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Mittwoch, 23. Januar 2019 · KW 04 · Auflage 26.390 · 43. Jahrgang

Mutig und ein großes Herz für Kinder Comedian Bülent Ceylan mit dem Courage-Orden des HCV ausgezeichnet BÜRSTADT – Bülent Ceylan ist umwerfend witzig, fordert geradezu „Standing Ovations“ seines Publikums heraus und als „Mannheimer Türk“ ist er natürlich perfekt im dortigen Dialekt, das wissen seine Fans und davon konnten sich auch die Besucher am Sonntagnachmittag im Bürstädter Bür-

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gerhaus bei der Verleihung des Courage-Ordens überzeugen und selbst kräftig mitlachen. Den Bürstädtern machte er ein besonderes Kompliment: „Bei euch kann ich mehr so redde wie ich redd“. Und er setzte noch eins drauf: „Ich loss mir die Gosch net verbiete – so sind wir in der Region, ich glau-

be, das ist ganz wichtig“. Dass er „ein gewisses Alter“ habe, meinte Bülent Ceylan neckisch. Schließlich knickte er ein und gestand, dass er nicht Anfang 30, sondern im Januar 43 geworden sei. Schon einmal war er in Bürstadt, den Rasen habe er kaputt gemacht, das habe er damals gelesen. „Da hab

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Bülent Ceylan zeigte sich als begeisterter und nachdenklicher 35. Courage-Ordens-Träger.

Foto: Hannelore Nowacki

ich mich nach Bäschdadd nicht mehr so getraut“. Bülent Ceylan wagt sich jedoch an hochentzündbare Themen, sei es die politische Lage im Heimatland seines verstorbenen Vaters, die Frauen „mit was dran“ und auch zum Bürgermeisterwahlkampf in Bürstadt hat er eine Meinung. Bülent Ceylan hat eine starke nachdenkliche Seite und ein großes Herz für Kinder wie er selbst erzählte, deshalb hat er vor zwei Jahren eine Stiftung unter dem Dach der Sparkasse gegründet: Die „Bülent Ceylan für Kinder Stiftung“. „Ich habe Gott sei Dank gesunde Kinner“, ließ er das Bürstädter Publikum wissen und „eine tolle Fraa“ habe er auch, doch weder Kinder noch Frau poste er dauernd auf Instagram. Auch das brachte ihm brausenden Applaus ein. Für seine Haltung, seinen Mut, vor allem aber für sein soziales Engagement für Kinder hatte ihn der Heimat- und Carneval-Verein Bürstadt (HCV) als 35. Ordensträger ausersehen, teilte HCV-Vorsitzender Frank Reichmann dem Publikum mit. Als Laudator sprach der CourageOrdensträger aus dem Jahr 2013 Fortsetzung auf Seite 2

Über dem Stadthaus weht die rot-weiße Narrenfahne

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Stadtprinzessin Janine I. wacht nach Rathaussturm über goldenen Schlüssel / Oberbürgermeisterei ergibt sich nach Böllergefecht LAMPERTHEIM – Laut hallte das Knallen von Böllern auf dem Europaplatz, sowohl die närrischen Angreifer als auch die städtischen Verteidiger waren gut auf den traditionellen Rathaussturm am Freitag vorbereitet. Glücklicherweise hatten sich die Regenwolken rechtzeitig verzogen und so konnte die närrische Abordnung des CC RotWeiß Lampertheim, angeführt von Stadtprinzessin Janine I., Sitzungspräsident Markus Gutschalk und Freddy Herweck sowie unter Unterstützung von vier Mondhexen den Sturm auf das Stadthaus wagen. Zuvor hatten sie das Munitionslager geplündert und waren mit reichlich Munition zum Rathaus gezogen, wo sie unter anderem von Bürgermeister Gottfried Störmer,

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dem 1. Stadtrat Jens Klingler und Spargelkönigin Christin I. gebührend empfangen wurden. Denn auch die Bürgermeisterei hatte sich vorbereitet, aber dem Ansturm nach kurzem, heftigen Kampf letztendlich nichts entgegenzusetzen. Nach wenigen Minuten schwenkte Bürgermeister Störmer beherzt die weiße Fahne, um dem aussichtslosen Kampf ein baldiges Ende zu setzen. Die rotweißen Narren nahmen die Kapitulation umgehend an und zogen ins Stadthaus ein. Schon im Rathausfoyer eilten Bürgermeister Störmer und Spargelkönigin Christin I. der Narrenschar entgegen, um die Delegation des CC Rot-Weiß gebührend zu begrüßen. Bestens gelaunt zogen

alle Beteiligten gemeinsam in den Magistratsraum, wo Janine I. ihre elf närrischen Paragraphen verkündetet und unter lautem Helau den goldenen Stadtschlüssel durch Bürgermeister Störmer überreicht bekam. Dieser hatte zuvor in närrischer Reimform begrüßt. „Ihr schießt mit Böllern an die Rathauswand, so füg ich mich und geb den Schlüssel in eure Hand” rief er den begeisterten Fastnachtern zu. Unter Begeisterungsrufen forderte Janine I. alle Lampertheimer auf, zu singen, zu lachen, zu tanzen und zu trinken, da dies ab sofort erste Bürgerpflichten seien. „Das Ordnungsamt hat dafür Sorge zu tragen, dass alle Ortsschilder während der Narrenzeit von Lampertheim in Glitzerheim um-

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Stadtprinzessin Janine I. (r.) verkündete die elf närrischen Paragraphen, die bis Aschermittwoch gelten und bekam durch die besiegten Verteidiger des Stadthauses um Bürgermeister Gottfried Störmer (Mitte) und Spargelkönigin Christin I. (l.) den goldenen Schlüssel des Rathauses überreicht. Foto: Benjamin Kloos

benannt werden” lautete der dritte Paragraph. Besonders gut kam auch Paragraph 8 an: „Im gesamten Stadtgebiet müssen Politessen Bier- und Sektgutscheine anstatt Strafzettel an die Windschutzscheiben hängen. Die Gutscheine können in allen Gaststätten eingelöst werden. Die Kosten übernimmt die Stadtkasse” Mit ihrem Motto schloss Janine I. ihre närrische Rede: „Als kleines Gardemädchen fing alles an und zack war ich drin im Fastnachts-Bann. In der 5. Jahreszeit fühl ich mich daheim, genauso im Verein beim 1. CC Rot-Weiß Lampertheim. Die Garde-Uniform getauscht gegen Kleid und Krone, der Spagat ist gar nicht ohne. Als Janine I. habe ich das Zepter in der Hand, eine Kampagne lang außer Rand und Band. Ich wünsche uns allen eine tolle Zeit und bleibt so fröhlich wie ihr seid. Ich grüße euch alle hier im Bau mit einem dreifach donnernden Helau!” Nachdem die Mitglieder des Magistrats und der Presse den diesjährigen Orden verliehen bekommen hatten, stießen sowohl die siegreichen rot-weißen Karnevalisten als auch die geschlagenen Verteidiger des Rathauses unter dreifachem Helau und gut gelaunt mit Sekt auf die bevorstehenden närrischen Tage an. Der goldene Schlüssel, Zeichen der Macht und Zugangsgarant zu allen Räumen im Rathaus, ruht nun in den Händen des CC Rot-Weiß Lampertheim und wird erst nach den tollen Tagen am Aschermittwoch zurückgegeben. Benjamin Kloos

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2 Kurz notiert Thorsten SchäferGümbel kommt nach Bürstadt BÜRSTADT - Thorsten Schäfer-Gümbel spricht am Mittwoch, 23. Januar, um 18 Uhr in der Scheune des Ratskeller anlässlich der Bürgermeisterwahl 2019. Mit dabei sind Uwe Metzner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Boris Wenz (SPD OV Bürstadt), die die Veranstaltung eröffnen und die Besucher willkommen heißen werden. Bis jetzt haben sich noch angekündigt: Marius Schmidt (SPD-Kreisvorsitzender) und natürlich der Bürgermeisterzg kandidat Steffen Lüderwald.

Auftakt zur Bibel und Brezel

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Mutig und ein großes Herz für Kinder Fortsetzung von Seite 1 Franz Lambert, eine außergewöhnlich einfühlsame und unterhaltsame Rede, die Bülent Ceylan zu Tränen rührte, wie er dem Publikum gestand. Dass man sich als Mann auch Tränen leisten kann, machte er sogleich deutlich: „Ein Mann bleibt ein Mann“. Später folgte eine herzliche Umarmung der beiden Männer. Bülent Ceylan sagte zur Lobesrede: „Es war die schönste Laudatio, die ich je in meinem Leben gehört habe“. Franz Lambert, weltweit aktiver Musiker, der mit seiner berühmten weißen Orgel schon in Stadien vor 80.000 Menschen spielte,

setzte sich auch im Bürgerhaus an das weiße Original und spielte „Ein bisschen Spaß muss sein“ für die Gardemädchen, die nach dem Überraschungscoup mit der attraktiven Bauchtänzerin Fatima Jones über die Bühne wirbelten. Bürgermeisterin Barbara Schader sprach in ihrem Grußwort von Heimat und Bindung, von den Wurzeln, die Bülent Ceylan in der Region habe und hob die Bedeutung seiner Stiftung im Sinne von Nachhaltigkeit hervor. Landrat Christian Engelhardt erntete mit seinem humorvollen Grußwort Lob und Applaus. HCV-Vorsitzender Frank Reichmann bestä-

tigte ihm Talent als Büttenredner und Bülent Ceylan meinte beeindruckt an den Landrat gerichtet: „Ich habe noch nie eine so witzige Rede von einem Politiker gehört“. Nach der Ordensverleihung und seinem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Bürstadt stürmte auf Bülent Ceylan eine riesige Schar von Fans jeden Alters ein, die einen wollten ein Autogramm, viele andere waren überglücklich sich mit ihm fotografieren zu lassen. Bodyguard Ali und Sicherheitskräfte hatten alle Hände voll zu tun, die Begeisterung der Fans zu lenken. Hannelore Nowacki

HOFHEIM - Die Liebenzeller Gemeinde lädt auch in diesem Monat, am Freitag, 25. Januar, von 9.30 bis 11 Uhr, ganz herzlich, zu Bibel und Brezel in die Kirchstr. 60, Eingang Steffanstraße, ein. Die Besucher dürfen sich auf ein Frühstück mit leckeren Brezeln freuen. Gemeinsames Singen von Liedern und ein kurzer Impuls wird diesen Morgen bereichern. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Das Frühstück ist kostenlos beziehungsweise auf Spendenbasis. Die Organisatoren freuen sich über viele Besucher. zg

Eine Ordensverleihung und Feier mit großem Geleit – bis in den letzten Winkel füllten Mitwirkende und Gäste die Bühne im Bürgerhaus aus. Foto: Hannelore Nowacki

Wenn das Gesundheitssystem krank macht

Filminsel Biblis

DIE LINKE. Bergstraße lädt ein zum Dialog mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Achim Kessler

BIBLIS – Die Filminsel Biblis zeigt am Donnerstag, 24. Januar, um 20 Uhr den Film „#female pleasure”. Am Freitag, 25. Januar, Samstag, 26. Januar, und Sonntag, 27. Januar, zeigt die Filminsel „Mortal Engines: Krieg der Städte” in 3D. Am Sonntag, 27. Januar, läuft zudem um 15 Uhr der Kinderfilm „Wildhexe“. Demnächst zeigt die Filminsel unter anderem „Aquaman” in 3D und viele mehr. Weitere Infos gibt’s unter www.filminsel-biblis.de. zg

HEPPENHEIM - Zum Jahresauftakt lädt der Kreisverband DIE LINKE. Bergstraße den Bundestagsabgeordneten Dr. Achim Kessler nach Heppenheim ein. Im Rahmen einer öffentlichen Mitgliederversammlung wird Dr. Achim Kessler am Freitag, 25. Januar, in der Gaststätte „Am Stadtgraben“, ab 18.30 Uhr, in seiner Funktion als Sprecher für Gesundheitsöko-

Vortrag zum Thema Brandschutz

Stadtprinzessin Janine I. zu Besuch beim TIP-Verlag

BÜRSTADT – Der Ausländerbeirat der Stadt Bürstadt lädt zu einer Veranstaltung zum Thema Brandschutzaufklärung am 26. Januar um 15 Uhr in das Feuerwehrhaus in der Römerstraße ein. Dabei stehen folgende Fragen im Vordergrund: Wie funktionieren die Feuerwehren in Deutschland? Welche Gefahren ergeben sich durch Brände? Wie schütze ich mich vor Bränden? Wie ist die Notfallnummer der Feuerwehr und wie setzte ich einen Notruf ab? Die Veranstaltung dauert circa 50 bis 60 Minuten, der Eintritt ist frei. zg

nomie der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag und Experte für gesundheitlichen Themen zu Fragen der Bürger Stellung beziehen. Themen wie „Krankheit darf nicht arm machen: Krankengeldfortzahlung für schwer erkrankte Menschen sichern“ werden angesprochen. Darüber hinaus soll die ärztliche Versorgung, was sich im Kreis, aufgrund des hohen Altersdurch-

schnitts der Hausärzte, als wichtiges Thema für die Bevölkerung darstellt, nicht zu kurz kommen. Diese und weitere Themen sollen im Dialog mit den Mitgliedern und interessieren Bürgerinnen und Bürger erörtert werden und wie die politische Weichenstellung für eine merkliche Verbesserung auszusehen hat. Hierzu lädt der Kreisverzg band recht herzlich ein.

