Coop Beachtour Rorschach 2017 Event Magazin

BEACHVOLLEYBALL

WWW.COOPBEACHTOUR.CH

RORSCHACH, HAFENAREAL 17.- 20. AUGUST 2017 EINTRITT FREI Titelsponsor

Hauptsponsoren

Co-Sponsoren

Taten statt Worte Nr. 236

Wir engagieren uns für mehr Bewegung in der Schweiz.

Jährlich unterstützen wir rund 50 Sportanlässe für Jung und Alt in der ganzen Schweiz.

So leisten wir einen starken Beitrag für mehr Bewegung und Gesundheit in unserer Gesellschaft.

Alles über das Nachhaltigkeits-Engagement von Coop auf: taten-statt-worte.ch

INHALT RORSCHACH 3

Inhaltsverzeichnis

5

Grusswort Stadt Rorschach

7

Grusswort Coop

9

Grusswort Veranstalter

10

Elite Turnier

15

Teilnehmerfeld / Ranking

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Spielmodus

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Turnierplan / Tableau

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Spielerportraits Ladies

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Spielerportraits Men

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10 ELITETURNIER Situationsplan

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Siegerpodest Rorschach Zahlen und Fakten

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Hafen-B

ahnhof

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35

Beachvillage

36

Plausch-Turniere

39

Magic Fingers

41

Regeln

43

Taktik

45

Technik

47

Helferinnen und Helfer

49

Coop Junior Beachtour Schweizermeisterschaften

61

Sponsoren und Partner

64

Programmübersicht

29 30

1 2 3 4 5 6

Information Physiotherapie WC-Anlagen Logistik WC-Anlagen Spielfeld 2

7 8 9 10 11 12

Plausch-Turnierbüro Schweizer Fleisch Frisco Foco Coop ESC Rorschach

13 14 15 16 17 18

Volley Goldach VBC Rorschach Beach-Bar HC Goldach-Rorschach Eintracht Rorschach VIP-Eingang & Garderobe

19 20 21 22 23 24

Zugang Rollstuhl-Plätze VIP-Lounge Center Court Giverola Resort Fiat Swissmilk

25 26 27 28 29 30

Sanität Outdoor-Dusche Spielfeld 3 Coop Junior Beachtour Turnierbüro WC-Anlagen Restaurant Pavillon

32 SITUATIONSPLAN

36 PLAUSCHTURNIER

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RORSCHACH Ein herzliches Willkommen in Rorschach Das Beachvolleyball-Turnier im Hafenareal von Rorschach findet zum fünften Mal im Rahmen der Coop Beachtour, der höchsten Schweizer Beachvolleyball-Turnierserie, statt. Erstmals werden das Beachvolleyball Elite-Turnier der Coop Beachtour in Rorschach und die Beachvolleyball Junioren-Schweizermeisterschaften kombiniert in einem Grossevent stattfinden.

Für unsere Stadt und die Region ist dies eine grosse Freude und Ehre. Ein herzliches Dankeschön richte ich für die hervorragende Vorbereitung dieses Events an die Organisatoren Peter Thoma, Michi Bleiker und ihr ganzes Team.

Während vier Tagen kämpfen Schweizer Top-Teams und Profi-Beachvolleyball-Teams aus der ganzen Welt um den Turniersieg. Die besten Beachvolleyballerinnen und Beachvolleyballer der Kategorien U15, U17, U19 und U21 spielen im Hafenareal und auf der Sportanlage Kellen in Tübach um den Schweizermeistertitel. Viel Spass und Spannung versprechen auch die diversen Plauschturniere. Sportliche Anlässe schaffen neue Verbindungen und Freundschaften und tragen für ein friedliches Zusammensein. Erleben Sie mitreissende Wettkämpfe, spektakuläre Ballaktionen und geniessen Sie die einzigartige Urlaubsstimmung am Rorschacher Hafen.

Thomas Müller Stadtpräsident Rorschach, Nationalrat

Im Namen des Stadtrates heisse ich alle Sportler und Sportlerinnen, Gäste und Funktionäre herzlich willkommen.

Ich wünsche allen Aktiven persönliche Bestleistungen, den Organisatoren einen reibungslosen und unfallfreien Turnierablauf mit vielen Besuchern.

Ich freue mich, wenn Sie auch dabei sind!

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GRÜNDER GRÜNDER GRÜNDER

Peter Thoma

Michi Bleiker

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR COOP BEACHTOUR UND COOP JUNIOR BEACHTOUR RORSCHACH Von Donnerstag 17. bis Sonntag 20. August 2017 verwandelt sich der Hafenplatz von Rorschach bereits zum 11. Mal in eine Beach-Arena.

