TEAM.F Magazin 2/2014

Page 1

Seminare direkt online buchen

TEAM.F SeminarMagazin 2 / 2014

Zum Mitnehmen und Weitergeben.

er rm ü t ls fe Gip ge i t h c i s r o rV ü f s t h c i N r … e g n ä g f u oder Dra

Inkl. RSEMINA HE C U S L L E SCHN es d e am End . s e ft e H TI T E LTHEMA

T E A M .F

Mit mehr Selbst zum stabilen ICH

Zuversicht und Vertrauen gegen alle Hilflosigkeit

Resilienz als Basis der Persönlichkeitsbildung

E R FA H R U N G S B E R IC H T


TEAM.F Neues Leben für Familien.

Impressum Herausgeber: TEAM.F Neues Leben für Familien e. V. Fon 0 23 51. 98 59 48 - 0 info@team-f.de www.team-f.de Redaktionsteam: Siegbert und Sabine Lehmpfuhl Stephan Arnold Christian Siegling Eckhard und Heidi Goseberg

T I T E LT H E M A

Mit mehr Selbst zum stabilen ICH – Resilienz als Basis der Persönlichkeitsbildung 4

Design und Prepress: Gute Botschafter GmbH Spezialisten für Positionierungsdesign www.gute-botschafter.de Fotos: TEAM.F fotolia.com (Mike-Fotografie, Pavel Ignatov, Olivier Le Moal, Gorilla, sonjanovak, wacomka, janbussan, Serg Nvns, hasinadav, krasnajasapocka, B. Wylezich, ginae014) istockphoto.com (blueflames, majorosl, AngiePhotos) Private Fotos (S. 11, 17, 19, 21, 27) Druck: Dierichs Druck + Media GmbH & Co. KG www.ddm.de Druck- und Satzfehler vorbehalten.

4 Mit mehr Selbst zum stabilen ICH

T E A M .F -A K A D E M IE

8 Unsere Seminarempfehlungen im Umfeld des Titelthemas

Hier sind Sie richtig

10 TEAM.F Buchempfehlung: EINZIGARTIG 11 Die Krise behält nicht das letzte Wort 14 Zuversicht und Vertrauen gegen alle Hilflosigkeit 16 Volle Power 18 TEAM.F-Akademie – Hier sind Sie richtig 20 Ich bin kein Opfer mehr 22 TEAM.F – Die Lebenspraktiker 23 Backstube-Traumpartner – Für flotte Bienen und einsame Wölfe. 24 Nico – Trotz Hürden im Leben gebe ich nicht auf … 26 Der Schlüssel zu meinem Herzen 28 Der Mensch denkt … 30 Seminarbeschreibung: Eine ganz andere Kultur verstehen 32 TEAM.F – Unterstützen Sie uns 33 ➜ Seminarschnellsuche Juni 2014 – Juni 2015 42 Produkte für mehr Zweisamkeit 43 Buchempfehlungen Ehepaar Lüling und Vorschau

Flexibel studieren – sich die Zeit einteilen können Menschen dienen und persönlich wachsen – die eigene Fachkompetenz erweitern. 18


Liebe TEAM.F-Freunde, der Weg zum Gipfel ist bekanntlich nicht der bequeme. Der Bergsteiger sucht die Herausforderung und eher nicht den Weg des geringsten Widerstandes. Der Weg nach oben kostet gewöhnlich einiges an Anstrengung und Überwindung. Schon Etappenziele bieten einen oft überwältigenden Blick und eine neue Perspektive auf die Umgebung und entschädigen für alle Strapazen. Dies ist ein aussagekräftiges Bild für den Lebensweg eines Menschen, der selten gerade und ebenmäßig verläuft. Der uns eher mit vielen Unwägbarkeiten, Höhen und Tiefen, vielen unter­ schiedlichen Bedingungen, Anstrengungen, Verzicht, Fort- und Rückschritten herausfordert, oft aber auch über uns hinauswachsen lässt. Die Herausforderungen des Lebens anzunehmen und zu meistern, dazu ermutigt nicht nur der Leitartikel von Dr. Albert Wunsch, sondern auch die vielen mutigen und authentischen Erfahrungsberichte. In unseren Seminaren möchten wir Sie auf ihrem Weg, Persönlichkeitsstärke zu gewinnen, Beziehungskompetenz zu stärken, Ehen krisenfest zu machen und Kinder lebenstüchtig zu erziehen unterstützen. Gelegentlich sollte man sich Distanz zum Alltag und eine Atempause gönnen, um zu entschleunigen, neue Entscheidungen zu treffen und Meilensteine auf dem Lebensweg zu setzen. Wir laden Sie ein dazu. Ihr Redaktionsteam

T E AM. F

ERFAHRUNG S B E R I CH T

T E A M .F

E R FA H R U N G S B E R IC H T

S E MIN A RS C H N ELLSU CH E

Die H E R Krise A U S N Ebehält H M B A Rnicht ER S E M I N ART E I L das letzte Wort

Zuversicht und Vertrauen gegen alle Hilflosigkeit

Unser Weg zu Gott, einer guten Beziehung und zu echter Liebe 11

Als ich zum ersten Mal in einem Seminar etwas über Resilienz hörte, war ich verheiratet … 14

T E AM. F

T E A M .F

ERFAHRUNG S B E R I CH T

Ich bin kein Opfer mehr

E R FA H R U N G S B E R IC H T

Der Schlüssel zu meinem Herzen

Als Erstgeborene meiner viel zu jungen Mutter – Als Kind hatte ich ein Puppenhaus, das aus sie hatte gerade ihre Schule beendet – wurde ich zwei großen Zimmern bestand … ständig hin und her geschoben 20

26

Die Seminarschnell­ suche von Juni 2014 bis Juni 2015 finden Sie am Ende des Heftes.


Mit mehr Selbst zum stabilen ICH – Resilienz als Basis der Persönlichkeitsbildung (Textpassagen aus dem Buch von Dr. Albert Wunsch mit gleichnamigem Titel, Springer Spektrum, Oktober 2013)

D

as Glück kennt nur Minuten, der Rest ist Wartezeit. – Soll diese Songbotschaft etwa darauf programmieren, erst gar nicht aufs Glück zu setzen? Passiv abwartend, Zufälliges festhaltend oder aktiv zupackend? Bin ich Handelnder oder lasse ich mich behandeln? Habe ich die Bereitschaft, neue Wege zu gehen, oder bleibe ich beim sattsam Bekannten? Was lässt mich zögern, was gibt meinem Leben Sinn? Wo kann ich Kraft tanken, um meine täglich wiederkehrenden Aufgaben und Herausforderungen gut angehen zu können? Wie werde ich zu einer autarken Persönlichkeit? Gibt es ein Rezept, mich nicht ständig angegriffen zu fühlen?

4

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014


Wer in Herausforderungs-Situationen kämpft, kann auch verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Lebensweisheit

Um hier Antworten zu finden, ist reichlich Muße und Selbstreflexion notwendig.

Und dies braucht Übung. Abschalten oder Umschalten steht an. Raus aus unserer digitalen Rundum-Vernetzung, dem Termindruck, einem häufig selbstgemachten Stress. Innehalten hat das Ziel, sich seiner Selbst und der Richtigkeit des eingeschlagenen Weges zu versichern. Bleibt dies aus, ist unser Leben dem eines Hamsters im Laufrad ähnlich: Ständig in Aktion, ohne auch nur einen ­ Zentimeter weiterzukommen. Es lohnt sich, unseren tagaus tagein meist wiederkehrenden Umgang mit uns selbst, den Menschen unseres Umfelds, den uns anvertrauten Kindern sowie der uns umgebenden Schöpfung einer Überprüfung zu unterziehen. Der Begriff Resilienz (re-salire [lat.] zurück-springen) wurde in den 1950er Jahren von Jack Block in die ­Psychologie eingeführt. Er verstand unter „Ego-Resilience“ eine positive Eigenschaft von Persönlichkeiten im Umgang mit unterschiedlichsten Herausforderungen bzw. belastenden Situationen. Andere Autoren verbinden mit dem Begriff Resilienz auch die Fähigkeiten wie „Elastizität“ oder „Widerstandskraft“. Daher wurde ursprünglich mit Resilienz nur die Stärke eines Menschen bezeichnet, Lebenskrisen wie schwere Krankheiten, lange Arbeitslosigkeit, Verlust von nahestehenden Menschen oder ähnliches ohne anhaltende Beeinträch­ tigung durchzustehen. Wie kann ich zu einem selbstsicheren und stabilen Ich werden?

In diesem Kontext konzentriert sich fast alles auf die Frage, welche Persönlichkeitsfaktoren dazu führen, sich trotz großer Belastungen und kritischer Lebensereignisse vor Überforderung und Krankheit schützen zu können bzw. einen dem Wohlbefinden und der Gesunderhaltung dienenden Lebensstil zu führen. Dabei erhalten die Selbstwirksamkeit fördernden Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen einen besonderen Stellenwert. Denn es ist sowohl vom Lernprozess her einfacher und volkswirtschaftlich sinnvoller, dem gesellschaftlichen Nachwuchs wichtige Stärkungsmittel „in die Kinderschuhe“ zu geben, als diese mit einem immensen Kraft-, Zeit- und Geldaufwand – und mit begrenzter Erfolgsaussicht – im fortgeschrittenen Alter nachzuliefern. Wer die Zukunftschancen einer Gesellschaft verbessern möchte, muss durch

Resilienz schaffende Faktoren die Voraussetzungen des Aufwachsens von Kindern optimieren. Wer von Anfang an auf Stabilität setzt, steht Erschütterungen gelassener gegenüber. Wachsen Kinder in einem – durch verlässliche ­Bindungen geprägten – guten Primär-System auf, dann wird dieser Geborgenheit schaffende Lebens-Raum wie ein Schutzmantel gegenüber möglichen aggressiven Umfeld-Einflüssen wirken. So entwickeln sich natürliche Abwehrkräfte gegenüber negativen Außen-Einwirkungen. Neben den Eltern sind auch Erzieherinnen, Lehrer u. v. a. unabhängig von ihrer Funktion für den Nachwuchs eindeutig Vorbilder. Insoweit steht die ganze Erwachsenen-Generation in der Aufgabe, mit „Kopf, Herz und Hand“ die nachwachsende Generation auf ein Leben in Eigenständigkeit, Selbst- und Mitverantwortung innerhalb globaler Weltbezüge vorzubereiten. So wie ein „Navi“ regelmäßig Anhaltspunkte zur KursFestlegung benötigt, so brauchen junge Menschen im Licht von Beachtung und Anerkennung stehende Vorbilder, um nicht in einem Umfeld der Beliebigkeit bzw. Gefährdung zu stranden.

Dr. Albert Wunsch

Auch in äußerst unguten familiären Lebensverhältnissen aufwachsende Kinder und Jugendliche haben dann eine positive Chance, wenn sie sich an förderlich-anregenden Menschen – ob als Einzelperson oder als Gruppierung – bzw. an einer Perspektive bietenden Idee orientieren. Eine Ersatz-Zuflucht und die Suche nach AngenommenWerden sind gleichermaßen Weg und Ziel.

Das wertvollste im Leben ist die Entfaltung der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Kräfte. Albert Einstein Ausgangspunkt aller Kind-UmfeldInteraktions-Vorgänge ist das Lächeln.

Bei förderlichen Umgangsbedingungen wird es zur Basis von Bindung und Vertrauen. In einem guten Eltern-Kind-Kontakt kommunizieren Väter und Mütter mit ihrem Kind bis zum Alter von sechs Monaten ca. 30.000-mal in der Form der „Lächel-Begegnung“. Damit wächst von Tag zu Tag die Erfahrung, als Baby die

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014

5


Quelle der mütterlichen bzw. väterlichen Freude zu sein. Über diese „Lächel-Dialoge“ festigt sich beim Säugling das Ur-Vertrauen, so der Facharzt für Nervenheilkunde, psychosomatische Medizin und Psychotherapie Dr. Eckhard Schiffer. Die Häufigkeit der „Rückversicherung“ per Blickkontakt zur Bindungsperson nach dem Motto „Alles klar“? von kleinen Kindern belegt, wie wesentlich eine sichere Bindung für die Erforschung der Welt und die damit einhergehende Entwicklung einer gesunden Autonomie ist. Resilienz in Partnerschaft und Familie.

Auch wenn Glück meist limitiert ist und außerhalb unserer Verfügbarkeit liegt, Zufriedenheit ist ein Produkt unseres Wirkens. Sie aktiviert übrigens dieselben Hirnareale, wie dies beim Glücksgefühl der Fall ist. Mit dem daraus resultierenden Wohlbehagen haben wir gleichzeitig den idealen Humus fürs Wachsen und Gedeihen von Personalität und Lebensfreude in Partnerschaft, Ehe und Familie. Die vielen Beziehungsbrüche und ständig steigende Scheidungszahlen belegen, dass sich hier viel Unvermögen offenbart. Aber wie kann eine „Impotenz des Herzens“ überwunden werden, wenn die Beziehungsbedürfnisse von Kindern – besonders in den ersten Lebensjahren – unerfüllt bleiben und / oder Beziehungsbrüche einen tief gründenden Selbstwert­ verlust auslösen? Die Vorbereitung auf Partnerschaft, Ehe und Familie beginnt einen Tag nach der Geburt.

So die Startthese eines Wochenendseminars für Paare. Verwunderung und Stirnrunzeln. Schnell wurde jedoch klar, dass es nicht ums Kind, sondern um die erzieherische Grundhaltung der Eltern geht. Erhält es in der elterlichen Beziehung Nähe und Zuwendung, die es stabil machen, oder wird dieses nur bruchstückhaft eingebracht? Wird das Kind herausgefordert oder verwöhnt? Führt die Erziehung in die Eigenverantwortung oder in die Entmutigung? Hat es die Chance, eine Identität als Junge oder Mädchen entwickeln zu können oder soll ein „politisch korrektes“ Gender-Neutrum heranwachsen? Wird ihm Erotik und Sexualität als bereichernd oder verklemmt-angstbesetzt vermittelt? Werden ihm altersgemäße Konflikte und Lösungs-Modalitäten zugetraut oder diese per Harmoniesucht erstickt? Kann es Abwehrkräfte gegenüber einem Lebensstil zwischen bevorzugtem Genussstreben, Wunscherfüllung sofort und der Sucht nach dem leichten Sein entwickeln? Im Lebensalltag wird sich – beim nach Jahren – Erwachsenen zeigen, ob sich ein „wahres Selbst“, ein starkes und widerstandsfähiges Ich entwickelte oder auch nicht. Deutlich wird dies daran, ob Klären oder Abtauchen bei Krisen, Handeln oder Laufenlassen bei Entscheidungen im Zentrum stehen. Werden Zuspruch und Unterstützung bevorzugt erwartet oder auch gegeben?

6

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014

Partnerschaft, Ehe und Familie benötigen eine konti­ nuierliche Beziehungspflege, um lebendig zu bleiben und immun gegen negative Ablenkungen und ein Umschalten auf den Schlendrian zu sein. Von Herzen kommende kleine Zuwendungsgesten in der alltäglichen Geschäftigkeit und besonderen Auftankaktionen bilden die Basis für neue erfüllende Erfahrungen. Speziell zur Elternrolle äußerte der dänische Familientherapeut Jesper Juul: „Das Beste, was man seinem Kind antun kann, ist die gute Pflege der Beziehung zu seinem Partner. Dies wünschen sich Kinder am allermeisten.“ Daher steht auch eine stabile Partnerschaft an erster Stelle, weil sie Kräftebasis für eine gelingende Elternschaft ist. „Einsamkeit als Preis der postmodernen Vielfalt.“

So titelte eine Newsletter-Nachricht des Instituts für Demokratie, Allgemeinwohl und Familie (i-daf) in der Woche zum 06.11.2012. „Autonomie“, „Dynamik“ und „Vielfalt“ lauten die Zauberwörter, wenn im öffentlichen Diskurs von Partnerschaft und Familie die Rede ist. Neue Formen des Zusammenlebens seien Ausdruck eines veränderten Partnerschaftsideals, das stärker auf Autonomie setze. Daraus folge aber keine Abkehr von der Familie: In „modernisierten“ Formen bleibe sie erhalten und verliere nichts von ihrer Bedeutung. Diese „Erzählung“ ist besonders in Feuilletons populär, ­ hält aber einer empirischen Prüfung nicht stand. Ernüchternd deutlich zeigen neue Mikrozensus-Zahlen eine steigende „Familienlosigkeit“: Alle Fakten deuten darauf hin, dass Scheidungseltern, sogenannte „modernisierte“ familiäre Formen, offensichtlicher Stress und der ausgemachte „Singularisierungs-Trend“ kein geeignetes Klima für das Heranwachsen von autarken und durch Resilienz gekennzeichneten Kindern und Jugendlichen sind. Fehlen diese Voraussetzungen, werden sie sich so auch in der Regel nicht als durch Ich-Stärke geprägte Erwachsene entwickeln können. Wie lassen sich Selbstwirksamkeit und Resilienz gezielt erweitern?

Basis einer „dicken Haut“ bzw. einer resilienten Persönlichkeit ist die Erfahrung einer „bedingungslosen Liebe“ im Säuglingsalter sowie die „notwendigen Konfron­ tationen mit den Realitäten des Lebens“ in den weiteren Lebensphasen. So erfolgt im Wechsel von Geben und Nehmen, Zuneigung und Abwendung, Ja und Nein eine Ablösung des „Lustprinzips“ durch das „Realitätsprinzip“. Wird dieser Notwendigkeit nicht entsprochen, manifestiert sich dies in der egozentrischen Suche nach Anerkennung, Lustgewinn, Sofortbefriedigung und Anstrengungsvermeidung. So sind neben unserem Eltern-Kind-Kontakt auch die gesamte Herkunftsfamilie und weitere Bedingungen des Aufwachsens bedeutsam, um ein Verhalten besser verstehen und zuordnen zu können. Denn unser in der


Kindheit entwickeltes Grund-Muster für den Umgang mit unterschiedlichsten Situationen, Alfred Adler nennt es „Lebensstil“, prägt unser ganzes Leben. Veränderungen sind demnach nur unter Berücksichtigung dieser Gravuren möglich. Ein weiterer Ansatzpunkt ist die Überwindung tief sitzender Kränkungen. Diese werden spürbar, wenn die gefühlsmäßige Einstellung zu sich selbst und zu Anderen nicht durch ein gesundes Selbstvertrauen abgesichert ist, besonders in Mangel- und Konfliktsituationen. Minderwertigkeit dieser Art gründet in der Regel in „zu frühen Wunden in der Seele, die durch zu viel Tadel oder auch durch zu viel Lob geschlagen wurden. So konnten sich die Wurzeln des Selbstwertgefühls in der frühen Kindheit im Umgang mit den Eltern oder auch später im Kontakt mit wichtigen anderen Beziehungspersonen nicht entwickeln“, so die Psychotherapeutin Claudia Sies. Aber jede ehrliche Positiv-Rückmeldung zu guten Ansatzpunkten oder beachtlichen Fähigkeiten kann die Vergegenwärtigung und den Ausbau eigenen Könnens fördern. Dabei erhält der Vorgang der „Ermutigung“ eine richtungsweisende Bedeutung, weil er eine Reduzierung des Angstbereichs ermöglicht. Die damit einhergehende Entlastung wiederum erweitert bisherige persönliche Grenzen und eröffnet neue Verhaltensweisen. Hier drei Anhaltspunkte für Erwachsene:

• Ich investiere in meine Mangelbereiche, indem ich meine Bildung, mein Wissen und Können anreichere, neue Umgangsformen und Kommunikationsregeln erlerne und so meine soziale und personale Kompetenz erweitere. • Ich lerne, mit meinen kaum behebbaren Mängeln zu leben, indem ich akzeptiere, dass auch diese Anteile meines Seins zu mir gehören – auch wenn sie nicht zum „Vorzeigen“ geeignet sind. • Ich verdeutliche mir die vielen Handlungsansätze der „guten Seiten“ meines Seins, entwickle sie weiter, „wuchere“ mit diesen Fähig- und Fertigkeiten und relativiere damit gleichzeitig meine „Schattenseiten“. Mit diesen Schritten wird eine radikale Neuorientierung eingeleitet. Die bisherigen individuellen Unsicherheiten oder Widerstände lösen sich immer mehr auf, Miss­ erfolge wandeln sich immer häufiger in Erfolge. So wird eine wirkungsvolle Positiv-Datenbank geschaffen, um angemessener auf unterschiedlichste Herausforderungen reagieren zu können. Damit verbessert sich – fast automatisch – das soziale Miteinander. Wer sich positiv in eine Gemeinschaft einbringt, erhält eine entsprechende Wertschätzung, die sich identitätsfördernd auswirkt und die Basis von gegenseitiger Hilfeleistung ist. Denn: „Wer gibt, erhält auch“! Der sich förderlich entwickelnde Umgang mit sich und Anderen wird in einem neuen „Lebensstil“ erkennbar, der anstelle von Unsicherheit auf Tatkraft, Selbstwirksamkeit und Stabilität setzt. Alle

diese während einer intensiven Beratungsarbeit ent­ stehenden Erfolge, welche hier quasi im Zeitraffer-Verfahren beschrieben werden, sind jedoch nur durch eine kontinuierliche Mitarbeit des Betroffenen erreichbar. Mit sich selbst halbwegs im Reinen zu sein, d. h. eigene Stärken und Schwächen kennen und angemessen damit umgehen können, ist die Basis dafür, als Erwachsener sich selbst gegenüber halbwegs gewachsen zu sein. Aber, so der Volksmund: „Die beschwerlichste Art der Fortbewegung ist das In-sich-Gehen! Ein Mensch kann nicht seine Herkunft verändern, aber er kann seinem Leben eine neue Richtung geben!“ Albert Wunsch

„Verbessern Sie die ZukunftsChancen Ihrer Kinder, indem Sie die Herkunfts-Voraus­ setzungen optimieren!“ Albert Wunsch Dr. Albert Wunsch ist Erziehungswissenschaftler, Psychologe,­ Supervisor (DGSv) und Konflikt-Coach. Für viele Jahre leitete er das Katholische Jugendamt in Neuss. Er lehrt an der Uni Düsseldorf, der KatHO Köln sowie der Hochschule für Oekonomie und Management (FOM) in Neuss bzw. Essen und arbeitet in eigener Praxis als Paar-, Lebens- und Erziehungs-Berater. Auch seine Bücher: Die Verwöhnungsfalle (ebenfalls in China und Korea erschienen), Abschied von der Spaß­pädagogik und Boxenstopp für Paare lösten ein starkes ­Medienecho aus und machten ihn im deutschen Sprach­bereich sehr bekannt. Er ist Vater von 2 erwachsenen Söhnen und Großvater von 3 Enkeltöchtern.


