2019 D p m a c Bar
n o i t a t okumen
INFOS: WWW.JUGENDBUERO.NET
Fotos: Marc Doradzillo
Programm & Inhalt Themen der Sessions
Tagesablauf
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Start und Aufstellen des Tagungsplans im Plenum
Argumente gegen Rechts Finanzierung von Projekten Facebook für Freiburg Sciencenet-freiburg.de Zukunftswettbewerb FR 2040 Zukunftsstadt Graffiti in Freiburg Handy in der Schule Müllvermeidung an Schulen Schülerrat Freiburg Schulübergreifende Projekte Talentshow
Sessions zu verschiedenen Themen Gemeinsames Mittagessen Sessions zu verschiedenen Themen Auswertung und Nachbereitung World-Café mit Akteuren der Kommualpolitik
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Vorwort Am 28. November 2019 trafen sich Jugendliche aus weiterführenden Schulen der Stadt im Kreativpark Lokhalle zum 7. Freiburger Jugendforum „.komm“, um unter dem Motto „Deine Stadt. Deine Ideen.“ ihre Vorstellungen zur Zukunft von Schule und Stadt auszutauschen und als Forderungen an lokale Politik und Verwaltung zu formulieren. Das von Jugendbüro und Schülerrat vorbereitete ganztägige Barcamp wurde von den teilnehmenden Jugendlichen mit eigenen Beiträgen weitgehend selbst gestaltet. In der Barcamp-Terminologie werden die Teilnehmenden zu Teilgebenden, laden Interessierte zu ihren Gesprächen, Präsentationen oder Workshops ein und erreichen damit, dass die Prinzipien Mitgestalten und Mitbestimmen sowohl formale als auch inhaltliche Grundlagen des Forums sind. Während der Veranstaltung fanden in drei einstündigen Zeitfenstern insgesamt 13 so genannte Sessions statt, die in der Mehrzahl von den Jugendlichen selbst angeboten wurden. Als Gastgeber einiger Sessions hatten wir Mitarbeitende der Stadtverwaltung, von Verbänden und Initiativen eingeladen, um ihnen Gelegenheit zu geben, zu ihren fachlichen Themen mit Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Nach dem INFOS: WWW.JUGENDBUERO.NET Mittagessen und den letzten Sessions wurden die Ergebnisse des Tages gemeinsam reflektiert und in einem anschließenden World-Café mit VertreterInnen der sieben Fraktionen im Gemeinderat besprochen.
Das jährliche Jugendforum ist ein Bestandteil im Beteiligungsmix des Jugendbüros, das mit unterschiedlichen Formaten (Projekte, Kampagnen, Aktionen) möglichst viele Jugendliche in Beteiligungsprozesse einbezieht. „.komm“ schafft hierfür vielfältige Gesprächsräume: zum einen für die Jugendlichen untereinander zum Austausch über ihre Ideen, zur Verständigung über gemeinsame Ziele und zur stadtweiten Vernetzung. Zum anderen entsteht Raum für Begegnungen von Jugendlichen und GemeinderätInnen, um Ergebnisse des Jugendforums ganz unmittelbar mit den politisch Verantwortlichen zu diskutieren. Die vorliegende Dokumentation wurde von Jugendlichen auf vorbereiteten Plakaten selbst erstellt und die Texte wurden unverändert übernommen. Sie wendet sich nicht nur an Menschen, die in Politik und Verwaltung etwas im Sinne von Jugendlichen bewegen können. Wir haben sie auch als eine Dokumentation von Jugendlichen für Jugendliche zusammengestellt, damit sie über das Forum hinaus mit den Ergebnissen des Barcamps arbeiten können. Freiburg im Dezember 2019 | Jugendbüro Freiburg
Fotograf: Marc Doradzillo
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diskriminierung Ideen/Tipps/Inhalte Was ist eigentlich Diskriminierung? Ab wann gilt etwas als Diskriminierung? • Diskriminierung ist abhängig von der diskriminierten Person – sie entscheidet wie schwer die Diskriminierung ist • Psychische Belastung für andere Betroffene; Eigene Rollenzuweisung; eigenes Selbstbild • Moralische Verpflichtung, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen; Scheitern der Gesellschaft
• Strukturelle Diskriminierung (von Staat und Strukturen ausgehend) – nicht nur individuelle Haltung • schwierig von außen zu bestimmen, wie schlimm Diskriminierung ist
Forderung Diskriminierungsfreie Räume schaffen!