Im Center Court kämpfen in der Elite-Kategorie Schweizer Beachvolleyball Top-Teams gegen eine starke internationale Konkurrenz um den Turniersieg und das Preisgeld von total CHF 20'000. Internationale Speaker und DJs garantieren für gute Musik, Unterhaltung und Stimmung.

Erstmals wird im Event-Areal auch ein drittes Beachvolleyball-Feld gebaut. Die Motivation zu diesem erneuten Wachstumsschritt liegt darin, dass wir dieses und nächstes Jahr die Coop Junior Beachtour Schweizermeisterschaften in den Event integrieren. Die besten 84 Junioren-Teams der Schweiz werden auf der regionalen Sportanlage Kellen (Tübach) und im Event-Areal Rorschach in den Kategorien U15, U17, U19 und U21 ihre Vorrundenspiele absolvieren und im Center Court (mit über 1600 Zuschauerplätzen) im Finalspiel um die begehrten Schweizermeister-Titel kämpfen. Mit dem dritten Feld werden wir auch der stetig gestiegenen Nachfrage nach Startplätzen bei den Hobby-Beachern gerecht. Dank des zusätzlichen Courts können jetzt 128 Plausch-Mannschaften teilnehmen; neben den bewährten Kategorien neu auch in der Kategorie „3 gegen 3“.

2017

Im Beach-Village werden die Besucher in den gemütlich eingerichteten Festwirtschaften der lokalen Vereine (Eintracht Rorschach, ESC Rorschach, HC Goldach-Rorschach, VBC Rorschach, Volley Goldach) mit den typischen Vereinsspezialitäten kulinarisch verwöhnt. Coole Musik und exotische Drinks gibt’s wie immer an der Beachbar. Für Party-Stimmung ist also gesorgt!

Wir danken der Stadt Rorschach für das gewährte Gastrecht, dem Titelsponsor Coop, den Hauptsponsoren Frisco, Schweizerfleisch und Erdgas für ihre erneuten Engagementzusagen sowie allen Event-Partnern für ihre wertvolle Unterstützung. Einen speziellen Dank richten wir an die mitwirkenden Vereine sowie an die zahlreichen Eventhelfer, welche mit unermüdlichem Einsatz zum guten Gelingen des Events beitragen.

Wir wünschen Ihnen spannende Matches, einen angenehmen Aufenthalt und eine unvergessliche Coop Beachtour in Rorschach. Der Eintritt zum ganzen Event ist auch dieses Jahr gratis Peter Thoma OK-Präsident

Michael Bleiker Turnierdirektor

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VORSCHAU ELITE-TURNIER DAMEN Event Wenn im Rorschacher Hafen Ferienstimmung wie am Meer herrscht, dann hat die Coop Beachtour ihre Zelte aufgeschlagen. Die Organisatoren haben seit mehreren Monaten die Durchführung dieses traditionellen Beachvolleyball-Events geplant und vorbereitet. Nun kann die Beach-Party endlich steigen. Wie jedes Jahr steht der Sport im Mittelpunkt dieses Anlasses. Es werden nationale und internationale Beachvolleyball-Profis, Schweizer Nachwuchstalente und Hobby-Spieler um Punkte, Siege, Prestige und Preisgeld kämpfen. Jetzt bleibt zu hoffen, dass Petrus wie in den letzten Jahren ein Beachvolleyballer ist, und das Turnier mit Sonnenschein beglückt. So wird das Stadion mit seinen rund 1‘600 Plätzen mit puren Emotionen und sportlichen Höchstleistungen prall gefüllt sein. Internationale Speaker und DJs werden das Publikum mitreissen und so für eine ausgelassene Stimmung sorgen. Das Beach Village lädt die Besucher ein, die spannenden Promotionsstände der Aussteller zu besuchen und sich in den mit viel Herzblut eingerichteten Festbeizen kulinarisch verwöhnen zu lassen oder auch mal einen exotischen Drink zu geniessen.

Damen-Turnier Turniersieg für die Topgesetzten Eiholzer / Gerson?

