Heilsarmee-Korps Moukden, China, 1934 (in der Mitte: Die Schweizer Missionare Adjudant und Frau Beney mit ihren Kindern)
mission.heilsarmee.ch
Dieses Produkt wurde klimaneutral auf FSC-Mix Papier gedruckt.
Dieser Newsletter erscheint dreimal jährlich. Postkonto: 30-6709-1 (mit entsprechendem Verwendungszweck) Herausgeber Redaktion Fotos Layout / Konzept Druck
Mission & Entwicklung
Stiftung Heilsarmee Schweiz, Mission & Entwicklung Laupenstrasse 5, Postfach 6575, 3001 Bern, Schweiz Telefon 031 388 05 91, mission@heilsarmee.ch Jacques Miaglia, Doris Droz, Thomas Martin Archiv Mission & Entwicklung, Archiv Heilsarmee Schweiz Thomas Martin / Martin Stucki Grafik, Heimenschwand, msgrafik.ch Jordi AG, Belp
125 Jahre
Impressum Madeleine Steinmetz-Jallut : 50 CHF / Erwerbslose: 25 CHF / Gönne r: CH 100FCHF ner: 100 Tagungspreis: se: 25 CHF / Gön CHF / Erwerbslo Verdienende: 50
f www.stoparmut201 s au d InfoAnme ldung bis 8. Septe 2012 2012 Anmeldung un 5.ch 8. Septembermber Anmeldung bis .ch 15 Tagun 20 gspre parmut is: www.stoVerdie nende
Anmeldung und Infos auf
Vormittag 09:00 h Registr ierung, Kaffee und Gipfeli 09:3 0 h Kirchen und Vormittag li rke vere Gipfe swe , Kaffee undHilf Armut im nKam Unre Ren pfcht 09:00 h Registrierung gege gegund é Padilla, pfint en Unrecht und Arm Kam Micnt ahim e verei Net werk wor Hilfs ut k und 10:1 en 0 Kirch h Licht in eine kor 09:30 h Micah Networkrupte Welt René Padilla, Joe l Edward s, Micah Challen pte Welt korru eine ge 10:4 in 5 Licht h h Fragen aus dem 10:10 Publikum h Challenge 11:1Edwa 5 h rds, Joel PauMica se dem Publikum 11:3en 0 hausWor 10:45 h Frag kshop-Block 1: Workshops in Deu 11:15 h Pause tsch (DE), Franzö k 1: 12:45shop h -Bloc Mittage undhEngl (FRisch 11:30 h Work ) und(EN) ssen, (DE), zösisch (FR) sisc Englisch (EN) Tischme Fran sse Workshops in Deutsch en, Tischmesse gess hmi Mitta ttag 12:45 h Nac 14:00 h Worksh op-Block 2: Wiederholung der Nachmittag Workshops 1, 2, k 2: -Bloc 5, 8 Wel 14:00 h Workshop t-Café (paralle 5, 8 1, 2, l):sRot der Workshop iere lung nde Diskussionsn zu verschiedenen Themen 15:3 0 herho Wied Pau se, Tischme gruppen zu verschie sserende Diskussionsgruppe Rotie llel): denen Themen (para 16:0 -Café 0 h Verleihung Welt des Stop Arm ut-Preises 2012 messe 5 he, Tisch Paus Rimuss 15:30 h 16:4 -Ap 2012 éro ises , Tisc t-Pre hme Armu Stop sse des 17:1 ihung 5 h Ende der Kon 16:00 h Verle nze mess , Tischfere 16:45 h Rimuss-Apéro erenz 17:15 h Ende der Konf
Jacques Miaglia, Leiter Mission & Entwicklung Was uns motiviert und antreibt bleibt jedoch gleich. Die Welt hat Durst nach Gerechtigkeit, sie benötigt Menschen, die Teilen und ihre Mitmenschen lieben. Das Wirken der Missionare ändert sich dank der Kommunikationsmöglichkeiten, einfacherem Reisen und der Globalisierung schnell. Es ändern sich jedoch auch die Bedürfnisse in unserer Welt, die heute einem Dorf gleicht. Heute ist es unsere Herausforderung, sich von diesen einmaligen Erfahrungen inspirieren zu lassen, von ihnen zu lernen und uns an die heutige, neue Ausgangssituation anzupassen.
