Maiheft

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maiheft 2013 


5/2013

inhalt

Wieder im Spielplan: Tannhäuser ...................................................... 4 Premieren ...................................................................................................... 5 Gastspiel des Ohnsorg-Theater Hamburg ..................................... 8 Orientel Garden & Theater Bremen Konzert ............................... 9 Die Tage des perfekten Menschen.................................................... 10 Hübners Zeitgenossen .......................................................................... 11 Zum letzten Mal ..................................................................................... 12 Repertoire .................................................................................................. 14 2012 . . ............................................................................................................. 26 Und außerdem.. ......................................................................................... 30 Junges.TheaterBremen .. .................................................. 33 Postscriptum ............................................................................................. 34 Der Pfeil des Monats ............................................................................. 38 Kalendarium ............................................................................................. 40 Preise ............................................................................................................ 58 Neue Abos ab der Spielzeit 2013/2014 ........................................... 60 Kontakt ....................................................................................................... 62


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liebes publikum, liebe leserinnen und leser Eine Institution, die geschaffen wurde, um jungen Menschen – wie man zu sagen pflegt – ihr Rüstzeug für das Leben zu geben, steht einer schönen, aber schwierigen Aufgabe gegenüber. Ein Lehrer sollte wie ein Künstler den Pulsschlag der Zeit erkennen und auf Entwicklungen hinweisen, bevor die allgemeine Legitimation der revidierten Anschauung erfolgte. Aber geht das? Denn der Pädagoge unterliegt ja denselben Trägheitsgesetzen wie alle anderen. Es muss gehen! Wo aber jetzt dasjenige finden, das durch sein Beispiel die Jugend beflügelt und sie anspornt, ungebrochen zu empfinden, vorurteilslos zu denken. Ich wünschte, wir könnten alle aus voller Überzeugung sagen, „so wie es hier dargestellt wird, ist es nicht.“ Wäre dem so, bliebe nur ein Wunsch übrig: Möge das gute Gewissen nie zur Selbstzufriedenheit verleiten und möge niemals die Erkenntnis verloren gehen, dass auch der Stein der Weisen – besäßen wir ihn – immer aufs Neue wiedergefunden werden muss. Kurt Hübner

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musiktheater

wieder im spielplan: tannhäuser

Handlung in drei Aufzügen von Richard Wagner Zum 200. Geburtstag von Richard Wagner am 22. Mai nehmen wir Tobias Kratzers Inszenierung des Tannhäuser für zwei Vorstellungen wieder auf. Kratzer geht in seiner Konzeption von der biographischen Station Wagner als Revolutionär aus, der in Dresden auf den Barrikaden stand und anschließend steckbrieflich gesucht wurde. Tannhäuser stellt er vor die Wahl einer terroristischen Utopie von freier Liebe und freiem Leben und der strengen Welt der Kunst: Er bleibt ein Fremder – in beiden Welten. Wiederaufnahme 20. Mai, 17 Uhr; weitere Vorstellung am Mi. 22. Mai, 18 Uhr im Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: Markus Poschner Regie: Tobias Kratzer Ausstattung: Rainer Sellmaier Chor: Daniel Mayr Dramaturgie: Hans-Georg Wegner Mit: Patricia Andress, Heiko Börner, Christian-Andreas Engelhardt,

Lusine Ghazaryan/Annamária Melkovics-Fehér, Günther Grollitsch, Christoph Heinrich, Tamara Klivadenko, Martin Kronthaler, Astrid Kunert/Geseke Schwedt, Loren Lang, Luis Olivares Sandoval, Irina Ostrovskaia/Karin Robben, Martina Parkes/Julia Huntgeburth, Alexandra Scherrmann. Chor des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker

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musiktheater

così fan tutte

Dramma giocoso in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart „Du stellst dich in den Sturm und schreist: ‚Ich bin hier, ich bin frei!‘“ (Juli) ­­­— Die Welt war aus den Fugen: Der Sturm auf die Bastille hatte stattgefunden, als Mozart sich im Herbst 1789 an die Komposition seines Dramma giocoso Così fan tutte machte. Perfekte Symmetrie scheint dem Stück zu eigen: Dorabella liebt Ferrando und Fiordiligi liebt Guglielmo – in Wahrheit jedoch schwankt der Boden. Denn der Philosoph Don Alfonso behauptet, dass Frauen nicht treu sein können und es deshalb den Männern ein Leichtes sei, die Geliebte des jeweils Anderen zu verführen. Ferrando und Guglielmo schlagen in die Wette ein, ohne zu ahnen, welch emotionaler Sturm damit in Gang gesetzt wird. Die alte Ordnung ist außer Kraft gesetzt – was auf den Trümmern entsteht, bleibt offen. Premiere 5. Mai, 18 Uhr im Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: Clemens Heil Regie: Laurent Chétouane Bühne: Matthias Nebel Kostüme: Sanna Dembowski Chor: Daniel Mayr Dramaturgie Sylvia Roth Mit: Christoph Heinrich, Martin Kronthaler, Nadine Lehner, Ulrike Mayer, Luis Olivares Sandoval/Hyojong Kim, Marysol Schalit/Alexandra Scherrmann. Chor des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker

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schauspiel

der perfekte mensch

Ein Projekt von Alexander Giesche „Das moderne Subjekt hat eine neue Pflicht auferlegt bekommen – die Pflicht zum Selbstdesign“ (Boris Groys) — Alexander Giesche stellt sich die Frage nach dem perfekten Menschen in Zeiten des allgegenwärtigen Zwangs zur ­Selbstoptimierung. Hatte Joseph Beuys noch das Recht eines jeden Einzelnen eingefordert, sich als Künstler zu begreifen, ist das heute zur allgemeinen Pflicht geworden: Wir alle sind dazu verdammt, zu Designern unserer selbst zu werden. Ausgehend vom Kurzfilm „The Perfect Human“ des dänischen Filmemachers Jørgen Leth erforscht Giesche zusammen mit drei Schauspielern und einem Tänzer Strategien der Selbstinszenierung und beleuchtet die Perfektion als Muse und Geißel, Anstoß der eigenen Produktivität, Quelle des Scheiterns und Auslöser von Angst und Überforderung. Premiere 11. Mai, 20 Uhr im Kleinen Haus Regie: Alexander Giesche Ausstattung: Nadia Fistarol Musik: Georg Conrad Dramaturgie: Regula Schröter Mit: Annemaaike Bakker, Karin Enzler, Justus Ritter, Andy Zondag

dazu Die Tage des perfekten Menschen: vom 11. bis zum 18. Mai dreht sich alles um Studierende. Informationen zu Performances, Diskurs, Party u. a. siehe S. 9; daneben Zwei Wochen vor der Premiere am 2. Mai um 17:45 Uhr 6


schauspiel

war da was? die hübner-jahre

Ein Projekt von Gernot Grünewald „Eine Sache, die wir zu einem bestimmten Zeitpunkt sehen, bleibt für immer nicht nur mit dem verknüpft, was um uns her vorhanden war, sondern ebenso treu bleibt es verbunden mit dem, was wir damals waren.“ (Marcel Proust) — Die erste Spielzeit unter der Intendanz von Michael Börgerding hätte, rein rechnerisch, die fünfzigste Kurt Hübners sein können. Sein Erbe wirkt bis heute nach. Wir wollen uns Zeit nehmen und es befragen: Schauspieler werden zu Rechercheuren, sie treffen Noch-immer-Bremer und Ehemals-Bremer jener Zeit, um schließlich den Zuschauern Zeugen dieser Zeugen und natürlich auch ihrer selbst zu werden. Wie erinnern wir uns? An die Geisel, Räuber, an Torquato Tasso und die Bremer Freiheit … Ein Abend, in dem die Bremer Gegenwart auf ihre Vergangenheit trifft. Premiere 31. Mai, 20 Uhr im Kleinen Haus Regie: Gernot Grünewald Ausstattung: Michael Köpke Musik: Daniel Sapir Video: Jonas Plümke Dramaturgie: Viktorie Knotková Mit: Cornelia Dörr,

Peter Fasching, Guido Gallmann, Lisa Guth, Susanne Schrader Mit freundlicher Unterstützung der Conrad Naber Stiftung und von Radio Bremen dazu Hübners Zeitgenossen am 7., 14., 21. und 28. Mai im 2012 (siehe S. 11)

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schauspiel

NOCH EENMAL VERLEEVT (The Last Romance) Komödie von Joe DiPietro Plattdeutsch von Manfred Hinrichs Plattdeutsche Erstaufführung Ein Gastspiel des Ohnsorg-Theater Hamburg In jungen Jahren ist Raffaelo Bellini mit seinen Eltern und Geschwistern nach Hamburg gezogen. Seinen großen Traum von einer Karriere als Opernsänger musste er bereits früh zugunsten der Familie aufgeben. Aus Raffaelo wurde Ralf, der den Lebensunterhalt auf einer Werft verdiente. Heute, Jahrzehnte später, lebt der Witwer mit seiner Schwester zusammen. Ihr gemeinsames Leben ist ruhig und ausgeglichen, der immer wiederkehrende Alltagsrhythmus aber hat einstige Träume und Sehnsüchte längst verdrängt. Bis zu dem Zeitpunkt, als Ralf auf einem Hundespielplatz im Park Karoline kennenlernt. Und sich in sie verliebt. Aber sind beide tatsächlich frei und bereit für eine späte, neue Liebe? Ralfs Schwester zumindest glaubt nicht daran. Sie ist von dem zweiten Frühling ihres Bruders alles andere als begeistert ... Mo 6. Mai, 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz Regie: Adelheid Müther Bühne: Katrin Reimers Kostüme: Christine Jacob Mit: Joachim Bliese, Damian Delvaux de Fenffe, Edda Loges, Uta Stammer

sowie ein Hund

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Oriental Garden & Statt Theater Disco Special The World Of Oriental Grooves – Das Beste aus „1001 Nights”

So heißt die neue Partyreihe im Foyer des Theater am Goetheplatz, die globale Sounds aus der orientalischen Klangwelt präsentiert. Hinter dem Konzept steht die Musikredakteurin Gülbahar Kültür, die weltweit als eine der bekanntesten DJs für Orientalische Popmusik gilt – sie legt auf: Urbane Musiktrends aus Istanbul, Beirut, Kairo und Dubai in Kombination mit klassischen Klängen des Morgenlandes … Sa 18. Mai, 22 Uhr im Theater am Goetheplatz (Foyer) Eintritt 8 € / 6 € präsentiert von Funkhaus Europa Für Besucher von Woyzeck am selben Tag ist der Eintritt frei!

