Hallo Neumarkt am Wallersee - September

HALLOSALZBURG AUSGABE: September 2018

Neumarkt am Wallersee

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Allen NeumarkterInnen wünsche ich ein unterhaltsames RupertiStadtfest und allen SchülerInnen einen schönen Schulstart!

Kontakt

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Wussten Sie, dass Neumarkt am Wallersee… …im Jahr 1240 vom Salzburger Erzbischof Eberhard II. gegründet wurde und ursprünglich Novum Forum (= „neuer Markt“) hieß?

Termine 22.09.2018 Ruperti-Stadtfest 30.09.2018 Erntedank 01.12.2018 Cäciliakonzert 05.12.2018 Krampuslauf 19.12.2018

Oldtimerfreunde Weihnachtsfest Schloß Sighartstein

Jedes Advent-Wochenende Kinderfreunde Glühweinstand

Spielplatz-Renovierung ist längst überfällig

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erausstehende Nägel, abgebrochene Zaunlatten und tiefe Gruben vor den Fußballtoren: Der Kinderspielplatz in der Postwegsiedlung zeigt sich in einem gefährlichen Zustand. In Gesprächen mit Bewohnern aus Schalkham wurde Bürgermeisterkandidat David Egger die Situation geschildert, der sich daraufhin selbst ein Bild vor Ort machte und den Zustand des Spielplatzes sofort an das Stadtamt weitergab. Was zusätzlich fehlt, ist ein Platz im Schatten, der Eltern und Kinder bei hochsommerlichen Temperaturen von weit über 30 Grad vor der Sonne schützt.

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Neumarkt am Wallersee

Krabbelstube gehen die Plätze aus Das „Neumarkter Modell“ mit drei Säulen auf einem wackligen Fundament.

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ie Krabbelstube in Sighartstein ist heiß begehrt und laut aktuellen Prognosen mit Ende nächsten Jahres ausgebucht.

Wer sich nicht rechtzeitig einen der begehrten Plätze sichert, findet seinen Namen schnell auf einer der langen Wartelisten wieder. Darum suchen Eltern oft jetzt schon verzweifelt einen Betreuungsplatz für ihren stolzen Nachwuchs. Zusätzliche Erschwernis für unsere jungen Neumarkter Mamas und Papas: Im Zentrum werden

die neuen Räumlichkeiten für die Kleinkindbetreuung frühestens im Jahr 2025 eröffnet, was die derzeitige Situation nicht gerade verbessert. Dazu kommt, dass die 6400-Einwohner-Gemeinde immer schneller wächst. Eine Förderung für Eltern, die ihre Kinder in den ersten drei Lebensjahren zu Hause betreuen geht in Ordnung, löst aber dennoch nicht die gesellschaftlichen Anforderungen an unsere Gemeinde und den damit verbundenen Platzmangel in der Krabbelstube.

Egger fordert Ausbau Mit dem Ausbau in Sighartstein kann Neumarkt für ausreichend moderne Krabbelstubenplätze sorgen. „Damit machen wir unsere Gemeinde zum Vorreiter beim Thema Kinderbetreuung im ganzen Bundesland Salzburg“, betont Bürgermeisterkandidat David Egger. Die Pläne für die Erweiterung liegen in der Schublade und das notwendige Budget ist bereits vor Jahren bei Seite gelegt worden. Das wurde von der Gemeindevertretung vor dem Bau des ersten Krabbelstuben-Moduls einstimmig beschlossen.

Die SPÖ gab beim Neumarkter Modell den anderen Parteien einen großen Vertrauensvorschuss und will mit ihnen den gemeinsamen Ausbaubeschluss der Krabbelstube jetzt umsetzen.

Bei den Sozialdemokraten ist man gespannt, ob die anderen zu ihrem Wort stehen und man die gemeinsamen Vorhaben auch wirklich umsetzen wird. „Es ist wichtig, dass es eine realistische Wahlmöglichkeit in der Kinderbetreuung bei uns gibt“, betont Bürgermeisterkandidat David Egger und fügt hinzu, dass es unverantwortlich wäre, wenn man auf jene Familien vergisst, die auf ein zweites Einkommen angewiesen sind. „Miete, Schulsachen für die Kinder, Autoreparaturen – das Leben wird immer teurer. Was ist mit den Eltern, die schlechter verdienen? Was ist mit den Alleinerziehenden? Wir haben die Pflicht, für genügend leistbare Kinderbetreuungsplätze zu sorgen, um unsere Familien zu unterstützen.“

Gemütliche Platzerl für den Ortskern Ein Adventmarkt im Winter und zusätzliche Standler sollen die Schranne aufwerten.