Gipfelstürmer Nichts für Vorsichtige oder Draufgänger …

Unsere Seminarempfehlungen im Umfeld des Titelthemas „Der   einzige Ort, den wir in unserem Leben verändern können, sind wir selbst.“ Aldous Huxley

Blick von außen

Persönliches Wachstum

Distanz zum Alltag

„Ein Mehr an Persönlichkeit kann nur durch gezielte Ich-Investitionen erreicht werden. Ist dies in einem Alter jenseits der Jugendphase sinnvoll oder gar notwendig, muss das gefestigt werden, was sich bisher als zu instabil erwies. Der laute Seufzer einer Frau um die 50: „Werden wir uns denn aus der Suche nach elterlicher oder anderer Anerkennung nie befreien können?“ Doch, wir können und sollten dieses oft sehn-sucht-artige Verlangen überwinden und stattdessen als handlungsfähige Menschen auf der Basis unseres eigenen – durch Können und Wollen geprägten – Selbst-Seins unser Leben meistern. Jeder Schritt auf diesem Weg führt zu mehr Gelassenheit und innerem Frieden im Umgang mit sich und anderen. Erst dann sind wir in der Lage, Kindern, Jugendlichen und anderen Menschen unseres beruflichen und privaten Umfelds die ihnen zustehende Anerkennung oder Wertschätzung auszudrücken.“ Dr. Albert Wunsch

Hilfreich ist für viele in einem solchen Entwicklungsprozess Distanz zum Alltag und der Blick von außen. Wir laden Sie ein, in unseren Seminaren eine gute Unterstützung zu persönlichem Wachstum und mehr Beziehungsfähigkeit zu erfahren.

Mehr Gelassenheit Innerer Frieden 8

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014

Unsere Seminarempfehlung: Wie Sie zu mehr Frieden und innerer Gelassenheit mit sich und anderen finden, erfahren Sie vor allem in den folgenden Seminarbereichen: 27. –  29.06.14 NW 14 211 12 Ehe stärken – Die Liebe vertiefen Josef-Gockeln-Haus 57399 Kirchhundem / Sauerland Leitung: Elke und Friedhelm Niedergesäß mit Team Kosten: 70,– € Seminargebühr pro Person plus 112,– € VP pro Person Anmeldung: Sigrun Brender 23. – 26.10.14 BY 14 641 41 Ehe stärken – Wir geben nicht auf: Unsere Ehe soll gelingen Christl. Gästezentrum Ammerseehäuser 86911 Dießen am Ammersee Leitung: Dagmar und Jürgen Ost mit Team Kosten: 165,– € Seminargebühr pro Person plus 168,– € VP pro Person Anmeldung: Petra Miß 13.09.14 NW 14 311 12 Kinder stark machen – Stärke durch emotionale Geborgenheit und ein gesundes Selbstwertgefühl EfG Lüttringhausen 42899 Remscheid Leitung: Heidi und Eckhard Goseberg, Sonja und Jörg Brocksieper Kosten: 33,– € Seminargebühr pro Person bzw. 45,– € pro Ehepaar Anmeldung: Sigrun Brender 10. – 12.10.14 TH 14 611 81 Der Einfluss der Herkunftsfamilie Haus am Seimberg 98599 Brotterode bei Eisenach Leitung: Hannelore Linge und Renate Flohrschütz mit Team Kosten: 82,50 € Seminargebühr pro Person plus ab 89,– € VP pro Person Anmeldung: Sigrun Brender

➜W eitere Informationen zu den Seminaren finden Sie ab Seite 33 in unserer Seminarschnellsuche und unter www.team-f.de/seminare


Wie erte sich der bei? amilie

UNS ER ABEN TEU ER

DU SCHAFFST ES! Der jahrelange Mütter-Bestseller neu überarbeitet.

Sie „ist“ nicht geschafft – sie „hat“ es geschafft! Und ist eine Frau mit Ausstrahlung geblieben. Jetzt kann sie zurückschauen und fragt sich manchmal selbst, wie sie alles bewältigt hat? Schon mit 21 Jahren war sie Mutter von 6 Kindern (5 angenommene und ein eigenes) und dann folgten noch 7 weitere. Wie bewältigt man einen so großen Haushalt und, vor allem, wo holt man die psychische Kraft für jedes einzelne Kind her? Das geht nicht ohne ein gutes Konzept. Wo liegt der Schlüssel für Claudias Erfolg? Die Autorin möchte anderen Müttern mit ihren Erfahrungen Mut machen und vor allem denen eine sinnvolle „Überlebensstrategie“ mitgeben, die noch unverbraucht am Anfang ihres Familienlebens stehen.

Claudia Mühlan ist Familienberaterin und Persönlichkeitscoach. Mit ihrem Mann Eberhard hat sie 13 inzwischen erwachsene Kinder, davon sechs

Persönliche Einsichten angenommene. Sie sind Mitbegründer der Familienaus mehr als 30 turbulenten organisation Team.F und der Team.F Akademie. Familienjahren

Albert Wunsch Mit merh Selbst zum stabilen ICH! Springer Spektrum, Softcover, 304 Seiten, 14,99 €

Zu beziehen ist das Buch über: TEAM.F Lüdenscheid Fon 0 23 51. 98 59 48 - 0, Fax 0 23 51. 98 59 48 -10 info@team-f.de Oder einfach bestellen unter: www.team-f.de/shp-starten

Claudia und Eberhard Mühlan

DU SCHA FFST ES!

C. & E. Mühlan UNSER ABENTEUER Paperback, 150 Seiten 10,95 EUR ISBN 978-3-944584-23-2

Überlebenstraining für Mütter

Claudia Mühlan

Claudia und Eberhard Mühlan

erin rd gionsterder d der

Termine zu öffentlichen Vorträgen und Seminaren

Bücher und Vorträge als CD oder Download

DU SCHAFFST ES!

sen und end hase gern ektieren: , über

➜ TEAM.F-Buchempfehlung

Altbewährte und neue Mühlan Artikel kostenlos als PDF herunterladen

UNSER ABENTEUER

d Pädommene uer! Kinder.

Mühlan persönlich

Claudia Mühlan

Claudia Mühlan DU SCHAFFST ES! Paperback, ca.130 Seiten 10,95 EUR ISBN 978-3-944584-24-9 MENANDER Verlag

➜ TEAM.F-Buchedition

Ergänzend zu unseren Seminaren haben wir für Sie eine Auswahl lesenswerter Bücher zusammengestellt. Mit diesen können Sie Themen und Aspekte der Seminare zu Hause weiter vertiefen und erhalten weitere wichtige Impulse und Hilfestellungen für Ihren Familienund Beziehungsalltag. Auf Wunsch schicken wir Ihnen gerne unseren ausführlichen Buchprospekt zu.

Zu beziehen ist das Buch über: TEAM.F Lüdenscheid Fon 0 23 51. 98 59 48 - 0, Fax 0 23 51. 98 59 48 -10 info@team-f.de Oder einfach bestellen unter: www.team-f.de/shp-starten


TE AM. F

B UC HE M P F E HL UNG

Dr. Eberhard Mühlan

EINZIGARTIG – das Temperament eines Kleinkindes erkennen und fördern Ein Kleinkind in das Leben zu begleiten, ist ein spannendes Abenteuer. Denn jedes Baby kommt als ein Original mit individuellen Temperamentsanteilen zur Welt und nimmt von Anfang an aktiv an seiner Entwicklung teil.

D

• das Temperamentsmuster ihres Kindes klar einzuordnen • ihr eigenes Temperamentsmuster und ihren Erziehungsstil zu erkennen und zu durchdenken, um ein günstiges Zusammenspiel zwischen ihrem Typ und dem des Kindes zu erreichen.

Für ein Kind mit ausgeglichenem Niveau, dem „einfach zu handhabenden Kind“, brauchen Eltern normalerweise keine besondere Erziehungsstrategie. Eltern mit einem vom Temperament schwer zu handhabenden Kind benötigen zunächst einmal Ermutigung und die Entlastung, dass es nicht allein ihre Schuld ist, wenn es manchmal „munter“ zugeht – und sie brauchen Tipps für spezielle Situationen. Wer sich mit einem „schwierig zu handhabenden Kind“ gut arrangieren kann, gehört zu den wahren Pädagogen! Das „langsam zu erwärmende Kind“ kann die gleichen Temperaments­ anteile aufweisen wie ein schwer zu handhabendes, nur nicht so ausgeprägt. So ein Kind wird bei neuen Personen und in neuen Situationen vorsichtig reagieren, sich eventuell zurückziehen und eine Anpassungszeit brauchen. Ungeduld der Eltern führt leicht zu einem schwierigen Zusammenspiel.

Drei häufige Temperamentstypen

Wenn die Temperamente aufeinander prallen

Die Erkenntnis über die Individualität des Kleinkindes verdanken wir den amerikanischen Psychologen Chess und Thomas. In einer Langzeitstudie über mehr als zwanzig Jahre haben sie die Entwicklung von Kindern vom Säuglings- bis ins Erwachsenenalter begleitet. ­Eine ihrer wichtigsten Beobachtungen: Babys sind von Anfang an unterschiedlich! Die Unterschiede zeigen sich in verschiedenen Temperamentsmerkmalen, die man ebenso als ererbtes „Energieschema“ bezeichnen kann. In der Auswertung ihrer Studie weisen die Autoren insbesondere auf drei häufig auftretende Kombinationen von Temperamentsanteilen hin: Das „einfach zu handhabende Kind“, das „schwierig zu handhabende Kind“ und das „langsam zu erwärmende Kind.“

Sind Sie unkompliziert und leicht zu handhaben oder eher zurückhaltend und langsam zu erwärmen oder ­gehören Sie gar zu den temperamentvollen und „schwierig zu handhabenden“ Menschen? Wenn eine sehr aktive Mutter den Alltag mit einem ebenso veranlagten Kind gestalten muss, können schnell die Fetzen fliegen. Ähnliche Temperamentsmuster wie auch große Unterschiede können sich manchmal gewaltig reiben, z. B. ein sehr aktiver, sportlicher Vater mit einem langsam zu erwärmenden Sohn mit hoher Rückzugstendenz …

eshalb benötigen junge Eltern eine Anleitung, das individuelle Temperamentsmuster ihres Kindes einzuschätzen und zu fördern und zu einem guten Zusammenspiel zwischen dem Temperament des Kindes und dem der Eltern zu finden. Ebenso wichtig ist eine gute Kooperation von Elternhaus und Betreuungseinrichtungen bzw. Grundschule. Deswegen ist dieses Thema auch für Erzieher / innen und Lehrer / innen wichtig. Eine gute Qualität im Zusammenleben können Eltern erreichen, die sich bemühen,

Dr. Eberhard Mühlan

Dr. Eberhard Mühlan, EINZIGARTIG – das Temperament eines Kleinkindes erkennen und fördern MühlanMedien, Braunschweig, Paperback, 116 Seiten, 10,95 € Mit einer Anleitung, die Temperamentsanteile eines Kindes zuverlässig einzuordnen sowie einer Selbstein­schätzung für den elterlichen Erziehungsstil und das elterliche Temperamentsmuster. Zu beziehen ist das Buch über: TEAM.F Lüdenscheid · Fon 0 23 51. 98 59 48 0 Fax 0 23 51. 98 59 48 10 · info@team-f.de · www.team-f.de 10

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014

Es ist immer eine Herausforderung, zu einem guten Zusammenspiel zu kommen. Zunächst gilt es, das ­eigene Temperamentsmuster mit den Stärken und Schwächen zu kennen und damit ausgewogen um­ zugehen. Der nächste Schritt ist, den anderen mit ­seinen Temperamentsanteilen zu verstehen und zu akzeptieren. Darüber hinaus sind Eltern als auch ­Kinder, die sich entschuldigen können, wenn ihr ­Temperament wieder einmal durchgegangen ist, auf dem besten Weg zu e­ inem guten Zusammenspiel. Ihr Eberhard Mühlan


T E AM. F

E R FA HR UNGS B E R I CH T

Die Krise behält nicht das letzte Wort Unser Weg zu Gott, einer guten Beziehung und zu echter Liebe

E

in Gespräch mit Elke und Rainer Houben, seit 46 Jahren verheiratet, drei Söhne, drei Schwiegertöchter, sechs Enkelkinder, seit vielen Jahren Mitarbeiter bei TEAM.F

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014

11


HG: Rainer und Elke, ihr habt jung geheiratet, wart sehr verliebt und standet doch in eurer Beziehung schnell vor dem Aus. Wie hat sich das entgegen allen Erwartungen so problematisch entwickelt? Elke: Wir waren von Anfang an ein gutes Team. Es gab keine finanziellen oder anderweitigen Probleme. Selbst im Bett verstanden wir uns gut. Natürlich hatten wir beide unsere Prägungen und so gab es schon mal kleinere Reibereien, wenn es z. B. um Hausarbeit ging. Aber das war’s auch schon. Rainer: Wir haben auch miteinander über unsere

­ erkunftsfamilien und unsere Geschichte gesprochen, H aber mit Anfang 20 war uns nicht wirklich bewusst, was das für unsere Ehe bedeutet. Unsere erste Krise ­ hatten wir bereits nach der Geburt unseres ersten ­Sohnes. Er war durch die problematische Geburt im Focus und ungewollt die Nummer 1, die ich, Rainer, immer sein wollte. Instinktiv suchte ich von da an ­anderweitig nach Bestätigung und Anerkennung. HG: Hinter den Auslösern von Krisen stecken ja meist tiefere Ursachen. Hattet ihr in euren Eltern Vorbilder für gute Beziehungen? Gab es andere gravierende Defizite? Rainer: Ja, das war so. Elke kam zwar aus einem

s­ tabilen Elternhaus, ich dagegen war ein Scheidungskind mit großem Liebesdefizit. Und ich hatte die ­unausgesprochene Erwartung, dass Elke alle meine Mangellöcher füllt. Sie sollte mit ihrer Zuwendung meinen Schaden wieder gut machen. Das war der ­Anfang vom Ende. HG: Wie kam es zu diesem großen Hunger nach Liebe und Anerkennung? Rainer: Ich war 4,5 Jahre alt, als meine Mutter nach

viel Streit die Familie verlassen hat. Die Folge ­waren unliebsame Aufenthalte bei Verwandten, danach folgten zahlreiche Haushälterinnen, zwei Kinderheimaufenthalte, bis mir schließlich die Stiefmutter ­präsentiert wurde. Ich kann nicht sagen, was davon das Schlimmste war. Mein Vater hat tagsüber gearbeitet und nachts Musik gemacht, um uns zu versorgen. Ich habe ihn kaum gesehen. Und ich habe es ihm sehr übel genommen, dass er es nicht geschafft hat, meine Mutter zurückzuholen. Er hat ihr zeitlebens nachgetrauert. Elkes Eltern waren in vielerlei Hinsicht echte Vorbilder. Es gab gute Kommunikation und liebevolle Zuwendung. Sie wurden mehr und mehr meine Ersatzeltern.

12

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014

HG: Die entscheidende Wende kam mit Gott in euer Leben. Elke: Ja, ohne Jesus wäre das nicht möglich gewesen. Mein Selbstwert war durch die vielen Ehebrüche mit den entsprechenden Verletzungen im Keller. Gott hat mir eine neue Identität gegeben und war von da an mein ständiger Begleiter, er hat mich getröstet und ­eine innere Stabilität wachsen lassen. Meinte ich vorher, ohne Rainer nicht leben zu können, war von da an meine Beziehung zu Gott die wichtigste in meinem Leben – eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Das half mir, Rainer Grenzen zu setzen, so dass ich eines Tages die Reißleine ziehen konnte: „Bis hierhin und nicht weiter!“ HG: Ihr habt einander vergeben und einen neuen ­Anfang gewagt. Aber was ich hier in einem Satz ­ausdrücke, war ein langer Weg und ein Prozess, in dem ihr Heilung von seelischen Verletzungen erlebt und einen neuen Lebensstil eingeübt habt. Rainer: Der beste Schutz vor Rückfällen war die

­ atsache, dass dieser Jesus, den ich vorher nicht T ­kannte, meine ganze Herzenseinstellung verändert hat. Ich wusste plötzlich ganz klar, dass er „der Weg, die Wahrheit und das Leben“ für mich ist (nach Joh. 14,6). Ich habe ihn als den Heiland erlebt, der vergibt, heilt und verändert. HG: Wie ist es dir gelungen, diese alten Denk- und Verhaltensmuster aufzugeben, so dass du nicht wieder auf der Suche nach Zuwendung und Anerkennung in problematischen Beziehungen gelandet bist? Rainer: Ich habe neue Freunde und ein neues

­ eziehungsnetz gewonnen, meine Gemeinde und B mein E ­ ngagement dort waren gute Stabilisatoren.

Die Art und Weise, wie diese Menschen mir begegneten und mich wertfrei annahmen, beeindruckte mich tief. Ich wollte Gott, Elke und diese neuen Freunde auf keinen Fall enttäuschen.


Gott hat Rainer zu einer neuen Liebe befähigt. Qualitätsliebe, die nicht abhängig ist von äußeren Umständen, sondern Liebe, die bleibt. Wir nennen sie  „Brutto-Annahme“. HG: Elke, was hat dir im Alltag geholfen, zunächst Rainer loszulassen und dich dann wieder neu auf ihn einzulassen? Wie ist es dir gelungen, nach so vielen Enttäuschungen Vertrauen wieder aufzubauen? Elke: Ohne Vergebung gibt es keinen neuen Anfang.

Ich konnte allen Schmerz bei Gott aussprechen und abgeben. Ich wollte nicht länger nachtragen, argwöhnisch alles kontrollieren, an Rainers Hemden riechen, seine Taschen durchsuchen. Ich wollte neu anfangen. Rainer hat mir sehr geholfen, Vertrauen wieder aufzubauen. Wir konnten über alles reden, es gab keinerlei Geheimnisse und Lügen mehr zwischen uns. Gott hat Rainer zu einer neuen Liebe befähigt. Qualitätsliebe, die nicht abhängig ist von äußeren Umständen, ­sondern Liebe die bleibt. Wir nennen sie „BruttoAnnahme“. HG: Das war kein einfacher Weg. Es kostet viel ­Disziplin ­und Kraft. Wie habt ihr eure Beziehung vertieft und gestärkt gegen neue Angriffe, wie neue Gefühle für­einander entwickelt? Elke: Wir haben die christliche Familienarbeit TEAM.F (damals Neues Leben – Neue Familien) kennengelernt und unglaublich profitiert. Erst als Teilnehmer und später als Mitarbeiter. In Seminaren, Vorträgen und Gesprächen haben wir Zusammenhänge und Entwicklungen in unserer Beziehung verstanden. Es war toll, problematische Lebensentscheidungen im Nachhinein zu korrigieren, um gute, neue Wege einschlagen zu können.

Da wir beide initiativ sind, fiel es uns nicht schwer, unsere Ehe- und Familien­ schatzkiste mit vielen guten Erinnerungen ­ zu füllen und so ein gutes ­Polster zu schaffen.

HG: Welchen Rat gebt ihr jungen Paaren, worauf sie vom Beginn ihrer Beziehung an Wert legen sollten? Rainer: Friedrich Schiller drückt es so aus: „Drum prü-

fe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet“. Liebe ist laut der Bibel immer ein Geheimnis und, wie wir finden, eine gute Voraussetzung für eine Partnerschaft, wenn nicht andere Motive, wie z. B. Flucht aus dem Elternhaus etc. vorliegen. Auf jeden Fall ist Liebe mehr als ein Gefühl, denn Gefühle t­ragen eine Beziehung in schwierigen Zeiten nicht durch. Dennoch sollte man auch schauen, ob die Chemie stimmt. Wenn ein Paar sehr unterschiedlich ist, kann es u. U. schwierig werden, Gemeinsamkeiten zu finden. Es wird auf lange Sicht anstrengend, immer wieder Kompromisse zu finden. Oft gibt auch ein Partner ­seine Bedürfnisse zu Gunsten des anderen auf, was die Persönlichkeitsentwicklung und die Partnerschaft sehr belasten kann. Wer will das schon? Auch der Familienhintergrund spielt – wie bei uns – eine große Rolle. Es wird leichter, mit einem relativ stabilen und reifen Menschen verheiratet zu sein, als mit einem sehr verletzten. Aber wie in unserem Fall gibt es Hoffnung und Hilfe. Wenn Lebensdruck dazu führt, Veränderung zu suchen, kann daraus vor allem mit Gottes Hilfe echte Stärke wachsen. Es ist immer eine große Hilfe, wenn ein Paar einen gemeinsamen Glauben teilt und lebt. Mit Gottes Hilfe kann man Probleme lösen und schwierige Situationen und Krisen überstehen. HG: Vielen Dank euch beiden. Freunde wie euch zu haben und zu erleben, ist ein großes Vorrecht, denn ihr strahlt aus, was ihr sagt und – das färbt ab!

