Magazin 2012 by te gra

Wohnen & Wohlfühlen r . . . in Re gensbu

Ausgabe 01/2012 kostenlos

Wohnungssanierung

bemustert in zwei Stunden

DachgeschoSSausbau

zusätzlich RAUM schaffen

WellnessDusche

Ebenerdiges Duschvergnügen

TECHNIKON

Haustechnik verständlich erklärt

Clever gespart

durch Energieeinsparung

Kundenmagazin

TEGRA Gebäudemanagement

Renovierung mit Tegra 4 - 7

i n h a l t

Wellness-Dusche 9

Wohnungssanierung mit TEGRA Bemustert in zwei Stunden................................... 4 - 5 Dachgeschoßausbau............................................. 6 - 7 Ihre Nasszelle wird zur Wellness-Dusche..................... 9 Gute Luft und engergiesparende Wärme Technische Lösungen im Gastrobereich.............. 10 - 11 Technikon

Heizungscheck 18

ur Luft- und Klimatechnik Nur Luft- und Klimatechnik ber dafür richtig. Aber dafür richtig. www.felderer.de www.felderer.de

Energiekonzept "an den Papstwiesen"...................... 13 HAUS-Check........................................................ 15 - 16 Hydraulischer Abgleich....................................... 16 - 17 Fit durch die nächste Saison, Wartung...................... 18 Kontrollierte Wohnraumlüftung................................ 19 Sonnige Aussichten für die Heizung.......................... 20 Intelligente Heizungsregelung................................... 22 Die neue Trinkwasserverordnung.............................. 23 Gebäuderundumbetreuung ............................ 24 - 25 Individuelle Badsanierung .............................. 26 - 27

Sie lesen die zweite Ausgabe unseres Kundenmagazins. Wohnen & Wohlfühlen informiert Sie über Themen rund um Ihr Gebäude. Lesen Sie unsere Artikel und erfahren Sie Aktuelles über die Themen: Energie sparen, Badgestaltung, Trinkwasserhygiene und Förder- und Finanzierungsprogramme. Über uns können Sie alle im Magazin beschriebenen Leistungen beziehen. Wir sind für Sie ein Ansprechpartner rund um Ihre Immobilie. Wir kümmern uns um Ihre Haustechnik, vermitteln Ihnen Gärtner, Handwerker, Reinigungskräfte oder organisieren Ihre Renovierung – und das alles aus einer Hand.

v o r w o r t

Liebe Leserinnen und Leser,

Blättern Sie durch unser Magazin und informieren Sie sich über Ihre geplante Maßnahme. Sie haben Ihr Thema nicht gefunden? Gerne nehmen wir Ihr gewünschtes Thema in unserem nächsten Kundenmagazin auf. Schreiben Sie Ihre Themenwünsche, Anregungen und Kritikpunkte an unsere Emailadresse: info@tegra.org Sie möchten sofort beraten werden? Mit Freude vereinbaren wir mit Ihnen umgehend ein Beratungsgespräch. Rufen Sie unter 09 41 / 46 21 67 94 bei uns an. Und nun viel Spaß beim Lesen! Ihre

Marion Hiller

Herausgeber:

TEGRA Gebäudemanagement GmbH & Co. KG Prinz-Ludwig-Str. 17 93055 Regensburg Tel.: 0941-46 21 67-94, Fax: 0941-46 21 67 -95 info@tegra.org, www.tegra-haustechnik.de

Geschäftsführerin: Steuernummer: V. i. S. d. P. : Anzeigenleitung: Graphische Realisierung: Auflage: Fotonachweis:

Marion Hiller 244/17801908 Marion Hiller Marion Hiller © antrieb360 Crossmedia UG (haftungsbeschränkt) 12000 AXOR/Hansgrohe, DIANA Bad, fotolia, VIGOUR TEGRA Gebäudemanagement

in Kooperation mit antrieb360 Crossmedia UG (haftungsbeschränkt) Druck: KASTNER AG - das medienhaus Schlosshof 2-6 85283 Wolnzach

Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz sorgfältiger Prüfung durch die Redaktion vom Herausgeber nicht übernommen werden. Kein Teil dieser Publikation darf ohne ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers in irgendeiner Form verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Für unverlangt eingereichte Manuskripte wird keine Haftung übernommen.

Renovierung mit TEGRA

Wohnungssanierung Sanierung Schiller

Familie Schiller besitzt in Bad Abbach eine 100 m2 Eigentumswohnung. Vor der Neuvermietung sollte die Wohnung saniert werden. Familie Schiller suchte ein Unternehmen, das die gesamte Sanierung mit allen Gewerken übernahm. Mit der TEGRA Gebäudemanagement GmbH & Co. KG konnte ein Ansprechpartner gefunden werden, der die Familie von der Bemusterung bis hin zur Abrechnung begleitete. Die Sanierung umfasste die Erneuerung der Bodenbeläge Laminat und Fliesen, des Bades und die Malerarbeiten und kostete gesamt um die 13.000 Euro. Frau Schiller, aus welchem Anlass wurde die Wohnung saniert? Meine Schwiegermutter lebte jahrelang in dieser Wohnung und kam ins Altersheim. Nach dem Auszug und der Wohnungsauflösung stellte sich heraus, dass die Wohnung vor der Neuvermietung saniert werden müsste. Warum entschlossen Sie sich die Arbeiten im Paket zu vergeben?

