Masterthesis Stadt, Land, Klima - Buch II

Masterarbeit im Studiengang Urban Design vorgelegt von Tim Nebert Matr.-Nr.: 317211

Tobias Birkefeld Matr.-Nr.: 312665

am 25. M채rz 2015 an der Technischen Universit채t Berlin

Erstpr체fer: Zweitpr체fer:

Prof. Ralf Pasel Prof. Joachim Schultz-Granberg

2

STADT LAND KLIMA Wiederstandsfähigkeit urbaner Räume am Rande des Anthropozaens

4

PROLOG Die folgende Masterarbeit „Stadt, Land, Klima - Widerstandsfähigkeit urbaner Räume am Rande des Anthropozaens“, soll sich in zwei Teilen (Buch 1 & Buch 2) dem Problem des sich verändernden Weltklimas in Bezug auf menschliche Lebensräume und Städte nähern. Zum besseren Verständnis wird die Arbeit dabei in einen einleitenden Analyse Teil und in einen Strategieteil gegliedert. Die Arbeit bewegt sich dabei im Spannungsfeld zwischen qualitativer Wissenschaft und räumlichen Bezügen.

Sie geht davon aus, dass die abgebildeten klimatischen Zusammenhänge durch das Wirken des Menschen in der Vergangenheit beeinflusst wurden und weiterhin beeinflusst werden. Dies soll durch Ursachen und Folgen zunächst einzelner Phänomene und später durch die Zusammenführung aller aufgeführten Ereignisse anschaulich gemacht werden. Es werden in der Methode anfänglich keine Räume oder Entwurfsgebiete ausgewählt, sondern über Maßstabssprünge und Indizes Räume herausgefiltert, Gefahren und Potenziale analysiert und schließlich lokal in einer Handlungsstrategie transformiert.

5

6

GLIEDERUNG - BUCH I Methodik

5

Buch I Buch II

Katalog Aktion & Reaktion Exemplarische Massnahmen Synthese

12

Appendix

112

Metro-Datenblätter Verzeichnis

7

8

METHODIK

12 14

BUCH I BUCH II

11

BUCH I EREIGNISSE UND STADT, LAND, KLIMA

AUSWERTUNG

Eine Masterarbeit von: Tim Nebert Tobias Birkefeld

12

Widerstandsfähigkeit urbaner Räume am Rande des Antropozaens

Der einleitende Teil der Masterarbeit gibt einen grundlegenden Überblick über Arten und Auftreten verschiedener Naturkatastrophen.

Dies wird durch Beispiele und Ereignisse, aber auch durch Karten zur Entstehung oder Wanderung der Ereignisse veranschaulicht und durch erklärende Texte unterstützt.

Die Autoren sehen die größten Gefahrenpotenziale in urbanen Ballungsgebieten (Metropolregionen).

Typischerweise zeigen diese starke Urbanisierungstendenzen, beziehungsweise starke Unterschiede in ihrem sozialen Gefüge und somit auch in ihren baulichen Typologien, was zu einer Verwundbarkeit der Orte führt. Die Untersuchung der 100 größten Metropolregionen mittels geographischer und demographischer Daten ergab eine mögliche Vergleichbarkeit dieser Regionen hinsichtlich des Gefährdungspotentials, zusammengestellt in einem Cityindex. Zentral in diesem Schritt ist das bewusst machen der Tatsache, dass alle in Betracht gezogenen Werte wie auch deren Bezüge zueinander der subjektiven Auswahl der Autoren zu schulden ist. Das Ergebnis ergibt somit zwar eine Vergleichbarkeit, diese ist aber lediglich als subjektive Gefahreneinschätzung zu verstehen.

Buch I

In einem nächsten Schritt werden die aufgeführten Ereignisse in Ebenen auf eine Gesamtkarte projiziert. Dies ist hilfreich in Bezug auf die Darstellung von Abhängigkeit oder Einfluss einzelner Phänomene untereinander, aber auch in Bezug auf die Weltregionen und Städte. In diesem Prozess fiel die Entscheidung die Weltkarte nicht wie üblich in westliche und östliche Kontinente darzustellen, sondern sie so abzubilden, dass die Weltregionen mit hohem Risiko auf ein (und zukünftig häufiger werdendes) Naturereignis dieser Art zu treffen im Mittelpunkt der Betrachtung stehen.

Die Autoren unterstellen dabei eine signifikante Lücke zwischen „Erzeugern“ und „Empfängern“ klimatischer Ereignisse des Klimawandels. Die sich dabei ergebenden Überschneidungen von Ereignis und Raum führen die Autoren zu dem Schluss, dass die zukünftige Gefährdung durch Hochwasserereignisse in den Mittelpunkt des weiteren Entwurfsprozesses rücken sollte, da alle einzelnen Ereignisebenen auch unmittelbare oder mittelbare Einflüsse auf den „Wasserstand“ der Erde haben.

13

BUCH II HANDLUNGSKATALOG UND STADT, LAND, KLIMA

STRATEGIE

Eine Masterarbeit von: Tim Nebert Tobias Birkefeld

14

Widerstandsfähigkeit urbaner Räume am Rande des Anthropozaens

Der zweite Teil der Masterarbeit beschreibt gesammelte Maßnahmen welche in einem Katalog zusammengetragen wurden. Daraus entstand dann an verschiedenen Orten des Index eine anwendbare Strategie. Diese bietet Potentiale zur Erhöhung der Wiederstandsfähigkeit der ausgwählten Orte.

Unterkategorien (Mitigation, Transformation, Migration und Integration) eingeordnet. In einem nächsten Schritt wurden diese durch die Kategorien Wirkweise, Implementierung und Umsetzbarkeit profiliert.