Auch bei der diesjährigen Ausgabe des Turniers in Rorschach wartet das Teilnehmerfeld der Damen mit starken Teams auf. Topgesetzt sind Nicole Eiholzer / Dunja Gerson. Die beiden weisen in dieser Saison sehr gute Platzierungen auf. Wurden sie in Zürich noch Fünfte, standen sie in Locarno bereits auf dem Podest. Bisheriger Saisonhöhepunkt dürfte der Turniersieg in Barcelona anfangs Juli gewesen sein. Wenn sie die Leistungen konstant halten können, liegt für sie der Turniersieg mit Sicherheit in Reichweite. Auch immer für Spitzenplätze gut sind die „Verfolgerinnen“ Muriel Grässli / Taryn Sciarini. Seit 2015 spielen die beiden nun zusammen. Während dieser Zeit konnten sie schon drei Turniersiege auf der Coop Beachtour feiern und standen weitere vier Mal auf dem Podest. Obwohl die beiden „nur“ noch nationale Turniere bestreiten, sind sie stets Aspiranten auf einen Spitzenplatz. Das Teilnehmerfeld komplettieren – neben vier weiteren Schweizer Teams – die mit Wildcards ausgestatteten Duos. Die Österreicherinnen Valerie Teufl und Bianca Zass spielen seit 2015 zusammen und konnten damals schon ein nationales Turnier in Litzlberg gewinnen.

Auch spielten sie bereits an zwei Turnieren der Major Series in Poreč und Klagenfurt, wo sie im 41., respektive 33. Rang klassierten. Die zweite Wildcard geht an die Holländerinnen Katja Stam und Emma Piersma. Katja Stam ist dabei keine Unbekannte; spielte sie doch mit Quirine Oostervald in diesem Jahr bereits im Zürcher Hauptbahnhof und belegte dort den ausgezeichneten fünften Platz. Zusammen mit Emma Piersma bestreitet Oostervald erst ihr drittes Turnier und ist bisher noch kaum im Ausland bei Turnieren angetreten. Man darf gespannt sein, wie weit der Weg der Holländerinnen in Rorschach führen wird.

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VORSCHAU ELITE-TURNIER HERREN Herren-Turnier Spannende Ausgangslage und neue Turniersieger Trotz den gleichzeitig stattfindenden Europameisterschaften wird das Teilnehmerfeld der Herren hochkarätig sein. Als Nummer eins gesetzt sind Mirco Gerson / Michiel Zandbergen. Die beiden konnten auf der Coop Beachtour bereits tolle Erfolge feiern. So gewannen sie das Turnier in Genf und standen in Locarno als Zweite ebenfalls auf dem Podest. Als harte Widersacher der beiden entpuppten sich die als Nummer zwei gesetzten Adrian Heidrich / Jonas Kissling. Auch sie können mit dem Verlauf dieser Saison mehrheitlich zufrieden sein, standen sie doch in Zürich, Locarno und Olten ebenfalls auf dem Podest der Coop Beachtour. Immer für einen Exploit gut sind zudem Sébastien Chevallier / Alexei Strasser sowie die beiden Basler Florian Breer / Yves Haussener. Mit Sicherheit gute Chancen haben die als Nummer sechs gesetzten Mats Kovatsch / Jonas Kissling. Die Beiden setzten sich an der Coop Beachtour Olten gegen die gesamte Konkurenz durch und entschieden das Turnier für sich. Die Motivation auf einen erneuten Spitzenplatz in Rorschach dürfte also sehr gross sein.

Auch der Turniersieger im Zürcher Hauptbahnhof, Fabio Berta, wird zusammen mit seinem Stammpartner, Luca Müller, ebenfalls versuchen, erneut einen Platz auf dem Podest zu ergattern.

Herausgefordert werden die Schweizer Herren-Teams von starker internationaler Konkurrenz. Obschon die beiden Wildcard-Teams in der Schweiz (noch) eher unbekannt sind, kann davon ausgegangen werden, dass sie die Schweizer Teams tüchtig fordern werden. Die Holländer Sven Vismans und Jannes van der Ham spielen seit anfangs dieser Saison zusammen und sind vorwiegend an nationalen Turnieren in den Niederlanden angetreten. Dabei standen sie bei acht Auftritten immerhin fünf Mal auf dem Podest. Beim World Tour Turnier in Den Haag belegten sie zudem den 41. Platz. Arnaud Loiseau und Arnaud Gauthier-Rar sind zwei junge Franzosen, welche seit 2014 gemeinsam spielen. Die 20- und 21-jährigen wurden an der U22-Europameisterschaft in diesem Jahr in Österreich Vize-Europameister.

Zudem wurden sie vor zwei Jahren bereits Vize-Europameister in der Kategorie U-20. Die anderen Teams sollten dementsprechend über die Stärke der Franzosen vorgewarnt sein. Für grosse Stimmung und Spannung ist jedenfalls mit Sicherheit gesorgt.

