mit der Saison 25–26 beginnt ein neues Kapitel in unserer Orchestergeschichte. Dass wir es gemeinsam mit Ihnen, unseren Abonnentinnen und Abonnenten, aufschlagen dürfen, macht uns besonders stolz. Denn nie waren Sie so zahlreich! Was wir selbst kaum für möglich gehalten hätten, haben Sie in den vergangenen Wochen und Monaten wahr werden lassen: Die Karten für unsere Konzerte sind begehrter, unsere Veranstaltungen voller denn je. Dafür danken wir Ihnen von Herzen. Ihr Interesse, Ihr Zuspruch und Ihre Treue sind uns zugleich Lohn und Ansporn, Sie auch weiterhin mit unvergesslichen Musikerlebnissen zu verwöhnen, mit der bewährten Mischung aus Werken, die Sie kennen, lieben und neu entdecken werden, mit erstklassigen Gästen, die wir für Sie zur künstlerischen Zusammenarbeit einladen.
Ein neues Kapitel also: Fabien Gabel und unsere Musikerinnen und Musiker haben einander in den vergangenen Jahren sorgfältig geprüft, bevor sie Ja sagten zur künftigen Partnerschaft. Rund zwei Dutzend Konzerte haben sie schon zusammen gemeistert. Und auch für Sie ist unser neuer Chefdirigent sicher längst kein Unbekannter mehr. Auf den folgenden Seiten lernen Sie ihn noch besser kennen, ebenso wie seine gestalterische Handschrift, denn seine Konzertprogramme sind schon in der ersten gemeinsamen Saison besonders im besten Sinne: besonders individuell, schlüssig und außerordentlich. Was bleibt und wächst, ist die Vielfalt. Die Musik der Wiener Klassik, die großen symphonischen Traditionen der Romantik und herausragende Kompositionen des 20. Jahrhunderts bestimmen unser Angebot nach wie vor. Zusätzlich hat unser Chefdirigent seine Lieblingswerke des französischen Orchesterrepertoires
und der Zweiten Wiener Schule für Sie ausgewählt: Wir schlagen musikalische Brücken zwischen Wien und Paris!
Damit sich auch all unsere neuen Abonnentinnen und Abonnenten unter Ihnen gut in unserem Angebot zurechtfinden, nehmen wir die Struktur unserer Abonnements unverändert in die nächste Saison mit. In zwölf symphonischen Programmen, drei Plugged-In-Abenden mit Weltmusik, drei erkenntnisreichen Nachmittagen mit dem moderierten Konzertformat Erklärt. Erlebt! und vier Neujahrskonzerten, die Sie wie immer zusätzlich zu allen Abonnements buchen können, erleben Sie die unendliche Vielfalt des Orchesterrepertoires.
Und wenn Sie mehr erfahren möchten über unsere Programme und unser Orchester: Viele Hintergrundinformationen und Wissenswertes über uns, unsere Angebote und Gäste steht auf unserer Website Auch dort starten wir ein neues Kapitel, denn wir haben unserem Online-Auftritt nicht nur ein fesches und benutzerfreundlicheres Design verpasst, sondern präsentieren Ihnen auch mehr Inhalte: Biografien, Hörbeispiele, Fotos, Werkbeschreibungen, Texte zur Musik und Videos – alles, was unser Orchesterleben neben den Konzertdetails für Sie spannend macht.
Somit sagen wir: Willkommen, lieber Fabien Gabel! Unser neuer Chefdirigent und wir freuen uns auf Sie.
Ihr Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
AUF EINE MELANGE
MIT FABIEN GABEL
Der neue Chefdirigent der Tonkünstler über seine erste Konzertsaison und erstaunliche Verwandtschaften zwischen Wien und Paris
Können Sie sich noch an Ihre erste Begegnung mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich erinnern? Was blieb Ihnen besonders in Erinnerung?
�→ Ja, kann ich: ein ideales Programm mit Werken von einigen meiner Lieblingskomponisten –Richard Strauss, Erich Wolfgang Korngold, Ernest Bloch. Die Klangqualität des Orchesters hat mich tief beeindruckt!
Das allererste Stück, das Sie im Abonnement dirigieren, heißt «Con moto». Könnte dies ein Motto sein für Ihre erste Saison als Chefdirigent?
�→ «Con moto» bringt auf den Punkt, was und wer ich bin als Dirigent! Ich schaue gern nach vorn, mit Neugier und Begeisterung.
«IN DER WIENER KLASSIK WURZELT DIE FRANZÖSISCHE MUSIK
NACH DER REVOLUTION »
Bernd Richard Deutsch gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten österreichischen Komponisten unserer Zeit. Wie definieren Sie zeitgenössische Musik? �→ Noch vor ein paar Jahren hatte ich eine sehr starke Meinung über die Sprachen der jeweiligen Komponistinnen und Komponisten. Aber seitdem ich mich mit verschiedenen Musikrichtungen intensiver beschäftige, haben sich meine Ansichten komplett geändert. Inzwischen kommt es mir viel mehr auf die Qualität eines Stücks an als auf die Musikrichtung, der es angehört: Ich bin sehr an neuen Klangfarben oder rhythmischer Komplexität interessiert, und experimentelle Musik bedeutet nicht zwangsläufig qualitativ hochwertige Musik.
Welche Rolle wird in Ihren Konzertprogrammen die Wiener Klassik spielen, auch mit Musik von Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn? �→ Mozart und Haydn sind unentbehrlich. Sie sind die Grundlage der Orchestermusik und eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Unvorstellbar für mich, auf dieses Repertoire zu verzichten.
In welchem Maße werden Sie die für Wien und Österreich so wesentlichen symphonischen Traditionen mit Werken von Johannes Brahms, Anton Bruckner und Gustav Mahler fortsetzen? �→ Diese Komponisten verehre ich sehr, und natürlich werde ich ihre Musik dirigieren. Zusätzlich zu diesen Giganten möchte ich das «österreichische Spektrum» um Komponisten wie Joseph Marx, Franz Schreker und Alexander von Zemlinsky erkunden. Daraus werden viele große Werke heutzutage kaum noch oder nicht mehr gespielt.
Welche Richtungen der französischen Musik wollen Sie Ihrem Publikum besonders ans Herz legen? �→ Meine Vorliebe gilt dem Repertoire des 20. Jahrhunderts, vor allem fasziniert mich der Impressionismus. Claude Debussy war der einflussreichste unserer Komponisten. Aber im 19. Jahrhundert galt Orchestermusik in Frankreich als akademisch. Wahrscheinlich deshalb gab es zwar hervorragende Opernkomponisten, aber niemand schrieb hier in dieser Zeit große Symphonien –mit Ausnahme von Hector Berlioz natürlich und einigen erfolgreichen Bemühungen von Camille Saint-Saëns und César Franck in den letzten beiden Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts.
Warum finden Sie, dass diese Musik für das österreichische Publikum interessant ist? �→ Wenn man sich für Impressionisten entscheidet, wählt man buchstäblich eine andere Tonsprache! Die musikalischen Formen sind kurz und enthalten eine unglaubliche Informationsfülle, die Orchestrierungen sind im Vergleich zu anderen Musikstilen etwas leichter gehalten und sehr farbig.
