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WÖCHENTLICHE GRATISZEITUNG Zeitung für Darmstadt

Zum Wohnen: Das Neue Palais der großherzoglichen Familie.

5. Jahrgang · Nummer 9 Auflage 108.000 www.darmstaedter-tagblatt.de

Zur Wahl: OB-Kandidat Christoph Hentzen im Gespräch.

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Nach Bremen: Torsten Frings zu Gast beim alten Verein.

Zum Geburtstag: Frank Bülow spielt zum Fünfzigsten.

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Im Martinsviertel: Knortz vor wichtigen Bankangelegenheiten.

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„Vielleicht lebe ich noch mit 70 hier“

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Alternatives Wohnen im Bauwagen als Gesellschaftskritik

Gesellschaft Von Georgeta Iftode Eine Gesellschaft fordert von ihren Mitgliedern, dass sie sich ihren geschriebenen und auch ungeschriebenen Regeln beugen. Vor allem hinsichtlich der ungeschriebenen Regeln lassen sich viele Menschen von der Gesellschaft nichts mehr einreden. Sei es die Auswahl des Partners, die sexuelle Orientierung oder eben, wo und wie man leben möchte. Solche „Aufbegehrer“ werden - zwar weniger als früher, aber immer noch häufig - als Außenseiter oder Spinner abgetan. So erging es auch Stefan Fuchs, der seit fünfzehn Jahren in der Kranichsteiner Bauwohnwagen-Siedlung Klabauta wohnt. Er ist Imker, Kommunikationstrainer für gewaltfreie Kommunikation und Yogalehrer. Früher habe er seinen Kunden nicht gleich gesagt, wie und wo er wohnt. Jetzt fällt ihm das leichter, sagt er. Das habe damit zu tun, dass sich der Blick der Gesellschaft verändert habe, freut sich Fuchs. Früher sei diese Art zu leben, den meisten Menschen

In der Bauwagensiedlung Klabauta leben 27 Personen.

sehr suspekt und fremd gewesen. Manche empfanden es als asozial. „Das war auch das erste, was mein Vater dazu gesagt hat“, erinnert sich Fuchs. „Es ihm begreiflich zu machen, war sehr schwer.“ Fuchs selber ist überzeugt, dass seine Art zu leben nicht asozial, sondern sozial anspruchsvoll sei. Diejenigen, die sich für dieses Leben entschieden, täten das aus der Ideologie daraus, ihr Leben nicht als „Lohnsklaven“ verbringen zu wollen. Fuchs: „Die meisten haben die Möglichkeit, zu arbeiten und Geld zu verdienen, sagen aber bewusst, ich will mein Leben selbst gestalten und nicht für je-

manden arbeiten. Es geht dabei um Konsumkritik.“ Bevor er nach Darmstadt kam, hatte der Mann mit grauem Haarkranz, Brille und Bart bereits zehn Jahren in ähnlichen Verhältnissen auf Wohnwagenplätzen in Gießen und Marburg gelebt. Die Entscheidung ergab sich spontan, da diese Art des alternativen Wohnens damals neu war. In den neunziger Jahren gründeten sich die Bauwagen-Siedlungen in Deutschland. Fuchs interessierte sich damals für alternative Wohnmöglichkeiten, lernte die Bauwagen-Idee kennen und entschied: „Ich probiere das aus.“ Es habe nichts

Foto: Arthur Schönbein

damit zu tun gehabt, dass er sich keine Wohnung leisten konnte, erzählt Fuchs. Er habe aber kein Geld mehr an einen Vermieter abgeben wollen. Das sei eigentlich eine politische Entscheidung gewesen, er wollte den Mietwucher nicht unterstützen. Der Platz in Gießen sei damals ein besetzter Wagen-

platz gewesen, Miete zahlten sie keine. Der Platz in Darmstadt hingegen sei jetzt legal, die Bewohner zahlen Pacht an die Stadt. „Ich finde diese Art des Wohnens ist eine gute gesellschaftliche Lösung und eine faire Angelegenheit.“ Es ist ihm wichtig, dass die Pacht an die Stadt geht und so wieder der Gesellschaft zugutekommt. Der Vertrag beinhaltet auch die Regelung, dass sich beide Vertragsparteien bemühen, Alternativen zu suchen, falls der Platz von der Stadt gebraucht werden sollte. Als Fuchs nach Darmstadt kam, standen die Bauwägen noch in der Nähe des Hornbach-Baumarktes. Als dort die Straße ausgebaut wurde, hat die Stadt gemeinsam mit den Bewohnern den jetzigen Platz ausgesucht. Zwar fahren dort Straßenbahn

Gebaut wurde das Palais, weil der englischen Königin Victoria sowohl Schloss als auch das Alte Palais am Luisenplatz als Wohndomizil für ihre Tochter Alice missfielen. Prinzessin Alice von Großbritannien und Irland hatte 1862 den späteren Großherzog Ludwig IV. von Hessen und bei Rhein geheiratet. Den Entwurf für ihr Neues Palais lieferte der Mainzer Con-

rad Kraus (1833-1886), der in Darmstadt und München Bauwesen und Kunst studiert hatte. Er hatte einige Jahre als Architekt in London gearbeitet und in dieser Zeit wohl Kontakte zum britischen Königshaus geknüpft. Die Fassaden der neuen Residenz folgten dem Stil italienischer Palazzi, die Inneneinrichtung war englisch geprägt. 1866 bezog die großherzogliche Familie das Neue Palais. Das ursprüngliche Flachdach wurde im Jahr 1900 durch ein Man­ sarddach ersetzt. Mit dem Bauauftrag des Palais hatte sich Conrad Kraus gründlich verhoben. Die festgelegte Summe für den Bau reichte nicht aus. Kraus musste sein Baugeschäft schließen. Auch gab es Kritik an den dunklen Räumen und der wenig zweckmäßigen Raumabfolge. „Die Konstruktionsfehler an diesem Werk waren für ihn keine Empfeh-

Das Neue Palais um 1910.