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Projektfinanzierung Ideen/Tipps/Inhalte Projekte selber gestalten oder unterstützen (gegen Rassismus) • Projekte auf der Website veröffentlichen • 10.000€ pro Jahr für Projekte gegen Rassismus • Projektanmeldung: Antrag per Post/E-Mail, max. 1000€ pro Projekt, Frist: 15.12.2019 (ggf. nochmal im Laufe des Jahres), Alter der Antragstellenden bis 27 Jahre • Infos: Facebook Seite, E-Mail Verteiler • Möglichkeit, beim iz3w mitzuarbeiten Gremium, das über die Projektvergabe bestimmt • Organisation von Vorträgen, Veranstaltungen, usw.
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Diskussion: • Projekt muss besser beworben werden -> Schulen, Projektwochen • Es braucht eine Übersicht für mögliche Fördergelder – Demokratiezentrum BW?
Forderungen Im Ausschuss für Schule und Bildung besprechen
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Facebook für Freiburg Ideen/Tipps/Inhalte Kommunikation und Info über eine Plattform PRO / Fände ich interessant:
CONTRA / Werde ich nicht nutzen:
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Viele müssen dabei sein Kostenlos Lokal ist positiv und negativ Läden/ Einrichtungen wichtig / müssen teilnehmen
Problem: Daten Sicherheit Nicht schon wieder eine App Spam Fake Profile
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sciencenet-freiburg.de Ideen/Tipps/Inhalte Website für Außerschulische Lernorte (sciencenet-freiburg. de) aktualisieren und für Jugendliche attraktiv machen • als Angebots-Plattform für Einzelpersonen und Klassen • Interesse von Jugendlichen wecken: In Schule vorstellen (Fachunterricht); attraktiv und modern gestalten (Design); Hürden abbauen; muss so einfach wie möglich aufgebaut sein • Werbung nicht an Schulleitung und Lehrer*innen, sondern an Schüler*innen (bottom up) • Trennung von Schularten überdenken: an Themen und am Alter statt an der Schulart orientieren; Austausch von verschiedenen Altersgruppen untereinander ermöglichen • Für GFS-Vorbereitung nutzen können (Recherche-Portal)
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• an Schulen bekannt machen (Namen ändern, SMV miteinbeziehen, Plakate, Schulversammlungen) • Namens-Wettbewerb an möglichst vielen Schulen mit Online-Voting • Fokus nicht nur auf Schule (offene Vorlesungen an Uni verlinken, Scientists for Future und Fridays for Future verlinken)
Forderungen Projektgelder für interessierte Nutzer*innen; Mittel für Bewerben der Plattform, die sich an Jugendliche richtet und für Öffentlichkeitsarbeit, bereitstellen; Wettbewerb unterstützen (Preis)
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Anja Sac
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Zukunftswettbewerb Ideen/Tipps/Inhalte • Das Jugendbüro Freiburg ruft im städtischen Jubiläumsjahr gemeinsam mit dem Stadtplanungsamt zu einem Zukunftswettbewerb auf. Dieser richtet sich stadtweit an alle weiterführenden Schulen Freiburgs sowie an die offene und verbandliche Jugendarbeit. • In einer klasseninternen, von einer Lehrkraft angeleiteten Zukunftswerkstatt oder im Rahmen einer Gruppe der Jugendarbeit entwickeln Schüler*innen ab 13 Jahren ihre Traumstadt und reichen als Team ein Ergebnis ein. Dieses muss Bezug zur Stadtgestaltung haben und soll Lösungsmöglichkeiten für aktuelle oder zukünftige Probleme sowie Visionen beinhalten.