Das Programm Ihrer ersten Konzertsaison zeugt davon, dass es auch jenseits davon einiges zu entdecken gilt – Verbindungen zwischen Wien und Paris zum Beispiel! �→ Diese Verbindungen sind zuallererst historisch: Vergessen wir nicht, dass MarieAntoinette, unsere letzte Königin, Österreicherin und die Tochter von Kaiserin Maria Theresia war! Auch musikalisch gibt es interessante Zusammenhänge, die uns zunächst zu Mozart und Haydn führen, denn ihre Musik wurde am französischen Hof
gespielt. Der aus Niederösterreich stammende Komponist Ignaz Pleyel ließ sich in Paris nieder und gründete eine bedeutende Klavierfabrik; nach ihm wurde der größte Konzertsaal von Paris benannt, die Salle Pleyel. Und Anton Reicha, der bei Haydn studiert hatte, war der wichtigste Lehrer von Berlioz, Franck und Charles Gounod am Pariser Konservatorium. Man kann also mit Fug und Recht sagen, dass die Wurzeln der französischen Musik nach der Französischen Revolution in der Wiener Klassik liegen. Berlioz dirigierte die Wiener Philharmoniker und lobte die Qualität des Orchesters, Jules Massenets «Werther» wurde an der Wiener Hofoper uraufgeführt. Und so ging es weiter: Dirigenten und Komponisten wie Gustav Mahler und Felix Weingartner traten in Paris auf, Debussy, Maurice Ravel und Gabriel Pierné in Wien.
Ihr Vater war Solotrompeter an der Opéra national de Paris. Hat er in Ihnen die Liebe zu den Wiener Musiktraditionen geweckt? �→ Nicht wirklich, das kam erst später durch meine Neugierde. Damals waren vor allem die französischen Spieltraditionen, etwa in der Artikulation, tief verwurzelt.
«CON MOTO » BRINGT AUF DEN PUNKT, WAS UND WER ICH BIN ALS DIRIGENT!
ICH SCHAUE
GERN NACH VORN, MIT NEUGIER UND BEGEISTERUNG.
Als Orchestermusiker saßen Sie viele Jahre selbst im Orchester, etwa im Orchestre de Paris. Was haben Sie in dieser Zeit für Ihre Dirigentenlaufbahn gelernt? �→ Orchestermusiker zu sein, ist sehr herausfordernd. Ich habe gelernt, in musikalischen Linien zu atmen und den Kollegen zu vertrauen.
Werden wir Sie auch als Trompeter mit solistischen Aufgaben erleben? �→ Nein. Nach all den Jahren ohne Üben und Spielpraxis wäre es, sagen wir, irritierend für das Publikum und das Orchester, mich spielen zu hören ...
Welche bisherigen Stationen Ihrer Musikerlaufbahn haben Sie besonders geprägt? �→ Davon gibt´s mehrere. Ich muss zugeben, dass die Ernennung zum Chefdirigenten der Tonkünstler ein wirklich herausragendes Ereignis war! Ein weiterer unglaublicher Moment in meiner Karriere war, Georges Bizets «Carmen» an der Pariser Oper zu dirigieren – nicht nur die große Ehre an sich, sondern auch die Tatsache, vor dem Orchester zu stehen, in dem schon mein Vater und mein Großvater gespielt hatten, waren sehr emotional für mich. In dieser Produktion erlebte ich auch meinen Bruder als Geiger. Das werde ich nie vergessen!
Was reizt Sie an Ihrer neuen Aufgabe als Chefdirigent des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich besonders? �→ Ganz klar: Teil ihrer wunderbaren Tradition zu sein und gemeinsam neues Repertoire zu entdecken.
In welcher Weise wollen Sie das Orchester klanglich weiterentwickeln? �→ Der Klang dieses Orchesters ist wahrscheinlich sein größter Vorzug! Es geht mir überhaupt nicht darum, ihn zu verändern, sondern nur um Anpassungen, wenn das Repertoire sie erfordert. Beispielsweise haben wir gemeinsam ja schon einige Werke von Ravel aufgeführt, das Orchester spielte sie mit einer unglaublichen Anmut.
Was vor allem möchten Sie dem TonkünstlerOrchester als Chef geben? �→ Spannende, vielschichtige Konzertprogramme und renommierte, vielversprechende Solistinnen und Solisten, die unser Orchester und unser Publikum in jeder Saison inspirieren und anregen. Als erster französischer Chefdirigent der Tonkünstler möchte ich dabei helfen, einige Juwelen des französischen Repertoires zu entdecken oder wiederzuentdecken.
Videointerview auf tonkuenstler.at
Fabien Gabel
«ES GIBT IMMER ETWAS ZU FEIERN »
Selbstauskunft: Fabien Gabel in 25 Notizen
Hier wurde ich geboren: Paris
Hier bin ich am liebsten: irgendwo mit meiner Familie im Urlaub
Und so möchte ich für immer leben: glücklich und umgeben von Musik
Das möchte ich gern sein: ein großartiger Vater, Ehemann und Musiker
Und das gern bleiben: leidenschaftlich in allem, was ich tue
Diese historische Persönlichkeit hätte ich gern getroffen: Napoleon
Dieses geschichtliche Ereignis hätte ich gern selbst erlebt: die Pariser Weltausstellung 1889
Und diese Uraufführung: Igor Strawinskis «Le sacre du printemps»
Mein Lebensmotto: Jeder Tag ist ein neuer Tag!
Vollkommen glücklich bin ich, wenn ... … meine Frau glücklich ist!
An meinen Freundinnen und Freunden mag ich: ihre Loyalität
Meine beiden Lieblingshobbies sind: Tennis und Restaurants ausprobieren
Ich bin Vater von ... … drei Buben
Für diese Eigenschaften bewundere ich meine Frau: Geduld und organisatorisches Geschick
Dafür schätze ich Menschen besonders: Authentizität
Meine Lieblingstugend: Geduld
Das kann ich besonders gut: Dirigieren, hoffe ich!
Das habe ich immer im Kühlschrank: Champagner! Es gibt immer etwas zu feiern.
Mein Lieblingsessen: Gerichte aus dem Südwesten Frankreichs
Mein Lieblingsinstrument: Wiener Horn
Deshalb bin ich Musiker geworden:
Bei einer Vorstellung von Richard Strauss’ «Elektra» saß ich im Orchestergraben der Pariser Oper neben meinem Vater. Ich war acht Jahre alt.
Dieses Stück werde ich niemals dirigieren: Carl Orffs «Carmina Burana»
Meine Lieblingskomponisten: Wolfgang Amadeus Mozart, Richard Strauss, Maurice Ravel und Claude Debussy
In meiner Freizeit höre ich diese Musik: Electro aus Frankreich und Funk
Das wünsche ich mir vom Publikum am meisten: Dass es Spaß hat!