Programm Programm
Trägerorganisatione n: Trägerorganisationen:
em Uh 7:1, 59:0 be 0–1 r 20 , 9:0 12 12 Burgsa Bupt r 20 0–17:15 Uhr em rgstr asbe se 8, Thun Samstag, 15.al,Se n Thu 8, Burgsaal, Burgstrasse r
Glaube in Aktion 125 Jahre Dienst für die Ärmsten im Ausland Nur wenige Jahre nach dem Beginn der Arbeit der Heilsarmee in der Schweiz zogen bereits die ersten Offizierinnen in die Mission. Das ist 125 Jahre her. Seit 1887 sandte die Heilsarmee immer wieder Schweizerinnen und Schweizer in alle Weltgegenden, um Hilfe für die Ärmsten zu leisten und das Evangelium zu verbreiten, wie es ein gutes Dutzend Schweizer bis heute tut. Insgesamt leisteten Schweizer Salutisten über 2940 Jahre Dienst in der Mission. Das Jubiläum in diesem Jahr – 125 Jahre Mission & Entwicklung – bietet die Gelegenheit, die Missionare mit einem Rückblick auf ihr Tun und Wirken zu würdigen. Im Fokus stehen dabei die Missionare selbst. Sie, die nicht selten ihr ganzes Leben der Bekämpfung von Armut in Afrika, Asien oder Südamerika verschrieben haben, gaben der Heilsarmee-Mission ein Gesicht.
nz 2012
Angefangen hat die Missionstätigkeit der Schweizer Missionare in den 1880er Jahren in Indien. In den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts breitete sie sich in weitere Länder aus, verstärkt nach dem Ersten Weltkrieg (19141918). Schweizer Missionare leisteten Pionierarbeit in Ländern wie China, Brasilien oder Südafrika. Die Blütephase der „Schweizer” Missionstätigkeit fällt in die 1950er und 1960er Jahre: Deutlich über 30 Schweizer Missionare waren in manchen Jahren gleichzeitig in den beiden Kongos tätig. Von Anfang an halfen Schweizer mit, die Heilsarmee in diesen von den Kolonialmächten Frankreich und Belgien kontrollierten Ländern aufzubauen.
Seit 125 Jahren sendet die Heilsarmee Schweiz Missionare nach Übersee. Die Dauer aller Einsätze beläuft sich auf beinahe 3000 Jahre. Auch wenn die Heilsarmee auf diese Grosszügigkeit stolz sein kann, hätte die für die Mission genutzte Zeit weitgehend auch hier in der Schweiz eingesetzt werden können. Ich denke jedoch, wir haben dadurch auch viel gewonnen; die Erfahrungen der Missionare, die in unsere Korps zurückgekehrt sind oder diese besucht haben, bereichern uns auch heute noch.
Licht in eine te koWelt Licht in eine korrup rrupte Welt
2012 StopArmut-Konferenz
Newsletter Mission & Entwicklung Nr. 13 – Sept. 2012 In den vergangenen Jahrzehnten nahm die Zahl der Missionare ab – und die Arbeit veränderte sich. Immer mehr Aufgaben wurden in die Hände von Einheimischen gelegt. Europäer traten oftmals in beratende Rollen zurück. Zwar sendet die Schweizer Heilsarmee heute weniger Missionare aus, doch die Ausgesandten erfüllten und erfüllen ihre Aufgabe weiterhin mit viel Herzblut.
pt
Samstag, 15. Se
Mein Vorgänger Markus Muntwiler hat die Überlegungen rund um diese 125 Jahre Missionarstätigkeit begonnen und geleitet. Er hat sich während mehrere Monate dafür eingesetzt. Ich danke ihm für diese einmalige Initiative.