So ergeben sich Handlungskorridore innerhalb des Kataloges in Abhängigkeit der Voraussetzungen des jeweiligen Ortes. Diese werden gebündelt und im großen Maßstab auf die Orte projiziert. So entsteht zunächst eine übergeordnete Strategie. In der Synthese, werden die Strategien anhand eines weiteren Maßstabssprunges lokal interpretiert und Prototypen geformt.

Buch II

Zunächst losgelöst vom ersten Teil der Arbeit steht der Handlungskatalog. Er zeigt zusammengetragene, mögliche Handlungsoptionen in Bezug auf Hochwasserereignisse in einem Raum. Dabei bezieht er sich auf verschiedene Maßstäbe, baulicharchitektonischer Herkunft oder historische Ursprünge. Der Katalog soll im Entwurf die Möglichkeit bieten die dargestellten Maßnahmen auf ein Gebiet anzuwenden, aber er soll auch als Index dienen, der einen grundlegenden Überblick der Thematik bietet. Die Vollständigkeit steht dabei nicht im Mittelpunkt.

Die Auswahl der Orte für eine Handlungsstrategie und damit eine Verschränkung mit dem Katalog, erfolgt aus dem erstellten Cityindex. Dabei unterscheiden sich diese Orte in der Gefahreneinschätzung, beziehungsweise ihrer Verwundbarkeit.

Zusätzlich wurden nun auch weitere Faktoren, wie unter anderem das Bruttoinlandsprodukt berücksichtigt um die Betrachtung zu schärfen. In der Synthese werden die katalogisierten Maßnahmen zunächst in vier

15

16

KATALOG

20 24 26

AKTION & REAKTION EXEMPLARISCHE MASSNAHMEN SYNTHESE

19

AKTION & REAKTION

PASSIV

K

ERHALTUNG - SCHÃœTZEN

KAPITAL

NEUORGANISATION - ERHOLEN

WACHSTUM - VORBEREITEN

r

FREIGABE - REAGIEREN

AKTIV SCHWACH

20

VERBUNDENHEIT

STARK

Die Chronik einer KATASTROPHE

REAKTION

ERNEUERUNG

UMGESTALTUNG

ADAPTION =

Anpassungsmaßnahmen oder strategische Zielsetzungen in allen einzelnen Phasen

MIGRATION

MITIGATION

TRANSFORMATION

INTEGRATION

RESILIENZ =

Wiederstandsfähigkeit

Aktion & Reaktion

VORKEHRUNG

21

Wirkungsschwerpunkt der Maßnahmen.

TO P DO WN

T ITÄ

ANWE ND UNI B VER A R S

L KA LO

KON TE X

EL L

UP

AKUT

Massstab der einzelnen Maßnahmen.

Gesellschaftliche Auswirkung der Maßnahmen.

OPERA TIO N AL

BOTT OM

AB SSTNAL S A IO M REG

LOGISCH ÖKO

L ZIA SO

T

GE

AFT SCH EL MISCH SSÖKONO

Anwendbarkeit der Maßnahmen.

IT KE

WIRKUNGSERPUN SCHWBAULICH KT

TROP KATS ERPUHNEN KT SCHW PRÄVENTIV

Katastrophenschwerpunkt der Maßnahmen (Tsunami o. Überschwemmung).

22

Implementierungsebenen der Maßnahmen.

23

Aktion & Reaktion

EXEMPLARISCHE MASSNAHMEN

24

25

MIGRATION

TRANSFORMATION

AUSWEICHEN

ERSCHLIESSUNG

1

1

Umsiedlung I

II

2

I

Modularer Wohnungsbau

I

I

II

Buhnen

2

Sedimentvorspülung

3

Sedimentaufschüttung

4

Künstliche Insel

5

Künstliches Archipel

III

ERHÖHUNG

I

I

1

Angehobenes Bodenniveau

2

Stelzbebauung

3

Boulevard I

II

II

II

III

26

III

4

Angehobene Infrastruktur

5

Gebäudeanhebung

6

Durchlässiges Fundament

7

Flossboulevard

8

Pontonträgerstruktur

INTEGRATION

SCHUTZ 1

I

I

I

II

II

II

III

2

3

4

5

6

7

8

III

Künstliche Dünen

I

1

I

Deich I

Spundwand

Erdgeschossnutzung Stadtmöbel Modulare Flutklappen Dynamische Infrastruktur Hochwasserpumpe

I

I

I

I

Damm I

ABSCHWÄCHEN Künstliches Riff

2

Sturmbarriere

2

3

Ablaufsysteme

II

Notfallabflüsse

II

4

II

III

7

8

Vegetationsschutz

3

Anpflanzung Gräser Dachbegrünung

5

Deichrückverlegung

6

Flussrenaturierung

7

Grüne Leber

III

SENSIBILISIERUNG

5

6

Entsiegelung

2

4

I

Polder

II

3

I

Drängraben

II

II

II

Regenwasserrükhaltebecken

Drainage

Wash-Over

I

I

1

2

1

3

1

ENTWÄSSERN

Deichring

Schleuse I

2

RENATURIERUNG

Zisternen

I

AUSGLEICH 1

SPEICHERN

Exemplarische Massnahmen

MITIGATION

?

!

?

!

?

!

?

!

?

!

?

!

I

Künstliche Fechtgebiete Überflutungszonen Bioretentionen

?

!

I ?

!

II ?

!

III ?

!

III

1

Warnbojensystem

2

Frühwarnsignale

3

Evakuierungszonen

4

Multifunkt.