Info In Darmstadt gibt es fünf Bauwagensiedlungen, in den insgesamt 80 Menschen wohnen: Klabauta - am Weidenweg neben dem Martin-Luther-King-Ring, Diogenes - hinter der Radrennbahn zwischen Bessungen und Eberstadt, Baba Jaga - zwischen Nordbad und Merck, Kassiopeia und Mangosafari - in der Nähe des Oberfelds.

lung,“ heißt es in einem Zitat über Kraus. Zur großherzoglichen Familie bestand aber weiterhin eine gute Beziehung, Alice wurde sogar Taufpatin einer von Kraus’ Töchtern. Ab Ende der

Foto: Privat

1860er Jahre begann Conrad Kraus zu schreiben. Seine Novellen, Lustspiele und Romane erschienen zum Teil in mehreren Auflagen und hatten einen großen Leserkreis.

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Meh Tag der offenen Tür im „Gelben Haus“ Donnerstag, 09.03. von 11 bis 16 Uhr

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Das „Gelbe Haus“ FreiRaum für Senioren

Darmstadt-Donnerstag - Bilder und Geschichten aus der Geschichte - Teil 9

Das Bild unseres neunten Darmstadt-Donnerstags kommt von einer Leserin aus Griesheim. Es zeigt das Neue Palais in Darmstadt von der Wilhelminenstraße aus gesehen. Heute befindet sich hier der Georg-Büchner-Platz und auf dem Gelände des ehemaligen Palaisgarten das Staatstheater. Im Neuen Palais lebten die beiden letzten großherzoglichen Familien.

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> Fortsetzung auf Seite 2

Wie eine englische Prinzessin zu wohnen hat Anno dazumal

Donnerstag, 2. März 2017

Großherzog Ernst Ludwig ließ ab 1896 mehrere Räume von den Künstlern Mackay Hugh Baillie Scott und Charles Robert Ashbee einrichten, die beide zur englischen Arts und Craft Bewegung gehörten, aus der sich der Jugendstil entwickelte. 1897 gestaltete der deutsche Jugendstilmaler Otto Eckmann das großherzogliche Arbeitszimmer, 1902 Joseph Maria Olbrich den Musiksaal. Nach dem ersten Weltkrieg wurde das Neue Palais Privateigentum von Ernst Ludwig. Nach seinem Tod und dem tragischen Flugzeugabsturz seiner Familie 1937 erwarb die Stadt Darmstadt das Gebäude und brachte hier Standesamt und Städtische Musikschule unter. Seit 1942 war das Palais Domizil der Gestapo. In der Brandnacht 1944 wurde das Gebäude bis auf die Grundmauern zerstört, die Ruine wurde 1955 komplett kir abgerissen.

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DARMSTÄDTER TAGBLATT

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2. März 2017

Mehr Eigentum für die Mittelschicht Zur Oberbürgermeisterwahl: FDP - Christoph Hentzen

Politik

DT: Welches Thema würden CH: Familienfreundlich. Sie dann als erstes angehen? Offen. Engagiert.

Das Darmstädter Tagblatt stellt in dieser und den kommenden Ausgaben bis zur Wahl des Darmstädter Oberbürgermeisters am 19. März alle Kandidaten für das Amt des Rathaus­ chefs vor. Die Reihenfolge orientiert sich dabei an der Reihenfolge der Kandidaten auf dem Stimmzettel. Christoph Hentzen hat Ende Oktober 2016 als erster Herausforderer von Amtsinhaber Jochen Partsch seinen Hut in den Ring geworfen. „Wer in Darmstadt einen bürgerlichen Oberbürgermeister will, muss im März Christoph Hentzen wählen – alle anderen stehen links“ hatte FDP-Kreisvorsitzende Andreas May damals gesagt. Bei den Wählern will Hentzen mit seinem wirtschaftlichem Knowhow punkten. Er ist seit mehreren Jahren erfolgreicher Geschäftsführer eines großen Mittelständlers in der Region. Darmstädter Tagblatt (DT): Herr Hentzen wann sind Sie politisch aktiv geworden und was hat Sie dazu bewogen, in die Politik zu gehen? Christoph Hentzen (CH): Ich bin mit vierzehn Jahren das erste Mal politisch aktiv geworden. Damals wurde ich Mitglied der Jungen Union in Rheinland-Pfalz. Mit siebzehn habe ich mich dann für den Landesvorstand beworben. Da ich immer schon ein bisschen vorlaut war, habe ich den damaligen Ministerpräsidenten Vogel vom Podium des Landesparteitages kritisiert, was dann in der Landesschau ausgestrahlt wurde. Am nächsten Morgen traf sich der Ministerpräsident dann mit dem Kreisvorsitzenden und sagte über mich: Der ist noch nicht reif für den Landesvorstand. Damals machte ich mir klar: Du solltest erst dann politisch aktiv werden, wenn du eine gewisse wirtschaftliche Unabhängigkeit hast. Mit neunzehn bin ich dann aus der CDU ausgetreten. Mit 23 Jahren bin ich der FDP beigetreten. Wirklich aktiv bin ich vor zwölf Jahren in Darmstadt geworden, weil ich mir immer ein Wahlmandat gewünscht habe.

