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Volvik musste ihr ursprünglich nur in Weiss geplantes Modell S3 ebenfalls in Farbe anbieten. «Die Proetten wollten die Vorteile der Farbe nicht mehr missen», erläutert Widrig. Mittlerweile setzen nicht nur junge Frauen auf farbige Bälle. Gerade wer nicht mehr so jung sei, sehe den farbigen Ball einfach besser, erläutert der Verkaufsprofi den «enormen Erfolg» der jungen Marke. Für Range-Bälle habe man derzeit schlicht keine Kapazitäten, und mit dem Bau einer zweiten Fabrik in Korea hoffe man die grosse Nachfrage weiterhin decken zu können.

Peter Kaufmann (GC Sempachersee) sel Ber ausProBiere N

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Ich habe vor einiger Zeit «Vice-Bälle» entdeckt. Die gibt es nur im Internet, passen mir aber ganz gut. Weil ich sie deutlich besser sehe, spiele ich eigentlich nur noch mit gelben Bällen.

Meistens spiele ich mit Pro V1; wenn ich ehrlich bin, merke ich keinen grossen Unterschied. Deshalb reichen mir in der Regel auch die gebrauchten Bälle.

Neues Ball-r ecycli Ng Ebenfalls vergleichsweise jung auf dem Markt ist die amerikanische Firma Dixon. Sie setzt in erster Linie auf das Thema Umwelt. «Vom Kern bis zur Verpackungsschachtel wollen wir neue Standards setzen», erläutert David Vammacigno, der für den Aufbau in der Schweiz verantwortlich ist. Beim Longest-Drive-Wettbewerb «Big Shot» hat er die Dixon-Bälle dem breiten Publikum vorgestellt, allerdings ist er sich bewusst, dass «das gute Gewissen eher eine Minderheit anspricht und die Mehrheit vor allem auf den Preis schaut».

Trotzdem führt Dixon nun auch in der Schweiz ein eigenes Recycling-Programm ein. Die Kunden können alte Bälle aller Marken zum Händler bringen, welche dann in die USA verschifft und unter anderem als Unterlage für Kinderspielplätze recycelt werden. In der Schweiz habe man niemanden gefunden, der dies machen kann, und so habe man sich für die USA entscheiden müssen, erläutert Vammacigno.

Ich spiele eher selten und brauche nicht sehr viel Bälle; die meisten findet mein Mann. Mir ist es eigentlich egal, mit was ich spiele.

In der Regel spiele ich bloss mit Pro V1. Die meisten kaufe ich von Greenkeepern. Das habe ich von einem Golfpro übernommen.

Bisher ist Dixon vor allem in diversen Golfclubs in der Westschweiz vertreten, man arbeite aber auch an einem dichteren Händlernetz in der Deutschschweiz, heisst es.

Ich spiele immer mit anderen Marken. Man sagt, das sollte man nicht tun, aber ich wechsle je nach Lust und Laune ab. Für ein Turnier nehme ich sicher immer neue Bälle, sonst reichen mir die gebrauchten oder die gefundenen.

Seit etwa fünf Jahren spiele ich mit weicheren Ladies-Bällen. In meinem Alter hilft es, die Gelenke zu schonen. Diese habe ich in Südafrika gekauft und unterstütze damit erst noch die Brustkrebs-Vorsorge.

Neben diesen eher neueren Namen buhlen natürlich noch sehr viele andere Marken um die Gunst der Ball-Verbraucher. Wilson beispielsweise hat sich vor allem auf eher weiche Bälle spezialisiert. Das meistverkaufte Produkt aus dem Hause des Tennis- und Golf-Spezialisten ist der DX 2 soft für 29 Franken. Die meisten Spieler glauben immer noch, je teurer desto besser, sagt Pascal Wetzstein, der sich um den Vertrieb von Wilson in der Schweiz kümmert. Vor allem die kurzen Schläge entschieden über das Ergebnis, und so spielten wohl viele Golfer eher zu harte Bälle, argumentiert auch Olivier Widrig. Nur wer genügend Energie, sprich Schlägerkopf-Geschwindigkeit, auf den Ball bekomme, um diesen etwas zusammenzustauchen (komprimieren), profitiere von solchen Bällen. «Das ist ein physikalisches Prinzip von Laden und Entladen der Energie des Kerns», erläutert er.