Wir

kümmer n uns

Mein Mann ist beruflich sehr eingespannt und ich bin in der Wohnungssanierung sehr unerfahren. Ich war froh, als ich hörte, dass die TEGRA für mich alle Arbeiten koordiniert und mich auch bei der Auswahl von Fliesen, Bodenbelägen und des Bades fachmännisch beraten konnte. Wie liefen die Bemusterungen ab? Bei der TEGRA befindet sich eine kleine Ausstellung, bei der ich mir alle nötigen Komponenten ansehen konnte. Mit nur einem Termin und nur einem Besuch bei der TEGRA konnten schnell alle Komponenten festgelegt und ausgesucht werden.

Renovierung mit TEGRA

Wie hielt es die Firma TEGRA mit der Kostensicherheit?

Konnten Sie die Wohnung leicht vermieten?

Wir erhielten von der Firma TEGRA ein Komplettangebot. Die Rechnung entsprach dem Ursprungsangebot zuzüglich den vor der Ausführung angezeigten und von mir beauftragten Zusatzleistungen. Die Abrechnungssumme war keine Überraschung für mich und die Arbeiten wurden in der geplanten Zeit ausgeführt.

Die Wohnung konnte ohne Probleme zum gewünschten Mietzins vermietet werden.

Welche Arbeiten wurden ausgeführt? Alle Zimmer wurden gestrichen. Die Bodenbeläge wurden erneuert. Das Badezimmer wurde neu gefliest und die Einrichtungsgegenstände ausgetauscht. Auf Anraten der TEGRA wurde im Bad der zweite Waschtisch aufgelöst und ein Waschmaschinenanschluss montiert. In der Küche, im Esszimmer und im Flur wurde anstatt der Teppichböden Fliesen verlegt und zusätzlich in der Küche der Fliesenspiegel erneuert.

Ihr Fazit? Es ist erstaunlich, was aus der Wohnung geworden ist. Wir erhielten von der Firma TEGRA viele nützliche Tips, die wir gerne umsetzen ließen. Während der gesamten Bauphase mussten wir uns um nichts kümmern. Können Sie die Firma TEGRA weiterempfehlen? Wir können die Firma TEGRA beruhigt weiter empfehlen. Die nächste Sanierung, ich denke hier vor allem an mein Bad zuhause, werden wir wieder mit der Firma TEGRA ausführen. Vielen Dank für das nette Gespräch.

Rundum-Sorglos-Paket

Bemustert in zwei Stunden

Renovierung mit TEGRA

Ausbau Familie Dinauer Um für das neue Familienmitglied ein zusätzliches Zimmer zu schaffen, wurde in das Maisonettschlafzimmer eine Decke eingezogen und die Decke zum Spitzboden durchgebrochen. Durch die neuen Dachfenster konnte ein neuer heller Raum geschaffen werden. Ein zusätzlicher Reiz für die Projektabwicklung war der enge Zeitplan. Um die Familie mit ihren drei kleinen Kindern nicht zu stark zu strapazieren, sollten die Hauptarbeiten in den Pfingstferien erfolgen. Allen voran mussten nach den Pfingstferien die drei Kinderzimmer fertig sein. Um das zu schaffen, wurden Arbeiten, die den Familienablauf nicht beeinträchtigten vorgezogen. Eine Woche vor den Pfingstferien wurden bereits die Dachfenster montiert und die Bodenbeläge im Speicher entfernt. In den Pfingstferien selbst gab ein Handwerker dem anderen die Türklinke. Elektriker, Heizungsbauer, Trockenbauer, Mauerer, Bodenleger, Flieser, Schreiner und Maler wurden so eingetaktet, dass der eine den anderen nicht behinderte.

Am Ende der Pfingstferien konnten der Familie die fertigen Kinderzimmer übergeben werden. In der Woche nach den Pfingstferien mussten noch Restarbeiten im elterlichen Schlafzimmer durchgeführt werden. Das elterliche Schlafzimmer wurde eine Woche nach den Pfingstferien fertig.

Renovierung mit TEGRA

Dachgeschoß-Ausbau

Ausbau Familie Scheuer Um den alten Dachboden nutzen zu können, wurde zwischen die Dachbalken eine Dämmung aufgebracht und die Dachschrägen mit Rigips beplankt. Das alte Speicherfenster wurde durch ein neues, dreifach verglastes Energiesparfenster ersetzt – die Beheizung des Raumes erfolgt über einen neu installierten Heizkörper.

zusätzlich raum schaffen TEGRA Gebäudemanagement

Wir stellen vor Wir führen Wohnraumsanierung aus einer Hand aus! Mit folgenden Partnern realisieren wir Ihren Umbau:

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Aussiger Straße 12 (Konradsiedlung) 93057 Regensburg Telefon (0941) 6 39 79+6 30 43 31 Telefax (0941) 6 56 77 Mobil (0171) 3 16 82 78 Internet: www.schmidt-chr.de e-mail: chr.schmidt1@t-online.de