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it einer Schlagloch-Rallye konnte man noch bis vor Kurzem den Straßenzustand im Ortszentrum vergleichen. Lockere und herausgebrochene Pflastersteine prägten die Bilder der Hauptstraße und waren eine Gefahr für Radfahrer und Fußgänger. Um Schlimmeres zu vermeiden, wurden die betroffenen Stellen mit Asphalt ausgebessert.

IMPRESSUM

SPÖ Salzburg, Wartelsteinstr. 1, 5020 Salzburg salzburg.spoe.at | hallo-salzburg.at Druck: Aumayer druck+verlag Ges.m.b.H. & Co KG | 5222 Munderfing | aumayer.co.at

Aus kurzfristiger Sicht ist die Unfallgefahr damit gebannt. Langfristig gesehen, ist das Ortsbild dadurch aber nicht aufgewertet worden. Zu viel „Asphalt und diese schiefen Laternen“ – das sind die Stimmen aus der Bevölkerung und eine

berechtigte Kritik. In die Gestaltung des gesamten Zentrums muss dringend investiert werden, ist man sich in der Neumarkter SPÖ einig. Mehr grüner Rasen und bunte Blumen sollen für einen gemütlichen Charme sorgen. Besonders im Bereich vor dem Stadtamt, wo immer freitags die wöchentliche Schranne veranstaltet wird, ist viel Potential vorhanden, gibt sich Bürgermeisterkandidat David Egger überzeugt. „Die Schranne sollten wir vergrößern und gemütliche Plätze gestalten, mit Hütten für

weitere Standler und zusätzliche mobile Holzbänke. So entsteht ein schöner Treffpunkt zum Wohlfühlen mitten im Ort – im Sommer zum Eis essen und im Winter für einen Adventmarkt.“

Neumarkt am Wallersee

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Strandbad-Reportage

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man sich wohl, das Angebot der Getränke und Speisen passt perfekt und es können mehr Leute parallel am Beachvolleyplatz spielen.

Was uns bei unserem Rundgang auffällt – das Kinderbecken wird besonders gut von jungen Familien angenommen. In Neumarkt wäre ein Naturschwimmbecken für Kleinkinder denkbar. „Von einem Hotel mit Luxus-Chalets, für das wir auch noch das Strandbad verkleinern müssten, haben die Neumarkter gar nichts“, so Stadtrat Friedrich Umlauft. „Unsere Nachbarn machen es vor, wie es richtig geht – hier gibt es ein einfaches, aber qualitativ hochwertiges Angebot, das

für Familien und die Jugend wie geschaffen ist“, zeigt sich Egger beeindruckt. Der 31-jährige Spitzenkandidat für den Neumarkter Bürgermeistersessel will die Ostbucht für die Einheimischen wieder attraktiver gestalten und holt sich dafür Ideen aus ganz Österreich und über die Landesgrenzen hinaus.

Egger ist überzeugt, dass man in Neumarkt ein familienfreundliches und stilvolles Strandbad schaffen kann. „Bei uns haben wir mit dem Campingplatz, dem Kinderspielplatz im Strandbad, der Minigolfanlage und dem Hafen so großes Potential. Diese Chancen müssen wir nutzen.“

Hallenbad für den Flachgau

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chwimmunterricht in den Schulen, Wassergymnastik für Senioren oder Baby-Schwimmkurse für junge Eltern - über 150.000 Flachgauer müssen dafür täglich in die Stadt pendeln. Die Wasserrettung Salzburg macht auf die fehlenden Wasserflächen aufmerksam. Die SPÖ kann sich für das Mehrzweck-Hallenbad, das ebenfalls für den Amateursport verwendbar sein soll, auch Neumarkt als Standort vorstellen.