Planung

5

Dezentrale Jobverteilung

27

1 AUSWEICHMASSNAHME

UMSIEDLUNG

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

I

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Migration

28

2 AUSWEICHMASSNAHME

MODULARER WOHNUNGSBAU

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

II

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Flexible Wohneinheiten

29

1

SCHUTZMASSNAHME

KÜNSTLICHE DÜNEN

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

I

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Natürlicher Schutz

30

2 SCHUTZMASSNAHME

DEICH

I

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH Erhöhung des Wiederstands

31

3

SCHUTZMASSNAHME

SPUNDWAND

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

I

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Künstliche Uferbewährung

32

4

SCHUTZMASSNAHME

DEICHRING II

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Flutsichere Zone

33

5

SCHUTZMASSNAHME

ERDGESCHOSSNUTZUNG

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

II

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Frühzeitiger Schutz

34

6

SCHUTZMASSNAHME

STADTMÖBEL II

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH Abschirmungseffekt

35

7

SCHUTZMASSNAHME

MODULARE FLUTKLAPPEN

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

III

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Flutstopper

36

8

SCHUTZMASSNAHME

DYNAMISCHE INFRASTRUKTUR III

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Klappautomatik

37

1

AUSGLEICHSMASSNAHME

HOCHWASSERPUMPE

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

I

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Überschwemmung Pegelausgleich

38

2

AUSGLEICHSMASSNAHME

SCHLEUSE I

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Niveauausgleich

39

3

AUSGLEICHSMASSNAHME

WASH OVER

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

II

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Öffnung von Deichen

Entlastung von anderen Gebieten

40

1

ABSCHWÄCHUNGSMASSNAHME

KÜNSTLICHES RIFF

I

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Dämpfung durch ökologisch Vielfalt

41

2

ABSCHWÄCHUNGSMASSNAHME

STURMBARRIERE

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

II

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Physische Barriere

42

1

ERSCHLIESSUNGSMASSNAHME

BUHNEN

I

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH Schutz vor Sanderrosion

Wellenbrecher

43

2

ERSCHLIESSUNGSMASSNAHME

SEDIMENTVORSPÜLUNG

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

I

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Landwerweiterung

Sandanlagerung

44

3

ERSCHLIESSUNGSMASSNAHME

SEDIMENTAUFSCHÜTTUNG

I

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Gezielter Abtrag von Sedimenten

45

4

ERSCHLIESSUNGSMASSNAHME

KÜNSTLICHE INSEL

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

II

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Künstliche Insel als erweiterter Baugrund

46

5

ERSCHLIESSUNGSMASSNAHME

KÜNSTLICHES ARCHIPEL

III

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Erhöhter Wiederstand

47

1

MASSNAHME ZUR ERHÖHUNG

ANGEHOBENES BODENNIVEAU

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

I

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Erhöhte Basis

48

2

MASSNAHME ZUR ERHÖHUNG

STELZBEBAUUNG

I

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH Anheben des Erdgeschosses

49

3

MASSNAHME ZUR ERHÖHUNG

BOULEVARD

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

I

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Bauliche Uferbewährung

50

4

MASSNAHME ZUR ERHÖHUNG

ANGEHOBEN INFRASTRUKTUR II

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Ebenenerhöhung

51

5

MASSNAHME ZUR ERHÖHUNG

GEBÄUDEANHEBUNG

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

II

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Hydraulische Anhebung

52

6

MASSNAHME ZUR ERHÖHUNG

DURCHLÄSSIGES FUNDAMENT II

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Durchlauf unter Gebäuden

53

7

MASSNAHME ZUR ERHÖHUNG

FLOSSBOULEVARD

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

III

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Schwimmende Träger

Pegelunabhängige Infrastruktur

54

8

MASSNAHME ZUR ERHÖHUNG

PONTONTRÄGERSTRUKTUR

III

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Schwimmende Träger

55

1

MASSNAHME ZUM SPEICHERN VON WASSER

ZISTERNEN

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

I

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Wasserspeicherung

56

2 1

MASSNAHME ZUM SPEICHERN VON WASSER

REGENWASSERRÜCKHALTEBECKEN

I

Exemplarische Massnahmen

ANWE ND BA R

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH Auffangbecken

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

Auffangbecken

57

3

MASSNAHME ZUM SPEICHERN VON WASSER

DAMM

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

I

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Wasserspeicher

Energiegewinnung

58

2

ENTWÄSSERUNGSMASSNAHME

ABLAUFSYSTEM

I

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Gewährleistete Ablaufmöglichkeiten

59

1

ENTWÄSSERUNGSMASSNAHME

DRAINAGE

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

I

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Erhöhtes Versickerungspotential

60

3

ENTWÄSSERUNGSMASSNAHME

NOTFALLABLAUF I

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Ablauf bei Wasserhochstand

61

4

ENTWÄSSERUNGSMASSNAHME

DRÄNGRABEN

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

I

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Ableitung von überschüssigem Grundwasser

62

5

ENTWÄSSERUNGSMASSNAHME

POLDER II

Exemplarische Massnahmen

ANWE ND BA R

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH Ablauf

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

Versickerung

63

6

ENTWÄSSERUNGSMASSNAHME

KÜNSTLICHE FEUCHTGEBIETE

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

II

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Überschüssiges Regenwasser

Natürliche Versickerung

Überschüssiges Regenwasser

64

7

ENTWÄSSERUNGSMASSNAHME

ÜBERFLUTUNGSZONEN II

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Überlutunszonen für Wasser

65

8

ENTWÄSSERUNGSMASSNAHME

BIORETENTIONEN

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

III

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Reinigung + Versickerung

66

1

RENATURIERUNGSMASSNAHME

ENTSIEGELUNG

I

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Erhöhtes Versickerungspotential

Umbau von Infrastrukturen

67

2

RENATURIERUNGSMASSNAHME

VEGETATIONSSCHUTZ

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

68

GE

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

I

3

RENATURIERUNGSMASSNAHME

ANPFLANZUNG GRÄSER

I

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH Schutz vor Erosion

69

4

RENATURIERUNGSMASSNAHME

DACHBEGRÜNUNG

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

I

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Versickerungspotential

70

5

RENATURIERUNGSMASSNAHME

DEICHRÜCKVERLEGUNG

II

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

zusätzliches Kompensationsgebiet

71

6

RENATURIERUNGSMASSNAHME

FLUSSRENATURIERUNG

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

II

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Verminderung der Fliessgeschwindigkeit

72

7

RENATURIERUNGSMASSNAHME

GRÜNE LEBER III

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Natürliche Reinigung

73

1 ?