Ausführliche Biografie: tonkuenstler.at
Mehr Musik für weniger Geld
IHR TONKÜNSTLERABONNEMENT
Mit einem Abonnement sichern Sie sich wiederholten Musikgenuss vom Feinsten, ohne sich jedes Mal um Karten bemühen zu müssen. Dafür zahlen Sie um bis zu 30 Prozent weniger. Und weil man eine Leidenschaft gern teilt, sind Ihre Karten auch übertragbar.
Ihr persönlicher Sitzplatz
Ein gutes Gefühl: zu wissen, wo man sitzen wird. Mit Ihrem Abonnement buchen Sie Ihren Wunschplatz für die ganze Saison.
Neujahrskonzert
Das neue Jahr beginnt kaum jemand gern allein. Erweitern Sie doch einfach Ihr Stammabonnement um Tickets für unsere begehrten Neujahrskonzerte! Sie erhalten damit Ihre Karten noch günstiger, noch früher – und feiern in bester Gesellschaft .
Automatische Verlängerung
Bequemer geht es nicht! Sie brauchen nichts mehr zu tun, wenn Sie Ihr Abonnement verlängern wollen – das erledigen wir für Sie! Wir senden Ihnen die Broschüre und im Anschluss per E-Mail oder Post eine Rechnung. Mit Ihrer Einzahlung ist Ihnen purer Musik genuss auch weiterhin sicher. Und wenn Sie Änderungen wünschen, sind wir gern für Sie da.
Neue Struktur: Pluspunkt-Vorteilsprogramm Pluspunkt haben wir für Sie neu strukturiert! Unser kostenloses Vorteilsprogramm heißt jetzt «Abo Plus» und enthält alle auf dieser Seite genannten Basisvorteile. Darüber hinaus können Sie sich mit «Pluspunkt Bronze» Ihre Zählkarten für die Konzerteinführungen bereits ab März sichern. Sie erhalten Ermäßigungen auf Einzelkarten, genießen Bonus konzerte, exklusive Events und weitere Vorteile. In «Pluspunkt Silber» drücken Sie Ihre Verbundenheit mit dem Tonkünstler-Orchester aus. Alle Konditionen fi nden Sie im Detail auf den Seiten 24 und 25.
Keine Zeit? Kein Problem! Sollten Sie einmal verhindert sein, bieten wir Ihnen einen Kartentausch an: Mit «Pluspunkt Bronze» und «Pluspunkt Silber» wählen Sie Ihren Ersatztermin im Konzertkalender bereits ab 27. August, mit «Abo Plus» ab 10. September. Den Rest übernehmen wir – und tauschen Ihre Tickets je nach Verfügbarkeit um!
Einführungsgespräche Mit «Pluspunkt Bronze» und «Pluspunkt Silber» sind Sie früher dran – das gilt sogar für Ihre Zählkarten zu unseren kostenlosen Einführungsgesprächen! Da die Platzkapazität begrenzt ist, sichern Sie sich Ihre Zählkarten am besten gleich komplett zu Ihrem Abonnement. Alle anderen können ihre Tickets ab dem allgemeinen Verkaufsstart am 10. September 2025 buchen. Musikalische Programmpräsentation Hören, was gespielt wird: Ein att raktiver Querschnitt aus dem bevorstehenden Saisonprogramm – wenn das nicht Lust auf mehr Musik macht! Für Sie als Abonnentin oder Abonnent ist der Eintritt frei.
Beginn 15.30 Uhr | Einführung 14.45 Uhr | Pluspunkt-Vorteilsprogramm Seite 24 | Sitzplan Seite 26
12 Konzerte
STRAUSS:
HELDENLEBEN
Trompete HÅKAN HARDENBERGER
Dirigent FABIEN GABEL
BERND RICHARD DEUTSCH
«Con moto»
HK GRUBER
«Aerial» Konzert für Trompete und Orchester
RICHARD STRAUSS
«Ein Heldenleben»
Tondichtung op. 40
Einführung Ute van der Sanden
14.45 Brahms-Saal
So 5 OKT 2025 15.30
LIEBE & MEER
Mezzosopran AIGUL AKHMETSHINA
Dirigent MARCO ARMILIATO
RICHARD WAGNER
Ouvertüre zur Oper
«Der fliegende Holländer»
EDWARD ELGAR
«Sea Pictures» Fünf Lieder für Alt und Orchester op. 37
ERNEST CHAUSSON
«Poème de l’amour et de la mer» für Gesang und Orchester op. 19
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
«Meeresstille und glückliche Fahrt»
Ouvertüre op. 27
Einführung Gustav Danzinger
14.45 Brahms-Saal
So 2 NOV 2025 15.30
BRUCH & ELGAR
Violine DANIEL LOZAKOVICH
Dirigent MATTHEW HALLS
JEAN SIBELIUS
«Lemminkäinen zieht heimwärts» aus den Lemminkäinen-Legenden op. 22
MAX BRUCH
Konzert für Violine und Orchester
Nr. 1 g-Moll op. 26
EDWARD ELGAR
Symphonie Nr. 1 As-Dur op. 55
Einführung Helene Breisach
14.45 Brahms-Saal
So 16 NOV 2025 15.30
STRAWINSKI: FEUERVOGEL
Violine KAREN GOMYO
Dirigentin LIDIYA YANKOVSKAYA
LERA AUERBACH
«Icarus» für Orchester
SERGEJ PROKOFJEW
Konzert für Violine und Orchester
Nr. 1 D-Dur op. 19
SAMUEL BARBER
«Second Essay» für Orchester op. 17
IGOR STRAWINSKI
Suite aus dem Ballett
«Der Feuervogel» (Fassung 1919)
Einführung Clemens Hellsberg
14.45 Brahms-Saal
So 30 NOV 2025 15.30 -30 %
ORCHESTERLIEDER
Sopran NIKOLA HILLEBRAND
Mezzosopran KATE LINDSEY
Dirigent FABIEN GABEL
RICHARD WAGNER
Vorspiel zur Oper «Tristan und Isolde»
ALEXANDER ZEMLINSKY
«Sechs Gesänge» für mittlere
Stimme und Orchester op. 13
ALBAN BERG
Sieben frühe Lieder
JOSEPH MARX
«Symphonische Nachtmusik»
Einführung Martin Först
14.45 Brahms-Saal
So 14 DEZ 2025 15.30
NEUJAHRS KONZERT
Sopran KATHRIN ZUKOWSKI
Moderation
CHRISTOPH WAGNER-TRENKWITZ
Dirigent SASCHA GOETZEL
So 4 JÄN 2026 15.30
TSCHAIKOWSKI: PATHÉTIQUE
Violine NATALIA SAGMEISTER, VAHID KHADEM-MISSAGH Dirigentin TABITA BERGLUND
KRZYSZTOF PENDERECKI
«Threnos»
ARVO PÄRT