Editorial
StopArmut-Kon fere
Die Anfänge – bis nach dem Ersten Weltkrieg
268
Missionare
Anzahl Missionare, welche in den letzten 125 Jahren in den Südländern im Einsatz waren.
Anzahl einsätze
378
2940
Einsätze
Jahre
Anzahl Einsätze, welche die Missionare geleistet haben (ein Missionar kann mehrere Einsätze geleistet haben).
Anzahl Einsatzjahre aller Missionare in den letzten 125 Jahren.
Jubiläumsbroschüre Mission & Entwicklung hat zum 125-JahrJubiläum eine Jubiläumsbroschüre veröffentlicht. Diese gibt einen Überblick über die Geschichte der Missionseinsätze von Schweizer Heilsarmee-Offizieren und Freiwilligen. Die verschiedenen Erzählungen schildern die Herausforderungen und Erlebnisse einiger Missionare und lassen einem ihre Hingabe spüren. Statistiken, Grafiken und eine Liste aller bisher für die Schweiz tätigen Missionare komplettieren dieses Werk. Die Jubiläumsbroschüre kann bei Mission & Entwicklung mit untenstehendem Talon oder per E-Mail kostenlos bestellt werden.
Einsätze pro Jahr
70
60
60
Die Texte, Fotos und Berichte der Jubiläumsbroschüre sowie die Missionarsliste ist auch auf der Jubiläumswebsite abrufbar:
50 50
40
40
30
RETTUNGSHEIM IN ZÜRICH, RETTUNGSHEIM IN KALKUTTA Eine Schweizer Heilsarmee-Offizierin der ersten Stunde übersiedelte 1903 nach Indien. Die ehemalige Diakonisse Louise Salathé war bereits 42 Jahre alt, als sie als Missionarin nach Indien reiste. Mit der Erfahrung aus der Heimat führte sie in Indien das fort, was sie in Zürich und Basel getan hatte: Sie eröffnete und leitete ein Rettungsheim für Frauen in Kalkutta.
Aus einer religiösen Basler Familie stammend war Salathés Weg früh bestimmt: Als methodistische Diakonisse – die Mutter wollte es so – trat Salathé in die erste Kadettenschule der Heilsarmee in der Schweiz ein, von der sie nach sieben Wochen als Offizierin ausgesandt wurde. Sie machte die mühevolle Anfangszeit der Heilsarmee in der Schweiz mit, wurde bedroht und landete nach eigenen Angaben zweimal im Gefängnis. Auch in dieser Hinsicht war die Erfahrung Salathés für Indien wertvoll. Wie sie dazu kam, sich für den Dienst in Indien zu melden, erklärte Salathé: „Es war vor vielen Jahren in einer Offiziersversammlung, als wir im Gebet auf den Knien lagen. Brigadier Peyron-Roussel fragte, fuss und assen auch mal wie die Ärmsten die Gelegenheit, unterwegs vom Evangeliwer bereit sei, nach Indien zu gehen. Ich unter den Einheimischen: auf dem Boden um und von Gott zu erzählen und in fernen hielt meine Hand empor. – Dann gingen sitzend und mit den Händen. Die meiste Korps Heilsarmee-Versammlungen abzueinige Jahre vorüber und als ich mein ihrer Zeit in Indien verbrachte Chandra halten. Die Reisen führten Salathé vom Versprechen beinahe vergessen hatte, da Bai als Leiterin eines Rettungsheims für nördlich in Indien gelegenen Kalkutta auch dachte der Herr daran.“ In ihrer Heimat- Mädchen in Kalkutta – und sie freute sich in den Himalaya, wo sie sich beim Anblick stadt Basel habe sie sich schliesslich bei jedesmal, wenn eines ihrer Mädchen den der Berge an die Schweiz erinnert fühlte. einer Versammlung durchreisender Indien- Weg bis zur Offizierin machte. Das geMissionare dazu entschlossen, dem Ruf zu schah offenbar nicht selten, wie sich ihren Salathé verbrachte 18 Jahre in Indien. 