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TEGRA Gebäudemanagement

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Renovierung mit TEGRA

Wellness-Dusche Ebenerdige Dusche mit Dampfbad

Nach dem Baden wollte unsere Kundin im Schwimmbad eine große ebenerdige Dusche nutzen können. Bisher befand sich neben der Schwimmhalle ein kleines 6 m2 großes Badezimmer – ausgestattet mit einer kleinen 80 x 80 cm Dusche, einer Toilette, einem Bidet und einem Waschbecken mit 60 cm. Der Einstieg in die Dusche war äußerst mühsam. Eine etwa 15 cm hohe Schwelle musste überwunden werden, um in die Dusche zu gelangen.

Eine begehbare Dusche im Vorraum sollte das Duschen nun zum Vergnügen werden lassen. Die neue Dusche erhielt eine beleuchtete Regendusche und die Trockenbauvorsatzschale wurde für das Unterbringen von Ablagen gut genutzt. Den Platz neben der Dusche nutzten wir für die Unterbringung eines Dampfbades. Um dem Kellerraum kein Licht zu nehmen, wurde das Dampfbad komplett mit Glaswänden konstruiert. Im alten kleinen Bad wurde die Dusche demontiert. Der entstandene Platz wurde für eine große Waschtischanlage genutzt. Der wandbreite Spiegel lässt das Bad größer erscheinen.

TEGRA Gebäudemanagement

Appetizer...

f 端r Gas t und Technik

KREUTZER s Restaurant – Attraktion: Holzkohlegrill inmitten des Lokals Für die Gäste ist der Grill die Attraktion, für die Techniker die große Herausforderung. Der Planer und die TEGRA hatten dafür zu sorgen, dass so gut wie keine Gerüche in den Raum gelangen, dass der Rauch vollständig abgezogen wird und die Kleidung der Gäste nicht nach offenem Feuer riecht. Dies funktioniert nur durch ein geregeltes Zusammenspiel der unterschiedlichen Lüftungsanlagen in Küche, Restaurant und des Ablüfters am Grill. Die Regelung sorgt dafür, dass bei jeder Betriebssituation ausgeglichene Luftbilanzen herrschen. Technisches Highlight ist die Küchenlüftung. Ein Wärmerückgewinnungssystem an der Dunstabzugshaube sorgt dafür, dass die Wärme der fettigen Abluft für die Beheizung der Zuluft genutzt werden kann. Dies ist aber nicht der einzige Ort im Restaurant, an dem Energie einspart wird. So wird die Abwärme der Kühlungen für die Beheizung des Warmwassers genutzt. Die TEGRA GmbH & Co. KG installierte die Heizungsbau-, Lüftungs- und Sanitäranlagen.

TEGRA Gebäudemanagement

Technikon

Das Original setzt Maßstäbe. PEWO Energietechnik, Spezialist für Wärmeverteilung in der Nahwärme und Fernwärme, Gebäude- und Industriesystemen, setzt seinen Erfolgskurs fort und liefert eine Rekordzahl an intelligent gesteuerten Wärmeübergabestationen und Trinkwassersystemen. Netze zur dezentralen Wärmeversorgung gewinnen immer mehr an Bedeutung. Durch Biomasse, Solareinspeisung, Holzhackschnitzel oder Blockheizkraftwerke können sich Dorfgemeinschaften, Wohngebiete oder Unternehmen von einem zentralen Punkt aus autark versorgen. Die Wertschöpfung erfolgt in der Region und bietet künftigen Generationen eine sichere und kostengünstige Versorgung. Im Heizhaus bietet PEWO erzeugerunabhängige Wärmeauskopplung unter Einbindung regenerativer Energiequellen zusammen mit

bewährten Schaltungen und Anlagen zur Einbindung von Pufferspeichern an. Davon ausgehend

kann ein Einfamilienhaus bis hin zu öffentlichen Einrichtungen und Industrie mit Wärme für Raumheizung und Trinkwassererwärmung versorgt werden. Mit Übergabestationen in den Objekten, die die ankommende Wärme aus der Heizzentrale intelligent an die Abnehmer verteilen, bietet PEWO ein Gesamtkonzept an. Durch die Möglichkeit der Fernwartung,

Wärmezählerauslesung und Visualisierung wird es weiter vervollständigt. Betreiber können von mobilen Endgeräten jederzeit in Echtzeit auf ihr Netz zugreifen. Der Wärmeabnehmer hat verschiedene Vorteile. Es wird kein Heizkessel und Schornstein benötigt. Hier ergeben sich Kostenersparnisse bei Neubauten und geringere Wartungskosten in bestehenden Gebäuden. Erneuerbare Energien können auf die wirtschaftlichste Weise eingebunden und viele Wärmeabnehmer versorgt werden. Der Platzbedarf und die Betriebskosten bei den Kunden sind minimal, da die Erzeugung entfällt. PEWO nutzt seine jahrelange Erfahrung aus der Fernwärme und hat effiziente Systeme für Nahwärme aus einer Hand entwickelt.