Statt theater Disco special: Bureau B labelNacht mit Andreas Dorau, Pyrolator und Superdefekt DJ-Set

Das Plattenlabel Bureau B aus Hamburg füllt einen randvollen Abend mit Konzerten des wunderbaren Andreas Dorau („Fred vom Jupiter“, „Todesmelodien“) und der Krautrocklegende Pyrolator (ehemals „Fehlfarben“, „D.A.F“). Danach wird zum DJ-Set von Golden Pudel Club-Liebling Superdefekt hemmungslos getanzt werden. Fr 24. Mai, 21 Uhr im Kleinen Haus. Eintritt 15 €, ab 23 Uhr 5 € präsentiert vom WESER-KURIER Für Besucher von Woyzeck am selben Tag ist der Eintritt ab 23 Uhr frei!

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Die Tage des Perfekten Menschen

Studierendentage vom 11. bis zum 18. Mai Die Premiere von Der perfekte Mensch im Mai ist mehr als nur ein Anlass, um vor allem Studierende nach der Bremer Freiheit #1 erneut ins Theater einzuladen und dafür besondere Voraussetzungen zu schaffen: bis auf die Premiere von Der perfekte Mensch kostet jede Veranstaltung nur 5 Euro. Was mit Sickster zur Eröffnung begonnen wurde, findet auch in Der perfekte Mensch eine Fortsetzung: das Befragen unseres zeitgenössischen Befindens. „Wir haben schlechte Nachrichten: Es geht uns gut“, titelte Die Zeit kürzlich. Was heißt es für den Menschen und sein Wohlergehen, wenn äußerlich alle Freiheit vorhanden ist, um glücklich und „man selbst“ zu sein, zu werden? Was, wenn es einfach nur heißt: „Mach was aus Dir. Was immer Du magst. Du kannst jeder sein. Nur: sei! Und sei wer!“ – Alles kann vorhanden sein und doch alles fehlen. Während Die Tage des perfekten Menschen allerdings fehlt tatsächlich nichts: Così fan tutte, Der perfekte Mensch, Statt Theater Disco, Der Freischütz, Das unendliche Gespräch, Aber sicher!, Plan B, Hübners Zeitgenossen, Die Affäre Rue de Lourcine, Extended Teenage Era, Wunschkonzert, Woyzeck, Penguins & Pandas, Oriental Garden, Publikumsgespräche, Einführungen und: Ihr!

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hübners zeitgenossen I–IV

„Peter Zadek, Peter Stein, Rainer Werner Fassbinder, Wilfried Minks, Erich Wonder, Götz Friedrich, Klaus Michael Grüber, Friedhelm Ptok, Jutta Lampe, Edith Clever, Hannelore Hoger, Irm Hermann, Bruno Ganz, Vadim Glowna, Hans Peter Hallwachs … Hübner war ein Zirkusdirektor!“ (Johann Kresnik) – Indirekt mit Die Räuber in der Regie von Felix Rothenhäusler (Premiere am 1. Juni), die sich wie von selbst zu der legendären Räuber-Inszenierung (1966) von Peter Zadek in Bezug setzt, und konkret über das Projekt War da was? beschäftigen wir uns mit Ereignissen der legendären Intendanz von Kurt Hübner am Bremer Theater. Die Dienstagabende im Mai gehören jenen Menschen, die die Jahre zwischen 1962 und 1973 als Zuschauer, Kritiker, Politiker oder Mitarbeiter erlebt und geprägt haben. Sie alle kommen und erzählen uns von ihren Bremer Erinnerungen: Di 7. Mai: Hans Peter Hallwachs (Schauspieler), Elisabeth Plessen und Stephan Dörschel (Herausgeber des Buches „Peter Zadek und seine Bühnenbildner“) Di 14. Mai: Moritz Rinke (Dramatiker und Romanautor) und der Bürgermeister Jens Böhrnsen Di 21. Mai: Friedhelm Ptok (Schauspieler) und Irm Hermann (Schauspielerin, angefragt) Di 28. Mai: Rainer Mammen (Kritiker) Gespräche jeweils um 20 Uhr im 2012. Eintritt 5 € dazu War da was? Premiere am 31. Mai um 20 Uhr im Kleinen Haus und Die Räuber, Premiere am 1. Juni um 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz 11


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zum letzten mal

Ein bisschen wie Premieren sind diese letzten Aufführungen. Auch für die Akteure, die sich zusammenfinden, um nochmals zu vergegenwärtigen, womit sie vor Sie getreten waren. Im Anschluss gibt es sicher die Möglichkeit zum Gespräch. Europa

„Eine radikale, infernalische Apokalypse aus der nahen Zukunft, ein politisches Szenario, das verstört, verstören will, das einzig die Starre kennt – und keinen Ausweg, nirgendwo. Prozessionstheater, das auch Johann Kresnik würdig gewesen wäre.“ taz Mi 8. Mai um 20 Uhr im Kleinen Haus Me&myMum

„Am Ende ist es ein intensives, liebenswert absurdes Erlebnis, eines, das nicht immer gefällig ist, aber das polarisiert, im Publikum, in der Stadt für Gesprächsstoff sorgt. Gut so.“ taz Do 9. Mai um 18:30 Uhr im Kleinen Haus warum das kind in der polenta kocht / 14+

„Ein spielfreudiges Ensemble, ein tolles Bühnenbild, ein Stoff, der auch Erwachsene fordert – ein Abend, der lange nachhallt.“ taz Mi 15. Mai um 19 Uhr im Brauhauskeller

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Extended Teenage Era

„Wann wurde das Erwachsenwerden jemals so schrill, so bunt, so akrobatisch thematisiert?“ Foyer Mi 15. Mai um 20 Uhr im Kleinen Haus Monster / 14+

„Eine überbordend verspielte Komödie ist David Greigs Monster! Das Moks-Darsteller-Quartett wechselt mit geradezu zirzensischer Virtuosität in atemberaubendem Tempo die Erzählebenen, Spielformen und Rollen. Klingt kompliziert? Ist einfach nur beeindruckend kluges, emotionsgeladenes Theater.“ Weser Report Fr 17. Mai um 10:30 Uhr im Kleinen Haus Hamlet

„Wie diese Inszenierung Hamlets Fantasie in der Wirklichkeit reflektiert: Das ist alles in allem großartiges Theater, wie man es in Bremen lange nicht gesehen hat.“ Kreiszeitung Do 30. Mai um 20 Uhr im Kleinen Haus

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unser repertoire

Musiktheater

Così fan tutte Der Freischütz Tannhäuser Tosca Wunschkonzert Schauspiel

Aber sicher! Buddenbrooks Der perfekte Mensch Die Affäre Rue de Lourcine Europa (zum letzten Mal!) Hamlet (zum letzten Mal!) Sickster War da was? Die Hübner-Jahre Woyzeck tanz

Extended Teenage Era  (zum letzten Mal!) Me&myMum (zum letzten Mal!) Penguins & Pandas

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junges.theaterbremen

Moks // Gelber Mond Moks // Helden Moks // Monster  (zum letzten Mal!) Junge Akteure // Warum das Kind in der Polenta kocht (zum letzten Mal in dieser Spielzeit!)

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repertoire

Musiktheater Così fan tutte

von Wolfgang Amadeus Mozart in deutscher Sprache So 5. (Premiere) um 18 Uhr, Mi 8., Sa. 11., jeweils um 19:30 Uhr, So 19 um 18 Uhr, Sa 25., Fr. 31. Mai, jeweils um 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: Clemens Heil Regie: Laurent Chétouane Bühne: Matthias Nebel Kostüme: Sanna Dembowski Chor: Daniel Mayr Dramaturgie Sylvia Roth Mit: Christoph Heinrich, Martin Kronthaler, Nadine Lehner, Ulrike Mayer, Luis Olivares Sandoval/Hyojong Kim, Marysol Schalit/Alexandra Scherrmann. Chor des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker

Der freischütz

von Carl Maria von Weber in deutscher Sprache „Eine anfechtbare, aber konsequente Art, Ängste der Menschen in Bilder zu setzen. Regiehandwerklich arbeitet Baumgarten so souverän und nie gegen die Musik, dass man einer aufregenden und spannenden Aufführung beiwohnt. […] Nicht weniger als eine Sternstunde gelangen den Bremer Philharmonikern und GMD Markus Poschner.“ WESER-KURIER

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Sa 4., Di 7., jeweils um 19:30 Uhr, So 12., So. 26., jeweils um 15:30 Uhr, Do 30. Mai um 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: Markus Poschner / Clemens Heil Regie: Sebastian Baumgarten Bühne: Natascha von Steiger Kostüme: Marysol del Castillo Video: Philip Bußmann Chor: Daniel Mayr Dramaturgie: Ingo Gerlach Mit: Patricia Andress, Heiko Börner, Christian-Andreas Engelhardt, Christoph Heinrich/Daniel Ratchev, Martin Kronthaler/Jörg Sändig, Loren Lang, Steffi Lehmann/Alexandra Scherrmann, Daniel Wynarski u.a.. Chor und Extrachor des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker Der Freischütz wird präsentiert von Nordwestradio

tannhäuser

von Richard Wagner „Ein stimmiges Konzept, das die Musik und Wagners Intention nicht vergewaltigt, sondern mit erfrischender Sebstverständlichkeit eine mögliche Lesart anbietet.“ taz Mo 20. (Wiederaufnahme) um 17 Uhr, Mi. 22. um 18 Uhr im Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: Markus Poschner Regie: Tobias Kratzer Ausstattung: Rainer Sellmaier Chor: Daniel Mayr Dramaturgie: Hans-Georg Wegner Mit: Patricia Andress, Heiko Börner, Christian-Andreas Engelhardt,

