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Mittwoch, 26. Juli 2017 · KW 30 · Auflage 27.000 · 41. Jahrgang

„Unsere Stadt spielt Fußball“ – ein Tag mit sportlichem Einsatz Hobbyfußballer und Betriebsmannschaften gaben alles

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HORLÉ Das Turnier „Unsere Stadt spielt Fußball“ garantiert den Zuschauern spannende Szenen und engagierte Kämpfe um den Ball wie hier beim Spiel von CDU Lampertheim und Polizei. Foto: Hannelore Nowacki

LAMPERTHEIM – Am dritten Tag des 36. Hans-Pfeiffer-Gedächtnis-Turniers 2017 kämpften die zehn angemeldeten Freizeitteams und vier Betriebsmannschaften um den jeweiligen Wanderpokal, nicht weniger engagiert und couragiert als die Aktiven am Freitag. Turnierausrichter FC Olympia Lampertheim hatte als Spielzeit einmal zwölf Minuten festgelegt. Die Zuschauer auf der Tribüne des Adam-Günderoth-Stadions konnten den Blick nach rechts zu den Betriebsmannschaften wenden

oder nach links zu den Freizeitkickern, da die Begegnungen am Sonntag parallel auf zwei Kleinfeldern ausgetragen wurden. Fünf Feldspieler und ein Torwart durften gleichzeitig auf dem Feld sein, mit dem Vorteil von beliebig vielen fliegenden Auswechslungen, was bei den harten und temporeichen Kämpfen um den Ball gerne genutzt wurde. Mit den Entscheidungen der Schiedsrichter waren die Spieler nicht durchweg einverstanden, doch klare Worte wiesen ihnen den Weg. Während bei den

Betriebsmannschaften jeder gegen jeden kämpfte, bildeten die Hobbyfußballer nach Plan zwei Gruppen. Mehrere Teams sind treue Anhänger des Hans-Pfeiffer-Turniers, andere wie der FC Dullies aus Hofheim mit Kumpels aus der ganzen Umgebung nahmen zum ersten Mal teil. Eleganten Fußball bot die starke Polizeimannschaft mit Torfrau – im ersten Halbfinale gewann jedoch die Freizeitfußballer-Abteilung der Ringer des RSC Eiche mit 0:1. Sportlich gut trainiert machten auch die Tisch-

tennisspieler vom TTC Lampertheim eine gute Figur, waren nach Zuschauermeinung sogar spielerisch überlegen, doch mussten sie sich gegenüber den Kämpfern des FC Dullies nach dem Ausgleich 1:1 im Neunmeterschießen mit 5:6 geschlagen geben. An den Spielfeldern feuerten die Fans und Auswechselspieler ihre Mannschaften nach Leibeskräften an. Im Endspiel trafen FC Dullies und RSC Eiche aufeinander. Nach dem 0:0 in der regulären zehnminütigen Fortsetzung auf Seite 2

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„Der Nächste, bitte!” Lisa Feller gastiert am 6. September im Bürgerhaus Bürstadt

Lisa Feller hat es schon längst verinnerlicht: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Foto: Stephan Pick

ten 14-Stundentag. Also macht sich die erfolgreiche Komödiantin in ihrem neuen Programm „Der Nächste, bitte!“ daran, dem Rätsel „Homo Testosteron“ durch eigene Feldforschung näherzukommen. Denn eine lebenslustige Frau wie Lisa Feller hat es schon immer geahnt: „Ein Mann sollte wie ein guter Blumenstrauß sein: Das Gestrüpp muss weg, unten ein bisschen beschneiden und eine Tüte Blumenfrisch dazu. Dann kann man ihn nämlich problemlos ins Wasser stellen und er bleibt schön frisch. Alles andere ist Selberpflücken für 2,50 € und da hab ich echt keinen Bock mehr drauf. Der Nächste, bitte!“ Duldung war gestern, „Der Nächste, bitte!“ ist heute. Lisa Feller versprüht auch in ihrem neuen Erfolgsprogramm wie immer ihren warmherzigen Esprit und Charme. Dabei steht sie mit beiden Beinen fest im Leben und verliert nie ihre Gabe, dem alltäglichen Wahnsinn mit Witz, Improvisation und unerschütterlichem Optimismus entgegenzutreten. Karten sind bei den bekannten Vorverkaufsstellen des Kulturbeirats sowie unter eventim.de erhältlich. zg

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BÜRSTADT – „Der Nächste, bitte!“ heißt es am Mittwoch, 6. September, um 20 Uhr wenn mit Lisa Feller, aufstrebender Star der Comedyszene, ein neues Gesicht ins Bürgerhaus Bürstadt kommt. Lisa Feller hat es schon längst verinnerlicht: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. So steht es schließlich im Buch der Bücher. Dumm nur, wenn der Nächste ein Vertreter des angeblich starken Geschlechts ist und aus Bindungsangst nicht geliebt werden will. Schon gar nicht von einer selbstbewussten und witzigen Frau, die keine Lust hat, sich zu ihren zwei Kleinkindern noch ein erwachsenes Unvernunftswesen ins Haus zu holen. Dann doch lieber: „Der Nächste, bitte!“ Oder doch die Selbstliebe – klingt allerdings schöner, als es ist. Zwischen Beruf, Erziehung und der Suche nach dem geeigneten Lebenspartner kämpft die moderne Frau um die perfekte Figur, passend zur immerjungen Topmodelgesellschaft. Auf der Suche nach der eigenen Deutungshoheit zwischen Photoshop-Selfies und Schokoladenheißhunger scheitert auch Lisa Feller nur allzu gerne nach einem prallgefüll-

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