✔ Lösungen für die perfekte Trinkwassererwärmung: zentral oder dezentral, vielfach bewährt, standardisiert, TAB-konform oder individuell ✔ höchste Trinkwasserhygiene: Trinkwarmwasser im Durchflussprinzip ✔ geringe Betriebs- und Investitionskosten: Einbindung erneuerbarer Energien und optimale Auslegung an Gleichzeitigsverhalten ✔ einfache und exakte Verbrauchserfassung: integrierbare Wärme- und Wasserzähler, Fernauslesung/Smart Metering

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Technikon – Haustechnik verständlich erklärt –

Energiekonzept "an den Papstwiesen"

An den Papstwiesen in Regensburg entsteht derzeit ein neues Wohnviertel mit einem sehr innovativen Energiekonzept. In unserem Bauabschnitt werden 24 Reihenhäuser von einer zentralen Doppelkesselanlage mit Energie versorgt. Die Doppelkesselanlage nutzt den regenerativen Brennstoff Pellets. Pellets sind gepresste Holzstopsel, die maschinell gefertigt werden. Diese maschinelle Erzeugung bewirkt, dass die unterschiedlichen Pellets sehr homogene Brennstoffe sind. Anders als bei Hackschnitzel ist das Brennverhalten von Pellets fast identisch.

Pellets nur etwa ein Drittel des Lagervolumens als Hackschnitzel. Interessant wird dieses Energiekonzept vor allem durch die Vorgaben des Erneuerbare-Energien-

Gesetz (EEG). Das EEG fordert, dass bei jedem Neubau 15 % der Energieversorgung durch regenerative Energie bewerkstelligt wird. Pellets zählt als regenerative Energie. So ist dieses Energiekonzept nicht nur aus ökologischer, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht interessant.

Dieses fast identische Brennverhalten schützt die Kesselanlage vor Störungen. Zudem benötigen

ntelligentes weiches Wasser wird Wirklichkeit i-soft: der erste und einzige intelligente, vollautomatische Wasserenthärter – weltweit!

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Gebäudemanagement

Wir gratulieren unserem Mitarbeiter Stefan Kimmel zur bestandenen Meisterprüfung. Herr Kimmel absolvierte die Meisterprüfung als einer der besten seines Jahrgangs und wurde mit dem Meisterpreis der E.ON prämiert. Gemeinsam mit Hans Stark, Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, und dem Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer, Toni Hinterdobler, überreichte Max Binder, Geschäftsführer der E.ON Bayern Vertrieb GmbH, die Meisterpreise, die jeweils mit 1.600 Euro dotiert sind.

Zum 15. Mal zeichnet die E.ON Bayern Vertrieb GmbH zusammen mit der Handwerksammer NiederbayernOberpfalz fünf junge Handwerksmeister aus Ostbayern mit dem Meisterpreis aus. Die Preisträger hatten ihre Meisterprüfung im Installateur- und Heizungsbauer-Handwerk sowie im Elektrotechniker-Handwerk jeweils mit besonders guten Ergebnissen abgeschlossen.

Unter ihnen ist auch Stefan Kimmel aus Obertraubling, Meister im Installateur- und Heizungsbauer-Handwerk.

Im Januar diesen Jahres hat uns auf eigenen Wunsch unsere langjährige Mitarbeiterin im Sekretariat verlassen. Wir möchten uns an dieser Stelle bei Frau Müller für die gute Zusammenarbeit bedanken und wünschen Ihr für die Zukunft alles Gute.

Ab 1.9.2012 bilden wir wieder einen neuen Anlagenmechaniker für Heizungs-, Sanitärund Lüftungstechnik aus. Herr Marcel Lang wird seinen Beruf in unserem Haus erlernen.

Begrüßen dürfen wir neu im Team Frau Saskia Metzger.

Herzlich Willkommen!

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Wochenblatt 1.12.11: Ehrung: E.ON verleiht Meisterpreis an Obertraublinger

03.05.12 12:05

Technikon – Haustechnik verständlich erklärt –

DER HAUS-CHECK Haus-Check und Datenaufnahme Vor der Praxis kommt die Theorie – und vor dem hydraulischen Abgleich der Haus-Check. Dazu sammelt Stefan Kimmel alle Informationen, um für jeden Raum eine Heizlastberechnung vornehmen zu können. Neben der Raumgröße spielen dabei Fakto-

ren wie die Dämmung der Außenwände oder des Daches eine wichtige Rolle. Bei den Meyers genügt ein Blick in die Baupläne des Hauses. So spart sich der Heizungsfachmann das zeitaufwendige Ausmessen der Räume.

Ein Blick auf die Heizung Als Nächstes schaut sich Stefan Kimmel die Heizung an. Sind die Heizkörper im Verhältnis zur Raumgröße richtig dimensioniert? Sind bereits voreinstellbare Thermostatventile installiert? Im Haus von Familie Meyer müssen diese umgerüstet werden.

Außerdem inspiziert er die Heizungspumpe und das Rohrleitungssystem im Keller. Diese Informationen sind wichtig, um die notwendige Heizwassermenge und die benötigte Leistung der Heizungspumpe zu ermitteln.