Lusine Ghazaryan/Annamária Melkovics-Fehér, Günther Grollitsch, Christoph Heinrich, Tamara Klivadenko, Martin Kronthaler, Astrid Kunert/Geseke Schwedt, Loren Lang, Luis Olivares Sandoval, Irina Ostrovskaia/Karin Robben, Martina Parkes/Julia Huntgeburth, Alexandra Scherrmann. Chor des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker

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repertoire

tosca

von Giacomo Puccini in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln „Es wird nicht nur sängerisch, sondern auch schauspielerisch mitreißend gearbeitet.“ Kreiszeitung Fr 10., Do. 23., Mo 27. Mai, jeweils um 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz Musikalische Leitung: Markus Poschner / Clemens Heil Regie: Vera Nemirova Bühne: Jens Kilian Kostüme: Marie-Luise Strandt Dramaturgie: Hans-Georg Wegner Mit: Patricia Andress/Nadja Stefanoff, ChristianAndreas Engelhardt, Hyung-Jin Kim, Loren Lang, Zoltán Melkovics, Luis Olivares Sandoval, Allan Parkes, Daniel Ratchev. Chor und Kinderchor des Theater Bremen. Es spielen die Bremer Philharmoniker

wunschkonzert

von Michael Talke „Die Klangebene ist Vermittlerin des Inhalts: feinnervige Begleitung am Klavier und mit Saiteninstrumenten sowie aufrauende Sounds, dazu betörend schöner Gesang. Flokati-flauschig. Zum Hineinkuscheln für romantische Seelen.“ Nachtkritik Do 16. Mai um 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz. Einheitspreis: 20 € / 10 € auf allen Plätzen. Regie: Michael Talke Musikalische Leitung: Tobias Vethake Ausstattung: Rimma Starodubzeva Musikalische Einstudierung: Jinie Ka Dramaturgie: Viktorie Knotková Mit: Tamara Klivadenko, Steffi Lehmann, Nadine Lehner, Marysol Schalit, Alexandra Scherrmann sowie Jinie Ka und Tobias Vethake

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Schauspiel Aber sicher!

von Elfriede Jelinek „Derart gekonnt diese Textmasse dezent wachzukitzeln, sinnlich, hörbar, partiell verständlich zu machen, nebenher Themen aufzureißen und würdevoll das Selbstmitleid der Autorin auf die Bühne zu streicheln, das ist kein kleiner Inszenierungstriumph.“ Nachtkritik So 12. um 18:30 Uhr, Fr 17. um 20 Uhr, Pfingstmontag 20. Mai um 18:30 Uhr im Kleinen Haus Regie: Alexander Riemenschneider Bühne: Rimma Starodubzeva Kostüme: Thomas Unthan Musik: Gregor Schwellenbach Dramaturgie: Regula Schröter Mit: Lisa Guth, Irene Kleinschmidt, Siegfried W. Maschek, Nikolai Plath, Gregor Schwellenbach, Robin Sondermann, Alexander Swoboda

Buddenbrooks

nach dem Roman von Thomas Mann „Die Spannung wird bis zum Schluss gehalten und wir gehen mit den Akteuren durch ein Wechselbad der Gefühle: Hoffnung, Verletzung, Wut, Verzweiflung.“ Radio Bremen So 19. um 18:30 Uhr, Sa 25. um 19 Uhr, So 26. Mai um 18:30 Uhr im Kleinen Haus Regie: Klaus Schumacher Bühne: Katrin Plötzky Kostüme: Karen Simon Musik: Tobias Vethake Dramaturgie: Regula Schröter Mit: Martin Baum,

Karin Enzler, Claudius Franz, Guido Gallmann, Irene Kleinschmidt, Siegfried W. Maschek, Susanne Schrader, Alexander Swoboda & Lovis Baum/Ben Wiese

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repertoire

die affäre Rue de lourcine

von Eugène Labiche „Felix Rothenhäusler hat Eugène Labiches Die Affäre Rue de Lourcine von einer verstaubten Klamotte in ein flottes Singspiel verwandelt. [...] ,Alles dreht sich‘? Eine runde Sache!“ Weser-Kurier Mi 15. Mai um 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz. Einheitspreis: 18 € / 10 € auf allen Plätzen Regie: Felix Rothenhäusler Bühne: Léa Dietrich Kostüme: Anja Sohre Musik: Matthias Krieg Musikalische Einstudierung: Uschi Krosch Dramaturgie: Tarun Kade Mit: Annemaaike Bakker, Martin Baum,

Claudius Franz, Matthias Krieg, Johannes Kühn, Matthieu Svetchine

der perfekte mensch

Ein Projekt von Alexander Giesche Sa 11. (Premiere), Do 16., Do. 23. Mai, jeweils um 20 Uhr im Kleinen Haus Regie: Alexander Giesche Ausstattung: Nadia Fistarol Musik: Georg Conrad Dramaturgie: Regula Schröter Mit: Annemaaike Bakker, Karin Enzler, Justus Ritter, Andy Zondag dazu Die Tage des perfekten Menschen: vom 11. bis zum 18. Mai dreht sich alles um Studierende. Informationen zu Performances, Diskurs, Party u. a. (siehe S. 10) und Zwei Wochen vor der Premiere am 2. Mai um 17:45 Uhr

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Europa  (zum letzten Mal!)

Frei nach Motiven des gleichnamigen Films von Lars von Trier und Niels Vørsel Sa 4., Mi 8. Mai, jeweils um 20 Uhr im Kleinen Haus Regie: Mirko Borscht Bühne: Christian Beck Kostüme: Elke von Sivers Video: Hannes Hesse Dramaturgie: Tarun Kade Mit: Karin Enzler, Irene

Kleinschmidt, Siegfried W. Maschek, Paul Matzke, Gabriele MöllerLukasz, Matthieu Svetchine, Alexander Swoboda dazu im Anschluss an die Vorstellung am 4. Mai Publikumsgespräch mit der Staatsrätin Ulrike Hiller, Bevollmächtigte der Freien Hansestadt Bremen beim Bund und für Europa. Im Rahmen der Europawoche 2013

Hamlet  (zum letzten Mal!)

von William Shakespeare Do 30. Mai um 20 Uhr im Kleinen Haus Regie: Alexander Riemenschneider Ausstattung: Rimma Starodubzeva Musik: Tobias Vethake Dramaturgie: Viktorie Knotková Mit: Peter

Fasching, Guido Gallmann, Lisa Guth, Irene Kleinschmidt, Johannes Nehlsen, Nikolai Plath, Alexander Swoboda

Sickster

nach dem Roman von Thomas Melle „Grelle Gedankenblitze zur aktuellen Be- und Entschleunigung unseres Lebens, heute, hier, jetzt. Dieser energiegeladene Kammertheaterabend – welch ein Geschenk!“ Die Welt

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repertoire

Fr 3. Mai um 20 Uhr im Kleinen Haus Regie: Felix Rothenhäusler Bühne: Michael Köpke Kostüme: Anja Sohre Musik: Matthias Krieg Dramaturgie: Tarun Kade Mit: Karin Enzler,

Claudius Franz, Matthias Krieg, Paul Matzke dazu Portrait of an Artist #8 mit dem Musiker Matthias Krieg um 22 Uhr im 2012

war da was? die hübner-jahre

Ein Projekt von Gernot Grünewald Fr 31. (Premiere) Mai um 20 Uhr im Kleinen Haus Regie: Gernot Grünewald Ausstattung: Michael Köpke Musik: Daniel Sapir Video: Jonas Plümke Dramaturgie: Viktorie Knotková Mit: Cornelia Dörr,

Peter Fasching, Guido Gallmann, Lisa Guth, Susanne Schrader Mit freundlicher Unterstützung der Conrad Naber Stiftung dazu Hübners Zeitgenossen am 7., 14., 21. und 28. Mai im 2012 (siehe S. 8)

Woyzeck

nach dem Stück von Georg Büchner, Songs und Liedtexte: Tom Waits und Kathleen Brennan, Konzept: Robert Wilson „Wilsons Woyzeck, das ist bei Schumacher eine finstere Zirkusvorstellung mit strenger Fremd- und Selbst-Dressur, bösen Clowns sowie einer Musik, die den Menschen Befreiung verspricht.“ Kreiszeitung Do 9. um 18 Uhr (Christi Himmelfahrt), Sa 18., Fr. 24.

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Mai jeweils um 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz Regie: Klaus Schumacher Bühne: Katrin Plötzky Kostüme: Heide Kastler Musikalische Leitung: Tobias Vethake Dramaturgie: Tarun Kade Mit:

Annemaaike Bakker, Martin Baum, Peter Fasching, Claudius Franz, Guido Gallmann, Gabriele Möller-Lukasz, Susanne Schrader, Simon Zigah, sowie die Band: Andy Einhorn/Jan-Olaf Rodt, Rudi Schmücker, Stefan Ulrich/Jens Ahlers und Tobias Vethake

Tanz Extended Teenage Era  (zum letzten Mal!)

von Samir Akika/Unusual Symptoms Mi 15. Mai um 20 Uhr im Kleinen Haus Choreografie: Samir Akika Bühne/Video: Till Botterweck Künstlerische Beratung: Fabrizio Terranova Dramaturgie: Anna K. Becker Mit: Dawna

Dryhorub, Gabrio Gabrielli, Julio César Iglesias, Ulrike Reinbott, Frederik Rohn, Peter „Petair“ Sowinski, Christian „Robozee“ Zacharas

Me&myMum  (zum letzten Mal!)

von Samir Akika/Unusual Symptoms Do 9. Mai, 18:30 Uhr im Kleinen Haus Choreografie: Samir Akika Bühne: Gabor Doleviczényi, Robert Kaltenhäuser, Henri Unsenos Video: Aaron St. Licht: Marek Lamprecht Dramaturgie: Anna K. Becker, Vincent Bozek, Gregor Runge Mit: Pablo Botinelli, Gabrio Gabrielli, Julio César Iglesias, Alexandra Morales, Nora Ronge, Gertrud Rudhart, Lotte Rudhart, Antonio Stella

