Pfarrblatt Pfarre Parsch Sommer 2023

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„Petri Heil!“ beim Pfarrgemeinderatsausflug am 17. Juni Der Grüßende wünscht dem Gegrüßten den Fangerfolg des Fischers Petrus, wie er in den biblischen Fischzugsgeschichten Lukas 5,1-11 und Johannes 21,1-14 erzählt wird.

2023 STW 06/2023
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SOMMER
2 Editorial

Pater Stephano Karabyo

Unser neuer Kooperator in Parsch

Ich bin Mitbruder aus der CPPS-Provinz in Tansania. Ich kam nach Salzburg und verbrachte eine Zeit der intensiven Vorbereitung auf die Mission. Es ging darum, sich mit einer teils kühlen Mentalität, einer fremden Sprache, anderen Essgewohnheiten und winterlichen Temperaturen zu arrangieren. Mein Abenteuer begann mit einem herzlichen Empfang im Kolleg St. Josef in Salzburg - Aigen und im März 2023 begann ich mein neues Leben in Parsch.

Ich lebe gerne hier und kann mir gut vorstellen, weiter in diesem Land zu bleiben. Nun glaube ich, dass man überall dort glücklich sein kann, wo man sich sicher und frei fühlt.

... Editorial

... Pater Stephano Karabyo

... Die Glocken unserer Pfarrkirche

... Fronleichnam

... Pfarrchronik

... Erstkommunion VS Abfalter

... Achtsamkeit im Alltag

... Die Platane

... Erstkommunion VS Parsch

... Gedenkmesse P. Imminger

... Katholisches Bildungswerk Parsch

... Flohmarkt

... Firmung

... 1 Jahr Pfarrgemeinderat

... Verlust der Mitte

... Sozialkreis

... Für Kinder und Schlauköpfe

... Danke

... Geburtstage, Taufen, Todesfälle

... 40-jähriges Priesterjubiläum von Pater Johannes Reiter

Mit 01. März 2023 ist P. Stephano in unsere Pfarre Parsch übersiedelt und wird künftig als Kooperator (Kaplan) unseren Pfarrer P. Johannes in der Seelsorge, bei den Gottesdiensten sowie bei der Verwaltung unterstützen.

Herzlich willkommen P. Stephano, wir wünschen Dir Gottes Segen, viel Kraft und Freude in Deinen neuen Aufgaben.

3 Aktuelles aus der Pfarre
Das Pfarrblatt Redaktionsteam
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P. Johannes Reiter, Gabriele Gugerbauer, Andrea Jordis, Heidemarie Marschall, Gerhard Palnstorfer, Margareta Rumpf, Alois Streicher, Stephan Weiss
Wir danken herzlich den Inserenten, die mit ihren Einschaltungen einen wesentlichen Druckkostenbeitrag zur Finanzierung des Pfarrblattes leisten.

Die Glocken unserer

Pfarrkirche

Blick in die Vergangenheit unserer Pfarre. Interessantes aus dem Pfarrarchiv.

Glocken wurden in China bereits vor Jahrtausenden verwendet. In Europa fanden Glocken mit dem benediktinischen Mönchtum Verbreitung um zunächst zu den Gebetszeiten zu rufen. Erst später läuteten acht Glocken um die Menschen außerhalb der Klöster zu erreichen.

Die Vielzahl der Glocken schlug sich auch im Kirchenbau nieder, wo nun Kirchtürme mit Glocken entstanden. Der höchste Glockenturm wird wohl jener der spanischen Kirche Sagrada Familia in Barcelona mit 172,5 m werden.

Aber nicht nur im kirchlichen Bereich spielen Glocken eine Rolle. Sie erinnern an den Beginn und das Ende des Unterrichtes.

Die Glocken im Glockentürmchen eines Bauernhofes rufen die am Feld Arbeitenden zurück ins Haus. Bekannt sind auch die Glocken des Weideviehs auf den Almen. In Salzburg ist das Glockenspiel am Residenzplatz ein Anziehungspunkt für Touristen. Zahlreiche Glocken wurden aber während der Weltkriege eingeschmolzen.

Nach diesen kurzen kulturgeschichtlichen Andeutungen über Glocken wollen wir uns nun den Parscher Glocken zuwenden.

Die erste Parscher Glocke war ein kleines 1933 gegossenes und als Nebelglocke ge-

dachtes Glöcklein, das bis 1959 neben der Kirche aufgestellt war. Auf der Nebelglocke findet sich eine Inschrift: „Die Nebelglocke heißt man mich, in Nebel und Dunkel weise ich pfadlos Irrenden Richtung und Weg.“ Dieses Glöcklein wurde von Herrn Fritz Hamm gespendet. Es wurde in das neue Geläut übernommen und den 14 Nothelfern geweiht. Eine Nebelglocke diente in der Vergangenheit, als akustische Unterstützung der Navigation. Heute hat die Nebelglocke durch das Radar ihre Bedeutung verloren. Mit der Nebelglocke besitzt die Kirche in Parsch 4 Glocken.