Weitere Events der Coop Beachtour 2017 Nach dem Turnier am wunderschönen Rorschacher Hafen folgt der letzte Tourstopp der Coop Beachtour in der Bundeshauptstadt. Vom 30. August bis am 1. September 2017 finden auf dem ehrwürdigen Bundesplatz in Bern die Schweizermeisterschaften der Elite-Teams statt.

Turnierkalender 2017: 30. August – 1. September: Bern Bundesplatz (Schweizermeisterschaft)

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TEILNEHMERFELD - RANKING An der Coop Beachtour Rorschach nehmen pro Geschlecht 9 Elite-Teams (insgesamt 18 Elite-Teams) teil.

• Qualifikation mit je 2 Teams pro Geschlecht • Hauptfeld mit je 8 Teams (davon ein Team aus der Qualifikation) pro Geschlecht

#1.

SWISS

Von den angemeldeten Schweizer Teams dürfen bei den Damen und Herren die je fünf bestklassierten Teams gemäss dem Swiss Beach Ranking direkt im Hauptfeld des Turniers spielen (Stand Swiss Beach Ranking 10 Tage vor Turnierbeginn).

Der sechste Startplatz für ein Schweizer Team im Hauptfeld wird zwischen den angemeldeten Teams im Seed (Setzung) sechs und sieben gemäss Swiss Beach Ranking in einem Qualifikationsspiel vor Ort ausgespielt.

In Ergänzung zu den Schweizer Teams, welche sich über das Swiss Beach Ranking direkt für die Turnier-Teilnahme qualifizieren, werden pro Geschlecht zwei sogenannte Wild Cards vergeben. Eine Wild Card berechtigt ein Team zur Turnierteilnahme trotz fehlender oder ungenügender Rangierung im Swiss Beach Ranking. Die je zwei Wild Cards werden an Teams aus dem Ausland oder dem Schweizer Nachwuchs vergeben.

BEACHRANKING

Swiss Volley, der Schweizer Volleyballverband, führt das nationale Ranking für alle offiziellen Wettkampfspiele und Turniere im Beachvolleyball. Bei jeder Turnierteilnahme erhalten alle Teilnehmer als Ein zelpersonen Rangierungspunkte. Die Anzahl Rangierungspunkte hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab: Turnierlevel, Anzahl teilnehmende Teams und Rangierung. Die gewonnenen Ranking-Punkte werden auf den Finaltag gutgeschrieben. Für die Setzliste eines Turnieres gilt das Swiss Beach Ranking (Stand 10 Tage vor Turnierbeginn).

Die berechneten Punkte beziehen sich auf den einzelnen Spieler. Das bedeutet, dass die Ranking-Punkte eines Teams bei einer Turnieranmeldung immer die Summe der Ranking-Punkte der beiden Einzelspieler ist. Für das Gesamtranking zählen die jeweils zehn punktemässig besten Resultate der letzten 365 Tage.

Punkte, welche vorher erspielt wurden, entfallen gänzlich. Das Swiss Beach Ranking ist online verfügbar: www.volleyball.ch >> Beachvolleyball >> Ranking (verschiedene Einzel- und Team-Rankings stehen zur Auswahl).

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SPIELMODUS

SPIELMODUS Qualifikation:

Die Qualifikation wird im «K.-o.-System (Single Elimination) ausgetragen. Das bedeutet, dass ein Team nach einer Niederlage aus dem Turnier ausscheidet.

Da pro Geschlecht nur zwei Teams am Qualifikations-Turnier teilnehmen, wird je nur ein Spiel ausgetragen. Die Gewinner dieser Spiele qualifizieren sich für das Hauptfeld.

Hauptfeld:

Im Hauptfeld wird nach dem System «Double-Elimination» gespielt. Das Double-Elimination-System unterscheidet sich im Wesentlichen dadurch vom einfachen K.-o.-System, dass eine einmalige Niederlage nicht das Ausscheiden aus dem Turnier bedeutet. Ein Team scheidet erst nach der zweiten Niederlage aus dem Turnier aus. Ausnahme: Ein Team verliert im Halbfinale zum zweiten Mal in diesem Fall spielt das Team sogar nach zwei Niederlagen weiter um den dritten Rang.

Im System Double-Elimination kann ein Team trotz einer einmaligen Niederlage das Turnier gewinnen.

Ausnahme: Falls ein Team zum ersten Mal im Halbfinale verliert spielt das Team um den dritten Rang und kann schon aufgrund dieser ersten Niederlage das Turnier nicht mehr gewinnen.

