Tennis in Wien 2019

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O N T O UR R

Janis Graski

nach bludenz

„Das war eine Zehn-Stunden-Fahrt rt mit dem Auto, mit einem kleinen Umweg weg über Deutschland. Gott sei Dank waren aren zwei Tage Pause zwischen der Ankunft nft und dem ersten Match. Da unmittelbar bar danach gleich die Staatsmeisterschaften ten in Dornbirn waren, hat sich dieser Auf-wand schon gelohnt.“

Noah Grossmann Vorname Nachname

nach griechenland

„Es war kein Tur Turnier, sondern Urlaub. Besonwar es aber trotzdem, weil ich da endlich ders wa einmal auf Rasen spielen konnte. Wimbledon wäre für mich der größte Traum, weil es mir einfach taugt, wie dort gespielt wird. Rasen ist ein cooler Belag.“

© Freepik.com; GEPA Pictures; Gerry Frank Photography

nach frankreich

„Meine weiteste Turnierreise? Das müsste Orly gewesen sein. Ein Direktflug! Komplett problemlos! Ich hab‘ bis jetzt überhaupt immer Glück gehabt. Noch nie ist ein Gepäckstück verloren gegangen. Auf meinen Tennisrucksack passe ich ohnehin immer ganz besonders auf und nehme ihn als Handgepäck mit ins Flugzeug.“

Timothy Bezar

nach japan

„Ich bin oft viel und weit unterwegs. Deshalb ist es ganz normal, dass mir immer wieder die unglaublichsten Dinge passieren. 2019 etwa in Osaka - da hat der Turniershuttle vom Flughafen zur Anlage - nach einem 18 Stunden-Flug - mit öffentlichen Verkehrsmitteln und mit Fähre insgesamt sechs Stunden gebraucht!“

Nico Langmann

TENNIS IN WIEN

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