Das hohe Pultdach, zugleich die Belichtung der Kirche, nimmt unsere Glocken als offenes Geläut im Dachstuhl auf. Jede gegossene Glocke ist ein Unikat und hat einen individuellen Klang. Auch der Klöppel hat einen Einfluss auf den Glockenklang.

Da sich Glocken während der Klangerzeugung bewegen, hat auch der Dopplereffekt einen Einfluss auf den Klang der Glocken. Die Stimmung der Glocken ist ein komplizierter Prozess.

Domkapellmeister Josef Messner, Ing. Peyer, Dr. Gruber und Pfarrer Eisenbarth bemühten sich um die Stimmung der Glocken und wählten die „Te Deum Stimmung g-a-c-e“

Das Geläute wird vom Ordinariat genehmigt und am 18. September 1959 erfolgt die Bestellung der Glocken bei der Glockengießerei Oberascher in Kasern nahe der Stadt Salzburg. Heute gibt es die Glockengießerei in Kasern nicht mehr. Nur der Name des Veranstaltungszentrums „Gusswerk“ erinnert noch an die ehemalige Glockengießerei.

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Eine Glockenweihe ist immer ein großer Tag für eine Kirche: Glocken rufen zur Teilnahme an der heiligen Messe, zu gottesdienstlichen Handlungen und erinnern zur Mittagszeit an das Gebet des Engel des Herrn.

Die hochherzige Spende der Familie Svata zur Anschaffung der größten Glocke zum Andenken an den tödlich verunglückten Sohn Heinrich machten der Pfarre Mut das ganze Geläut anzuschaffen.

Diese Glocke wird dem Hl. Heinrich geweiht und trägt die Inschrift: „Zum Andenken an unseren lieben Heinrich, gestiftet von seinen Eltern und Geschwistern.“

Am 22. November 1959 war es dann in Parsch so weit: Die Glockenweihe durch Weihbischof Dr. Johannes Filzer fand statt. In der Chronik steht dazu zu lesen: „Es hat dem Bischof imponiert, wie zahlreich die Gemeinde durch Gebet und Gesang mitwirkte“. Die Feier zur Weihe der neben dem Altar aufgestellten Glocken wurde musikalisch vom Kirchenchor Parsch und den Theologen der Missionare vom Kostbaren Blut in Aigen umrahmt.

Statt der Glockenpatinnen trugen 4 Kinder

Glockensprüche vor, die Elisabeth Soffé für diesen Anlass dichtete. Elisabeth Soffé war eine 1888 in Brünn geborene und 1966 in Salzburg verstorbene Schriftstellerin.

Die erste Glocke ‚g2‘ 70 kg schwer, ist dem Hl.Heinrich geweiht. Glockenspruch:

Ich bin dem Hl. Heinrich geweiht und läute gar ernst und königlich.

Ich mahne daran bei jedem Schwung, dass ein junges Leben verblich.

O Hl. Heinrich, steh gnädig uns bei und schütz uns in jeder Gefahr.

Ob Haus oder Straße, wo immer es sei, mit rettender Hand uns bewahr.

Die zweite Glocke ‚a2‘ 50 kg schwer ist der Gottesmutter geweiht. Glockenspruch:

Maria bin ich benannt.

Der Jungfrau und Mutter bin ich geweiht, ich rufe zu ihr in die Ewigkeit, sie ist ja als Zuflucht der Sünder bekannt.

Maria, du himmlischer, holdester Stern, o hör deiner Glocke inständiges Klingen und lass es zu deinem Herzen dringen, sei Fürbitterin uns bei Gott, dem Herrn.

Die dritte Glocke ‚c3‘ 30 kg schwer ist dem Hl. Kaspar del Bufalo geweiht. Glockenspruch: Dem Kaspar del Bufalo bin ich zu eigen, der einst ins Leben rief den Orden vom Kostbaren Blut, zu zeigen dass Liebe zum Heiland niemals schlief.

Nun ruf ich mit eherner Stimme Tönen die Menschen in dieses Gotteshaus mit dem Blute sie zu versöhnen zur himmlischen Ruh nach der Welt Gebraus.

5 Aus dem Pfarrarchiv - Die Glocken unserer Pfarrkirche

Die vierte Glocke ‚e‘ (früher Nebelglocke) 20 kg schwer ist den 14 heiligen Nothelfern geweiht. Glockenspruch: Die Nebelglocke heißt man mich, aus Nebel und Dunkel weise ich pfadlos Irrenden Richtung und Weg. So steht es geschrieben auf meinem Rund so geb ich‘s mit heller Stimme kund. Ihr heiligen vierzehn Nothelfer all steht bei uns im irdischen Jammertal und leitet dereinst uns mit hilfreicher Hand hinüber ins göttliche Vaterland.

Fronleichnam 2023 in Parsch

Das Fronleichnamsfest, das immer am 2. Donnerstag nach Pfingsten gefeiert wird und uns an die Gegenwart Christi in der Eucharistie erinnern soll, fand heuer am 8. Juni statt.