«Tabula Rasa» für 2 Violinen, Streichorchester und präpariertes Klavier
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI
Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74
«Pathétique»
Einführung Ulla Pilz
14.45 Gläserner Saal
So 18 JÄN 2026 15.30
KAREN GOMYO
DVOŘÁK & SUK
Violoncello JULIAN STECKEL
Dirigent TOMÁŠ NETOPIL
ANTONÍN DVOŘÁK
Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104
JOSEF SUK
Symphonie E-Dur op. 14
Einführung Walter Weidringer
14.45 Brahms-Saal
So 22 FEB 2026 15.30
BEETHOVEN: PASTORALE
Viola AMIHAI GROSZ
Dirigent FABIEN GABEL
ANTON WEBERN
«Im Sommerwind»
Idyll für großes Orchester
DONGHOON SHIN
«Threadsuns» Konzert für Viola und Orchester*
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68
«Pastorale»
Einführung Ute van der Sanden
14.45 Brahms-Saal
So 15 MÄR 2026 15.30
*Österreichische Erstaufführung am 14. März
BRUCKNER: TE DEUM
Sopran ALEKSANDRA SZMYD
Mezzosopran ANJA MITTERMÜLLER
Tenor ATTILIO GLASER
Bass EDWIN CROSSLEY-MERCER
RACHMANINOW & HINDEMITH
Violine ZIYU HE
Dirigent HANS GRAF
SERGEJ RACHMANINOW
«Jugendsymphonie» d-Moll
PAUL HINDEMITH
Konzert für Violine und Orchester
SERGEJ RACHMANINOW
Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 44
Einführung Harald Haslmayr
14.45 Brahms-Saal
So 12 APR 2026 15.30
STRAUSS: ZARATHUSTRA
Klavier ALEXANDER GAVRYLYUK Dirigent JUN MÄRKL
RICHARD STRAUSS
Tanzsuite nach Klavierstücken von François Couperin für kleines Orchester
Burleske für Klavier und Orchester d-Moll
«Also sprach Zarathustra» Tondichtung op. 30
Einführung Haide Tenner-Russ
14.45 Brahms-Saal
So 3 MAI 2026 15.30
TSCHECHISCHER PHILHARMONISCHER CHOR BRÜNN
Dirigent YUTAKA SADO
ANTON BRUCKNER
Symphonie d-Moll «Nullte» «Christus factus est»
Motette a capella WAB 11
Te Deum für Soli, gemischten Chor, Orgel und Orchester C-Dur
Einführung Klaus Laczika
14.45 Brahms-Saal
So 17 MAI 2026 15.30
BRAHMS & MARX
Klavier MARC-ANDRÉ HAMELIN
Dirigent FABIEN GABEL
JOSEPH MARX
«Romantisches Klavierkonzert» für Klavier und Orchester
JOHANNES BRAHMS
Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Einführung Ute van der Sanden
14.45 Brahms-Saal
So 7 JUN 2026 15.30
SONNTAGNACHMITTAG | 7 KONZERTE 7
Beginn 15.30 Uhr | Einführung 14.45 Uhr | Pluspunkt-Vorteilsprogramm Seite 24 | Sitzplan Seite 26
7 Konzerte
Plus Neujahr 1
STRAUSS:
HELDENLEBEN
Trompete HÅKAN HARDENBERGER
Dirigent FABIEN GABEL
BERND RICHARD DEUTSCH
«Con moto»
HK GRUBER
«Aerial» Konzert für Trompete und Orchester
RICHARD STRAUSS
«Ein Heldenleben»
Tondichtung op. 40
Einführung Ute van der Sanden
14.45 Brahms-Saal
So 5 OKT 2025 15.30
BRUCH & ELGAR
Violine DANIEL LOZAKOVICH
Dirigent MATTHEW HALLS
JEAN SIBELIUS
«Lemminkäinen zieht heimwärts» aus den Lemminkäinen-Legenden op. 22
MAX BRUCH
Konzert für Violine und Orchester
Nr. 1 g-Moll op. 26
EDWARD ELGAR
Symphonie Nr. 1 As-Dur op. 55
Einführung Helene Breisach
14.45 Brahms-Saal
So 16 NOV 2025 15.30
ORCHESTERLIEDER
Sopran NIKOLA HILLEBRAND
Mezzosopran KATE LINDSEY Dirigent FABIEN GABEL
RICHARD WAGNER
Vorspiel zur Oper «Tristan und Isolde» (Konzertfassung: Richard Wagner)
ALEXANDER ZEMLINSKY
«Sechs Gesänge» für mittlere Stimme und Orchester op. 13
ALBAN BERG
Sieben frühe Lieder für Gesang und Orchester
JOSEPH MARX
«Symphonische Nachtmusik»
Einführung Martin Först
14.45 Brahms-Saal
So 14 DEZ 2025 15.30
HÅKAN HARDENBERGER
NEUJAHRS KONZERT
Sopran KATHRIN ZUKOWSKI
Moderation
CHRISTOPH WAGNER-TRENKWITZ
Dirigent SASCHA GOETZEL
So 4 JÄN 2026 15.30
TSCHAIKOWSKI: PATHÉTIQUE
Violine NATALIA SAGMEISTER, VAHID KHADEM-MISSAGH
Dirigentin TABITA BERGLUND
KRZYSZTOF PENDERECKI «Threnos»
Den Opfern von Hiroshima ARVO PÄRT
«Tabula Rasa» für 2 Violinen, Streichorchester und präpariertes Klavier
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI
Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 «Pathétique»
Einführung Ulla Pilz
14.45 Gläserner Saal
So 18 JÄN 2026 15.30
NIKOLA HILLEBRAND
TABITA BERGLUND
ZIYU HE
YUTAKA SADO
RACHMANINOW & HINDEMITH
Violine ZIYU HE
Dirigent HANS GRAF
SERGEJ RACHMANINOW
«Jugendsymphonie» d-Moll
PAUL HINDEMITH
Konzert für Violine und Orchester
SERGEJ RACHMANINOW
Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 44
Einführung Harald Haslmayr
14.45 Brahms-Saal
So 12 APR 2026 15.30
BRUCKNER: TE DEUM
Sopran ALEKSANDRA SZMYD
Mezzosopran ANJA MITTERMÜLLER
Tenor ATTILIO GLASER
Bass EDWIN CROSSLEY-MERCER
TSCHECHISCHER PHILHARMONISCHER CHOR BRÜNN
Dirigent YUTAKA SADO
ANTON BRUCKNER
Symphonie d-Moll «Nullte» «Christus factus est»
Motette a capella WAB 11
Te Deum für Soli, gemischten Chor, Orgel und Orchester C-Dur
Einführung Klaus Laczika
14.45 Brahms-Saal
So 17 MAI 2026 15.30
BRAHMS & MARX
Klavier MARC-ANDRÉ HAMELIN Dirigent FABIEN GABEL
JOSEPH MARX
«Romantisches Klavierkonzert» für Klavier und Orchester
JOHANNES BRAHMS
Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Einführung Ute van der Sanden