Voreinstellungswerte berechnen Nun geht es zurück ins Büro. Die Kopfarbeit für den Handwerker steht an. Dazu gibt Stefan Kimmel die gesammelten Daten in ein spezielles Computerprogramm ein. Als Ergebnis erhält er Voreinstel-

lungswerte für die Thermostatventile im Haus von Familie Meyer. Damit ist ein hydraulischer Abgleich, also die saubere und effiziente Einstellung der Heizungsanlage, möglich. »» lesen Sie weiter auf S. 16 

KfW-Bank fördert Kein Aprilscherz! Seit dem 1. April gibt es eine neue KfW-Förderung! Unter der Fördernummer 430 kann ein Antrag auf Kostenerstattung für den Haus-Check gestellt werden. Erstattet werden 7,5 Prozent der förderfähigen Kosten, maximal jedoch 3.750 €. Der Ersatz bestehender Pumpen gegen Hocheffizienzpumpen

ist ebenso förderfähig wie der Einbau von voreinstellbaren Thermostatventilen. Zudem wird der Hydraulische Abgleich aber auch der Umbau eines Einrohrsystems auf ein Zweirohrsystem gefördert.

Technikon Der hydraulische Abgleich Mit einem speziellen Schlüssel stellt Stefan Kimmel an jedem Heizkörperventil den errechneten Voreinstellungswert ein. So wird der Zufluss von Wasser und damit die Wärme in den Heizkörpern reguliert und an den tatsächlichen Bedarf des Raumes angepasst. Dieser hydraulische Abgleich der Heizungsanlage sorgt

für eine gleichmäßige Verteilung des Heizungswassers im ganzen Haus. Das senkt Heizkosten, da Räume, die nah am Heizkessel liegen, nicht mehr mit Wärme überversorgt werden. Zugleich erhöht sich der Wohnkomfort, da weiter entfernte Heizkörper gleichmäßig und schnell warm werden.

Heizungspumpe einstellen oder tauschen Der Experte weiß: Heizungspumpen sind oft falsch eingestellt oder überdimensioniert. Deshalb nimmt er auch die Pumpe der Meyers unter die Lupe – und tauscht das betagte Modell gegen eine Hocheffizienzpumpe. Moderne Pumpen sind nämlich nur in Betrieb, wenn sie wirklich

gebraucht werden. Das senkt die Stromkosten der Heizung deutlich. Ist ein Austausch nicht möglich, etwa weil die Pumpe fest eingebaut ist, kann der Monteur die Förderhöhe richtig einstellen und so den Stromverbrauch drosseln.

Eine Hocheffizienzpumpe spart gegenüber einer Standardpumpe bis zu 90 % Strom ein. Neben dieser enormen Energieeinsparung, werden auch die Geräusche an den Thermostatventilen reduziert. Das schlafraubende Poltern und Klopfen gehört der Vergangenheit an.

Heizkurve optimieren Der letzte Arbeitsschritt ist die genaue Justierung der Heizung. Dafür ändert Stefan Kimmel bestimmte Einstellungen am Heizkessel. Aufgrund der errechneten Werte optimiert er die so genannte Heizkurve – und damit das Verhältnis von VorIns. HERZ 175x67,25 Backnang

lauftemperatur und Außentemperatur. Meist kann die Vorlauftemperatur dabei gegenüber der bisherigen Einstellung reduziert werden. Zusätzlich wird das Schaltprogramm der Heizung präzisiert. Beides steigert die Effizienz der Anlage. Quelle: www.meine-heizung.de/hydraulischer-abgleich/kurz-und-kompakt/abgleich-in-bildern 15:23 Uhr Seite 1 www.meine-heizung.de/presse/bilder-und-fakten/kampagnenfotos/

24.05.2012

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Technikon – Haustechnik verständlich erklärt –

Was ist eigentlich der hydraulische Abgleich? Viele Hausbesitzer und Mieter kennen das: Vom Heizkessel entfernte Räume, zum Beispiel im Dachgeschoss, werden nicht ausreichend mit Wärme versorgt. Hingegen werden Zimmer, die nah am Heizzentrum liegen, zu heiß. Schuld ist die Tatsache, dass sich das Wasser in Ihrer Heizung stets den Weg des geringsten Widerstandes sucht. Deshalb fließt durch lange, dünne Rohre weniger Wasser als durch kurze, dicke. Überdimensionierte Pumpen und höhere Vorlauftemperaturen können diese Symptome lindern – allerdings auf Kosten eines erhöhten Energieverbrauchs und lästiger Fließgeräusche. Die richtige Einstellung des Heizsystems durch einen hydraulischen Abgleich löst das Problem der ungleichmäßigen Wärmeverteilung. Dazu nimmt der Heizungsfachmann zunächst eine Heizlastberechnung für jeden Raum vor. Danach bestimmt er die passende Heizwassermenge für jeden Raum und den optimalen Druck der Heizungspumpe.