Bei sonnigem Wetter versammelte sich unsere Pfarrgemeinde diesmal wieder auf der Wiese in der Rettenpacherstraße zum feierlichen Festgottesdienst, der von Pfarrer P. Johannes und P. Stephano zelebriert wurde. Auch die zahlreichen Ministrantinnen und Ministranten betonten den Fest- und Feiercharakter dieses Gottesdienstes.

Am Samstag 28. November 1959 läuteten die Glocken von 16:30 - 17:00 Uhr den Advent ein. Weihbischof Filzer wies in seiner Predigt darauf hin, dass die Glocken das Herz der Gläubigen mit Jubel erfüllen mögen und in trüben Stunden mit den Menschen klagen sollen.

So mögen uns auch die Kirchenglocken, die im kommenden Jahr ihr 65-Jahr-Jubiläum in der Kirche feiern können, mit Jubel erfüllen und in trüben Stunden mit uns klagen.

Pfarrchronik

Die anschließende Prozession führte dann mit Gesängen in die Pfarrkirche, in der der Abschluss mit dem „Te Deum“ stattfand.

Im Anschluss luden die Pfadfinderinnen und Pfadfinder auf der Pfarrwiese zur Stärkung mit Würstel und Getränken ein.

Allen Personen, die bei der Vorbereitung und Durchführung unserer Feier mitgeholfen haben, ein großes Dankeschön!

Ab Juni 2023 übernahm Frau Gabriele Gugerbauer von Frau Margareta Rumpf die Weiterführung der Pfarrchronik von Parsch.

6 Fronleichnam

Erstkommunion der Volksschule Abfalter

Am 23. April 2023 feierten bei strahlendem Sonnenschein 22 Buben und Mädchen der Volksschule Abfalter die Erstkommunion.

Die festlich gekleideten Kinder kamen mit großer Erwartung zu ihrem Fest. Im feierlichen Festgottesdienst, mitgestaltet von den Erstkommunikanten, empfingen sie von P. Johannes und P. Stephano erstmals die heilige Kommunion. Zum Andenken an diesen Tag erhielt jedes Kind ein von P. Johannes gesegnetes Kreuz.

Unsere Erstkommunikanten:

Felix Brandstötter, Jaro Heidl, Mia Kirchberger, Andràs Kotolàcsi, Felix Mayr,

Thilda Müller, Ilvy Polster, Katharina

Pritz, Vincent Scharf, Aeneas Schweitzer, Marie Tautschnig, Marcell Denes, Ben Giger, Bernhard Hanel, Max Höß, Valentina

Kronberger, Aisza Kruczek, Lou Malbezin, Angelo Moro, Delia Pichler, Matteo Schillinger, Alexander Schmutzler

7 Erstkommunion der Volksschule Abfalter
Anzeige Foto: Peter BUCHEGGER

Achtsamkeit im Alltag

„Achtsamkeit“ heißt ein Trend, der seit einigen Jahren immer mehr Anhänger unter Menschen aus allen Alters- und Gesellschaftsschichten findet. Von Stress, Zeitdruck und der Flut an medialen Eindrücken strapaziert, verspricht die Achtsamkeit Hilfe und Beruhigung. Sie hilft einem – so heißt es – das Hier und Jetzt mit voller Aufmerksamkeit und Präsenz zu erleben. Gedanken, Gefühle und Empfindungen des Körpers kann man so bewusst wahrnehmen, ohne von ihnen mitgerissen zu werden oder sich gleich wieder in äußeren Eindrücken zu verlieren.

Das fällt vielen Menschen heutzutage sehr schwer. Die Konzentration leidet, wenn man ständig erreichbar sein muss. Die Fähigkeit mit sich selbst alleine zu sein verkümmert, wenn es immer gleich die nächste Nachricht, den nächsten Anruf, das nächste Posting gibt. Die Bereitschaft zu schweigen und zuzuhören verschwindet dort, wo zwar viel Sprache produziert wird, aber keine richtige Kommunikation – also kein Austausch –mehr stattfindet.

Deshalb ist das Bedürfnis nach dieser Aufmerksamkeit und Bewusstheit – nach Achtsamkeit – so groß. Wir alle wollen die Welt intensiver und besser wahrnehmen. Wir alle wollen bewusst leben. Das Problem dabei ist nur, dass sich dieser Zustand der Bewusstheit und geistigen Offenheit eben nicht durch Anstrengung herstellen lässt, sondern vielmehr durch ihr Gegenteil: durch Entspannung. Man muss sich Zeit nehmen –

manchmal sehr viel Zeit – und Abstand von den Dingen des Alltags nehmen. Man sollte dabei auch einmal in den Leerlauf schalten. Und ja: man darf auch einmal an gar nichts denken und gar nichts tun.

Mir persönlich hilft dabei auch die Bewegung. Beim Gehen, sei es im Wald oder durch die Stadt, kommt man auf andere Gedanken und kann innehalten. Bestimmte Orte helfen einem dabei, innere Ruhe zu finden und auch wieder einmal Schweigen und Stille auszuhalten.