(Das Gespräch führte Heidi Goseberg)

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014

13


T E AM . F

E R FA H R U N G S B E R IC H T

Zuversicht und Vertrauen gegen alle Hilflosigkeit Als ich zum ersten Mal in einem Seminar etwas Ăźber Resilienz hĂśrte, war ich verheiratet und wir hatten inzwischen drei Kinder. Nach vielen schĂśnen Zeiten aber auch erlebten Tiefen hatte ich mich eigentlich der Kinder wegen auf den Weg zu diesem Seminar gemacht.

14

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014


Unseren Kindern möchte ich mit auf den Weg geben, dass sie von Gott geliebt, ­­gewollt und genau richtig sind. … und dass Gott auch ihnen die Fähigkeit g ­ egeben hat, immer wieder aufzustehen.

S

chnell stellte ich jedoch fest, dass es fast mehr mich selbst betraf als meine Kinder. Die Entdeckung, dass Gott ausgerechnet auch mir diese Fähigkeit, nicht aufzugeben, geschenkt hat, machte mich zutiefst dankbar. Vieles in meiner Kinderzeit verlief nicht „normal“. Als nichteheliches Kind einer jungen Mutter geboren zu werden, war derzeit noch eine Schande und so war mein Start bereits mit Hindernissen verbunden. Ich wuchs ohne Vater auf, jedoch gab mir unsere Großfamilie Liebe und Halt, ich erlebte Geborgenheit und Fürsorge. Irgendwann heiratete meine Mutter und bekam noch zwei Kinder. Meine Großeltern starben, es folgte der Umzug in eine neue Umgebung. Ein neues Zuhause, neue Freunde – als Teenager landete ich in einer echten ­Lebenskrise: schlechte Schulnoten, der Drang nach Freiheit und die große Sehnsucht, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Die Schule habe ich vorzeitig ­beendet, ein ganzes Jahr hier und da gearbeitet, dann traf ich meinen Mann. Mit ihm die große Hoffnung, dass alles besser werden würde. Wurde es zunächst einmal auch. Verliebt, der erste Urlaub, die erste eigene Wohnung – wunderbar, spannend, genial. Ich begann eine Ausbildung. Schaffte sie mit dem Vertrauen meines Vorgesetzten gut. Und dann – „Du kannst nicht bleiben, du bist zu gut.“ Wie, bitte, sollte ich das verstehen? Es war wie ein Geschenk, dass er sich ganz persönlich für mich einsetzte. Sein Vertrauen motivierte mich und ich schaffte eine zweite Ausbildung – wieder mit Erfolg. Inzwischen heirateten wir. Wir wünschten uns von ganzem Herzen Kinder. Ein Wunsch, der sich erstmal nicht erfüllte. Es folgten ­anstrengende Jahre, Ehekrise inbegriffen. War das das Ende? Wir gewannen immer wieder die Zuversicht, es doch zu schaffen. Wir lernten unendlich viel über Vergebung und Gnade. Und dann – nach fast zehn Jahren kündigte sich unser Baby an. Wir waren so glücklich. Die Jahre vergingen, so gerne hätten wir noch ein ­Geschwisterchen für unser Kind gehabt. Es folgten Op´s und Behandlungen. Dann entschieden wir uns, ein Kind

aufzunehmen und freuten uns darauf. Es vergingen Jahre, die uns viel Kraft und Nerven kosteten. Heute sind wir eine glückliche Familie mit drei Kindern. Ich könnte noch andere Situationen schildern, viele schwere Erfahrungen gehören dazu. Ich war oft traurig, habe viel geweint und gleichzeitig viel gelernt – über mich und meine Mitmenschen. Dankbarkeit als Lebensstil zu begreifen und mein Leben als ein ganz besonderes Geschenk von Gott zu sehen. Krise bedeutet für mich Herausforderung, ich ­möchte das Positive sehen und kreativ sein.

Unseren Kindern möchte ich mit auf den Weg geben, dass sie von Gott geliebt, gewollt und genau richtig sind. … und dass Gott auch ihnen die Fähigkeit gegeben hat, immer wieder aufzustehen. Wir als Eltern möchten ihnen helfen, diese Fähigkeiten zu entdecken. Wir sind auf einem guten Weg, auf dem wir miteinander lernen und wachsen. Vor ein paar Tagen fragte mich eine junge Mama: „Woher nimmst du eigentlich all deine Kraft?“ Mit einem wirklich sehr guten Gefühl antwortete ich: „Vor vielen Jahren haben wir in großer Not in TEAM.F ­Seminaren Menschen kennengelernt, die ein offenes Ohr für unsere Probleme hatten. Sie haben uns teilhaben lassen an ihren Erfahrungen und uns gutes Handwerkszeug mit auf den Weg gegeben. Das war ­alltagstauglich und wir erlebten sehr schnell eine Verbesserung unserer Familienatmosphäre. Diese M ­ enschen schenkten uns Mut, Hoffnung und die ­Gewissheit, dass Gott uns immer in seiner Hand hält und nichts unmöglich ist.“ Heute arbeiten wir selbst bei TEAM.F mit. Jedes ­Seminar lässt uns dankbarer dafür werden, dass ­unsere Zuversicht und das Vertrauen größer sind als die ­Hilflosigkeit, die uns vor vielen Jahren das Leben so schwer erscheinen ließ. Name der Verfasserin ist der Redaktion bekannt.

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014

15


T E AM . F

E R FA H R U N G S B E R IC H T

Volle Power Jesus ist deine Stärke. Oft habe ich diesen Satz in meiner Jugend gehört. Und genau so oft ist er an meinem gefühllosen Herz abgeprallt. Als schwächster Junge meiner Klasse wünschte ich mir nichts sehnlicher, als stark zu sein. Aber ich hatte keine Chance. Bis zu dem einen Tag auf dem Fußballfeld, als Jesus zu mir sprach.

A

ufgewachsen bin ich in einer kleinen Stadt im ­Lipperland. Ich war Teil einer kleinen Familie und ging in eine kleine Gemeinde. Für mein Alter war ich schon recht früh ziemlich groß gewachsen, aber so ­richtig kräftig wurde ich irgendwie nie. Meine körper­ liche Stärke war so klein wie meine Stadt, meine ­Familie und meine Gemeinde. Und mein Glaube. Meinen Mitschülern fiel das schneller auf als mir und bevor ich richtig wusste, was los war, fand ich mich im Abseits wieder. Die Jungs ließen mich nur selten beim Fußball mitspielen. Gewählt wurde ich fast immer als einer der Letzten. Und obwohl Mädel in dem Alter noch als „doof“ galten, spielte ich mit ihnen Seilspringen und andere Mädchenspiele. Immer wieder wurde ich von anderen Jungen herausgefordert – und unterlag. Mein Selbstwertgefühl war am Boden. Meine Eltern bekamen davon nicht sehr viel mit. Und wenn, dann stellten sie sich schützend vor mich und klärten die Situation. Samuel, mein 2 Jahre jüngerer Bruder hat mich auf dem Schulhof oft verteidigt, wenn ich mal wieder der Boxsack der anderen war. Das war toll. Das Problem daran war nur, dass ich mich dadurch kein bisschen besser fühlte.

Ich hatte keine Angst mehr verprügelt zu werden, aber ich hielt mich für zu schlecht, zu schwach und wenig ­liebenswert. Irgendwann am Anfang meiner Pubertät war mein Herz so hart geworden, dass ich keine Gefühle mehr hatte. Weder konnte ich mich wirklich freuen, noch konnte ich traurig sein. Ich war einfach deprimiert, kalt und süchtig nach Anerkennung. Später merkte ich, dass ich nicht in der Lage war zu lieben. Ich konnte Menschen bewundern oder ­Mädchen schön finden, aber ich war nicht fähig zu lieben. ­Während meine Mitschüler in der Oberstufe Beziehungen eingingen und Freundschaften schlossen, klaute ich meinen Eltern heimlich Geld aus dem Portemonnaie und kaufte mir das, was ich für Liebe hielt. Zu dieser Zeit führte ich ein doppeltes Leben. Eines zu Hause, in der Gemeinde und in der Öffentlichkeit, wo ich der ­brave Junge war, der es allen Recht zu machen versuchte. Viele

Jetzt weiß ich: Gott liebt mich wie ich bin. Und das macht mich stark zu fühlen, selbst zu lieben und für andere zu leben. Mein Akku ist nicht mehr leer. Ich hab volle Power.

16

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014


Nächte lief ich durch die Straßen unserer Nachbarschaft ­ und schrie innerlich zu Gott, mich zu retten und mich stark zu machen, wie wir es in der Gemeinde sangen – und saß am Morgen wieder ganz normal am Frühstücks­tisch, als wäre nichts gewesen. Dann, eines Tages, ging ich allein über den großen Sportplatz meiner Schule in Richtung der Umkleide­ kabinen, als ich aus dem Nichts eine Stimme hörte, die zu mir sagte: „Ich liebe dich!“ Einfach so. Und nichts weiter. Einfach nur: „Ich liebe dich!“ Keiner musste mir erklären, wer das gesagt hatte. Ich war nicht erschrocken ­­oder verwirrt. Ich wusste, wer das gesagt hatte und zu wem. Es war Gott. Und er meinte mich. Das wusste ich mit absoluter, unzweifelhafter Sicherheit. Und genau deshalb schlug dieser Satz bei mir ein wie eine Bombe! Jemand liebt mich. Einfach so. Mit diesem einen Satz änderte sich mein ganzes Leben. Gott kannte ja mein Doppelleben. Er wusste wer ich war. Und trotzdem liebte er mich. Für mich änderte das alles.

Es dauerte noch ein paar Jahre, bis ich wieder im ­Vollbesitz meiner Gefühle war, aber die Heilung begann an dem Tag, an dem Gott sich selbst zu mir bekannte. ­ Jetzt muss ich nicht mehr der Beste, Bravste oder Schönste sein, damit ich mich selbst liebe und anderen erlauben kann, mich zu mögen. Jetzt weiß ich: Gott liebt mich wie ich bin. Und das macht mich stark zu fühlen, selbst zu lieben und für andere zu leben. Mein Akku ist nicht mehr leer. Ich hab volle Power. Daniel Janzen

An diesen Tag erinnere ich mich so oft es geht. ­Besonders wenn ich Erwartungen nicht erfülle, meine eigenen oder die anderer, erinnere ich mich an diesen Satz. Was ich vorher theoretisch wusste, hatte fast keine Auswirkungen auf mein Leben.

Erst als Gott seine Liebe in mein Herz sprach, fingen meine Wunden an zu heilen.

Daniel Janzen (31 Jahre) Verheiratet mit Julia, (schon fast) 2 Kinder, Grafik-Designer. Wohnt im Westerwald, arbeitet im Missionswerk NEUES LEBEN und selbstständig in der Typowerk GbR. Begeistert von seiner Familie.

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014

17


AUS

D E R

T E A M .F -A K A D E M IE

Hier sind Sie richtig Flexibel studieren – sich die Zeit einteilen können – Menschen dienen und persönlich wachsen – die eigene Fachkompetenz erweitern.

Seit der Gründung 2006 bin ich für Fragen rund um die TEAM.F-Akademie verantwortlich. Es erreichen mich unzählige Anrufe und Mails mit der Bitte um weitere ausführliche Informationen über das Angebot der TEAM.F-Akademie. Oftmals läuft es etwa so ab:

TEAM.F-Akademie 0561-81697453 v.bluemer@ team-f.de www.team-fakademie.de

„Ich habe von meiner Nachbarin / Freundin den Flyer zu Ihrer Akademie überreicht bekommen. Das hat mich angesprochen: Menschen dienen, fachlich beraten, persönlich wachsen. Besonders, dass man es flexibel handhaben und von zu Hause aus lernen kann. Das ist genau das, was ich gesucht habe. Ich habe 3 Kinder und werde ständig von Eltern angesprochen, wie ich z. B. die Trotzphase überstanden habe, oder wie ich mit dem Geschwisterstreit in der Familie umgehe. Ich möchte so gern helfen, aber oft fehlen mir einfach die Antworten. Da bekam ich Ihren Flyer.“

Zusammen mit Ehemann Thomas Seminarleitung Scheidung und Wiederheirat.

Ein weite­rer Anrufer erzählt, dass sie in der Gemeinde von Ehepaaren mit Problemen angesprochen werden und schnell an ihre Grenzen kommen und sich sehr gern ausbilden lassen möchten …

Verena BlümerOchs, (52 J.) verheiratet, 2 erwachsene Töchter

Manche Anrufer möchte gern etwas Neues starten, nachdem die Kinder eingenständig sind und es Lust und Zeit für neue Aufgaben gibt. Hier ist oftmals sehr viel Potential und viel Freude und Kraft, Neues zu lernen. Eine weitere Frage, die viele Anrufer beschäftigt ist, in wie weit sie sich verpflichten müssen, um an der TEAM.F-Akademie zu studieren. Was ist, wenn einmal etwas ganz Unvorhergesehenes (wie z. B. Krankheit, Arbeitslosigkeit usw.) eintritt und man gezwungen ist, aufzuhören. „Wie lange muss ich dann noch zahlen und wie sieht es mit Zinsen aus?“ lautet eine häufig gestellte Frage. Auch da können wir Befürchtungen entkräften, wir fordern keine Ausfallkosten, falls der Studiengang vorzeitig abgebrochen werden muss. ­Zudem kommt, dass viele Interessierte die Möglichkeit haben, einen Prämiengutschein zu erhalten. Dieser kann bei der Volkshochschule vor Ort beantragt wer-

den und somit erhält man eine gute Unterstützung zur Ausbildung. Diesen Tipp gebe ich sehr gern weiter, ­zumal er wenig bekannt ist. So könnte ich unzählige Geschichten erzählen. Es ­begeistert mich, diese zu hören und die vielen Fragen zu beantworten. Im Gespräch kann ich Interessenten einiges über den Ablauf und die Studiengänge der TEAM.F-Akademie erzählen und ihnen das ausführliche Material zukommen lassen. Weitere Fragen ­tauchen auf, wenn erst einmal das Material vor einem liegt. Auch da bin ich die richtige Ansprechperson und gebe gern Auskunft. Meine Aufgaben bestehen darin, dass ich alles rund um das Sekretariat der TEAM.F-Akademie erledige. Ich nehme Anfragen an, beantworte sie, leite sie weiter, bearbeite und aktualisiere den Studienführer, buche die Termine der Präsenzseminare in Absprache mit den Tutoren, nehme Anmeldungen an und bearbeite diese, pflege die TEAM.F-Akademie Internetseite, führe Einführungsgespräche im Bereich Seelsorge mit denen, die mit dem Grundstudium „Christliche Ethik“ beginnen möchten, schalte die Studenten entsprechend frei, damit sie die richtigen Fernkurse herunterladen können, richte die Abbuchung der Fernkursgebühren ein und vieles mehr. Oftmals werde ich gefragt, was die Voraussetzungen sind, um an der TEAM.F-Akademie studieren zu können. Dann kann ich voller Überzeugung sagen, dass jeder, der ein Herz für die Nöte von Menschen in Partnerschaft, Ehe und Familie hat, hier genau richtig ist. Bei manchem ist die Scheu vor den Fernkursen, die man nicht per Post zugeschickt bekommt, sondern übers Internet herunterlädt, größer als alles andere. Aber auch hier beraten und betreuen wir gerne und ­erhalten sehr viele ermutigende Rückmeldungen, dass es sich lohnt, Neues zu wagen! Schlägt auch Ihr Herz für Familien und für Ehen? Und wann rufen Sie an? Ihre Verena Blümer-Ochs

18

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014


„Jeder mit einem Herz für Nöte von Menschen in Partnerschaft, Ehe und Familie ist bei der TEAM.F-Akademie genau richtig.“

Zertifikatsempfänger in 2013

3

1

2

1 Gabriele Bachmann

12

ettina Pfaff B aus Bad Bederkesa – Seel­ sorgerin nach TEAM.F, Paar­ beraterin, Fachreferentin Ehe

13

imona Pfeil S aus Niestetal – Coach für Ehevorbereitung

14

dwin Rempel E aus Asunción, Paraguay – Fachreferent Ehe

15

sther Rempel E aus Asunción, Paraguay – Fachreferentin Ehe

16

ilomena Schlieck F aus Kierspe – Paarberaterin

17

abriele Schlüter G aus Stralsund – Christliche Lebensberaterin

18

nette Schnurr A aus St. Johann – Seel­ sorgerliche Begleiterin

19

ngela Schulz A aus Öhringen – Christliche Lebensberaterin

20

tefanie Siemens S aus West Windsor, USA – Fachreferentin Familie und Erziehung

21

ilke Wendt S aus Hilchenbach – Paar­ beraterin und Christliche Lebensberaterin

22

elanie Inga Witthohn M aus Malente – Seelsorger­liche Begleiterin

aus Ittlingen – Fachreferentin Ehe und Paarberater 2 Gabriele Bommes

4

aus Mülheim-Kärlich – Fach­referentin Familie und Erziehung

6 5

3 Anita Börchers

7

aus Augustfehn – Christ­liche Lebensberaterin 10

8

4 Levina und Richard Doerksen

aus Asunción, Paraguay – beide Fachreferent Familie und Erziehung

9

11 12

14

Maritta Granz aus Ladenburg – Fachreferentin Familie und Erziehung

5 Margit Hecht

aus Weihenzell – Fachreferentin Familie und Erziehung

13

6 Heiderose Hofmann

15

aus Ludwigsburg – Seel­ sorgerliche Begleiterin 16

7 Hella Höser

17

aus Meiningen – Christ­liche Lebensberaterin 8 Sascha Jundt

18

aus Fürth – Fachreferent Ehe 20

19

9 Bettina Lichtlein

aus Weitramsdorf – Coach für Ehevorbereitung

21 10

22 11

oswitha Metzlaff R aus Malo, Italien – Fachreferentin Familie und Erziehung ndrea Meyer A aus Berlin – Christliche Lebens­beraterin

TEAM.F Semiare Ausgabe 2 | 2014

19


T E AM . F

E R FA H R U N G S B E R IC H T

Ich bin kein Opfer mehr Als Erstgeborene meiner viel zu jungen Mutter – sie hatte gerade ihre Schule beendet – wurde ich ständig hin und her geschoben ­zwischen verschiedensten Kinderheimen und wieder zurück zu ­meiner Mutter. Sie selbst hatte in den strengen Regeln ihrer Adoptivfamilie ständig Auseinandersetzungen mit ihren Eltern, die außerdem zur damaligen Staatssicherheit in der DDR gehörten.

M

eine Mutter lebte von Männern, es ging oft sehr brutal zu. Nachts mussten wir Kinder (zwischenzeitlich war meine dreieinhalb Jahre jüngere Schwester geboren) plötzlich aufstehen und schnell zu irgendwelchen ­Nachbarn fliehen, da unsere Mutter unter Alkoholeinfluss mit dem Messer bedroht wurde. Ich musste die Polizei rufen. Die Angst war mein ständiger Begleiter. Mit sechs Jahren fing ich wieder an einzunässen. Dann wurden wir unserer Mutter ganz weggenommen, wir Schwestern wurden in verschiedenen Kinderheimen in Berlin untergebracht. Zu meiner Einschulung mit sieben Jahren bekam ich eine Glückwunschkarte von meiner leiblichen Mutter. Danach war über 33 Jahre Funkstille zwischen uns. Sie durfte keinen Kontakt zu mir pflegen. Mit fast acht Jahren wurde ich überraschender Weise – ­ wir hatten uns lange nicht gesehen - gefragt, ob ich meine Schwester treffen möchte. In Wahrheit ging es um die Adoption meiner Schwester, die zukünftigen ­ Eltern sollten auch mich kennenlernen, weil das Jugendamt uns gerne gemeinsam unterbringen wollte, obwohl ich für eine Adoption eigentlich schon zu alt war. Unsere zukünftigen Eltern entschieden sich für uns beide. Danach ging das Dilemma für mich erst richtig los.

