2019_Nr_06_Wohnverhaeltnisse_Mieten

Staatskanzlei Dienststelle für Statistik

Wie Thurgauerinnen und Thurgauer wohnen Wohnverhältnisse und Bestandesmieten (Ergebnisse der Strukturerhebungen im Rahmen der Volkszählung)

Statistische Mitteilung 6/2019

Statistische Mitteilung 6 /2019

Jeder dritte Haushalt lebt in einem Einfamilienhaus Jede Thurgauerin und jeder Thurgauer lebt im Schnitt auf 50 m 2 Wohnfläche. Seit einigen Jahren zeichnet sich ein Trend zu kleineren Wohnungen ab. Ein Drittel aller Thurgauer Haushalte wohnt in einem Einfamilienhaus, davon viele Familien.

Heute gibt es 16'000 Einfamilienhäuser mehr als 1990. In jüngster Vergangenheit hat sich ihr Anteil am gesamten Wohngebäudebestand jedoch nicht weiter erhöht. Deutlich zugelegt hat demgegenüber der Bau von Mehrfamilienhäusern.

Einfamilienhaus als Familienheim Jeder dritte Thurgauer Haushalt wohnt in einem „klassischen“ Einfamilienhaus1. Über‑ durchschnittlich oft ist dies bei Familien, aber auch Paaren ohne Kinder, der Fall.

In zwei Drittel der Haushalte leben nur eine oder zwei Personen Kleine Haushalte überwiegen. So wohnen in zwei Drittel der Thurgauer Haushalte nur eine oder zwei Personen. In den letzten Jahrzehnten ist ein starker Trend hin zu Einoder Zweipersonenhaushalten zu beobachten.

Im Schnitt leben 2,3 Personen in einer Woh1 Reine Wohngebäude ohne Nebennutzung. Nicht dazu gehören z. B. Bauernhäuser oder Schulhäuser mit Abwartswohnung.

Immer mehr Ein- und Zweipersonenhaushalte Privathaushalte nach Haushaltsgrösse Kanton Thurgau, Anteile in %

nung. Oftmals alleine leben junge Erwachsene und Rentner.

Kleinere Wohnungen wieder im Trend Nachdem die durchschnittliche Wohnfläche bis vor wenigen Jahren stetig gestiegen war, ist wieder ein Trend hin zu kleineren Wohnungen zu beobachten. So beträgt die Wohnfläche bei den heute gebauten Wohnungen im Schnitt 115 m2. Bei den in den Jahren 2001 bis 2010 entstandenen Wohnungen sind es 150 m 2.

Die durchschnittliche Grösse einer 4-Zimmerwohnung schrumpfte in diesem Zeitraum von 131 m2 auf 121 m2.

Durchschnittlich rund 50 m 2 Wohnfläche pro Bewohner Jede Thurgauerin und jeder Thurgauer hat im Schnitt rund 50 m2 Wohnfläche zur Verfügung.

Diese nimmt mit der Haushaltsgrösse ab. So leben Einpersonenhaushalte mit rund 90 m2 Wohnfläche auf sehr grossem Fuss.

Familien leben oft in einem Einfamilienhaus Von Haushalten mit ... leben ... % in einem Einfamilienhaus, Kanton Thurgau, 2017 50 % 40

2017 2010

33

35

13

13

32

34

13

14 8

6

Alle Haushalte: 32 %

30 47

20

45 36

1990

28

32

1970 17

28

0 20 1 Person 4 Personen

15 19

16

17

40 60 2 Personen 5+ Personen

9

0

20 80 100 % 3 Personen

Datenquelle: Bundesamt für Statistik, Eidg. Volkszählung, STATPOP

Trend hin zu Mehrfamilienhäusern Neu erstellte Wohnungen nach Gebäudetypen Kanton Thurgau, in Anzahl Wohnungen 1600 1400 1200

10

2 Erw.

Trend zu kleineren Wohnungen Durchschnittliche Wohnfläche der Wohnungen nach Anzahl Zimmern und Bauperiode Kanton Thurgau, 2017, in m2 150 Gesamter Wohnungsbestand