Grundsätzlich gilt: Mit der Auswahl des Balls können Sie Ihr Spiel positiv wie negativ beeinflussen. Ein Beispiel: Ein Spieler, der einen extrem starken Slice schlägt, sollte sich nicht für einen Ball entscheiden, der viel Spin annimmt, weil die Abweichung der Flugbahn dann noch ausgeprägter ausfällt. Oder: Eine Dame, die extrem mit der Länge ihrer Abschläge hadert, macht sich das Leben deutlich leichter, wenn sie einen Ball wählt, der für eine hohe Abflugbahn und viel Länge designt wurde.

Bleibt die Frage, wie man sich am Ende im Dschungel der unzähligen Ballkisten im Proshop oder Sporthandel zurechtfinden kann. In der Regel weisen die Hersteller ihre Bälle auf der Rückseite der Verpackung detailliert mit einer Skizze der Ballkurve und den wichtigsten Flugeigenschaften aus. Wenig Spin beim Drive, eine durchdringende, eher flache Flugbahn und viel Spin rund ums Grün sind klassische Balleigenschaften für erstklassige Spieler. Damen und Senioren dagegen sollten in den meisten

Fällen nach Eigenschaften wie einem weichen Kern, einer niedrigen Kompression und einer hohen Abflugbahn suchen. Anfänger sind mit typischen 2-Piece-Bällen, die wenig Spin annehmen und vor allem gerade und weit fliegen, gut beraten. Wer hin- und hergerissen ist zwischen einem Multilayer-Ball und einem Ball aus dem mittleren Preissegment, sollte mit beiden Ballvarianten jeweils mehrere Schläge aus 80 Metern und weniger machen. Wer keine Differenz feststellt, kann sich problemlos für das preisgünstigere Modell entscheiden.

faC ts rund um den Ball

2-Piece-Ball: Konstruktion mit Hülle und Kern, die meist bei preisgünstigen Bällen vorherrscht.

3-Piece-Ball: Hier gibt es einen Kern, der meist von einer zweiteiligen Hülle umgeben ist. Alternativ ist der Kern von einem Mantel umgeben.

multilayer-Ball (4-Piece-/5-Piece-Ball): Hier werden Hüllen, Doppelkerne und Mantellagen in den unterschiedlichsten Varianten kombiniert.

Dimples: Die Oberfläche des Balles ist je nach Typ mit 300 bis 450 in einem Muster angeordneten Dellen, sogenannten Dimples, versehen. Durch diese Dimples und die Rotation, die durch den Abschlag entsteht, fliegt der Ball bis dreimal so weit wie ein glatter Ball. urethan: Relativ weiches und elastisches Material, das in der Herstellung teurer ist als Ionomer. mantel: Polymerlage zwischen Kern und Schale. Sie sorgt für die Kontrolle des Balls und das nötige Gefühl.

Kern: Der Kern steckt in der Mitte des Balls und sorgt für seine Flexibilität.

limpachtal: migros übernimmt die mehrheit

Nun ist es definitiv: Ab Juli 2015 gehört der Golfplatz Limpachtal zur Migros. Exakt 20 Jahre nach dem Start des ersten eigenen Golfparks in Holzhäusern ist die Übernahme für viele eine grosse Überraschung. Viel ändern soll sich durch den Verkauf allerdings nicht.