!

?

SENSIBILISIERUNG

WARNBOJENSYSTEM

!

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

I

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Warnsignal

Messgeräte

74

2

SENSIBILISIERUNG

?

FRÜHWARNSIGNALE

!

?

!

I

Exemplarische Massnahmen

OPERA TIO NA L

AB SST AS M

ANWE ND BA R

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Fluchtmöglichkeit

Warnsignal

Frühwarnung

75

3 ?

!

?

SENSIBILISIERUNG

EVAKUIERUNGSZONEN

!

II

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

Evakuierungszonen und Rettungswege adienen der im Notfall entstehenden schnellen Flucht.

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Schneller Fluchtweg

76

4

SENSIBILISIERUNG

?

MULTIFUNKTIONALE PLANUNG

!

?

!

III

Exemplarische Massnahmen

ANWE ND BA R

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Kompensation durch Flexibilität

GE AFT SCH EL SS

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

T ITÄ

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

77

5 ?

!

?

SENSIBILISIERUNG

DEZENTRALE JOBVERTEILUNG

!

GE

AB SST AS M

OPERA TIO NA L

T ITÄ

IT KE

NGSWIRKU WERPUNKT SCH

Entfernung zum Ozean/Binnengewässer als Indikator für Hochwasser-/Sturmflutpotentiale. Der natürliche Buchtschutz ist in die Bewertung mit eingelfossen.

AFT SCH EL SS

ANWE ND BA R

III

STROPHEN KATW ERPUNKT SCH

Verteilung von Arbeitsstellen

78

79

Exemplarische Massnahmen

SYNTHESE

80

IMPLEMENTIERUNG GESELLSCHAFTLICHE AUSWIRKUNG ÖKONOMISCH 4

Künstliches !? !

Archipel III 5 Multifunkt.

Planung ?

2

1

5

Stelzbebauung 2

Wash-Over

3

Angehobenes Bodenniveau

I

1

Modulare Flutklappen 7

Sedimentaufschüttung

III

2

3

Notfallabflüsse II Deichring 3 4 ErdgeschossI nutzung BuhnenII

III

Ablaufsysteme 2

3

I

III

8

Sturmbarriere

I

5

!

Damm

8

Pontonträgerstruktur

I

?

Dezentrale Jobverteilung Dynamische Infrastruktur

II

!

III

II

3

Spundwand

II

5

?

III

4

Gebäudeanhebung

I

MASSSTAB

Künstliche Insel

I

Synthese

Schleuse Hochwasserpumpe

I

Angehobene Infrastruktur

Umsiedlung

4

1

1

I

LOKAL

Drainage 1

Zisternen 1

2

Drängraben

II

Durchlässiges Fundament

I

Boulevard

7

1

Entsiegelung

Regenwasserrükhaltebecken

III

Polder 3

I

Vegetationsschutz

Künstliches Riff

6

5

2

?

!

?

II

II

Frühwarn- Deichrück-Überflutungsverlegung signale zonen

8

1

?

!

?

!

I

III

Bioretentionen

7

III

Grüne Leber

7

!

I

Anpflanzung Gräser

I

Künstliche Künstliche Fechtgebiete Dünen

6

II

1

II

4

Stadtmöbel

Sedimentvorspülung

I

I

Dachbegrünung

Deich

1

I

Flossboulevard

Modularer Wohnungsbau

2

I

II

II

I

3

5

2

2

REGIONAL

2

I

I

6

I

I

4

I

I

II

I

II

3

?

!

?

6

!

II

Evakuierungszonen

Warnbojensystem

II

Flussrenaturierung

SOZIAL

81

82

WIRKWEISE WIRKUNGSSCHWERPUNKT BAULICH Damm

Dynamische Infrastruktur Angehobene Infrastruktur

Schleuse

4

Modulare Flutklappen

Spundwand

II

5

3

II

I

ErdgeschossDurchlässiges nutzung Fundament Wash-Over 3 6 Warnbojensystem II II Frühwarn- ? 1 Notfall! !

Gebäudesignale abflüsse anhebung I 3

2

? ?

6

I

1

5

? ?

!

3

1

!

II

2

Hochwasserpumpe

Sturmbarriere

Drainage

I

III

I

II

2

I

Flossboulevard I 7 Ablaufsysteme

I

III

Dezentrale Jobverteilung

2

Deich

1

4

?

Deichring

III

4

Boulevard

?

!

5

Buhnen

Multifunkt.

Planung !

Künstliches Archipel

I

I

II

III

2

II

2

Angehobenes Bodenniveau

II

Modularer Wohnungsbau

I

Stelzbebauung

III

5

!

AKUT

8

Stadtmöbel

?

I

2

Pontonträgerstruktur

1

4

I

II 4

Entsiegelung

4

I

I

Drängraben

Zisternen 1

I

?

I

Regenwasserrükhaltebecken Künstliches Riff

3

?

!

5

1

!