Christoph Hentzen.

Foto: privat.

DT: Warum soll der Wäh- werde ich als Oberbürgerler sein Kreuzchen hinter meister ändern, damit die Ihrem Namen machen? Bürger auch wieder Eigentum in der Stadt erwerben CH: Weil ich glaube, dass können. Darmstadt hat auich mich an einigen Stel- ßerdem eine der am höchslen von den Wettbewer- ten Pro-Kopf Verschuldunbern unterscheide. Ich ha- gen in Deutschland, obwohl be über viele Jahre die Groß- wir in einer Boom-Region instandhaltung eines Che- leben. Das ist für mich nicht miebetriebs mit einem Re- die Ausgeburt soliden Wirtparatur- und Investitions- schaftens. Wir müssen uns volumen von siebzig Millio- auf Zeiten einstellen, in denen pro Jahr geführt. Wenn nen die Steuereinnahmen ich mir die Bauprojekte in nicht so sprudeln wie heute. Darmstadt anschaue, dann gibt es da einiges zu verbes- DT: Was ist im Falle Ihres sern. Die FDP differenziert Wahlsieges Ihre erste Amtssich deutlicher von der jet- handlung? zigen Koalition und von der SPD. Sie sprechen nur von CH: Ich werde mich als ersbezahlbaren Mietwohnun- tes mit den Mitarbeitern der gen. Die Hälfte der Bevöl- Verwaltung bekannt makerung hat aber den Traum, chen. Die leiden mit SicherEigentümer zu sein oder heit unter dem Zustand der ist bereits Eigentümer. Es Gebäude. Ich glaube aukann nicht sein, dass in ei- ßerdem, dass die Stadtverner Stadt wie Darmstadt waltung das Potential hat, keine Konzepte existieren, effizienter zu werden. Ein wie man mit einem mittle- Beispiel, das im laufenden ren Einkommen, Eigentü- Haushaltsplan eingestellt mer werden kann. Die jet- ist, ist eine neue Stelle für zige Vorgehensweise, dass die Digitalisierung des Geein Militärgelände über den burtenregisters. Diese StelBauverein und anschlie- le ist für fünf Jahre zum Abßend über einen Bauträ- schreiben des alten Regisger an den Privateigentü- ters befristet. Ich hätte den mer verkauft wird, ist ein Auftrag an die TU oder an Weg, der zu einer Maximie- die Hochschule Darmstadt rung der Preise führt. Al- gegeben, das Register einleine die mehrfachen No- zuscannen. Das Thema wäre targebühren und Grunder- auf diese Weise in drei Mowerbssteuern führen dazu, naten erledigt. Man hat hier dass sich die Angehörigen große Potenziale, die man der Mittelschicht kein Rei- nutzen müsste. Ich habe henhaus mehr in Darmstadt mir die 170 neuen Stellen im leisten können. Dieser Weg Haushalt angeschaut. Diese führt zu Mehrkosten von et- Stelle war für mich am Abwa 20 Prozent, die bei ei- surdesten. nem anderen Vorgehen gespart werden könnten. Das

CH: Für die Stadtgesellschaft und die sportliche Bedeutung unserer Stadt ist die Lösung der Stadionthematik für die Lilien sehr wichtig. Die Lilien spielen seit Jahren mit einer Sondergenehmigung des Deutschen Fußballbunds. Wenn wir nicht zeigen, dass sich hier was bewegt, dann fürchte ich, dass sie zwangsabsteigen müssen, oder bekommen die Auflage in Frankfurt oder Mainz zu spielen. Das wäre für den Verein und das Image der Stadt katastrophal. Deswegen muss das Thema ganz zu Beginn auf die politische Agenda, damit im Sommer Beschlusslagen vorliegen, wenn es um die Lizenzverlängerung geht. Darmstadt muss eine mittelgroße Mehrzweckarena bauen, die man auch für Konzerte nutzen kann. Dafür hat Darmstadt eine optimale Lage im Rhein-Main-Neckargebiet.

DT: Sie bekommen unverhofft einen komplett freien Tag. Wie und wo verbringen Sie ihn? CH: Wenn das ein normaler Werktag wäre, und der Rest der Familie arbeiten oder in die Schule gehen müsste, dann würde ich je nach Jahreszeit, einen Fahrrad-Ausflug machen oder ins Landesmuseum gehen. Am Wochenende würde ich das gemeinsam mit der Familie machen. DT: Zum Schluss noch ein paar Fragen zum Tagesbeginn: Sind Sie Frühaufsteher oder Nachteule?

