2014 - Pension Schöller - Theatergesellschaft Dallenwil

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Rückblick 2013 «Hotel du Commerce»

spiel in Lust Jahre 1890. e t is r e öll em sion Sch rl Laufs aus d a Die Pen C d n coby u helm Ja or s t e von Wil Jacoby: des Institutsv en. m l e h il W hn b or 5 als So y in Mainz ge änd5 8 1 z r ä ob Buchh am 8. M ers F. A. Jac nn eine kteur des wurde g a g le y e r b e b o V c l, a J de da re n uchhan ann Re d späte hers un te zuerst im B und wurde d Glogau. ktiite in h, Er arbe die er abbrac en Anzeigers nahm die Reda st h r c , a e e is v b dü rne li chles lerlehr rück un Jacoby als Ka n 1884 u Nieders z z in und vo ach Ma inz war h r t er n s. In Ma rneval-Vereins Carl Laufs 1878 ke inzer Tagblatt r a lernte e hren eine a ainzer C on des M Mitglied des M ident. Im MCV eja en Folg er Zusamäs ar tätig, w uch dessen Pr ssten sie in d dies 9a ke. Aus ück, Pension verfa c ü t m S a s bis 188 d n t in rde. t e st e s S Texte u . Geme kennen nevalistischer acobys bekann aufgeführt wu n J ur ar s se Reihe k entstand auch 1890 in Berlin chwänke, Po S r it e e e b b h r o t a ic men 7. Ok zahlre den st e e r r, das am Wiesba texte. Schölle hinaus verfas n in r e g p n O lu d r u nd der. uchhan Darübe rliche B chriftsteller nie tor und e t ä v ie u oby d freier S nter A bte Jac dort als ar ein bekan dem Südfried h ic 1892 er s s s f w e u li , a y d r b e un e f a nd rg Jaco n, Geo zte Ruhestätt den. h o S t in Se e le iesba ur. Sein hof in W Regisse ssel) u fs 0 in Ka Carl La 3. August 190 lgreich. †1 erfo Mainz; d Schwänken in neval8 5 8 z er Ca r er 1 n un b in a le m e ie M z p e s t im he Pos(* 20. D utor von Lus acoby war er folgreic nden r e s A J u a ls r m war a Wilhel die übe y entsta sam mit ollendete 1889 Idee von Jacob Text selbst in e m e G er m dv tätig un er, die nach ein hrt wurde. Zu ihm Laufs Verein ü ll f eß ö e li h g r f c e urau h üb ion S se Pens 890 in Berlin ragen; dennoc hmen. in d1 s beiget ufenden Einna Schriftsteller war un y nicht r b la o ie r c e e a r f d J te ls hatte die Hälf h war Laufs a 90 0 c ig. a t n ä u g u st 1 a t A d n . e n 3 g e 1 r in m Jah Gött Laufs a In den rb Carl a t s n n el. er Ma in Kass lhabend Als woh

Gästeinformationen Tickets können bis 24 Stunden vor Aufführung im Vorverkauf reserviert werden. Tickets sind auch an der Abendkasse 1½ Stunden vor der Aufführung erhältlich. Vorverkauf ab Montag, 6. Oktober 2014 Montag–Sonntag 13.30–16.00 Uhr

Telefon 079 271 40 90 online: www.theaterdallenwil.ch Bei Verhinderung sind wir um Abmeldung dankbar. Gehbehinderte oder rollstuhlgängige Besucher: Bitte informieren Sie uns in diesem Fall bei der Reservation. Eintrittspreis CHF 22.– CHF 42.– (Theater inkl. Frühstücksbrunch) Vergünstigung: CHF 10.– mit ZSV-Veteranenausweis

Ab 18.45 Uhr geöffnet

Anreise Mehrzweckanlage Steini, Dallenwil Mit dem Auto fahren Sie ab Einfahrt Dallenwil, Richtung WirzweliBahn. Nach ca. 1 km zeigt ein Wegweiser Richtung Mehrzweckhalle/Kirche

Bald wird aus dem vermeintlich vergnüglichen Abend bei den «Irren» ein Ringen mit sich selbst und der Gesellschaft. Er verliert sich in seinem überheblichen Weltbild und am Schluss ist so gar nicht mehr klar, wer denn nun verrückt ist.