II

7

Polder

Künstliche Fechtgebiete 2

I

3

II

I

Sediment- Deichrück- Anpflanzung aufschüttung verlegung Gräser

Künstliche Dünen

6

II

II

Überflutungszonen

1

I

6

II

5

3

II

I

Evakuierungszonen

PRÄVENTIV

1

I

Dachbegrünung

Sedimentvorspülung

2

Künstliche Insel

I

2

Synthese

7

III

!

1

I

I

III

KATASTROPHENSCHWERPUNKT

Umsiedlung

3

8

Flussrenaturierung

8

III

Bioretentionen

I

Vegetationsschutz 7

III

Grüne Leber

ÖKOLOGISCH

83

UMSETZBARKEIT

OPERATIONALITÄT TOP DOWN Gebäudeanhebung

Wash-Over 3

7

Frühwarnsignale

3

Dynamische Infrastruktur

Künstliches Archipel

Spundwand

!

Boulevard 3

I

2

1

I

Entsiegelung 1 1 I

1

4

Drainage

I

Hochwasserpumpe

2

II

5

?

!

?

!

III

Dezentrale Jobverteilung

I

Zisternen

I

Drängraben

4

8

III

Bioretentionen

!

2

I

II

Durchlässiges Fundament

1

I

I

Modularer Wohnungsbau 2

3

BOTTOM UP

!

2

II

Deich 6

Umsiedlung

4

II

I

Vegetationsschutz

I

Anpflanzung Gräser

?

1 ?

Sturmbarriere

1

I 3

?

7

Grüne Leber RegenwasserKünstliche rükhaltebecken Insel 5 II

Ablauf- Erdgeschosssysteme nutzung

84

!

I I

!

2

I ?

!

II

Evakuierungszonen

III

I

?

3

?

Stelz- Angehobenes bebauung Bodenniveau

I

8

III

Pontonträgerstruktur

2

I

4

?

!

III

Multifunkt.

Planung

3

5

6

II

6

II

Warnbojensystem

III II

5

II

Notfallabflüsse

6

II

II

Künstliche Fechtgebiete

8

4

II

Überflutungszonen Polder

1

I

Stadtmöbel

Angehobene Infrastruktur Fluss- III 4 renaturierung

2

?

!

I

Deichring

7

Buhnen

1

I 1

I

7

III

Damm

I

I

5

II

Künstliches Riff Flossboulevard

2

II

3

III

2

I

KONTEXTUALISIERT

Schleuse

5

Modulare SedimentFlutklappen aufschüttung

II

Sediment- Deichrück- Künstliche vorspülung verlegung Dünen

ANWENDBARKEIT

I

Dachbegrünung

UNIVERSELL

UMSETZBARKEIT

OPERATIONALITÄT TOP DOWN 3

5

Modulare SedimentFlutklappen aufschüttung

II

7

5

II

Überflutungszonen Polder

1

I

I 1

ANWENDBARKEIT

7

KONTEXTUALISIERT

III

Stadtmöbel Künstliches Archipel

II

Angehobene Infrastruktur Fluss- III 4 renaturierung II

III

Pontonträgerstruktur

Künstliche Fechtgebiete

2

6

Umsiedlung

Boulevard

I

3

II

I

Durchlässiges Fundament

1

I 2

7

I

Grüne Leber RegenwasserKünstliche rükhaltebecken Insel 5

Entsiegelung 1

4

II

1

Modularer Wohnungsbau

II

Ablauf- Erdgeschosssysteme nutzung

I

2

II

Vegetationsschutz

1

4

!

?

!

Dezentrale Jobverteilung

I

Zisternen

I

4

8 I

Anpflanzung Gräser

5

?

III

Drängraben

3

Drainage

I

Hochwasserpumpe

2

I

UNIVERSELL

1

I

III

2

I

!

Evakuierungszonen

6

Deich

I

II

8

2

II

3 ?

!

Sturmbarriere

1

I ?

?

I

!

2

!

II

?

Stelz- Angehobenes bebauung Bodenniveau

I

6

II

4

?

Multifunkt.

Planung

3

5

1

?

!

I !

Notfallabflüsse

6

Spundwand

III

II

!

Warnbojensystem

3

5

Künstliches Riff Flossboulevard

II

?

I

8

4

III

Buhnen

1

II

I

Dynamische Infrastruktur

Deichring

7

2

?

!

I

I

I

Sediment- Deichrück- Künstliche vorspülung verlegung Dünen 2

3

2

II

3

III

I

Frühwarnsignale

Damm

Schleuse

Synthese

Gebäudeanhebung

Wash-Over

III

Bioretentionen

I

Dachbegrünung

BOTTOM UP

85

86

87

88

89

90

91

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97

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126

127

128

129

130

131

GLOSSAR Anthropozän

CO2

Griechisch: „Das menschlich Gemachte“ die Benennung

Treibhausgas, welches u.a. bei der Verbrennung fossiler

einer geochronologischen Epoche in der der Mensch der

Energieträger entsteht. Anteil von 9-26 % am natürli-

größte Einflußfaktor ist.

chen, bis zu 60% des zusätzlichen Treibhauseffektes durch den Menschen.

Anthropogen Bezeichnung für das vom Menschen Gemachte, Verur-

Desertifikation

sachte oder Hergestellte

Bezeichnet die fortschreitende Wüstenbildung und eine Verschlechterung des Bodens in trockenen Gebieten.

Athmossphäre

Diese Bodendegradation kann durch den menschlich

Griechisch „Dunst“ oder „Hauch“ bezeichnet die Gas-

beeinflußten Klimawandel unterstützt werden.

förmige Hülle der Erde.

