Programmheft "Die 39 Stufen"

Die 39 Stufen Kriminalkomödie von John Buchan und Alfred Hitchcock by arrangement with Edward Snape for Fiery Angel Limited

Ingolf Lück Nicola Ransom Alexis Kara Oliver Dupont

Pension Schöller

Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung & Regie: Jürgen Wölffer mit Winfried Glatzeder, Achim Wolff, Gisbert-Peter Terhorst, Herbert Köfer, Manon Straché, Jürgen Wölffer, Christine Schild, Victoria Sturm und Oliver Betke Wiederaufnahme am 26.7.2017 bis 6.8.2017

Veronika, der Lenz ist da Die Comedian Harmonists von Gottfried Greiffenhagen Regie: Martin Woelffer Wiederaufnahme zum 20-jährigen Jubiläum vom 27.8. bis 17.9.2017

Jacobowsky und der Oberst

von Franz Werfel Fassung und Regie: Jürgen Wölffer mit Walter Plathe, Michael von Au, Marcus Ganser u.a.

Premiere am 10.9.2017 en suite bis 15.10.2017

Die 39 Stufen von John Buchan und Alfred Hitchcock Bühnenbearbeitung von Patrick Barlow | Deutsch von Bernd Weitmar

By Arrangement with Edward Snape for Fiery Angel Limited | John Buchan and Alfred Hitchcock’s „Die 39 Stufen“ bearbeitet von Patrick Barlow nach einem Originalkonzept von Simon Corble und Nobby Dimon

Regie: Ausstattung: Tondesign: Musik:

Ingolf Lück Gabriella Ausonio Ringo Breitz Ingolf Lück

Hannay Pamela/Annabella/Margaret Mann 1 Mann 2

Ingolf Lück Nicola Ransom Alexis Kara Oliver Dupont

... und als Stimme Florian Schröder Spieldauer: 2 Stunden und 15 Minuten, eine Pause Aufführungsrechte: Kiepenheuer Bühnenvertriebs GmbH Wiederaufnahme am 23. Juli 2017 in der Komödie am Kurfürstendamm Spielzeit 2017/2018

Und Gott sprach: Wir müssen reden!

Komödie von Lars Georg Vogel nach dem gleichnamigen Bestseller von Hans Rath Regie: Ute Willing mit Stephan Szász, Jochen Horst u.a.

Premiere am 25.9.2017 en suite bis 5.11.2017

Impressum Redaktion: Romy Beu, Anja Schubert, Brigitta Valentin Gestaltung: Victoria Muhle Fotos: Oliver Fantitsch, Thomas Grünholz, Orpheus Karageorgiou, Thomas Leidig, Michael Petersohn (www.polarized.de), Dirk van Uden, Guido Werner u.a.

John Buchan Romanvorlage

Die 39 Stufen Ein aberwitziges Theatervergnügen nach dem bekannten Film von Alfred Hitchcock: Vier Schauspieler in mehr als 50 Rollen nehmen uns mit auf Richard Hannays abenteuerliche Reise. Mit feiner Ironie und unglaublicher Theateraktion wird die Geschichte des unschuldig in einen Mord verwickelten Mannes erzählt, der aufbricht, um den Spionagering der „39 Stufen“ aufzudecken und sein Land zu retten. Das Stück wurde u. a. mit dem Olivier Award für die „Best New Comedy“ ausgezeichnet und lief neun Jahre im Londoner Westend. 2008 eroberte „The 39 Steps“ den Broadway und wurde dort 771 mal aufgeführt. Die New York Times schrieb nach der Premiere: „diese rasante, federleichte Übung in Fingerfertigkeit ist Theater vom Feinsten.“ Ingolf Lück: „Liebe, Intrige, Kampf, Eifersucht, Mord, Fluchtsequenzen über die Forth Bridge, Stunts aus fahrenden Zügen, Verfolgungsjagden per Auto und Hubschrauber, Showdown im schottischen Hochmoor, das Finale im Londoner Palladium und ein Cameoauftritt von Meister Hitch selbst. Wir lassen nichts aus!“