Das Ergebnis dieser Berechnungen sind Werte, die an den Thermostatventilen jedes Heizkörpers vom Monteur voreingestellt werden. Zusätzlich werden der Pumpendruck und die Heizkurve des Kessels angepasst. In einem durchschnittlichen Einfamilienhaus kostet der hydraulische Abgleich zwischen 650 und 1.250 Euro – je nachdem, wie viele Thermostatventile ersetzt werden müssen und ob die Heizungspumpe getauscht wird. Dafür können die Heizkosten um durchschnittlich etwa 110 Euro pro Jahr sinken. Wird im Zuge des hydraulischen Abgleichs zusätzlich eine Hocheffizienzpumpe eingebaut, erhöhen sich die Einsparungen. So können zusätzlich 100 Euro Stromkosten eingespart werden. Bild-Quelle: co2online gGmbH

TEGRA Gebäudemanagement

Technikon

Fit durch die nächste Saison Heizungsanlage vor dem nächsten Herbst warten lassen und Energie plus Kosten sparen. Bei Bedarf kommt eine Frischzellenkur fürs Innenleben des Wärmeerzeugers hinzu: Brennraum und Heizflächen werden gereinigt, bei Ölheizungen tauscht der Heizungsfachbetrieb bei Erfordernis zusätzlich Düse und Filter. Für Anlagenbetreiber macht sich die Reinigung durch niedrigere Betriebskosten bezahlt, denn mit dem Entfernen von Ruß- und Schmutzpartikeln

War tung zahlt sich aus... Wenn die Sonne scheint und das Thermometer steigt, kann der Wärmeerzeuger mal durchatmen: Dann sollten Hausbesitzer und Vermieter die Gelegenheit nutzen und ihre Heizungsanlage vom Fachbetrieb gründlich inspizieren lassen. Die jährliche Inspektion und bedarfsgerechte Wartung im Frühjahr oder Sommer macht die Anlage fit für die kommende Heizsaison, senkt das Ausfallrisiko und erhöht die Lebensdauer. Mit einer Heizungsinspektion lassen sich Reparaturen vorbeugen, weil eventuelle Störungen bereits früh erkannt werden. Beim Check des Wärmeerzeugers prüft der Heizungsfachmann alle wichtigen Anlagenkomponenten wie Kessel, Brenner, Speicher, Solaranlage und Regelung sowie Ausdehnungsgefäße und Rohrleitungen. Defekte Teile repariert er oder tauscht sie aus. Auch das Messen der Abgaswerte gehört zur jährlichen Inspektion – liegen diese nicht innerhalb der Norm, stellt ihr Heizungsfachmann den Brenner neu ein. 18

steigt der Wirkungsgrad um bis zu drei Prozent. Der geringere Brennstoffverbrauch kommt darüber hinaus nicht nur dem Geldbeutel, sondern über weniger CO2-Emissionen auch der Umwelt zugute. Um keinen Wartungstermin zu übersehen, können Hausbesitzer und Vermieter einen Inspektions- und Wartungsvertrag abschließen. Pressetexte: www.buderus.de » Über uns » Presse » Publikkumspresse » Service Themen

Technikon – Haustechnik verständlich erklärt –

Kontrollierte Wohnraumlüftung Zentral oder Dezentral – Ein MUSS!

Konzentrieren sich Sanierungsmaßnahmen im Gebäudebestand auf die Dämmung der Gebäudehülle, so wird diese faktisch luftdicht und der vorgeschriebene Luftwechsel unterbunden. Feuchteschäden, Schimmelbildung und zunehmend Haftungsrisiken sind die Konsequenzen. Aus diesen Gründen ist eine lüftungstechnische Maßnahme bei der energieeffizienten Sanierung zwingend erforderlich.

Kontrollier te Wohnraumlüftung auch im Bestand möglich Zentrale Lösung: Zentrales Lüftungsgerät mit Zuund Abluftverrohrung Für den Bestand gibt es bereits Systeme, die mit geringem Aufwand montierbar sind. Das RenoPipe System von Helios kommt mit einer geringen Abluftverrohrung aus, da die verbrauchte Luft aus Bad und Küche über einen schallgedämmten Kombiverteiler gesammelt wird.

Das „2 in 1“ Prinzip erübrigt Verkleidungen oder Deckenabhängungen. Die Zuluftkanäle sind überstreichbar und versorgen nach kürzester Montagezeit alle Wohn- und Schlafräume nahezu unsichtbar mit frischer, natürlich vorgewärmter Luft. Zentral sorgt ein Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung für die energiesparsame Belüftung der Wohnflächen und den Feuchteabtransport.

Dezentrale Lösung: Wandeinbauventilator mit integriertem Wärmetauscher Der Wandeinbauventilator ist eine einfache Lösung für eine bedarfsgerechte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung von Einzelräumen. Das Gerät sorgt für ein komfortables, gesundes Wohnklima und spart gleichzeitig wertvolle Energie ein. Über den Wärmetauscher werden bis zu 70% der Energie in der Abluft wiedergenutzt. Ein aufwendiges Rohrnetz ist nicht notwendig. Lediglich eine Kernbohrung durch die Fassade und ein Elektroanschluss wird für die Installation des Geräts benötigt.

