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Genius – das Meisterstück aus Titan.
from SWISS GOLF 01-23 DE
by swissgolf.ch
Genius
Titan-Elektrotrolley
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Komplett ausgestattet CHF 2850.–
(mit Cart Bag: CHF 3040.–) p Komplett ausgestattet mit Scorecardhalter, Schirmhalter, Getränkehalter und Transporttasche p Golfomania-Exklusivität: klapp- und zerlegbar –für maximale Transportflexibilität p Packmasse: 66 × 35 × 23 cm p Leergewicht: nur 5,8 kg p Leistungsstarke Motoren mit leichtem Qualitäts-Akku p Einfache Handhabung dank Drehknopfregler p Rahmen Titan gebürstet p Titanrahmen mit 5 Jahren Herstellergarantie
Beim Genius von Golfomania trifft modernstes Design auf ausgereifte Funktionalität: Vollständig aus Titan gefertigt, ist dieser Elektrotrolley der Star auf jedem Golfplatz. Dank seinem geringen Gewicht, dem leistungsstarken Antrieb und einer Komplettausstattung mit vielen Extras gewinnt der Genius mit Leichtigkeit den Titel «Best of Class».
Räder in Schwarz, Hot Red oder Königsblau
Beim Kauf eines Golfomania-Trolleys erhalten Sie jetzt unseren wasserdichten Cart Bag zum halben Preis (CHF 190.– statt CHF 380.–)!
Rundenrekord F R Rahm
Knapp dahinter folgte Ende Februar Jon Rahm. Der Spanier hatte im Januar gleich zwei Turniere auf der PGA Tour in Serie gewonnen. Nach dem Triumph bei der American Express errechneten die Statistiker einen neuen Rekord seiner zehn letzten Runden auf der PGA Tour: Rahm spielte insgesamt 62 (!) unter Par und damit so gut wie kein anderer seit Beginn der detaillierten Aufzeichnungen. Mit seinem dritten Sieg in der Saison beim Genesis Invitational in Kalifornien übernahm er Mitte Februar die Führung in der Weltrangliste, dies vor Scottie Scheffler und Rory McIlroy. Scheffler hatte im Februar 2022 erstmals auf der PGA Tour gewonnen. Das Preisgeld der WM Phoenix Open betrug 8,2 Millionen Dollar. Bei seiner Titelverteidigung zahlte das jährliche «Party-Turnier» als neuer «Elevated Event» mehr als doppelt so viel aus, konkret waren es 20 Millionen US-Dollar. Genauso viel verteilten die Verantwortlichen eine Woche später beim Genesis Invitational.
«Getoppt» wird das Preisgeld auf der PGA Tour nur noch von der Players Championship mit 25 Millionen Dollar.
DER FALL DER «LIV GOLFER»
Bei den vier offiziellen Majors geht es ebenfalls um viele Millionen. Mindestens so wichtig wie das Geld ist dort aber das gewonnene Prestige, das mit einem Sieg zu erringen ist. Bei den Gross-Events zwischen April und Juli dürften auch die «abtrünnigen» Spieler der LIV Golf Series am Start sein. Das wird dann quasi ein mehrfacher «Full Swing» mit Abschluss im englischen Royal Liverpool.
Hingegen ist noch nicht klar, ob die «LIV Golfer» im Herbst beim Ryder Cup in Rom antreten dürfen. In der offiziellen Qualifikationsrangliste fürs Team Amerika sind Dustin Johnson und Co. aufgeführt, bei Europa fehlen die bekannten Namen wie Sergio Garcia oder Martin Kaymer. Die Qualifikation für den 44. Ryder Cup läuft für die Europäer noch bis Anfang September. Übrigens steht mit Jeremy Freiburghaus erstmals auch ein Schweizer auf der langen Kandidatenliste. Nach seinem Sieg auf der Challenge Tour und den ersten Auftritten auf der DP World Tour lag der Bündner Ende Februar nach «Weltpunkten» auf Platz 87. •