• Zentrale Fragestellungen dabei sind: Was sind unsere Wünsche für die Zukunft in Freiburg? Was ist uns besonders wichtig? 900 Jahre Jung – auch in Zukunft! • Abschließend gibt es im Rahmen einer Veranstaltung eine Preisverleihung und den gemeinsamen Test auf Umsetzbarkeit von Teilergebnissen. Die Ergebnisse des Wettbewerbs fließen nachhaltig in den städtischen Flächennutzungsplan 2040 ein und werden bei der Öffentlichkeitsbeteiligung sichtbar gemacht. • Weitere Infos und Anmeldung unter www.jugendbuero.net
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Zukunftsstadt Ideen/Tipps/Inhalte Themen: Nachhaltigkeit, Freiräume, Nachtverkehr Dietenbach: Wie sollen Freiräume genutzt werden? • höherer Takt bei ÖPNV; günstigerer ÖPNV, 365Tage Ticket, attraktiver; Fahrradfahren attraktiver • Wohnungsmangel, Sozialbau, geringere Mieten • mehr Gelder für Obdachlose, leerstehende Häuser nutzen • Jugendtreff statt Jugendhütte • Chancengleichheit in Schule 25 Minuten kleinere Gruppenarbeit: Wünsche, Ideen, alles was Gruppe beschäftigt/stört, Lösungsvorschläge; Austausch und Ideensammlung mit JUPI Mitgliedern
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• ÖPNV WLAN: lohnt sich bei kurzen Busfahrten nicht, WLAN macht ÖPNV attraktiver – Prioritäten setzen • Wohnraum/Mietpreise: Dietenbach Langzeitlösung, Sozialraum Kurzzeitlösung, Altstadt beibehalten, verschiedene Häusertypen • Fahrradverkehr: Frelo günstiger durch Abos – VAG miteinbeziehen, kostenlos auf Stunde erhöhen, macht bei kurzen Wegen weniger Sinn, für Schüler ausbauen • Chancengleichheit in Schulen: Beruf des Lehrers attraktiver, Auffälliges an Schulen: kein technisches Knowhow, kleine Turnhalle
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Graffiti in Freiburg Ideen/Tipps/Inhalte
Forderungen
Mehr legale Graffitiplätze in Freiburg
• Graffiti als Gestaltungselement z.B. neue Stadtteile
• Evtl. bei Hochhäusern; auf Stromkästen Flächen zum Sprayen • Haus der Jugend: Anlaufstelle / Vermittlung zum Sprayen • Für viele junge Leute ist Graffiti eine „eigene Sprache“, um Gefühle oder Meinungen sagen zu können • Haus in der Wiehre wurde zum Sprayen freigegeben; Konradstraße; mehr als Schulprojekte • Schülercafé – 30 Lemons soll gestalten werde; Projekt hängt
• Flächen zum Sprayen freigeben; Skatepark, Lokhalle (in den Räumen), Straßenbahnen, Züge • Als Projekt für Schulen zum Besprühen • Eingang des neuen Stadions besprayen; dadurch ist es ansprechender gestaltet • Jugendliche wollen eine Möglichkeit die Stadt mitzugestalten
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Handy in der Schule Ideen/Tipps/Inhalte Beispiel Paula-Fürst-Schule : ab der 9. Klasse; Funktioniert gut, es gibt Regeln, es gab eine Testphase und „Schüler*innen-Mentoren“; eingeschränkte Nutzung – „es ist entspannter geworden“ Ziel: „Pause ist Pause – die sollte man frei gestalten, wie man will“ – Freiheit! Beispiel Wentzinger: Unklare Regelung, abhängig von der Lehrkraft, chaotisch sinnvoller Einsatz erwünscht; nicht für 5./6.-Klässler; Jugendliche wissen damit umzugehen und passen aufeinander auf
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Strategie Mit Argumenten zur Schulleitung, Mitbestimmungsrecht bei Schulleitung und Lehrer*innenkonferenz einfordern Argumente: Medienkompetenz in der Schule lernen (zuhause muss man auch lernen, obwohl man das Handy hat); Apps lernen, kritischer Umgang Der Schülerrat kann unterstützen; Schüler*innen von „handyerlaubten“ Schulen einladen, Regeln vorstellen z.B. Paula Fürst, FG. Ziel: SMV Wentz Real -> Schulleitung + Lehrkräfte -> gemeinsame AG Gute Nutzungsmöglichkeiten in der Schule: Rechtschreibung; Recherche (schneller als PC); Musik bei Stillarbeit zur Konzentration; Taschenrechner, Kalender, Notizen; In der Pause ist es gar nicht so wichtig