Stefan Waldvogel

Golfsuisse.ch verkündete die Verhandlungen schon Anfang Mai, und nun ging es noch schneller als erwartet. Mehrheitsaktionär und Club­Präsident Rudolf Schnorf hatte sich erst im vergangenen November erstmals mit der Migros Gedanken über eine mögliche Nachfolge gemacht. Seither wurde mit Unterstützung der Beratungsfirma BDO verhandelt, und die Clubmitglieder sowie der Verwaltungsrat wurden vor vollendete Tatsachen gestellt. «Klar hat der Verkauf alle überrascht, aber es ist nicht anders gegangen», sagt Schnorf auf Anfrage. Ihm sei es um eine geregelte Nachfolge gegangen, die langfristig ausgerichtet ist. Da seine beiden Töchter wenig Interesse zeigten, brauche es einen professionellen Partner, der das Geschäft langfristig im Auge habe, erläutert der frühere Gemeindepräsident von Aetingen.

Vizepräsident zurückgetreten

Es habe verschiedene Interessenten gegeben. «Ich wollte aber nicht an Investoren verkaufen, die nur kurzfristig am Golfplatz interessiert sind.» Das Geschäft mit der Migros gewährleiste, dass der Platz in sichere Hände gelange. Schnorf behält zudem das Land, räumt der Migros aber ein Vorkaufsrecht darauf ein. Weniger Freude am Verkauf haben die knapp 400 übrigen Aktionäre. Einer der wichtigsten Mitstreiter von Schnorf, Karl Studer (Solothurn), ist per sofort als Vizepräsident aus dem für den Rücktritt, mitgespielt habe aber auch die Wahl von Migros als möglicher Käuferin. Mit der Migros würde sich die Qualität des Golfplatzes verändern. «Als Migros­ Golfplatz wird Limpachtal an den Wochenenden von Golferinnen und Golfern überschwemmt werden», befürchtet er. k ein zweites

Der Golfplatz von Limpachtal.

Moossee geplant tung von Turnieren. Schliesslich liegen die beiden Anlagen nur 20 Autominuten voneinander entfernt.

Verwaltungsrat der Besitzerin Public Golf Bucheggberg AG zurückgetreten.

Er sei aus Enttäuschung über das Vorgehen von Schnorf aus dem Verwaltungsrat ausgeschieden, erklärt Karl Studer, der gleichzeitig Präsident der ASGI ist. «Wir waren jahrelang gute Kollegen, aber diese Geschichte hat er hinter meinem Rücken durchgeführt», sagte Studer. Die persönliche Verletzung sei der eine Grund

Diese Ängste wolle man ernst nehmen, sagt demgegenüber Jochen Müller. Der Leiter des Bereichs Freizeit der Migros Aare spricht von einem «hervorragend geführten und erfolgreichen Betrieb». «Wir lassen uns Zeit und werden sicher nicht alles auf den Kopf stellen», beruhigt er die Mitglieder und Aktionäre. Müller ist selber Vizepräsident des Golfclubs Bern, der auf der Anlage der Migros Moossee beheimatet ist. Möglich seien etwa gewisse Synergien bei der Beschaffung oder auch bei der Bewirtschaf­

Man wolle kein zweites Moossee aus Limpachtal machen, beruhigt Müller. Trotzdem wollen einige Mitglieder offenbar nun den Club wechseln. Wer austreten will, muss dies bis Ende Juni tun, sonst verlängert sich die Mitgliedschaft um ein Jahr. «Bisher haben wir noch keine Kündigungen erhalten», ergänzt der Migros­Verantwortliche.

Man werde noch viele Gespräche suchen, erläutert Müller, und die bestehenden Ängste damit abzubauen versuchen, allerdings habe die Migros auch schon bei Fitnesszentren gezeigt, dass sie verschiedene Marken unter einem Dach führen kann, ergänzt der MigrosVerantwortliche. «Beim Fitness haben wir sechs Brands, da wissen viele nicht einmal, dass die Migros dahintersteht. Auch im Golf kann man sich unterschiedlich positionieren»,

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921 01 85 admin@sport-college.com www.sport-college.com ergänzt er. Klar wolle man aus dem Limpachtal keinen klassischen Golfpark mit Kurzplatz etc. machen. «Ein solcher Ausbau war nie Teil der Gespräche und ist in nächster Zeit auch kein Thema», sagt Müller auf die entsprechende Frage. Auf der anderen Seite verfolgt die Migros das Erweiterungsprojekt im Golfpark Moossee unabhängig von Limpachtal weiter (GOLFSUISSE berichtete).