Närrischer Auftakt der heißen Phase der Kampagne durch den CC Rot-Weiß mit Rathaussturm

„Wir begrüßen das neue Jahr“ LAMPERTHEIM - Am 24. Januar findet um 14 Uhr der monatliche Seniorennachmittag der Gemeinde Mariä Verzg kündigung statt.

Ausschuss tagt GROSS-ROHRHEIM – Die nächste öffentliche Sitzung des Ausschusses für Dorfentwicklung, Bau- und Umweltfragen findet am Dienstag, 29. Januar, um 20 Uhr, im großen Sitzungssaal im Rathaus statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem der Bebauungsplan „Am Bibliser Weg III“ sowie die Sanierungsmaßnahmen des Bürgerhallenanbaus. zg

„Schule mit Engagement“ Erich-Kästner-Schule lud zum „Tag der offenen Tür“ Schnupperunterricht und Mitmach-Rallye

Beim Tag der offenen Tür in der EKS konnten die interessierten Viertklässler in die faszinierende Welt der Chemie hinein schnuppern.

Waffelcafé in der „Alten Schule“ LAMPERTHEIM - Am Donnerstag, 24. Januar um 14 Uhr werden die Besucher der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“, Römerstr. 39 mit selbstgebackenen, frischen Waffeln begrüßt. Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich dazu eingeladen, gemeinsam den Nachmittag zu verbringen. Auch neue Besucher sind herzlich willkommen. Bei Fragen und für Informationen zur „Alten Schule“ wenden sie sich bitte an Stefanie Rapp unter der zg Nummer 06206/935473.

MITTWOCH, 23. JANUAR 2019

Die Belegschaft des TIP freute sich über närrischen Besuch am Freitagmorgen und begrüßte Stadtprinzessin Janine I. inklusive ihrem Gefolge. Foto: Hildegard Schwara

LAMPERTHEIM – Bereits zu Beginn der heißen Phase der diesjährigen Fastnachtskampagne stattete Stadtprinzessin Janine I. am Freitag dem TIP-Verlag in der Schützenstraße einen Besuch ab und verlieh der Redaktionsstube hoheitlichen Glanz. Gemeinsam mit einer Abordnung des CC RotWeiß Lampertheim um den 1. Vorsitzenden Freddy Herweck und Sitzungspräsident Markus Gutschalk zog sie mit lautem Helau in die Redaktionsräume ein. Nach der Überreichung des Ordens an Redaktionsleiter Benjamin Kloos und Redakteurin Hannelore Nowacki als Dank für die redaktionelle Unterstützung der Kampagne blickte die hoheitliche Abordnung gut gelaunt auf die weiter Amtszeit und zeigte sich für die zahlreichen närrischen Veranstaltungen, die gespickt mit Repräsentationsaufgaben sind, gewappnet. Am gleichen Tag ging es gleich weiter mit dem Rathausred sturm.

BÜRSTADT – Der Schulwechsel nach der vierten Klasse ist wohl für jedes Kind eine aufregende Sache. Das Gewohnte hinter sich zu lassen und sich auf eine neue Umgebung mit neuen Menschen, Schwerpunkten und Regeln einzulassen, kann einem schon mal Angst machen – und gerade so ein Schulwechsel ist mitunter keine leichte Entscheidung für die Kinder und ihre Eltern. Die Kinder fragen sich, ob sie dort wohl schon jemanden kennen werden, wie die anderen so sind, was es für Unterrichtsfächer geben wird und ob die Lehrer nett sind. Neben der Wahl des Schulzweigs ist für die Eltern vor allem wichtig, wie lang und umständlich sich der Weg zur Schule gestaltet, und ob es eventuell die Möglichkeit einer Ganztagsbetreuung gibt. Auch die individuelle Förderung einzelner Fähigkeiten sollte von der neuen Schule gewährleistet werden. Um den angehenden Fünftklässlern und ihren Eltern aus Bürstadt und Umgebung einen ersten Einblick zu geben, veranstaltete die Erich-Kästner-Schule in Bürstadt am letzten Samstag einen „Tag der offenen Tür“. Dieser Tag sollte Kindern und Eltern die Möglichkeit geben, die Schule und die Lehrkräfte schon einmal kennenzulernen und sich über das Bildungsangebot zu informieren. Ein buntes Programm führte die Besucher durch die Schule und bot erste Eindrücke zum neuen Schulalltag. „Dies ist ein spannender Tag für uns, weil wir gerne zeigen wollen, wer wir sind und was wir tun“ sagte Schulleiterin Stephanie Dekker, bei Ihrer Begrüßungsrede in der Aula. „Heute ist ein Tag, an dem die Kinder im Mittelpunkt stehen und feststellen sollen, ob die EKS die richtige Schule für sie ist,“ so die Schulleiterin. Und für diese Entdeckungsreise hatte sich die Schule einiges ausgedacht. Nach der offiziellen Begrüßung durch die Schulleiterin und einer Darbietung des Schulchors nahmen Schüler aus den oberen Klassen die Gäste zu Führungen durch das Schulhaus mit. Auch

ein 30-minütiger Schnupperunterricht in Latein, Französisch, Mathematik und Erdkunde stand auf dem Programm und bei der EKSMitmach-Rallye gingen die Besucher auf Stempeljagd durch verschiedene Unterrichtsräume und holten sich spielerisch Eindrücke von den zahlreichen Fachgebieten. In der Kreativwerkstatt wurde gewerkelt und gebastelt, ein Film über die Englandfahrt, sowie eine Wandtafel zur Frankreichfahrt informierten über die internationalen Exkursionen und in einem weiteren Raum konnten die angehenden Schüler und Schülerinnen der fünften Klassen Mathematik digital erleben. Wer bei der Rallye mitmachen wollte, konnte sich in den einzelnen Unterrichtsräumen, nach dem hineinschnuppern in das jeweilige Thema, seine Stempelkarte abstempeln lassen und hatte so einen guten Überblick über das bereits Gesehene. Erster Halt der Rallye war die Märchenstation in der Mediothek. Hier führten die Lehrkräfte durch das Fach Deutsch. Weitere Stempel sicherte man sich bei einer Filmvorführung der EKSNetzhelden und beim Lawinenexperiment im Erdkunderaum. Beim English Memory, lernten nicht nur die Kinder etwas Neues dazu und im Physikraum erprobten die Kleinen und Großen an Experimenten wie der „Magdeburger Halbkugel“ und dem „kartesischen Flaschentaucher“ ihr physikalisches Geschick. Im „Chemielabor“ gab es „Seifenblasen to go“ und im letzten Raum und Stopp der Rallye schnupperten die Kinder in den bevorstehenden Biologieunterricht hinein. Neben den Informationen zum Unterrichts- und Bildungsangebot und den Schnuppermöglichkeiten, informierten die Schulzweigleitungen jeweils über die Schwerpunkte und die Organisation der einzelnen Schulzweige. Auch über das Ganztagsangebot wurde informiert. Zum Abschluss des informativen Tages, unterhielt die Theater-AG noch mit dem Sketch „Die sieben Weisen“ die Besucher. Franziska Hartmann

Im Physikraum warteten auf die jungen Schüler spannende Experimente. Fotos: Franziska Hartmann


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MITTWOCH, 23. AUGUST 2019

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Bürstadt wählt – 10 Fragen an Barbara Schader Bürgermeisterkandidatin im TIP auf dem Prüfstand / Barbara Schader bezieht Stellung / Steffen Lüderwald verzichtet auf Antworten im geplanten TIP-Bürgermeister-Check BÜRSTADT – Am Sonntag, 27. Januar, findet in Bürstadt die Bürgermeisterwahl statt. Zur Wahl stehen die amtierende Bürgermeisterin Barbara Schader (CDU) und ihr Herausforderer Steffen Lüderwald (SPD/Grüne). Zudem befindet sich der Name von Anne SterzHofmeister auf dem Wahlzettel. Die unabhängige Kandidatin hat jedoch bereits im Vorfeld erklärt, im Falle einer Wahl aus gesundheitlichen Gründen nicht für das Amt der Bürgermeisterin zur Verfügung zu stehen. Der TIP hat im Vorfeld der Wahl den beiden für das Amt des Bürgermeisters zur Verfügung stehenden Kandidaten Fragen gestellt, um unsere Leser über deren Ziele und Beweggründe, bei der Wahl anzutreten, zu informieren. Nachfolgend finden Sie die Antworten von Bürgermeisterin Barbara Schader. Steffen Lüderwald teilte leider telefonisch mit, dass er den Fragebogen nicht beantworten möchte.

1. Am 27. Januar ist die Wahl des Bürgermeisters / der Bürgermeisterin. Sie kandidieren für dieses wichtige Amt. Würden Sie sich bitte kurz vorstellen? Barbara Schader: Mein Name ist Bärbel Schader. Ich bin vor 57 Jahren in Bürstadt geboren, verheiratet und habe einen Sohn. Vor 40 Jahren habe ich mit meinem ehrenamtlichen Engagement in meiner Heimatstadt begonnen, seit 1996 bin ich politisch aktiv und seit 2013 Bürgermeisterin dieser Stadt. Ihrer Entwicklung gehört meine ganze Leidenschaft. Die knapp bemessene freie Zeit nutze ich am liebsten um mit meinen Freundinnen Karten zu spielen.

2. Warum wollen Sie erneut zur Bürgermeisterin gewählt werden? Barbara Schader: Bürstadt, Bobstadt und Riedrode sind in Bewe-

itiativen der Bürgerschaft aufnehmen und umsetzen. - Entwicklung der Stadtteile? Zentrales Thema in Riedrode ist die Lärmschutzwand entlang der B 47 um die Lebensqualität zu verbessern. Bobstadt erhält zeitnah ein neues Baugebiet, außerdem wird die Sporthalle mit dem Foyer saniert. Der langersehnte Rückbau des Bahnübergangs wird realisiert und das Bahnhofsumfeld in Bobstadt mit der Umgestaltung der Bergstraße schafft ein schönes Ortsbild.

gung. Vieles haben wir schon geschafft. Die angestoßenen Projekte möchte ich zu einem guten Abschluss führen. Gemeinsam mit den vielen engagierten Bürgerinnen und Bürgern möchte ich die Lebensbedingungen in unserer Stadt für alle Generationen weiter verbessern und dafür unsere Infrastruktur ausbauen. Junge Menschen mit Familien sollen hier ihre Heimat finden, Senioren altersgerecht wohnen können. Getragen von Elan und Engagement bin ich hochmotiviert, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern und den politischen Gremien die Zukunft unserer Heimatstadt zu gestalten.

5. Wie soll die Finanzlage verbessert werden, damit wichtige Projekte vor Ort umgesetzt werden können?

3. Vor welchen Herausforderungen steht Bürstadt? Barbara Schader: Zentrale Themen unserer Stadt sind die Straßen und Wege barrierefrei zu modernisieren und unser Radwegenetz besser zu vernetzen. Die größte Herausforderung ist es, ein Entwicklungskonzept umzusetzen, das verschiedene Wohnformen in einem Wohnraum-Mix für die vielen Anfragen in unserem Stadtgebiet möglich macht. Darüber hinaus gilt es den Wirtschaftsstandort für das örtliche Handwerk und den Mittelstand zu stärken und dabei auch die Digitalisierung der Verwaltung weiter voranzutreiben das Thema ,Gesunde Stadt‘ nachhaltig im Blick zu behalten.