Der Sohn eines Pfarrers begann ab 1910 Abenteuerromane zu schreiben, die zum großen Teil in Südafrika spielen (zwischen 1901 und 1903 war Buchan in Südafrika für die Reorganisation der Verwaltung nach dem Burenkrieg zuständig). Während des Ersten Weltkriegs (Buchan war Kriegsberichterstatter für die Times und staatliche Propagandastellen in Frankreich) entstand 1915 der Roman „Die 39 Stufen“ (The 39 Steps), der sein bekanntestes Werk werden sollte und mittlerweile dreimal verfilmt wurde (1935 von Alfred Hitchcock, 1959 von Ralph Thomas und 1978 von Don Sharp). Am bekanntesten ist die gleichnamige Version von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1935. Diesem Roman folgten noch vier weitere Spionageromane rund um den Protagonisten Richard Hannay: „Grünmantel“ (Greenmantle, 1916), „Mr. Standfast“ (1919), „Die drei Geiseln“ (The Three Hostages, 1924) und „Das Tablett aus Jade“ (The Island of Sheep, 1936). Vorbild für diese Figur war ein Freund aus der Zeit in Südafrika, Edmund Ironside, der im Burenkrieg als Spion gearbeitet hatte. Buchans Einfluss auf eine ganze Generation britischer Jugendlicher kann kaum überschätzt werden. Seine Romane genossen große Zustimmung bei den verschiedenen pädagogischen Instanzen, weil seine Romanhelden das Erziehungsideal der „public school“ verkörperten. Hierzu gehören etwa Werte wie der Glaube an harte Arbeit, Sportsgeist und „fair play“. Mit der Figur des Richard Hannay lieferte Buchan seinen jugendlichen Lesern ein Rollenmodell, das sie übernehmen sollten. Der britische Autor Richard Usborne (1910–2006) berichtet, dass sich später im Zweiten Weltkrieg fast jeder britische Geheimdienstoffizier für Richard Hannay hielt.

Alfred Hitchcock Filmvorlage

Nobby Dimon Originalkonzept

Der Sohn eines Pfarrers begann ab 1910 Abenteuerromane zu schreiben, die zum großen in Südafrika spielen 1901in und ... wurde 1899 Teil in London geboren und(zwischen starb 1980 Los 1903 Angeles. war Buchan in Südafrika für die Reorganisation der Verwaltung nachbei diSchon als Kind schrieb Hitchcock Kurzgeschichten und jobbte dem Burenkrieg zuständig). Während des Ersten Weltkriegs (Buchan war versen englischen Filmstudios. Doch auf Wunsch seines Vaters studierte Kriegsberichterstbritischer Jugendlicher kann kaum überschätzt werden. er erstRomane Ingenieurwesen, bevorZustim er sich seinen Kindheitstraum erfüllte Seine genossen große

Der Sohn eines Pfarrers begann ab 1910 Abenteuerromane zu schreiben, die großen Teil in Direktor Südafrikavon spielen (zwischen und 1903 ... istzumkünstlerischer „North Country1901 Theatre“, einem Theawar Buchan in Südafrika fürmitdieSitz Reorganisation VerwaltungZuvor nach hatte er ter-Tourneeunternehmen in Richmond,derYorkshire. dem zuständig).

WährendTheatertruppen des Ersten Weltkriegs (Buchan über Burenkrieg 20 Jahre für verschiedene gearbeitet, vor war allem als Kriegsberichterstbritischer Jugendlicher kann kaum überschätzt werden.

Regisseur, Autor und Bearbeiter von Theaterstücken und gelegentlich Seine Romane genossen große Zustim

und als Produzent und Regisseur zum Film ging. 1927 schaffte er den Durchbruch mit dem Stummfilm „Der Mieter“ (The Lodger). Mit der Verfilmung von John Buchans „Die 39 Stufen“ im Jahr 1935, folgte sein erstes unumstrittenes Meisterwerk.

