SÜDHESSEN DIE GRATISZEITUNG FÜR DAS RIED
Mittwoch, 13. März 2019 · KW 11 · Auflage 26.390 · 43. Jahrgang
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Sport mit enormer Bedeutung für die Gesellschaft Über 110 erfolgreiche Sportler aller Altersklassen bei der 44. Sportlerehrung im Bürgerzentrum ausgezeichnet Besondere Ehrung für Hans Dieter Barth
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Bei der Sportlerehrung der Gemeinde Biblis am Sonntag im Bürgerzentrum wurden zahlreiche Sportler ausgezeichnet – unter anderem 13 Einzelsportler. Foto: oh
BIBLIS – Sport ist nicht nur gesundheitsfördernd, sondern für die Gesellschaft von enormer Bedeutung – dies betonte Bürgermeister Felix Kusicka bei der 44. Sportlerehrung in Biblis am Sonntagvormittag, in deren Rahmen mehr als 110 Sportlerinnen und Sportler aus Biblis ausgezeichnet wurden. Im großen Saal des Bürgerzentrums wurden die Erfolge der
Sportler mit viel Applaus gefeiert. Die Gemeinde Biblis zeichnete Einzelsportler und Mannschaften aus und ehrte die beteiligten Trainer und Betreuer. An der Übergabe der Urkunden und Ehrenpreise auf der Bühne wirkten neben Bürgermeister Kusicka die Vorsitzende der Gemeindevertretung Rita Schramm und Gurkenkönigin Paula I. mit ih-
rer Prinzessin Larissa mit. Dabei wurde immer wieder die Bedeutung des Sportes betont, verbunden mit dem Wunsch, dass gerade die jungen Sportler dabei bleiben – für jeden sei etwas dabei. Denn ob Kunstradfahren, Gymnastik, Geräteturnen, Kampfsport, Springreiten, Luftgewehrschießen, Leichtathletik, Schach, Fußball oder Tennis, die Vielfalt der
Sportarten, die in und um Biblis betrieben werden, ist äußerst vielfältig. Erfreulicherweise befanden sich unter den geehrten Sportlern auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Kinder und Jugendliche, die mit ihren Leistungen für Vereine aus Biblis und der Region positive Werbung für ihre Gemeinde machten. Fortsetzung auf Seite 2
Begegnungsstätte mit Belebung der Innenstadt als Ziel Interessengemeinschaft will ehemalige Gaststätte Wacker als Kulturgut retten / Infoveranstaltung am 21. März LAMPERTHEIM – „Die Gaststätte Wacker war Kult“ erinnert sich Margit Karb, Vorsitzende des Heimat-, Kultur- und Museumsvereins, beim Treffen der Interessengemeinschaft Wackerfreunde (IG) am Donnerstagabend im Heimatmuseum. Erinnerungen, die auch bei den anderen anwesenden IGMitgliedern ein Strahlen bewirken. Karl-Heinz Schäfer erinnert sich noch lebhaft an die traditionelle Gaststätte, die ihr historisches Flair unverändert bis zum Schluss beibehalten habe. Der frühere Wirt Philipp Wacker sei ohne Nachfolger verstorben. Im Winter bollerte der Ölofen, das weiß auch Margit Karb noch, er musste im kleinen gemütlichen Saal für Wärme sorgen. In der Metzgerei nebenan, die zur Gaststätte gehörte, gab es „die beschd Fleischworschd“ von Lampertheim, erinnerte sich auch Hedwig Schäfer, deren Mutter schon von der Metzgerqualität schwärmte.
Info Die Interessengemeinschaft Wacker lädt am 21. März um 18.30 Uhr alle interessierten Lampertheimer zur Informationsveranstaltung über die bisherigen Erkenntnisse und Pläne ein. Ort: Heimatmuseum, Römerstraße 21, in 68623 Lampertheim. Für weitere Informationen bitte an die EMail-Adresse der Interessengemeinschaft Wacker Lampertheim wenden: info-wacker-lampertheim@web.de
So sah die Gaststätte Wacker in den 1930er Jahren aus.
Das Gasthaus Wacker in der Kaiserstraße ist seit einigen Jahren geschlossen, doch hinter den geschlossenen Fensterläden des denkmalgeschützten Gebäudes in zentraler Lage soll vieles noch erhalten sein, wie die IG-Mitglieder bei einer Besichtigung festgestellt hatten. Nun sei es Zeit an die Öffentlichkeit zu gehen, um den Kreis engagierter Mitmacher zu vergrößern, ergänzte Peter Gutschalk, der in Lampertheim von seinen kabarettistischen Soloauftritten und vom SchlappschnuutTheater bekannt ist. Im Oktober hat die Interessengemeinschaft
Quelle: Stadtarchiv
Wacker zusammengefunden und war seitdem sehr rührig. In alle Richtungen wurde recherchiert und Kontakte geknüpft, Fachleute wurden befragt. In bester Stimmung berichtete die kleine Runde dem TIP von den bisherigen Aktivitäten und Zielen der IG, die am 21. März um 18.30 Uhr alle interessierten Lampertheimer zu einer Informationsveranstaltung im Heimatmuseum einlädt, um die bisherigen Erkenntnisse öffentlich zu machen. Im Ergebnis erhofft sich die IG Wacker viele neue Mitstreiter. Für die Rettungsaktion, um das ältes-
te Gasthaus in Lampertheim als Kulturgut und nichtkommerzielle Begegnungsstätte zu erhalten, haben die Wackerfreunde sich einen mundartlichen Slogan ausgesucht, der als Programm zu verstehen ist: „Loambadaa fa Loambadee, mer machen was”. Uwe Ritter sieht den Vorteil der zentralen Lage der Immobilie und die Belebung der Innenstadt, jedoch sei man noch in einer frühen Phase. Bis zu zwanzig Lampertheimer kommen zu den Treffen, berichten die Wackerfreunde. „Der bunt zusammengewürfelte Haufen hatte festgestellt ein gemeinsames Ziel zu haben“, fasste Gutschalk den Gründungsvorgang zusammen. Stefan Weis, aktiv auch bei den Freunden historischer Fahrzeuge, wies darauf hin, dass die IG noch keine Organisationsform gefunden habe. Wegen der geplanten Spendenaktion werde die IG dafür eine Lösung finden. „Wir haben die Chance etwas zu ändern“, sagte Gutschalk mit Blick auf die vielen neuen Mitglieder, die der IG noch beitreten sollen. Der Erwerb der Immobilie und die Sanierung werden eine größere Geldsumme erfordern, die umso eher aufgebracht werden könne, je mehr Lampertheimer mitmachen würden. Auch Handwerker seien gefragt, die sich bei der Sanierung einbringen könnten. Das alte Gemäuer bedarf einer gründlichen Sanierung, bevor eine neue Nutzung möglich ist, das steht fest. Hannelore Nowacki
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