4. Welche Ziele wollen Sie konkret für Bürstadt in den folgenden Bereichen umsetzen: Barbara Schader: - Wirtschaft? Ich möchte mit der Stadtverwaltung die Voraussetzungen dafür schaffen, um das Gewerbegebiet in Bobstadt zu entwickeln sowie die Ansiedlung zukunftsorientierter Unternehmen und kleinteilige Gewerbeflächen für neue

Betriebe und Arbeitsplätze möglich machen. - Innenstadtentwicklung? Die Leerstände müssen mit dem Förderprogramm ,Lokale Ökonomie‘ beseitigt und damit die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt gestärkt werden. Es kann finanzielle Hilfen für den Umbau zu Wohnraum geben. - Kultur? Unsere bunte Vereinswelt und deren breites Kulturangebot sorgen auch überregional für hohe Anerkennung. Ich unterstütze die Förderung unserer kulturtreibenden Vereine. Die Kulturangebote in der Region können noch besser miteinander vernetzt werden. - Bildung und Jugendförderung? Ein zentraler Punkt ist der Bau des Bildungs- und Sportcampus. Mit diesem sind wir in der Lage unseren Schulstandort enorm aufzuwerten und zu stärken. Gemein-

7. Mein Lieblingsplatz in Bürstadt ist… Barbara Schader: Die alla hopp! Anlage

8. Beschreiben Sie einem Ortsunkundigen Bürstadt mit einem Satz. Barbara Schader: Eine aktive lebens- und liebenswerte Stadt an der Schnittstelle zweier starker Wirtschaftsregionen, die mit ihrer modernen Infrastruktur, der bunten Vereinswelt und den herzlichen Menschen all das bietet, was Heimat ausmacht.

9. Wo sehen Sie Bürstadt in zehn Jahren?

sam mit Schulen und Vereinen möchten wir neue Erlebnisräume für Jugendliche schaffen, unter anderem durch ein in die Sportstätten integriertes modernes Jugendhaus sowie ein Bildungszentrum.

Barbara Schader: Die Zuwachspolitik bringt höhere Einnahmen und Zuweisungen. Wir fördern Handel- und Gewerbeansiedlungen. In der Vergangenheit wurden Kassenkredite abgebaut und Überschüsse im Haushalt erzielt. Die Verwaltung wird auch künftig sparsam wirtschaften. Um eine Neuverschuldung zu minimieren, ist die Stadt bei größeren Investitionen auch auf Fördermittel angewiesen. Für deren Akquise setze ich mich bei Land und Bund nachdrücklich ein.

Barbara Schader: Auf einem weiterhin erfolgreichen Weg der Weiterentwicklung zu einem Ort, an dem Gesundheit, Bildung und Sport fest im Alltag der Menschen verankert sind. Eine Stadt, die mit einem modernen Bildungs- und Sportcampus, sanierten Straßen, ihrem Fahrradnetz, einem Bewegungspfad, schönen Grünanlagen und befreit von dem Oli-Gelände, den Menschen eine enorm hohe Lebensqualität bietet.

- Vereinsförderung? Unsere rund 100 Vereine werden wir auch zukünftig fördern und bei ihren vielfältigen Aktivitäten und Angeboten unterstützen.

6. Wie wollen Sie während einer möglichen Amtszeit den Kontakt zu den Bürgern pflegen?

10. Nennen Sie bitte drei Gründe, warum Sie die beste Kandidatin für das Amt des Bürgermeisters sind?

- Senioren? Eines unserer zentralen Anliegen ist es, das barrierefreie Wohnen für Senioren auszubauen und den Seniorenbeirat bei seinen verschiedenen Angeboten zu unterstützen.

Barbara Schader: Es gilt den „Bürgerdialog“ zu intensivieren. Schonjetzt bin ich ansprechbar für Probleme, nehme Sorgen und Nöte ernst und versuche – gemeinsam mit der Lokalpolitik – akzeptable Lösungen zu finden. Ich habe zuletzt gute Erfahrungen mit meinen Quartiersgesprächen gemacht, diese persönlichen und bereichernden Begegnungen möchte ich fortsetzen. Ich bin aber natürlich auch auf den sozialen Kanälen aktiv und jederzeit gut zu erreichen.

Barbara Schader: Diese Entscheidung treffen die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt. Ich stelle mich ihnen zur Wahl mit meiner Erfahrung und meiner im Amt erworbenen Kompetenz. Ich bin heimatverbunden und leidenschaftlich engagiert. In einem gewachsenen Netzwerk kann ich die Interessen Bürstadts auf Kreis- Landes- und Bundesebene einbringen und durchsetzen. Sehr gerne möchte ich die begonnenen Projekte zu einem guten Abschluss bringen.

- Stadtentwicklung? Wir haben die einmalige Chance mit dem Förderprogramm ,Soziale und Gesunde Stadt‘ die Lebensqualitäten für die Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen. Dabei möchte ich konkrete Anregungen und In-

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Baumfällarbeiten am Parkplatz Lorscher Weg Parkplatz am 24. Januar gesperrt / Geschädigte Bäume werden entfernt

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LAMPERTHEIM – Am Donnerstag, 24. Januar, finden im Bereich des Parkplatzes Lorscher Weg bei der Gaststätte „Waldesruh“ umfangreiche Baumfällarbeiten statt. Diese Fällungen sind erforderlich, um durch die Trockenheit des letzten Sommers geschädigte und abgestorbene Bäume (vor allem Kiefern) zu entfernen. Damit soll die Verkehrssicherheit fĂźr Waldbesucher und Nutzer des dortigen Wegenetzes gewährleistet werden. Aufgrund dieser Baumfällungen ist es erforderlich, den Parkplatz Lorscher Weg bei der

Gaststätte „Waldesruh“ am Donnerstag, 24. Januar, zu sperren. Die Sperrung wird je nach Fortgang der Arbeiten voraussichtlich im Laufe des 24. Januar wieder aufgehoben. Die Benutzung der Laufstrecken und des Wegenetzes in diesem Bereich ist mĂśglich, allerdings mit einigen Einschränkungen. Es wird gebeten, eventuelle Absperrungen, Hinweisschilder sowie die Anweisung der eingesetzten Sicherungsposten zu beachten. Zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt dann die Aufarbeitung der gefällten Bäume, wobei

eine Holzerntemaschine zum Einsatz kommt. Hierbei ist mit einigen kleineren Einschränkungen bei der Nutzung der Waldwege und Laufstrecken zu rechnen, vollständige Sperrungen sollen aber soweit mÜglich vermieden werden. Auch hier wird darum gebeten, die entsprechenden Hinweisbeschilderungen zu beachten. Diese Arbeiten kÜnnen sich auch witterungsbedingt bis ins Frßhjahr 2019 hinziehen. Nach Abschluss aller Arbeiten erfolgt dann die Instandsetzung eventuell entzg standener Wegeschäden.

Termine 23. Januar

KindercafÊ Anton – Betreutes Spielund Bastelangebot fßr Kinder von 6 bis 12 Jahren im Bßrgerhaus, Hofheim, 15 bis 17 Uhr JuniorcafÊ – Ein offener Juniortreff fßr Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren in der Zehntscheune, Lampertheim, 15.30 bis 18 Uhr Gelassen durch die Wechseljahre – Vortrag im Haus Billau, Hofheim, 18.30 bis 19.30 Uhr

26. Januar

Umweltmobil – Das Umweltmobil steht zwischen 9 und 12 Uhr auf dem Wertstoffhof BĂźrstadt zur VerfĂźgung. Vortrag zum Thema Brandschutz – Ausländerbeirat lädt ein in das Feuerwehrhaus in BĂźrstadt, 15 Uhr, Eintritt frei.

Winterschnittkurs beim Obstund Gartenbauverein Biblis

29. Januar

Vortrag und Kurs am 9. Februar in der Obstanlage „Gipfelhorst�

KindercafÊ Anton – Betreutes Spielund Bastelangebot fßr Kinder von 6 bis 12 Jahren im Bßrgerhaus, Hofheim, 15 bis 17 Uhr JuniorcafÊ – Ein offener Juniortreff fßr Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren in der Zehntscheune, Lampertheim, 15.30 bis 18 Uhr

BIBLIS – Am Samstag, 9. Februar, findet um 10 Uhr der Winterschnittkurs des Obst- und Gartenbauverein Biblis in der Obstanlage „Gipfelhorst� statt. Die Teilnehmer lernen in Theorie und Praxis warum und wieso der Winterschnitt durchge-

fßhrt wird. Der Baumwart des Vereins wird in gewohnter Weise beraten und an den Obstbäumen einen fachmännischen Obstbaumschnitt demonstrieren. Wegbeschreibung: Am Blinklicht der B44 abbiegen in Richtung Grßnschnittplatz/Hunde-

pension. Das Gelände vor der Hundepension ist der Obst-und Gartenbauverein Biblis e.V. mit der Anlage “Gipfelhorstâ€?. ParkmĂśglichkeiten sind ausreichend vorhanden. Die Teilnahme am Vortrag und Schnittzg kurs ist kostenlos.

Neujahrskonzert 2019 des Lessing-Gymnasiums Vielseitiges Programm am 25. Januar in der Hans-Pfeiffer-Halle LAMPERTHEIM - Zum Neujahrskonzert 2019, am 25. Januar um 19 Uhr, präsentiert das Lessing-Gymnasium, „Schule mit Musik Schwerpunkt“, ein äuĂ&#x;erst vielseitiges und unterhaltsames Programm mit Musik von Klassik Ăźber Jazz bis Pop. Die Fachschaft Musik gestaltete im Unterricht und in den zahlreichen Musik-AGs mit SchĂźlerinnen und SchĂźlern leidenschaftlich engagiert ein Programm fĂźr ihr grĂśĂ&#x;tes Konzert im Jahr. Ăœber 200 musizierende SchĂźlerinnen und SchĂźler werden daran beteiligt sein. Bei diesem wĂźrdigen Jahresbeginn wird von den ChĂśren und Bläserklassen, den Instrumental-AGs und Kammermusikensembles ein bĂźhnenrei-

fes Programm in der Hans-Pfeiffer-Halle zu hÜren und zu sehen sein. Den letzten Schliff fßr ihr Repertoire zum Konzertabend haben sich die Schßlerinnen und Schßler des LGL in einer dreitägigen Probenphase mit ihren MusiklehrerInnen und AG-Coaches erarbeitet. Dafßr sind sie gemeinsam in die Jugendherberge Oberwesel gefahren und haben dort eine intensive gemeinsame Probenzeit erlebt. Die Moderation des Konzertes durch eine Gruppe von Schßlerinnen und Schßlern des LGL, wird zur besinnlichen aber auch anregenden Unterhaltung am Abend beitragen. Mit Informationen zur Musik, den Komponisten und den Interpreten bekommen Sie einen

tiefen Einblick in das musikalische Schaffen am LGL. Die Fachschaft Musik mit den MusiklehrerInnen Diana Bauer, Kathrin Gehrling, Ute Junker, Dr. Matthies Andresen, JĂŠrĂ´me Dath und Dr. Reimund Popp freuen sich auf ein begeisterungsfähiges Publikum. Die AG „Los Amigos“ werden wieder fĂźr’s Catering und fĂźr eine bunte Auswahl an peruanischem Kunsthandwerk sorgen, dessen ErlĂśs kranken Kindern in Peru zugutekommen wird. Der Eintritt kostet 2 Euro fĂźr Erwachsene und 1 Euro fĂźr Kinder (auch im Kartenvorverkauf am LGL zu haben) und dient letztlich der Pf lege, Instandhaltung und Erneuerung des umfangreichen Instrumentariums am LGL. zg

Ausschuss fĂźr Dorfentwicklung, Bau- und Umweltfragen tagt – im Sitzungssaal Rathaus GroĂ&#x;-Rohrheim, 20 Uhr

30. Januar

31. Januar

Haupt- und Finanzausschuss tagt – im Sitzungssaal Rathaus GroĂ&#x;-Rohrheim, 20 Uhr

1. Februar

JugendcafÊ – Ein offener Jugendtreff fßr Jugendliche und junge Erwachsene ab 12 Jahren in der Zehntscheune, Lampertheim, 16 bis 22 Uhr

2. Februar

Litauisches Gymnasium stellt sich vor – Tag der offenen Tßr am Litauischen Gymnasium, Hßttenfeld, 10 Uhr Kinderkleider- und Spielzeugbasar der KAB Biblis – in der Riedhalle, Biblis, 13 bis 16 Uhr Kleidung, Spielzeug und vieles mehr – Sortierter Flohmarkt im Bßrgerhaus, Hßttenfeld, 18 bis 20 Uhr

3. Februar

Sonntags bei Anton – Philosophisches Gesprächsform im Sitzungssaal des Alten Rathauses, Lampertheim, 11 Uhr

6. Februar

Sprechstunde Behindertenbeirat – im Haus Am RÜmer, 1. OG, Zimmer 101, Lampertheim, 10 bis 12 Uhr Weitere Termine: www.tip-verlag.de

Impressum

Die Bläserklasse beim letzten Konzert in der schulischen Aula.

Foto: Robert HĂśrner

Luther-Nachmittag 2019 Evangelischer Bund lädt am 17. Februar ein LAMPERTHEIM – Der Evangelische Bund, Gemeindegruppe Lampertheim, lädt auch in diesem Jahr wieder zu seinem traditionellen Luther-Nachmittag ein. Dieser findet am 17. Februar im Martin-Luther-Haus statt und beginnt um 14.30 Uhr. Referent ist der Vorsitzende des Evangelischen Bundes Hessen, Pfarrer Matthias Ullrich.