Einer meiner liebsten Plätze dafür ist der Sebastiansfriedhof am Rand der Linzer Gasse in der Altstadt von Salzburg. Immer, wenn man auf der gut besuchten Einkaufsstraße unterwegs ist und die Möglichkeit dazu hat, sollte man den Eingang hinter der Kirche durchqueren und dem Gottesacker einen kleinen Besuch abstatten; ganz automatisch kommt man hier auf andere Gedanken und gewinnt Abstand zum Auf und Ab der alltäglichen Dinge.

Es ist nicht nur die Tatsache, dass hier Prominente wie der Alchemist Paracelsus, Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau oder der Vater von Wolfgang Amadeus Mozart begraben liegen – nein, das Besondere am Friedhof von St. Sebastian ist für mich die Lage in direkter Nachbarschaft zur belebten und geschäftigen Altstadt und dem Zentrum mit seinen Menschenmassen. In wenigen Sekunden verlässt man das Bad in der Menge und taucht ein in eine Atmosphäre der Stille, die einen auch an die eigene

8 Gedanken - Achtsamkeit im Alltag

Vergänglichkeit denken lässt.

Die Generationen von Menschen aus Stadt und Land, aus dem In- und Ausland, die hier ihre letzte Ruhestätte gefunden haben, machen es leichter, innezuhalten, sich für die Ruhe zu öffnen und achtsam zu werden. Dass diese Achtsamkeit nicht nur ein Mittel zum Zweck der Erholung und Leistungssteigerung ist, sondern schon an und für sich eine tiefe spirituelle Dimension hat, wussten

schon viele. Der Mystiker Angelus Silesius beispielsweise schreibt: Geschäftig sein ist gut, viel besser aber beten. / Noch besser: Stumm und still vor Gott, den Herren, treten. So sollte es allen gehen, die aus verschiedensten Gründen die Stille und die Achtsamkeit suchen. Möge eine solche Suche fruchtbar sein und neue Einblicke und Perspektiven bringen. Das wünsche ich allen von Herzen.

Alois Streicher

Nachruf auf die Platane in der Weichselbaumsiedlung

Jahrzehntelang ist nichts passiert. Um die mächtige Platane in der Weichselbaumsiedlung reihten sich halbkreisförmig recht hässliche Garagen, die in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg für die amerikanischen Besatzer angelegt wurden. Die Rote Elektrische ist an der damals noch sehr kleinen Platane vorbeigefahren – an der Trasse wo heute der Radweg in die Clemens-Krauss-Straße mündet.

Dann - 70 Jahre später - ging es ganz schnell. Die Bürgerproteste halfen nicht. Es ist schade um ein so monumentales Lebewesen. Nachfolger dieses Lebens sind nun einige Familien die von der Nachverdichtung profitieren (9 geförderte Mietwohnungen) und einen wertvollen Lebensraum in Form von Neubauwohnungen erhalten. Mögen sie es zu schätzen wissen.

Es ist schon fast unmöglich, den Augenblick zu leben. Man steht immer mit einem Bein in der Vergangenheit, mit dem anderen in der Zukunft.

9 Die Platane
Foto: Wikipedia

Erstkommunion der Volksschule Parsch

Die zweite Erstkommunion dieses Jahres mit Mädchen und Buben der dritten Klassen der Volksschule Parsch fand am 7. Mai 2023 statt.

Es war ein Fest für die Kinder, die Eltern und die ganze Pfarrgemeinde.Die Mädchen und Buben haben mit Freude, manche auch ein wenig aufgeregt, erstmals die heilige Kommunion empfangen. Im Anschluss an den Gottesdienst bekamen die Erstkommunikanten ein Fladenbrot, das sie mit ihren Eltern und Geschwistern teilten.

Unsere Erstkommunikanten:

Felix Luis Bayer, Alessandro Bordoli, Johanna Dollenz, Rafael Dorn, Sarah

Göbelhaider, Dominik Halwa, Johannes

Halwa, Constantin Jäger, Maximilian

Krimbacher, Marie Meisnitzer, Sophia

Meister, Noah Noisternig, Anna Popielski, Valentin Schachenhofer, Samuel

Schernthaner, Maximilian Schneider, Luisa Schwaiger, Erik Stadler-Preisig, Helena Thorlacius-Gudmundsson, Jakob

Tschiderer, Alisha Varon, Simone Welser, Michael Zaninelli

Gedenkmesse für

P. Hermann Imminger

Am Samstag, den 01. Juli 2023 um 18:30 Uhr beten wir in der hl. Messe für unseren lieben

† P. Hermann Imminger.

10 Erstkommunion der Volksschule Parsch
Foto: Wolfgang L. ABEL

Katholisches Bildungswerk Parsch

Das Katholische Bildungswerk Salzburg wurde 1947 als Einrichtung der Katholischen Aktion der Erzdiözese gegründet. Seit 1957 gibt es das Katholische Bildungswerk auch in Parsch.

Vor kurzem wurde Herr Dipl.Ing. Manfred Fischer mit dessen Leitung betraut. Zum Team gehören Fr. Margareta Rumpf, Hr. Dr. Heinz-Dieter Gürtler und Fr. Brigitte Steinacher-Sigl.