Hitchcock sagte dazu im Interview mit François Truffaut: „Was ich an „The Thirtynine Steps“ besonders mag, sind die unvermittelten Übergänge. [...] Man muss eine Idee auf die andere folgen lassen und dabei alles der Schnelligkeit opfern.“ Donald Spoto schreibt in seiner Hitchcock-Biografie, dass in „Die 39 Stufen“ einerseits die Figur des Professor Jordan für Hitchcock selbst steht und seiner „Furcht vor einem schlechten Ruf“ Ausdruck verleiht. Andererseits enthülle sich Hitchcock auch in der Figur des Mr. Memory: „ein Mann, der gezwungen ist, sich jedes Detail zu merken, ein Mann, dazu getrieben, selbst als Teil in der Show aufzugehen, seinen kleinen Auftritt zu absolvieren“. Ab 1939 arbeitete Hitchcock in Hollywood und wurde mit Werken wie „Rebecca“ (1940) mit Laurence Olivier, „Verdacht“ (1941) mit Cary Grant oder „Berüchtigt“ (1946) mit Ingrid Bergman und Cary Grant endgültig zum Star des internationalen Films. Weitere Filme mit Grace Kelly, Cary Grant, James Stewart und Kim Novak folgten. „Das Familiengrab“ (1976) war seine letzte Regiearbeit. Im Interview mit François Truffaut verriet er: „Filme zu drehen, das bedeutet für mich zuerst und vor allem, eine Geschichte zu erzählen. Diese Geschichte darf unwahrscheinlich, aber sie darf nie banal sein. Sie sollte dramatisch und menschlich sein. Das Drama ist ein Leben, aus dem man die langweiligen Momente herausgeschnitten hat.“

als Schauspieler. Seine Arbeiten umfassen u. a. Bühnenadaptionen von „James and the Giant Peach“ (Snap Theatre), „Beowulf“, „The Hunchback of Notre Dame“, „The Passion Plays“ (Harrogate Theatre), „The 39 Steps“, „Northanger Abbey“, „The Lost World“ und Carr’s „A Month in the Country“ (North Country Theatre). Zuletzt bearbeitete er McEwans „The Imitation Game” für die Bühne.

Simon Corble Originalkonzept ... ist Schauspieler, Autor und Regisseur. Mit seiner eigenen Theatertruppe „Midsommer Actors“ brachte er in den 90er-Jahren zahlreiche Produktionen an atmosphärisch besonderen Orten heraus (z. B. Shakespeares „Der Sturm“ auf Hilbre Island). Simon Corble traf Nobby Dimon 1995, als er am Theater in Harrogate (North-Yorkshire/ England) arbeitete, und bot, zeitlebens ein Fan von Buchan und Hitchcock, sofort seine Mitarbeit als Autor dem Team an, das die Original-Bühnenfassung von „The 39 Steps“ erarbeitete, die dann mit großem Erfolg mit dem „North Country Theatre“ quer durch Großbritannien tourte. Wenn Simon Corble nicht gerade schreibt (u. a. eine Bühnenfassung von Wildes „The Fisherman and his Soul“), Regie führt, Workshops leitet und Pläne für neue Produktionen macht, ist er für einen Veranstalter auf der griechischen Insel Ikaria als Leiter von Wandertouren tätig.

Patrick Barlow Bühnenbearbeitung ... ist Autor, Schauspieler und Regisseur in Hörfunk, Kino, Fernsehen und Theater. Zu seinen TV-Arbeiten gehören u. a. die Drehbücher zu „Revolution!!“ (1989), „Van Gogh“ (1989 auf der Berlinale als bestes Fernsehspiel mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet), „The True Adventures of Christopher Columbus“ (1992) und „Queen of the East“ (1994). Seit 1980 arbeitet er als künstlerischer Leiter, Darsteller und Hausautor für das legendäre National Theatre of Brent. Als Darsteller war er in großen Produktionen wie „Shakespeare in Love“ (1998), „Notting Hill“ (1999) und „Das Tagebuch der Bridget Jones“ (2001) zu sehen. Für die Bühnenbearbeitung zu „Die 39 Stufen“ gewann Barlow 2007 den Olivier Award sowie den What’s On Stage Award als „Best New Comedy“.

Ingolf Lück Hannay / Regie Der Sohn eines Pfarrers begann ab 1910 Abenteuerromane zu schreiben, die Südafrika spielen 1901 und 1903 …zum hat großen bisher Teil fastinalles gemacht, was(zwischen im Entertainment-Betrieb war Buchan in Südafrika für die Reorganisation der Verwaltungundnach möglich ist: Er ist Schauspieler, Showmaster, Regisseur Entertainer. dem Burenkrieg zuständig).