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repertoire

Penguins & Pandas

von Samir Akika/Unusual Symptoms So 5. um 18:30 Uhr, Sa 18., Mi. 22. Mai, jeweils 20 Uhr im Kleinen Haus Choreografie: Samir Akika Ausstattung: Giulia Paolucci Musik: jayrope Video: Till Botterweck, Constantin Georgescu Dramaturgie: Gregor Runge Künstlerische Mitarbeit: Robert Kaltenhäuser Mit: Gabrio Gabrielli,

Claudia Iglesias Ungo, Ulrike Reinbott, Frederik Rohn, Nora Ronge, Lotte Rudhart, Antonio Stella, Andy Zondag

Junges Theater Bremen

Moks Gelber mond / 15+

von David Greig „Konradin Kunzes gelungener Mix aus Drama, Liebesgeschichte und Roadmovie berührt von Anfang bis Ende. Ein wundervolles Stück (Jugend-)Theater! Viel Applaus.“ Bild Do 23., Fr 24., jeweils um 10:30 Uhr, Sa 25. um 20 Uhr, Mo 27., Di 28., Mi 29., jeweils um 10:30 Uhr, Do 30. um 20 Uhr, Fr 31. Mai um 10:30 Uhr im Moks Regie: Konradin Kunze Ausstattung: Léa Dietrich Musik: Octavia Crummenerl Video: Jürgen Salzmann Dramaturgie: Rebecca Hohmann Mit: Philipp Michael Börner, Anna-Lena Doll, Lisa Marie Fix, Andreas

Krämer

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Moks helden / 10+

von Hanna Hegenscheidt und Ensemble Do 2., Fr 3., jeweils um 10:30 Uhr, Sa 4. um 16 Uhr, Mo 6., Di 7., Mi 8., Mo 13., Di 14. Mai, jeweils um 10:30 Uhr im Moks Regie und Choreografie: Hanna Hegenscheidt Ausstattung: Erhard Dapper Dramaturgie: Sonja Bachmann Mitarbeit: Ulrich Huhn Mit: Philipp

Michael Börner, Nicolas Crasemann, Lisa Marie Fix, Simon Zigah

Moks Monster / 14+  (zum letzten Mal!)

von David Greig Do 16., Fr 17. Mai, jeweils um 10:30 Uhr im Kleinen Haus Regie: Michael Talke Ausstattung: Iris Holstein Dramaturgie: Sonja Bachmann Mit: Philipp Michael Börner, Anna-Lena Doll, Lisa Marie Fix, Simon Zigah

Junge Akteure  warum das kind in der polenta kocht / 14+ (zum letzten Mal in dieser Spielzeit!) nach dem Roman von Aglaja Veteranyi Sa 4., So 5., Mi 8., Mi 15. Mai jeweils um 19 Uhr im Brauhauskeller Regie: Nathalie Forstman Ausstattung: Silke Schumacher-Lange Musik: Thorsten zum Felde Dramaturgie: Rebecca Hohmann Choreografische Mitarbeit: Birgit Freitag Mit: Theresa Kleiner, Marlene Knabe, Ambra

Lunemann, Carola Marschhausen, Lea Rugen, Nora Spöttel

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das foyer im kleinen haus

2012

Portrait of an artist #8: Christian Lillinger

Permanente Kreativität – was kann es heißen, im kreativen Tun, aber auch darüber hinaus im Sein, mit dem Problem „Gewohnheit“ umzugehen, den ersten Impuls gehen zu lassen, ihn anzunehmen oder ihn zu zerschlagen. Das will Matthias Krieg, Musiker bei Sickster, Rue de Lourcine und Die Räuber in Auseinandersetzung mit Christian Lillingers Schlagzeugspiel (im April zu erleben bei Theater Bremen Konzert) herausfinden. In Gespräch und Praxis. Fr 3. Mai, 22 Uhr. Eintritt frei! dazu Sickster zuvor um 20 Uhr im Kleinen Haus

hübners zeitgenossen I – IV

Di 7. Mai: Hans Peter Hallwachs (Schauspieler), Elisabeth Plessen und Stephan Dörschel (Herausgeber des Buches „Peter Zadek und seine Bühnenbildner“) Di 14. Mai: Moritz Rinke (Dramatiker und Romanautor) und der Bürgermeister Jens Böhrnsen Di 21. Mai: Friedhelm Ptok (Schauspieler) und Irm Hermann (Schauspielerin, angefragt) Di 28. Mai: Rainer Mammen (Kritiker) jeweils um 20 Uhr. Eintritt 5 € (siehe Seite 8) dazu War da was?, Premiere am 31. Mai um 20 Uhr im Kleinen Haus

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hörbar: „Geisterstunde“ – Radio Tatort von John von Düffel

Nach dem Tod ihres Vaters bleibt Hauptkommissarin Claudia Evernich wenig Zeit zu trauern. Die Arbeit hält Sie und ihren jungen Kollegen Claas in Atem. Damit nicht genug, denn Evernichs Mutter wird immer seltsamer. Und da erreicht Evernich auch noch die Nachricht von einem mysteriösen Mordanschlag auf ein Ehepaar ausgerechnet in der Nähe ihres Elternhauses … Fr 10. Mai, 19 Uhr (zeitgleich zur Erstsendung im Nordwestradio). Eintritt 5 € Der Autor John von Düffel, die Regisseurin Christiane Ohaus und Holger Rink (Radio Bremen) sind anwesend. präsentiert von Radio Bremen

STATT THEATER DISCO & STATT THEATER DISCO special

Die perfekte Party! Statt Theater Disco am 11. Mai ist gleichzeitig Premierenparty von Der perfekte Mensch. Dafür konnten wir COMA, bestehend aus dem Musiker der Produktion Georg Conrad und Marius Bubat, für einen Liveact gewinnen. Ihr gerade bei Kompakt erschienenes Album „In Technicolor“ lässt ihre schon legendäre Liveintensität erahnen. DJ-Set im Anschluss natürlich mit: mickey & marzeki. Am 24. Mai lässt Statt Theater Disco Special die Bu-

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das foyer im kleinen haus

2012

reau B Labelnacht schon um 21 Uhr mit einem Konzert beginnen. Die Wände werden beben … (siehe S. 9) Sa 11. Mai, 23 Uhr: Statt Theater Disco. Eintritt 5 € Fr 24. Mai, 21 Uhr: Statt Theater Disco Special Eintritt 15 €, ab 23 Uhr 5 € Für Besucher von Der perfekte Mensch und Così fan tutte ist der Eintritt zur Statt Theater Disco am 11. Mai frei! Für Besucher von Woyzeck am 24. Mai ist der Eintritt zur Statt Theater Disco Special ab 23 Uhr frei!

das unendliche gespräch #7: Marcus Steinweg

Was passiert, wenn der Philosoph und Künstler Marcus Steinweg (Inaesthetics, Aporien der Liebe) sein an der Berliner Volksbühne verortetes Überstürztes Denken ins Unendliche Gespräch am Theater Bremen trägt? „Hier geht es nicht um eine nach allen Regeln des Kulturbetriebs formatierte Veranstaltung.“ Kreiszeitung So 12. Mai, 16 Uhr. Eintritt 5 € mit Tarun Kade und Felix Rothenhäusler

Plan B: Robin Sondermann

Fußball und Theater haben Vieles gemeinsam. Aber was passiert, wenn der Schauspieler Robin Sondermann das Team wechselt? Nun unterzog er sich einer Talentprobe und verbrachte einen Tag im Lebens seines Plan Bs: zusammen

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mit einem Profi betrat er den Rasen des Weser-Stadions … So 12. Mai, 21 Uhr. Eintritt 5 € Vorgestellt von Alexander Swoboda und Peter Fasching. Film: Pio Rahner

theatertreffen: Lola Arias

Jens Schellhass im Gespräch mit der argentinischen Theatermacherin und Regisseurin von Die Bremer Straßenoper Mo. 13. Mai, 20 Uhr. Eintritt frei! Die Bremer Theaterfreunde laden ein

Frühstücke

Zwei Premieren beschäftigen sich mit Kurt Hübners Erbe: Die Räuber und War da was?. Akteure der beiden Produktionen werden zu Gast sein und ihre Arbeiten vorstellen. So 26. Mai, zu Die Räuber und War da was? um 11:30 Uhr essen und reden oder andersherum oder alles zugleich #8

Der Regisseur A. Giesche hätte angesichts seiner Premiere von Der perfekte Mensch im Mai dem Koch A. Giesche gern ein Arbeitsverbot erteilt. Aber nichts da! Wer inszenieren will, muss auch reden! Nein: essen. Also kochen. Do 16. Mai, 18 Uhr. Eintritt 7 € Anmeldung unter dramaturgie@theaterbremen.de, im Anschluss gehen wir zusammen in die Vorstellung von Der perfekte Mensch

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5/2013

und auSSerdem

richard wagner podium: Vortrag von Dr. Peter Brenner

Dr. Peter Brenner ist Ehrenmitglied des Theater Bremen. Seinem Vortrag, den er mit musikalischen Hörbeispielen versieht, hat er den Titel gegeben: „Wagner und Verdi – Titanen der Oper“. Um diese beiden Komponisten also werden die Gedanken kreisen, die „die Entwicklung der Oper im 19. Jahrhundert geprägt und diese Gattung revolutioniert haben wie niemand sonst.“ Sa 11. Mai, 15 Uhr im Theater am Goetheplatz (Foyer). Eintritt 10 € Eine Veranstaltung des Richard Wagner-Verband Bremen e. V.