Nach BegrĂźĂ&#x;ung und kurzer Andacht spricht er zum Thema „Kaiser Karl V. und seine Bedeutung fĂźr die Reformation“. Karl V. wurde 1519 – also vor 500 Jahren – zum deutschen Kaiser gewählt und war wohl einer der mächtigsten Herrscher Europas; in seinem Reich ging niemals die Sonne unter. Matthias Ullrich wird auch einen kurzen Ăœberblick Ăźber die der-

zeitige Arbeit des Evangelischen Bundes geben. Bei Kaffee und Kuchen wird der Nachmittag dann ausklingen und voraussichtlich ca. 16.30 Uhr zu Ende gehen. Der Vorstand der Gemeindegruppe Lampertheim hofft auf regen Besuch. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei; um eine Spende wird gebeten. zg

TIP Verlag GmbH SchĂźtzenstraĂ&#x;e 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift fĂźr die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 ¡ Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de ¡ info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich fĂźr den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung fĂźr gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck / Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: anzeigenberatung@tip-verlag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 26.390 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), BĂźrstadt (mit Bobstadt, Riedrode), GroĂ&#x;-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, NeuschloĂ&#x;, HĂźttenfeld). Kein Recht auf ungekĂźrzte ManuskriptverĂśffent­ lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder hĂśherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 10, vom 01. 01. 2019 gĂźltig â– Auflage geprĂźft durch:


LOKALES

MITTWOCH, 23. JANUAR 2019

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Parteiführung auf Bundesebene soll liefern Neujahrsempfang der CDU Lampertheim bilanziert örtliche Erfolge LAMPERTHEIM – Das neue Jahr hat die CDU Lampertheim am Sonntag mit einem Neujahrsempfang in guter Stimmung gefeiert. Im Saal des Alten Rathauses wäre noch mehr Platz für weitere Mitglieder und Gäste gewesen, doch hatten sich mehrere angemeldete Mitglieder beim CDU-Fraktionsvorsitzenden Edwin Stöwesand als grippekrank abgemeldet. Unter den Anwesenden waren Mitglieder aus allen Stadtteilen, Mandatsträger aus den Ortsbeiräten, der Stadtverordnetenversammlung und des Kreistages sowie Vertreter von Vereinen, besonders begrüßte der CDU-Vorsitzende Aidas Schugschdinis den Landtagsabgeordneten Alexander Bauer und Bürgermeister Gottfried Störmer, die beide Grußworte sprachen sowie den stellvertretenden Vorsitzenden der Jungen Union Ried Patrick Rupp. Nach dem stillen Gedenken an die verstorbenen Mitglieder dankte Schugschdinis den Mitgliedern, dass sie sich im vergangenen Jahr ehrenamtlich

für das Wohl der Lampertheimer und der vielen Gäste in der Stadt engagiert haben. Einige hätten sich bei der CDU bedankt, dass sie ihre Interessen vertreten habe. „Ich sage nur, das haben wir gerne gemacht und werden dies in Zukunft selbstverständlich fortführen“, kündigte Schugschdinis an und erläuterte: „Wir machen engagierte Kommunal-Politik für Sie, die Vereine, Verbände, Institutionen und die Bürgerinnen und Bürgern Lampertheims“. Das sei nicht immer einfach, was die CDU bei den Landtagswahlen im letzten Jahr „sehr deutlich am Ergebnis der Zweitstimmen gespürt“ habe: „Im Wahljahr 2013 waren es noch 40,9 Prozent in Lampertheim, so rutschte die CDU auf 26,8 Prozent in 2018“. Dies sei aus Frust über die Bundespolitik eine Protestwahl gewesen. Noch offenkundig von der Enttäuschung geprägt, nahm Schugschdinis gegenüber der neuen Parteivorsitzenden in Berlin eine abwartende Haltung ein: „Wir werden sie unterstützen,

wollen aber auch Ergebnisse sehen“. Gespannt sei er, ob die neue Parteivorsitzende sich noch mehr der Basis widmen werde und deren Kritik zum Positiven umsetze. Zu den Erfolgen des CDU-Stadtverbandes zählte der Vorsitzende die Stammtischsitzungen, die einige Interessenten anlockten und auch in diesem Jahr angeboten werden sollen. Zuletzt habe dort das neu aufgestellte Team des Stadtmarketings Einblicke in seine Arbeit gegeben. Bürgermeister Störmer räumte mit einer häufigen Fehleinschätzung des Bürgermeisteramtes auf. Nach der Hessischen Gemeindeordnung sei er eben nicht der „König von Lampertheim“, als Verwaltungschef sei er vielmehr auf „ein Miteinander angewiesen“. Das Jahr 2018 sei gut gelaufen. Ein herzliches Dankeschön richtete Störmer an alle Menschen dieser Stadt, die sich im Ehrenamt einbringen. Für den Umgang mit Wählern von Parteien am rechten Rand empfahl Störmer anstatt der Position „die kann man nicht wäh-

len“ positive Gegenargumente herauszustellen. Mit einem sehr aktuell wirkenden Gedicht mit dem Titel „Wünsche zum neuen Jahr“ von Peter Rosegger, der vor über 100 Jahren starb, schloss Bauer seine Rede. „Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit“ wünschte sich der Dichter in der ersten Zeile. CDU-Fraktionsvorsitzender Stöwesand gab einen Überblick über die Fördermittel, die Lampertheimer Einrichtungen zugutegekommen waren und mit einer Zusage von 800.000 Euro auch den Stadtumbau unterstützen. Der Haushaltsüberschuss von 196.000 Euro lasse nicht viel Spielraum, zumal die Gewerbesteuer weggebrochen sei. Den Ausbau des Gewerbegebietes in der Wormser Straße, die Ortsumgehung Rosengarten, den Tourismus, ÖPNV, die Mobilitätszentrale und einiges mehr wolle die CDU voranbringen. „Es gibt viel zu tun“, meinte Stöwesand abschließend. Über fünf neue Mitglieder freute sich Schugschdinis im vergange-

Der Lampertheimer CDU-Vorsitzende Aidas Schugschdinis hielt die Neujahrsrede. Auf positive Signale für die Basis von der neuen Parteivorsitzenden aus Berlin hofft die Lampertheimer CDU. Foto: Hannelore Nowacki

nen Jahr, einer von ihnen, Thiemo Fojkar, konnte für einen Vortrag zum Thema „Vor der Europawahl in diesem Jahr – für ein soziales Europa“ gewonnen werden. Fojkar ist gelernter Diplom-Pädagoge und Vorsitzender des IB-Vorstandes und Vorstandsvorsitzender der IB-Stiftung (Internationaler Bund – Freier Träger der Jugend-, Sozialund Bildungsarbeit e.V.) mit 14.000 Mitarbeitern in 700 Einrichtungen

an 300 Orten vertreten. Seit zehn Jahren lebt der gebürtige Mannheimer in Lampertheim. Sein Appell: Zur Wahl gehen und andere dazu motivieren. Frieden und die Vergleichbarkeit der sozialen Bedingungen mit Stärkung der „sozialen Säule“ in der EU zu erreichen zählen zu seinen Anliegen, es lohne sich für Europa zu kämpfen. Hannelore Nowacki

Trauer und Gedenken Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem du einst so froh geschafft. Siehst deine Blumen nicht mehr blühen, weil dir der Tod nahm deine Kraft. Was du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an dir verloren haben, das wissen nicht nur wir allein.

Für uns alle unerwartet, verstarb am 08.01.2019 mein geliebter Ehemann, unser Vater und Sohn

Udo Kettler

Marianne Glassl

* 28.04.1963

geb. Schuh * 26.08.1921 † 19.01.2019

In unseren Herzen bleibst Du Birgit Robin, Nico und Anika Hermine und Georg sowie alle Freunde und Bekannte

Aus unserem Leben bist du gegangen, in unserem Herzen bleibst du Brigitte Herbert und Rosemarie mit Familie Wilfried und Manuela mit Familie Jutta mit Familie und alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Montag, den 28.01.2019 um 14.30 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt. Ein Kondolenzbuch liegt auf.

Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 24.01.2019 um 11.15 Uhr auf dem Friedhof in Hofheim statt, anschließend Requiem Foto: pixelio.de

So liebevoll, einzigartig, fürsorglich, rücksichtsvoll und unser Mittelpunkt…

Bernhard Engert

Ich danke Dir, Du warst mein Leben, erfülltest die Tage mit Deinem Sein. Wir gingen zusammen durch Sonne und Regen, und niemals ging einer von uns allein. Es war unsere Zeit.

*13.1.1942 † 19.1.2019

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied

Du fehlst uns sehr, in Liebe Ursula Engert Christiane mit Hannah und Charlotte Norbert und Gudrun Engert und Angehörige

Reinhold Metz * 24.11.1950

Die Beerdigung findet am Donnerstag, 24.1.2019 um 13 Uhr auf dem Friedhof in Bürstadt statt. Ein Kondolenzbuch liegt aus.

Anzeigenschluss für Familienanzeigen im TIP ist dienstags und freitags jeweils um 10 Uhr Die wir im Leben geliebt, lasst uns im Tod nicht vergessen

Gerlinde Lösch * 11.5.1944

† 14.1.2019

In Liebe, Manfred Frank und Petra mit Familien Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Dienstag, den 29.1.2019 um 14.30 Uhr auf dem Hofheimer Friedhof statt.

† 10.01.2019

Deine Marie-Luise mit allen Angehörigen, Freunden und Bekannten Bobstadt, den 23. Januar 2019

Die Trauerfeier und anschließende Urnenbeisetzung ist am Montag, dem 28.01.2019 um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Bobstadt. Von Beileidsbezeugungen bitten wir abzusehen. Es liegt ein Kondolenzbuch auf.

Wir nehmen Abschied von meiner lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma

Elsbethgeb.Hamann Laier ❊ 22.09.1926

† 10.01.2019

Peter Hamann und Familie Lampertheim, im Januar 2019

Herzlichen Dank an das Dietrich Bonhoeffer Haus Lampertheim für die gute Betreuung. Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt.


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LOKALSPORT

MITTWOCH, 23. JANUAR 2019

Mainz 05 sorgt für Marvin Dienst Fünfter in Dubai Titelverteidiung Comeback im ADAC GT Masters / Saisonstart in den Vereinigten Arabischen Emiraten

Nachwuchs-Turnier des TV Lampertheim erfreute sich großer Resonanz / Bei U12 Hallen-Masters überzeugende Leistungen und spannende Spiele LAMPERTHEIM – Viele Tore, spannende – und ab dem Viertelfinale sehr enge – Spiele, sehr gute sportliche Leistungen und am Ende mit dem Nachwuchs des FSV Mainz 05 ein strahlender Titelverteidiger – das ist die Bilanz des diesjährigen U12 Hallen-Masters des TV Lampertheim. Dass bereits der Nachwuchs der Top-Clubs fußballerisch einiges zu bieten hat, ist mittlerweile in der Region bekannt und so verfolgten so viele Zuschauer wie bisher noch nie in der siebenjährigen Geschichte des Turniers die Spiele. Gewonnen hat am Ende verdient die U12 des 1.FSV Mainz 05, die sich im Finale gegen die Mannschaft der TSG Hoffenheim mit 3:0 durchgesetzt hat und somit als erstes Team die Titelverteidigung feiern konnte. Auf dem dritten Platz rangierte das Team der Spielvereinigung Unterhaching, gefolgt von der Spielvereinigung Kreuther Fürth. Die beiden fünften Plätze belegten der Karlsruher SC und Eintracht Frankfurt – die beiden sechsten Plätze gingen an Waldhof Mannheim und den SV Darmstadt 98. Die Mannschaft des ausrichtenden TV Lampertheim blieb am Ende leider ohne Punktgewinn – gegen den FC Basel gelang beim 1:3 jedoch immerhin der Ehrentreffer. Der Qualifikant Worma-

tia Worms hatte mit dem 3:3 gegen Waldhof Mannheim ein kleines Erfolgserlebnis. Beide Teams schieden jedoch in der Vorrunde aus. Neben den sportlichen Höhepunkten war die Siegerehrung das Highlight. Die Paul Latowski Preise gingen an Jasha Barry von Eintracht Frankfurt als bester Spieler, an Lukas Kempa von Waldhof Mannheim als bester Torhüter sowie an Hamza Azzahari von Eintracht Frankfurt, der mit sieben Treffern Torschützenkönig wurde. Als Schiedsrichter überzeugten Sascha Wilke und Tobias Kleiner mit guten Leistungen. Beim U12-Masters war die gesamte TVL Fußballabteilung auf den Beinen – an alle engagierten Helfer, die sich aus den Eltern sowie aus Gruppierungen der Fußballabteilung wie den Senioren, Soma oder Sportausschuss zusammensetzten, geht ein großer Dank. Auch ehemalige TVL-Spieler, die inzwischen bei anderen Vereinen spielend oder organisierend tätig sind, waren wieder im Einsatz – dies zeigt den tollen Zusammenhalt auch über Vereinsfarben hinaus. Alle Teilnehmer und Gäste lobten die angenehme Atmosphäre in der Halle, weshalb von allen bereits jetzt ein positives Signal zur Teilnahme im nächsten red Jahr vorliegt.

