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Albane Valenzuela in Tschechien am LET-Event wenn es klappt umso besser», sagt Albane Valenzuela. Anfang Mai ist ihr Name erstmals im Olympia Ranking aufgetaucht. Auf Rang 59. Die besten 60 qualifizieren sich für Rio. «Ich war schnell drauf und schnell wieder weg. Nun bleibt mir mit dem US Open die grosse Chancen, zu zusätzlichen Punkten für die Weltrangliste zu kommen», fasst sie die Ausgangslage kurz vor der Entscheidung pragmatisch zusammen. Valenzuela wäre die zweite Amateurin im Olympia-Turnier. Die Irin Leona Maguire hat ihren Startplatz mit der aktuellen Position 49 im Olympia Ranking praktisch auf sicher. Maguire war lang die weltbeste Amateurin, aktuell liegt sie dort auf Platz 2.
GEW inn E n, niCHT BLOSS M iTSPi ELE n
Es sei gut zu wissen, dass sie auch bei den Profis mithalten könne, sagt Valenzuela. «Ich gehe an die Turniere um zu gewinnen und nicht bloss um dabei zu sein», erklärt die Genferin, die ihr
Im weltweiten Amateur-Ranking ist Albane Valenzuela auf Rang 11 geführt, zweitbeste Schweizerin ist Azelia Meichtry auf Platz 84. Für die US Open muss sie nun allerdings auf die gleichzeitig in Island stattfindende Team Europa meisterschaft verzichten. Die jungen Schweizerinnen wurden im Vorjahr sensationelle Zweite und streben im Juli den Titel an. «Die Französinnen hatten vor einem Jahr ihre beste Spielerin ebenfalls am Open und gewannen. So ist das für uns hoffentlich ein gutes Zeichen», sagt ASG-Sportdirektor Paolo Quirici zur neuen Ausgangslage im Nationalteam.

Zwischenjahr nach der Matura bisher optimal genutzt hat.
Im September wird sie ihr Studium an der Universität Stanford beginnen. Bisher waren für August eigentlich Familienferien geplant. Nun könnte es möglicherweise zu einer grösseren Programm-Änderung kommen.
«Es gäbe sicher einiges zu organisieren. Aber das ist ein angenehmes Problem.», gibt sie sich äusserst bescheiden und zurückhaltend.
In der Weltrangliste der Profis wird Albane
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Valenzuela mit bloss sechs Events geführt. Als Amateurin ist sie auf Einladungen an die Turniere der Ladies European Tour und der amerikanischen Profiliga angewiesen. Zuletzt hat sie dort aber so stark gespielt, dass sie in der Weltrangliste jeweils fast 200 Plätze nach vorne sprang.
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Schon länger und stabil unter den besten 60 Spielerinnen ist Fabienne In-Albon. Bei ihr zählen bereits 39 Events für das WeltRanking, angepasst für Olympia steht die Zugerin aktuell auf Rang 53. Allerdings ist ihr der Start in die Saison aus gesundheitlichen Gründen alles andere als optimal verlaufen.
Zuerst musste Fabienne wegen Rückenproblemen früher als geplant aus Australien zurückreisen, dann verschlimmerte eine durch einen Zeckenbiss hervorgerufene Borreliose ihren Zustand so stark, dass sie sich in letzter Minute vom Heimturnier Ende April in Gams abmelden musste.
Auf der Ladies European Tour in Marokko gab sie wegen den körperlichen Beschwerden nach der ersten Runde schon wieder

Ich bin erschöpft, aber froh habe ich es durchgezogen. Auch wenn es für viele nicht nach einem positiven Schritt ausschaut», sagt sie weiter. Der Frühling sei wohl die schlimmste Phase ihrer bisherigen Karriere gewesen, doch sie kämpfe sich langsam aber sicher zurück.
«R ECH n E n BR inGT niCHTS»
Bei der Qualifikation für die Evian Championship Ende Mai zeigte sich bei Fabsi schon ein klarer Aufwärtstrend: «Ich hatte in der zweiten Runde eigentlich nur zwei schlechte Bahnen, das übrige Spiel lief schon deutlich stabiler und es bringt mich auch mental wieder ein Stück zurück zur Normalität», bilanziert die Innerschweizerin.
Zu ihren Chancen auf die Qualifikation will sie sich auch kurz vor Schluss der entscheidenden Phasen nicht äussern. «Alles rechnen und verweisen bringt mir nichts, ich konzentriere mich auf meine Gesundheit und mein Spiel», sagt die 29- jährige. Klar müssten bei den wenigen verbleibenden Turnieren mindestens sieben Spielerinnen hinter ihr noch gross auftrumpfen und sie überholen. Auf der Ladies Tour war bis vor kurzem nicht klar, ob beispielsweise
Vom 1.7. bis am 30.9.2016 – nur werktags. Golfpark auf. Fabsi kämpfte weiter, reiste trotz Bedenken nach Shanghai zur Buick Championship.

«Ich weiss, dass ich nicht 100 Prozent bereit war, und der einfachste Weg wäre gewesen das Turnier nicht zu bestreiten. Doch ich wollte nicht den einfachen Weg gehen, denn ich muss Schritt für Schritt wieder zurückkommen, langsam das Vertrauen in meinen Körper und mein Spiel wieder aufbauen und das geht nur, wenn ich spiele», kommentiert sie den enttäuschenden Auftritt in China.
«Das Resultat ist im Moment zweitrangig.
Italien extra noch ein Turnier organisiert, um die Chancen der Einheimischen auf Rio zu erhöhen.
Fabienne ist ihrem grossen Traum Olympia auf jeden Fall schon sehr sehr nah. Die Diskussionen um den Zika-Virus beunruhige sie nicht sonderlich. Bis zum Start zum Frauenturnier am 17. August sei sie aber gesundheitlich wieder top fit. «Das ist für mich das einzige was für mich derzeit 100 Prozent klar ist», lacht die sympathische Zugerin und strahlt mit ihren tiefblauen Augen.