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Die Premiere
Der Förderverein Swiss Handicap lädt am 16. September 2016 zum ersten Netzwerk-Event für Golfer und Nichtgolfer ein. Rund 150 engagierte Unternehmer und Privatpersonen setzen mit Ihrer Teilnahme im Golfpark Oberkirch ein Zeichen. Für diese Premiere sind Golfer und Nichtgolfer, mit oder ohne Behinderung herzlich willkommen. Nebst dem 18 Loch Golfturnier bietet der Anlass einen Schnupperkurs mit PlauschTurnier an, ein Netzwerk-Apéro und Dinner mit attraktivem Abendprogramm. Inklusion direkt auf dem Golfplatz fördern lautet das grosse Anliegen der Veranstalter. Das Gol ft urnier und der Side-Event sollen auch für Menschen mit einer Behinderung zugänglich sein. Der bekannte Rollstuhl-Golfer Urs Bucher sowie Rüdiger Böhm, ein Golfer mit zwei Beinprothesen, nehmen am Handicap4Handicap Gol ft urnier teil und zeigen, dass Inklusion in der Sportart Golf durchaus gelebt werden kann. Im Rahmen des Golf-Events feiert auch der Handicap4Handicap Golfball seine Premiere. Der Logoball lädt dazu ein, auch während anderen Tagen für einen guten Zweck Golf zu spielen. Der Ball kann direkt beim Förderverein bezogen werden und ist ein ideales Werbe- oder Kundengeschenk.

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Rating ist nun metrisch
Das USGA Course Rating System wurde auf 2016 minimal angepasst. Zusätzlich stellt das Schweizer Rating-Team nun auch auf Meter um.
Das diesjährige «Europäische Kalibrierungs-Seminar» in der Nähe von Madrid stand ganz im Zeichen der Neuerungen für die nächsten vier Jahre. Dabei wurden die Rating-Experten aus 20 Ländern auch selber getestet. In der Nationenwertung kam die vierköpfige Delegation unter die Top 3. Das am Seminar erlernte wurde dem ganzen Schweizer Team an der jährlichen
Schulung weitergegeben. Diese fand diesem Sommer im Golf Club Wylihof statt. Das Team nutzte die für einmal sonnigen Tage im Wylihof, um gleich alle 27 Loch neu zu raten und die zusätzlichen 9-Bahnen selber zu spielen. Zusätzlich zum angepassten Course Rating stellt die Schweizer Kommission auf die metrische Masseinheit um. «So fallen die aufwendigen Umrechnungen weg und zudem sagen uns Millimeter, Zentimeter und Meter einfach mehr als Inches, Feets und Yards», begründet Reto Bieler, als Chef der ASG-Rating Kommission, den Entscheid. Die Umstellung habe sich in den ersten Ratings 2016 bereits bewährt.