Klar ändert sich dort die Preispolitik. Bisher waren die Greenfees für Inhaber der ASG Migros Golfcard in Limpachtal teurer als für die ASGI­Mitglieder. Der Club und die ASGI haben einen gültigen Partnerschaftsvertrag, die ASGI besitzt zudem einige Aktien und Spielrechte. «Wir müssen diese Verträge zuerst genau anschauen, aber es wäre erstaunlich, wenn der alle zusammen hatten 25 000 Golferinnen und Golfer. Eine «Public­ Golfanlage» gab es damals höchstens im Kleinformat in Bubikon. Mit den ersten 18­ und 6 ­Loch­Anlagen in Holzhäusern begann die Migros ihr Motto «Golf für alle» konkret umzusetzen. Sogar der Blick berichtete im Sommer 1995 über die Eröffnung. Zunächst noch eher belächelt von den traditionellen Clubs, zeigte sich der Erfolg sehr schnell. Die verschiedenen Mitglieder­Kategorien waren in kürzester Zeit ausverkauft. Schon drei Jahre nach dem offiziellen Spielstart wurden neun zusätzliche Löcher erstellt. «Das war ein Glücksfall; ein Ausbau wäre heute deutlich schwieriger zu realisieren als damals», sagt Pit Kälin, Golfpark­Manager in Holzhäusern. Interessant: Seit einigen Jahren werden mehr es wirklich nur um das gemeinsame Erlebnis, aber die Reaktionen sind jedes Mal extrem positiv», illustriert der Golfpark­Manager. Klar müsse man auch bei der Migros schwarze Zahlen abliefern, gleichzeitig sei man sich aber auch der Verantwortung bewusst. So habe man in Holzhäusern vor drei Jahren auf eine komplett ökologische Düngung und Schädlingsbekämpfung gesetzt. Angesichts der hohen Belastung mit bis zu 240 Spielern am Tag sei die Umstellung nicht ganz leicht gewesen, habe sich aber schon jetzt gelohnt, bilanziert Kälin das Pilotprojekt innerhalb der Migros.

Hauptaktionär schlechtere Bedingungen hätte», erläutert Müller. Für die Migros ist dies die erste Übernahme einer bestehenden Golfanlage. Der ursprüngliche Businessplan sah 12 bis 15 Golfparks vor. Weil es auch für den Grossverteiler immer schwieriger wird, neue Plätze zu realisieren, greift die Migros nun in Limpachtal zu. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Beobachter schätzen ihn auf einen tiefen zweistelligen Millionenbetrag.

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Mit dem ersten Migros Golfpark in Holzhäusern begann in der Schweiz vor 20 Jahren eine «neue Ära». 1995 sah die Schweizer Golfwelt ziemlich anders aus als heute: Die ASG bestand aus 51 Clubs, sieben davon im Ausland, und

Runden auf der kleinen Schlaufe absolviert als über 18 Loch. «Die Leute haben tendenziell sicher weniger Zeit, für mich ist dies ein klarer Trend», sagt Kälin. Beim Start der Migros als Golfplatz Betreiberin war der Bündner beruflich noch nicht mit Golf beschäftigt. Vor acht Jahren wechselte er als Manager vom Golfclub Engelberg nach Holzhäusern. «Auch bei uns stehen die Mitglieder im Zentrum, wir haben hier aber deutlich mehr Greenfee­Spieler. So gesehen sind die Unterschiede nicht so gross», erläutert Kälin.