2005

2016

Datenquelle: BundesamtfürfürStatistik, Statistik, Bau- und Wohnbaustatistik Quelle: Bundesamt Bau- und Wohnbaustatistik

60

Alle Haushalte: 51 m2

50 77

68 52 36

10 0

0 2010

80 70

20

in Einfamilienhäusern

2000

Im Schnitt rund 50 m 2 Wohnraum Durchschnittliche Wohnfläche pro Bewohner nach Altersklassen der Haushaltsmitglieder Kanton Thurgau, 2017, in m2

30

50

in übrigen Gebäuden

Im Kanton Thurgau gibt es rund 65‘000 Gebäude mit Wohnnutzung. Über 60 % davon sind Einfamilienhäuser, je rund ein Fünftel Mehrfamilienhäuser und Gebäude mit Mischnutzung (z. B. Bauernhaus, Schulhaus mit Abwartwohnung…).

Die Gebäudestruktur ist von Gemeinde zu Gemeinde stark verschieden. In 11 der 80 Thurgauer Gemeinden sind mehr als 70 % der Wohngebäude Einfamilienhäuser, in Wilen, Gachnang, Wängi und Stettfurt sind es sogar 75 % oder mehr.

Einen hohen Anteil an Mehrfamilienhäusern weisen in erster Linie Städte und deren Umland auf. In Gottlieben, Rickenbach, Kreuzlingen, Arbon und Horn ist rund jedes dritte Gebäude mit Wohnnutzung ein Mehrfamilienhaus.

In landwirtschaftlich geprägten Gemeinden gibt es einen hohen Anteil an Gebäuden mit Mischnutzung. So gehören in den Gemeinden Hohentannen, Raperswilen, Wäldi, AmlikonBissegg, Wäldi und Schönholzerswilen je‑ weils mehr als ein Drittel der Wohngebäude zu dieser Kategorie.

40

4-Zimmerwohnungen 3-Zimmerwohnungen

400

Unterschiedliche Gebäudestruktur in den Gemeinden

1 Erw.

in Mehrfamilienhäusern

600

2

2 Erw. mit Kindern

100

800

0 1995

mind. 3 Erw.

Datenquelle: Bundesamt für Statistik, Gebäude- und Wohnungsstatistik

1000

200

15

Rentner, die noch im eigenen Haushalt leben, wohnen im Schnitt auf 77 m2 pro Person. Ein Grund für den überdurchschnittlichen Flächenverbrauch ist der hohe Anteil an Ein- und Zweipersonenhaushalten, verbunden mit einem oft hohen Wohnstandard.

Bis 1945

1946 bis 1970

1971 bis 2000

2001 bis 2010

2011 bis 2015

2016 und 2017

Datenquelle: Bundesamt für Statistik, Gebäude- und Wohnungsstatistik

älter als 64

zwischen 25 und 64

jünger als zw. 25 und 64 25 + mind. 1 P.< 25

P. = Person Datenquelle: Bundesamt für Statistik, Gebäude- und Wohnungsstatistik

Wohnverhältnisse, Miete

Wohneigentumsquote stagniert seit einigen Jahren Der Anteil Wohneigentümer ist in den vergangenen Jahren in etwa stabil geblieben. Im Vergleich zu den 1970er- bis 1990er-Jahren besitzen heute jedoch deutlich mehr Thurgauer Haushalte Wohneigentum. Schweizer sind eher Wohneigentümer als Ausländer, ältere Personen eher als jüngere, Paarhaushalte mit Kindern eher als Singles oder Alleinerziehende, Dorfbewohner eher als Städter.

5151

37

10

2010

51

37

9

2000

55

37

7

1990

59

36

2

Je nachdem, ob ein Bezirk ländlich oder eher städtisch geprägt ist, variiert die Wohneigentumsquote. Am höchsten ist sie im Bezirk Münchwilen mit 55 %, am tiefsten in den BezirVertrauensintervall (95 %) ken Kreuzlingen mit 43 % und Arbon mit 42 %.