1921 kehrte sie zu ihrem zweiten Heifolgen. Die Schweiz verlor in Salathé eine Briefen entnehmen lässt. erfahrene Offizierin, welche die grössten maturlaub in die Schweiz zurück. Sie war Korps des Landes geleitet hatte. Die Frauen im Heim mussten zusammen zwar gesundheitlich angeschlagen, aber mit den Leiterinnen auch dafür sorgen, dennoch fest entschlossen, nach einigen Première In Indien nannte sie sich „Chandra Bai“, dass das Heim finanziert werden konnte: Monaten der Ruhepériode in ihr geliebtes Indien maximale d’engagements – entre les deux Guerres mondiales auf Deutsch „Schwester des Lichtes“. Alle Regelmässig schickte sich Salathé mit Hel- zurückzukehren. Doch Gott hatte einen anHeilsarmee-Offiziere in Indien erhielten in- ferinnen und Schülerinnen an, in den um- deren Plan: Salathé starb wenige Wochen dische Namen, um sich besser in die Ge- liegenden Städten und Dörfern Spenden nach ihrer Rückkehr in die Heimat an den sellschaft einfügen zu können. Sie trugen zu sammeln und die im Heim hergestellten Folgen einer Operation. La Chine : ce mot suscite auch lange Gewänder (Sari), gingen bar- Produkte zu verkaufen. Es gab aber auch étonnement et curiosité. différentes raisons, Ce vaste pays est aujourd’hui, un sujet d’actualité. pour Dès le début du 20ème unMissionarinnen lieu de service aus siècle, la Chine a été et d’évangélisa Indien war bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges (1914) das Land mit den meisten Schweizer der Heilsar-tion pour l’Armée du Salut. Huit serviEine enblieb Chine, mee. Nach dem Weltkrieg zog es aber nur noch vereinzelte Missionare aus der Schweiz nach Indien. aber jahrzehntelang: totalisant officiers suisses ont un nombre de 100 années. Parmi ces quatre couples, U. et E. Louise Tissot (Gnanamony). Zwischen 1931 und 1951 arbeitete sie in drei Einsätzen in Indien. adjudants Das Land hatte esBriner ihr so angetan, furent dans le contingent les des pionniers. dass sie dort ihren Lebensabend verbrachte. Sie starb 1977. Von ihr zeugt bis heute die „Tissot Sunrise“-Primarschule, die Kindern von leprakranken Eltern eine Bildung bietet. Die Schule wird noch heute von der Schweizer Heilsarmee durch Patenschaften finanziell mitgetragen.
SOUPE, SAVON, SALU
T ET DES SUISSES EN
CHINE
De 1916 à 1954, l’Armée du Salut a œuvré vouloir vider l’océan en Chine. Le territoire avec une cuillère. salutiste y fut offiMais cette parole ciellement établi en nous fut un précieux SERVIR LA POPULATION AU 1918 avec le Quartier NOM encouragement : ’Ce Général national basé n’est ni par la force, DE JÉSUS à Pékin. En 1922, la ni par la puissance, véritable appellation mais par mon esprit’, du territoire fut donLa première action sociale dit le Seigneur. née : North China Territory Territory. a lieu à la suite d’inondation s faisant fuir des milliers de personnes. L’Armée RENFORT SUISSE du Salut, rapide et pragmatique, organise Dans les années 1920, la distribution de trois couples d’ofnourriture et d’habits. ficiers suisses les rejoignent Cette présence solipour y servir daire pendant de nombreuses marque la population. années. Il s’agit de Marcel et Olga Beney (en Chine de L’implantatio 1924 à 1939), de Pierre n de nombreuses Porridge et Blanche Dorthe Kitchen (cuisines de secours (de 1924 à 1950) et d’Albert et Madeleine ouvertes de décembre à février) fait Bovigny (de 1921 à aussi la renommée 1928). Trois couples d’officiers et leurs enfants qui, par leur amour pour ce peuple, la longueur et la qualité de leur service, Trois couples d’officiers marquent l’histoire et leurs de l’Armée du Salut en Chine. enfants marquent
THE SAVING WORLD
ARMY
l’histoire de l’Armée du Salut en Chine.