KAMMERMUSIK AM SONNTAGMORGEN

Mitglieder der Bremer Philharmoniker widmen sich an diesem Sonntagmorgen Werken des Barocks und Frühbarocks von Georg PhilippTelemann, Heinrich Ignaz Franz Biber und anderen. Hören Sie Ines Huke und Bettina Blum (Violine), Annette Stoodt (Viola), Letiza Viola (Fagott), Frauke Hess (Gambe) und Thorsten Johann (Cembalo). So 26. Mai, 11:30 Uhr im Theater am Goetheplatz (Foyer). Eintritt 10 €, für Kinder unter 14 Jahren Eintritt frei! In Zusammenarbeit mit den Bremer Philharmonikern

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zwei wochen vor der premiere: der perfekte mensch, war da was? und die räuber

Die Beteiligten der Produktionen Der perfekte Mensch, War da was? und Die Räuber gewähren Einblicke in ihre Proben – nehmen Sie Anteil an der Prozessmaschine Theater. Für Theaterfreunde und solche, die es werden wollen. Do 2. Mai: Der perfekte Mensch, 17:45 Uhr, Treffpunkt im 2012 Di 14. Mai: War da was?, 17:45 Uhr, Treffpunkt im 2012 Di 21. Mai: Die Räuber, 17:45 Uhr, Treffpunkt ist die Kassenhalle im Anschluss Publikums­­gespräch. Anmeldung unter dramaturgie@ theaterbremen.de. Der Eintritt ist frei!

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Schließlich … … ziert die Mauer vor dem Parkplatz unseres Technischen Direktors seit Dezember ein großes, von Schülern gemeinsam mit Graffiti-Künstlern gestaltetes Wandbild. Wieso? Weil das Symptom Tanz-Projekt der Kompanie von Samir Akika mit dem Alexander-von-Humboldt-Gymnasium weiter seine Kreise zieht und immer mehr Spuren hinterlässt. Neben Ausflügen in die bildende Kunst entstanden Videoportraits, Musiktracks und ein Online-Blog, auf dem die Schüler zusammen mit Journalisten des Weser-Kurier über ihre Erfahrungen am Theater Bremen schreiben. Getanzt wird natürlich auch immer noch, im Ballettsaal, auf Probebühnen und Anfang Juni im Moks, wenn Schüler und Künstler zum Spielzeitabschluss in einer performativen Installation noch einmal zeigen, was in diesem Jahr alles passiert ist. Bevor sie in der nächsten Spielzeit dann eine große Produktion mit Samir Akika erarbeiten … Symptom Tanz wird gefördert von Tanzfonds Partner – eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes. Gefördert von der st art Jugend Kunst Stiftung Bremen. In Kooperation mit dem Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, dem tanzwerk bremen, dem WESER-KURIER und dem Festival TANZ Bremen.

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5/2013

junges.Theaterbremen

Theater selber machen und vermitteln

Theater und Schule Backstage: Tag der offenen tür

SchülerInnen des achten bis zehnten Jahrgangs haben die Möglichkeit, einen Vormittag hinter die Kulissen des Theaters zu schauen. Praxisworkshops geben einen Einblick in die Arbeit und bringen Schulklassen mit Künstlern ins Gespräch. Mo 6. Mai, 9:30 – 13:30 Uhr, Treffpunkt Kleines Haus Ihre Anmeldung und die Ihrer Schulklassen bitte unter theaterpaedagogik@theaterbremen.de

Theater und Schule Jour Fixe – spielpraktische fortbildung

TheaterlehrerInnen, aber auch alle anderen Interessierten, laden wir herzlich zu unserem Impulsworkshop ein. Di 7. Mai, 16 – 18 Uhr, Treffpunkt Kleines Haus Bitte bequeme Kleidung mitbringen. Der Eintritt ist frei!

Junge Akteure Gipfeltreffen #8: VATER, MUTTER, KIND /14+

Welche Familienkonzepte werden staatlich gefördert, welche nicht? Wie würden wir gern Familie leben und wie könnte das gehen? Oder ist Familie ein Auslaufmodell? Komm mit Deinen Fragen zum Gipfeltreffen! Hier kannst Du einen Experten zur Rede stellen. Di 14. Mai, 19 Uhr im Brauhauskeller Leitung: Sonja Bachmann. Eure Themen an: jungeakteure@theaterbremen.de

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5/2013

postscriptum

„Der wahre Künstler ist in der Regel das Gegenteil von einem Schwindler.“ – Gedanken des ehemaligen Intendanten Kurt Hübner (1962 – 1973) Das Leben vieler unserer Besucher ... ... verbindet sich seit langem mit dem Theater. Viele neue wird es verbinden. Mit einer künstlichen Welt, die ihr banales Gegenstück, die Wirklichkeit, aus zahllosen Aspekten anpeilt, spiegelt und sie im selben Atemzuge bejaht, belacht, befehdet. Nichts ist so unmittelbar wie die Schöpfung des Theaters, durch nichts lässt sich das Wesen des Menschen umfassender, tiefer erkennen. Die Wahrheit liegt unter der Oberfläche unserer Gegenwart. Eine Filmschicht aus Schein verdeckt sie. Wir erkennen uns und die Wirklichkeit vor lauter Schlagzeilen und Parolen nicht mehr. Sie ist ganz anders, als die eigene Voreingenommenheit sie wahrnehmen lässt. Das heißt auch, sie ist anders als die zahllosen Meinungsfabriken glauben machen. Es muss weder gut noch schlecht, weder wahr noch falsch sein, was die Institutionen, die immer spezielle Interessen vertreten, als solches bezeichnen. Das Theater entzieht sich dieser Diktatur. Es entzieht sich überhaupt jeder Bevormundung. Es ist unvoreingenommen. Es zwingt zum Denken und mobilisiert das Gefühl für Gerechtigkeit, es lässt die Skala der menschlichen Gaben im Guten und im Schlechten sichtbar werden, es macht das Gewissen wach und weckt die schöpferische Impulse. Wenn es das erfüllt, was es sein soll, ist es der Ort der lebendigsten Vielfalt. In dieser Vielfalt liegt seine

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Anziehungskraft. Diesen Magnetismus zu wecken ist unsere Aufgabe. Eine erste und fröhliche zugleich. Ich hatte eine Grundvoraussetzung ... ... für den Beruf des Intendanten, eigentlich die wichtigste: Alle Leute, die man engagiert, ob Schauspieler, ob Dramaturg, ob Regisseur, müssen besser sein als man selbst als Künstler. Ich stelle ja an mich auch hohe Ansprüche, aber es gibt Leute, die besser sind als ich in ihren künstlerischen Ausdrucksweisen. Und dabei bin ich ewig geblieben, und ich bin neidlos geblieben. Ich habe niemals einen verdienten Erfolg „beneidet“, ich war nicht missgünstig. Der Erfolg anderer freute mich, und immer und überall, auch in meinem Theater, sagte ich, das ist besser, als ich es selbst zustande gebracht hätte. Für industrielle Erzeugnisse ... ... mag es vorstellbar sein, dass Qualität auch bei geringster menschlicher Arbeitsleistung auf dem Wege der Automatisierung erzielt werden kann. Das Theater, dessen ganzes Wesen der Automatisierung widerspricht, wird niemals nennenswert von dieser Möglichkeit profitieren können. Der Prinzipal eines Theaters soll heute

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also einen Apparat funktionsfähig erhalten, in dem die Widersprüche sich immer rascher potenzieren. Die Öffentlichkeit will von diesen Schwierigkeiten selbstverständlich nichts wissen. Wenn es auch ohne Zweifel einem großen Teil des Publikums, und leider auch vielen sogenannten Zuständigen, gleichgültig ist, ob eine Leistung eine hohe künstlerische Qualität aufweist, so ist es das doch wenigstens nicht dem wirklich sachverständigen Publikum und nicht einem Teil der Kritik, die über die Leistung zu Gericht sitzt. Geschickte Prinzipale können sich hier über viele Notstände hinwegmogeln, sodass alles gar nicht so schlimm, ja vielleicht sogar doch recht repräsentativ erscheint. Der wahre Künstler aber ist in der Regel das Gegenteil von einem Schwindler. Kunst erfordert Unbedingtheit, und es gibt nicht den geringsten Zweifel, dass eine aufrichtige künstlerische Leistung nicht ermogelt werden kann. Noch scheint es bequemer zu sein, quantitativen Ansprüchen zu genügen, als neue Wege zu suchen, die das Theater grundsätzlich aus der Konfektion der Zeit herausheben. In einem Land, in dem sich die Opposition genauso gern saturiert wie die Macht, in dem man sich gern regt, aber nicht als Suchender, sondern als Selbstzufriedener, in dem man die Kultur pflegt, aber weniger um der Erkenntnis willen als wegen der Repräsentation, in dem

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man beachtliche Summen investiert, aber weniger mit dem Ziel, zu Leistungen zu gelangen, als um seine Pflicht zu tun, erscheint das verständlich. Hierzulande ist es schon ein Risiko, das unbequeme Problem überhaupt anzusprechen. Es anzupacken ist Sache von Verwegenen. Sollten sie es aber deshalb nicht tun? Kurt Hübner Auszüge aus dem Buch von Dietmar N. Schmidt „Kurt Hübner. Von der Leidenschaft eines Theatermenschen.“ Henschel Verlag, 2006, Seite 52, 130, 278–279.

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Wenn die Beine 3657 Meter über der Erde bereits aus der offenen Flugzeugtür baumeln, gibt es nur eine richtige Verhaltensweise: Sich abstoßen, hinaus ins bodenlose Luftmeer des Nichts. Und, sehr wichtig – den ganzen Körper dabei in Pfeilrichtung drehen! Warum die Einsenderin sich diesen Pfeil auf den Helm geklebt hat, wissen wir nicht. Sie hat letzten Monat zum ersten Mal in ihrem Leben einen fremden Kontinent bereist, um dem gehetzten Alltag ihrer alpenländischen Heimat zu entfliehen und ihrer immer grösser werdenden Lebens-


angst paroli zu bieten. An einen Mann namens Matt geschnallt, ist sie nach einem f端nfmin端tigen verwackelten Sicherheitsinstruktionsvideo in ein rosarotes Propellerflugzeug gestiegen. Der Aufkleber gab ihr, wie wir vermuten, Sicherheit und Mut. Nicht nur ihr. Das Foto hat eine andere Springerin gemacht, die den ganzen Steigflug lang mit vor Angst rasendem Herzen still auf den Helm der Einsenderin gestarrt hatte und dann: alles richtig machte. Danke, liebe G.E. Lieblingspfeile bitte weiterhin an dramaturgie@theaterbremen.de


Donnerstag, 2. Mai

10:30

Moks

Helden / 10+

Hegenscheidt // Hegenscheidt

Preise Moks

Zwei Wochen vor der Premiere: Der perfekte Mensch

ein Probenbesuch. Treffpunkt im 2012

anmeldung unter dramaturgie@ theaterbremen.de

Helden / 10+

Hegenscheidt // Hegenscheidt

Preise Moks

Melle // Rothenhäusler

Preise F (ab 19 € / 9 €)

Portrait of an Artist #8: Christian Lillinger

Matthias Krieg stellt uns den Schlagzeuger vor

eintritt frei!