Ständig machte ich in den Augen meiner neuen Mutter etwas falsch. Schulisch wurde es immer anstrengender, ich wurde als Linkshänderin gezwungen, mit rechts zu schreiben. Ich war so durcheinander, dass ich anfing, von hinten zu lesen. Mathematik war eine Qual, wenn ich beim Üben etwas nicht verstand, gab es Schläge. Überhaupt begann ich aus Selbstschutz bald zu lügen. Auf die Warum-Frage hatte ich nie eine Antwort. Das brachte meine Mutter so aus der Fassung, dass sie mich schlug mit allem was sie gerade greifen konnte (Bügel, Toilettenbürste, Lineal, Schuhe …)

Ein ungeschriebenes Gesetz unserer Familie war: Es dringt nichts nach außen von unser „Vorzeigefamilie!“

Mein Adoptiv-Vater setzte sich nie zur Wehr. Dafür bekam ich mit zehn Jahren dann auch noch regelmäßigen, nächtlichen Besuch von ihm. Er ließ wohl seinen Frust bei mir aus und holte sich das, was er von seiner Frau nicht bekam. So begann ich mehr und mehr in meiner Welt zu leben, ich entwickelte ein zweites ich. Mit dieser Person hatte ich regelmäßigen Kontakt, das war mein Zufluchtsort, niemand wusste von ihr. Mehr und mehr fühlte ich mich wie das Aschenputtel, ich übernahm den gesamten Haushalt. Im Gegensatz dazu wurde meine Schwester immer nett angezogen, durfte nie zu viel essen der Figur wegen und sie durfte ihre blonden Haare lang tragen. Meine Haare wurden zur Strafe ständig gekürzt und ich wurde gemästet. Die Wende

Mit 22 Jahren lernte ich durch eine Kontaktanzeige meinen Mann kennen. Als meine Mutter realisierte, dass dieser junge Mann ihre Machenschaften durchschaute, wollte sie ihn schnell wieder loswerden. Erneut wurde ich zum Opfer, indem meinem zukünftigen Mann per Telefon mitgeteilt wurde, was für ein schlechter Mensch ich doch sei, total verlogen und unehrlich. Während des Telefonats stand ich fassungslos daneben, danach reichte meine Mutter mir den Telefonhörer in der Annahme, ­ dass diese zarte Liebe damit beendet wäre. Mutter verließ das Zimmer, mein Zukünftiger sagte nur: „Pack deine wichtigsten Dinge zusammen und komm zu mir.“ Dieser Schritt hat mich viel Mut gekostet, immerhin wohnten wir 650 km auseinander. So zog ich an einem 17. Dezember zu Hause aus, ohne Segen. Zu diesem Zeitpunkt kannten mein Mann und ich uns gerade mal durch den Briefkontakt und wir hatten uns ein paar Mal getroffen. Aber wir vertrauten Gott und wussten, wir gehören zusammen. Schon einen Monat später heirateten wir standesamtlich. Mir wurden schnell Defizite in unserer Beziehung bewusst.

Äußerlich scheinbar erwachsen war ich innen ein Kind geblieben. Ich hatte nie gelernt Entscheidungen zu

20

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014


Was in 22 Jahren kaputt gegangen ist, heilt leider nicht so schnell, aber mir geht es heute viel besser.

t­reffen, Gefühle zu zeigen oder darüber zu sprechen. Das fällt mir bis heute schwer. Ich war nicht beziehungsfähig. Auch sexuell stießen wir schnell auf Probleme. Nachdem unsere Kinder geboren waren, kamen mit der größeren Verantwortung unsere Eheprobleme noch mehr zum Vorschein. Ich – wir beide wussten gar nicht richtig, wie man eine Familie liebt und führt. Zu dieser Zeit fuhr ich auf eine Frauenfreizeit unter der Leitung von Christa Lüling. Sie riet mir, an einem Seelsorgeseminar teilzunehmen. Wie Schuppen fiel es mir von den Augen, als ich die Zusammenhänge zwischen meinen Wurzeln und meinem Leben heute verstand. Und von Gottes Vaterherz hörte, das sich danach sehnt, die Verletzungen meiner Kindheit zu heilen. Als ich nach Hause kam, sagte ich zu meinem Mann: „Du hast eine neue Frau! Irgendwann müssen wir da auch mal mit­arbeiten.“ Mein lieber Mann schmunzelte nur. Ich ­konnte die Opferrolle verlassen, konnte beiden Eltern­ teilen vergeben und fühlte mich freier, dank TEAM.F. Auch nach diesem Seminar wirkte Gott weiter, ich konnte Liebe empfangen und weitergeben und litt nicht mehr so sehr unter meinem Perfektionismus. Im Seminar habe ich eine Anklageschrift verfasst, habe mir endlich einmal alles von der Seele geschrieben. ­Danach fühlte ich mich wie befreit. Ich habe meinen ­Eltern vergeben und ehre sie trotz allem als meine Eltern. Ich verließ die Opferrolle.

Ich trennte mich damals von allen Lebens­lügen, die ich bis dahin als wahr angenommen hatte und verließ die Opferrolle. Die Mitarbeiter machten mir sehr viel Mut und gingen sehr behutsam mit mir um. Nach dem Seminar war das Gespräch mit Gott meine Überlebenshilfe im Alltag. Um die Lebenslügen mit einem neuen Programm zu überschreiben, brauche ich täglich diese Zuflucht, damit das über Jahre falsch Gelernte und Kranke mich nicht wieder einholte. Später ging ich zu Christa Lüling in die Beratung. Sie führte mich oft in Situationen meiner Kindheit zurück,

wie ich als Kind in Auseinandersetzungen dachte und fühlte und auf die Fragen meiner Mutter keine Antwort wusste. Sie zeigte mir auf, wie Jesus in solchen Situationen an meiner Seite war und mitfühlte. So kann ich langsam die Vergangenheit loslassen, sehr kleinschrittig. Bis dahin hatte ich große Probleme, meinen Alltag zu bewältigen, vor allem selbstständige Entscheidungen zu treffen. Weil ich stark kontrolliert wurde, waren selbst kleinste Entscheidungen ein Riesenproblem. Da ich von meinen Eltern als nicht besonders schlau hingestellt wurde, fehlte mir ganz einfach der Mut, mich zu entscheiden. So fragte ich bei allem Uli, der sich natürlich irgendwann auch Entlastung wünschte.

Christiane Klaas (42 J.), verheiratet, vier Kinder Mitarbeiterin in TEAM.F Ehe­seminaren

Bis heute habe ich Schwierigkeiten, Gefühle zu zeigen, sie in Worte zu fassen und jemandem mitzuteilen. Von allein kommt wenig. Glücklicherweise fragt Uli nach, aber selbst dann brauche ­ich lange, bis ich sie sortiert habe und wahrnehme. Bis ich sie über die Lippen bringe, ist ein langer Weg. Von zwei Müttern abgelehnt, lebte ich über Jahre angepasst und passiv. Bedingt durch seelischen, körperlichen und sexuellen Missbrauch wurde ich ein harter Mensch. Beziehungen oder eine richtige Freundin zu haben fiel mir sehr schwer. Schon als Teenager sehnte ich mich danach, auch als erwachsene Frau. Ich bin immer noch Lernende – was in 22 Jahren kaputt gegangen ist, heilt leider nicht so schnell, aber mir geht es heute viel besser. Heute lebe ich viel entspannter, vor allem bin ich ein selbstsicherer Mensch geworden. Es macht Spaß, Entscheidungen zu treffen. Gefühle zuzulassen und Verletzungen einzustecken und zu bearbeiten lerne ich immer noch. Aber ich gebe nicht auf und mein Mann unterstützt mich in allem sehr. Inzwischen haben wir uns zu Paarberatern bei TEAM.F ausbilden lassen und die Seelsorgeschule besucht. Wir arbeiten in Seminaren mit und geben unsere Erfahrungen gerne weiter. Ihre Christiane Klaas

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014

21


T E AM. F

S T E L LT

S I C H

VO R

TEAM.F – Die Lebenspraktiker „Wir selbst haben erlebt, dass unser Ehe- und Familienleben tiefer und erfüllter wurde, als wir begannen, Gottes Ratschläge für unsere Familienbeziehungen zu befolgen.“

TEAM.F wurde als christliche Familienarbeit 1987 von den Ehepaaren Lüling und Mühlan gegründet. Die Leitung des Vereins wird seit 2009 verantwortlich von den Ehepaaren Lehmpfuhl und Arnold (s. Foto) wahrgenommen. Schon viele Jahre zuvor waren wir vier als Regionalleiter in Berlin/Brandenburg und Thüringen für TEAM.F verantwortlich tätig. Dankbar sind wir für ein großes Werk mit mittlerweile 40 angestellten und ca. 800 ehrenamtlichen Mitarbeitern, die sich mit uns dafür einsetzen, dass Gottes gute Ideen für Paare und Familien und unser gutes Know-how in vielen Beziehungen und Familien zu einem harmonischen und entspannten Zusammenleben beitragen. In unserem Programm finden Sie seit Jahren bewährte und auch aktuelle Angebote mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten. Ob Sie Single, auf Partnersuche, verliebt, verlobt, verheiratet, Eltern, alleinerziehend, Rat suchend … sind, in Seminaren und Beratungsgesprächen finden Sie bei TEAM.F kompetente Ansprechpartner. Wir freuen uns, Ihnen auf den folgenden Seiten unser umfangreiches Seminarangebot präsentieren zu können. Fühlen Sie sich angesprochen von unseren Inhalten und Zielen oder von den Nöten in Ehen und Familien? Würden Sie unsere Arbeit gerne praktisch in Form von Vorträgen, Seelsorge oder in der Seminarorganisation unterstützen? Dann wenden Sie sich bitte direkt an unsere Regionalleiter vor Ort (Kontaktdaten siehe www.team-f.de oder Seite 40). Wir brauchen jede Unterstützung und wir freuen uns auf Sie!

Ihre Sabine und Siegbert Lehmpfuhl Cornelia und Stephan Arnold

Christliche Seminare für Einzelpersonen, Paare und Familien. Weil jeder ein Zuhause braucht.

TEAM.F ist Mitglied der Evangelischen Allianz. Seit dem 1. Juli 2011 sind wir von TEAM.F eine Partnerschaft mit der Stiftung für Familien­ werte eingegangen.

22

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014

Christliche Ausbildung zum Coach, Referent und Berater. Für Mutmacher und Hoffnungsträger.


FÜR SINGLES, DIE NICHT MEHR AN REZEPTE GLAUBEN.

Unsere Seminare: 19. – 22.06.14 BY 14 711 41 Backstube Traumpartner (25 – 45 Jahre) Christl. Gästezentrum Ammerseehäuser, 86911 Dießen am Ammersee 05. – 08.03.15 BY 15 711 41 Backstube Traumpartner (25 – 45 Jahre) Allgäu-Weite, 87477 Sulzberg 04. – 07.09.14 BY 14 711 42 Backstube Traumpartner (35 – 55 Jahre) Tagungsstätte Hohe Rhön, 97653 Bischofsheim

Die Zutaten für dieses einzigartige Single-Seminar: Druck rausnehmen · Bei sich selbst ankommen Die eigene Sehnsucht ernst nehmen · Neuen Menschen begegnen Für andere wertvoll werden · Eine Zeit das Leben miteinander teilen Sich als Teil einer Gemeinschaft erleben · Neues erfahren und entdecken Bedürfnisse aussprechen lernen · Sich an Erwartungen messen lassen Für den anderen attraktiv werden · Spielerisch Aufmerksamkeit gewinnen Neu Freundschaft schließen · Backofen vorwärmen

Ein Angebot von TEAM.F: www.team-f.de

30.10. – 02.11.14 TH 14 711 81 Backstube Traumpartner (ab 50 Jahre) Haus am Seimberg, 98599 Brotterode bei Eisenach 28.12.14 – 01.01.15 BW 14 711 51 Mit Traumpartnern feiern und genießen in der Silvester-Backstube …! Tagungshaus Kloster Heiligkreuztal, 88499 Altheim/Oberschwaben ➜ Anmeldung unter: www.team-f.de

TEAM.F SINGLE-SEMINARE


T E AM . F

E R FA H R U N G S B E R IC H T

Nico – Trotz Hürden im Leben gebe ich nicht auf und mache immer weiter In unserer Stadt gibt es in einer Einrichtung der Freien Jugendhilfe das Projekt „Zweite Chance“. Darin werden jugendliche Schulverweigerer aufgenommen und ein Jahr lang intensiv betreut.

E

s finden Einzel- und Gruppengespräche statt, thema­ tische Inputs aber auch Andachten und natürlich viele gemeinsame Unternehmungen. So wird den Kids geholfen, neue Perspektiven zu gewinnen und sich zu verändern. Sie erleben sowohl erwachsene Bezugspersonen als auch eine verbindliche Gruppe Gleichaltriger, in der zunehmend freundschaftliche Kontakte und ein Zusammengehörigkeitsgefühl entstehen. Die Möglichkeit, sich selbst mit Stärken und Schwächen und das eigene Beziehungsverhalten besser kennen zu lernen und daraus Schlüsse zu ziehen, ist in diesem Rahmen viel mehr gegeben als im sonstigen Umfeld der Teenager.

Angela Schwengfelder

Nicht alle diese Jugendlichen ergreifen diese zweite Chance so, dass sie den Weg in ein selbstverantwortetes Leben schaffen. Dass es aber möglich ist, sich anders zu entwickeln als die Ausgangsbedingungen scheinbar vorgeben und welche Faktoren dafür maßgeblich sind, zeigt die Geschichte von Nico. Dieses Mut machende Beispiel möchte ich Ihnen hier gerne vorstellen: Nico ist heute 18 Jahre alt. Er hat den Realschul­ abschluss erworben und ist jetzt Schüler der 11. Klasse der Fachoberschule für Technik. Er hat klare Vorstellun­gen von seinem Beruf als Informatiker und möchte einmal Familie gründen. Im CVJM unserer Stadt, der seine ­Heimat wurde, ist er ehrenamtlicher Mitarbeiter, kümmert sich zum Beispiel um die Lichttechnik, aber viel mehr noch um Menschen, die Hilfe brauchen. Er gibt das weiter, was er selbst als ent­ scheidend erlebt hat. Mit 12 Jahren war er in der Schule so auffällig, dass die Jugendhilfe eingeschaltet und er in das Projekt „Zweite Chance“ geschickt wurde. Zwei Jahre wurde er im Rahmen dieses Projektes und anschließend in verschiedenen Gruppen des CVJM (Christlicher Verein junger Menschen) betreut und begleitet. In seiner ­Herkunftsfamilie erlebte er das Gegenteil von Unterstützung und Ermutigung. Er sagt, er habe nie ein Wort des Lobes oder Dankes von seiner Mutter gehört. Sie habe sich nie für ihn interessiert, ihn gegenüber

24

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014

den Geschwistern benachteiligt, hat ihn beschimpft und geschlagen. Auch den zwei wesentlich älteren Brüdern war er gleichgültig, und der zehn Jahre jüngere Bruder war für ihn „zu weit weg“. So verkroch er sich meist allein in sein Zimmer und war einsam und erschien allen als Sonderling. Der getrennt lebende psychisch kranke Vater (Schizophrenie) war zeitweise seine Zuflucht. Aber auch von ihm bekam er nicht das, was er brauchte. Durch die Zeit im Projekt und den Kontakt zu Christen ­ wurde der Glaube an Gott in Nico geweckt. Das bezeichnet er als die entscheidende Wende in seinem ­Leben - auch, wenn er danach noch einmal auf Abwege kam. Auf der Suche nach Gemeinschaft landete er in der rechtsextremen Szene und wurde gewalttätig und kriminell. Doch durch das persönliche Engagement der CVJM-Mitarbeiter fand er zurück und integrierte sich in die Jugendarbeit. Dort erlebte er die Gemeinschaft, die für ihn Familie und Zuhause geworden ist und wo er seine Gaben einsetzen kann. Mit seiner ­Taufe hat er diesen Neustart besiegelt. Ich habe Nico einige Fragen gestellt, in denen er seine Entwicklung selbst gut beschreibt: Angela: Nico, was hat dir aus heutiger Sicht in ­deiner Kindheit besonders gefehlt? Nico: Die Liebe meiner Eltern, ihr Interesse an mir und

Förderung jeglicher Art, die Gleichbehandlung der ­Geschwister. Angela: Was unterscheidet dich heute von deinen Geschwistern? Nico: Ich habe das größte Herz in der Familie! Ich

kann lieben, obwohl ich kaum Liebe erfahren habe. Ich habe gefunden, wofür es sich zu leben lohnt. Meine Brüder sind da völlig anders drauf. Der eine hängt nur im Internet, war schon im Knast. Der andere ist zwar beruflich erfolgreich, aber ein totaler Egoist, fies und abwertend. Angela: Was hast du von deinen Eltern gelernt? Nico: Nichts. Sie waren und sind demotivierend.


„Heute bin ich fast dankbar für meine Geschichte, weil ich dadurch den richtigen Weg und so wunderbare Menschen gefunden habe.“

Angela: Welche wichtigen Bezugspersonen gab es für dich außerhalb der Familie und was hast du von ihnen gelernt? Nico: Es waren eindeutig die Betreuer im CVJM,

Angela: Wenn du Kindern in schwierigen familiären Lebenslagen einen Ratschlag geben könntest, wie würde er lauten? Nico: Ich finde, es ist das Wichtigste, ihnen Gott nahe

­ esonders W. und E.. Sie haben mir beigebracht, b was wirkliches Leben heißt und was sich lohnt, im Leben zu tun. Von ihnen habe ich Zuneigung und Motivation erfahren. Ich fing dadurch an aufzublühen wie eine Rose. Und ich habe durch sie Gott kennen gelernt, das ist jetzt das Wichtigste in meinem Leben. Gott hat mir Kraft gegeben. Er hat meine schlechten Wurzeln ­ersetzt.

zu bringen, dass es einen persönlich liebenden Gott gibt, der hilft.

Angela: Auf welche Eigenschaft von dir bist du ­besonders stolz? Nico: Ich bin ein guter Freund. Ich kann selbstlos viel

Liebe geben und meine Dinge zurückstellen, um anderen zu helfen. Trotz Hürden im Leben gebe ich nicht auf und mache immer weiter. Ich denke, mein starker Wille, mich und meine Lebenssituation zu verändern, hat mich gerettet. Angela: Was hat dir in schwierigen Situationen ­weitergeholfen, was gibt dir Mut und Kraft? Nico: Ich bin entschlossen und zögere nicht lange zu

handeln. Das Gebet zu Gott ist mir da am wichtigsten. Ich bitte ihn um seine Hilfe. Mein Lebensmotto ist der 1. Vers aus Psalm 23 geworden: „Der Herr ist mein ­Hirte; mir wird nichts mangeln. Ich tanke dadurch auf, dass Menschen für mich da sind, die mir Mut und Kraft zusprechen. Mir wird zugehört, Rat für Lösungen gegeben und zusammen gebetet. Und eine besondere Kraftquelle ist meine Freundin, die voll und ganz zu mir steht.“ Angela: Was hat dich mehr geprägt – deine Rückschläge oder deine Erfolge? Nico: Meine Erfolge! Das sind die Entwicklung meines

Charakters, meines Wesens und meiner schulischen Leistungen. Ich habe gute Zensuren und bekomme immer wieder Lob, zum Beispiel jetzt auch für meine Arbeit im Praktikum. Das spornt mich unheimlich an und gibt mir innere Stärke.

Angela: Was glaubst du, was Kinder brauchen, um sich gesund zu entwickeln? Nico: Sehr viel Liebe von den Eltern, sehr viel Moti-

vation und Unterstützung. Sie brauchen Bezugsperso­ nen. Und sie brauchen Gründe, warum sie etwas gut ­machen und warum sie etwas lassen sollten. Angela: Was willst du in deiner späteren ­eigenen Familie anders machen als du es in deiner ­Herkunftsfamilie erlebt hast? Nico: Alles! Da sollen Liebe und Respekt herrschen.

Ich will meine Kinder nicht anschreien und nicht schlagen. Ich will für sie da sein, mit ihnen etwas machen und ihnen helfen. Und ich will ihnen Freiheit geben und sie zu nichts zwingen. Ich möchte ein Vorzeige-Papa werden. Angela: Wenn du bestimmte Kraftquellen und ­Personen nicht gehabt hättest, was für ein Mensch würdest du heute sein? Nico: Ich wäre schon unter der Erde … Angela: Wie reagierst du auf die Ungerechtigkeiten des Lebens? Nico: Früher habe ich andere Kinder um ihr tolles

­ lternhaus beneidet. Heute bin ich fast dankbar für E meine Geschichte, weil ich dadurch den richtigen Weg und so wunderbare Menschen gefunden habe. Das Gespräch führte Angela Schwengfelder, Regionalleitung TEAM.F, Sachsen-Anhalt Wir wünschen Nico viele tolle Erfahrungen auf seinem Weg und mit den wunderbaren Menschen an seiner Seite und mit Gott! Die Redaktion

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014

25


T E AM . F

E R FA H R U N G S B E R IC H T

Der Schlüssel zu meinem Herzen Als Kind hatte ich ein Puppenhaus, das aus zwei großen Zimmern bestand. Hier wohnte meine kleine Familie. Von außen konnte ich ihnen bei ihrem Leben zusehen und einzelne Rollen für sie übernehmen. Es fiel mir leicht, mich in die einzelnen Püppchen einzufühlen.