14.45 Brahms-Saal
So 7 JUN 2026 15.30
Beginn 15.30 Uhr | Einführung 14.45 Uhr | Pluspunkt-Vorteilsprogramm Seite 24 | Sitzplan Seite 26
5 Konzerte 1 329 2 302 3
LIEBE & MEER
Mezzosopran AIGUL AKHMETSHINA
Dirigent MARCO ARMILIATO
RICHARD WAGNER
Ouvertüre zur Oper
«Der fliegende Holländer»
EDWARD ELGAR
«Sea Pictures» Fünf Lieder für Alt und Orchester op. 37
ERNEST CHAUSSON
«Poème de l’amour et de la mer» für Gesang und Orchester op. 19
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
«Meeresstille und glückliche Fahrt»
Ouvertüre op. 27
Einführung Gustav Danzinger
14.45 Brahms-Saal
So 2 NOV 2025 15.30
STRAWINSKI:
FEUERVOGEL
Violine KAREN GOMYO
Dirigentin LIDIYA YANKOVSKAYA
LERA AUERBACH
«Icarus» für Orchester
SERGEJ PROKOFJEW
Konzert für Violine und Orchester
Nr. 1 D-Dur op. 19
SAMUEL BARBER
«Second Essay» für Orchester op. 17
IGOR STRAWINSKI
Suite aus dem Ballett
«Der Feuervogel» (Fassung 1919)
Einführung Clemens Hellsberg
14.45 Brahms-Saal
So 30 NOV 2025 15.30
NEUJAHRS KONZERT
Sopran KATHRIN ZUKOWSKI
Moderation
CHRISTOPH WAGNER-TRENKWITZ
Dirigent ALFRED ESCHWÉ
Sa 3 JÄN 2026 15.30
DVOŘÁK & SUK
Violoncello JULIAN STECKEL
Dirigent TOMÁŠ NETOPIL
ANTONÍN DVOŘÁK
Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104
JOSEF SUK
Symphonie E-Dur op. 14
Einführung Walter Weidringer
14.45 Brahms-Saal
So 22 FEB 2026 15.30
BEETHOVEN: PASTORALE
Viola AMIHAI GROSZ
Dirigent FABIEN GABEL
ANTON WEBERN
«Im Sommerwind»
Idyll für großes Orchester
DONGHOON SHIN
«Threadsuns» Konzert für Viola und Orchester*
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68
«Pastorale»
Einführung Ute van der Sanden
14.45 Brahms-Saal
So 15 MÄR 2026 15.30
*Österreichische Erstaufführung am 14. März
ALEXANDER GAVRYLYUK
STRAUSS: ZARATHUSTRA
Klavier ALEXANDER GAVRYLYUK Dirigent JUN MÄRKL
RICHARD STRAUSS
Tanzsuite nach Klavierstücken von François Couperin für kleines Orchester
Burleske für Klavier und Orchester d-Moll
«Also sprach Zarathustra» Tondichtung op. 30
Einführung Haide Tenner-Russ
14.45 Brahms-Saal
So 3 MAI 2026 15.30
ERKLÄRT. ERLEBT! EE
Moderierte Konzerte mit Albert Hosp | Beginn 15.30 Uhr | Pluspunkt-Vorteilsprogramm Seite 24 | Sitzplan Seite 26 3
«Kennen Sie Marx?» Nein, der Titel des dritten und letzten Teils tanzt nicht irrtümlich aus der Konzertreihe «Erklärt. Erlebt!». Marx – bitte wer? Das werden die allermeisten Menschen fragen, die den Namen gleich mehrfach im ersten Saisonprogramm des Tonkünstler-Orchesters mit seinem neuen Chefdirigenten finden: Joseph Marx Wie betörend etwa die «Symphonische Nachtmusik» des 1964 verstorbenen Komponisten, Lehrers und Kritikers klingt, zeigen Fabien Gabel und die Tonkünstler im Gespräch mit Albert Hosp. Gemeinsam mit dem Ö1-Radiomacher durchleuchten die Musikerinnen und Musiker anhand live gespielter Werkauszüge auch in den beiden anderen Konzerten markante Beispiele des Orchesterrepertoires: Igor Strawinskis «Feuervogel»-Suite mit Julio García Vico, die vierte und letzte Symphonie von Johannes Brahms mit Jascha von der Goltz am Pult.
LIEBEN SIE STRAWINSKI
Moderation ALBERT HOSP
Dirigent JULIO GARCÍA VICO
IGOR STRAWINSKI
«Der Feuervogel» Ballett in zwei Bildern (Fassung 1910)
Fr 17 OKT 2025 15.30
NEUJAHRSKONZERT
Sopran KATHRIN ZUKOWSKI
Moderation
CHRISTOPH WAGNER-TRENKWITZ
Dirigent ALFRED ESCHWÉ
Sa 3 JÄN 2026 15.30
LIEBEN SIE BRAHMS
Moderation ALBERT HOSP Dirigent JASCHA VON DER GOLTZ
JOHANNES BRAHMS
Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Do 26 FEB 2026 15.30
KENNEN SIE MARX?
Moderation ALBERT HOSP Dirigent FABIEN GABEL
JOSEPH MARX «Symphonische Nachtmusik»
Do 7 MAI 2026 15.30
ALBERT HOSP
ABEND | 12 KONZERTE 12
Beginn 19.30 Uhr | Einführung 18.45 Uhr | Pluspunkt-Vorteilsprogramm Seite 24 | Sitzplan Seite 26
12 Konzerte 1
STRAUSS:
HELDENLEBEN
Trompete HÅKAN HARDENBERGER
Dirigent FABIEN GABEL
BERND RICHARD DEUTSCH
«Con moto»
HK GRUBER
«Aerial» Konzert für Trompete und Orchester
RICHARD STRAUSS
«Ein Heldenleben»
Tondichtung op. 40
Einführung Ute van der Sanden
18.45 Gläserner Saal
Di 7 OKT 2025 19.30
LIEBE & MEER
Mezzosopran AIGUL AKHMETSHINA
Dirigent MARCO ARMILIATO
RICHARD WAGNER
Ouvertüre zur Oper
«Der fliegende Holländer»
EDWARD ELGAR
«Sea Pictures» Fünf Lieder für Alt und Orchester op. 37
ERNEST CHAUSSON
«Poème de l’amour et de la mer» für Gesang und Orchester op. 19
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
«Meeresstille und glückliche Fahrt»
Ouvertüre op. 27
Einführung Gustav Danzinger
18.45 Metallener Saal
Sa 1 NOV 2025 19.30
BRUCH & ELGAR
Violine DANIEL LOZAKOVICH
Dirigent MATTHEW HALLS
JEAN SIBELIUS
«Lemminkäinen zieht heimwärts» aus den Lemminkäinen-Legenden op. 22
MAX BRUCH
Konzert für Violine und Orchester
Nr. 1 g-Moll op. 26
EDWARD ELGAR
Symphonie Nr. 1 As-Dur op. 55
Einführung Helene Breisach
18.45 Gläserner Saal
Fr 14 NOV 2025 19.30
STRAWINSKI: FEUERVOGEL