TEGRA Gebäudemanagement

Technikon

Sonnige Aussichten für die Heizung! Bei bestehenden Heizanlagen lassen sich durch die Nachrüstung einer Solaranlage dauerhaft die Energiekosten senken. Viele Heizkessel sind noch zu jung für einen kompletten Austausch – aber doch nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand der Technik. Bei Anlagen mittleren Alters bietet sich eine Nachrüstung mit einer thermischen Solaranlage an. Es lohnt sich, die bestehende Heizungsanlage einmal unter die Lupe zu nehmen. Wer seinem konventionellen Öl- oder Gas-Heizsystem ein Fitnessprogramm verordnen möchte, wird in der Regel einen neuen Speicher benötigen. Wärmespeicher

Kollektoren

Frischwassersystem

Großen Anteil an der Effizienz einer solarthermischen Anlage hat die Auswahl des Pufferspeichers.

Auf dem Markt angeboten werden Solaranlagen mit Flachkollektoren oder Röhrenkollektoren, die sich optisch und technisch unterscheiden.

Ein Frischwassersystem liefert – nach dem Durchlaufprinzip – jederzeit hygienisches, frisch zubereitetes Warmwasser fast ohne Bereitstellungsverluste.

Über den Pufferspeicher wird die Energie an die Heizungsanlage abgegeben. Ist im Puffer für die Beheizung des Hauses zu wenig Solarenergie vorhanden, wird der Puffer vom Kessel nachgeladen. Ein Pufferspeicher ist umso effizienter je besser die Temperaturschichtung ausgebildet ist. Der Kessel sollte nur den oberen heißen Bereich des Puffers laden. Der untere kältere Bereich des Puffers sollte ausschließlich für die Speicherung der Solarenergie reserviert sein. Schlecht konstruierte Pufferspeicher werden morgens vom Kessel vollständig beheizt und bieten tagsüber der Solarenergie keinen Speicherplatz mehr. Die Solarenergie geht so ungenutzt verloren.

Bei Hochleistungs-Flachkollektoren nimmt ein Absorber hinter einer Glasscheibe die Sonnenenergie auf und erhitzt ein Solar-Fluid und somit das Wasser im Speicher. Röhrenkollektoren arbeiten nach dem Prinzip der Thermoskanne: Zwei ineinander geschobene Glasröhren sind an den Enden miteinander verschmolzen, im Zwischenraum beteht ein Vakuum. Speziell geformte Spiegel hinter den Röhren fangen die Sonnenstrahlen ein und reflektieren sie auf den Absorber. Über das Fluid wird dann ebenfalls das Wasser im Speicher erwärmt.

Pressetexte:www.buderus.de » Über uns » Presse » Publikkumspresse » Solartechnik

Die Solarenergie aus dem Pufferspeicher wird so höchst effizient eingesetzt. Durch die fehlende Warmwasserspeicherung vermeidet ein Frischwassersystem die Verkeimung.

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Technikon

Klug gespart mit intelligenter Heizungsregelung – mit living by Danfoss. MAKING MODERN LIVING POSSIBLE

Einsparungen. Komfort. Optik. Was immer Sie möchten. Jetzt nachrüsten für mehr Lebensqualität. Mit den neuen elektronischen living by Danfoss Heizkörperthermostaten. Für hohen, energiesparenden Heizkomfort.

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Die intelligenten Funktionen der living by Danfoss Heizkörperthermostate machen Sie zum Energieund Kostensparer. Ein Austausch alter Thermostate gegen elektronische living by Danfoss Thermostate bringt eine

Einsparung von 23 % pro Thermostat. Dieser Wert lässt sich beim Austausch von Handabsperrventilen auf 46 % verdoppeln.

ganz nach Ihrem Bedarf:

Als selbsttätige oder elektronische Lösung für einzelne Räume oder als kabellose Systemlösung für Ihr Haus. Wählen Sie, was am besten zu Ihnen passt.

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Sie können uns beim Wort nehmen. Die Energie-Einsparwerte stammen aus einer Studie der Fachhochschule Aachen/ Deutschland, basierend

auf europäischen Standards für Energieaufwendungen und dynamischen Modellen für Gebäude- und Heizungssysteme. Die Studie beinhaltet Aufwendungen für Energie in Bezug auf Erzeugung, Verteilung, Regelung und Emissionen – gleichbedeutend einer ganzheitlichen Betrachtungsweise eines Heizungssystems für ein Haus oder eine Wohnung. Diese beeindruckenden Ergebnisse konnten erreicht werden, weil die elektronischen living by Danfoss Thermostate die Raumtemperaturen aussergewöhnlich präzise regeln.

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Mit Danfoss Link + living connect können Sie die gleichen Einsparungen erzielen wie mit living eco. Sie programmieren Ihr eigenes Wochenprogramm für alle Räume direkt am Danfoss Link.

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Voreingestellt ist das Programm P2 für alle zum System gehörenden Thermostate. Diese Einstellungen können geändert werden – für das ganze Haus oder für einzelne Räume.