I

n einem meiner ersten TEAM.F Seminare konnte ich die Fragen nach dem, was mich ausmacht, relativ einfach beantworten: Älteste von vier Geschwistern, von Beruf Krankenschwester. Zu dieser Zeit war ich geschieden und alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Im Umgang mit meinen Mitmenschen fand ich mich liebevoll, mit einem offenen Herzen für andere, großzügig und hilfsbereit. Tiefergehende Fragen forderten mich jedoch echt heraus. Auf die Fragen‚ was denke und fühle ich wirklich und was möchte ICH überhaupt? hatte ich damals keine Antwort. Hatte keine Ahnung, welche Wünsche und Bedürfnisse in meinem Herzen waren. Mein Verstand arbeitete auf Hochtouren und suchte nach Lösungen. Deutlich spürte ich meine Anspannung. In meinem Leben lief einiges schief und für vieles ich hatte ich keine ­Perspektive mehr. Oft verstand ich mich selbst nicht. ­Genau aus diesen Gründen war ich hier. So entschied ich mich, mit einer Mitarbeiterin mein Herz anzuschauen. In dieser Gebetszeit konnte ich mein Herz vor meinem inneren Auge sehen. So wie bei meinem Puppenhaus aus der Kindheit gab es keine Hausfront und alle Räume waren offen einzusehen. Das Haus schien randvoll, viele Menschen liefen im Haus herum, gingen ständig ein und aus, weil es auch keine Haustür gab. Nach langem Suchen entdeckte ich mich hinter der Hausecke, wie ich - fast schon ängstlich - ins Innere schaute. Ich war schockiert! Das durfte einfach nicht wahr sein. Zu viele Leute in meinem Herzenshaus und kein Platz für mich! Langsam erkannte ich einzelne Personen, sie waren mir wohl vertraut. Am schlimmsten fand ich, dass mich niemand vermisste. Keiner fragte nach mir oder suchte mich. „Gott möchte, dass du selbst in deinem Herzen Raum hast und darin wohnst,“ erklärte mir die Mitarbeiterin. „Es darf eine Tür haben und du

26

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014

entscheidest, wen du hinein- und hinauslässt. Niemand hat einen Anspruch darauf, sich dort aufzuhalten, wenn du es nicht möchtest.“ Das höre ich zum ersten Mal: Ich muss nicht ständig für andere da sein, muss mich nicht um jeden Menschen kümmern, so wie ich es als Kind gelernt und angenommen hatte. „Als guter Christ opfert man sich für andere auf“, dachte ich bis dahin. Im Gebet bat ich Jesus um Hilfe und um Vergebung, denn ich habe das alles ja zugelassen, habe alle freiwillig hineingelassen und mich oft auch gut damit gefühlt. Ich habe schon als Kind gelernt, dass man sich als guter Christ für alle sorgt und kümmert, denn: Geben ist ja seliger als Nehmen. Aber mich selbst dabei aufzugeben, das hat Jesus nicht gemeint. Das begriff ich langsam. Wir brachten viele dieser Menschen, für die ich mich immer verantwortlich fühlte, zu Jesus und ich ließ sie im Gebet los. Vor meinem inneren Auge konnte ich sehen, wie einer nach dem anderen mein Haus verließ.

Loslassen schmerzt und Tränen überschwemmten meine Augen. Aber das ist MEIN Herz! Ich will darin wohnen!

Ich war froh, auf diesem Seminar zu sein, in einem geschützten Rahmen, mit Menschen, die mich verstanden und wussten, was ich gerade durchlebe. Eine weitere Entscheidung war, dass ich mein Herz mit Jesus anschaute, um zu verstehen, wie Gott es sich gedacht hat. Hier begann für mich eine Entdeckungsreise zu meinem eigenen Herzen, zu meiner eigenen Persönlichkeit. Langsam bekam ich ein Gefühl für mich selbst. Riesige Freude erfüllte mich. In weiteren Seminaren von TEAM.F erfuhr ich etwas über meine Grenzen. Nein zu sagen fiel mir schwer, aber ich darf es mir zugestehen.


In meinem „Abendund Morgen­gebet“ entlaste ich mein Herz und komme zur Ruhe. Jetzt verstehe meinen himmlischen Vater immer besser und Jesus ist immer an meiner Seite. Durch diese Schritte hat sich mein Leben positiv verändert. Erste Auswirkungen im Alltag

Auf dem Heimweg kam ich an meiner Heimat vorbei, normalerweise statte ich immer einen Besuch ab. Dieses Mal nicht. Das alles musste sich noch in mir festigen, darum hatte ich mich ganz bewusst abgemeldet. Noch heute kann ich mich an mein gutes Gefühl erinnern, als

ich es schaffte, an der Ausfahrt vorbei zu fahren. Ich winkte mit der Hand und sagte mir laut: „Ich lasse euch hier, Jesus ist bei euch. Ich fahre jetzt weiter in mein ­eigenes Leben.“ Ich hatte mich für MICH entschieden, ein wichtiger Schritt. Im Laufe der Jahre musste ich diese Entscheidung immer mal wieder erneuern, neue Grenzen ziehen oder die alten Grenzen verteidigen. Immer hat es sich gelohnt. Heute kann ich mich gut abgrenzen und Menschen in ihre eigene Verantwortung loslassen. Gerne begleite ich andere zu Jesus und in ihre eigene gottgegebene Freiheit. ­Mein Herz ist weiterhin „gastfreundlich“ und andere dürfen darin einen Platz haben, aber ich kann auch „Nein – heute nicht“ sagen und Gäste dürfen abends „nach Hause“ gehen. In meinem „Abend- und Morgen­ gebet“ entlaste ich mein Herz und komme zur Ruhe. Ihre Ulrike Lauer

Ulrike Lauer, verheiratet mit Thilo, Mutter von drei erwachsenen Kindern und Großmutter, Krankenschwester, TEAM.F Mitarbeiterin, Seelsorgerin

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014

27


T E AM . F

PA RT N E R :

M IT T E LTA L H OF

Der Mensch denkt … Wenn ich wieder mal versuchte, aus meiner Vollzeitstelle einen Halbtagsjob zu machen, bekam ich einfach kein grünes Licht von Gott. Als Ehemann und Vater von drei Kindern, war ich auch Häuslebauer und seit gut vier Jahren Christ. Als stellvertretender Einkaufsleiter lief die berufliche Karriere in sicheren Bahnen. Doch es kam alles ganz anders als geplant.

A

nfang 2004 hörte ich immer wieder eine innere ­Stimme: „Ich möchte dich auf dem Hof haben und ihr sollt christliche Freizeiten veranstalten.“ – Unser Reiterhof schrieb nur rote Zahlen, alles was ich durch meine Arbeit verdiente, investierten wir in den Hof. Und dann den Job aufgeben? Existenzängste, Zweifel und die Frage „Wie soll das gehen?“ waren von nun an ständige Begleiter. Ich betete, bat um Zeichen, prüfte, immer wieder mit demselben Ergebnis: „Ich will dich auf dem Hof haben und ihr sollt christliche Freizeiten­ veranstalten“. Ende 2004 kündigte ich, seit Januar 2005 leiten Christiane und ich unser Islandpferdegestüt ­„Mitteltalhof“ im Haupterwerb.

Familie Becker

28

Die nächsten Jahre waren sehr schwer. Oft der Kühlschrank leer! Die EC-Karte nicht einsatzfähig, da das Limit überschritten war! Ich war wütend, enttäuscht, oft auch zornig auf Gott und machte ihm innere Vorwürfe, zweifelte an der Berufung. Immer wieder hatte ich ein Bild vor meinem inneren Auge mit einem Kreuz auf unserem Scheunenboden. Doch wie sollte diese Rumpelkammer zu Freizeitzwecken ausgebaut werden? Ohne Geld und ganz alleine? Im November 2006, als ich weinend in den Armen von Christiane lag, brachen

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014

die Zweifel aus mir heraus: „Warum ich? Wie soll das funktionieren? Ich kann alleine keine Freizeiten machen, ich habe keine Ahnung, ich kann keine Referate halten und außerdem haben wir keinen einzigen Cent und obendrauf eine Menge Schulden!“ Die Antwort auf mein Gebet war kurz und einfach: „Nicht ihr allein! Macht es in der Gemeinschaft!“ So erzählte ich Freunden und Bekannten von meiner Vision. Ende Dezember gründete sich unser Hauskreis „Lebensraum mit Vision“ und wir begannen gemeinsam mit dem Scheunen­ ausbau. Die Einweihung feierten wir genau zwei Jahre später im Dezember 2008. Ich fühlte mich getragen und auf Gottes Wegen. Doch Christiane erlebte die erste Zeit ganz anders. Sie empfand sich auf der Standspur und Frank in vollem Tempo auf der Überholspur an ihr vorbei. Das war für uns beide eine herausfordernde Zeit voller innerer Konflikte und Spannungen. In TEAM.F Seminaren und Gesprächen hatten wir glücklicherweise bereits entscheiden­ des über unsere Unterschiedlichkeit, Herkunftsfamilie, Kommunikationsstil etc. gehört, was zu einer positiven Entwicklung unseres Miteinanders führte.


Immer wieder erhielten wir Ermutigungen und es geschahen kleine und große Wunder. Als Partner von TEAM.F

veranstalten wir nun seit 2008 christliche Freizeiten. Zunächst eine Mutter/Tochter Reitfreizeit, die fand so großen Anklang, dass wir das Programm jährlich erweiterten. Alle Angebote waren innerhalb kürzester Zeit ausgebucht. Da wir keine Übernachtungsmöglichkeiten hatten, mussten sich unsere Teilnehmer/innen in der Umgebung Unterkünfte suchen. Immer wieder wurden wir angesprochen: „Es wäre doch schön, wenn man hier auf dem Hof in kleinen Ferienhäusern übernachten könnte“. So entstand Ende 2010 ein Entwurf für den Bau einer kleinen Freizeit- und Ferienanlage mit 10 Ferienhäusern. Da es sich um enorme Investitionen handelte, lautete unser Gebet: „Lieber Vater, wenn es nicht dein Plan für uns ist, dann bewahre uns bitte vor falschen Wegen!“ Es folgten Vorgespräche mit Ämtern und Behörden. Oft wollten wir aufgeben und alles hinschmeißen. Doch immer wieder erhielten wir Ermutigungen und es geschahen kleine und große Wunder, z. B. bekamen wir im Herbst 2011 ein Holzbohlenhaus geschenkt. Genau in der Größe, wie wir es brauchten. Im Dezember 2011 erhielten wir die Baugenehmigung. Für ein Projekt mitten im Außenbereich! Welch ein Wunder. Mittlerweile veranstalten wir über 15 Freizeiten und Seminare im Jahr. Neben den beliebten Mutter/Tochter­ Reitfreizeiten gehören dazu auch Vater/Sohn und ­Vater/Tochter Freizeiten, erlebnispädagogische Seminare (wie Ehe-Erlebnistag, Ehe-Outdoor-Wochenende),­ Familien-Urlaubswochen, Familienwandertage, ­Mädchen-Reitcamps, sowie Angebote für Allein­ erziehende und für Ruhesuchende, Wandern mit leichtem Gepäck auf unserem - oder sollten wir lieber sagen: „auf SEINEM“ Hof?

Unser Resümee lautet: Wenn Gott für unser Leben ­einen Plan hat, dann sorgt ER auch für alles, was zum Gelingen benötigt wird. Wir dürfen uns an seinen Verheißungen und Ratschlägen reiben und versuchen. Wir dürfen alle unsere Fragen stellen, haben uns auch Zeit genommen, auf ihn zu hören. Dann war es an uns, im Vertrauen Schritte zu gehen und unsere Gaben einzubringen. So haben wir erlebt, dass Gottes Zusage lebendig ­wurde: „Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht?“ Gerne vermieten wir unsere Ferienhäuser auch für ­einen privaten Aufenthalt. Ihre Christiane und Frank Becker

Kontakt: Christiane und Frank Becker · Im Hain 7 · 34260 Kaufungen Fon 0 56 05.16 01 · www.mitteltalhof.de

Seminare auf dem Mitteltalhof: Genauere Informationen zu den Seminaren, die bereits auf dem Mitteltalhof stattfinden, finden Sie in unserer Seminar­schnellsuche am Ende des Magazins und unter www.team-f.de/seminare 28.06.14 Outdoortage für Paare (S. 35)

14 281 31

20. – 22.06.14 Papa und ich – Vater und Sohn (S. 36)

14 411 31

19. – 21-09.14 Papa und ich – Vater und Tochter (S. 36)

14 411 32

10. – 12.10.14 Mama und ich – Mutter und Tochter (S. 36)

14 421 33

27.07. – 02.08.14 Familienurlaub (S. 36)

14 44131 TEAM.F Ausgabe 2 | 2014

29


SE MINAR B E S C HR E I BU NG

Eine ganz andere Kultur verstehen Jeder Mensch trägt in seinem Innern Muster des Denkens, Fühlens und Handelns, die er ein Leben lang erlernt hat. Dieses Weltbild ist dem Einzelnen so selbstverständlich, dass er seine eigene Prägung oftmals für normal und richtig hält und das Verhalten des anderen als seltsam oder falsch. Jeder blickt durch seine „kulturelle Brille“ und interpretiert entsprechend.

Dr. Eberhard Mühlan

Die kulturelle Prägung ist wie eine mentale Programmierung der Persönlichkeit. Ein Großteil davon wurde in der frühen Kindheit erworben, denn in dieser Zeit ist der Mensch am empfänglichsten für Lernund Anpassungsprozesse. Deswegen ist es nahezu unmöglich, seine eigenen kulturbedingte Identität abzulegen - selbst wenn man Jahrzehnte lang in einer anderen Kultur lebt. Eine Deutsche wurde als Missionarskind in Thailand geboren und verbrachte dort die ersten Lebensjahre, bis sie mit der deutschen Kultur vertraut wurde. Seit ihrer Jugendzeit lebt sie wieder in Deutschland. Als wir bei unserem Seminar für interkulturelle Paare die Unterschiede im Aufwachsen in einer Individualkultur wie Deutschland im Vergleich zu einer Kollektivkultur wie in Afrika oder Asien erklärten, gingen ihr Kronleuchter auf. Plötzlich konnte sie die ihr selbst manchmal rätselhaften Empfindungen und Verhaltensweisen hier unter Deutschen einordnen: Ihre tief verwurzelten Konfliktvermeidungsmechanismen, ihr übergroßes Harmoniebedürfnis und ihre innere Empörung bei ­Respektlosigkeit. Alles Merkmale, die zu einer typischen ­Kollektivkultur gehören, in die sie als deutsches Missionarskind hineingeboren und ihre ersten Prägungen erfahren hatte - mit dem Hausmädchen, das sich rührend um sie kümmerte, den kleinen Spielkameraden und dem Leben auf der Straße und den Märkten. Die frühkindlichen Erfahrungen wird man nicht mehr los, und das ist auch ganz in Ordnung so, man muss sie nur erkennen und damit leben lernen, besonders wenn man mit einem Menschen aus einer ganz anderen ­Kultur das Leben gemeinsam gestalten will. Die Kulturzwiebel

Kultur ist mehr als das, was oberflächlich als Verhalten beobachtbar ist, sondern umfasst auch die darunter liegenden Werte, Überzeugungen und Glaubensauf­ fassungen.

30

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014

Die „Kulturzwiebel" hilft, die verschiedenen Schichten einer Kultur gedanklich zu durchdringen. Da ist einmal die äußere Schale mit den sichtbaren Merkmalen wie Hautfarbe oder Kleidung und den kulturbedingten Verhaltensweisen wie Begrüßung oder Essensgewohnheiten. Sich damit in einer fremden Kultur anzupassen ist nicht so schwierig. Wenn ich in einem indischen Dorf bin, habe ich halt keine Gabel und esse auf dem Boden hockend mehr oder weniger geschickt mit der rechten Hand. Oder ein Thai lernt recht schnell in Deutschland die Hand zu geben und sich nicht mit zusammengelegten Händen zu verbeugen. Sich mit Kleidung und Verhalten in einer fremden Kultur anzupassen, ist für nahezu jeden Menschen möglich. Schwieriger wird es mit den Schichten, die darunter liegen: Den verinnerlichten Normen und Werten, den religiösen Riten und Überzeugungen und dem tief verborgenen Weltbild. Während das Weltbild eines Westeuropäers ganz stark von einem individualistischen Denken und Streben bestimmt ist, lebt ein Mensch aus einer Kollektivkultur ganz stark mit einem Wir-Gefühl in starker Verbunden­heit und Verantwortung seiner Familie


gegenüber. Unser individualistisches Weltbild führt zu Überzeugungen und Werten wie Freiheit, Toleranz, Durchsetzungsvermögen, Zielstrebigkeit, Wahrhaftig­ keit, Fleiß - um nur einige zu nennen. Während für einen Menschen mit kollektivistischem Weltbild Überzeugungen und Werte wie Harmonie, Respekt, Konsens­findung, Gelassenheit und Höflichkeit im Vordergrund stehen. Dieses Empfinden, Denken und Verhalten ist dem Vertreter einer Kultur so selbstverständlich geworden, dass er sich seiner Besonderheit im Vergleich zu einem Menschen aus einer anderen Kultur gar nicht bewusst ist. Jeder hält seine eigene Prägung für normal und richtig. Deshalb wird das Verhalten des anderen oftmals als seltsam oder falsch erlebt. Jeder blickt durch seine „kulturelle Brille“ und interpretiert entsprechend.

bewusst zu werden, die man vorher vielleicht mit der menschlichen „Natur“ verwechselt hat. Bei diesem Abenteuer möchten wir interkulturellen Paaren mit unserem speziellen Wochenendseminar für interkulturelle Paare helfen. Kulturelle Identität und Unterschiedlichkeit werden die Hauptthemen des Seminars sein. Wir werden Hilfen geben, die eigene kulturelle Identität und die des Partners zu ergründen. Das wird dazu führen, dass unterschiedliche Haltungen, Erwartungen und Bedürfnisse erkannt, verglichen und formuliert werden können. Schlussendlich wollen wir dem Paar einen Schlüssel in die Hand geben, gemeinsam eine eigene Ehe-Identität zu entwickeln, die auf die zwei speziellen Kulturen zugeschnitten ist. Ihr Eberhard Mühlan

Ein spannendes Abenteuer

Interkulturelle Paare gehen ein spannendes Abenteuer ­ ein. Sie werden nicht nur mit ihren individuellen ­Persönlichkeitsunterschieden und Charaktereigenschaften ­ konfrontiert, sondern müssen sich auch mit den unterschiedlichen kulturellen Mustern beschäftigen. Oft führt eine interkulturelle Partnerschaft überhaupt erst zur Fähigkeit, kulturelle Unterschiede wahrzunehmen und sich daher auch der eigenen kulturellen Prägung

➜ TEAM.F-Botschafterin

Unser nächstes Angebot: 27. – 28.06.14 14 251 91 Verliebt – aber Welten auseinander! Ein Wochenende für interkulturelle (Ehe-) Paare Christliches Zentrum „DER FELS“ 55130 Mainz Leitung: Dr. Eberhard Mühlan mit Team Anmeldung: Ute Bartsch

Sefora Nelson

Mehr als genug

17,99 €

„Sefora Nelson berührt durch ihre kraftvolle Stimme und sehr persönliche Texte.“ Zeitschrift Lydia

www.seforanelson.com

„Vielleicht hast du genug fromme Floskeln gehört. Du möchtest wissen, was wirklich wahr ist. Beginnst zu hinterfragen: Wer ist Gott wirklich? Ist mein Glaube echt? Hält er stand bis zum Ende?“ Sefora Nelson.

Zu beziehen bei

www.team-f.de/shp-starten


TEAM.F – Unterstützen Sie uns Liebe Freunde, haben Sie gute Erfahrungen mit TEAM.F gemacht? Viele Paare und Familien sind noch auf der Suche nach Hilfe. Unterstützen Sie unseren wertvollen Dienst, indem Sie uns weiterempfehlen und für uns beten? Die Arbeit von TEAM.F wird nur zu etwa 40 % aus Seminargebühren finanziert. Um den wachsenden Bedarf an Seminaren und Beratung abzudecken, benötigen wir darüber hinaus finanzielle Unterstützung. Jede Spende ist für uns wertvoll und hilft uns.

Folgende Projekte können Sie unterstützen: • Druck- und Versandkosten für unser Magazin mit Seminarangeboten und interessanten Artikeln. • Unterstützung ehrenamtlicher Mitarbeiter in Seminaren. • Seminarteilnahme für finanziell schwache Familien. • Monatliche Aufwendungen für Löhne und Gehälter der angestellten Mitarbeiter. • Verwaltungskosten. • Aufbau unserer TEAM.F-Akademie, durch die viele gut ausgebildete Referenten, Berater und Seelsorger schon jetzt im ganzen Land tätig sind. • Unser Projekt „4000 mal 10“, um den Dienst von TEAM.F weiter auszubauen. Ihre Gabe trägt dazu bei, • uns entspannter auf wichtige Aufgaben zu konzentrieren • in einem kontinuierlichen Wachstumsprozess weitere Mitarbeiter anstellen zu können.

Mit Ihrer Unterstützung setzen Sie sich mit uns gemeinsam dafür ein, dass gute Beziehungen möglich und Ehen und Familien in unserem Land gestärkt werden. Wir danken Ihnen und wünschen Ihnen Gottes Segen! Ihr TEAM.F ➜ TEAM.F Bankverbindung für Ihre Überweisungen und Daueraufträge

TEAM.F e. V. ist als gemeinnützig anerkannt. Sämtliche Spenden können steuerlich entsprechend geltend gemacht werden. Bei Spenden bis 200,– Euro gilt Ihr Kontoauszug als Bestätigung zur Vorlage bei Ihrem Finanzamt. Für höhere Beträge und regelmäßige Spenden stellen wir Ihnen gerne unaufgefordert eine Spendenquittung zum Anfang des nächsten Jahres aus.

Bankname: KD Bank eG Dortmund BLZ: 350 601 90 Kontonummer: 2 119 895 017 IBAN-Nr. DE66 3506 0190 2119 8950 17 BIC-Code GENODED1DKD Verwendungszweck: Spende ➜ Weitere Möglichkeiten Sie erteilen uns eine Einzugsermächtigung. Sie spenden über PayPal. Sie helfen uns durch Einkauf im Internet. Sie beteiligen sich an unserem Projekt „4000 mal 10“. Alle Infos hierzu unter www.team-f.de/spende

32

TEAM.F Ausgabe 2 | 2014


TEAM.F

Seminarschnellsuche Juni 2014 – Juni 2015

Perspektiven für Singles Seite 34

Allein zu leben ist für manchen ein Privileg, für andere eine große Herausforderung. Dieses Lebenskonzept beantwortet nicht immer die grundlegenden Fragen danach, ob es wirklich gut ist, allein zu sein und wie man allein zufrieden und erfüllt leben kann. Jeder Single ist uns willkommen, ganz gleich, ob er sich für diesen Status entschieden hat oder auf Partnersuche ist.