Bürgermeisterkandidat David Egger weißt auf das große Einzugsgebiet hin und erhielt schon viele positive Rückmeldungen von den Neumarktern. „Das Hallenbad wäre für die Schulen, den Sport und die Familien ideal. Wir sind perfekt mit dem Zug erreichbar und neben dem Flachgau würden wir auch das angrenzende Oberösterreich abdecken.“

Bildergalerie

wei junge motivierte Pächter stehen hinter der Bar ihres gemütlichen Bistros, moderne Dusch- und WC-Anlagen erstrahlen in neuem Glanz und die Jugend trainiert eifrig auf dem um ein Spielfeld vergrößerten Beachvolleyballplatz. Diese schönen Eindrücke zeigt ein Blick ins benachbarte Strandbad in Henndorf. Dort drehen wir für unsere Strandbad-Reportage gemeinsam mit Bürgermeisterkandidat David Egger und der Henndorfer Gemeinderätin Hilde Eisl eine kleine Entdeckungsrunde. Einige Badegäste aus Neumarkt treffen wir bei unserem Besuch an. Da fragen wir uns, warum man den Weg in den nächsten Ort auf sich nimmt? Die Antwort kam blitzschnell: hier fühlt

Ecker & Egger beim Eis verteilen

Kinderfreunde-Sommerfest

Treffen mit Vize-Bgm. Auinger

SALZBURG 4 4 Salzburg Gegenentwurf zur EgoismusPolitik der Bundesregierung In Salzburg zeigt sich die Sozialdemokratie angetan vom neuen Parteiprogramm. Eine weltoffene Gesellschaft, die zusammenhält, die gerechte Verteilung von Wohlstand, aber auch die Klimafrage sind zentrale Eckpunkte. „Das neue SPÖ-Parteiprogramm ist ein Gegenentwurf zur Egoismus-Politik der Bundesregierung, ein Programm, das den gesellschaftlichen Zusammenhalt zum Ziel hat“, war der Salzburger SPÖChef Walter Steidl voll des Lobes für die Ausrichtung.

Der vorliegende Entwurf ist das Produkt eines breiten Beteiligungsprozesses, allem

voran die jüngste Mitgliederbefragung, an der 22 Prozent der SPÖ-Mitglieder teilgenommen haben. Beschlossen werden soll das Programm beim Bundesparteitag am 6.

Oktober 2018 in Wels. „Jeder Mensch hat ein geglücktes Leben verdient. Wir leben in einer Zeitenwende, in der wir nicht den Abbau unseres Sozialstaates, sondern neue Antworten auf neue Herausforderungen brauchen.

Darum ist es notwendig, die Wohlstandsfrage neu zu stellen und kritisch zu hinterfragen, warum Österreich nach Estland jenes europäische Land ist, in dem hohe Vermögen am wenigsten besteuert werden“, so Steidl weiter.

Entgeltliche Einschaltung des SPÖ-Landtagsklubs

Vielen Frauen fehlt im Alter das Geld für würdiges Leben Auch im Jahr 2018 verdienen Frauen für die gleiche Arbeit noch immer weniger Geld, sie fallen öfter aus und arbeiten mehr in Teilzeit, weil sie sich in der Kindererziehung mehr einbringen als Männer. Die Folgen daraus spüren Frauen oft im Alter. Sie erhalten um 40 Prozent weniger Pension als Männer und sind oft von Altersarmut betroffen. Daran erinnert der „Equal Pension Day“, der dieses Jahr auf den 27. Juli fiel. Seit diesem Tag haben Männer bereits so viel Pension erhalten, wie sie Frauen durchschnittlich bis zum Jahresende erhalten.

Neben Transparenz am Arbeitsmarkt, um endlich Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern herzustellen, sind laut der Vorsitzenden der SPÖ-Frauen in Salzburg LAbg. Karin Dollinger mehr Betreuungsplätze, die bezahlbar, von guter Qualität und den Arbeitszeiten der Eltern angepasst sind, notwendig. Denn „um Österreichische Post AG RM Wahlen - 18A041492 E 5020 Salzburg

Frauenaltersarmut zu verhindern, braucht es eine ehrliche und echte Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung.“ Ebenso müsse es mehr Information und eine bessere Bewusstseinsbildung geben, welche Auswirkungen lange Fehlzeiten in der Erwerbsarbeit haben. SPÖ-Landesgeschäftsführer Hannes Mathes sieht angesichts der Einsparungen bei Kinderbetreuungseinrichtungen seitens der Bundesregierung die Landespolitik gefordert: „Weniger Türkis und mehr christlich-sozial würde der Regierung Haslauer gut anstehen. Salzburg ist im österreichischen Vergleich ein Hochpreisland mit Niedriglöhnen. Die aktuelle Bundespolitik verschärft diese Schieflage noch zusätzlich.

Darum erwarte ich mir von der Landesregierung endlich Maßnahmen.GratisKindergarten, jetzt.“ Laut Mathes ist es die Aufgabe der Familienpolitik im 21. Jahrhundert, die Altersarmut von Frauen zu verhindern.

SBG Gemeindewahlen März 2019