Strahlender Sieger: Der FSV Mainz 05 konnte sich den Titel beim U12 Hallenmasters des TV Lampertheim sichern und damit als erstes Team die Titelverteidigung feiern. Foto: oh

Der

LAMPERTHEIM – Wenige Tage nach dem Jahreswechsel wartete auf Marvin Dienst das erste Rennen des Jahres. Der Rennfahrer aus Lampertheim startete bei den 24 Stunden von Dubai und beendete die Hatz durch die Wüste als Fünfter. Dabei warteten gleich mehrere Premieren auf ihn. Auch wenn Marvin Dienst in den vergangenen Jahren als Rennfahrer durch die Welt reiste, gibt es immer noch neue Herausforderungen für ihn. So startete er am vergangenen Wochenende erstmalig auf der Rennstrecke in Dubai und einem Audi R8 LMS GT3 des Attempto Racing Team. Nach dem es am Mittwoch und Donnerstagmorgen darum ging die Strecke und das Auto kennenzulernen, wurde es mit dem Qualifying am Nachmittag erstmals ernst. Marvins Teamkollege Klaus Bachler pilotierte den Audi R8 auf Startplatz sieben. „Bis jetzt bin ich

Marvin Dienst im Cockpit des AUDI R8 LMS GT3.

sehr zuversichtlich. Wir hatten ein gutes Zeittraining, in 24 Stunden kann immer sehr viel passieren“, zeigte sich Marvin zufrieden. Der Start in das Rennen verlief für das Fahrerquartett jedoch nicht wie geplant. Pech mit Gelb-

Foto: Gruppe C

phasen, zwei Reifenschäden und eine defekte Funkanlage warfen das Team bis auf Rang 28 zurück. Anstatt aufzugeben, kämpfte sich der 21-jährige Lampertheimer gemeinsam mit seinen Teamkollegen wieder nach vorne und beleg-

te am Morgen einen aussichtsreichen achten Rang. Bis zum Fallen der Zielflagge ging es sogar noch weiter auf Platz fünf nach vorne. „Das waren spannende und aufregende 24 Stunden. Nach dem Pech zu Beginn, haben wir uns in der zweiten Rennhälfte wieder sehr gut vorgefahren. Ich habe mich im Auto sehr wohl gefühlt. In den ersten Stunden war der Verkehr eine wirkliche Aufgabe – 80 Autos auf etwas mehr als 5 Kilometer Streckenlänge waren schon sehr viel. Es hat aber alles gepasst und großen Spaß gemacht. Vielen Dank an das gesamte Team für die gute Zusammenarbeit“, fasste Marvin abschließend zusammen. In den kommenden Wochen begibt sich Marvin in die weitere Saisonvorbereitung. Dieses Jahr gibt er sein Comeback im ADAC GT Masters. Er startet mit einem Mercedes AMG GT3 für das Team Schütz Motorsport. zg

Pflichtaufgabe erfüllt Lampertheimer Kegler behalten im Kellerderby die Oberhand / Knappe Niederlage für zweite Mannschaft LAMPERTHEIM - Am vergangenen Samstag konnten die Bundesligakegler der SG Lampertheim gegen SG Ettlingen mit einem Sieg beide Punkte in der Biedensandhalle behalten. Mit diesem wichtigen Erfolg haben die Spargelstädter weiter die Möglichkeit aus eigener Kraft den Relegationsrang zu erreichen und den direkten Abstieg aus der Bundesliga zu vermeiden. Für beide Mannschaften war klar, dass der Verlierer dieser Begegnung wohl kaum noch Chancen auf den Relegationsplatz haben wird. Ettlingen kam mit der Empfehlung eines grandiosen Heimspielerfolges gegen Haibach nach Lampertheim und machte keinen Hehl daraus, die Partie erfolgreich bestreiten zu wollen. Den besseren Start erwischten die Hausherren: Holger Thiemig, Bernd Günderoth und Steffen Back eröffneten auf hohem Niveau und nahmen den Gästen gleich 64 Holz ab. Bernd Günderoth überzeugte auch in seinem zweiten Durchgang. Alle drei Lampertheimer konnten in der Folge das hohe Niveau halten und bauten den Vorsprung weiter aus. Steffen Back spielte sich auf gute 953 Holz und nahm dem bis dahin besten Gästekegler, Gerd Wolfring einen Zähler ab. Holger Thiemig drehte in seinem dritten Durchgang nochmals auf und beendete sein Spiel mit starken 970 Holz und konnte gegen Miroslav Pesko insgesamt 53

Zähler gutmachen. Bernd Günderoth setzte an diesem Spieltag das Ausrufezeichen. Über 258 Holz im dritten und 259 Holz im letzten Durchgang steigerte er sich auf die Tagesbestleistung von 1013 Holz und konnte Dieter Ockert weitere 66 Zähler abnehmen. Mit einem satten 120-Holz Vorsprung schickten die Lampertheimer das Schlusstrio mit Thomas Geyer, Kevin Günderoth und Ralf Schmitt auf die Bahnen. Debütant Thomas Geyer war im Startdurchgang durchaus seine Nervosität anzumerken. Schmitt und Günderoth sorgten aber dafür, dass die Gäste nur einige Holz auf holen konnten. Im zweiten Durchgang fing sich Geyer wieder und hielt mit 252 Holz mit seinem Gegenspieler Thomas Speck mit. Dennoch ließen die Lampertheimer wieder einige Zähler liegen, so dass die Partie noch keinesfalls entschieden war. Diese Entscheidung sollte aber im dritten Durchgang gelingen, bei dem Ralf Schmitt der beste Kegler war. Die Gäste konnten nichts mehr zusetzen, so dass sich die Hausherren wieder die ursprüngliche Führung herstellten. Kevin Günderoth hatte nicht seinen besten Tag erwischt, machte aber dennoch mit seinen 896 Holz insgesamt neun Zähler gegen Jörg Schneidereit gut. Thomas Geyer fand immer besser ins Spiel und kegelte sich mit seiner Schlussbahn auf star-

ke 953 Holz. Gegen den besten Ettlinger, Thomas Speck musste er damit nur elf Zähler abgeben. Auch Ralf Schmitt steigerte sich auf seinen letzten 100 Wurf und markierte 970 Zähler für die Lampertheimer. Damit machte er gegen Andreas Wolf insgesamt 24 Zähler gut. Mit 5758:5616 sicherten sich die Hausherren am Ende klar und verdient beide Punkte und sehen voller Erwartung der richtungsweisenden Heimpartie am kommenden Samstag gegen den punktgleichen TV Haibach entgegen. Mit einem Erfolg in dieser Partie wäre die Ausgangsposition im Kampf um die Relegation sehr gut. Die Partie beginnt wie gewohnt um 13 Uhr in der Biedensandhalle. Durch zwei magere Ergebnisse verpasste die Zweite der SG Lampertheim eine Überraschung gegen das Spitzenteam der SG Ladenburg/Käfertal/Dossenheim. Karl Jeude kam an diesem Tag überhaupt nicht in sein Spiel und erkegelte schwache 814 Holz, damit musste er 135 Zähler gegen Matthias Keller abgeben. Allerdings sorgten Peter Suppes und der wieder in die Mannschaft berufenen Jan Richter dafür, dass die Lampertheimer nach der ersten Hälfte nur 48 Zähler Rückstand hatten. Aber auch Kevin Münch fand nicht zum gewohnten Spiel und wurde nach 100 Wurf durch Karl Heinz Fellner ersetzt. Doch auch bei ihm ging nichts zusam-

men. Die gemeinsam erkegelten 834 Holz reichten nicht um dem Spiel eine entscheidende Wende zu geben. Zwar mühten sich Marco Zimmermann und der Tagesbeste Patrik Strech, doch die Gästekegler zeigten keine Schwäche und so stand am Ende eine verdiente 5431:5498 Niederlage. Nicht den Hauch einer Chance hatte die dritte Mannschaft bei ihrer 5319:5093-Niederlage in Heddesheim: Zu brav und mit zu vielen Fehlern agierten die Gäste auf der anspruchsvollen Anlage. Tagesbester Lampertheimer war Angelo Barbagallo mit 884 Holz. Frank Lößner, Zuharid Gibic, Andreas Hackenberg, Marcel Dalinger und Armin Münzenberger waren für die Lampertheimer auf den Bahnen. Einen klaren 2567:2468 Erfolg fuhr die vierte Mannschaft der Lampertheimer ein. Eine geschlossene Mannschaftsleistung war der Grundstein für diesen Erfolg. Bereits der Tagesbeste Reinhold Beyerlein, Hans-Jürgen Kuhbach und Rainer Bauer sorgten für eine 56 Holz Führung. Günter Richter, Frank Griesheimer und Manfred Röhrig bauten den Vorsprung aus und holten am Ende den verdienten Sieg gegen die Nachbarstädter. Für die fünfte Mannschaft gab es bei der klaren 1677:1470 Niederlage in Weinheim nichts zu holen. Nur Manfred Seelinger konnte die 400er Grenze überspielen. zg

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LOKALES

MITTWOCH, 23. JANUAR 2019

Kurz notiert

Skatclub verleiht Urkunden und Geldpreise Peter Giesse Ehrenmitglied der „Spargelbuben 84 e.V.“ LAMPERTHEIM - Im Restaurant „Stadt Athen“ ehrte der Skatclub „Spargelbuben 84 e. V.“ mit Urkunden und Geldpreisen seine Clubmeister des Jahres 2018. Aus den besten 25 Spielabenden je Mitglied wird hierbei der Durchschnitt der Punkte ermittelt. Dabei erreichte Hubert Ditter mit 1.906 Punkten den dritten Platz, Helmut Krenz belegte mit 1.939 Punkten Platz zwei. Vereinsmeister wurde zum ersten Mal Gerhard Meurer mit 1.967 Punkten. Meurer erreichte mit einer Gesamtsumme von 82.232 Punkten auch die meisten erspielten Punkte aller Vereinsmiglieder. Er wurde somit Pokalsieger 2018 und erhielt den Wanderpokal, auf den sein Name graviert wurde. Als Höhepunkt des Abends wurde Peter Giesse zum Ehrenmitglied ernannt. Er erhielt vom ersten Vorsitzenden des Vereins, Hubert Ditter, eine Ehrenurkunde aus Holz mit bedruckter Alu-Platte sowie einen Geschenkkorb. Ditter betonte in seiner Laudatio die Verdienste Giesses für den Verein: Er sei ein Mitglied der „zweiten Stunde“, da er 1985, also ein Jahr nach Vereinsgründung, den Spargelbuben beitrat. „Er steht dem Verein jederzeit engagiert und hilfsbereit zur Seite“, so Ditter weiter. Peter Giesse feierte am 24. Dezember letzten Jahres seinen 80. Geburtstag und der Verein wünscht ihm noch viele gesunde Jahre und weiterhin viel Freude am Skatspiel. Nach dem offiziellen Teil verbrachten die Mitglieder noch einige angenehme Stunden in gemütlicher Runde bei ausgezeichnetem Essen und dem einen oder anderen Gläschen Wein oder Bier im fast bis auf den letzten Platz gefüllten Restaurant „Stadt Athen“. Der wöchentliche Club​abend des Lampertheimer Skatclub „Spargelbuben 1984“ findet jeden Freitag um 19.30 Uhr im Lokal „Darmstädter Hof“, Wormser Str. 2 in Lampertheim statt. Hierzu sind Gastspieler jederzeit recht herzlich eingeladen. Ansprechpartner ist Hubert Ditter unter email: hditter@t-online.de oder unter der Telezg fonnummer 06206-713475.