Freundschaft und Ehevorbereitung Seite 34

Die Ehe ist zu einer riskanten Unternehmung geworden – viele geben auf und gehen auseinander oder wagen es nicht sich zu binden. Wer eine erfüllte Ehe haben möchte, sollte Gottes Gedanken dazu kennen.

Paar- und Ehebeziehung Seite 34

Gönnen Sie Ihrer Ehe eine Zeit der Erfrischung und entdecken Sie Ihren Ehepartner (wieder) neu. Dazu gehört Zeit zum Hören und Reden, Zeit zum Nachdenken und Beten, Zeit mit dem Partner und mit Gott.

Eltern und Kindererziehung Seite 36

Kinder ins Leben zu begleiten ist eine sehr verantwortungsvolle aber auch schöne Aufgabe. Viele Eltern sind heute verunsichert oder fühlen sich überfordert. TEAM.F will Eltern ermutigen und ihnen eine Vision und eine praxistaugliche Strategie für ihr Familienleben mitgeben.

Familie erleben Seite 36

Familie – das kann ein Team sein, in dem Vertrauen und Geborgenheit wachsen. Doch im Alltag fehlt immer mehr die Zeit, Beziehungen zu vertiefen und diese auszukosten. Gönnen Sie sich die wohltuende Nähe zu den wichtigsten Menschen in Ihrem Leben.

Trennung und Neuorientierung Seite 36

Wenn Beziehungen scheitern, dann ist dies meist eine Lebenskrise, die viele Fragen aufwirft. Versagensgedanken und Selbstzweifel, Schuldgefühle und Vertrauensverlust belasten die Entwicklung einer neuen Lebensperspektive. Doch es gibt Hoffnung.

Persönlichkeit und Seelsorge Seite 37

Unsere Persönlichkeit ist geprägt von Erfahrungen auf unserem Lebensweg. Manche sind wertvoll, andere hindern uns, mit Selbstvertrauen und hoffnungsvoll die Zukunft zu gestalten. Gott bietet uns durch seine Wahrheit Heilung, Mut und neue Lebensfreude.

Frauen unter sich Seite 37

Mann und Frau sind ein von Gott wunderbar geschaffenes Gespann, das es jedoch nicht immer leicht hat sich zu verstehen. Da kann es wohltuend sein, mit gleichgesinnten Frauen ins Gespräch zu kommen und einfach mal die Seele baumeln zu lassen

Männer unter sich Seite 37

Die Anforderungen an Männer zwischen Familie und Beruf sind in den letzten Jahren rapide gestiegen. Ansprüche wachsen an allen Fronten – da ist es gut, mit anderen Männern eine Auszeit zu nehmen, neue Begegnungen zu haben und ins Gespräch zu kommen.

Akademie und Fortbildung Seite 38

Aus der Praxis für die Praxis – das war seit jeher der Ansatz der TEAM.F Seminare. In unserer Akademie verbinden wir dies mit einem fachlichen Unterbau auf der Grundlage der Bibel. Wir bilden aus zum Fachreferenten, Coach, Paarberater und Seelsorger.

TEAM.F Seminare Ausgabe 2 | 2014

33


Juni 2014 – Juni 2015 S C H N E L L S U C H E

N A C H

T H E M E N

Perspektiven für Singles Backstube Traumpartner (25 – 45 Jahre) 19. – 22.06.14

Christl. Gästezentrum Ammerseehäuser 86911 Dießen am Ammersee

BY

Allgäu-Weite 87477 Sulzberg

17. – 19.04.15

Christl. Gästezentrum Ammerseehäuser 86911 Dießen am Ammersee

BY

15 121 42

08. – 10.05.15

Josef-Gockeln-Haus 57399 Kirchhundem/Sauerland

NW

15 121 12

14 711 41

Starterset fürs „Neue Glück“

Seminartermine 2015 05. – 08.03.15

G E O R D N E T.

BY

19. – 21.09.14

CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe 42285 Wuppertal

NW

14 131 11

17. – 19.10.14

Monbachtal e. V. 75378 Bad Liebenzell /Nordschwarzwald

BW

14 131 51

Christl. Gästezentrum Ammerseehäuser 86911 Dießen am Ammersee

BY

14 122 41

BY

15 122 41

15 711 41

Backstube Traumpartner (35 – 55 Jahre) 04. – 07.09.14

Tagungsstätte Hohe Rhön 97653 Bischofsheim

BY

14 711 42

well prepared? 25. – 27.07.14

Backstube Traumpartner (ab 50 Jahre) 30.10. –  02.11.14

Haus am Seimberg 98599 Brotterode bei Eisenach

TH

14 711 81

Seminartermine 2015 06. – 08.02.15

Mit Traumpartnern feiern und genießen in der Silvester-Backstube …! 28.12.14 –  01.01.15

Tagungshaus Kloster Heiligkreuztal 88499 Altheim / Oberschwaben

BW

14 711 51

Paar- und Ehebeziehung Junge Ehe | Brennpunkte einer jungen Ehe

Freundschaft und Ehevorbereitung

12. – 14.09.14

Bethlehemstift 09337 Hohenstein-Ernstthal bei Chemnitz

SN

14 201 71

26. – 28.09.14

Evangelische Tagungsstätte 74245 Löwenstein bei Heilbronn

BW

14 201 51

14. – 16.11.14

Freizeitheim Haus Matthäus 34516 Vöhl-Asel am Edersee / Nordhessen

HE

14 201 31

28. – 30.11.14

Haus Maranatha 26209 Hatten-Sandkrug bei Oldenburg

HB

14 201 22

Zu zweit in die Zukunft!? – Inputs für Verliebte 13. – 15.06.14

Haus zur Grabentour 09633 Halsbrücke bei Freiberg

SN

14 111 71

04. – 06.07.14

Freizeit- und Erholungszentrum Schönblick 73527 Schwäbisch Gmünd

BW

14 111 51

26. – 28.09.14

CVJM Jugendgästehaus 10787 Berlin

BB

14 111 62

17. – 19.10.14

Ferien-, Schulungs- und Tagungsstätte Auf dem Ahorn, 58769 Nachrodt-­ Wiblingwerde bei Hagen

NW

14 111 12

31.10. –  02.11.14

CVJM Freizeitheim Altenstein 96126 Maroldsweisach / Oberfranken

BY

14 111 42

14. – 16.11.14

Haus am Seimberg 98599 Brotterode bei Eisenach

TH

14 111 81

Junge Ehe | Als jung verheiratetes Ehepaar eine gemeinsame Berufung finden 18. – 20.07.14

Tannenhof 23879 Mölln bei Lübeck

Nord 14 202 21

03. – 05.10.14

Familienzentrum 91332 Heiligenstadt / Fränkische Schweiz

BY

14 202 41

Ehe stärken | Die Liebe vertiefen

Seminartermine 2015 27.02. –  01.03.15

Ferien-, Schulungs- und Tagungsstätte Auf dem Ahorn, 58769 Nachrodt-­ Wiblingwerde bei Hagen

NW

10. – 12.04.15

CVJM Freizeitheim Altenstein 96126 Maroldsweisach / Oberfranken

BY

15 111 42

13. – 15.06.14

Schloss Mansfeld 06343 Mansfeld bei Eisleben

ST

14 121 73

29. – 31.08.14

CVJM Jugendbildungsstätte 57234 Wilnsdorf / Siegerland

NW

14 121 12

19. –  21.09.14

Seminarzentrum Oase 29342 Wienhausen bei Celle

Nord 14 121 21

17. – 19.10.14

Tagungshotel am Schlossberg 71083 Herrenberg

BW

14 121 52

17. – 19.10.14

CVJM Jugendgästehaus 10787 Berlin

BB

14 121 62

24. – 26.10.14

Seminar- und Bildungswerk Sanderhof 32694 Dörentrup bei Lemgo

NW

14 121 13

07. – 09.11.14

Bethlehemstift 09337 Hohenstein-Ernstthal bei Chemnitz

SN

14 121 72

21. – 23.11.14

Christliches Gästehaus Lindenhof 87675 Rettenbach / Ostallgäu

BY

14 121 42

13. – 15.06.14

Haus am Seimberg 98599 Brotterode bei Eisenach

TH

14 211 81

27. –  29.06.14

Josef-Gockeln-Haus 57399 Kirchhundem / Sauerland

NW

14 211 12

19. – 21.09.14

Bethlehemstift 09337 Hohenstein-Ernstthal bei Chemnitz

SN

14 211 71

10. – 12.10.14

Freizeitheim Haus Matthäus 34516 Vöhl-Asel am Edersee / Nordhessen

HE

14 211 32

24. – 26.10.14

Bildungshaus Hermannsberg 93109 Wiesent bei Regensburg

BY

14 211 42

24. – 26.10.14

CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe 42285 Wuppertal

NW

14 211 13

14. – 16.11.14

Haus Felsengrund 75385 Bad Teinach-Zavelstein /  Nordschwarzwald

BW

14 211 52

21. – 23.11.14

Ev. Bildungszentrum 29320 Hermannsburg / Lüneburger Heide

Nord 14 211 21

15 111 11

Start in die Ehe

Seminartermine 2015 06. – 08.03.15

Haus der Begegnung 36199 Rotenburg a. d. Fulda

HE

15 211 31

20. – 22.03.15

Haus am Seimberg 98599 Brotterode bei Eisenach

TH

15 211 81

24. – 26.04.15

Gowerlhof 95643 Tirschenreuth / Oberpfalz

BY

15 211 42

12. – 14.06.15

Josef-Gockeln-Haus 57399 Kirchhundem / Sauerland

NW

15 211 14

Seminartermine 2015

34

13. – 15.02.15

Haus Venusberg e. V. 53127 Bonn

NW

15 121 11

27.02. –  01.03.15

Haus am Seimberg 98599 Brotterode bei Eisenach

TH

15 121 81

06. – 08.03.15

Ev. Bildungs- und Tagungszentrum 95680 Bad Alexandersbad /  Fichtelgebirge

BY

TEAM.F Seminare Ausgabe 2 | 2014

Christl. Gästezentrum Ammerseehäuser 86911 Dießen am Ammersee

Ehe stärken | Duett oder Duell 12. –  14.09.14

Seehof 24306 Plön / Holsteinische Schweiz

Nord 14 221 21

19. – 21.09.14

Ev. Bildungs- und Tagungszentrum 95680 Bad Alexandersbad / Fichtelgebirge

BY

14 221 41

03. – 05.10.14

Monbachtal e. V. 75378 Bad Liebenzell / Nordschwarzwald

BW

14 221 51

15 121 41


ONLINE-BUCHUNG & AUSFÜHRLICHE SEMINARB E S C H R E I B U N G E N U N T E R : W W W . T E A M - F. D E

Geben Sie bei Ihrer Buchung die entsprechende Seminar-Nummer an. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie auf Seite 39. Tagesseminare finden Sa. von 9.45 – 17.00 Uhr statt. Wochenendseminare beginnen Fr. ab 18.00 Uhr mit Abendbrot und enden So. nach dem Mittagessen (variiert je nach Seminarhaus).

07. – 09.11.14

Josef-Gockeln-Haus 57399 Kirchhundem / Sauerland

NW

14 221 12

07. – 09.11.14

Freizeit- und Erholungshaus Tanne 38875 Elbingerode / Harz

ST

14 221 72

14. – 16.11.14

Christliches Gästehaus Lindenhof 87675 Rettenbach / Ostallgäu

BY

14 221 42

Ehe stärken | Wir geben nicht auf: Unsere Ehe soll gelingen 23. – 26.10.14

Seminartermine 2015 Josef-Gockeln-Haus 57399 Kirchhundem / Sauerland

NW

15 221 11

08. – 10.05.15

Christl. Gästezentrum Ammerseehäuser 86911 Dießen am Ammersee

BY

15 221 41

Haus Lutherrose 91546 Neuendettelsau bei Ansbach

BY

14 231 42

14. – 16.11.14

Haus der Begegnung 36199 Rotenburg a. d. Fulda

HE

14 231 31

21. – 23.11.14

Josef-Gockeln-Haus 57399 Kirchhundem / Sauerland

NW

14 231 12

CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe 42285 Wuppertal

NW

Haus am Seimberg 98599 Brotterode bei Eisenach

TH

15 231 11

A

12. – 14.09.14

Ev. Allianzhaus 07422 Bad Blankenburg bei Saalfeld

TH

14 271 81

26. – 28.09.14

Landhaus Klöckener 59846 Sundern / Hochsauerland

NW

14 271 11

03. – 05.10.14

Alpenhotel Schütterhof A – 8970 Schladming / Steiermark

A

Ehe genießen | Romantischer Abend Schloss St. Martin A – 8054 Graz / Steiermark

A

Ehe genießen | Romantik hinter Klostermauern 10. – 12.10.14

Monbachtal e. V. 75378 Bad Liebenzell / Nordschwarzwald

BW

14 212 51

04. – 06.07.14

Freizeitheim Haus Matthäus 34516 Vöhl-Asel am Edersee / Nordhessen

HE

14 212 31

18. – 20.07.14

Gästehaus Hensoltshöhe 91710 Gunzenhausen bei Nürnberg

BY

14 212 41

29. – 31.08.14

CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe 42285 Wuppertal

NW

14 212 11

03. – 05.10.14

Seehof 24306 Plön / Holsteinische Schweiz

Nord 14 212 21

Ev. Zentrum Kloster Drübeck 38871 Drübeck bei Wernigerode

MV

14 214 61

27.09. – 04.10.14

Village Hotel Lucia 25010 Tremosine am Gardasee Venedigerhof A – 5741 Neukirchen am Großvenediger

03096 Burg / Spreewald

SN

14 281 71

Islandpferdegestüt Mitteltalhof 34260 Kaufungen bei Kassel

HE

14 281 31

BY

14 223 41

BY

14 282 42

BB

14 283 61

02. – 06.07.14 BW

14 241 51

NW

15 241 11

Haus des Lebens A – 6460 Imst / Tirol

Ehe erleben | Ehe-Mobil-Wochenende

05. – 07.09.14

Nord 14 215 22

BY

14 214 42

BY

15 214 41

Christliches Zentrum „DER FELS“ 55130 Mainz

Berggasthof Hollhaus A– 8982 Tauplitz / Salzkammergut

A

27. – 29.06.14

Allgäuhaus 87497 Wertach im Oberallgäu

BY

14 284 41

12. – 14.06.15

Haus Bergfrieden 87561 Oberstdorf

BY

15 284 41

BY

15 284 42

Ehe erleben | Wintertraum – Auszeit für Ehepaare

Ehe stärken | Verliebt – aber Welten auseinander! Ein Wochenende für interkulturelle (Ehe-) Paare 27. – 28.06.14

27. – 29.06.14

Seminartermine 2015

Seminartermine 2015 Ev. Kirche 89420 Höchstädt / Donauried

Berlin

Ehe erleben | Ehe-Wander-Wochenende 50+

Ehe stärken | Ehe-Impulstag „Frischer Wind für unsere Ehe“

28.02.15

Main-Franken

Ehe erleben | Bergwochenende für (Ehe-)Paare

Ehe stärken | Was macht unsere Ehe stark?

EFG (Baptisten) 83022 Rosenheim

14 274 81

28.06.14

Seminartermine 2015

18.10.14

TH

14.06.14

Ehe erleben | Neues wagen – Mit dem Fahrrad auf dem Berliner Mauerradweg

Landeskirchliche Gemeinschaft 38106 Braunschweig

14 274 41

Ehe erleben | Outdoortage für (Ehe-)Paare im Kanu

11. – 15.06.14

26.07.14

BY

Ehe genießen | Herbstzauber 13. – 20.09.14

Ehe stärken | Ich brauch dich und du brauchst mich (für Ehepaare)

Seminar- und Bildungswerk Sanderhof e. V. 32694 Dörentrup bei Lemgo

14 271 71

Ehe erleben | Ehe-Qualitätszeit

Ehe stärken | Ich brauch dich und du brauchst mich

20. – 22.02.15

ST

Ehe genießen | Ehe-Woche à la carte

Ehe stärken | Gute Ehen besser machen

OASE 71332 Waiblingen

A– 2380 Perchtoldsdorf / Niederösterreich

A

15 231 81

27. – 29.06.14

22.11.14

15 641 41

Alpenhotel Schütterhof A– 8970 Schladming / Steiermark

13.06.14

Ehe stärken | Sexualität in der Ehe

Veranstaltungsraum ehemalige Gaststätte 17111 Verchen am Kummerower See

BY

13. – 15.06.14

Seminartermine 2015

05.07.14

Christliches Gästehaus Lindenhof 87675 Rettenbach/Ostallgäu

Ehe genießen | Romantisches Wochenende

14. – 16.11.14

19. – 21.06.15

14 641 41

Ehe stärken | Boxenstop 02.10.14

Ehe stärken | Meine Wünsche, deine Wünsche

20. – 22.03.15

BY

Seminartermine 2015 25. – 28.06.15

17. – 19.04.15

Christl. Gästezentrum Ammerseehäuser 86911 Dießen am Ammersee

Seminartermine 2015 RP

14 251 91

HE

14 261 31

03. – 06.01.15

Berggasthof Piz Buin A – 6563 Galtür / Tirol

Ehe stärken | 50 plus – Gute Aussichten zu zweit 26. – 28.09.14

Freizeitheim Haus Matthäus 34516 Vöhl-Asel am Edersee / Nordhessen

10 % Frühbucherrabatt auf die Seminargebühr bei Buchung mind. 90 Tage vor Seminarbeginn!

TEAM.F Seminare Ausgabe 2 | 2014

35


Juni 2014 – Juni 2015 S C H N E L L S U C H E

N A C H

T H E M E N

Eltern und Kindererziehung

Seminartermine 2015

Kinder stark machen – Stärke durch emotionale Geborgenheit und ein gesundes Selbstwertgefühl

08. – 10.05.15

13.09.14 20.09.14

EfG Lüttringhausen 42899 Remscheid

NW

Ev.- Luth. St.-Johannis-Kirchgemeinde 08147 Crinitzberg bei Zwickau

SN

14 311 12 14 311 72

27. – 29.06.14

Freie Christengemeinde 49479 Ibbenbüren

NW

15 311 11

28.02.15

Friedenskirche 87700 Memmingen Parallel Selbstbehauptungsprogramm für Kids

BY

15 311 41

19. – 21.09.14

Ev.- Luth. St.-Johannis-Kirchgemeinde 08147 Crinitzberg bei Zwickau

SN

14 312 72

08.11.14

EfG Lüttringhausen 42899 Remscheid

NW

14 312 12

12. – 14.09.14

24. – 26.04.15

Seminartermine 2015 NW

15 312 11

14.03.15

Friedenskirche 87700 Memmingen Parallel Selbstbehauptungsprogramm für Kids

BY

15 312 41

Freie Christengemeinde 49479 Ibbenbüren

NW

14 313 12

11.10.14

Süddeutsche Gemeinschaft 71083 Herrenberg

BW

14 313 52

08.11.14

Freie Christengemeinde Langwasser e. V. BY 90471 Nürnberg Parallel Selbstbehauptungsprogramm für Kids

14 313 41

BW

18. – 20.07.14

14 322 51

Teen-Age – mehr als ein Alter? Eine neue Lebensphase für Familien

14 411 41

Islandpferdegestüt Mitteltalhof 34260 Kaufungen bei Kassel

HE

14 411 32

Ev. Freizeitheim A– 4580 Windischgarsten / Oberösterreich

A

Haus am Seimberg 98599 Brotterode bei Eisenach

TH

15 411 81

Familienzentrum 91332 Heiligenstadt / Fränkische Schweiz

BY

14 421 42

Familienzentrum 91332 Heiligenstadt / Fränkische Schweiz

BY

14 421 43

Bethlehemstift 09337 Hohenstein-Ernstthal bei Chemnitz

SN

14 421 72

Mama und ich | Mutter und Tochter (11 – 13 Jahre) Tannenhof 23879 Mölln bei Lübeck

Nord 14 421 21

Mama und ich | Mutter und Tochter (12 – 15 Jahre) 04. – 06.07.14

Christliches Gästehaus Lindenhof 87675 Rettenbach / Ostallgäu

BY

14 421 41

BY

15 421 42

Seminartermine 2015

20. – 22.06.14

Geistliches Rüstzentrum Krelingen 29664 Walsrode / Lüneburger Heide

Nord 14 331 21

21.06.14

Ev. meth. Christuskirche 08280 Aue / Erzgebirge

SN

14 331 71

11.10.14

Freie evangelische Gemeinde 01139 Dresden

SN

14 331 72

01.11.14

Freie Christengemeinde 49479 Ibbenbüren

NW

14 331 13

22.11.14

Evangeliumszentrum 80807 München

BY

14 331 41

01. – 03.08.14

NW

15 331 11

27.07. –  02.08.14

24. – 26.04.15

Ev. Bildungs- und Tagungszentrum 95680 Bad Alexandersbad /  Fichtelgebirge

Mama und ich | Reitfreizeit für Mutter und Tochter (10 – 14 Jahre) 10. – 12.10.14

Islandpferdegestüt Mitteltalhof 34260 Kaufungen bei Kassel

HE

14 421 33

BY

14 431 41

HE

14 441 31

BB

14 441 61

SN

14 511 71

Vater / Mutter-Kind-Bergwochenende (ab 12 Jahre)

Seminartermine 2015

Franz Senn Hütte A – 6167 Neustift im Stubaital

Familienurlaub auf dem Reiterhof

Kindererziehungsseminar

Islandpferdegestüt Mitteltalhof 34260 Kaufungen bei Kassel

Familienurlaubsangebot A

09. – 16.08.14

Besondere Eltern von besonderen Kindern

CVJM Freizeit- und Bildungsstätte 15377 Waldsieversdorf / Märk. Schweiz

Trennung und Neuorientierung HE

14 371 81

Scheidung – das Ende oder Neuanfang? 27. – 29.06.14

Familie erleben Papa und ich | Vater und Sohn (8 – 12 Jahre)

10. – 12.10.14

20. – 22.06.14

Islandpferdegestüt Mitteltalhof 34260 Kaufungen bei Kassel

HE

14 411 31

26. – 28.09.14

CVJM Jugendbildungsstätte 57234 Wilnsdorf / Siegerland

NW

14 411 11

TEAM.F Seminare Ausgabe 2 | 2014

BY

Mama und ich | Mutter und Tochter (ab 13 Jahre) 21. – 23.11.14

26. – 28.09.14

Ein guter Start ins Leben – Tipps für die Baby- und Kleinkindjahre

Haus der Begegnung 36199 Rotenburg a. d. Fulda

Familienzentrum 91332 Heiligenstadt / Fränkische Schweiz

Mama und ich | Mutter und Tochter (8 – 11 Jahre)

06.09.14

19. – 21.09.14

A

Mama und ich | Mutter und Sohn (8 – 11 Jahre) 10. – 12.10.14

Kinder stark machen – Stärke durch typgemäße Erziehung – Persönlichkeitstypen und Erziehungsstile (DISG)

Alpenhotel Schütterhof A –  8970 Schladming / Steiermark

Ev. Freizeitheim A– 4580 Windischgarsten / Oberösterreich

Seminartermine 2015

Freie Christengemeinde 49479 Ibbenbüren

19. – 21.09.14

14 411 71

Papa und ich | Vater und Tochter (9 – 13 Jahre)

14.03.15

FeG Rhein-Sieg 53757 St. Augustin-Buisdorf bei Bonn

SN

Papa und ich | Vater und Kind (9 – 12 Jahre) 27. – 29.06.14

01.11.14

28.02.15

Hüttstattmühle 09496 Marienberg

Papa und ich | Vater und Tochter (8 – 12 Jahre)

Kinder stark machen – Stärke durch Eigenständigkeit in sicheren Grenzen

Familienzentrum Kinderreich 69245 Bammental bei Heidelberg

Nord 15 411 21

Papa und ich | Vater und Sohn (9 – 13 Jahre)

07.02.15

18.10.14

Tannenhof 23879 Mölln bei Lübeck

Papa und ich | Vater und Sohn (ab 10 Jahre) 19. – 21.09.14

Seminartermine 2015

36

G E O R D N E T.