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Wichtig sei für ihn, dass die Leute Spass haben und Golf mit positiven Emotionen verbinden. Deshalb begnüge man sich auch nicht mit herkömmlichen Turnieren, sondern biete beispielsweise auch mal «Nachtgolfen» an. «Da geht

Trotz hoher Frequenzen ist ein weiterer Ausbau des Golfplatzes nicht möglich. Man hätte «sehr gern 4 Mal 9 Loch, wie etwa Waldkirch», doch wird das Gelände unter anderem von der Zugstrecke Luzern­Zürich begrenzt, und dahinter liegt eine Uferschutzzone. So wird in einer ersten Phase nicht in den Platz, sondern in ein neues Restaurant investiert. Hauptmerkmal wird eine grosse, mehrstöckige, abgewinkelte Terrasse sein. Das Konzept mit Selbstbedienung und – edlerem – Servicerestaurant bleibt bestehen, die Zahl der Plätze ändert sich ebenfalls kaum. Man sei aber künftig viel flexibler, etwa mit dem Saal für grössere Turniere und einem neuen «Stübli» für kleinere Anlässe, erläutert Projektleiter Kälin. Rund 6,5 Millionen Franken kostet allein der Umbau des Restaurants. In einer zweiten Phase soll auch das Trainingsgelände modernisiert werden. Das seien aber erst Ideen, die noch durch diverse Gremien müssten und deshalb noch nicht spruchreif seien, ergänzt Kälin. Möglicherweise wird aus dem 6 ­Loch­Parcours ein 9­Loch­Pitch&Putt, aber auch dies sei noch nicht definitiv. z wei scHon seit de M start dabei

Klar ist, dass auch weiterhin viel Wert auf die Golfausbildung gelegt wird. Die sechs angestellten Golflehrer bieten pro Jahr rund

7800 Stunden an. Mittlerweile sind es zu gut

60 Prozent Privatlektionen, der Rest entfällt auf Gruppenkurse. Zu Beginn sah dieses Verhältnis noch ganz anders aus: «Da waren fast ausschliesslich Gruppenkurse gefragt», erinnert sich Julian Myerscough, Headcoach im Golfpark Holzhäusern seit dem offiziellen Start vor genau 20 Jahren. Der mittlerweile 56 ­jährige gebürtige Brite führte davor eine eigene Golfschule im Seefeld und war von der Migros zunächst als Berater engagiert worden. Zusammen mit seinem Stellvertreter Andrew

i nteressante Zahlen und fakten

Im wettermässig sehr schlechten Jahr 2014 wurden in Holzhäusern unter anderem:

4,5 Millionen Driving­Range­Bälle geschlagen.

7800 Golflektionen erteilt (von 6 Pros).

42 000 Runden auf der 9­Loch­Anlage absolviert; 38 000 Mal wurden 18­Loch gespielt.

23 500 Stunden Greenkeeping­Arbeit geleistet, davon 5800 Stunden auf den Greens.

148 Platzreife­Prüfungen absolviert; 85 bestanden.

65 000 Gäste in den Restaurants begrüsst.

Coop ist er der Zentralschweiz treu geblieben. «1995 hatten die meisten Leute gar keine Ahnung von Golf. Heute ist das Wissen doch deutlich höher», erläutert Myerscough. Den grössten Unterschied gibt es für den Golfpro bei der Technik: «Früher kritzelten wir mit einem Filzstift auf den Bildschirm, heute haben wir alle möglichen Hilfsmittel wie Trackman und Co. zur Verfügung.» Nicht stark verändert haben sich die Preise für die Greenfee­Spieler: 1995 kostete die Tages­ die Migros und ihre golfplätze

1995 Golfpark Holzhäusern (LU)

1998 Golfcampus Greifensee (ZH)

1999 Golfpark Signal de Bougy (VD)

2000 Golfpark Waldkirch (SG)

2001 Golfpark Otelfingen (ZH)

2003 Golfpark Moossee (BE)

2007 Golfpark Oberkirch (LU)

2011 Golfcampus Wädenswil (ZH)

2015 Limpachtal (S0/BE) karte zwischen 35 und 60 Franken. Das ganz günstige Angebot für die Runde am frühen Morgen existiert nicht mehr. Die offiziellen Greenfees liegen nun bei 80 Franken während der Woche und 100 Franken am Wochenende. Mit den diversen Vergünstigungen, etwa für die ASG Golfcard Migros oder die anderen Migros­ Clubs (50% Rabatt), liegen die durchschnittlich bezahlten Greenfees jeweils 20 Franken unter diesen Tarifen.

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