Gemeinsam werden multimediale, monatliche Vorträge ein halbes Jahr im Voraus geplant, organisiert und reserviert – für jeweils am Donnerstag Abend um 18:30 Uhr im Pfarrsaal, der Eintritt beträgt € 3,00.

Es sollen neue Erkenntnisse, Einsichten und Kompetenzen vermittelt, in anregender Atmosphäre Raum für lebenslanges Lernen und respektvolle Begegnung geschaffen werden. Das Angebot soll inspiriert von der Botschaft Jesu zu sozialer Verantwortung, mehr Solidarität und Toleranz, Achtsamkeit mit der Schöpfung, besserem Verständnis und zu verantwortlichem Handeln in einer globalisierten Welt befähigen.

Zu den Bildungsschwerpunkten gehören: Religion, Lebenshilfe, Gesundheit, Familie, Umwelt und Natur, Kommunikation, Kunst, Kultur etc.

Wir wollen Impulse setzen, Entwicklungen ermöglichen, Wissen und Werte vermitteln, Bewusstsein bilden, Sinn stiften, sowie Glaubenszugänge schaffen und vertiefen.

Im Rahmen der Veranstaltung

„Altersvergesslichkeit oder Demenz- kann ich dem vorbeugen?“ am 30.03.2023 wurde nochmals das neue Team des Katholischen Bildungswerkes Parsch vorgestellt.

Liebe Gerti, HERZLICHEN DANK für Dein langjähriges Engagement!

Frühlings-Flohmarkt am 22.04.2023

Beim Frühlingsflohmarkt am 22. April konnten wir das stolze Ergebnis von € 5.277,46 erzielen.

Danke an alle MitarbeiterInnen & unsere Flohmarktbesucher, die unsere Pfarre damit finanziell unterstützen!

Ger ti Fischer leitete über 21 Jahre das KBWParsch!
11 KBW Parsch
Nächster Flohmarkt: 07. Oktober 2023!

Firmung am 03. Juni 2023

Am Samstag, den 03. Juni 2023 fand um 10:00 Uhr die Firmung statt. 21 Mädchen und Buben empfingen von Prälat Dr. Johann Reißmeier das Sakrament der Firmung.

Die Firmung ist eines der sieben Sakramente der katholischen Kirche. Es ist das Sakrament, mit dem die Jugendlichen ihren Glauben durch den Heiligen Geist bestärken.

Es war eine schöne, besinnliche und eindrucksvolle Feier für die Firmlinge und alle Mitfeiernden. Den Firmlingen wünschen wir Gottes Segen, bestärken sie am Pfarrleben teilzunehmen und den Glauben in Gemeinschaft wie am heutigen Tag zu teilen.

Unsere Firmlinge:

Valentina Aigner, Marlene Ebner, Amanda

Felippe, Riccardo Gimmelsberger, Peter

Hetzenauer, Adrian Hosp, Luci Hosp, Tom Huber, Bastian Kirchmayr, Raphaela

Koppler, Daniela Matzka, Eliane Merkel-

Taylor, Lionel Merkel-Taylor, Livia Penegger, Marvin Putzhammer, Selina Putzhammer, Pauline Riegler, Tim Rumpler, Freyja Thorlacius Gudmundsson

1 Jahr Pfarrgemeinderat

Sie erinnern sich sicher, dass vor ungefähr einem Jahr unter dem Motto MITTENDRIN ein neuer Pfarrgemeinderat gewählt wurde. In der Zwischenzeit hat sich diese Gruppe engagierter Frauen und Männer nach einer konstituierenden Sitzung – bei der Stefan Jordis zum Obmann und Rosi Dürnberger zu seiner Stellvertreterin bestellt wurden – mit Freude und neuen Ideen an die Arbeit gemacht, um P. Johannes in der Seelsorge und dem Dasein für die Menschen unserer Pfarre tatkräftig zu unterstützen.

Im Herbst trafen sich die Pfarrgemeinderäte dann zu einer zweitägigen Klausur-Tagung, um beim intensiven Gedankenaustausch einerseits einander besser kennenzulernen und andererseits eine gute Grundlage für die gemeinsame Arbeit in der Pfarre zu bekommen.

12 Firmung
Foto: Wolfgang L. ABEL

Es ging dabei um die 4 „Säulen“ auf denen jede christliche Gemeinde aufgebaut ist:

Verkündigung (Glaubenszeugnis)

Liturgie (Feier des Glaubens)

Diakonie (Glaubenstat) und

Dienst an der Gemeinschaft.

Diese Grundaufträge können wir aus der Überlieferung des Redens und Tuns Jesu herauslesen und wie sie - nach der Apostelgeschichte - in den jungen Gemeinden gelebt wurden: sie verkündeten die Frohbotschaft, praktizierten die Nächstenliebe durch Teilen, feierten in ihren Häusern Gottesdienst und folgten dem Ruf nach Gemeinschaft. Natürlich überschneiden sich diese Bereiche und es geht jetzt darum, die theoretischen Überlegungen mit Leben zu füllen und ins praktische Tun zu übersetzen. Und das geschieht mittlerweile in zahlreichen Gruppen und Arbeitskreisen.