Christliche Ferienstätte Reudnitz 07987 Mohlsdorf bei Greiz Ev. Bildungszentrum 29320 Hermannsburg / Lüneburger Heide

Nord 14 511 21

Seminartermine 2015 27. – 29.03.15

Heinrich Lübke Haus 59519 Möhnesee-Günne bei Soest

NW

15 511 11


ONLINE-BUCHUNG & AUSFÜHRLICHE SEMINARB E S C H R E I B U N G E N U N T E R : W W W . T E A M - F. D E

Geben Sie bei Ihrer Buchung die entsprechende Seminar-Nummer an. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie auf Seite 39. Tagesseminare finden Sa. von 9.45 – 17.00 Uhr statt. Wochenendseminare beginnen Fr. ab 18.00 Uhr mit Abendbrot und enden So. nach dem Mittagessen (variiert je nach Seminarhaus).

Familienaufstellung auf biblischer Basis

Als Patchworkfamilie miteinander leben 10. – 12.10.14

Haus Lutherrose 91546 Neuendettelsau bei Ansbach

BY

14 521 41

Starterset fürs „Neue Glück“ 19. – 21.09.14

CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe 42285 Wuppertal

NW

14 131 11

17. – 19.10.14

Monbachtal e. V. 75378 Bad Liebenzell / Nordschwarzwald

BW

14 131 51

Persönlichkeit und Seelsorge Wir geben nicht auf – Unsere Ehe soll gelingen 23. – 26.10.14

Christl. Gästezentrum Ammerseehäuser 86911 Dießen am Ammersee

BY

18. – 21.06.14

Nestli 91572 Bechhofen bei Ansbach

BY

27. – 30.11.14

Tagungsstätte Thomashof 76227 Karlsruhe

BW

Hochsensible Lastenträger 13. – 15.06.14

Zentrum Ländli CH – 6315 Oberägeri / Schweiz

CH

30.08.14

Ev. Salem Gemeinde 12307 Berlin

BB

14 631 61

06.09.14

Jesus Centrum 34134 Kassel

HE

14 631 31

25.10.14

Gemeinde-Zentrum Dabringhausen 42929 Wermelskirchen / Berg. Land

NW

14 631 11

07. – 09.11.14

Haus am Seimberg 98599 Brotterode bei Eisenach

TH

14 631 81

14 641 41

Seminartermine 2015 25. – 28.06.15

Christliches Gästehaus Lindenhof 87675 Rettenbach/Ostallgäu

BY

15 641 41

Urlaubswoche für hochsensible Menschen „Auszeit, Austausch, Aussicht“

Der Einfluss der Herkunftsfamilie 10. – 12.10.14

Haus am Seimberg 98599 Brotterode bei Eisenach

TH

14 611 81

14. – 16.11.14

Seminar- und Bildungswerk Sanderhof 32694 Dörentrup bei Lemgo

NW

14 611 12

Gemeinschaftszentrum 67705 Trippstadt bei Kaiserslautern Pilgerheim Weltersbach 42799 Leichlingen bei Solingen

Dünenhof Ferienhotel 27476 Cuxhaven

14 611 91

Berggasthof Piz Buin A – 6563 Galtür / Tirol

NW

Schule für Land- und Ernährungs­ wirtschaft, A– 8962 Gröbming /  Steiermark

14 611 11

Besondere Eltern von besonderen Kindern

12. – 15.06.14

Freizeitheim Haus Matthäus 34516 Vöhl-Asel am Edersee / Nordhessen

HE

14 621 32

19. – 21.09.14

24. – 28.08.14

Familien-Ferienstätte Holzhausen 57299 Burbach / Siegerland

NW

14 621 13

Mut zum Leben

17. – 21.09.14

Haus am Seimberg 98599 Brotterode bei Eisenach

TH

14 621 82

04. – 08.11.14

Nestli 91572 Bechhofen bei Ansbach

BY

14 621 42

05. – 09.11.14

Haus Stella Maris 27476 Cuxhaven

Nord 14 621 21

06. – 09.11.14

Freizeitheim Haus Matthäus 34516 Vöhl-Asel am Edersee / Nordhessen

HE

14 621 33

08.11.14

15 631 41

25. – 29.01.15

Familien-Ferienstätte Holzhausen 57299 Burbach / Siegerland

NW

15 621 11

19. – 22.02.15

Freizeitheim Haus Matthäus 34516 Vöhl-Asel am Edersee / Nordhessen

HE

15 621 31

26.02. –  01.03.15

Haus Lutherrose 91546 Neuendettelsau bei Ansbach

BY

15 621 41

29.04. –  03.05.15

Haus am Seimberg 98599 Brotterode bei Eisenach

TH

15 621 81

31.05. – 04.06.15

Familien-Ferienstätte Holzhausen 57299 Burbach / Siegerland

NW

15 621 12

25. – 28.06.15

Freizeitheim Haus Matthäus 34516 Vöhl-Asel am Edersee / Nordhessen

HE

15 621 32

20.11.2014

TH

14 622 81

13. – 16.11.14

CVJM Freizeit- und Bildungsstätte 15377 Waldsieversdorf / Märk. Schweiz

BB

14 622 61

16. – 20.11.14

Familien-Ferienstätte Holzhausen 57299 Burbach / Siegerland

NW

14 622 11

TH

15 622 81

Seminartermine 2015

Evangelisches Gemeindezentrum A– 4845 Rutzenmoss / Oberösterreich

14 371 31

A

Gemeinde am Wetterkreuz 91058 Erlangen-Tennenlohe bei Nürnberg

BY

Erlöserkirche Ev. Meth. Gemeinde 67657 Kaiserslautern

RP

14 621 91

14 711 51

Frauen unter sich Frauen-Wohlfühl-Wochenende 27. – 29.06.14

Freizeit- & Erholungszentrum Schönblick 73527 Schwäbisch Gmünd

BW

14. – 16.11.14

Alpenhotel Schütterhof A – 8970 Schladming /  Steiermark

A

21. – 23.11.14

Familienferienstätte Zingsthof 18374 Ostseeheilbad Zingst (Darß)

BB

14 721 61

TH

15 721 81

Seminartermine 2015 08. – 10.05.15

Haus am Seimberg 98599 Brotterode bei Eisenach

HE

Liebe braucht Grenzen

Versöhnt leben – Beziehungen klären, Teil II 25. – 29.06.14

Haus der Begegnung 36199 Rotenburg a. d. Fulda

A

Offener Abend – Alte Rechnungen bei den falschen Schuldnern begleichen

27.09.14

Seminartermine 2015

Haus am Seimberg 98599 Brotterode bei Eisenach

BY

Das Vaterherz Gottes 17. – 19.10.14

Versöhnt leben – Beziehungen klären, Teil I

03. – 07.06.15

Nord 14 631 21

Auszeit-Austausch-Aussicht für empfindsame Menschen

26. – 31.01.15 RP

Der Einfluss der Herkunftsfamilie (nur für Verheiratete) 28. – 30.11.14

06. – 11.07.14

Seminartermine 2015

Der Einfluss der Herkunftsfamilie (für Ehepaare) 17. – 19.10.14

14 625 51

Haus der Begegnung 36199 Rotenburg a. d. Fulda

Männer unter sich Bergtour für Männer 12. – 14.09.14

Brauneck-Gipfelhaus 83661 Lenggries

BY

14 732 41

20. – 21.09.14

Berggasthof Rotsteinpass CH – 9058 Weissbad / Appenzeller Land

BW

14 732 51

27. – 28.09.14

Albert Appelhaus A– 8993 Grundlsee / Salzkammergut

A

10 % Frühbucherrabatt auf die Seminargebühr bei Buchung mind. 90 Tage vor Seminarbeginn!

TEAM.F Seminare Ausgabe 2 | 2014

37


Juni 2014 – Juni 2015 S C H N E L L S U C H E

N A C H

T H E M E N

G E O R D N E T.

Motorradwochenende für Männer 27. – 29.06.14

Hotel Gasthof Hirschen 78176 Blumberg / Südschwarzwald

BW

14 733 51

HE

14 982 02

HE

15 982 01

Akademie und Fortbildung* Grundlagenstudium „Christliche Ethik zur Ehe“ 26. – 28.09.14

Kifas 34131 Kassel

Seminartermine 2015 26. – 28.06.15

Kifas 34131 Kassel

Grundlagenstudium „Christliche Ethik zu Familie und Erziehung“ 12. – 14.09.14

Kifas 34131 Kassel

HE

14 972 01

HE

15 972 01

Seminartermine 2015 06. – 08.02.15

Kifas 34131 Kassel

Fachseminare „Fortbildung zum christlichen Paarberater“ – Kurs 1 – 4 10. – 13.07.14

Christl. Gästezentrum Ammerseehäuser 86911 Dießen am Ammersee

BY

14 943 01

06. – 09.11.14

14 944 01

19. – 22.02.15

15 945 01

13. – 17.05.15

15 946 01

Seminartermine 2015 / 2016

* Leider kein Frühbucherrabatt möglich!

19. – 22.03.15

Josef-Gockeln-Haus 57399 Kirchhundem / Sauerland

NW

15 943 01

04. – 07.06.15

15 944 01

22. – 25.10.15

16 945 01

17. – 21.02.16

16 946 01

Rhetorik und Präsentation 05. – 07.09.14

CVJM Tagungshaus 34131 Kassel

HE

14 990 01

Nestli 91572 Bechhofen bei Ansbach

BY

30.10. –  01.11.14

Nestli 91572 Bechhofen bei Ansbach

BY

So haben wir mit unseren WALOSA Filtern eine gute Idee für Ihre Lebensqualität geschaffen.

Workshop Seelsorge – Traumaberatung II 04. – 06.12.14

Nestli 91572 Bechhofen bei Ansbach

BY

Informieren Sie sich über die Qualität unseres Trinkwassers: http://www.daserste.de/plusminus/ » Rückschau » Sendung vom 02.08.2011 » Trinkwasser – eine saubere Sache

Vorankündigung ➜ J ubiläumskonferenz – 20 Jahre Seelsorgeschule Gottes Wirken in Seelsorge und Beratung

19. – 22.03.15

AHORN Berghotel 99894 Friedrichroda bei Gotha

Haushalt nutzen – Wasser muss gut sein! Im Wasserwerk wird unser Wasser auf nicht einmal mehr 20 von über 300 Schadstoffen hin überprüft. Hierin haben Leitungswasser und Flaschenwasser etwas gemeinsam: Sie können mit Substanzen belastet sein, die nichts im Lebensmittel Wasser zu suchen haben. Die gute Nachricht: Damit Wasser wieder schmeckt, bioverfügbar und wohltuend ist, sollte es unbelastet und sauber sein. Hierzu bedienen wir uns einer bewährten Technik, die seinerzeit von der NASA für die Raumfahrt entwickelt wurde und uns heute sogar für unsere Küche zur Verfügung steht.

Workshop Seelsorge: Traumaberatung I 05. – 07.06.14

Holen Sie sich Ihre Quelle ins Haus und vergessen Sie lästiges Kisten schleppen!

TH

15 661 81

Länderabkürzungen A   Österreich BB/MV    Berlin / Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern BE   Berlin BW    Baden-Württemberg BY    Bayern HE    Hessen HB    Bremen / Weser-Ems Nord   Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein NW    Nordrhein-Westfalen RP    Rheinland-Pfalz SN    Sachsen ST   Sachsen-Anhalt TH    Thüringen

38

TEAM.F Seminare Ausgabe 2 | 2014

www.walosa.de


Weitere Informationen T E I L N A H M E B E D I N G U N G E N & A N M E L D E A D R E S S E N

Teilnahmebedingungen Seminargebühren Die Seminargebühr deckt einen Teil unserer Verwaltungskosten. Wenn nicht anders angegeben, beträgt sie: Kosten: • Tagesseminar: • Wochenendseminar: • Eheseminar: • Papa / Mama und ICH!: • Familienwoche: • Versöhnt leben – Beziehungen klären:

ab 33,– € pro Person ab 60,– € pro Person ab 70,– € pro Person 80,– € pro Paar 135,– € pro Familie 165,– € pro Person

Wir gewähren 10 % Frühbucherrabatt auf die Seminargebühr bei Buchung mind. 90 Tage vor Seminarbeginn! Die Seminargebühren überweisen Sie bitte erst, wenn Sie eine Anmeldebestätigung erhalten haben! Tagesseminare werden nicht bestätigt. Ermäßigte Seminargebühr bei Wochenend­ seminaren: Es gibt einige Plätze, auf die wir in begründeten Fällen auf die Seminargebühr (nicht Pensionskosten!) einen starken Nachlass geben. Richten Sie Ihren schriftlichen oder tele­fonischen Antrag bitte an die jeweilige Anmeldeadresse. Bei einer Absage durch einen Teilnehmer er­ heben wir eine Bearbeitungsgebühr von 30,– €. Pensionskosten werden je nach Stornobedingungen des Tagungshauses berechnet. Wird ein Seminar kurzfristig (innerhalb zwei Wochen vor Seminarbeginn) abgesagt, können wir die ­Seminargebühr leider nicht zurückerstatten.

Anmeldung Aufgrund des großen Angebotes können leicht Verwechslungen zustande kommen. Darum beachten Sie bitte folgende Punkte: • Mit der Anmeldung erkennen Sie unsere Teilnahme­bedingungen an. • Bitte melden Sie sich frühzeitig und möglichst mit dem beiliegenden Anmeldeformular an. Anmeldungen in jeglicher Form werden als verbindlich angesehen. • Bitte beachten Sie, dass die verschiedenen Veranstaltungen unterschiedliche Anmelde­ adressen haben (siehe Seite 40) • Bitte machen Sie auf dem Anmeldevordruck gut leserlich die genauen Angaben zur Veranstaltung und zu Ihrer Person. Geben Sie darauf die genaue Anmeldenummer an (z. B. 13 111 51). Bei den Seminaren zur Ehevorbereitung bitte beide Anschriften des Paares ausfüllen. • Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung werden entweder zu einem bestimmten Zahlungs­termin überwiesen oder zum Seminar­ beginn im Seminarhaus eingenommen (Einzelheiten im Bestätigungsbrief). • Bereits bezahlte oder überwiesene Beträge für Mahl­zeiten, die nicht eingenommen wurden, ­werden von uns nicht zurückerstattet. • Bei geringfügigen Überzahlungen der Pensionskosten, z. B. bedingt durch notwen­dige Änderungen der Zimmerkategorie, bitten wir Sie darum, diese Beträge als Spende in der Vereinskasse zu lassen. • Da wir kein Reiseveranstalter sind und die Pensions­kosten nur im Auftrag des jeweiligen Hauses einnehmen, scheidet grundsätzlich jeder Haftungsanspruch auch bei eventuell aufgetreten­en Druckfehlern an TEAM.F · Neues Leben für Familien e. V. aus.

•M it Ihrer Anmeldung sind Sie einverstanden, dass Ihr Name und Ihre Telefonnummer an andere Teilnehmer zwecks Bildung von Fahrgemeinschaften weiter gegeben­werden. Die Daten dürfen nicht für andere Zwecke genutzt werden. •D ie Preise für die Pensionskosten der Häuser sind unverbindlich, da bei Drucklegung dieses Magazins die Preise für das neue Jahr z. T. noch nicht fest standen. Preisänderungen werden Ihnen spätestens in der Anmelde­bestätigung mitgeteilt. • Familien mit vier und mehr Kindern zahlen bei ­Familienwochen nur für die drei ältesten Kinder. • Die Teilnahmebedingungen für Österreich erfahren Sie bei der Anmeldeadresse TEAM.F Österreich.

Mitarbeit und Finanzen Der Bedarf an Seminaren und Beratung wächst stetig und viele ehrenamtliche Mitarbeiter und treue Spender machen unsere Arbeit erst möglich. Um dem wachsenden Bedarf nach Familien­arbeit auch in Zukunft zu begegnen, suchen wir Freunde, die ein Herz für Familien haben, die selbst Hilfe erfahren haben und die Arbeit auf breiter Basis mittragen, sei es durch: • Ehrenamtliche Mitarbeit in Seminaren als Referenten, Seelsorger, Lobpreis­leiter, durch praktische Unterstützung etc. Zukünf­tige Mitarbeiter werden bei uns gut für den Dienst an Familien angeleitet, ausgebildet­und begleitet. Mit unseren Regionalbüros sind wir in fast allen Bundesländern vertreten. Interessierte können sich gern mit dem nächsten­Regionalleiter in Verbindung ­setzen, an den Mitarbeitertreffen teilnehmen­ und zunächst als lernende Mitarbeiter unverbindlich Familien­arbeit kennenlernen. Es ist uns ein Anliegen, Mitarbeiter ihren Begabungen entsprechend einzusetzen und zu fördern. Neben Horizonterweiterung erfahren Mitarbeiter bei uns auch persönliches und geistliches Wachstum, Freundschaft und gute Gemeinschaft. • Finanzielle Unterstützung Um möglichst vielen Paaren und Eltern die Teilnahme an unseren Seminaren zu ermög­lichen, bemühen wir uns, die Seminargebühren so gering wie möglich zu halten. Dadurch wird nur ein Drittel unseres Haushaltes abgedeckt, zwei Drittel durch freiwillige Gaben vieler treuer Spender. Für uns sind auch sie wertvolle Mitarbeiter im Dienst an Paaren und Familien und wir sind dankbar für jede Unterstützung. Es gibt dazu unterschiedliche Möglichkeiten: • einmalige Spenden oder sporadische Unterstützung auf die rechts nebenstehenden Konten. ­Dadurch können wir z. B. die Unterbringungs­ kosten für Mitarbeiter in Seminaren über­ nehmen, Auslands­einsätze finanzieren, TEAM.F Magazin herstellen und versenden. • regelmäßige Unterstützung per Dauerauftrag oder Einzugsermächtigung. Das hilft uns sehr, die laufenden Kosten abzudecken und Aktivi­ täten und neues Engagement zu planen. • regelmäßige Unterstützung eines hauptamtlichen Mitarbeiters. Mehr als 40 voll und geringfügig angestellte Mitarbeiter können sich entspannter auf ihre Arbeit konzentrieren, wenn Familieneinkommen auf diese Weise gesichert werden. Bei Bedarf können wir so auch weitere Mitarbeiter einstellen. Fragen dazu beantworten wir Ihnen gern.