8.481 Einsatzkräfte packten mit an Auch THW-Helfer vom Ortsverband Lampertheim waren in den Bayerischen Alpen im Einsatz LAMPERTHEIM - Während des elf Tage dauernden und inzwischen aufgehobenen Katas​trophenfalls waren 8.481 Einsatzkräfte im Einsatz – so lautet die Bilanz des Landrates vom oberbayerischen Landkreis Miesbach. Helfer vom Technischen Hilfswerk, Bundeswehr, Bereitschaftspolizei, Feuerwehr und anderen Organisationen aus Bayern kämpften gemeinsam gegen die Schneemassen, räumten unermüdlich Dächer, Straßen und Schienen frei. Vor allem nasse und schwere Schneemassen auf den Dächern machte die Lage gefährlich. Mehrere Baufachberater-Teams, die das Technische Hilfswerk aus ganz Süddeutschland zusammen gezogen hatte, wurden in die betroffenen bayerischen Landkreise beordert. Von der THW-Leitung in Bonn wurden am Samstag, 12. Januar, in der Nacht zum Sonntag beim THW-Landesverband Hessen/Rheinland-Pfalz und Saarland in Mainz drei Teams angefordert. Über die Rufbereitschaften der jeweiligen zuständigen THW Regio-

nalstellen, wurden vor Mitternacht die Teams beauftragt nach Bayern in die Kreisstadt Miesbach zu fah-

über die Schneelast und über eine mögliche Gefahr für das Gebäude gibt dem THW-Baufachberater das Schneelast-Messsystem. Das Messsystem besteht aus genormten Ausstechrohren unterschiedlicher Länge, einer Digitalwaage, sowie einigen Kleinmaterialien. Herzstück ist eine ComputerSoftware. Mit Hilfe der Messdaten und zusätzlichen Angaben über den Schnee und das Gebäude errechnet der Computer, wie hoch das Dach prozentual belastet ist. Aufgrund des Computerergebnisses entscheidet der Baufachberater, ob eine Räumung des Daches und eine Sperrung des Gebäudes erforderlich ist. Insgesamt wurden vom Lampertheimer Team 20 Messungen an öffentlichen Gebäuden vorgenommen und ausgewertet. Die Einsatzstellen waren in den um den Tegernsee liegenden Gemeinden Rottach-Egern, Bad Wiessee und Kreuth sowie die in der Nähe des Schliersees liegenden Gemeinden Hausheim (Kreiskrankenhaus Agatharied) und Fischbachau mit deren Ortsteilen. zg

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Nasse und schwere Schneemassen auf den Dächern machte die Lage in Teilen Bayerns gefährlich. Mehrere Baufachberater-Teams, die das Technische Hilfswerk aus ganz Süddeutschland zusammen gezogen hatte, wurden in die betroffenen bayerischen Landkreise beordert. So auch Dr.- Ing. Carsten Toppel und Karl-Robert Röhrig. Foto: THW-OV Lampertheim

ren. Die Teams aus Frankenthal, Dillenburg und Lampertheim sollen am Sonntag in der Mittagszeit beim THW-Ortsverband in Miesbach eintreffen und ihre Arbeit aufnehmen. Nur eine Stunde nach Erhalt des Einsatzauftrages konnte der THW-Ortsbeauftragte von Lampertheim Norbert Koenig an die Rufbereitschaft in Darmstadt melden, dass Dr.- Ing. Carsten Toppel und Karl-Robert Röhrig nach Miesbach fahren werden. Aufgabe von Dr. Carsten Toppel war es, die Schnee-Last auf den Gebäudedächern zu ermitteln und bei Bedarf geeignete Maßnahmen abzuleiten. Somit wurden für einige Gebäude Messverfahren oder Unterstützungen eingeführt. Andere Gebäude mußten dagegen gesperrt und geräumt oder von der Schneelast befreit werden. Dies sorgte zu personalintensiven Einsätzen. Karl-Robert Röhrig hatte als Kraftfahrer und Protokollführer agiert und den Kontakt zu den örtlichen Einsatzkräften sichergestellt. Einen schnellen Aufschluss

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Neun Städte bieten kostenlose Weiterbildung im Ehrenamt an Neues Programm für Vereine und Organisationen – Wertschätzung der wertvollen Arbeit BÜRSTADT – Als wertschätzendes Zeichen für das vielfältige ehrenamtliche Engagement in Vereinen und Organisationen verstehen die Bürgermeister der neun Städte und Gemeinden im Kreis Bergstraße das kostenlose Weiterbildungs-

programm im Ehrenamt, das 2003 in Viernheim zum ersten Mal angeboten wurde. So kamen beim Treffen im Bürstädter Rathaus „alte Hasen“ wie Bürgermeister Matthias Baaß aus Viernheim und Neulinge wie der

Rimbacher Bürgermeister Holger Schmitt zusammen, um das neue Programm 2019 vorzustellen. Vorstände von Vereinen und Organisationen in den jeweiligen Orten haben das Programm bereits per Post erhalten, aber es liegt auch in

den Rathäusern aus. Das erste Seminar zum Thema „Kompetenz in Sitzungen und Besprechungen“ findet am 26. Januar in Lampertheim statt, ein weiteres zum sicheren Auftreten und Vortragen am 16. Februar ebenfalls in Lampert-

Die Bürgermeister von neun Städten und Gemeinden im Kreis Bergstraße trafen sich im Rathaus in Bürstadt zur Vorstellung des neuen Weiterbildungsprogramms im Ehrenamt. Im Bild (von links): Holger Schmitt (Rimbach) mit dortiger Koordinatorin Sandra Reibold, Christian Schönung (Lorsch), Gottfried Störmer, Barbara Schader (Bürstadt), Matthias Baaß (Viernheim), Rolf Richter (Bensheim), Rainer Bersch (Groß-Rohrheim) und Helmut Glanzner (Einhausen). Rainer Burelbach (Heppenheim) Foto: Hannelore Nowacki konnte nicht teilnehmen.

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BÜRSTADT – Zum Neujahrsempfang der Stadt Bürstadt im Bürgerhaus gehört traditionell die Ehrung der erwachsenen Sportler. Mit einem glücklichen Strahlen kamen die 81 besonders erfolgreichen Sportler des Jahres 2018 zur Ehrung auf die Bühne, um von Bürgermeisterin Barbara Schader und Ersten Stadtrat Walter Wiedemann die Gratulation, Urkunden und praktische Präsente entgegenzunehmen – die neongrünen

Kissen lassen sich durch Reißverschluss zur Decke verwandeln. In elf Disziplinen hatten die Sportler in Wettkämpfen Titel und Medaillen gewonnen. Besonders hob Bürgermeisterin Schader die Rasensportgruppe des TV Bürstadt hervor, die mit etlichen Titeln als Deutsche Meister, Hessenmeister und Internationale Meister nach Hause kamen. Sehr erfolgreich waren auch die beiden Cheerleader des TV Bürstadt Jens Baierle und Kim

Molitor, die bei den Europameisterschaften den 3. Platz belegten. Harry Schweigkoffer vom Pfeilund Bogenclub kam bei den Europameisterschaften auf den 4. Platz. In „Bewegung und Sport“ habe sich in Bürstadt vieles ereignet, freute sich Schader, Sport schaffe Gemeinschaft und verbinde. Papst Franziskus habe gesagt „Sport ist Harmonie“. Sport schaffe Gelegenheit zur Identifikation, wie Schader beispielhaft schilderte, Sport

gehöre zur städtischen Identität und Gesundheitsförderung. Auch wenn der Sport haushaltsrechtlich „leider als sogenannte ‚freiwillige Leistung‘ gelte, sieht Schader im Sportangebot einen unverzichtbaren Bestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge. „Ich danke allen, die sich in den Vereinen engagieren – ich weiß, wie viel Zeit, Geld und auch Nerven das bei aller Freude am Ehrenamt eben auch kostet“. Hannelore Nowacki

Bürstadt ist Fastnachtshochburg, ganzjährig auch Hochburg des Sports – wie die erfolgreichen Sportler bewiesen haben.

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durch Übernahme der Fahrtkosten unterstützt. Bürgermeister Schmitt sieht die Ehrenamtlichen mit einer „Unmenge von Aufgaben und Gesetzen“ konfrontiert bis hin zur Verantwortung mit persönlicher Haftung. Rolf Hecher, Fachbereichsleiter für Bildung, Kultur und Ehrenamt in Lampertheim, dankte dem Viernheimer Amtsleiter für Kultur, Bildung und Soziales Horst Stephan als „Vater“ des Weiterbildungsangebots, der auch neue Vorschläge für das Programm 2020 entgegennimmt. Verbandsarbeit kenne keine Grenzen gab Hecher zu bedenken. Bürgermeister Baaß wertete es als Erfolg, „dass jetzt so viele Bürgermeister hier sitzen“, machte aber deutlich, dass noch Platz für mehr Wappen auf der Programmrückseite sei. Bürgermeister Glanzner wertete die jährliche Abwechslung im Programm positiv. Bürgermeister Störmer erinnerte daran, dass Lampertheim bereits seit 2009 am Weiterbildungsprogramm teilnehme. Hannelore Nowacki

Sportlerehrung beim Neujahrsempfang der Stadt Bürstadt

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heim. Die Datenschutz-Grundverordnung, die Vereinsbesteuerung, das Vereinsrecht, die Hygiene bei Vereins- und Straßenfesten und viele weitere Grundlagen für die Anforderungen der ehrenamtlichen Arbeit werden angeboten. Gastgeberin Bürgermeisterin Barbara Schader betonte, dass die Vereine und Organisationen gut ausgebildet sind und „gestärkt ihre Arbeit machen können“. Bürgermeister Baaß sieht das gemeinsame Treffen als Zeichen, „dass wir uns um das Ehrenamt kümmern und es ein Stück weit unterstützen“. Am Beispiel eines Frauenchors seiner Stadt schilderte er, wie die neue Idee eines Projektchors großes Interesse am Singen geweckt hatte. 43 Frauen seien der Einladung gefolgt, mehr als der Chor bis dahin Mitglieder hatte. „Die Herausforderungen sind überall gleich“ führte Baaß mit Blick auf Mitgliederschwund aus, aber auch die Bereitschaft ein Vorstandsamt zu übernehmen lasse nach. Das Weiterbildungsprogramm werde auch vom Land Hessen

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terschaften: Jens Baierle, Steffen Baierle, Miriam Melina Beyerle, Jennifer Crnjak, Daniel Geideck, Melanie Hermann, Nico Kissel, Lisa Migenda, Kim Molitor, Ivana Müller, Julia Müller, Marie Ohl, Jennifer Redmann, Julia Reimund, Olivia Rinkel, Daniel Ruh, Patricia Ternes, Kevin Winkler, Nicole Rösener als Trainerin. Rasenkraftsportler des TV Bürstadt, die alle Südwestdeutsche Meister, Hessenmeister oder Deutsche Meister sind: Saskia Höfle, Sven Höfle, Gabriele Höfle, Horst Höfle, Jason Kobel, Daniela Rudolph. Trainer Markus Rudolph und Heribert Siegler. Stenografenverein Bürstadt: Deutsche und

Südhessische Meisterin Julia Höfle, Vize-Hessenmeisterin und Deutsche Meisterin Bettina Schreiber; Deutscher Meister und Südhessischer Vize-Meister Lars Bormuth, Deutsche Meisterin Marina Stadtmüller mit ihrer Trainerin Maria Adler. Schützenverein: Hessenmeister und Deutsche Meister sind Siegfried Flügel, Dr. Nicola Bitsch, Heike Link, Annerose Krezdorn, Barbara Stockmann, Petra Leonhardt, Karl-Heinz Zehatscheck, Hans Jürgen Lösch, Karlheinz Schäfer. TG Bobstadt: Erfolgreiche Show „Alles tanzt“ in der Erich Kästner-Schule. Ehrung für den Aufstieg in die 1. Bundesliga: Lorraine Brenner, Sarah Brewer,

Zoe Bünning, Sunita Erlemann, Sina Gaber, Eva Heidenreich, Malin Kunzmann, Alica Landgraf, Emily Niederhöfer, Giulia Pausch, Linda Rapp, Alena Weidinger, Trainerin Lisa Ritzert. TV Bürstadt: Leichtathletik: Peter Purdack ist Hessenmeister im Diskuswerfen. Vizehessenmeister in der Hessenliga Damen sind Lea Höfle, Laura Rosenberger, Laura Wunder, Claudia Müller und Fabienne Zorn. TG Bobstadt – Tennis: 1. Platz in der Hessenliga erreichten Wolfram WurmSchembs, Rainer-Wolfgang Herbert, Peter Gerbert, Werner Mühling, Wilhelm Gremlmayr, Klaus-Peter Utz, Albert Grimm und Gottfried Russ.