Ebenfalls im Herbst gab es auch noch eine personelle Veränderung: Gerti Fischer legte auf eigenen Wunsch ihr Mandat im PGR nieder. Wir sagen ihr auf diesem Weg ein ganz herzliches DANKE-

SCHÖN für viele Jahre intensiven Engagements und persönlichen Einsatz in unterschiedlichen Bereichen.

Sie gab mit ihrem Rücktritt ihren „Platz“ im PGR an die Nächstgereihte nach der Wahlliste weiter und zwar an Martha Reischl, die ja für die meisten Parscher keine Unbekannte ist. Danke, dass sie zur Mitarbeit im PGR bereit ist und ihre reiche Erfahrung einbringen will.

Alle Mitglieder des Pfarrgemeinderates wollen für Sie Ansprechpartner für Ihre Anliegen, Anregungen oder Fragen sein, damit das Motto „MITTENDRIN“ für jeden in unserer Pfarre Wirklichkeit wird!

Ausflug des Pfarrgemeinderates zum Fischteich in der Tiefbrunnau am 17.06.2023

13 1 Jahr Pfarrgemeinderat
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Zuviel Rummel in der Altstadt - Verlust der Mitte

Fehlt der Altstadt was? Und / oder gibt es etwas zuviel?

Diese Frage, bezogen auf Parsch, hätte ich mir zur Stadtteilentwicklung schon lange gewünscht. Es gab und gibt keine breite Diskussion, wir sind als unser Stadtteil eben auch nicht direkter Teil des Weltkulturerbes.

Zurück zur Altstadt und zur Frage: Dr. Johann Reißmeier, er hat ja seine Wurzeln in der Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut, hat kürzlich in einem SN-Leserbrief über „Zuviel Rummel in der Altstadt“ geschrieben, vermutlich angesichts der Massenveranstaltung „Salzburg Marathon“.

Ich möchte die dahinterstehende Frage wie oben stellen und beantworten.

Beides: es fehlt was - die Mitte, und es gibt zuviel - Vermarktung und Rummel.

Der nicht ganz unumstrittene Salzburger

Kunsthistoriker Hans Sedlmayr (nach ihm ist ein Weg auf den Krauthügel in Nonntal benannt) hat in einem seiner Hauptwerke genau darauf hingewiesen: „Verlust der Mitte“. Das Buch behandelt diesen Verlust kulturhistorisch und architektonisch. Es gab einmal einen einheitlichen sakralen Kulturraum heißt es da, vor der Zeit der Aufklärung konnte man vieles noch als letztlich göttliches Ganzes sehen und auch darstellen. Dazu zählte wohl das Salzburg der Renaissance und des Barock. Wie auch im 20. Jahrhundert die Philosophen Horkheimer und Adorno im Buch „Die Dialektik der Aufklärung“ feststellen: die Entzauberung der Welt durch die instrumentelle Vernunft, im

Wissenschaftlichen wie im Wirtschaftlichen, hat eine Schattenseite.

Sedlmayr kann als früher Protagonist einer Salzburger Grünbewegung gesehen werden, konservativ im besseren Sinn des Wortes. Manche Orte werden durch Verkehrsadern zerschnitten, andere durch Bauten, beides „räumlich/örtlich“, aber es gibt wohl auch eine Spaltung durch „zeitliche Zerschneidung“. Missbrauch eines jahrhundertelang gewachsenen Kulturraumes als Eventlocation für Beliebiges. Zerhacken einer gemächlichen Zeitlichkeit: Stakkato-Kalendereinträge mit Events, die einen langen Atem, eine Einheit, einen Rhythmus stören.

Dazu ein sehr persönliches Beispiel: es ist gar nicht lange her, da saß ich neben meinem Fahrrad auf einer Bank an der Mauer des Domes am Kapitelplatz - als älterer Mann mit Brille, gemütlich kontemplativ in einem Buch lesend. Zwei junge hübsche chinesische Touristinnen hielten diese beschauliche Szene lachend in einem Foto fest und ich scheine auf sie gewirkt zu haben „wie aus der Zeit gefallen“. (Habe mich danach kurz mit ihnen unterhalten).

Was also tun? Ein Hochglanzmuseum mit Freilichthintergrund kann wohl ebenso wenig eine Lösung sein wie eine Bühne als universelle Eventlocation. In der Bibel gibt es die Anbetung des goldenen Kalbes. Direkt beim Karajan-Platz gibt es bezeichnenderweise ein fast gleichlautendes Hotel

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und Restaurant und die Altstadtkulisse ist ja tatsächlich die Cashcow schlechthin für Tourismus und Co.

Man darf weiter auf der Suche nach Antworten sein und bitte keine Denkverbote.

Ein kurzer Nachtrag zur letzten

Ausgabe des Pfarrblattes.

Da habe ich berichtet, dass die diversen Verkehrsachsen den Stadtteil Parsch regelrecht zerschneiden und sich kein echtes Stadtteilzentrum anbietet, kein Ortskern, kein Kristallisationspunkt.