Zusammengetragen von Georgeta Iftode

* Das Rauchen in Nichtraucherabteilen. Von der Eisenbahndirektion Mainz wird mitgeteilt: In letzter Zeit sind uns mehrfach Beschwerden von Reisenden über das Rauchen in den Nichtraucherabteilen und in den Seitengängen der D-Züge zugegangen. Das Verbot wird nicht nur von Soldaten, sondern auch häufig von anderen Reisenden übertreten, ohne daß sie sich anscheinend bewußt sind, daß sie gegen die allgemeinen Anordnungen der Bahnverwaltung und gegen die Bestimmungen der Eisenbahnverkehrsordnung verstoßen, und sich damit strafbar machen. Ferner sind zurzeit viele Reisende der Ansicht, daß bei Platzmangel in den Zügen, Männer auch in die Frauenabteile ausnahmsweise untergebracht werden dürfen. Dies darf jedoch nach wie vor unter keinen Umständen stattfinden. Das Personal ist erneut angewiesen worden, Reisende, die gegen die einschlägigen Bestimmungen verstoßen, unnachsichtlich zur Anzeige zu bringen.

CH: Ich stehe um halb sieben auf. Ich würde mich als Normalaufsteher bezeichnen.

Top

DT: Wo soll es gebaut wer- CH: Meistens nach dem den? Rasieren. Kurz nach sieben. CH: Nach meiner Überzeugung kommt nur Arheilgen in Frage, weil dort die Voraussetzungen die besten sind. Man kann relativ schnell eine S-Bahn-Anbindung hinbekommen. Böllenfalltor geht nicht, weil dort im Bestand keine Änderung der Betriebserlaubnis möglich ist. Im Wohngebiet bekommt man keine Betriebserlaubnis für eine Mehrzweckarena. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.

Flop

DT: Wann schauen Sie morgens das erste Mal aufs Handy?

Optimismus, Zuversicht und Kampfeswille

DT: Frühstück - Süß oder Herzhaft? CH: Eher süß. DT: Kaffee oder Tee? CH: Tee. DT: Zeitung – Print oder Online? CH: Print. DT: Herr Hentzen, herzlichen Dank für das Gespräch.

DT: Beschreiben Sie sich in drei Worten: Die Fragen stellte Georgeta Iftode.

auch in trüben Zeiten - das zählt ja nicht immer zur Kernkompetenz unserer Gesellschaft. Wer wissen will, wie das mit Optimismus, Zuversicht und Kampfeswille so funktioniert, muss in diesen Tagen nach Darmstadt schauen. Lilienpräsident Rüdiger Fritsch hat nämlich erklärt, für den Tabellenletzten sei Aufgeben keine Option. „Wir lieben es, außergewöhnliche Dinge zu vollbringen“, sagte er im Interview mit der FAZ. Hut ab! Wer sonst gerne sein Scheitern der Böswilligkeit des Universums zuschreibt, kann sich hier mal ein Beispiel nehmen. Ob diese positive Einstellung letztlich hilft, ist zweitrangig. Wer alles probiert hat, kann sich hinterher jedenfalls nichts vorwerfen (lassen). Und das ist für das Selbstwertgefühl deutlich besser, als gleich den Hintern nicht hochzukriegen. Auch mit 12 Punkten nach 22 Spielen sagen wir:

Das Glas ist noch ein Achtel voll

Immer wieder werden Polizisten, Rettungs-

kräfte und Feuerwehrleute bei ihren Einsätzen behindert und sogar angegriffen. Dafür fand Polizeipräsident Bernhard Lammel jetzt deutliche Worte, als er die Kriminalstatistik 2016 vorstellte. „Die Respektlosigkeit da draußen ist hammerhart,“ konstatierte Lammel. Das Polizeipräsidium hat jetzt sogar Spuckschutzhauben gegen eklige Attacken durch menschlichen Speichel anschaffen müssen. „Da läuft’s aber mal total falsch,“ so der Polizeipräsident. Und weiter: „Da frage ich mich schon manchmal, wo sind wir hingekommen und wo werden wir noch hinkommen?“ Er sei sehr froh, dass jetzt durch eine Gesetzesänderung Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte strafrechtlich stärker geahndet werden sollen. Für uns ist es einfach nur unfassbar, wozu manche Menschen fähig sind mit ihrer Gedankenlosigkeit und ihrer

Info Christoph Hentzen wurde am 17. September 1959 in Vallendar bei Koblenz geboren. Nach dem Abitur lernte er zunächst Industriekaufmann und studierte Maschinenbau in Darmstadt. Hentzen ist Diplom-Kaufmann und Diplom-Ingenieur. Heute arbeitet er als Geschäftsführer eines großen Mittelständlers in der Region, wohnt seit zwölf Jahren in Darmstadt, ist verheiratet und hat vier Kinder im Alter zwischen 12 und 20 Jahren. Hentzen ist Gründer und Vorsitzender des Vereins „Technikschule Darmstadt e.V.“, der seit zehn Jahren ergänzenden, praktischen technisch-naturwissenschaftlichen Unterricht an acht Darmstädter Grundschulen organisiert.