Erdbeben Außertropische Stürme

Messbare Erschütterungen des Erdkörpers. Entstehen

Bezeichnet Stürme wie z.B. Orkane, welche nicht in den

durch tektonische Bewegungen/Beben oder durch Vul-

tropischen Breiten entstehen. Vorkommen hauptsäch-

kanische Aktivität.

lich: Nordhalbkugel und Nordatlantik, Nordpazifik.

Erosion BIP

In der Geologie Bezeichnung für die Abtragung von Ge-

Abkürzung für Bruttoinlandsprodukt. Beschreibt den

steinen einschließlich von Böden durch u.a. fließendes

Wert aller Güter (Waren und Dienstleistungen), die von

Wasser.

einer Volkswirtschaft innerhalb eines Jahres produziert wurden.

Eruption Lateinisch „Ausbruch“ oder „Hervorbrechen“ . Steht für

Caldera

einen Vulkanausbruch, der Ausstoß von Lava, Gestein,

Eine Kesselförmige Struktur vulkanischen Ursprunges.

Gasen oder Asche.

In Der Entstehung von ähnlichen Strukturen (z.B. Maare) zu unterscheiden.

Entwaldung Bezeichnet das Ersetzen eines natürlichen Waldgebietes durch meist monokulturelle Formen der

132

landwirtschaft. Dies ist meist mit der Zerstörung von

Klimawandel

Ökosystemen und Lebensräumen verbunden.

Bezeichnet die Veränderung des Klimas eines Planeten, zunächst unabhängig vom menschlichen Handlungen.

Gletscher Bezeichnet eine Eismasse, hervorgegangen aus Schnee.

Krater

Das Einzugsgebiet ist klar definiert. Durch Hangneigung,

Im Vulkanismus die Schüssel- oder Trichterförmige

Temperatur und Eismasse, entsteht eine eigenständige

Vertiefung und die Austrittstelle des Magmas.

Bewegung.

Kollisionszone Grönlandeis

Ein Aufeinanderprallen zweier Erdplatten wobei große

Auch: Grönländischer Eisschild bedeckt c. 82 % der Flä-

energiemengen freigesetzt werden. Es können häufig

che Grönlands. Ist die zweitgrößte permanent vereiste

Erdbeben entstehen.

(Lava) Dome Holozän

Hügel- oder Säulenförmige Erhebung aus Lava, die

Bezeichnet den jüngsten Zeitabschnitt der Erde und

durch die Eruption eines Vulkans entsteht.

dauert bis heute an. Es begann vor ca. 11700 Jahren mit der Erwärmung des Klimas des Pleistozäns. Wird auch

Lithossphäre

als Gegenwart bezeichnet.

Bezeichnet die äußerste Schicht der Erdkörpers. Um-

Verzeichnis - Wort

nach dem arktischen Eisschild.

fasst die erdkruste und den äußeren Teil des Erdmantels.

Hurrikan In der Meteorologie Bezeichnung für tropische Wirbel-

Maar(e)

stürme im nördlichen Atlantischen Ozean, im Nordpazi-

Lateinisch: „Meer“ im Vulkanismus eine Schüssel- oder

fik, im Karibischen Meer und im Golf von Mexiko.

Trichterförmige Mulde in einer vorvulkanischen Landmasse eingelassen. Oftmals mit Wasser gefüllt.

Klima Bezeichnet die Gesamtheit aller , an einem Ort mögli-

Magma

cher Wetterzustände auch unter der Berücksichtigung

Fließfähige Masse aus Gesteinsschmelze und somit

der tages- und jahreszeitlichen Schwankungen.

Ursache für den Vulkanismus.

133

Magmakammer

Plattentektonik

Auch „Magmaherd“, bezeichnet mit Magma gefüllte

Bezeichnung für die Gliederung der äußeren Erdhülle

Bereiche in der Lithossphäre. Entstehung durch aufstei-

(Erdkruste und Erdmantel) Sie besteht aus Lithossphä-

gendes Magma, welches diesen Aufstieg unterbricht.

renplatten, welche dem inneren Erdmantel aufliegen und sich bewegen.

Meereis Bezeichnung von zu Eis gefrorenem Meerwasser.

Pyroklastisch Die Verteilung von Feststoff-Gas-Gemischen, welche

Meeresspiegel

sich im Zuge vulkanischer Eruptionen auftreten und sich

Bezeichnung für das Höhenniveau der Meeresoberflä-

schnell Hangabwärts bewegen.

che. Wird von gezeiten,Wind und Wellen, Strömungen und Salzgehalt beeinflusst.

Rural „Ländlich“ oder „Bäuerlich“, beschreibt generell eine

Methan

Region außerhalb von Städten oder Siedlungen.

Treibhausgas. Entsteht hauptsächlich bei der Nutzung von Land- und Biomaterial, in der Viehzucht, Land-und

Seismogramm

Forstwirtschaft. 25 Mal so wirksam wie CO2. Trägt zu

Bezeichnet die graphische Aufnahme von Erdbebenwel-

20% zum zusätzlichen Treibhauseffekt bei.

len oder Bodenbewegungen mittels eines Seismographen.

Naturkatastrophe

134

Ist eine natürlich entstandene Veränderung der Erd-

Subduktionszone

oberfläche oder der Atmosphäre, die auf Lebewesen und

Grundlegender Prozess der Plattentektonik, eine ozea-

insbesondere den Menschen und seine Lebensweise

nische Lithossphäre taucht am Rand einer tektonischen

verheerende Auswirkungen hat.

Platte in den Erdmantel ab.

Ökosystem

Saffir-Simpson Skala

Bezeichnet einen dynamischen Komplex von Gemein-

Eine Skala zur Einordnung von Stürmen über deren

schaften aus Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen

Windgeschwindigkeit. Fünf Stufen beginnend mit „eins“

sowie deren nicht lebender Umwelt, die als funktionelle

In Betracht gezogen wird die verursachte Wellenhöhe.