Der bereits erwähnte Salzburger Kunsthistoriker Hans Sedlmayr hat in einem seiner Hauptwerke genau darauf hingewiesen:

„Verlust der Mitte“ heißt dieses Buch. Es behandelt diesen Verlust kulturhistorisch und architektonisch. Und der Titel trifft alles das was ich sagen wollte genau auf den Punkt.

15 Gedanken - Der Verlust der Mitte
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Sozialkreis

Der Sozialkreis der Pfarre Parsch wurde 1987 von Frau Magdalena Rücker gegründet, um ein Angebot für Hilfesuchende in der Pfarre anzubieten und gemeinsam Probleme zu lösen.

Frau Waltraud Limmert übernahm von Frau Rücker die Führung des Sozialkreises, den sie bis Ende August 2022 mit großem Engagement leitete. Sie übergab die Leitung des Sozialkreises im September 2022 an ihre Nachfolgerinnen Frau Johanna Klingesberger und Frau Margaritha Stimpfl-Abele.

In diesem Arbeitskreis setzen wir uns für unsere Mitmenschen ein. Unser Anliegen ist es, Menschen in Notsituationen, aber auch in Einsamkeit oder Krankheit, nicht alleine zu lassen.

Unsere Schwerpunkte

• Besuchsdienst in den Parscher Altenheimen

• Fastensuppen-Aktion im Rahmen des Familienfasttages

• Mitarbeit bei der Aktion Vinzibrot (Vinzibus)

• Gestaltung von Andachten während des Kirchenjahres

• Martinimarkt - gemeinsam mit „Ar-Mut teilen“ - Parscher für Parscher

Zur Beschaffung finanzieller Mittel verkaufen wir Adventkränze, Palmbuschen und Osterkerzen. Der Reinerlös kommt sozialen Zwecken zugute.

Um ein funktionierendes soziales Netz in unserer Pfarre aufrecht zu erhalten bitten wir um Ihre Mithilfe.

Frau Limmert gilt unser Dank für ihre großartige, langjährige und vor allem ehrenamtliche Leitungstätigkeit.

UnterstützenSieunsbittemitIhrenAnregungen, Ihrem Engagement oder als Sponsor.

16 40-jahriges Priesetjubiläum
... wem die 4 Glocken der Parscher Pfarrkirche geweiht sind? Genaue Information erhalten Sie auf Seite 4 !

BUCHSTABENGITTER

Folgende Wörter werden hier gesucht (waagrecht & senkrecht): Ball, Puppenwagen, Auto, Roller, Fahrrad, Schaufel

WORTSUCHE

Welche Wörter werden hier gesucht?

Findest Du den Weg durch das Labyrinth?

FRÜCHTE

Trag die Früchte ein!

Auflösungen auf Seite 18

Aber nicht schummeln... Erst probieren!

Für Kinder und Schlauköpfe
17 LABYRINTH

Auflösungen Seite 17 - Rätsel

WORTSUCHE

KETTE RAD HAHN

WETTE R HAHN

MUND FENSTER EIS

MOND FINSTER NIS

TELLER GLOCKE SCHLOSS

KELLER G E SCHOSS

FRÜCHTE

Ananas, Apfel, Orange, Birne, Erdbeere, Banane, Trauben

Kindermund

Auf dem Mond können gar keine Menschen leben, bei Halbmond hätten die ja gar nicht genug Platz!

Miriam, 8 Jahre

DANKE!Y

An dieser Stelle sei einmal ein herzliches Dankeschön an Barbara und Alexander Baier, sowie Markus Laimer gesagt.

Danke an alle Personen, die 2023 die Vorteile des Frühzahler-Bonus genutzt haben und unsere Pfarre damit direkt unterstützen.

Alexander und Barbara sind seit ihrer Ministranten-Aufnahme im Jahr 2012 bzw. 2014 unermüdlich und verlässlich in unserer Parscher Kirche im Einsatz, sei es in den Gottesdiensten am Sonntag, bei diversen Festtagen oder sonstigen Anlässen. Ihr, die ihr den jungen Minis stets mit Rat und Tat zur Seite steht, seid das Vorbild für alle Parscher Ministrantinnen und Ministranten!

Vielen Dank auch Markus Laimer, der seit vielen Jahren mit großem Engagement die Ausbildung unserer neuen Minis leitet, und somit mit Alexander Baier für „Nachwuchs“ bei den Parscher Ministranten sorgt.