Schon alleine deren Effizienz gegenüber den abgenutzen Altthermostaten spart Energie. Wenn es um Einsparungen geht – Energie und Kosten – macht sich die relativ geringe Investition in die neuen living by Danfoss Thermostate sehr schnell bezahlt. Das ist doch klug angelegtes Geld.

Was ist ein Frischwassersystem?

Ein Frischwassersystem liefert – nach dem Durchlaufprinzip – jederzeit hygienisches, frisch zubereitetes Warmwasser fast ohne Bereitstellungsverluste. Anders als in der herrkömmlichen zentralen Warmwasserbereitung durch einen Warmwasserspeicher, wird bei einem Frischwassersystem das Warmwasser nur nach Bedarf erzeugt. Eine Speicherung des Warmwassers ist somit nicht notwendig. Die damit verbundenen hygienischen Probleme – wie Legionellen und Bakterienbildung – bei der Warmwasserspeicherung entfallen. Zudem muss das Wasser nicht auf Temperatur gehalten werden. Geringere Auskühlverluste sind die Folge.

»»Energieeinsparung durch te »» geringere Auskühlverlus rch gerin»» Energieeinsparung du gere Warmwassertemperaturen gionellen »» Keine Probleme mit Le eicherung r und Keimzahlen in de Sp n Hygiene»» Keine vorgeschriebene imzahl und untersuchungen nach Ke wasserhyLegionellen gemäß Trink dig en gieneverordnung notw

Wasserversorgungsanlagen sind dem Gesundheitsamt schriftlich anzuzeigen – wenn diese errichtet, (wieder) in Betrieb genommen oder baulich verändert werden, muss dies spätestens vier Wochen vorher angezeigt werden. Deren Stilllegung sowie auch Anlagen, die keine Trinkwasserqualität produzieren und zusätzlich zur Trinkwasserversorgungsanlage installiert sind, sind innerhalb von drei Tagen anzuzeigen. Von der Anzeigepflicht betroffen sind Anlagen zur Warmwassererzeugung mit mehr als 400 l Speichervolumen und/oder mehr als 3 l Leitungsinhalt zwischen Abgang Warmwasserbereiter und Entnahmestelle.

Diese Anlagen müssen regelmäßig auf Legionellen untersucht werden – eine Pflicht, die jährlich an unterschiedlichen, repräsentativen Stellen nach DIN EN ISO 19458 zu erfolgen hat: am Ausgang des WarmwasserBoilers sowie an der letzten Zapfstelle eines Stockwerksstrangs. Bei Zirkulationsleitungen muss auch an der Rückführung eine Probe genommen werden. Hierbei darf der technische Maßnahmenwert von 100 Legionellen pro 100 ml Trinkwasser weder erreicht, noch überschritten werden. Die Untersuchungen haben bis spätestens Ende 2012 zu erfolgen, Kopien der entsprechenden Laborbefunde müssen noch vor Jahreswechsel an das zuständige Gesundheitsamt geschickt werden. Die Originale hat der Inhaber der Trinkwasserinstallation zu archivieren. Es ist außerhalb zentraler oder dezentraler Wasserwerke derzeit nicht vorgeschrieben, andere Parameter zu untersuchen, die regelmäßige Untersuchungspflicht besteht nur für Legionellen. Jedoch kann das zuständige Gesundheitsamt auch weitere Parameter verlangen. Untersuchungen auf Legionellen dürfen nicht von jedem durchgeführt werden, nur zertifizierte Probenehmer dürfen die Probeentnahme tätigen. Die Prüfung des Probewassers muss durch ein akkreditiertes Labor erfolgen.

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Werden Legionellen oberhalb des technischen Maßnahmenwerts festgestellt, muss der Unternehmer/Inhaber unverzüglich das Gesundheitsamt informieren. Innerhalb von vier Wochen hat er eine weitere Untersuchung zu beauftragen, in der weitere Entnahmestellen der kontaminierten Leitung untersucht werden. Liegt der Legionellenbefall bei mehr als 1.000 Legionellen pro 100 ml Wasser, muss die weiterführende Untersuchung unverzüglich durchgeführt und eine Sanierung eingeleitet werden. Der Betreiber muss die Verbraucher informieren – und zwar mindestens jährlich: Der Verbraucher muss über die Trinkwasserqualität sowie die zur Aufbereitung verwendeten Aufbereitungsstoffe unterrichtet werden. Sollte in Trinkwasserinstallationen nach dem 1. Dezember 2013 noch der Werkstoff Blei verbaut sein, hat der Unternehmer/Inhaber der Wasserversorgungsanlage die Pflicht, dies seinen Verbrauchern mitzuteilen.

Pressetexte: www.judo.eu/judo/DE/Unternehmen/Presseservice/PresseUebersicht.php?we_objectID=669

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Tipp 2: Duschsystem einbauen Die in verschiedenen Designvarianten erhältlichen Duschsysteme sind einfach zu installieren und verfügen über eine Kopfund eine Handbrause mit Regenschauer. Durch das verstellbare Befestigungssystem können die Bohrlöcher genutzt werden. Auch bei Mietwohnungen geeignet, da Sie beim Auszug das Duschsystem mitnehmen können.

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