Während des Ersten Weltkriegs (Buchan warDrei 1982 gründete er die Rock-Comedy-Gruppe „Das Totale Theater“.

Kriegsberichterstbritischer Jugendlicher kann kaum überschätzt werden.

Jahre später war er alsgroße Moderator Seine Romane genossen Zustim von „Formel Eins“, der ersten Video-

clip-Show im deutschen Fernsehen, erfolgreich. Noch populärer wurde er Mitte der 1990er-Jahre als Anchorman der „Wochenshow“, von der 250 Folgen ausgestrahlt wurden.

Parallel stand er für Kino-Produktionen wie „Peng – Du bist tot“, „Otto – der Liebesfilm“ oder „Bang Boom Bang“ vor der Kamera. Auch die Liste der von ihm moderierten TV-Shows ist beeindruckend: „Lücks Zeitlupe“, „Zehn oder gehen“, „Pack die Zahnbürste ein“, „Stars in der Manege“, „Der RTL Comedy Cup“, die Fussball Comedy „Nachgetreten“ oder „Mit Lück durch’s Land“ um nur einige zu nennen.

Als Synchronsprecher lieh Ingolf Lück seine Stimme unter anderem dem Gockel Rocky in „Chicken Run Hennen Rennen“ oder dem Eisbär-Papa Mika im Kinderfilm „Der kleine Eisbär“.

Neben seinen TV- und Filmprojekten ist Ingolf Lück dem Theater immer treu geblieben. Bereits 1986 übernahm er am Düsseldorfer Schauspielhaus die Hauptrolle in „Totenfloß“, zwei Jahre später stand er im Schauspielhaus Bonn mit den Toten Hosen in „Clockwork Orange“ auf der Bühne.

Zu seinen erfolgreichsten Regiearbeiten zählen „Traumfau Mutter“, „Traumfrau Mutter Reloaded“ und „Die 39 Stufen“, ein Stück, in dem er die männliche Hauptrolle übernimmt.

Seit 2013 ist Ingolf Lück mit der von der Presse hochgelobten Mediensatire „Seite Eins – Ein Stück für einen Mann und ein Smartphone“ auf deutschen Bühnen zu erleben.

Mit seinen Bühnenprogrammen war er in den letzten Jahren bundesweit erfolgreich auf Tournee. Unter anderem mit „Caveman“, der legendären One-Man-Show vom Broadway, dem „One Way Man“, den er produzierte, realisierte und spielte, sowie den Kabarettprogrammen „Zurück zu Lück“, „Lück im Glück“ und „Ach Lück mich doch“.

Vor kurzem stand Ingolf Lück in "Unsere Frauen" von Eric Assous am Theater am Dom in Köln für 75 Vorstellungen auf der Bühne. An der Komödie am Kurfürstendamm war er zuletzt in „Das Abschiedsdinner“ zu sehen.

Nicola Ransom Pamela/ Annabella / Margaret ... wurde in London geboren. Im Alter von 14 Jahren zog sie unfreiwillig von der britischen Hauptstadt in die deutsche Provinz. Aufatmen konnte sie erst wieder, als sie nach dem Abitur nach Berlin zog.

Nach ihrer Schauspielausbildung in Berlin, London und Los Angeles trat sie 1994 ihr erstes Engagement an der Landesbühne Mecklenburg-Vorpommern an. In den folgenden Jahren spielte sie auch an verschiedenen Berliner Bühnen, wie dem Schlosspark Theater und der Tribüne. Parallel dazu wirkte sie immer wieder in englischsprachigen Produktionen mit, u. a. am Theater am Halleschen Ufer und am English Theatre Berlin. Dank ihrer Zweisprachigkeit arbeitet sie immer wieder als Sprecherin für englische Hörbücher und spricht Dokumentationen für das britische Fernsehen.