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Verstorben seit August 2022

Dr. Evelin Aichlreiter † 22.08.22

Susanne Asamer † 11.11.22

Margaretha Boennecken † 23.12.22

Wolfgang Eder † 27.02.23

Maria Eibl 16.12.22

Dr. Oskar Einzinger † 09.09.22

Eleonore Fresacher † 09.06.23

Maria Gegg † 29.09.22

Edeltraud Gottwald † 04.04.23

Gertraud Haas † 30.03.23

Helga Hanke † 15.09.22

Taufen

Marlene Stecher

Raphael Albenberger

Constantin Noah Jäger

Luisa Franziska Deutinger

Elisabeth Hinterbuchner † 22.10.22

Dr. Eberhard Kunz † 21.05.23

Maria Lechner † 13.12.22

Josef Lindner † 05.08.22

Dipl.Ing. Wilhelm Mauser † 17.05.23

Zäzilia Mayer † 01.03.23

Ottilie Mischitz † 10.09.22

Josef Müllauer † 06.01.23

Irmgard Papst † 01.09.22

Ingried Pavaletz † 16.09.22

Friederike Pelzmann † 28.03.23

Rudi Pizzoli † 28.09.22

Anna Rehrl

† 12.10.22 Simon Resinger † 01.09.22 Margarethe Roittner † 22.11.22 Elfriede Schachinger † 06.09.22 Volker Schweiger † 27.02.23 Eva Spängler † 11.11.22 Dipl.Ing. Hardo Stadler † 25.04.23 DDr. Franz Urlesberger † 23.11.22 Agnes Wawrik † 24.10.22 Martha Zitz † 25.10.22 Alfred Hermann Ingeborg Sika Bernhard Spiß Helga Spiß Charlotte Tili Sieglinde Wollner 19 Informationen 103 Jahre Anna Hollerweger 100 Jahre Margarete Jedina 98 Jahre Dipl.Ing. Konrad Aufhammer Anna Kaufmann Elfriede Wenger Eleonore Wittauer 97 Jahre Albin Quitt Gertrude Werner 96 Jahre Margarete Binder Hildegard Drescher Margaretha Motschnigg Anna Stadler 95 Jahre Ingeborg Berger
den Monaten Jänner
Wir gratulieren von ganzem Herzen!
Geburtstage In
bis Juni 2023 hatten folgende Personen Geburtstag:

40-jähriges Priesterjubiläum

unseres Pfarrers P. Johannes Reiter

1986 wechselte er nach Klagenfurt-Annabichl und war dort der Pfarrer bis 2000. Von 2001 bis 2007 wirkte P. Johannes in Traunstein-Heiligenkreuz als Kaplan und priesterlicher Leiter für Surberg und Neukirchen. 2007 bis 2008 war er am Dürrnberg tätig, dann Mitarbeiter in der Stadtpfarre Seekirchen. 2009 verschlug es ihn nach Schellenberg (Lichtenstein), wo er bis 2012 die Pfarre leitete.

Seit dem Jahr 2012 ist P. Johannes wieder in Parsch. Neben seinen Aufgaben in unserer Pfarre war er von 2014 bis 2021 der Seelsorger der Diözese Salzburg für Gehörlose.

Am 29. Juni 1983 hat Mag. P. Johannes Reiter im Salzburger Dom von Erzbischof Dr. Karl Berg die Priesterweihe empfangen. Die Primiz hielt P. Johannes in seiner Heimatgemeinde Dellach/Drau. Wir dürfen heuer mit ihm sein 40-jähriges Priesterjubiläum begehen.

Aufgewachsen ist P. Johannes in Dellach/Drau in Kärnten. Dort besuchte er die Schule. Nach seiner Lehrabschlussprüfung als Tischler und einem Jahr Polizeischule in Salzburg lernte er die „Missionare vom Kostbaren Blut“ kennen.

Er trat im Jahre 1973 ins Noviziat ein und ist seither bei dieser Kongregation.

Im Jahr 1982 war P. Johannes bereits für ein halbes Jahr in Parsch als Diakon tätig. Nach seiner Priesterweihe trat er nach einem kurzen Intermezzo in Maria Baumgärtle (BRD) - im Missionshaus der Missionare vom Kostenbaren Blut - seinen Dienst als Kooperator in der Pfarre Parsch an.

EB Stadtpfarramt Parsch, für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Johannes Reiter C.PP.S.

Geißmayerstraße 6, 5020 Salzburg | Tel: 0662-641640

info@pfarreparsch.at | http://www.pfarreparsch.at

Seit Herbst 2020 - nach dem Pfarrer P. Hermann Imminger unsere Pfarre verlassen hatleitet P. Johannes die Pfarre Parsch als Pfarrprovisor.

Am Sonntag, den 02. Juli 2023im und nach dem Festgottesdienst

zum Patrozinium um 09:30 Uhrwollen wir mit P. Johannes diesen erfreulichen Anlass gebührend feiern!

Wir möchten diesen Tag benutzen, um Dir lieber P. Johannes von Herzen zu danken für Deinen Einsatz und Dein Wirken in unserer Pfarre. Danke auch für Deine Hilfsbereitschaft, Deine Geduld und Deine Fröhlichkeit.

Lieber Jubilar, wir wünschen Dir für Deine Zukunft beste Gesundheit, Freude und Gottes Segen!

Redaktion: Gabriele Gugerbauer, Heidemarie Marschall, Gerhard

Palnstorfer, Margareta Rumpf, Alois Streicher, Stephan Weiss

Inserate: Andrea Jordis

Grafik & Layout: Stephan Weiss

Impressum
Wir feiern gemeinsam!
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