Einheit in Wechselwirkung stehen.

sowie der Luftruck im Sturmzentrum.

Schlot

Tephra

In der Geologie ein senkrechter Aufstiegskanal aus dem

Bezeichnet vulkanische Lockerstoffe aus fragmentierter

Erdinneren zu einem Eruptionskanal.

Lava. Griechisch: „Asche“.

Schwarmbeben

Treibhausgase

Bezeichnung für mehrere erdbeben innerhalb eines

Bezeichnung für strahlungsbeeinflussende gasförmige

zeitlich begrenzten Zeitraumes, welche sich in ihrer

Stoffe in der Luft, die zum Treibhauseffekt beitragen

Stärke ähneln. Der Zeitraum kann Tage und bis zu einem

und natürlichen oder anthropogenen Ursprung haben.

Jahr betragen.

Tropossphäre Skelettierung

Griechisch: „Wendung, Änderung“ ist der unterste Teil

Bezeichnet die Ausbildung von Skelletböden. Böden die

der Athmossphäre.

bestehen. Die Bodenbildung ist durch fehlendes Wasser

Tuff

stark eingeschränkt.

Vulkanisches Eruptionsgestein, welches sich nach dem Ausbruch eines Vulkans verfestigt.

Stickstoffmonoxid (Lachgas) Treibhausgas. Wirksamkeit 298 mal so hoch

Urban

wie CO2. Entsteht durch landwirtschaftliche Prozesse

Lateinisch: „Urbs“ - „Stadt bezeichnet einen städti-

(Überdüngung), doch hauptsächlich durch mikrobakte-

schen oder zu einer Stadt gehörenden Lebensraum.

rielle Abbauprozesse in den Böden. Zusätzlicher Stick-

Auch: Urbanisierung-Verstädterung oder Wachstum der

stoffeintrag erfolgt durch den verkehr und die Landwirt-

Stadt.

Verzeichnis - Wort

zu 75% aus einer Korngröße von mehr als 2 Millimeter

schaft. 5-6 % Beitrag zum zusätzlichen Treibhauseffekt.

Überweidung Taifun

Wenn Tiere durch Verbiss oder Vertritt die natürliche

In der Meteorologie Bezeichnung für einen tropischen

Pflanzendecke stärker beanspruchen, als diese sich

Wirbelsturm in Ost- und Südostasien und im nordwest-

regenerieren kann, spricht man von Überweidung. Dies

lichen Teil des Pazifiks.

ist der Fall, wenn mehr Vieh auf einer Weide gehalten wird, als diese verkraften kann.

135

Wetter Ist der spürbare und kurzfristige Zustand der Athmossphäre an einem bestimmten Ort. Auch: Messbarkeit der Tropossphäre.

Zyklon In der Meteorologie Bezeichnung für einen tropischen Wirbelsturm im Indischen Ozean, und im südlichen Pazifischen Ozean.

136

137

Verzeichnis - Wort

ABBILDUNGSVERZEICHNIS Titelbild

Eigene Darstellung: Nebert, Birkefeld

Seite 12

Eigene Darstellung: Nebert, Birkefeld

Seite 14

Eigene Darstellung: Nebert, Birkefeld

Seite 20/21

Linke, Armin: „Restaurantview“. Kairo, Ägypten 2006.

Seite 24/25

„Produktion von CO² Emissionen“. Eigene Darstellung: Nebert, Birkefeld nach: U.S. Energy Information Administration: „Per Capita Carbon Dioxide Emissions from the Consumption of Energy (Metric Tons of Carbon Dioxide per Person)“, unter: http://www.eia.gov/ cfapps/ipdbproject/iedindex3.cfm?tid=90&pid=45&aid=8&cid=regions&syid=1980&eyid=201 0&unit=MMTCD (abgerufen am 02.02.2015)

Seite 26/27

„Mensch & Umwelt“. Eigene Darstellung: Nebert, Birkefeld

Seite 34

„Hochwasser in Dresden, Deutschland 2002“. Dresden 2002. Unter: http://rcswww.urz.tu-dresden.de/~daigner/images/Flut2002/semperoper_dresden.jpg (abgerufen am 05.11.2014)

Seite 35

„Verortung Dresden“. Eigene Darstellung: Nebert, Birkefeld nach: GOOGLE (Hrsg.) 2012: Google Maps

Seite 36

„Waldbrand in Kalifornien, USA 2003“. Kalifornien 2003. Unter: http://cdn.salzburg.com/nachrichten/uploads/pics/2013-08/orginal/waldbraende-in-kalifornien-eingedaemmt-41-48503705. jpg (abgerufen am 05.11.2014)

Seite 37

„Verortung Europa“. Eigene Darstellung: Nebert, Birkefeld nach: GOOGLE (Hrsg.) 2012: Google Maps

Seite 38

„Auswirkungen eines Tsunamis, Sri Lanka 2004“. Sri Lanka 2004. Unter: https://arche-nova.org/ sites/default/files/styles/galleryformatter_full/public/images/galerien/Sri%20Lanka%20I%20 -%201.JPG?itok=YN9jFfb4 (abgerufen am 04.11.2014)

Seite 39

„Verortung Sumatra“. Eigene Darstellung: Nebert, Birkefeld nach: GOOGLE (Hrsg.) 2012: Google Maps

Seite 40

„New Orleans nach Katrina, USA 2005“. New Orleans 2005. Unter: http://www.tamug.edu/ikedike/images/Damage/ike11.jpg (abgerufen am 05.11.2014)

Seite 41

„Verortung Florida“. Eigene Darstellung: Nebert, Birkefeld nach: GOOGLE (Hrsg.) 2012: Google Maps