Violine KAREN GOMYO
Dirigentin LIDIYA YANKOVSKAYA
LERA AUERBACH
«Icarus» für Orchester
SERGEJ PROKOFJEW
Konzert für Violine und Orchester
Nr. 1 D-Dur op. 19
SAMUEL BARBER
«Second Essay» für Orchester op. 17
IGOR STRAWINSKI
Suite aus dem Ballett
«Der Feuervogel» (Fassung 1919)
Einführung Clemens Hellsberg
18.45 Metallener Saal
Di 2 DEZ 2025 19.30
ORCHESTERLIEDER
Sopran NIKOLA HILLEBRAND
Mezzosopran KATE LINDSEY
Dirigent FABIEN GABEL
RICHARD WAGNER
Vorspiel zur Oper «Tristan und Isolde»
ALEXANDER ZEMLINSKY
«Sechs Gesänge» für mittlere
Stimme und Orchester op. 13
ALBAN BERG
Sieben frühe Lieder
JOSEPH MARX
«Symphonische Nachtmusik»
Einführung Martin Först
18.45 Metallener Saal
Di 16 DEZ 2025 19.30
NEUJAHRS KONZERT
Sopran KATHRIN ZUKOWSKI
Moderation
CHRISTOPH WAGNER-TRENKWITZ
Dirigent ALFRED ESCHWÉ
Mo 5 JÄN 2026 19.30
TSCHAIKOWSKI: PATHÉTIQUE
Violine NATALIA SAGMEISTER, VAHID KHADEM-MISSAGH Dirigentin TABITA BERGLUND
KRZYSZTOF PENDERECKI
«Threnos»
ARVO PÄRT
«Tabula Rasa» für 2 Violinen, Streichorchester und präpariertes Klavier
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI
Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74
«Pathétique»
Einführung Ulla Pilz
18.45 Gläserner Saal
Di 27 JÄN 2026 19.30
DVOŘÁK & SUK
Violoncello JULIAN STECKEL
Dirigent TOMÁŠ NETOPIL
ANTONÍN DVOŘÁK
Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104
JOSEF SUK
Symphonie E-Dur op. 14
Einführung Walter Weidringer
18.45 Metallener Saal
Sa 21 FEB 2026 19.30
BEETHOVEN: PASTORALE
Viola AMIHAI GROSZ
Dirigent FABIEN GABEL
ANTON WEBERN
«Im Sommerwind»
Idyll für großes Orchester
DONGHOON SHIN
«Threadsuns» Konzert für Viola und Orchester*
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68
«Pastorale»
Einführung Ute van der Sanden
18.45 Metallener Saal
Sa 14 MÄR 2026 19.30
*Österreichische Erstaufführung
JULIAN STECKEL
JUN MÄRKL
RACHMANINOW & HINDEMITH
Violine ZIYU HE Dirigent HANS GRAF
SERGEJ RACHMANINOW «Jugendsymphonie» d-Moll
PAUL HINDEMITH
Konzert für Violine und Orchester
SERGEJ RACHMANINOW
Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 44
Einführung Harald Haslmayr
18.45 Metallener Saal
Di 14 APR 2026 19.30
STRAUSS: ZARATHUSTRA
Klavier ALEXANDER GAVRYLYUK Dirigent JUN MÄRKL
RICHARD STRAUSS
Tanzsuite nach Klavierstücken von François Couperin für kleines Orchester
Te Deum für Soli, gemischten Chor, Orgel und Orchester C-Dur
Einführung Klaus Laczika
18.45 Gläserner Saal
Fr 15 MAI 2026 19.30
BRAHMS & MARX
Klavier MARC-ANDRÉ HAMELIN Dirigent FABIEN GABEL
JOSEPH MARX
«Romantisches Klavierkonzert» für Klavier und Orchester
JOHANNES BRAHMS
Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Einführung Ute van der Sanden 18.45 Metallener Saal
Fr 5 JUN 2026 19.30
ABEND | 7 KONZERTE 7
Beginn 19.30 Uhr | Einführung 18.45 Uhr | Pluspunkt-Vorteilsprogramm Seite 24 | Sitzplan Seite 26
7 Konzerte 1 409 2
STRAUSS:
HELDENLEBEN
Trompete HÅKAN HARDENBERGER
Dirigent FABIEN GABEL
BERND RICHARD DEUTSCH
«Con moto»
HK GRUBER
«Aerial» Konzert für Trompete und Orchester
RICHARD STRAUSS
«Ein Heldenleben»
Tondichtung op. 40
Einführung Ute van der Sanden
18.45 Gläserner Saal
Di 7 OKT 2025 19.30
BRUCH & ELGAR
Violine DANIEL LOZAKOVICH
Dirigent MATTHEW HALLS
JEAN SIBELIUS
«Lemminkäinen zieht heimwärts» aus den Lemminkäinen-Legenden op. 22
MAX BRUCH
Konzert für Violine und Orchester
Nr. 1 g-Moll op. 26
EDWARD ELGAR
Symphonie Nr. 1 As-Dur op. 55
Einführung Helene Breisach
18.45 Gläserner Saal
Fr 14 NOV 2025 19.30
DANIEL LOZAKOVICH
ORCHESTERLIEDER
Sopran NIKOLA HILLEBRAND
Mezzosopran KATE LINDSEY
Dirigent FABIEN GABEL
RICHARD WAGNER
Vorspiel zur Oper «Tristan und Isolde»
(Konzertfassung: Richard Wagner)
ALEXANDER ZEMLINSKY
«Sechs Gesänge» für mittlere Stimme und Orchester op. 13
ALBAN BERG
Sieben frühe Lieder für Gesang und Orchester
JOSEPH MARX
«Symphonische Nachtmusik»
Einführung Martin Först
18.45 Metallener Saal
Di 16 DEZ 2025 19.30
NEUJAHRS KONZERT
Sopran KATHRIN ZUKOWSKI
Moderation
CHRISTOPH WAGNER-TRENKWITZ
Dirigent ALFRED ESCHWÉ
Mo 5 JÄN 2026 19.30
TSCHAIKOWSKI: PATHÉTIQUE
Violine NATALIA SAGMEISTER, VAHID KHADEM-MISSAGH
Dirigentin TABITA BERGLUND
KRZYSZTOF PENDERECKI «Threnos»
Den Opfern von Hiroshima
ARVO PÄRT
«Tabula Rasa» für 2 Violinen, Streichorchester und präpariertes Klavier
PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI
Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74
«Pathétique»
Einführung Ulla Pilz
18.45 Gläserner Saal
Di 27 JÄN 2026 19.30
RACHMANINOW & HINDEMITH
Violine ZIYU HE Dirigent HANS GRAF
SERGEJ RACHMANINOW «Jugendsymphonie» d-Moll PAUL HINDEMITH
Konzert für Violine und Orchester
SERGEJ RACHMANINOW
Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 44
Einführung Harald Haslmayr 18.45 Metallener Saal
Di 14 APR 2026 19.30
BRUCKNER: TE DEUM
Sopran ALEKSANDRA SZMYD Mezzosopran ANJA MITTERMÜLLER
Tenor ATTILIO GLASER