„Vielleicht lebe ich noch mit 70 hier“ Gesellschaft

Das stand vor 100 Jahren in dieser Zeitung

seelisch-moralischen Verrohung

Alternatives Wohnen im Bauwagen als Gesellschaftskritik

> Fortsetzung von Seite 1 ertragen, als hier draußen. der Stadt über eine Leitung der leben derzeit in der Kla- vorstellen, noch mit siebzig

und Odenwaldbahn vorbei, wirklich laut ist es aber nie. Auf die Frage, wie es sich während des Winters im Bauwagen wohnt, muss Fuchs, der sonst sehr ernsthaft wirkt, erstmals laut lachen: „Es ist manchmal matschig, sehr kalt und nass. Das kalte Nass finde ich als sehr unangenehm. Jeder empfindet aber die Bedingungen unterschiedlich.“ Einige fahren im Winter auch in den Urlaub. Fuchs gibt zu: „Ich brauche im Winter auch eine kleine Auszeit und fliege gerne in die Sonne. Den ganzen Winter auf dem Platz zu leben, ist mir zu dunkel. Aber in einer Wohnung würde ich die Dunkelheit noch schwerer

Ich gehe hier aus meinem Wagen heraus, habe die Natur vor mir und kann Holz hacken.“ Die Kosten dafür halten sich in Grenzen. Was Fuchs braucht sind Holz, Gas für den Herd, er muss Nebenkosten für das Kaltwasser und anteilig die Pacht zahlen. Außerdem muss er sich um sein Zuhause kümmern. Er hat eine Solaranlage auf dem Dach und produziert seinen eigenen Strom. Geht der Strom im Winter aus, ist das halt so. Die Wartungsarbeiten für den Wagen und die Solaranlage muss er auch stemmen. Fuchs ist dennoch sehr zufrieden: „Ich schätze es sehr, dass ich alles selbst gestalten kann.“ Das kalte Wasser wird von

geliefert. Fließendes Wasser im Wagen gibt es nicht. „Ich trage mein Wasser zu mir nach Hause. Ich spüre jeden Liter. Die Empfindung ist anders“, sagt Fuchs.

Gemeinschaft ist Herausforderung Es gibt eine Gemeinschaftsdusche mit warmem Wasser, das von einem mit Flaschengas betriebenen Durchlauferhitzer erwärmt wird. Die Gemeinschaftsdusche funktioniert, weil alle wissen, worauf sie sich einlassen, wenn sie auf den Platz ziehen, erklärt Fuchs. Menschen, die mit dem Leben dort nicht zurechtkommen, gehen wieder. 20 Erwachsene und sieben Kin-

bauta-Siedlung. Es sei schon eine große Herausforderung mit so vielen Leuten zusammenzuwohnen und mit ihnen über viele Angelegenheiten gemeinsam zu entscheiden. Oder Entscheidungen zu akzeptieren, die man eigentlich ablehnt. Fuchs: „Wenn ein neuer Gasofen angeschafft wird, dann muss ich das mitfinanzieren, ob ich es will oder nicht. Auch wenn ich nicht dusche. Das gehört zur Gemeinschaft dazu.“ Stefan Fuchs weiß nicht, wie lange er noch so leben wird. Er hält sich alles offen: „Wenn etwas Tolles kommt, dass ich machen will, dann habe ich die Freiheit und kann morgen gehen. Sonst kann ich es mir aber auch

oder achtzig hier zu leben.“ Als anstrengend empfindet es Fuchs „Konflikte, die mit anderen Bewohnern bereits gelöst wurden, mit neu Zugezogenen wieder zu lösen. Das kann müde machen.“ Denn bei Klabauta gibt es keinen Chef, der sagt, was wie gemacht werden muss. Jeder hat Mitspracherecht. Auch die Kinder. Doch Fuchs mag es mit ihnen zusammenzuleben, aus dem Wagen raus in die Natur zu gehen, unter einem Baum zu sitzen, die Erde zu spüren. Dass diese alternative Art zu wohnen in Darmstadt sehr gefragt ist, zeigen die dreißig bis vierzig Ablehnungen, die sie Interessenten pro Jahr erteilen müssen. Der Platz ist knapp.

Herausgeber: Klaus-Jürgen Hoffie, Helmut Markwort, Horst Vatter

IMPRESSUM Verlag: Marktplatz Medien GmbH&Co KG Geschäftsführer: Ulrich Diehl (V.i.S.d.P.) Marktplatz 3 64283 Darmstadt Anzeigenberatung: Uwe Bock: 0 61 51 – 49 30 834 u.bock@darmstaedter-tagblatt.de Kontakt Redaktion: Telefon: (0 61 51) 159 14 69 redaktion@darmstaedter-tagblatt.de Marktplatz 3, 64283 Darmstadt Telefon 0 61 51 – 49 308 34 info@marktplatz-medien.de Vertrieb: 0 61 51 – 49 30 834 Druck: Mannheimer Morgen Großdruckerei und Verlag GmbH, Dudenstraße 12 – 26, 68167 Mannheim Produktion/Redaktion: City-pix Ltd. / Arthur Schönbein (as)

Redaktionsleitung: Dr. Susanne Király (kir), Sabine Beil, Anke Breitmaier (ab), Katja jans (kaja), Georgeta Iftode (geta), Stephan Köhnlein (ko), Ingo Krimalkin Lohse (Comic) Personenbezogene Daten werden im Rahmen der Geschäftsbeziehung gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben. Das Urheberrecht von Gestaltung, Satz und Ausführung von Texten und Anzeigen liegt beim Verlag und darf nicht ohne Zustimmung verwendet oder kopiert werden. Für den Inhalt von Leserbriefen wird jegliche Haftung ausgeschlossen, Kürzungen bleiben vorbehalten.