Des Weiteren trat sie in Filmen wie „Anne und der Boxer“ oder Rosamunde Pilchers „Der Mann meiner Träume“ sowie in verschiedenen Serien wie z. B. „SOKO Leipzig“, „SOKO Kitzbühel“, „Der letzte Bulle“ und „Da kommt Kalle“ auf. Ein großer Publikumserfolg war die erste deutsche Telenovela „Bianca – Wege zum Glück“, in der Nicola Ransom die intrigante Katy Wellinghoff spielte. 2005 war die Serie für den Deutschen Fernsehpreis nominiert.

Am Kurfürstendamm war Nicola Ransom bereits in „Die Grönholm Methode“, „Boeing Boeing“, „Fettes Schwein“, „Der dressierte Mann“ und zuletzt „Lieber schön“ zu sehen. Seit der Premiere 2008 gehört sie zum Ensemble von „Die 39 Stufen“.

Unser Theater-Team Susanne Adam, Romy Beu, Ringo Breitz, Emrah Demir, Maria-Micaela Eichfeld, Stephan Emmerich-Jung, Boris Feist, Ilona Feist, Ursula Fisch, Michael Forner, Martin Köster-Rößling, Carolin Lambeck, Carsten Lange, Konstantin Leondarakis, Lennart Losensky, Susanne Maier, Peter Müller, Mathias Nitschke, Robert Perin, Katrin Reichardt, Alexander Rickmann, Olesia Ruschig, Jana Salewski, Bärbel Salomon, Astrid Schill, Marita Schröter, Anja Schubert, Carsten Schultz, Margrit Schultze, Kerstin Sielaff, Philipp Sturm, Sanyo Thet, Claudia Töpritz, Brigitta Valentin, Stephanie Vatansever, Thomas Vorkastner, Miriam Wehde, Andrea Weidmann, Martin Woelffer, Jürgen Wölffer, Eckard Wurm, Matthias Ziesch

Alexis Kara Mann 1 Der Sohn eines Pfarrers begann ab 1910 Abenteuerromane zu schreiben, die zumdie großen Teil in und Südafrika spielen (zwischen 1901 undDer 1903 ... hat deutsche die griechische Nationalität. vielwar Buchan in Südafrika für die Reorganisation der Verwaltung nach seitige Schauspieler ist begeisterter Sportler und hat 2001 dem Burenkrieg zuständig). Während des Ersten Weltkriegs (Buchan war einen Hochschulabschluss in Rechtswissenschaft erworben.

Erste Kriegsberichterstbritischer Jugendlicher kann kaum überschätzt werden.

Bühnenerfahrung sammelte er schon in der Schule und dann in den Seine Romane genossen große Zustim

90er-Jahren im Theater im OP und im Jungen Theater in Göttingen.

Seit 2002 arbeitet er auch als Schauspieler vor der Kamera.

Darüber hinaus begeistert er sich besonders für das Improvisationstheater, ist Gründungsmitglied der Comedy Company und spielt seit 2003 regelmäßig in Thomas Hermanns’ Quatsch Comedy Club in Berlin und Hamburg.

2006 startete er als Nationalspieler für Deutschland bei der Improvisationstheater-Weltmeisterschaft.

Außerdem war er in der NDR-Show Sehr Witzig, Bastian Pastewkas Pastewka und anderen TV-Produktionen zu sehen. 2007 und 2008 realisierte er verschiedene TV-Projekte u.a. mit der Comedy-Company. Zuletzt gewann er 2009 den Goldenen Impro Stern in Köln.

Seit 2010 ist er Ensemblemitglied bei der Bonner Springmaus und seit 2011 regelmäßig Gast bei der ZDF heute show. In „Die 39 Stufen“ ist er seit der Premiere 2008 Ensemblemitglied.

Oliver Dupont Mann 2

Gabriella Ausonio Ausstattung

Der Sohn eines Pfarrers begann ab 1910 Abenteuerromane zu schreiben, die zum großen Teil in Südafrika 1901anderem und 1903nach Zahlreiche Engagements führtenspielen Oliver(zwischen Dupont unter war Buchan in Südafrika für die Reorganisation der Verwaltung nach Hamburg, Dresden, Köln, Düsseldorf natürlich an die(Buchan Komödie dem Burenkrieg zuständig).

Während desundErsten Weltkriegs waram Kurfürstendamm.

Dort warJugendlicher er in „Achtung „Alles werden.