Bass EDWIN CROSSLEY-MERCER
TSCHECHISCHER PHILHARMONISCHER CHOR BRÜNN
Dirigent YUTAKA SADO
ANTON BRUCKNER
Symphonie d-Moll «Nullte» «Christus factus est»
Motett e a capella WAB 11
Te Deum für Soli, gemischten Chor, Orgel und Orchester C-Dur
Einführung Klaus Laczika 18.45 Gläserner Saal
Fr 15 MAI 2026 19.30
BRAHMS & MARX
Klavier MARC-ANDRÉ HAMELIN Dirigent FABIEN GABEL
JOSEPH MARX
«Romantisches Klavierkonzert» für Klavier und Orchester
JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Einführung Ute van der Sanden 18.45 Metallener Saal
Fr 5 JUN 2026 19.30
MARC-ANDRÉ HAMELIN
ALEKSANDRA SZMYD
HANS GRAF
ABEND | 5 KONZERTE 5
Beginn 19.30 Uhr | Einführung 18.45 Uhr | Pluspunkt-Vorteilsprogramm Seite 24 | Sitzplan Seite 26
5 Konzerte 1 329 2
LIEBE & MEER
Mezzosopran AIGUL AKHMETSHINA
Dirigent MARCO ARMILIATO
RICHARD WAGNER
Ouvertüre zur Oper
«Der fliegende Holländer»
EDWARD ELGAR
«Sea Pictures» Fünf Lieder für Alt und Orchester op. 37
ERNEST CHAUSSON
«Poème de l’amour et de la mer» für Gesang und Orchester op. 19
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
«Meeresstille und glückliche Fahrt»
Ouvertüre op. 27
Einführung Gustav Danzinger
18.45 Metallener Saal
Sa 1 NOV 2025 19.30
STRAWINSKI:
FEUERVOGEL
Violine KAREN GOMYO
Dirigentin LIDIYA YANKOVSKAYA
LERA AUERBACH
«Icarus» für Orchester
SERGEJ PROKOFJEW
Konzert für Violine und Orchester
Nr. 1 D-Dur op. 19
SAMUEL BARBER
«Second Essay» für Orchester op. 17
IGOR STRAWINSKI
Suite aus dem Ballett
«Der Feuervogel» (Fassung 1919)
Einführung Clemens Hellsberg
18.45 Metallener Saal
Di 2 DEZ 2025 19.30
AIGUL AKHMETSHINA
BEETHOVEN: PASTORALE
Viola AMIHAI GROSZ Dirigent FABIEN GABEL
ANTON WEBERN
«Im Sommerwind»
Idyll für großes Orchester
DONGHOON SHIN
«Threadsuns» Konzert für Viola und Orchester*
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68
«Pastorale»
Einführung Ute van der Sanden
NEUJAHRS KONZERT
Sopran KATHRIN ZUKOWSKI
Moderation
CHRISTOPH WAGNER-TRENKWITZ
Dirigent ALFRED ESCHWÉ
Fr 9 JÄN 2026 19.30
DVOŘÁK & SUK
Violoncello JULIAN STECKEL
Dirigent TOMÁŠ NETOPIL
ANTONÍN DVOŘÁK
Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104
JOSEF SUK
Symphonie E-Dur op. 14
Einführung Walter Weidringer
18.45 Metallener Saal
Sa 21 FEB 2026 19.30
18.45 Metallener Saal
Sa 14 MÄR 2026 19.30
*Österreichische Erstaufführung
STRAUSS: ZARATHUSTRA
Klavier ALEXANDER GAVRYLYUK Dirigent JUN MÄRKL
RICHARD STRAUSS
Tanzsuite nach Klavierstücken von François Couperin für kleines Orchester
Burleske für Klavier und Orchester d-Moll
«Also sprach Zarathustra» Tondichtung op. 30
Einführung Haide Tenner-Russ
18.45 Metallener Saal
Di 5 MAI 2026 19.30
PLUGGED-IN 3P
Symphonische Weltmusik mit prominenten Gästen | Beginn 20 Uhr | Pluspunkt-Vorteilsprogramm S. 24 | Sitzplan S. 26
GANSCH ANDERS
Trompete THOMAS GANSCH
Dirigent WAYNE MARSHALL
Do 6 NOV 2025 20.00
«Gansch anders»? Das Außergewöhnliche, Unvorhersehbare ist bei Thomas Gansch ganz normal. Niemanden überrascht, dass der zwischen Klassik und Jazz, Blasmusiktradition und Avantgarde jonglierende Trompeter, Komponist und Arrangeur an der Entstehung und am Bühnenleben verschiedener Ensembles beteiligt ist, mehrere Instrumente mitentwickelt hat und bei alledem spielend auch als Alleinunterhalter durchgeht. Neugier und Spannung steigen –und werden noch angeheizt durch den Dirigenten, Pianisten und Organisten Wayne Marshall.
NEUJAHRSKONZERT
Sopran KATHRIN ZUKOWSKI
Moderation
CHRISTOPH WAGNER-TRENKWITZ
Dirigent ALFRED ESCHWÉ Fr 9 JÄN 2026 19.30
MANU DELAGO & FRIENDS
Percussion MANU DELAGO
Vokaltrio MAD ABOUT LEMON
Dirigent JULES BUCKLEY
Do 12 FEB 2026 20.00
Schon mit zwei Jahren hat der gebürtige Innsbrucker seine Liebe zum Schlagzeug im Besonderen sowie zur Musik im Allgemeinen gezeigt. Seine Fans wissen längst, was sich hinter dem Begriff «Handpan» verbirgt: ein zweischaliges Aufschlagidiophon aus Stahlblech mit mehreren Tonfeldern auf der Oberseite. Zusammen mit den Tirolerinnen Valerie Costa, Mimi Schmid und Anna Widauer von Mad about Lemon sowie mit den Tonkünstlern unter Jules Buckley garantiert Manuel Delago, der auf Handpan und Drums (nicht nur) alle Hände voll zu tun haben wird, ein PluggedIn-Erlebnis der Sonderklasse.
SIRBA ORCHESTRA!
Balalaika ALEXEI BIRIOUKOV
Ensemble SIRBA OCTET
Dirigent FABIEN GABEL
Do 28 MAI 2026 20.00
Eine kreative Verbindung aus klassischer Tradition und den Überlieferungen osteuropäischer Volksmusik schwebte dem Geiger Richard Schmoucler vor, als er 2002 das Sirba Octet gründete. Seither definieren Pariser Orchestermitglieder und ein Cimbalomspieler das gelebte Zusammenwirken von Klezmer, jiddischem Liedgut und der Musik von Sinti und Roma neu. Im Verein mit einer Balalaika sowie einem ganzen Orchester unter Leitung von Chefdirigent Fabien Gabel kocht diese kollektive Feier klassischer Weltmusik im schönsten Sinne über.