Spendenbescheinigung Bis 200,– € gilt der Einzahlungsbeleg / Kontoauszug als Zuwendungsbestätigung. Bei Spenden ab 100,– € erhalten Sie Anfang des neuen Jahres unaufgefordert unsere Jahresspendenquittung. Unsere Konten KD Bank eG Dortmund Konto-Nr. 21 19 89 50 17 BLZ 350 601 90 IBAN: DE66 3506 0190 2119 8950 17 BIC GENODED1DKD Postbank Dortmund Konto-Nr. 28 52-460 BLZ 440 100 46 IBAN: DE16 4401 0046 0002 8524 60 BIC: PBNKDEFF Sparkasse Lüdenscheid Konto-Nr. 4 00 08 81 BLZ 458 500 05 IBAN: DE31 4585 0005 0004 0008 81 BIC: WELADED1LSD Girokonto in der Schweiz: Empfänger: TEAM.F · Neues Leben für Familien e. V. Deutschland Post Finance Konto-Nr. 91-504907-2 EUR Euro SIC Clearing-Nr. Finanzinstitut: 900 IBAN: CH75 0900 0000 9150 4907 2 BIC: POFICHBEXXX

Die Struktur unserer Arbeit TEAM.F · Neues Leben für Familien e. V. ist ein gemein­nützig anerkannter eingetragener Verein mit Sitz in 58511 Lüdenscheid (Westfalen). Hauptgeschäftsstelle TEAM.F · Neues Leben für Familien e. V. Christliche Ehe- und Familienseminare Honseler Bruch 30 58511 Lüdenscheid Fon 0 23 51 . 98 59 48 - 0 Fax 0 23 51 . 98 59 48 - 10 info@team-f.de Gesamtleitung Cornelia und Stephan Arnold Lauchagrundstr. 34 99891 Tabarz Fon 03 62 59 . 6 14 05 Fax 03 62 59 . 6 14 06 th@team-f.de Sabine und Siegbert Lehmpfuhl Wacholderstr. 36 15834 Rangsdorf Fon 03 37 08 . 9 36 67 Fax 03 37 08 . 9 36 68 bb@team-f.de TEAM.F · Neues Leben für Familien Österreich Pürstling 3, A – 4844 Regau Fon (+43) 76 72 . 7 20 72 Fax (+43) 76 72 .72 07 24 info@team-f.at Weitere Aktivitäten von TEAM.F finden in ­Ungarn, Russland, Indien, Israel und Albanien auf Anfrage statt.

TEAM.F Seminare Ausgabe 2 | 2014

39


ONLINE-BUCHUNG & AUSFÜHRLICHE SEMINARB E S C H R E I B U N G E N U N T E R : W W W . T E A M - F. D E

Schnellübersicht Seminaranmeldung

40

Sigrun Brender · Fon 0 23 51 . 98 59 48 20 · s.brender@team-f.de Claudia und André Ermlich · Fon 03 73 44 . 75 92 · info.sa@team-f.de Andrea Kreisel · Fon 0 39 44 . 35 20 31 · info.ah@team-f.de Werner März · Fon (+43) 76 72 . 7 20 72 · info@team-f.at

Petra Miß · Fon 0 23 51 . 98 59 48 19 · p.miss@team-f.de Andrea Töws · Fon 0 23 51 . 98 59 48 16 · a.toews@team-f.de Edeltraud Wurl · Fon 03 34 72 . 5 00 69 · info.bb@team-f.de Susanne Graf · Fon 03 62 59 . 5 09 64 · info.th@team-f.de

Regionale Ansprechpartner

Seminaranmeldung

Regionale Ansprechpartner

Seminaranmeldung

Baden-Württemberg Christel und Christian Steinbacher Thomas-Mann-Str. 1 73655 Plüderhausen Fon 0 71 81 . 99 56 41 Fax 0 71 81 . 99 56 42 bw@team-f.de

TEAM.F Sigrun Brender Honseler Bruch 30 58511 Lüdenscheid Fon 0 23 51 . 98 59 48 20 Fax 0 23 51 . 98 59 48 10 s.brender@team-f.de

Rheinland Christa und Dirk Lüling Berliner Str. 16 58511 Lüdenscheid Fon 0 23 51 . 7 87 17 74 Fax 0 23 51 . 7 87 17 78 nw@team-f.de

TEAM.F Sigrun Brender Honseler Bruch 30 58511 Lüdenscheid Fon 0 23 51 . 98 59 48 20 Fax 0 23 51 . 98 59 48 10 s.brender@team-f.de

Bayern-Nord Heike und Christian Siegling Döllweg 4 92348 Berg Fon 0 91 89 . 40 91 91 Fax 0 91 89 . 40 99 67 ba@team-f.de

TEAM.F Petra Miß Honseler Bruch 30 58511 Lüdenscheid Fon 0 23 51 . 98 59 48 19 Fax 0 23 51 . 98 59 48 10 p.miss@team-f.de

Sachsen Ursula und Thomas Drossel Feldstr. 4 01900 Großröhrsdorf Fon 03 59 52 . 4 21 50 Fax 03 59 52 . 4 21 70 sa@team-f.de

TEAM.F Claudia und André Ermlich Glashüttenstr. 46 09474 Crottendorf Fon 03 73 44 . 75 92 info.sa@team-f.de

Bayern-Süd Dagmar und Jürgen Ost Schulstr. 33 92245 Kümmersbruck Fon 0 96 21. 17 70 90 bs@team-f.de

TEAM.F Petra Miß Honseler Bruch 30 58511 Lüdenscheid Fon 0 23 51 . 98 59 48 19 Fax 0 23 51 . 98 59 48 10 p.miss@team-f.de

Sachsen-Anhalt Angela und Thomas Schwengfelder Georg-Cantor-Str. 11 06108 Halle Fon 03 45. 3 88 15 74 Fax 03 45.23 97 95 52 ah@team-f.de

TEAM.F Andrea Kreisel Knorrenbergstr. 7 c 38889 Blankenburg Fon 0 39 44 . 35 20 31 info.ah@team-f.de

Berlin/Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern Sabine und Siegbert Lehmpfuhl Wacholderstr. 36 15834 Rangsdorf Fon 03 37 08 . 9 36 67 Fax 03 37 08 . 9 36 68 bb@team-f.de

TEAM.F Edeltraud Wurl OT Manschnow Straße der Freundschaft 33 15328 Küstriner Vorland Fon 03 34 72 . 5 00 69 info.bb@team-f.de

Thüringen Cornelia und Stephan Arnold Lauchagrundstr. 34 99891 Tabarz Fon 03 62 59 . 6 14 05 Fax 03 62 59 . 6 14 06 th@team-f.de

TEAM.F Sigrun Brender Honseler Bruch 30 58511 Lüdenscheid Fon 0 23 51 . 98 59 48 20 Fax 0 23 51 . 98 59 48 10 s.brender@team-f.de

Bremen  / Weser-Ems Birgit und Axel Radecke 28000 Bremen Fon 04 21 . 8 48 01 82 Fax 04 21 . 84 84 90 hb@team-f.de

TEAM.F Andrea Töws Honseler Bruch 30 58511 Lüdenscheid Fon 0 23 51 . 98 59 48 16 Fax 0 23 51 . 98 59 48 10 a.toews@team-f.de

Österreich Leitungsteam Pürstling 3 4844 Regau Fon (+43) 7672 . 72072 Fax (+43) 7672 . 720724 info@team-f.at www.team-f.at

TEAM.F Werner März Pürstling 3 A – 4844 Regau Fon (+43) 76 72 . 7 20 72 Fax (+43) 76 72 . 72 07 24 info@team-f.at www.team-f.at

Hessen Hedwig und Christof Matthias Steinrutsche 8 34225 Baunatal Fon 05 61 . 49 51 97 Fax 05 61 . 49 43 46 he@team-f.de

TEAM.F Petra Miß Honseler Bruch 30 58511 Lüdenscheid Fon 0 23 51 . 98 59 48 19 Fax 0 23 51 . 98 59 48 10 p.miss@team-f.de

Akademieleitung

Akademieanmeldung

TEAM.F-Akademie Daniel Just Alter Schulweg 2 32657 Lemgo Fon 0 52 66 . 92 33 77 Fax 0 52 66 . 92 30 49 daniel.just@team-f-akademie.de

TEAM.F-Akademie Verena Blümer-Ochs Honseler Bruch 30 58511 Lüdenscheid Fon 05 61 . 81 69 74 53 Fax 05 61 . 81 69 74 54 v.bluemer@team-f.de

Westfalen Christa und Dirk Lüling Berliner Str. 16 58511 Lüdenscheid Fon 0 23 51 . 7 87 17 74 Fax 0 23 51 . 7 87 17 78 nw@team-f.de

TEAM.F Sigrun Brender Honseler Bruch 30 58511 Lüdenscheid Fon 0 23 51 . 98 59 48 20 Fax 0 23 51 . 98 59 48 10 s.brender@team-f.de

Weitere Anmeldeadressen Familie Becker Im Hain 7 34260 Kaufungen Fon 0 56 05 .16 01 mitteltalhof@t-online.de

Nestli Kleinried 27 91572 Bechhofen Fon 0 98 22 .1 09 60 Fax 0 98 22 .1 09 63 info@nestli-seminare.de

Ostwestfalen-Lippe Gudrun und Daniel Just Alter Schulweg 2 32657 Lemgo Fon 0 52 66 . 92 33 77 Fax 0 52 66 . 92 30 49 dg.just@team-f.de

TEAM.F Sigrun Brender Honseler Bruch 30 58511 Lüdenscheid Fon 0 23 51 . 98 59 48 20 Fax 0 23 51 . 98 59 48 10 s.brender@team-f.de

TEAM.F Susanne Graf Lauchagrundstr. 34 99891 Tabarz Fon 03 62 59 . 5 09 64 Fax 03 62 59 . 6 14 06 info.th@team-f.de

TEAM.F Bärbel Schlotter Nicolaistr. 6 01847 Lohmen Fon 0 35 01 . 58 88 01 Fax 0 35 01 . 58 88 02 baerbel@schlotterfam.de

Regionen Nord Oda und Christian Böhnert Rathausstieg 9 25451 Quickborn Fon 0 41 06 . 62 13 09 Fax 0 41 06 . 6 12 96 47 no@team-f.de

TEAM.F Andrea Töws Honseler Bruch 30 58511 Lüdenscheid Fon 0 23 51 . 98 59 48 16 Fax 0 23 51 . 98 59 48 10 a.toews@team-f.de

Rhein-Main-Pfalz Ingelore und Wolfgang Spatz Lippmannstr.1 64295 Darmstadt Fon 0177. 388 64 31 rp@team-f.de

TEAM.F Ute Bartsch Honseler Bruch 30 58511 Lüdenscheid Fon 0 23 51 . 98 59 48 21 Fax 0 23 51 . 98 59 48 10 u.bartsch@team-f.de

TEAM.F Seminare Ausgabe 2 | 2014


Bitte hier abtrennen.

ONLINE-BUCHUNG & AUSFÜHRLICHE SEMINARB E S C H R E I B U N G E N U N T E R : W W W . T E A M - F. D E

Anmeldung

Bitte unbedingt in Druckschrift ausfüllen.

J a, ich möchte den TEAM.F Newsletter per E-Mail erhalten.

Schicken Sie diese Anmeldung per Brief, per Fax an die regionale Seminaranmeldung oder buchen Sie unter www.team-f.de

Seminar-Nummer:

Seminar: vom: bis: in: Familienname:

Vorname des Mannes:

geboren am:

Beruf:

Familienname:

Vorname der Frau:

geboren am:

Beruf:

Straße / Nr.:

PLZ:

Ort:

Fon:

E-Mail:

Ich / Wir bringe(n)

Konfession:

Kinder mit.

Vornamen der Kinder, die mitgebracht werden: 1.

geboren am:

2.

geboren am:

3.

geboren am:

4.

geboren am:

Bei Verliebten / Verlobten bitte weitere Anschrift / Fon / E-Mail des Mannes / der Frau hier eintragen (Nicht Zutreffendes bitte streichen):

An welchen Seminaren haben Sie bereits teilgenommen?

Bitte buchen Sie für uns / mich verbindlich im Freitzeithaus gemäß den Angaben auf der Beilage* Unterkunft und Verpflegung. Ich / Wir komme / n als Tagesgast / -gäste und möchte / n an folgenden Mahlzeiten teilnehmen (nur möglich, wenn Haus belegt ist):

Komplettverpflegung Wir sind verheiratet seit:

Verpflegung ohne Frühstück bzw. verlobt seit:

Datum:

wieder verheiratet seit: Unterschrift:

Bemerkungen:

Mit Ihrer Unterschrift erkennen Sie die Teilnahmebedingungen von TEAM.F · Neues Leben für Familien e. V. an. Mit Ihrer Anmeldung sind Sie ­einverstanden, dass Ihr Name und Ihre Telefonnummer an andere Teilnehmer zwecks Bildung von Fahrgemeinschaften weiter gegeben werden. Die Daten dürfen nicht für andere Zwecke genutzt werden. *Für Druckfehler auf der Beilage oder Preisänderungen der Häuser wird keine Haftung übernommen. TEAM.F Seminare Ausgabe 2 | 2014

41


TEAM.F

FANSHOP

Produkte für mehr Zweisamkeit. ➜ TEAM.F LiebesSpiel

➜ TEAM.F EinPaar-Handschuh

Zeit zu zweit Eiszeit zu zweit genießen, ein Muss für Verliebte, damit man im Winter zusammen Händchen halten kann auf gemeinsamen Spaziergängen.

Das kleinste und preiswerteste Eheseminar der Welt. Kennen Sie das: Da hat man endlich Zeit zu zweit und weiß nicht, worüber man jetzt reden soll.

Für frisch und neu Verliebte! Frostfrei Händchenhalten mit dem Paarhandschuh.

Das LiebesSpiel kostet 3,00 €, die Zusatzfragen 1,00 € je Packung. Mit dem Kauf des LiebesSpiels unterstützen Sie die wichtige Arbeit von TEAM.F im In- und Ausland.

Wer kennt das nicht: Ein herrlicher Spaziergang bei winterklarer Luft, aber zu kalt um der gefühlten Nähe im Herzen händchenhaltend Ausdruck zu verleihen. Der TEAM.F Paarhandschuh macht’s möglich. In dem großen Handschuh finden ihre und seine Hand bequem Platz; für die linke und rechte Hand gibt es einen Extrahandschuh dazu. Das 3-teilige Handschuhset (Paarhandschuh, linker und rechter Handschuh) besteht aus hochwertigem Fleecematerial und ist bei TEAM.F zu beziehen. Es ist in den Farben grau und blau erhältlich. Ideal auch als Weihnachtsgeschenk. Preis pro Set 12,50 € (Einheitsgröße).

➜ TEAM.F Vitamin.F - Box

➜ TEAM.F Paartasse

Damit Ihr Liebesfeuer nicht ausgeht, gibt es das TEAM.F LiebesSpiel, ein spielerischer Herzensöffner für eine unterhaltsame Zeit zu zweit. Die einfachen Fragen regen zu intensiven Gesprächen an. Das wird Ihrem Liebesfeuer neue Nahrung geben.

„Vitamine“ für die Beziehung. Wenn es um Partnerschaft oder Ehe geht, dann gibt es bestimmte Themen, die man gerne, manche aber auch weniger gerne miteinander bespricht. Für ein tiefes Gespräch fehlt oftmals der richtige Einstieg. Überraschen Sie Ihren Partner mit der Vitamin.F-Box! Sie enthält verschiedene „Vitamine“ für den Ehealltag in gedruckter Form. ➜ Unsere Beziehung ➜ Unsere Kommunikation ➜ Das Gefühlsrad (Spiel) ➜ Unsere Unterschiedlichkeit ➜ Unsere Herkunftsfamilie Vitamin.F – ein gutes „Vitamin“, das die Partnerschaft stärkt und vorbeugend wirkt. Ideal auch zum Weiterschenken. Die Vitamin.F-Box enthält 4 Themen und ein Spiel. Erhältlich als 3er-Pack (6,50 €) oder 5er-Pack (10,50 €).

Zweisamkeit am Kaffeetisch. Das gemeinsame Frühstück am Morgen, die gemeinsame Teepause am Nachmittag – für viele Paare ein wertvolles Ritual gelebter Zweisamkeit. Mit den sich aneinander anschmiegenden Paartassen, bedruckt mit einem Wortspiel, das Ihre Zusammengehörigkeit bekräftigt, bekommen die kleinen Oasen des Alltags noch einmal besonderes Gewicht. Und was Ihnen Spaß macht, kann nebenbei noch anderen dienen, denn: Mit dem Kauf der Paartassen unterstützen Sie die wichtige Arbeit von TEAM.F für Ehen und Familien. Paartassen-Set aus weißem Porzellan, Inhalt 210 ml, spülmaschinenfest. Im 2-er Geschenkkarton, Preis 19.95 €.

Alle Produkte zu bestellen bei: TEAM.F · Neues Leben für Familien e. V. Christliche Ehe- und Familienseminare Honseler Bruch 30 · 58511 Lüdenscheid Fon 0 23 51. 98 59 48 - 0 Fax 0 23 51. 98 59 48 - 10 info@team-f.de · www.team-f.de


VORSCHAU: Nächste Ausgabe

Dirk & Christa Lüling

Mit feinen Sensoren Hochsensitive Kinder erkennen und ins Leben begleiten Paperback, ca. 160 Seiten, 12,80 € Zu beziehen ist das Buch über: TEAM.F Lüdenscheid Fon 0 23 51. 98 59 48 - 0, Fax 0 23 51. 98 59 48 -10 info@team-f.de www.team-f.de/shp-starten

Neuerschein

ung

Die Problematik von AD(H)S-Kindern ist bekannt. Es gibt allerdings eine recht große Gruppe von Kindern, deren Verhalten ähnlich auffällig ist, die aber nicht in die Gruppe der „ADSler“ gehören. Es handelt sich keineswegs um eine Randerscheinung, vielmehr sind etwa 15–20 % der Kinder hochsensitiv. Diese Hochsensitivitiät sollten wir erkennen und unseren betroffenen Kindern die gebührende Aufmerksamkeit und die notwendige Zeit geben, damit sie sich zu emotional gesunden Erwachsenen entwickeln können. Mit diesem Buch möchten die Autoren die besonderen Eigenschaften hochsensitiver Kinder vorstellen.

Ehe und Familie im Wandel der Zeiten L eitartikel: Andrea J. Larson (Verfasserin des Buches „Lange lieben wollen – wie unser Leben hält, was unsere Liebe verspricht“ – Adeo) F amilie ist Zukunft, Prof. Hubertus Brantzen (angefragt) E rfahrungsberichte aus einer • Ein-Eltern-Familie • Patchworkfamilie I nterview mit Paaren aus drei Generationen Herausforderungen an Familien heute ➜ F reuen Sie sich mit uns auf die

kommende Ausgabe des TEAM.F SeminarMagazins.

Dirk & Christa Lüling

Ein neues Herz will ich euch geben Gottes Verheißung und unser Beitrag – Grundlagen der inneren Heilung, Paperback, 240 Seiten, 14,95 € Dieses Buch soll ein Buch der Hoffnung sein für alle Menschen, die innere Probleme oder Beziehungsnöte haben und sich nach einem entspannten Leben als Kinder Gottes sehnen. Zudem richtet sich der neue Titel der Eheleute Lüling an Leser ihres Bestsellers „Lastentragen“. Viele Hochsensible Lastenträger sind aufgrund ihrer Lebensgeschichte in ihrer Seele verletzt und haben Sehnsucht nach innerer Heilung. Dieses Buch kann hier eine hilfreiche Fortsetzung sein. Dirk und Christa Lüling sind Mitgründer von TEAM.F und arbeiteten im Leitungsteam von 1987 bis 2009. Dirk & Christa Lüling

Lastentragen – die verkannte Gabe Hochsensible Menschen als emotionale Lastenträger Paperback, 140 Seiten 11,80 €

Es ist ein relativ neu entdecktes Phänomen. Etwa ein Fünftel aller Menschen empfindet wesentlich sensibler als andere – eine ganz besondere Begabung. Wie können Lastenträger Heilung empfangen von den Verletzungen aus Ablehnung, Unverständnis und Selbstzweifeln, frei werden vom Joch unbewusst übernommener, fremder Lasten und wie lernen sie, mit ihrer Gabe im Alltag umzugehen? Das Buch ist als Vorabdruck auch auf Englisch verfügbar!

Zu beziehen bei TEAM.F unter www.team-f.de

Neuigkeiten Erwartung

Vorfreude

SUPERVISION UND COACHING für Teams und Einzelpersonen ›› Teamentwicklung ›› Konfliktbearbeitung Über 25-jährige Erfahrung Ich komme auch zu Ihnen

Information

Christof Matthias Steinrutsche 8 | 34225 Baunatal Fon (0561) 49 5197 | www.loscm.de


hr € (D E) 22,8 0 / € (A T) 23,5 0 / CH F 32.7 0 zzgl.

Versan dkoste n

empfiehlt:

6 Aus

gaben

pro Ja

N SIE E Z T U N Y ALS L I M A F TER EGLEI B G E W UND GEBER IDEEN

DIE NEU E FAMILY STARTE T MITTE J UNI 2014

Das ist neu: Frisches Layout, neues Logo, schöne Bilderwelten! Dossier: ein großes Thema in jeder Ausgabe

Das können Sie tun:

Frau sein, Mann sein Eine neue Rubrik „nur für mich“

Bestellen Sie die frische Family für sich im Abo.

Neue Kolumnen

Verschenken Sie die frische Family an Nachbarn, Freunde, Verwandte …

Und sonst: 20 Seiten zu „Ehe und Partnerschaft“ Erziehungstipps von 0 – 18 Und vieles mehr…

Bestellen ein Paket mit Werbeheften und verteilen Sie Family zielgerichtet an Paare in Ihrer Gemeinde, im Mutter-Kind-Treff oder im Ehekurs. Verschenken Sie family als Geschenk der Gemeinde an Ehestarter, zur Geburt, Segnung oder Taufe.

Jetzt bestellen oder verschenken Tel.: 02302 93093-910 · vertrieb@bundes-verlag.de · www.bundes-verlag.net

www.family.de


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.