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MITTWOCH, 23. JANUAR 2019

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Rita Rose bekommt Willy-Brandt-Medaille

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er machte deutlich: Sich in der Kommunalpolitik zu engagieren, heiße, direkt vor der eigenen Haustür etwas zu bewegen. Und genau das seien ihre Ziele gewesen, als Rita Rose 1976 in die SPD eingetreten sei. Nach ihrem Eintritt wurde sie bereits im März 1977 in die Stadtverordnetenversammlung Lampertheim gewählt, der sie ohne Unterbrechung 20 Jahre bis 1997 angehörte. In dieser Zeit übernahm sie auch für drei Legislaturperioden das Amt der stellvertretenden Stadtverordnetenvorsteherin und war zudem lange Jahre Mitglied der Kulturkommission

sowie der Sportkommission. Nicht zu vergessen ihr Engagement auch außerhalb der Politik, unter anderem im Turnverein Hofheim, beim Hofheimer Carneval Verein sowie im Rahmen der Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Dieulouard. Herausragender Höhepunkt ihres kommunalpolitischen Wirkens sei allerdings die Tatsache, dass Rita Rose 35 Jahre das Amt der Ortsvorsteherin im Ortsbeirat Hofheim ausgeübt habe. „35 Jahre, quasi als „Ortsbürgermeisterin“, tagtäglich Ansprechpartnerin für die Bürger mit all ihren Sorgen, Problemen und Nö-

ten, aber natürlich auch mit Vorschlägen, Ideen und Anregungen wie das Miteinander verbessert werden könnte“, lobte Maier ihr herausragendes Wirken. Und dafür zeichne sie die SPD sowie für ihre außerordentlichen Verdienste um die Partei, mit der WillyBrandt-Medaille aus. Mit großer Freude nahm Rose die Auszeichnung entgegen und machte deutlich: „Sozialdemokrat muss man aus dem Herzen und aus Überzeugung sein. Die Auszeichnung mit der Willy-Brand-Medaille“ ist eine große Ehre für mich.“ Eva Wiegand

Modernes Schießen möglich SG Hüttenfeld weihte am Sonntag neue Schießanlage ein / Bürgermeister Störmer überreicht Schild des Landessportbund HÜTTENFELD – Nachdem im Dezember der neue Winterrasen eingeweiht wurde, gab es am Sonntag bei der SG Hüttenfeld erneut Grund zur Freude – dieses Mal insbesondere bei den Schützen. Denn im Sportheim konnte die neue und moderne Schießanlage eingeweiht werden. Helmut Günther, Abteilungsleiter der Sportschützen der SG Hüttenfeld, ließ zu Beginn einer kleinen Feierstunde die Geschichte der Sportschützen der SGH Revue passieren – von den schwierigen Anfängen mit dem Schießstand im Gasthaus „Zum Rebstock“ und der Zwischenlösung im Souterrain der evangelischen Kindertagesstätte, bei der noch vor und nach den Schießen die Anlage immer auf- und abgebaut werden musste bis zum Umzug in den Sportpark „Am Hegwald“. Hier sei man schließlich „endlich angekommen, auch wenn es offenbar für viele auch heute noch unbekannt ist, dass seit nunmehr 18 Jahren ein Schießstand im Sportheim untergebracht ist”, so Helmut Günther. Dabei habe

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der neue Schießstand im Jahr 2001 mit seinen elektrischen Zuganlagen einen Riesenfortschritt gebracht. „18 Jahre blieb der Zustand so erhalten, der von vielen Schützen aufgrund der tollen Bedingungen und der ausgezeichneten Lichtverhältnisse gelobt wurde”, so Helmut Günther weiter – zahlreiche persönliche Leistungen seien daher hier erzielt wurde. „Aber wir haben uns gefragt: Wollen wir einen Schritt weitergehen und modernisieren, gerade für unsere Jugend? Diese Frage wurde klar mit Ja beantwortet und so haben wir im Rahmen des Freiwilligentages eine Anlage für die Zukunft gebaut. Vielen Dank an die zahlreichen Helfer und Unterstützer, ohne die dies nicht möglich gewesen wäre.“ Acht von elf möglichen Anlagen seien bereits fertig. „Wir sind fest davon überzeugt, diese drei letzten auch noch in Stand zu versetzen. Dies ist die nächste Herausforderung, die wir gerne zeitnah und noch in diesem Jahr vollenden wollen”, so Helmut Günther weiter. Möglich wurde die Umset-

zung auch dank eines gewaltigen Zuschusses durch das Land Hessen und „der sehr unkomplizierten Unterstützung seitens des Kreises und vor allem auch der Stadt Lampertheim”, ergänzte Helmut Günther. 26.000 Euro habe die neue Schießanlage gekostet, „eine Summe, die für einen Verein wie unseren nicht alleine finanzierbar gewesen wäre.” Das Ergebnis aller Bemühungen ist eine Schießanlage, die modernes Schießen im 21. Jahrhundert ermöglicht – verbunden mit der Hoffnung auf weitere starke Ergebnisse der Hüttenfelder Schützen. Dabei hält auch die Elektronik Einzug, wobei sich die derzeit rund 115 aktiven Schützen der SGH auf eine weitere Besonderheit freuen können: Denn dank modernster Technik können die Wettbewerbe nun live in die benachbarte Gaststätte übertragen werden. „Jeder Schuss, jedes Anlegen kann nun von hier aus beobachtet und somit die Spannung des Schießens direkt übertragen und erlebbar gemacht werden”, strahlte Helmut Günther angesichts der Neuerung.

Bürgermeister Gottfried Störmer (l.) überreichte Helmut Günther (Abteilungsleiter der Sportschützen der SG Hüttenfeld, Mitte) und Bernd Ehret (Vorsitzender der SG Hüttenfeld, r.) anlässlich der Einweihung der neuen Schießanlage ein Schild des Landessportbund Hessen. Foto: Benjamin Kloos

Im Anschluss hatten die Gäste der Feierstunde die Gelegenheit, nicht nur die neue Schießanlage zu bewundern, sondern in dieser zudem eine Ausstellung mit verschiedenen Schusswaffen sowie den unterschiedlichen Schießanlagen aus der Historie der Schützenabteilung der SG Hüttenfeld zu sehen. Bürgermeister Gottfried Störmer, der ein Schild des fördernden Landessportbundes mitgebracht hatte, freute sich über die positive Entwicklung bei der SG Hüttenfeld. „Im Dezember haben wir den Winterrasen eingeweiht, heute die neue Schießanlage. Es war für beide Projekte insgesamt ein finanzieller Aufwand von 95.000 Euro, das Land und der Landessportbund haben hier großzügig gefördert. Ich freue mich, dass nun auf zwei Feldern Fußball gespielt wird und auf der neuen Anlage geschossen werden kann. Danke für die aktive Mitwirkung des Vereins bei der Umsetzung. Als Stadt haben wir diese Erneuerungen gerne unterstützt, besonders mit Blick auf die aktive Jugendarbeit.” Bernd Ehret, Vorsitzender der SG Hüttenfeld, gab die Komplimente gerne an die Stadt zurück: „Binnen weniger Monate haben wir zwei Großprojekte realisiert. Die Vertreter der Stadt, die heute hier sind – Bürgermeister Störmer, Dirk Eichenauer und Sabine Vilgis – sind nicht nur Ansprechpartner in der Verwaltung, sondern sind Freunde unseres Vereins.” Zudem bedankte sich die SG Hüttenfeld bei Helmut Günther: „Du bis Vater und Motor der ganzen Anlage” lauteten die lobenden Worte – untermalt durch viel Applaus. Und natürlich ließen viele Gäste die Gelegenheit nicht aus, selbst noch einmal die neue Schießanlage zu testen – unter ihnen auch Dirk Eichenauer von der Stadtverwaltung, selbst jahrzehntelang erfolgreicher Schütze, der sich angesichts der Technik begeistert zeigBenjamin Kloos te.

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HOFHEIM – Traditionell lädt die SPD Hofheim zum Jahreseinstieg in geselliger Runde. In diesem Jahr stand allerdings eine besondere Ehrung im Mittelpunkt des Abends: Rita Rose wurde für ihren langjährigen politischen Lebensweg mit der höchsten Auszeichnung der sozialdemokratischen Partei, der Willy-Brandt-Medaille, geehrt. Zu dem feierlichen Anlass am vergangenen Freitagabend begrüßte Hans Hahn, stellvertretend für die Ortsbezirksvorsitzende Silke Lüderwald, neben der Bundestagsabgeordneten Christine Lambrecht und Bürgermeister Gottfried Störmer auch viele Parteifreunde und Wegbegleiter im Vereinsheim des Kleintierzuchtvereins. Erich Maier, Bürgermeister a.D., freute sich über die große Ehre, die Laudatio halten zu dürfen: „Heute wird Dir, nach schon vielen und verdienten Ehrungen auf deinem politischen Lebensweg, gedankt für dein herausragendes, ehrenamtliches Engagement für mehr als 42-jährige Mitgliedschaft in der Sozialdemokratischen Partei, verbunden mit einem 40-jährigen kommunalpolitischen Engagement in Hofheim und Lampertheim.“ So ist Rose bereits 1997 zur Ratsfrau ernannt worden, 2009 mit der Silbernen Stadtplakette, 1992 mit dem Landesehrenbrief, 2013 mit dem Hessischen Verdienstorden am Bande sowie im Oktober 2018 mit dem „Marie-BittdorfPreis“ ausgezeichnet worden. Mai-

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Die Gottesdienste im Januar und Februar finden im großen Gemeindesaal in der Darmstädter Straße 76 statt. Do., 24. Januar, 16 Uhr Gottesdienst im Altenheim „Haus am Weichweg“, 16 bis 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht, 19.30 Uhr Kirchenchor; Sa., 26. Januar, 9 bis 11.30 Uhr KiKiMo;

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Zu unserer ordentlichen Generalversammlung, am Mo., 28. Januar, um 20 Uhr im Darmstädter Hof, laden wir alle Mitglieder recht herzlich ein. Satzungsgemäß ist dort auch die Tagesordnung ausgehängt. Dieses Jahr stehen die Neuwahlen des gesamten Vorstandes an. Anträge zur ordentlichen Generalversammlung können nur berücksichtigt werden, wenn sie vier Tage vor der GV schriftlich beim 1. Vorsitzenden eingegangen sind – §6 unserer Satzung. An diesem Tag entfallen die Singstunden des Frauen-, Männer- und Gemischten Chors.

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Do., 24. Januar, 8 bis 18 Uhr Kleidersammlung für die NiederRamstädter-Diakonie im MartinLuther-Haus, 18.30 Uhr Kirchenchor, Römerstraße 94, 20 Uhr Chor Mosaik, Römerstraße 94; Fr., 25. Januar, 8 bis 18 Uhr Kleidersammlung für die Nieder-RamstädterDiakonie im Martin-Luther-Haus, 14 Uhr Erlebnisgottesdienst, Pfarrer Kröger, Martin-Luther-Kirche, 16.30 Uhr Jungschar, Pfarrer Kröger, Martin-Luther-Haus, 20 Uhr Posaunenchor, Gemeindesaal Martin-Luther-Haus; Sa., 26. Januar, 8 bis 18 Uhr Kleidersammlung für die Nieder-Ramstädter-Diakonie im Martin-Luther-Haus;

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MITTWOCH, 23. JANUAR 2019

Wir treffen uns am Fr., 25. Januar, um 19 Uhr im Gasthaus „Zur Krone“ zum Stammtisch.

SHG Fibromyalgie Wir treffen uns am Fr., 25. Januar, um 18 Uhr in der alten Pestalozzischule, Römerstr., Saal 6. Neuzugänge um 17.30 Uhr, bitte mit Voranmeldung unter 0162/8223044. Das Treffen im Februar findet am 22. Februar statt. Hallo wir haben ein neues Zuhause gefunden im Hotel Restaurant „Zum Kaiserhof“. Unser erstes Treffen ist am Mi., 26. Februar, ab 18 Uhr, so dass wir uns wieder in geselliger Runde treffen können. Unser Treffen ist ab sofort immer am ersten Mittwoch des Monats.

Hofheim Evang. Kirche Do., 24. Januar, 19.30 Uhr Frauentreff; Fr., 25. Januar, 18.30 Uhr Taizéandacht; Sa. 26. Januar, 19 Uhr Mitarbeiterabend im Gemeindehaus;

Liebenzeller Gemeinde Do., 24. Januar, Winterspielspaß 9.30 Uhr (Kinder v. 0-3 Jahren); Fr., 25. Januar, Bibel + Brezel 9 Uhr Einladung z. Frühstück und Kurz-​ andacht, kostenlos und o. Anmeldung, Musikarche 15 und 16 Uhr;

MGV Sängerquartett Liederkranz Am Sa., 26. Januar, steht an der Verladerampe in der Karlsbader Straße wieder der vom MGV Sängerquartett Liederkranz organisierte Altpapiercontainer bereit. Wer den Verein wie bisher unterstützen möchte, kann das gesammelte Papier in der Zeit von 9 bis 12 Uhr dort entsorgen. Wir bitten das Papier gebündelt oder in Kartons anzuliefern. Helfer zum Entladen sind vor Ort. Verpackungsmittel oder leere Kartonagen können leider nicht angenommen werden. Wir bedanken uns auf diesem Wege für Ihre Hilfe und die Bereitschaft unseren Verein zu unterstützen. Übrigens! Wir sammeln nicht nur Altpapier sondern wir singen auch und wenn Sie einmal bei uns herein schnuppern möchten, kommen Sie doch einfach montags um 19.30 Uhr zu einer Probesingstunde ins Gasthaus zur Krone.

TV Bürstadt

Singgemeinschaft Liederkranz Singstunde am Fr., 25. Januar, um 19 Uhr im Pfarrzentrum Bobstadt, St.-Josef-Str.