Erscheinungsweise wöchentlich, 108.000 Exemplare Kostenlose Verteilung an alle Haushalte in: Darmstadt mit allen Stadtteilen, Arheilgen, Eberstadt, Kranichstein, Wixhausen. Alsbach-Hähnlein, Bickenbach, Pfungstadt, Roßdorf (ohne Gundernhausen), Seeheim-Jugenheim und Weiterstadt. In Griesheim werden 3.000 Exemplare in der Stadtmitte und in Geschäften verteilt. Zusätzlich werden über 3.000 Exemplare an über 500 Auslagestellen und Geschäften im Verbreitungsgebiet verteilt.


DARMSTÄDTER TAGBLATT

2. März 2017 Herzlichen Glückwunsch, Walter Schwebel!

Torsten Frings muss seiner alten Liebe wehtun

Seinen 80. Geburtstag feiert Walter Schwebel in diesen Tagen. Lilien Der 1937 geborene Darmstädter und begeisterte Läufer ist heute vor allem im Beirat der AkaVon Stephan Köhnlein demie 55plus und im Vorstand der Deutschen Olympischen Es war seine erste und letzte Bundesliga-Station Gesellschaft Darmstadt aktiv. Sein Berufsleben begann Schweals Spieler. Dort machte bel 1952 bei der Deutschen Post und wechselte nach vielen Jahren er seine ersten Schritte intensiver autodidaktischer Weiterbildung 1972 zur Darmstädter als Co-Trainer - und dort Volkshochschule, die er bis zum Jahr 2000 leitete. Mit seiner Arbeit wurde er auch freigestellt. Am kommenden Samstag dort setzte er sich besonders für Menschen ein, die einen passenden Schulabschlusses nachholen wollten, um ein besseres Leben führen (Anpfiff 15.30 Uhr) kehrt zu können. Die Einrichtung des Darmstädter Lauftreffs, des ErzählTorsten Frings an seine cafés, des Siegfried-Schmitt-Preises sind der Initiative des Jubilars zu alte Wirkungsstätte bei verdanken. Mit seinem Buch „Die späte Kür“ appelliert Schwebel an Werder Bremen zurück. die Älterwerdenden, frühzeitig die Weichen für ein aktives, selbst beBeide Teams stecken im Abstiegskampf und braustimmtes Leben im (Un-)Ruhestand zu stellen. Für das Darmstädter chen dringend Punkte. Tagblatt hielt Schwebel mehrere Jahre den Kontakt zur Generation Sechzig-Plus. Wir gratulieren Walter Schwebel von Herzen zum Geburtstag und wünschen ihm noch viele Jahre körperlicher und geistiDie Fotos von 1997 zeiDT gen einen jungen Mann mit ger Fitness.

Führung durch die Militaria-Sammlung des Schlossmuseums 12. März: „Der bunte Rock in der ehemaligen Garnisonsstadt Darmstadt“: Im Rahmen der Themenführung öffnet das Darmstädter Schlossmuseum am Sonntag, den 12. März 2017 um 15 Uhr, die nur zu besonderen Anlässen der Öffentlichkeit zugängliche Militariasammlung im 3. Stock. Anhand von Gemälden, Uniformen und Ausrüstungsgegenständen erwartet den Besucher ein spannender Streifzug durch 200 Jahre Militärgeschichte. Unter info@schlossmuseum-darmstadt.de oder 06151 24035 wird um Voranmeldung gebeten. DT

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Mittelscheitel, Popper-Frisur hätte man früher gesagt, Typ Schwiegermutters Liebling. Heute mit 40 trägt Torsten Frings die Haare lang und offen, ist über und über tätowiert und würde bei den meisten braven Schwiegermüttern wohl Stirnrunzeln hervorrufen. Es ist eine bemerkenswerte Entwicklung, die der Mann durchgemacht hat – nicht nur optisch.

Zum nächsten Gegner Bremen hat der Coach eine besondere Beziehung

Torsten Frings beim Spiel gegen Augsburg. Foto: Arthur Schönbein

Als Jungprofi kam er von Alemannia Aachen zu Werder Bremen, das damals noch ein Spitzenklub war. Er wurde Stammspieler, Nationalspieler. Dortmund warb ihn ab, wo er zwei Jahre spielte. Danach noch ein

Jahr bei den Bayern, wo er das Double holte. Doch glücklich wurde er nicht. „Jeder Kilometer auf der Autobahn von München nach Bremen war eine Befreiung“, sagte er bei seiner Rückkehr in den Norden. Bis 2011 war

er für die Bremer am Ball, bestritt 447 Pflichtspiele für den Verein und wurde zwei Mal Pokalsieger. Nachdem er seine Karriere in Kanada hatte ausklingen lassen, kehrte er an seine alte Wirkungsstätte zurück. Zur Saison 2013/14 wurde er Co-Trainer von Viktor Skripnik bei der zweiten Mannschaft der Bremer. Als Skripnik zum Coach der ersten Mannschaft befördert wurde, rückte Frings als Co-Trainer mit auf. Doch nach einem schwachen Saisonstart wurden beide am 18. September 2016 als Trainer freigestellt. Eine schmerzliche Entscheidung, die an ihm genagt hat, wie Frings einräumte. In der Winterpause löste Frings dann seinen Vertrag in Bremen auf, um Cheftrainer bei den Lilien zu werden. Sportchef Frank Baumann, mit dem Frings lange zusammen gespielt hatte und der ihn als Co-Trainer auch freigestellt hatte, er-