Forderungen
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SchulĂźbergreifend vergleichen Pilotprojekte unterstĂźtzen (Wentzinger)
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Müllvermeidung an Schulen Ideen/Tipps/Inhalte • • • • • • •
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Motto Woche Klimawettbewerb an Schulen ausschreiben Müllsammel-Wettbewerb mehr Kontakt zu anderen Schulen / IdeenAustausch Punktesystem für Aufräumen und Abfall– trennung Müllwächter*innen Am Schul-Kiosk: kein Verkauf von verpackten Lebensmitteln, wiederverwendbare Pappteller, Tassen mit Pfand, nur Glasflaschen Sponsor*in, für Trinkflaschen Wasserspender an der Schule Müll-Basketballkörbe statt Mülleimer Schock-Bilder zeigen
• gesammelten Müll auf Wäscheleinen hängen • extra großen Korb für Pizzakartons aufstellen • Clean Friday als Müllvermeidungstag einführen • Jede Klasse denkt sich ein Konzept aus (Wettbewerb) • Vereinbarungen mit Bäckerei in der Nachbarschaft: Tupperdosen verwenden, eine Tüte für zwei Brötchen verwenden, keine Tüten am Clean Friday
Forderungen • Klimaschutztag einführen • Interschulische Kooperationen
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Schülerrat Freiburg Ideen/Tipps/Inhalte
Forderungen
Wie geht SMV auf Stadtebene?
• Sanierungsarbeiten Schule
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• ÖPNV anbinden an umliegende Städte
Mehr Kommunikation Feste Termine private Schulen müssen sich nicht an SMV Regelungen halten SMV hat Anhörungsrecht Werbung für 31.1.-1.2.20 Pforzheim: Kongress Landesschülerrat mit Barcamp und Podiums-Diskussion mit Landespolitiker*innen • 1 mal pro Woche Orga, 1 mal pro Monat große Versammlung • verfolgte Themen des SR: Sanierungsarbeiten, Müll auf Schulhöfen, FFF • Instagram
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• FFF
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Schulübergreifende Projekte Ideen/Tipps/Inhalte
Forderungen
Vernetzung von Schulen
Amt für Schule und Bildung, Unterstützung
• Gemeinsam Probleme lösen • Kommunikation unter Schulen • Gemeinsame Aktionen / Projekte
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Talentshow Ideen/Tipps/Inhalte Talentshow am 18. Februar 2020 von 16.00 bis 20.00 Uhr im Bürgerhaus Zähringen Anmeldeschluss 20. Januar 2020 unter talentshow@invia-freiburg.de • Schüler*innen von Klasse 1-13 (6-18 Jahren); für alle (egal welcher Hintergrund, Alter, Beeinträchtigung) • Raum & Bühne für alle geben, um auch bereits Bestehendes, z.B. aus AGs, vorzuführen • Ziel: Inklusion miteinander erlebbar machen • Idee: alle kommen zusammen u. zeigen/sehen, was Schüler*innen können • Es gibt Schlüsselerlebnisse • Theater-AG
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• Musik • Preise (Gutscheine, …) • Zuschauer*innen Prominente: Bürgermeister*innen, Äl Jawala, Sportler • Film - Kamera
Forderungen Jemand vom Gemeinderat soll vorbei kommen
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Worldcafé
Welche Inhalte und Forderungen nehmen Sie konkret wohin mit? Timothy Simms (Bündnis 90/Die Grünen) - Wünsche zum Radverkehr in die VAG einbringen. - Erkundigung nach den Möglichkeiten, einen Raucherbereich in der Max-Weber-Schule einzurichten, beim Garten- und Tiefbauamt einholen. Sascha Fiek (Fraktion FDP/BfF) - Hochhäuser, flächenschonend Bauen in den Bauausschuss einbringen. - Forderungen zur Digitalisierung bei einem Termin am 10.12. zur Digitalisierungsstrategie einbringen. Julia Söhne (Fraktion SPD/Kulturliste) Anfrage (offizieller Brief an Stadtverwaltung, der beantwortet werden muss) an Verwaltung nach mehr legalen Graffitiflächen.