Liebe Theaterfreunde

In diesem Sinne Wünsche ich Ihnen, liebes Publikum, viel Vergnügen. Guido Infanger, Regie

Als frisch gewählter Präsident der Theater Gesellschaft Dallenwil möchte ich Sie ganz herzlich begrüssen. Mit dem Stück «Pension Schöller» bringen wir wieder mal einen Schwank auf die Dallenwiler Theaterbühne. Unser Regisseur, Guido Infanger, hat das Stück bearbeitet und vom Hochdeutschen in den Dialekt übersetzt. Mit vollem Einsatz haben wir uns an einem internen Spielerkurs, mit der Kursleiterin Annette Windlin mit dem Stück und deren Personen auseinandergesetzt. Die vielen verschiedenen Charakter-Personen, mit ihren eigenen Macken und Fehlern, sind wie geschaffen für die Spieler der Theatergesellschaft Dallenwil.

Schwank in drei Akten von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs Bearbeitung von Jürgen Wölffer Felix Bloch Erben, Verlag für Bühne Film und Funk Dialektfassung und Regie: Guido Infanger

Aufführungen 2014 Kinderaufführung Samstag 25. Oktober 2014 14.00 Uhr

Samstag 25. Oktober 2014 (Premiere) Freitag 31. Oktober 2014 Samstag 1. November 2014 Freitag 7. November 2014 Samstag 8. November 2014 Sonntag 9. November 2014 (Frühstücks-Büffet ab 11.00 Uhr) Dienstag 11. November 2014 Freitag 14. November 2014 Samstag 15. November 2014

20.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 13.00 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr

Auch das Festwirtschafts-Team legt sich ins Zeug, um Sie mit Köstlichkeiten aus der Küche, bestens ausgelesenen Weinen, feinen Getränken und einem tollen Ambiente zu überraschen. Sie sehen, die ganze Theatergesellschaft ist bemüht, um ihren Besuch bei uns in einen unvergesslichen Theaterabend zu verwandeln. Vergessen Sie nicht, dass unsere Theaterbar die perfekte Plattform bietet, um einen gemütlichen Theaterabend abzurunden.

Fotos: Oski Waltert

Schöller

Theaterbeiz

Grusswort des Präsidenten

Mit dem Zitat vom Satiriker Georg Bernard Shaw ist eigentlich alles erklärt: «Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.»

PE N S I O N

Abendkasse ab 18.45 Uhr geöffnet 15 Minuten vor Spielbeginn wird über nicht abgeholte Billette verfügt.

Philipp Klapproth, ein Gutsherr vom Land, möchte unbedingt in ein Irrenhaus. Das nur, um am Stammtisch mehr Bewunderung für seine Geschichten erhaschen zu können, als der gehasste Apotheker, der die sonderlichsten Dinge zu erleben scheint.

Bereits 1890 uraufgeführt, hat «Pension Schöller» bis heute nichts von seiner Aktualität eingebüsst. Zwar haben sich die Normen und Werte seither stark verschoben, aber noch immer wird, wer nicht ins Bild der Gesellschaft passt, nur allzu schnell als Geisteskrank entlarvt.

THEATER DALLENWIL 2014

Die Dallenwiler Theäteler freuen sich auf Ihren Besuch!! Der Präsident Reto Gabriel

Vorverkauf Vorverkauf ab Montag, 6. Oktober 2014

www.theaterdallenwil.ch Montag–Sonntag 13.30–16.00 Uhr Telefon 079 271 40 90


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