klärte: „Wir trauen ihm diesen nächsten Schritt zu und drücken ihm die Daumen, solange er auf die Punkte bei Spielen gegen Werder verzichten kann.“ Doch genau das kann Frings am kommenden Wochenende nicht. Auch nach seinem Amtsantritt in Darmstadt steht die Mannschaft weiter abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz. Wenn die Lilien die Hoffnung am Leben halten wollen, müssen sie beim Tabellen-15. unbedingt punkten, um den Zehn-Punkte-Abstand zu verringern. Und trotzdem hat Frings deutlich weniger Druck als sein Gegenüber Alexander Nouri. Nahezu täglich wird über die Ablösung des Bremer Trainers spekuliert. Frings dagegen wurde explizit auch für die Zweite Liga verpflichtet – was immer solche Jobgarantien am Ende dann auch Wert sein mögen.

Lilien-Splitter

■■So., 12. März um 15 Uhr Treffpunkt: An der Museumskasse, Eintritt: 5 Euro (keine Ermäßigungen)

Von Siegesserien, Auswärtsschwäche und einem Wiedersehen

Kindersachenflohmarkt „Kita Papillon“ Information und Anmeldung über E-Mail: elternbeirat.papillon@gmx.de Standgebühr 5,- Euro + einen selbstgebackenen Kuchen

Die Lilien seit sechs Spielen ungeschlagen! Gibt‘s nicht? Doch! Gegen Werder! Gegen kein anderes Team holten die Lilien mehr Punkte als gegen den kommenden Gegner Werder Bremen – umgerechnet zehn sind es, wenn man die Drei-Punkte-Regel durchgängig anwendet. Und gegen keinen anderen Gegner schossen sie insgesamt mehr Tore (14).

Aber: Zu einem Bundesliga-Sieg bei Werder reichte es noch nicht – Werder holte auswärts in dieser Saison mehr Punkte als im Weser-Stadion, die Lilien sind nach zehn Gastspielen auswärts noch immer ohne Punkt. Vielleicht klappt es ja gegen den Lieblingsgegner – Nur zwölf Punkte haben die Lilien auf dem Konto. Alle Vereine mit

dieser Bilanz nach 22 Spieltagen sind abgestiegen. Aber kein Grund zum Aufgeben für Präsident Rüdiger Fritsch: „Dann werden wir eben die Ersten sein, die es anders gemacht haben. Diese Rolle liegt uns auch. Wir lieben es, außergewöhnliche Dinge zu vollbringen“, sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ - In Bremen gibt es ein Wieder-

sehen mit Luca Caldirola. In der vergangenen Saison war der Italiener als Leihgabe Werders für die Lilien am Ball und verpasste auf dem Weg zum Klassenerhalt keine Minute. Diese Saison zog er sich am 2. Spieltag eine schwere Knöchelverletzung zu, mit der er lange aussetzen musste. Zuletzt zählte er jedoch wieder zum Werder-Kader. ko

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Groß-Umstadt. Es ist ein Albtraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer, Feuchtigkeit im Mauerwerk, die zu Setzrissen und Schimmelbefall führen kann. In seiner langjährigen Berufserfahrung hat Richard Bierbaum schon einige extreme Fälle erlebt. Er ist auf die Trockenlegung von Gebäuden spezialisiert „Viele Menschen wundern sich darüber, dass sie oft krank sind und unter Kopfschmerzen leiden. Schimmelbefall in der Wohnung kann die Ursache sein“.

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mobile in Südhessen. Das Entega-Projekt „Elektromobilität für Südhessen“ wird vom hessischen Wirtschaftsministerium finanziell gefördert.

Teilnahmeberechtigt sind alle Kommunen in Südhessen. „Wir wollen die Elektromobilität in Südhessen fördern und ausbauen. Dafür haben wir in der Landesregierung einen starken Partner gefunden. Entega leistet bereits seit Jahren Pionierarbeit für die Elektromobilität in der Region. Wir verfügen über das notwendige Know-how und auch die Leidenschaft, um die Region bei der Mobilität der Zukunft ganz nach vorne zu bringen“, sagte Marie-Luise Wolff-Hertwig, Vorstandsvorsitzende der Entega AG. Die 100 Ladestationen werden noch im Jahr 2017 von Entega in den teilnehmenden Kommunen errichtet. Das Land fördert das Projekt mit 40 Prozent der Investitionskosten. Die Kommunen beteiligen sich mit einem überschaubaren finanziellen Beitrag je Ladesäule. Pro Kommune können auch mehrere Ladesäu-

100 neue Ladesäulen len errichtet werden. Entega kümmert sich um die Errichtung und die Betriebsführung der Ladesäulen. „Ein zentraler Erfolgsfaktor für den Ausbau der Elektromobilität ist eine flächendeckende Ladeinfrastruktur. Der Bau und Betrieb von Ladesäulen ist aber für kommerzielle Anbieter derzeit noch nicht wirtschaftlich. Daher braucht es zusätzliche Impulse, die wir mit unserem Förderprogramm setzen wollen“, erläuterte Mathias Samson, Staatsekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Zum Einsatz im Projekt kommen AC-Schnellladesäulen mit zwei Ladepunkten und einer Leistung von 2 x 22 kW. Geladen werden kann an diesen Ladesäulen mit der Entega Ladekarte, aber auch mit vielen anderen gängigen Ladekarten. Mit der Entega Ladekarte kann man heute schon für 25 Euro im Monat an 7.500 Ladepunkten in ganz Europa sein Elektrofahrzeug aufladen – so oft man möchte. Für die Ortung, Fernüberwachung und Abrechnung werden die Ladesäulen mit einem Modem ausgestattet. Damit sind sie in allen wichtigen europäischen E-Mobi l it ät splat t for men