Astro“ und Kriegsberichterstbritischer kann Deutsch!“, kaum überschätzt zuletzt 2014 ingenossen „Der Mentor“ von Daniel Kehlmann zu sehen.

Seine Romane große Zustim

Der Sohn eines Pfarrers begann ab 1910 Abenteuerromane zu schreiben, die zum großen Teil ingeboren.

SüdafrikaSchon spielenwährend (zwischenihres 1901Studiums und 1903an der … wurde in Berlin war Buchan in Südafrika für die Reorganisation der Verwaltung nach Hochschule der Künste in Berlin (heute UdK) stattete sie Hochschuldem Burenkrieg zuständig). Während des Ersten Weltkriegs (Buchan war filme der Deutschen Film-Jugendlicher und Fernsehakademie aus.

Kriegsberichterstbritischer kann kaum überschätzt werden.

Gleichzeitig sammelte sie in der Zeit von 1989 bis 1993 Erfahrungen Seine Romane genossen große Zustim

Weitere Stationen in Berlin sind und waren das Steglitzer Schlosspark Theater und die Vagantenbühne, an der er 2014 Ingrid Lausunds Solostück „Der Weg zum Glück“ erfolgreich spielte.

Im Schlosspark Theater sah man ihn an der Seite von Dieter Hallervorden in Molières Klassiker „Der Bürger als Edelmann“ und 2016 in „Amadeus“.

Zahlreiche Rollen in TV-Reihen und Serien machten ihn zuvor bereits einem breiteren Fernsehpublikum bekannt: „Weibsbilder“ (SAT.1), „Soko Köln“ (ZDF), „Deutschland ist schön“ (SAT.1, 2008 nominiert für den Grimme-Preis), „Wilsberg“ (ZDF) und zuletzt in der hochgelobten ZDFneo-Serie „Tempel“.

In „Die 39 Stufen“ übernimmt Oliver Dupont mehr als 20 Rollen und wird ab Dezember 2017 in „Weihnachten auf dem Balkon“ erneut an der Komödie am Kurfürstendamm zu sehen sein.

Er lebt mit seiner Familie in Berlin.

als Assistentin im Bereich Bühnen- und Kostümbild an der Schaubühne Berlin, am Schauspielhaus Zürich und am Schiller Theater Berlin und arbeitete u. a. mit Regisseuren wie Thomas Brasch, Katharina Thalbach, Hans Neuenfels und Peter Stein zusammen.

Anfang der 1990er-Jahre begann dann ihre Laufbahn als federführende Szenen- und Kostümbildnerin für Kinofilmproduktionen für namhafte Filmemacher wie Thomas Arslan, Rudolf Thome, Pepe Danquart, Pia Marais und Olivier Assayas.

Außerdem übernahm sie die Ausstattung für große historische ARD-Fernsehserien, wie etwa Volker Heises Doku-Mehrteiler „Abenteuer 1900 – Leben im Gutshaus“ und „Abenteuer 1927 – Sommerfrische“.

Auslandserfahrungen sammelte Gabriella Ausonio bei internationalen Co-Produktionen wie „Im Alter von Ellen“ (Regie: Pia Marais), „K“ (Regie: Alexandre Arcady), „Winnetous Rückkehr“ (Regie: Marjan David Vajda), „Tar“ (Regie: Götz Grossmann) und „Sils Maria“ (Regie: Olivier Assayas).

Zugleich entwarf sie Bühnenbild und Kostüme für diverse Regisseure am Stadttheater Dortmund, am Stadttheater Moers, am Theater am Kurfürstendamm Berlin sowie für Inszenierungen von Philippe Besson am Schauspielhaus Zürich, am Theater der Jungen Generation in Dresden und am Hans Otto Theater Potsdam.

Neben ihrer gestalterischen Arbeit für Film und Theater unterrichtet sie an Hochschulen, wie an der Merz Akademie Stuttgart, der TU Berlin und der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin.

Für den TV- und Kinofilm-Regisseur Christian Alvart ist sie für mehrere „Tatort“-Produktionen tätig und übernahm das Szenenbild seines Kinofilms „Banklady“.

Gabriella Ausonio lebt und arbeitet vorwiegend in Berlin.