Dr. Johannes Gröger (Freie Wähler) - Persönliche Begehung, Nachfrage an den zuständigen Bürgermeister wegen Missständen auf dem Basketballplatz an der Johanneskirche. - Gestaltung des Schulhofs (Sitzgelegenheiten) des Goethe-Gymnasiums – Nachfrage bei Verwaltung, evtl. Architekten nach Visualisierung Klaus Schüle (CDU) - Verbindung mit Bürgermeister Breiter wegen Sicherheit/Beleuchtung Bugginger Straße um Adolf-Reichwein-Schule im Rahmen des Sicher– heitspakets verbessern. - Verbindung mit Verwaltung wegen Überdachung für Jugendliche bei Umbau des Betzenhauser-Torplatzes.
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Welche Inhalte und Forderungen nehmen Sie konkret wohin mit? Simon Sumbert (Fraktion JUPI) - Verbindung mit VAG Vorstand wegen besserer nächtlicher Taktung und Verbindungen in die Umlandgemeinden. - Nicht-kommerzielles Café/Queeres-Zentrum am Platz der Alten Synagoge (Nachfrage bei CSD-Orga und Organisationsteam des Ball Verqueer) Michael Moos (Fraktion Eine Stadt für alle) - Beleuchtungsmangel Bugginger Straße, Radweg Landwasser an zuständige Ämter weitergeben - Nachfrage beim Garten- und Tiefbauamt wegen Fahrradständern und Mülleimern am Dreisamufer
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Die Ergebnisse der Anfragen an die Verwaltung und die zuständigen Bürgermeister*innen werden an das Jugendbüro zur Veröffentlichung auf der Website www.freiburgXtra.de weitergegeben! Eine direkte Kontaktaufnahme zu den einzelnen Politiker*innen ist jederzeit möglich.
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Themen, die in die allgemeine politische Arbeit einfließen werden Timothy Simms: Mehr bezahlbarer Wohnraum
Julia Söhne: Einrichtung eines Queeren Zentrums fördern
Sascha Fiek: Fahrradwege
Michael Moos: Fahrstühle am HBF müssen erneuert und fahrradtauglich gemacht werden. Zu wenig Fahrradständer in der Innenstadt. Neuer Stadtteil Dietenbach: Freiräume für Jugendliche
Simon Sumbert: Mehr Stationen für Frelo vor allem in Stadtrand– gebieten Dr. Johannes Gröger: Einrichtung eines Queeren Zentrums fördern
Klaus Schüle: Barrierefreiheit an Schulen als Schwerpunkt bei Sanierungen setzen
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Jugendbüro Freiburg Uhlandstraße 2 | 79102 Freiburg Tel. 0761 79 19 79 -90 info@jugenduero.net Instagram @jugendbuero_freiburg www.jugendbuero.net
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Bis zum nächsten Jugendforum | Herbst 2020!