(z.B. e-clearing.net) per App oder per Internet auffindbar. Weiterer Bestandteil des Projektes sind die Elektr­ omobilitätswochen. Auf Wunsch erhalten die teilnehmenden Kommunen eine Woche lang ein Elektroauto von Entega für Testzwecke zur Verfügung gestellt. Die Kommunen können das Fahrzeug entweder im eigenen Fuhrpark einsetzen oder sie ermöglichen den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort Testfahrten mit dem Elektroauto. Kommunen, die sich am Förderprojekt beteiligen wollen, können sich per Mail direkt an die Entega wenden (e-mobilitaet-suedhessen@Entega.de). DT

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kunftsaussichten, wie erst vor einigen Wochen eine Studie ergab, die vom Institut der deutschen Wirtschaft im Auftrag der „Wirtschaftswoche“ und des Internetportals ImmobilienScout24 durchgeführt wurde. Untersucht wurden dafür alle 69 kreisfreien Städte Deutschlands mit mehr als 100.000 Einwohnern. Für die Bewertung ausschlaggebend war unter anderem, wie ein Standort für die Industrien der Zukunft aufgestellt ist. Dabei konnte sich Darmstadt von anderen Städten klar absetzen. Hinzu kamen Spitzenplatzierungen bei den Universitäts- und Hochschul-Absolventen in den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik), bei der Zahl an Forschungs- und Entwicklungsbeschäftigten. Aber auch kreative Dienstleistungen und der Kultursektor spielten eine Rolle. Außerdem gab es eine sehr gute Quote bei den Ki- Darmstadt - bekaannt nicht nur für Jugendstil und die Mathildenhöhe. ta-Plätzen für Kinder unter drei Jahren. auch die Anfänge unseres drei Studenten der Darm- gagiert, wo es um das TheUnternehmens liegen hier, städter Fachhochschule zu- ma „Smart Home and Smart Weltweit erfolgreich – und dank der damaligen Hil- sammentaten. „Wir haben Facility“ geht. All diese Unimmer in Darmstadt fe aus der Region“, sagt PE- ursprünglich mit Autotech- ternehmen sind unter der Mit zur erfolgreichen Ge- AK-Geschäftsführer Axel nologie angefangen“, erin- Holdingstruktur zu einer genwart und den vielver- Dohmann. „Obwohl wir in- nert sich Dohmann „Inzwi- Firmengruppe vereint. Die sprechenden Perspekti- ternational tätig sind, ist schen machen wir sehr viel Gruppe beschäftigt weltweit ven trägt auch das Tech- Darmstadt immer unserer mit Robotik, Fertigungs- über 120 Mitarbeiter. nologie-Unternehmen PE- zentraler Firmensitz gewe- straßen, Software in Medien AK bei, das fest in der Regi- sen.“ und Bildbearbeitung.“ Seit Wir wollten etwas von unon verwurzelt ist. „Mein Vakurzem ist das Unterneh- serem Erfolg zurückgeben ter war bei Merck, ich habe Die Anfänge von PEAK men auch im Bereich Ge„Wir, die drei Gründer von in Darmstadt studiert und liegen im Jahr 1992, als sich bäudeautomatisierung en- PEAK, haben bei unserem

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Studium sehr viel Unterstützung aus der Region und von der Hochschule erfahren“, sagt Dohmann. „Von unserem Erfolg wollten wir etwas zurückgeben. Deswegen sind wir seit gut zehn Jahren auch in verschiedenen sozialen Projekten engagiert.“ Der Schwerpunkt der sozialen Aktivitäten spielt sich im Umfeld des SV

„Man muss nur den richtigen Weg finden“ Mit seinen Social-Sponsoring-Aktionen unterstützt das Unternehmen Hilfsorganisationen in der Region – vom Hospizverein über Behindertenvereinigungen bis hin zu Bildungseinrichtungen. „Ich bin zwar immer Lilien-Fan gewesen. Aber mir geht es vor allem darum, im engen Umfeld etwas zu bewegen. Wesentlich ist unsere soziale Aktivität“, sagt Dohmann und fügt an: „Das Schöne am SV 98 ist, dass es noch sehr familiär ist.“ Mit Blick auf PEAK erklärt Dohmann: „Uns ging es nie ums Geld, sondern um die Sache selbst. So führen wir das Unternehmen bis heute.“ Wichtig für den Erfolg ist aus seiner Sicht vor allem, dass man seine Ideen umsetzt und Dinge ausprobiert – eine Mentalität, die auch viele der großen Söhne und Töchter der Stadt ausgezeichnet hat. „Manchmal führt eben der gedachte direkte Weg nicht zum erwünschten Ziel“, sagt er. „Aber wenn man von einer Idee überzeugt ist, dann muss man nur den richtigen DT Weg finden.“


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