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CG Gold als Renner
Mitte Saison hat Cleveland neue Eisen und neue Wedges auf den Markt gebracht. Während sich das CG Red eher an den ambitionierten Spieler richtet und in die Kategorie «Blade-ähnlich» gehört, ist das CG Gold ein für alle Spielertypen empfehlenswertes Eisen mit einem ausgezeichneten Verhältnis von Komfort und Leistung.
Das Zielpublikum des CG Gold wird so umschrieben: «Spieler, die eine maximale Fehlertoleranz suchen, dabei aber nicht auf ein traditionelles Design und ein solides Feeling verzichten wollen». Das neue Eisen muss also jedermanntauglich sein. Dem Komfort dient das Gelback; ein vibrationsdämpfender Einsatz hinter dem Clubface, der aus einem visco-elastischen Kunststoff besteht. Die Fehlertoleranz wird durch eine konsequente Reduzierung der Masse im oberen Teil des Clubheads erreicht; diese sorgt in der dicken Sohle dafür, dass jeder Ball auf seine Flugbahn gelangt. Die Kombination mit dem serienmässig montierten, hauseigenen Kunststoffschaft ist optimal gelungen: auch in der R-Version ist Stabilität und Präzision zu spüren, die Flughöhe lässt sich kontrollieren, und das Distanzpotenzial des CG Gold ist gut. Wie üblich ist Golfern und Golferinnen mit weniger hoher Schwunggeschwindigkeit zu empfehlen, den leichtest-möglichen Schaft aus dem Angebot zu wählen (drei Flexes sind lieferbar).
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Das CG Red dagegen wird von einigen Staff Playern von Cleveland in den Turnieren der PGA Tour eingesetzt; es hat ebenfalls einen GelbackEinsatz, ist aber wesentlich schlanker in der Sohle. Das konzentriert den vollen Druck im Schwung in der Mitte des Clubface; dort, wo man den Ball am liebsten trifft. Es eignet sich deshalb auch viel besser zum Manövrieren des Balles. Serienmässig werden Dynamic-Golf-Schäfte von True Temper eingebaut, es können aber auch Rifles oder Projects X von Royal Precison geordert werden.




Neue Rillen
«Zip Grooves» steht auf der Rückseite der neuen Wedges eingeprägt: diese Rillen haben ein so grosses Volumen, dass sie mehr Feuchtigkeit oder auch Grasmasse aufnehmen können. Als Ergebnis übertragen sie mehr Spin auf den Ball, auch wenn aus dem Semirough gespielt wird oder die Lage des Balles nicht perfekt ist. Zip Grooves werden gemäss den maximalen normgerechten Dimensionen gefräst, und zwar mit einem firmeneigenen CNC-Frässtück, das neue Standards in der Groove-Geometrie setzt. Der einzigartige Fräsvorgang hilft nicht nur, den Spin zu optimieren, sondern ermöglicht Golfern aller Spielklassen ausserdem eine verbesserte Längenkontrolle. Das grössere Rillenvolumen kanalisiert mehr Rückstände und Partikel als die herkömmlichen Grooves, so dass sich der Kontakt des Schlägerkopfes mit dem Ball verbessert. www.clevelandgolf.com