Helden / 10+

Hegenscheidt // Hegenscheidt

10 € / 7 €

MOKS

17:45

Probebühnen

Freitag, 3. Mai

10:30

Moks

MOKS

19:30

einführung

20:00

Kleines Haus

22:00

2012

– 21:30

Sickster (Ua) SCHaUSPIeL

Samstag, 4. Mai

16:00

Moks

MOKS


19:00

Brauhauskeller

Warum das Kind in der Polenta kocht / 14+

Veteranyi // Forstman

10 € / 7 €

Weber // Heil / Baumgarten

VB Samstag Samstag Goe Preise a (ab 29 € / 10 €)

JUnGe aKTeURe

19:00

einführung

19:30

Theater am Goetheplatz

– 22:15

19:30

einführung

20:00

Kleines Haus

– 22:30

Der Freischütz MUSIKTHeaTeR

Mit: Patricia andress, Heiko Börner, Christian-andreas engelhardt, Julia Huntgeburth,

Loren Lang, anna-Maria Melkovics-Fehér, Martina Parkes, Daniel Ratchev, Jörg Sändig, alexandra Scherrmann, Geseke Schwedt, Daniel Wynarski Chor und extrachor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker im anschluss Publikumsgespräch

Europa

von Trier // Borscht

23 € / 9 €

SCHaUSPIeL

im anschluss Publikumsgespräch mit Staatsrätin Ulrike Hiller, Bevollmächtigte der Freien Hansestadt Bremen beim Bund und für europa. Im Rahmen der europawoche 2013

Sonntag, 5. Mai

18:00

Theater am Goetheplatz Premiere

Così fan tutte

von Wolfgang amadeus Mozart

MUSIKTHeaTeR

im anschluss Premierenfeier Musikalische Leitung: Clemens Heil Regie: Laurent Chétouane Bühne: Matthias nebel Kostüme: Sanna Dembowski Chor: Daniel Mayr Dramaturgie: Sylvia Roth Mit: Christoph Heinrich, Martin Kronthaler, Ulrike Mayer, nadine Lehner, Marysol Schalit/alexandra Scherrmann, Luis Olivares Sandoval Chor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker

Premierenanrecht Goe Preise P (ab 33 € / 10 €)


Sonntag, 5. Mai

18:30

– 20:00

19:00

Kleines Haus

Penguins & Pandas

akika / Unusual Symptoms

Preise G (ab 18 € / 9 €)

Veteranyi // Forstman

10 € / 7 €

Hegenscheidt // Hegenscheidt

Preise Moks

Komödie von Joe DiPietro eine Produktion des OhnsorgTheater Hamburg

Ohnsorg-abo Preise D

TanZ

Brauhauskeller

Warum das Kind in der Polenta kocht / 14+ JUnGe aKTeURe

Montag, 6. Mai

10:30

Moks

Helden / 10+ MOKS

19:30

Theater am Goetheplatz Gastspiel

Noch eenmal verleevt (The Last Romance) SCHaUSPIeL

Regie: adelheid Müther Bühne: Katrin Reimers Kostüme: Christine Jacob Mit: Joachim

Bliese, Damian Delvaux de Fenffe, edda Loges, Uta Stammer sowie ein Hund

Dienstag, 7. Mai

10:30

Moks

Helden / 10+ MOKS

Hegenscheidt // Hegenscheidt

Preise Moks


19:00

einführung

19:30

Theater am Goetheplatz

– 22:15

20:00

2012

Der Freischütz

Weber // Poschner / Baumgarten

MUSIKTHeaTeR

Mit: Patricia andress, anne-Kathrin auch, Heiko Börner, Christian-andreas engelhardt,

VB Dienstag Preise B (ab 27 € / 10 €)

Lusine Ghazaryan, Christoph Heinrich, Ute Korthen, astrid Kunert, Loren Lang, Steffi Lehmann, Jörg Sändig, Daniel Wynarski Chor und extrachor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker

Hübners Zeitgenossen I

Hans Peter Hallwachs, elisabeth Plessen und Stephan Dörschel im Gespräch

5€

Helden / 10+

Hegenscheidt // Hegenscheidt

Preise Moks

Veteranyi // Forstman

10 € / 7 €

Mozart // Heil / Chétouane

VB Mittwoch Preise B (ab 27 € / 10 €)

von Trier // Borscht

VB ZB Mittwoch 21 € / 9 €

Mittwoch, 8. Mai

10:30

Moks

MOKS

19:00

Brauhauskeller

Warum das Kind in der Polenta kocht / 14+ JUnGe aKTeURe

19:00

einführung

19:30

Theater am Goetheplatz

19:30

einführung

20:00

Kleines Haus

– 22:30

Così fan tutte MUSIKTHeaTeR

Besetzung wie am 5. Mai

Europa zum letzten Mal! SCHaUSPIeL


Donnerstag, 9. Mai / Christi Himmelfahrt – 19:30

Theater am Goetheplatz

Woyzeck SCHaUSPIeL

Büchner / Waits / Brennan / Wilson // Schumacher

Preise D (ab 18 € / 10 €)

18:00

einführung

18:30

Kleines Haus

Me&myMum zum letzten Mal!

akika/Unusual Symptoms

Preise F (ab 19 € / 9 €)

5€

Zeitgleich zur erstsendung im nordwestradio!

mit John von Düffel (autor), Christiane Ohaus (Regisseurin) und Holger Rink (Dramaturg, Radio Bremen)

Tosca

Puccini // Poschner / nemirova

Preise a (ab 29 € / 10 €)

18:00

– 20:30

TanZ

Freitag, 10. Mai

19:00

19:30

– 22:00

2012

Theater am Goetheplatz

hörbar: „Geisterstunde“ – Radio Tatort von John von Düffel

MUSIKTHeaTeR

Mit: Patricia andress, Hyung-Jin Kim, Loren Lang, Zoltán Melkovics, Luis Olivares

Sandoval, allen Parkes, Daniel Ratchev, Keija xiong. Chor und Kinderchor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker

Samstag, 11. Mai

15:00

Theater am Goetheplatz (Foyer)

Richard Wagner Podium eine Veranstaltung des Richard WagnerVerband Bremen e. V.

Dr. Peter Brenner: Vortrag zu Wagner und Verdi

10 € (Für Mitglieder des R.W. Verbandes 5 €)


19:00

einführung

19:30

Theater am Goetheplatz

20:00

23:00

Così fan tutte

Mozart // Heil / Chétouane

MUSIKTHeaTeR

Mit: Christoph Heinrich, Hyojong Kim, Martin Kronthaler, nadine Lehner, Ulrike

Mayer, Marysol Schalit. Chor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker im anschluss Publikumsgespräch im Rahmen von Die Tage des perfekten Menschen

Kleines Haus Premiere

Der perfekte Mensch

Kleines Haus

Statt Theater Disco

von alexander Giesche

SCHaUSPIeL

abo Mix Preise a (ab 29 € / 10 €) 5 € für Studierende

Preise e (ab 22 € / 9 €)

im anschluss Premierenfeier: Statt Theater Disco Regie: alexander Giesche Ausstattung: nadia Fistarol Musik: Gregor Conrad Dramaturgie: Regula Schröter Mit: annemaaike Bakker, Karin enzler, Justus Ritter, andy Zondag im Rahmen von Die Tage des perfekten Menschen

COMa + mickey & marzeki

im Rahmen von Die Tage des perfekten Menschen

5 €, für Besucher von Così fan tutte und Der perfekte Mensch ist der eintritt frei!


Sonntag, 12. Mai 15:00

einführung

15:30

Theater am Goetheplatz

– 18:15

16:00

2012

Der Freischütz

Mit: Patricia andress, Heiko Börner, Christian-andreas engelhardt, Christoph Heinrich,

VB Sonntagnachmittag Preise B (ab 27 € / 10 €) 5 € für Studierende

Das unendliche Gespräch #7

mit dem Philosophen und Künstler Marcus Steinweg

5€

Jelinek // Riemenschneider

VB ZB Sonntag Preise G (ab 18 € / 9 €) 5 € für Studierende

Julia Huntgeburth, Martin Kronthaler, Loren Lang, anna-Maria Melkovics-Fehér, Martina Parkes, alexandra Scherrmann, Geseke Schwedt, Daniel Wynarski Chor und extrachor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker im anschluss Publikumsgespräch im Rahmen von Die Tage des perfekten Menschen im Rahmen von Die Tage des perfekten Menschen

18:00

einführung

18:30

Kleines Haus

– 20:45

21:00

Weber // Heil / Baumgarten

MUSIKTHeaTeR

Aber sicher! (Ua) SCHaUSPIeL

im anschluss Publikumsgespräch im Rahmen von Die Tage des perfekten Menschen

2012

Plan B: Robin Sondermann im Rahmen von Die Tage des perfekten Menschen

alexander Swoboda und Peter Fasching stellen uns den Schauspieler vor

5€ Für Besucher von Aber sicher! ist der eintritt frei!


Montag, 13. Mai

10:30

Moks

Helden / 10+

Hegenscheidt // Hegenscheidt

Preise Moks

Jens Schellhass im Gespräch mit der Regisseurin von Die Bremer Straßenoper Lola arias

eintritt frei!

Die Bremer Theaterfeunde laden ein

Helden / 10+

Hegenscheidt // Hegenscheidt

Preise Moks

MOKS

20:00

2012

TheaterTreffen

Dienstag, 14. Mai

10:30

Moks

MOKS

17:45

Probebühnen

Zwei Wochen vor der Premiere: War da was?

ein Probenbesuch. Treffpunkt im 2012

anmeldung unter dramaturgie@ theaterbremen.de

19:00

Brauhauskeller

Vater, Mutter, Kind / 14+

Gipfeltreffen #8 zum Thema Familienpolitik

eintritt frei!