138

Seite 42

„Erdbeben Sichuan, China 2008“. Östliches Sichuan 2008. Unter: https://joshandleona.files. wordpress.com/2011/04/blog-186.jpg (abgerufen am 05.11.2014)

Seite 43

„Verortung in der Region Sichuan, China 2008“. Eigene Darstellung: Nebert, Birkefeld nach: GOOGLE (Hrsg.) 2012: Google Maps

Seite 44

„Erdbeben und Tsunami, Haiti 2008“. Port au Prince 2008. Unter: http://upload.wikimedia.org/ wikipedia/commons/e/e3/Downtown_Port_au_Prince_after_earthquake.jpg (abgerufen am 05.11.2014)

Seite 45

„Verortung Haiti“. Eigene Darstellung: Nebert, Birkefeld nach:

Seite 46

„Aschewolken des Eyjafjalllajökull, Island 2010“. Östliches Sichuan 2008. Unter: https://joshandleona.files.wordpress.com/2011/04/blog-186.jpg (abgerufen am 05.11.2014)

Seite 47

„Verortung Europa“. Eigene Darstellung: Nebert, Birkefeld nach: GOOGLE (Hrsg.) 2012: Google Maps

Seite 48

„Blitzeinschlag am Bodensee, Deutschland 2014“. Malmö 2014. Unter: https://www.flickr.com/ photos/shuttermoments/5513364051/ (abgerufen am 05.11.2014)

Seite 49

Verzeichnis - Bild

GOOGLE (Hrsg.) 2012: Google Maps

„Verortung Ruhrgebiet“. Eigene Darstellung: Nebert, Birkefeld nach: GOOGLE (Hrsg.) 2012: Google Maps

Seite 54

„Supersturm Sandyin New Jersey, USA 2012“. Malmö 2014. Unter: http://www.redditpics.com/ roller-coaster-in-nj-after-hurricane-sandy-destroy,2757051/ (abgerufen am 05.11.2014)

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„Schaden durch Naturkatastrophen in den USA“. Eigene Darstellung: Nebert, Birkefeld nach: http://i.huffpost.com/gen/820818/thumbs/o-NATURAL-DISASTER-PATTERNS-570.jpg?1 (abgerufen am 05.11.2014)

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„Schwindender Lebensraum“. Unter: http://www.criticalshadows.com/wp-content/ uploads/2014/07/8845010-stop-global-warming.jpg / (abgerufen am 21.11.2014)

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„Das gesamte Wasser der Welt“. Eigene Darstellung: Nebert, Birkefeld nach: http://s.ngm.com/2013/09/rising-seas/gatefold/ice-panel-768.jpg (abgerufen am 23.11.2014)

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„Meeresspiegelszenarios bis 2100“. Eigene Darstellung: Nebert, Birkefeld nach: http://ngm.nationalgeographic.com/2013/09/rising-seas/sea-level-chart (abgerufen am 05.11.2014)

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LITERATURVERZEICHNIS Seite 22

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1)

VGL.: Steffen, Will; Crutzen, Paul J.; McNeill, John R. : The Anthropocene: Are Humans Now Over-

whelming the Great Forces of Nature? In: Ambio Vol. 36, No. 8, Dezember 2007, Seite 615-616.

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Fr ankfurter Allgemeine Zeitung GmbH (2012): „DIW: „Katrina“ verursacht 600 Milliarden Dollar

Schaden“.

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RU.S. Geological Survey National Earthquake Information Center (2010): „Magnitude 7.0 - HAITI

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Verzeichnis - Literatur

kes“.

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1)

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1)

Spiegel Online GmbH (2014): „Versicherungsschäden: Pfingstunwetter „Ela“ kostet 650 Millio-

nen“.

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2)

ebd.

1)

Schneider, Stephen: Global Warming: Is the Science Settled Enough for Policy Vortrag im Rah-

men der Stanford University Office Science Outreach Summer Science lecture.

2)

VGL.: Intergovernmental Panel on Climate Change: Climate Change 2013/14. (AR 5) Der 5. Sach-

standsbericht.

3)

VGL.: ebd.

141

EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studiengang:

Nebert Tim 317211 Urban Design

Tobias Birkefeld 312665 Urban Design

Hiermit versicheren wir, Tim Nebert und Tobias Birkefeld, an Eides statt, dass wir die vorliegende Masterarbeit mit dem Titel „STADT, LAND, KLIMA - Wiederstandsfähigkeit urbaner Regionen am Rande des Anthropozaens“ selbständig und ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt haben. Die Stellen der Arbeit, die dem Wortlaut oder dem Sinne nach anderen Werken entnommen wurden, sind in jedem Fall unter Angabe der Quelle kenntlich gemacht. Die Arbeit ist noch nicht veröffentlicht oder in anderer Form als Prüfungsleistung vorgelegt worden.

Wir haben die Bedeutung der eidesstattlichen Versicherung und prüfungrechtlichen Folgen (§ 46 Abs. 8, Ordnung zur Regelung des allgemeinen Studien- und Prüfungsverfahrens der TU Berlin vom 8. Mai 2013) sowie die strafrechtlichen Folgen (siehe unten) einer unrichtigen oder unvollständigen eidesstattlichen Versicherung zur Kenntnis genommen.

Auszug aus dem Strafgesetzbuch (StGB) § 156 StGB Falsche Versicherung an Eides Statt Wer von einer zur Abnahme einer Versicherung an Eides Statt zuständigen Behörde eine solche Versicherung falsch abgibt oder unter Berufung auf eine solche Versicherung falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Ort & Datum:

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Nebert

Birkefeld

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Eidesstattliche Versicherung