Münchwilener und Aadorfer sind häufig Wohneigentümer Der Anteil Wohneigentümer unterscheidet sich Mehrheit der Paar- undGemeinden stark. in den Die 10 grössten Thurgauer Familienhaushalte lebt im Eigenheim

Wohneigentumsquote Die Mehrheit der Familiennach lebt im Eigenheim Haushaltstyp Wohneigentumsquote nach Haushaltstyp Kanton Thurgau, 2010/2012, in % Kanton Thurgau, 2015/2017, in %

38

0 20 40 60 80 100 % Mieter (inkl. GenossenHauseigentümer schafter) Stockwerkeigentümer Andere Situation Datenquelle: Bundesamt für Statistik, Eidg. Volkszählung und Strukturerhebung

Am meisten Wohneigentümer im Bezirk Münchwilen Wohneigentumsquote nach Bezirken Kanton Thurgau, 2015/2017, in % 60 50 40

60

7

40 20 10 0

15

Paare mit Kind(ern)

31

20

44

10

10

19

0

EinelternPaare Einpersonenhaushalte ohne Kinder haushalte

Hauseigentümer

11

7

9 13

11

30

31

30

7 54

70 %

Datenquelle: Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung

70

30 56

30 40 50 60 0 statistischer Unsicherheitsbereich

80

50

1970

Münchwilen Aadorf Sirnach Bischofszell Amriswil Romanshorn Weinfelden Frauenfeld Arbon Kreuzlingen

Im Bezirk Münchwilen sind mehr als die Hälfte Eigenheimbesitzer

Arbon

2017

Viele Eigenheimbesitzer in den Gemeinden Münchwilen und Aadorf Wohneigentumsquote in den 10 grössten Gemeinden, Kanton Thurgau, 2015/2017, in %

Kreuzlingen

Stockwerkeigentum wird immer beliebter Bewohnte Wohnungen nach Bewohnertyp Kanton Thurgau, Anteile in %

Erwachsene, Singlehaushalte, Alleinerziehende und in Städten lebende Personen.

- Hausbesitzer sind häufig Schweizer, Senioren, Paare mit Kindern oder in ländlichen Gebieten lebende Personen.

- Stockwerkeigentum ist bei Paaren ohne Kinder und bei Senioren beliebt.

Stockwerkeigentümer

Datenquelle: Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung

44

42

41

Frauenfeld

Sowohl der Anteil Hauseigentümer als auch jener der Stockwerkeigentümer hat sich seit 2010 kaum vergrössert. Über einen längeren Zeitraum betrachtet hat das Wohneigentum klar an Bedeutung gewonnen. 1970 waren erst 39 % der Thurgauer Haushalte Wohneigentümer. Bis zum Jahr 2000 stieg die Wohneigentumsquote auf 43 %, bis 2017 auf 47 %. Während der Anteil Hauseigentümer über die Jahre recht konstant blieb, hat das Stockwerkeigentum deutlich an Bedeutung gewonnen. So lebten 1990 nur gerade gut 2 % der Haushalte in einer Eigentumswohnung, heute sind es 10 %. Absolut hat sich die Anzahl Haushalte mit Stockwerkeigentum seit 1990

Wer lebt wo?

-H äufig zur Miete wohnen Ausländer, junge

In den Gemeinden Münchwilen und Aadorf sind über 55 % der Haushalte Wohneigentümer.

Deutlich weniger Wohneigentümer gibt es in den grösseren, schon über Jahrzehnten städtisch geprägten Gemeinden Kreuzlingen, Arbon, Frauenfeld, Weinfelden und Romanshorn.

Weinfelden

Wohneigentumsquote bleibt stabil

von knapp 2‘000 auf rund 12‘000 versechsfacht.