JUnGe aKTeURe

20:00

2012

Hübners Zeitgenossen II im Rahmen von Die Tage des perfekten Menschen

5€ Moritz Rinke (Dramatiker und Romanautor) und der Bürgermeister Jens Böhrnsen im Gespräch


Mittwoch, 15. Mai

19:00

Brauhauskeller

Veteranyi // Forstman Warum das Kind in der Polenta kocht / 14+ zum letzten Mal in dieser Spielzeit!

10 € / 7 €

JUnGe aKTeURe

19:00

einführung

19:30

– 20:45

Theater am Goetheplatz

19:30

einführung

20:00

Kleines Haus

– 22:00

Die Affäre Rue de Lourcine

Labiche // Rothenhäusler

SCHaUSPIeL

im anschluss Publikumsgespräch im Rahmen von Die Tage des perfekten Menschen

Extended Teenage Era zum letzten Mal!

akika/Unusual Symptoms

TanZ

im Rahmen von Die Tage des perfekten Menschen

18 € / 10 € 5 € für Studierende

Preise G (ab 18 € / 9 €) 5 € für Studierende

Donnerstag, 16. Mai

10:30

– 12:00

18:00

Kleines Haus

Monster / 14+

Greig // Talke

18 € / 9 €

mit alexander Giesche (artist in Residence) und Benjamin von Blomberg (Chefdramaturg)

7€ anmeldung unter dramaturgie@ theaterbremen.de

MOKS

2012

Essen und Reden oder andersherum oder alles zugleich #8 im Rahmen von Die Tage des perfekten Menschen


19:00

einführung

19:30

– 21:00

Theater am Goetheplatz

19:30

einführung

20:00

Kleines Haus

Wunschkonzert

Talke // Talke / Vethake

MUSIKTHeaTeR

Mit: Tamara Klivadenko, Steffi Lehmann, nadine Lehner, Marysol Schalit, alexandra Scherrmann sowie Jinie Ka und Tobias Vethake im Rahmen von Die Tage des perfekten Menschen

Der perfekte Mensch

Giesche // Giesche

SCHaUSPIeL

im anschluss Publikumsgespräch im Rahmen von Die Tage des perfekten Menschen

20 € / 10 € 5 € für Studierende

Rot (Do/Fr) Preise G (ab 18 € / 9 €) 5 € für Studierende

Freitag, 17. Mai

10:30

– 12:00

Kleines Haus

Greig // Talke

18 € / 9 €

Jelinek // Riemenschneider

VB ZB Freitag Preise F (ab 19 € / 9 €) 5 € für Studierende

MOKS

19:30

einführung

20:00

Kleines Haus

– 22:15

Monster / 14+ zum letzten Mal! Aber sicher! (Ua) SCHaUSPIeL

im anschluss Publikumsgespräch im Rahmen von Die Tage des perfekten Menschen


Samstag, 18. Mai 19:00

einführung

19:30

– 21:00

Theater am Goetheplatz

19:30

einführung

20:00

Kleines Haus

– 21:30

22:00

Woyzeck SCHaUSPIeL

Büchner / Waits / Brennan / Wilson // Schumacher

im Rahmen von Die Tage des perfekten Menschen

Penguins & Pandas

akika / Unusual Symptoms

TanZ

im Rahmen von Die Tage des perfekten Menschen

Theater am Goetheplatz (Foyer)

Oriental Garden: Party

Di/Mi Goe Grün (Mi) Preise C (ab 27 € / 10 €) 5 € für Studierende Preise F (ab 19 € / 9 €) 5 € für Studierende

im Rahmen von Die Tage des perfekten Menschen

The World Of Oriental Grooves – Das Beste aus „1001 nights” mit DJ Gülbahar Kültür

8€/6€ 5 € für Studierende Für Besucher von Woyzeck und Penguins & Pandas ist der eintritt frei

Così fan tutte

Mozart // Heil / Chétouane

VB Sonntag Preise B (ab 27 € / 10 €)

Pfingstsonntag, 19. Mai

18:00

Theater am Goetheplatz

MUSIKTHeaTeR

Mit: Christoph Heinrich, Martin Kronthaler, nadine Lehner, Ulrike Mayer, Marysol

Schalit, Luis Olivares Sandoval Chor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker


18:30

– 21:30

Kleines Haus

Buddenbrooks

Mann / von Düffel // Schumacher

SCHaUSPIeL

Preise G (ab 18 € / 9 €)

Pfingstmontag, 20. Mai

17:00

– 21:00

Theater am Tannhäuser von Richard Wagner MUSIKTHeaTeR Goetheplatz Wiederaufnahme Musikalische Leitung: Markus Poschner Regie: Tobias Kratzer Ausstattung: Rainer

Preise a (ab 29 € / 10 €)

Sellmaier Chor: Daniel Mayr Dramaturgie: Hans-Georg Wegner Mit: Patricia andress, Heiko Börner, Christian-andreas engelhardt, Lusine Ghazaryan, Günther Grollitsch, Tamara Klivadenko, Martin Kronthaler, astrid Kunert, Loren Lang, Luis Olivares Sandoval, Irina Ostrovskaia, Martina Parkes, alexandra Scherrmann Chor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker

18:00

einführung

18:30

Kleines Haus

– 20:45

Aber sicher! (Ua)

Jelinek // Riemenschneider

Preise G (ab 18 € / 9 €)

anmeldung unter dramaturgie@ theaterbremen.de

SCHaUSPIeL

Dienstag, 21. Mai

17:45

Theater am Goetheplatz

Zwei Wochen vor der Premiere: Die Räuber

ein Probenbesuch Treffpunkt in der Kassenhalle

20:00

2012

Hübners Zeitgenossen III

Friedhelm Ptok (Schauspieler) und 5 € Irm Hermann (Schauspielerin, angefragt) im Gespräch


Mittwoch, 22. Mai

18:00

– 22:00

Theater am Goetheplatz

Tannhäuser

Wagner // Poschner / Kratzer

MUSIKTHeaTeR

Preise B (ab 27 € / 10 €)

Mit: Patricia andress, Heiko Börner, Christian-andreas engelhardt, Günther Grollitsch,

Christoph Heinrich, Julia Huntgeburt, Tamara Klivadenko, Martin Kronthaler, anna Maria Melkovics-Fehér, Loren Lang, Luis Olivares Sandoval, Karen Robben, alexandra Scherrmann, Geseke Schwedt Chor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker

20:00

– 21:30

Kleines Haus

Penguins & Pandas

akika / Unusual Symptoms

Preise G (ab 18 € / 9 €)

Greig // Kunze

Preise Moks

TanZ

Donnerstag, 23. Mai

10:30

– 12:00

18:00

Moks

Gelber Mond / 15+ MOKS

Moks

Genial! / 13+ MOKS

In Zusammenarbeit mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen

19:30

– 22:00

Theater am Goetheplatz

Tosca

szenisch-musikalische einführung Karten unter zum Konzert Sinfonie mit Solisten Tel 0421 . 321919 Puccini // Heil / nemirova

MUSIKTHeaTeR

Mit: Patricia andress, Christian-andreas engelhardt, Hyung-Jin Kim, Loren Lang,

Zoltán Melkovics, Luis Olivares Sandoval, allan Parkes, Daniel Ratchev Chor und Kinderchor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker

Preise B (ab 27 € / 10 €)


19:30

einführung

20:00

Kleines Haus

Der perfekte Mensch

Giesche // Giesche

VB ZB Donnerstag, Preise G (ab 18 € / 9 €)

Greig // Kunze

Preise Moks

Theaterführung

Hinter die Kulissen und auf die Bühnen

Treffpunkt Kassenhalle. 5 €

Woyzeck

Büchner / Waits / Brennan / Wilson // Schumacher

VB Freitag VB ZB Donnerstag Preise C (ab 18 € / 10 €)

Bureau B Label nacht mit andreas Dorau, Pyrolator und Superdefekt DJ-Set

15 € ab 23 Uhr 5 € Für Besucher von Woyzeck ist der eintritt ab 23 Uhr frei!

SCHaUSPIeL

Freitag, 24. Mai

10:30

– 12:00

Moks

Gelber Mond / 15+ MOKS

16:00 19:00

einführung

19:30

– 21:00

Theater am Goetheplatz

21:00

Kleines Haus

SCHaUSPIeL

Statt Theater Disco Special


Samstag, 25. Mai 19:00

einführung

19:30

Theater am Goetheplatz

19:00

– 22:00

20:00

– 21:30

Kleines Haus

Così fan tutte

Mozart // Heil / Chétouane

VB Wochenende Preise a (ab 29 € / 10 €)

Mann / von Düffel // Schumacher

Preise F (ab 19 € / 9 €)

Greig // Kunze

10 € / 7 €

MUSIKTHeaTeR

Besetzung wie am 19. Mai

Buddenbrooks SCHaUSPIeL

Moks

Gelber Mond / 15+ MOKS

Sonntag, 26. Mai

11:30

Theater am Goetheplatz (Foyer)

Kammermusik am Sonntagmorgen

Werke des Barocks und Frühbarocks u. a. von Telemann und Biber

10 € für Kinder unter 14 Jahren ist der eintritt frei!

11:30

2012

Frühstücke

Die kommenden Premieren vorgestellt: Die Räuber und War da was?

eintritt frei!