MANU DELAGO
THOMAS GANSCH
PLUSPUNKTVORTEILSPROGRAMM
25–26
FÜR ALLE KATEGORIEN
• Einladung zur Musikalischen Programmpräsentation zur Saison 26–27 mit Chefdirigent Fabien Gabel und Moderatorin Barbara Rett am 10. März 26, 19.30 Uhr
• Überraschungsangebote per E-Mail
ABO PLUS
Kostenlos
Vorteile mit Abonnement
• Ermäßigung für Abonnements von 10, 20 oder 30 Prozent
• Kostenloser Postversand für die erstmalige Zusendung der Abonnementkarten
Informationen zu Pluspunkt tonkuenstler.at/pluspunkt
+43 1 586 83 83 | tickets@tonkuenstler.at
• Tauschmöglichkeit für bis zu zwei Konzerte ab 10. September 25 (allgemeiner Verkaufsstart) • Zählkarten für Einführungen ab allgemeinem Verkaufsstart
Wir verfügen über die Expertise und Erfahrung, um selbst sensible Güter wie Musikinstrumente sicher an ihren Bestimmungsort zu bringen. Ihr Umzugsgut transportieren wir fachgerecht verpackt und mehrfach gesichert.
Dabei unterstützen wir Sie von der Planung bis zur reibungslosen Abwicklung des Transports.
Sicherer Transport der alle Stücke
ENGAGEMENT FÜR DIE MUSIK VON MORGEN
PLUSPUNKT BRONZE
40 Euro
Noch mehr Vorteile sichern!
• Exklusiver Einzelkartenvorverkauf ab 27. August 25
• Tauschmöglichkeit für bis zu zwei Konzerte ab 27. August 25
• Kostenloser Postversand für alle Zusendungen
• Zählkarten für Einführungen gleichzeitig mit dem Kauf Ihres Abonnements
• Einladung zu exklusiven Veranstaltungen (Probenbesuche, Meet & Greet, Tonkünstler-Tag in Grafenegg; Bekanntgabe der Termine während der Saison)
• 20 Prozent Ermäßigung für Einzelkonzerte der Reihen «Erklärt. Erlebt!» und «Plugged-In» sowie für alle Bonuskonzerte in den TonkünstlerResidenzen (auf bis zu zwei Tickets)
• 10 Prozent Ermäßigung auf alle TonkünstlerKonzerte im Musikverein Wien und im Festspielhaus St. Pölten sowie in den Stadttheatern Wiener Neustadt (auf bis zu zwei Tickets)
• Willkommensgeschenk
Informationen zu Pluspunkt Bronze tonkuenstler.at/pluspunkt
+43 1 586 83 83 | tickets@tonkuenstler.at
Ihr Beitrag kommt den Musikvermittlungs-Projekten und der Orchesterakademie des TonkünstlerOrchesters zugute. Der Betrag ist frei wählbar.
PLUSPUNKT SILBER
140 Euro
Ausdruck Ihrer Verbundenheit mit dem Tonkünstler-Orchester!
• Alle Vorteile von Pluspunkt Bronze • Ihr Name in der Abonnement-Broschüre, auf der Website und in den Programmheften des Tonkünstler-Orchesters
SPENDEN
Ihr Betrag ist frei wählbar. Spenden sind steuerlich absetzbar und werden bei Ihrer Steuererklärung berücksichtigt.
SPONSORING
Individuelle Sponsoring-Angebote für Sie oder Ihr Unternehmen mit definierten Leistungen und Gegenleistungen
LEGATE
Sie berücksichtigen das Tonkünstler-Orchester in Ihrem Testament und hinterlassen Bleibendes.
Informationen zu Pluspunkt Silber und weiteren Fördermöglichkeiten tonkuenstler.at/engagement +43 664 60499 750 | edith.schweitzer@tonkuenstler.at
Pausen-Bar
link s
Orgelbalkon
Cercle Orchester
Orgelbalkon
rechts
Orchestersponsor:
Gastloge der Direktion Direktions- log e Fremden- loge
Parterre
Büffet & Bar
Stehplätze
Rollstuhlplätze
Pausen-Bar
link s rechts sichteingeschränkt
ohne Sicht zum Orchester
Sponsoren NÖ Kultur:
Balkon
Galerie
ABONNEMENTPREISE
Beachten Sie die Vorteile des Pluspunkt-Vorteilsprogramms. Informationen dazu auf den Seiten 24 und 25. Bei den angegebenen Preisen handelt es sich um die reduzierten Abonnementpreise.
Sonntagnachmittag | 12 Konzerte
Sonntagnachmittag | 12 Konzerte plus Neujahr
Sonntagnachmittag | 7 Konzerte
Sonntagnachmittag | 7 Konzerte plus Neujahr
Sonntagnachmittag | 5
Sonntagnachmittag | 5
Erklärt. Erlebt! | 3 Konzerte
Erklärt. Erlebt! | 3 Konzerte plus Neujahr
Abend | 12 Konzerte
Abend | 12 Konzerte plus Neujahr
Abend | 7 Konzerte
Abend | 7 Konzerte plus Neujahr
Abend | 5 Konzerte
| 5
| 3
plus Neujahr
EINZELKARTENPREISE
Abonnementkonzerte
Plugged-In
Neujahrskonzert
Erklärt. Erlebt!
Unter 26? Musik erleben zum halben Preis! Buchung direkt im Tonkünstler-Kartenbüro Einzelkartenvorverkauf für alle Konzerte mit Pluspunkt Bronze/Silber ab 27. August 2025; allgemein ab 10. September 2025. Orchester- und Podiumsplätze, Plätze im Cercle sowie Stehplätze nach Verfügbarkeit (nicht im Abonnement). Alle Preisangaben in Euro, inkl. der gesetzlichen USt. Das Neujahrskonzert ist als Teil jedes Abonnements buchbar.
Impressum Medieninhaber (Verleger): Niederösterreichische Tonkünstler Betriebsgesellschaft m.b.H., Kulturbezirk 2, 3100 St. Pölten Herausgeber: Verein Tonkünstler-Orchester Niederösterreich | Für den Inhalt verantwortlich: Frank Druschel Texte und Redaktion: Ute van der Sanden | Koordination: Edith Schweitzer | Visuelle Gestaltung: parole München Produktion: Druckerei Walla GmbH | Termin-, Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten. Für etwaige Druckfehler wird keine Haftung übernommen. | Redaktionsschluss: 1. Februar 2025
Fotos: Titel Nancy Horowitz (Hintergrund Werner Kmetitsch); P 3, 15 Nikolaj Lund; P 3 Beata Nykiel; P 3, 19 Tey Tat Keng; P 4, 6, 15, 19 Werner Kmetitsch, Photowerk; P 7 Alamy; P7, 25 iStock; P 8, 17 parole; P 13 Irène Zandel, Karpati & Zarewicz; P 13, 14, 16, 19 Marco Borggreve; P 14 Katharina Gebauer; P 15 Sofija Palurovic; P 20 Lyodoh Kaneko; P 21 Diana Catch Canetty Clarke; P 22 Beata Nykie; P 23 Maria Frodl
Orgel
NEU auf tonkuenstler.at! Das Onlinemagazin zum Konzertgeschehen