CDU Am 27. Januar ist Bürgermeister/inWahl. Sie können jetzt schon Ihre Stimme abgeben! Brauchen Sie Unterstützung bei den Formalitäten zur Briefwahl? Wir unterstützen Sie gerne: Doris Keinz (Tel. 8491), Marga Esswein (Tel. 6758), Ursula Cornelius (Tel. 06245-8925) und Ewald Stumpf (Tel. 06245-3425).

DiabetikerSelbstHilfe Wir treffen uns am Mi., 30. Januar, im Teamraum des Alten- und Pflegeheims St. Elisabeth um 19.30 Uhr zum Vortrag von Margit Held. Thema: Bewegung, Sport, Sturzprophylaxe

Jahrgang 1950/51 Schulklasse Lehrer Kirsch und Montag: Unser erstes Treffen im neuen Jahr ist am Fr., 25. Januar, in Bürstadt, Cafe Flair, 15 Uhr.

Bobstadt Evangelische Kirche Fr., 25. Januar, 9 bis 12 Uhr Handarbeitskreis (Nähen) für Erwachsene, 14 bis 15.30 Uhr Handarbeitskreis „Wir stricken Strümpfe“

Turngemeinde Bobstadt Arbeitseinsatz: Wir haben wieder einige Arbeiten, die zu erledigen sind. Daher treffen wir uns am Sa., 26. Januar, ab 10 Uhr im Vereinsheim.

Pfarrzentrum St. Josef Für alle, die nicht nur gerne lesen, sondern darüber auch in einen Austausch treten wollen, bietet sich das monatliche Literaturseminar an. Die Teilnahmegebühr beträgt 3,- €. Sollten Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich an Frau Gött. (Tel.: 06245 3320) Eine Vorschau auf die folgenden Bücher: „Die Kieferninseln“, Marion Poschmann, 5. Februar, „Nemesis“, Philipp Roth, 12. März, „Der alte König in seinem Exil“, Arno Geiger, 3. April,

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RV „Vorwärts“ RTF-Monatsversammlung: Di., 29. Januar 19 Uhr im Vereinslokal Bibliser Stubb. Wichtig Festlegung des Jahresprogrammes.

Landfrauenverein Landwirtschaftliche Woche: Landfrauenabend in Gernsheim am 28. Januar um 19.30 Uhr. Mit Monika Finkbeiner „Mit Herz, Humor und Verstand den ganz normalen Wahnsinn balancieren“.

GZV 1903 Am So., 27. Januar, richtet der GZV einen Neujahrsempfang im Vereinsheim aus. Dieser beginnt um 11 Uhr. Neben einem Sektempfang und der Neujahrsansprache unseres ersten Vorsitzenden stehen Ehrungen verdienter Mitglieder, Preisverleihungen und ein gemeinsames Mittagessen auf dem Programm. Alle Mitglieder, Freunde und Gönner sind herzlich eingeladen, mit uns ein paar gemütliche Stunden zu verbringen.

GV Frohsinn Biblis Der GV Frohsinn feiert in diesem Jahr gleich zwei Jubiläen - 125 Jahre Männer- und 30 Jahre Frauenchor. Chorproben: Mi., 23. Januar, 19 Uhr Gemeinsame Chorprobe im Bürgerzentrum;

Nordheim Evangelische Kirche Bücherbox: Das Sälchen ist während der Wintermonate nicht geöffnet. Wenn jemand Lust hat auch dort nach Büchern zu schauen, bitte den Schlüssel im Gemeindebüro zu den Büroöffnungszeiten geben lassen.

GV Volkschor Do., 24. Januar, 19 Uhr Probe PopChor, 20.30 Uhr Probe Gem.Chor; Fr., 25. Januar, 19 Uhr Vorstandssitzung Sie möchten eine Veranstaltung im Vereinskalender veröffentlichen? Schicken Sie diese bitte an

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Bitte beachten Sie, dass wir bemüht sind, alle Termine zu veröffentlichen, jedoch kein Anspruch auf Veröffentlichung besteht und der Vereinskalender keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.

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nimmt einen vorderen Platz ein, nun spielt die Gesundheit in der Stadtentwicklung mit dem Förderprogramm „Gesunde, soziale Stadt“ eine Hauptrolle. In der Geschichte von Stadtentwicklung sei es früher um Krankheitsbekämpfung und Krankheitsvermeidung gegangen, über diesen reduzierten Gesundheitsbegriff gehe das neue Konzept mit seinem ganzheitlichen, positiven Gesundheitsbegriff nach Definition der Weltgesundheitsorganisation weit hinaus, machte Bürgermeisterin Schader deutlich. Doch um gemeinsam eine gesunde Stadtentwicklung zu forcieren brauche es viele Entscheidungen. Schader sprach von urbanen Energien, persönlichen und gemeinschaftlichen Entscheidungen, vom Lebensgefühl in einer Stadt und von Stadtentwicklung als Gemeinschaftswerk. Schon im vergangenen Jahr sei gemeinsam viel für eine gesunde Stadt erreicht worden sagte Schader mit Blick auf die Kinderbetreuung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zwei weitere Gruppen seien in der Kita Zwergenwald eröffnet worden. Die Kita Sonnenkäfer bekomme eine neue bewegungsfördernde Außenanlage und auf dem Bildungs- und Sportcampus sei ein Bewegungskindergarten geplant. Den Schulstandort mit Erich-Kästner-Schule, Schillerschule und Astrid-Lindgren-Schule habe der Kreis Bergstraße als Träger zu modernen Bildungseinrichtungen umgestaltet. Für die Sanierung der Sporthalle in Bobstadt mit Umgestaltung des Foyers liege für 2019 eine verbindliche Zusage vor. Gesund sei eine Stadt, wenn sie Erlebnisund Begegnungsmöglichkeiten

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Die Themen soziale gesunde Stadt und Bürgerbeteiligung stellte Bürgermeisterin Barbara Schader in den Mittelpunkt ihrer Neujahrsansprache. Foto: Hannelore Nowacki

für Jugendliche anbiete und den älteren Mitbürgern Lebensqualität biete. Das neue Jugendzentrum, bewegungsfreundlich möbliert, sowie die Modernisierung des Altenpflegeheims St. Elisabeth mit dem zukünftigen Wohngruppenmodell nannte Schader beispielhaft, dazu Angebote von Seniorenbeirat, Kreisseniorenbeirat und allgemeiner Seniorenberatung. Zur gesunden Stadtentwicklung zählt Schader das Zusammenspiel der Generationen und Nationalitäten, die Integration und Teilhabe sowie die Vielfalt der Vereine als Fundament und Stärke. Dazu das überregionale Kulturangebot, Bürstadt als Fastnachtshochburg, Musik und Konzerte, Lesen und Literatur, Sport und Bewegung in der alla hopp!-Anlage neben den Festen vom Stadtfest bis zur Kerwe in allen Stadtteilen und schließlich die Spargelwanderung. Schader dankte den Bürgern und Naturschutzorganisationen, die mit ihren Ideen Grünflächen und Erholungsräume optimiert und aufgewertet hätten. Der Erlebnisraum Wald sei durch das Waldklassenzimmer und den optimierten Spielplatz aufgewertet worden. Das Mobilitätskonzept mit barrierefreiem Bahnhofsareal, das Verkehrsnetz mit Ausbau des Radwegenetzes und die erweiterte Stadtbuslinie nach Lampertheim zählte Schader ebenso zur gesunden Stadtentwicklung wie bezahlbaren Wohnraum und Arbeitsplätze für die auf über 17.000 Einwohner gewachsene Stadt. Dank Baulandoffensive des Landes Hessen könnten für das ehemalige Oli-Gelände die Weichen gestellt werden. Die Baugenossenschaft werde in der Burgunderstraße Sozialwohnungen bauen. Kleine und mittelständische Unternehmen sollen im zukünftigen Gewerbegebiet Bobstadt Entfaltungsmöglichkeiten bekommen. Erneut habe sich Bürstadt um das Programm „Lokale Ökonomie“ beworben, um innerstädtische Leerstände zu beseitigen und ein Gesundheitszentrum mit Ärztehaus auf den Weg zu bringen. Sich sicher fühlen gehöre zur gesunden Stadt – die Polizei in Lampertheim, der neu organisierte freiwillige Polizeidienst und die Citystreife in den Sommermonaten sollen ihren Teil dazu beitragen. Dass in Bürstadt besonders kommunikationsfreudige Menschen leben, bewies der anschließende Umtrunk im Saal, zu dem Stadtverordnetenvorsteher Stumpf die Besucher eingeladen hatte. Hannelore Nowacki

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BÜRSTADT – Der Besucherstrom staute sich zeitweise vor dem großen Bürgerhaussaal bis zum Eingang, denn die meisten Bürstädter standen an, um mit Bürgermeisterin Barbara Schader, ihrem Ehemann Klaus und dem Ersten Stadtrat Walter Wiedemann und Ehefrau Margarita, die zur Begrüßung Spalier standen, die Neujahrswünsche auszutauschen. Auf großer Leinwand zeigte der bebilderte Rückblick, dass 2018 in Bürstadt viel geboten und zu erleben war. Auch konnten die Besucher auf der Leinwand lesen, welche Ehrengäste eingeladen waren. Vor vollbesetztem Saal hielt Bürgermeisterin Schader ihre Neujahrsrede mit rückblickender Bewertung des vergangenen Jahres und Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der Stadt. Den Besuchern sagte sie einleitend: „Sie alle, die hier sind, sind Bürstadt – Sie sind wichtig für ein gutes, zukunftsfähiges und gesundes Zusammenleben in unserer Stadt“ und „Sie sind Teil einer Stadt, die sich wandelt und verändert“. Wandel und Veränderung, engagiert mitgestaltet von den Bürgern, das betonte die Bürgermeisterin. Und auch Stadtverordnetenvorsteher Ewald Stumpf sprach in seinem besinnlichen Schlusswort diese Zukunft an: „Schließlich will die Zukunft – das angefangene Jahr erschlossen und gestaltet werden, im Großen wie im Kleinen. Und wenn wir das nicht bewerkstelligen – wer tut es dann? Wir können nämlich aus Ungewissheit Gewissheit formen und uns am Gestaltungsprozess durch konstruktive Mitarbeit in den verschiedenen Institutionen unserer Stadt beteiligen“. Gesundheit als Wunsch für das neue Jahr

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Neujahrsempfang der Stadt Bürstadt mit Sportlerehrung im vollen Bürgerhaus

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Die Saxophonistin und Sängerin Stephanie Lottermoser veröffentlichte bisher vier Solo-Alben und bewegt sich stilistisch zwischen Jazz, Soul, Funk und Pop. Ihr aktuelles Album THIS TIME (Motor Music, 2018) wurde von USProduzent Steve Greenwell produziert, aufgenommen wurde es in Paris und New York. Es erreichte Platz 2 der deutschen Jazz Charts. 2013 erhielt sie einen Bayerischen Kunstförderpreis in Form eines Stipendiums für einen sechsmonatigen Aufenthalt an der Cité Internationale des Arts in Paris wo sie die Songs für ihr drittes Album PARIS SONGBOOK schrieb. Sie ist YAMAHA PERFORMING ARTIST und Endorserin für VANDO-

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So So fängt fängt das das neue neue Jahr Jahr gut gut an! an!

Musikschule bringt am 27. Januar Bergsträßer Jazznachwuchs auf die Bühne HEPPENHEIM – Jazz made in Heppenheim – auch 2019 bringt die Musikschule der Kreisstadt den Bergsträßer Jazznachwuchs auf die Bühne und setzt am Sonntag, 27. Januar, um 20 Uhr mit der 12. Heppenheimer Jazznacht im Kino Saalbau eine mittlerweile langjährige Tradition fort. Nach einem zweitägigen Workshop mit der Münchner Saxophonistin Stephanie Lottermoser geben Big Band und Jazz Combo der Musikschule unter der Leitung von Thomas Markowic und Christian Eckert eine hörenswerte Kostprobe ihres Könnens. Zum ersten Mal mit dabei ist auch die neugegründete Junior Jazzband unter der Leitung von Christian Seeger.

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PROZENTE HOCH, PREISE RUNTER Die Neuheiten von der Kölner Möbelmesse kommen bald – für diesen Sortimentswechsel zum Frühjahr muss Platz geschaffen werden. Viele Ausstellungsstücke, Betten und Matratzen, müssen jetzt raus. Prozente hoch, Preise runter heißt es nun. Schauen Sie sich um und finden Sie für sich das Passende. Wie wäre es mit einem Polsterbett zum rabattierten Preis? Auch schöne Bettwäsche gibt es mit Nachlässen. Bei MARSCH SCHLAFKULTUR wird bei laufendem Betrieb in den kommenden Wochen umgebaut, damit das Sortiment zukünftig noch ansprechender präsentiert werden kann. Die Kunden sollen davon möglichst wenig mitbekommen, aber sich über tolle Räumungsangebote freuen.

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