Comme dans tous les autres lieux d’implantation, Soupe, Savon, Salut fut le de l’Armée du Salut. mot d’ordre de la présence Chaque hiver, ce sesalutiste. Le 5 ront juillet 1916, la première des milliers de bols de porridge qui réunion publique seront distribués. En tenue par l’Armée du 1924, à Pékin, l’ArSalut a lieu. En avril mée du Salut gère cinq 1917, du renfort arrive Porridge Kitchen, : trente officiers de DÉPLOIEMENT DE FORCES totalisant six pays différents. Après 266 967 bols de porridge l’apprentissage offerts. de la langue, ces hommes En 1912, après la chute et ces femmes du régime impése lancent dans du travail rial, la Chine devient une République. En social et dans FAIRE FLOTTER LE l’évangélisation. Distribution DRAPEAU octobre 1915, six offi ciers – dont deux de nourriture, SALUTISTE de farine et Suisses en la personne des adjudants bergement de céréales, de charbon, hé- L’implantati Briner – sont consacrés on de l’Armée du d’enfants et d’adultes, Salut en pour commencer visites Chine s’est mise en aux prisonniers et réunions le travail de l’Armée place suite à une du Salut là-bas. En en une population nombreuse plein air, où promesse faite à William décembre 1915, ils Booth, par son arrivent peut écouter fils Bramwell, dans leur priorité est d’apprendre à Pékin où les salutistes parler de les derniers jours de leur foi pendant la langue. des heures. Dans le Cri de Guerre du 11 mars 1916, l’adjudant Ulrich Briner partage ses preArmée mières du Salut impressions en chinois à son arrivée à Pékin : NOMBRE D’ENGAGEMEN signifie The TS EN CHINE Saving World Army Quand on arrive, comme ANZAHL EINSÄTZE ; une armée qui sauve IN CHINA nous dans un le monde, tout un programme pays aussi immense, avec la mission de 6 ! En avril 1918, l’Armée du Salut le conquérir pour Dieu, 5 fête la sans connaître ni édition du journal salutiste première 4 la langue du peuple, ni les mœurs, on ne en chinois : 3 Chiu Shih Pao (War peut se défendre du Cry). En 1922, le terrisentiment que c’est 2 toire compte 78 officiers 1 chinois. 87
18
17
19
47
19
77
19
12
20
Brochure du jubilé re
sbroschü
Jubiläum
NT ION & DÉVELOPPEME 125 ANS – MISS ET LE PROCHAIN EN CHEMIN AVEC DIEU
Heilsarmee
ION 125 JAHRE MISS UND MENSCHEN
& ENTWICKLUNG
UNTERWEGS MIT GOTT
mission.heilsarmee.ch/125
30
20
20
10
10
0
88
1888
18
98
1898
18
08
1908
19
18
1918
19
28
1928
19
38
48
1938
19
1948
19
58
1958
19
68
1968
19
78
1978
19
88
98
1988
1998
19
19
08
2008
20
Bestellung Jubiläumsbroschüre oder DVD Vorname:
Karte einsenden an: Heilsarmee Hauptquartier, Mission & Entwicklung, Laupenstrasse 5, Postfach 6575, 3001 Bern Name:
Strasse: Plz / Ort: Telefon:
E-Mail:
Senden Sie mir eine Jubiläumsbroschüre. Senden Sie mir mehrere Jubiläumsbroschüren. Anzahl: Senden Sie mir eine DVD mit den Missionarsinterviews. Sprache: D Alphonse Lutz-Krell
Frieda Hämmerli
Familie Besson-Klopfenstein
Albert Bovigny
Josiane Sterckx-Décosterd
Rosa-Maria Häfeli
Familie Dorthe-Borle
F
Jeannine Pellaton