15:00

einführung

15:30

Theater am Goetheplatz

Der Freischütz

Weber // Heil / Baumgarten

Preise B (ab 27 € / 10 €)

– 18:15

MUSIKTHeaTeR

Mit: Patricia andress, anne auch, Heiko Börner, Lusine Ghazaryan, Christoph Heinrich,

Ute Korthen, astrid Kunert, Loren Lang, Steffi Lehmann, Jörg Sändig, Daniel Wynarski Chor und extrachor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker


18:30

– 21:30

Kleines Haus

Buddenbrooks

Mann / von Düffel // Schumacher

Preise G (ab 18 € / 9 €)

Greig // Kunze

Preise Moks

Puccini // Heil / nemirova

20 € auf allen Plätzen

SCHaUSPIeL

Montag, 27. Mai

10:30

– 12:00

19:30

– 22:00

Moks

Gelber Mond / 15+ MOKS

Theater am Goetheplatz

Blauer Montag: Tosca MUSIKTHeaTeR

Mit: Christian-andreas engelhardt, Hyung-Jin Kim, Loren Lang, Zoltán Melkovics, Luis

Olivares Sandoval, allan Parkes, Daniel Ratchev, nadja Stefanoff Chor und Kinderchor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker

Dienstag, 28. Mai

10:30

– 12:00

20:00

Moks

Gelber Mond / 15+

Greig // Kunze

Preise Moks

Hübners Zeitgenossen IV

Rainer Mammen (Kritiker) im Gespräch

5€

Gelber Mond / 15+

Greig // Kunze

Preise Moks

MOKS

2012

Mittwoch, 29. Mai

10:30

– 12:00

Moks

MOKS


Donnerstag, 30. Mai 19:00

einführung

19:30

– 22:15

Theater am Goetheplatz

19:30

einführung

20:00

Kleines Haus

20:00

Moks

– 21:30 – 21:30

Der Freischütz

Weber // Heil / Baumgarten

MUSIKTHeaTeR

im anschluss Publikumsgespräch Mit: Patricia andress, Heiko Börner, Christian-andreas engelhardt, Christoph Heinrich, Julia Huntgeburth, Martin Kronthaler, Loren Lang, Steffi Lehmann, anna-Maria Melkovics-Fehér, allan Parkes, Martina Parkes, Geseke Schwedt Chor und extrachor des Theater Bremen. es spielen die Bremer Philharmoniker

Hamlet zum letzten Mal!

Shakespeare // Riemenschneider

Preise G (ab 18 € / 9 €)

Greig // Kunze

10 € / 7 €

Greig // Kunze

Preise Moks

Mozart // Heil / Chétouane

Freitag Goe Preise a (ab 29 € / 10 €)

SCHaUSPIeL

Gelber Mond / 15+

Donnerstag Goe VB Donnerstag Preise B (ab 27 € / 10 €)

MOKS

Freitag, 31. Mai

10:30

– 12:00

Moks

Gelber Mond / 15+ MOKS

19:00

einführung

19:30

Theater am Goetheplatz

Così fan tutte MUSIKTHeaTeR

Besetzung wie am 19. Mai


20:00

Kleines Haus Premiere

War da was? Die Hübner Jahre

von Gernot Grünewald

SCHaUSPIeL

im anschluss Premierenfeier Regie: Gernot Grünewald Ausstattung: Michael Köpke Musik: Daniel Sapir Video: Jonas Plümke Dramaturgie: Viktorie Knotková Mit: Cornelia Dörr, Peter Fasching, Guido Gallmann, Lisa Guth, Susanne Schrader

Premierenanrecht Kleines Haus Preise e (ab 22 € / 9 €)

Samstag, 1. Juni

19:30

Theater am Goetheplatz Premiere

Die Räuber

von Friedrich Schiller

SCHaUSPIeL

im anschluss Premierenfeier Regie: Felix Rothenhäusler Bühne: evi Bauer Kostüme: anja Sohre Musik: Matthias Krieg Dramaturgie: Tarun Kade Mit: Martin Baum, Claudius Franz, nadine Geyersbach, Paul Matzke, Robin Sondermann, Matthieu Svetchine, alexander Swoboda

Premierenanrecht Goe Preise C (ab 18 € / 10 €)


5/2013

preise

PReISKaTeGORIen THeaTeR aM GOeTHePLaTZ V

IV

III

II

I

A: Musiktheater Freitag/Samstag

29,–

38,–

45,–

50,–

55,–

B: Musiktheater Sonntag – Donnerstag

27,–

35,–

41,–

44,–

48,–

C: Schauspiel/Tanz Premiere und Freitag/Samstag

18,–

21,–

27,–

32,–

36,–

D: Schauspiel/Tanz Sonntag – Donnerstag

18,–

20,–

25,–

30,–

34,–

P: Musiktheater Premiere

33,–

41,–

48,–

56,–

62,–

Schüler/innen und Studierende: 10,– Gilt im Vorverkauf ab Platzgruppe III sowie am Tag der Vorstellung auf allen Plätzen. Im Vorverkauf sind die Karten der Platzgruppen I und II mit 50% ermäßigung erhältlich.

DeR BLaUe MOnTaG

20 € auf allen Plätzen! VVK ab erscheinen des Monatsheftes Die Theaterkasse öffnet im Theater am Goetheplatz eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, in den anderen Spielstätten 30 Minuten zuvor. Wir bitten zu beachten, dass nach Vorstellungsbeginn kein einlass mehr möglich ist. aufgrund von Sanierungs- und Umbaumaßnahmen stehen im Parkhaus Ostertor / Kulturmeile bis Oktober 2013 weniger Parkplätze zur Verfügung. Weichen Sie ersatzweise in das Parkhaus Violenstraße an der Glocke aus.

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PReISKaTeGORIen KLeIneS HaUS III

II

I

E: Schauspiel/Tanz Premiere

22,–

29,–

36,–

F: Schauspiel/Tanz Freitag/Samstag

19,–

23,–

27,–

G: Schauspiel/Tanz Sonntag – Donnerstag

18,–

21,–

24,–

Schüler/innen und Studierende: 9,– Gilt im Vorverkauf ab Platzgruppe III sowie am Tag der Vorstellung auf allen Plätzen. Im Vorverkauf sind die Karten der Platzgruppen I und II mit 50% ermäßigung erhältlich.

MOKS / BRaUHaUSKeLLeR

Moks / Brauhauskeller: 10 € (erw.) / 7 € (erm.) Die Vormittagsvorstellungen vom Moks sind für Bremer und Bremerhavener Schulklassen kostenlos! Karten können spätestens am letzten Werktag vor dem Vorstellungstermin gegen eine Gebühr von 5 € pro Karte umgetauscht werden. auszahlungen werden nicht vorgenommen. In den Kartenpreisen (ausgenommen Moks) sind altersversorgungsabgabe, VBn-anteil (Verkehrsverbund Bremen/niedersachsen) und Theatereuro (insgesamt 2,10 €) enthalten. Für die dafür vorgesehenen Vorstellungen erhalten arbeitslose, Freiwilligendienstleistende und Schwerbehinderte ab 70% Mde (ausgen. Moks) 50% ermäßigung (ohne altersversorgungsabgabe, VBn-anteil und Theatereuro). es besteht die Möglichkeit, eintrittskarten bis zu 14 Tagen zu reservieren, die Reservierungsfrist endet 8 Tage vor der Veranstaltung. abweichungen bei den eintrittspreisen an bestimmten Tagen sind möglich. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

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neue Abos ab der Spielzeit 2013/2014 Dass wir Sie mit unserem Spielplan immer wieder auf's Neue begeistern und überraschen wollen, ist selbstverständlich. Auch dass wir Sie jederzeit und auf jede erdenkliche Art herzlich willkommen heißen, ist hoffentlich spürbar. Für die kommende Spielzeit haben wir uns darüber hinaus vorgenommen, die bestehenden Abonnements zu verändern, um auf die Wünsche unserer treuesten Zuschauer zu reagieren und natürlich auch, um neue AbonnentInnen dazu zu gewinnen. Das Ziel ist, die Abonnements noch weiter zu vereinfachen und zu flexibilisieren. Sie sollen unter den unterschiedlichen Möglichkeiten die für Sie günstigste und angenehmste sofort herausfiltern können, um schließlich Ihren Theaterbesuch problemlos zu organisieren. Im Spielzeitheft für die kommende Saison, das wir Ende April veröffentlichen, werden Sie sehen, wie wir genau dafür gesorgt haben. Freuen Sie sich mit uns auf die kommende Spielzeit und bleiben oder werden Sie ein Teil des Theater Bremen! Nicht nur die Akteure auf und hinter der Bühne prägen das Theater – auch Sie tun es. Abonnementbüro des Theater Bremen Di – Fr: 14 – 18 Uhr, Sa: 11 – 14 Uhr Goetheplatz 1-3, 28203 Bremen / abo@theaterbremen.de Tel 0421 . 3653 - 344 (Di – Fr: 14 – 18 Uhr)

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5/2013

fÖrderer und sponsoren Conrad Naber Stiftung

Die Kooperation mit Gintersdorfer/Klaßen wird gefördert im Fonds Doppelpass der

Symptom Tanz wird gefördert von TanZFOnDS PaRTneR – eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes

Karin Kari n un und d Uw Uwee Ho Holl llwe weg g

Stiftu St iftung ng

Das Mahagonny-Festival 2013 wird gefördert durch die

medienpartner

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5/2013

kontakt Theater Bremen

Postfach: 10 10 46, 28010 Bremen Goetheplatz 1 – 3, 28203 Bremen Tel 0421 . 3653 - 0 info@theaterbremen.de Theaterkasse Mo – Fr: 11 – 18 Uhr, Sa: 11 – 14 Uhr Tel 0421 . 3653 - 333 oder kasse@theaterbremen.de Abonnementberatung Di – Fr: 14 – 18 Uhr, Sa: 11 – 14 Uhr Tel 0421 . 3653 - 344 (Di – Fr: 14 – 18 Uhr) abo@theaterbremen.de Für Schulen und Gruppen Mo – Do: 9 – 16 Uhr, Fr: 9 – 15 Uhr Tel 0421 . 3653 - 340 oder besucherservice@theaterbremen.de Mokskarten für Vormittagsvorstellungen für Bremer Schulen Tel 0421 . 3653 - 345 oder mokskarten@theaterbremen.de Impressum Herausgeber Theater Bremen GmbH Geschäftsführung Prof. Michael

Börgerding (Generalintendant), Michael Helmbold (Kaufmännischer ­Geschäftsführer) Redaktion Benjamin von Blomberg Gestaltung ErlerSkibbeTönsmann, Tim Feßner Druck BerlinDruck Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

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