Münchwilen

47 % der Thurgauer Haushalte sind Wohneigentümer. Davon lebt der grösste Teil in einem Haus (37 % aller Haushalte). Weitere 10 % sind Stockwerkeigentümer. Rund die Hälfte der Haushalte im Thurgau lebt zur Miete.

Hauseigentümer

Stockwerkeigentümer

Datenquelle: Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung

Im Mittel 1'337 Franken Miete für eine 4-Zimmerwohnung Durchschnittlich bezahlten Thurgauer Haushalte im Jahr 2017 für eine 4-Zimmerwohnung 1'337 Franken Miete im Monat. In den letzten Jahren sind die monatlichen Mietpreise – nach dem Anstieg in den 2000er-Jahren – ziemlich konstant geblieben. Am höchsten sind die Durchschnittsmieten im Bezirk Kreuzlingen, wo es jedoch auch viele Neubauten gibt.

Thurgauer Haushalte bezahlten 2017 im Durchschnitt 1‘213 Franken Monatsmiete (NettoMietzins). Für eine 4-Zimmerwohnung – der im Thurgau am häufigsten vorkommenden Wohnungsgrösse – liegt der monatliche Mietpreis im Mittel bei 1‘337 Franken. In den letzten Jahren sind die Mietpreise nach dem Anstieg in den 2000er-Jahren in etwa konstant geblieben.

Kaum jemand zahlt mehr als 2‘000 Franken für eine 4-Zimmerwohnung

Miete für seine 4-Zimmerwohnung.

7 von 10 Thurgauer Haushalten bezahlen für ihre 4-Zimmerwohnung weniger als 1‘500 Franken Miete. Für ein weiteres Viertel betragen die monatlichen Mietkosten zwischen 1‘500 und 2‘000 Franken. Nur rund jeder zwanzigste Thurgauer Haushalt zahlt mehr als 2‘000 Franken

Im Bezirk Arbon wohnt man am günstigsten Wer im Bezirk Kreuzlingen wohnt, bezahlt im Schnitt die höchste Wohnungsmiete. Für eine 4-Zimmerwohnung sind dies monatlich 1‘410 Franken. Am günstigsten ist die Monatsmiete 3

Statistische Mitteilung 6 /2019

2017

Aadorf Kreuzlingen Frauenfeld Münchwilen Sirnach Weinfelden Romanshorn Amriswil Arbon Bischofszell 0 1000 1100 1200 1300 1400 1500 statistischer Unsicherheitsbereich

1500 1000 500 0

Alle

3

4

5

Datenquelle: Bundesamt für Statistik, Eidg. Volkszählung und Strukturerhebung

Datenquelle: Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung

Im Bezirk Kreuzlingen sind die Durchschnittsmieten vergleichsweise hoch Durchschnittlicher monatlicher Netto-Mietpreis für eine 4-Zimmerwohnung nach Bezirken Kanton Thurgau, 2015/2017, in Franken 1500 1200 900 600 300 0

Arbon

2010

2000

2000

Günstige Wohnungsmieten in Bischofszell und Arbon Durchschnittlicher monatlicher Netto-Mietpreis einer 4-Zimmerwohnung in den 10 grössten Gemeinden, Kanton Thurgau, 2015/2017, in Franken

Die hier aufgeführten Mietpreise sind Bestandesmieten. Im Gegensatz zu den Angebotsmieten schliessen sie also auch bestehende Mietverhältnisse ein.

Bei den Angaben handelt es sich jeweils um den monatlichen Netto-Mietzins (ohne Neben- und Heizkosten) der Mieter-/Genossenschaftswohnung oder des Hauses.

Weinfelden

Mietpreise seit 2010 in etwa konstant Durchschnittlicher monatlicher Netto-Mietpreis nach Zimmerzahl der Wohnung Kanton Thurgau, in Franken

Bestandesmieten

Münchwilen

Zwischen städtischen und ländlichen Gebieten unterscheidet sich das Mietpreisniveau nicht wesentlich. Sowohl in den 6 Thurgauer Städten

grössten Thurgauer Gemeinden zugenommen.

Mit Abstand am stärksten war die Zunahme in Kreuzlingen mit rund 40 %, am geringsten in Münchwilen mit etwa 15 %.

Frauenfeld

Günstige Mieten in Bischofszell und Arbon

als auch auf dem Land veränderten sich die monatlichen Mieten in den letzten 5 Jahren kaum.

Beträchtliche Unterschiede gibt es jedoch zwischen den 10 grössten Thurgauer Gemeinden. In den Gemeinden Bischofszell und Arbon bekommt man eine 4-Zimmerwohnung im Schnitt bereits für unter 1‘200 Franken im Monat. Deutlich teurer ist diese in den Gemeinden Aadorf, Kreuzlingen und Frauenfeld. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass sowohl Bischofszell als auch Arbon mit 13 % bzw. 14 % einen tiefen Anteil an Neubauten haben (erbaut nach dem Jahr 2000).

Seit dem Jahr 2000 hat der monatliche Mietpreis einer 4-Zimmerwohnung in jeder der zehn

Kreuzlingen

für eine 4-Zimmerwohnung im Bezirk Arbon (1‘248 Franken). Dabei ist zu beachten, dass es im Bezirk Kreuzlingen deutlich mehr neue Wohnungen gibt als im Bezirk Arbon. So sind 22 % der Gebäude mit Wohnnutzung im Bezirk Kreuzlingen nach dem Jahr 2000 entstanden.

Im Bezirk Arbon liegt dieser Anteil bei 17 %.

Die Mietpreise haben sich in allen Bezirken in den letzten 5 Jahren kaum verändert.

Datenquelle: Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung

Knapp 80 % der Thurgauer Mieterhaushalte zahlen weniger als 1‘500 Franken Wohnungsmiete Mieterhaushalte nach Zimmerzahl und monatlichem Netto-Mietpreis der Wohnung, Kanton Thurgau, 2015/2017, Anteile in % Alle Wohnungen

3-Zimmerwohnungen

unter 1'000

35

unter 1'000

1'000 bis 1'499

42

1'000 bis 1'499

38 47

4-Zimmerwohnungen unter 1'000 1'000 bis 1'499

1'500 bis 1‘999 14

1'500 bis 1‘999

2'000 bis 2'499

2'000 bis 2'499

2'000 bis 2'499

2'500 oder mehr

2'500 oder mehr

2'500 oder mehr

1'500 bis 1‘999

18

0 10 20 30 40 50 60 %

0 10 20 30 40 50 60%

20

5-Zimmerwohnungen unter 1'000 9

50 24

1'000 bis 1'499

36

1'500 bis 1‘999

37

2'000 bis 2'499 12 2'500 oder mehr 0 10 20 30 40 50 60%

0 10 20 30 40 50 60%

Lesebeispiel (anhand der Grafik ganz rechts): 9 % der Thurgauer Haushalte, die in einer gemieteten 5-Zimmerwohnung leben, bezahlen eine Nettomiete von unter 1'000 CHF pro Monat.

Datenquelle: Bundesamt für Statistik, Strukturerhebung

Das Vertrauensintervall gibt den Bereich an, in dem sich der aus der Stichprobenerhebung geschätzte, wahre Wert für die Gesamtbevölkerung mit 95 %iger Wahrscheinlichkeit befindet.

Daten zu dieser Publikation Daten, Erläuterungen zu den Erhebungen und weitere Informationen finden Sie unter: www.statistik.tg.ch  «Bauen und Wohnen»

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Herausgeber Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau Grabenstrasse 8, 8510 Frauenfeld Telefon 058 345 53 60

statistik.sk@tg.ch, www.statistik.tg.ch

Autor Manuel Huber Telefon 058 345 53 64, manuel.huber@tg.ch Gestaltung Andrea Greger Titelbild Donald Kaden

Die Dienststelle für Statistik ist Partner von thurgauwissenschaft.

Diese Ausgabe wurde im Juli 2019 abgeschlossen.