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BEACHVOLLEYBALL - TuRNIERPLAN

TURNIERPLAN / TABLEAU Der Turnierplan (im folgenden «Tableau» genannt) teilt sich beim System Double-Elimination der Coop Beachtour in zwei Teile: • •

Winner-Tableau (Teams, welche noch nie in diesem Turnier verloren haben) Loser-Tableau (Teams, welche in diesem Turnier bereits einmal verloren haben)

In der ersten Runde spielen alle Teams im Winner-Tableau (Spiele 1-4). Nach der ersten Runde steigen die Gewinner in die nächste Runde des Winner-Tableaus auf (Spiele 5-6) und die Verlierer spielen im Loser-Tableau weiter (Spiele 7-8). Das Winner-Tableau wird nach derselben Methode geführt wie ein einfaches K.-o.-System, ausgenommen natürlich, dass die Verlierer nicht aus dem Turnier ausscheiden, sondern im Loser-Tableau weiterspielen.

In der ersten Runde des Loser-Tableaus treffen jeweils je zwei Verlierer der ersten Runde des Winner-Tableaus aufeinander; in der zweiten Runde des Loser-Tableaus (Spiele 9-10) spielen die Gewinner der ersten Loser-Runde gegen ein Team, welches in der zweiten Winner-Runde verloren hat. Die Sieger dieser Partien qualifizieren sich für die Halbfinalspiele.

Im Halbfinale (Spiele 11-12) treffen zwei Teams, welche bis zu diesem Zeitpunkt alle Spiele für sich entscheiden konnten (Weg durch das Winner-Tableau) auf zwei Teams aus dem Loser-Tableau. Ab diesem Zeitpunkt haben wieder alle vier Teams die gleichen Chancen auf den Turniersieg.

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2016 DAMEN 1. Rang 2. Rang 3. Rang

Sinnema / Stubbe Behlen / Seyfferth Eiholzer / Gerson

HERREN NED/NED GER/GER SUI/SUI

Lohmann / Schröder Berta / Müller Métral / Zandbergen

SUI/SUI GER/GER SUI/SUI

Beeler/Strasser Kissling J./Kovatsch Boehlé/VanDeVelde

GER/GER SUI/SUI SUI/SUI

2015 DAMEN 1. Rang 2. Rang 3. Rang

Betschart/Eiholzer Schumann/Seyfferth Grässli/Sciarini

HERREN SUI/SUI SUI/SUI NED/NED

2014 DAMEN 1. Rang 2. Rang 3. Rang

Culav/Köhler Florian/Lozano Betschart/Leemann

HERREN GER/GER ESP/ESP SUI/SUI

Kissling J./Kovatsch Koreng/Kröger Beeler/Krattiger

SUI/SUI GER/GER SUI/SUI

2013 DAMEN 1. Rang 2. Rang 3. Rang

Betschart/Eiholzer Moreira/Da Silva Jorge Hüttermann/Matthes

HERREN SUI/SUI BRA/BRA GER/GER

Prawdzic/Gerson Berta/Ferramenta Chevallier/Schnider

SUI/SUI SUI/BRA SUI/SUI

2012 DAMEN 1. Rang 2. Rang 3. Rang

Agatha/Freitas Brunner/Hüberli Moreira/Jorges

HERREN BRA/BRA SUI/SUI BRA/BRA

Heyer/Chevallier Gabathuler/Schnider Heuscher/Bellaguarda

SUI/SUI SUI/SUI SUI/SUI

2011 DAMEN 1. Rang 2. Rang 3. Rang

Heidrich/Kayser Forrer/Laciga Aulenbrock/Laboureur

HERREN SUI/SUI SUI/BRA GER/GER

Mocca/Filho Hatch/Binstock Heyer/Chevallier

BRA/BRA CAN/CAN SUI/SUI

2010 DAMEN 1. Rang 2. Rang 3. Rang

Kayser/Grossen Fischer/Grossner Forrer/Momoli

HERREN SUI/SUI GER/GER SUI/ITA

Heyer/Heuscher Sutter/Chevallier Kovatsch/Kissling

SUI/SUI SUI/SUI SUI/SUI

2009 DAMEN 1. Rang 2. Rang 3. Rang

Carvalho/Semirames Kayser/Grossen Skrivan/Trüssel

HERREN BRA/BRA SUI/SUI SUI/SUI

Gscheidle/Sutter Sutter/Chevallier Lier/Bonaria

SUI/SUI SUI/SUI SUI/SUI

2008 DAMEN 1. Rang 2. Rang 3. Rang

Holtwick/Semmlers Grässli/Zumkehr Grossen/Kayser

HERREN GER/GER SUI/SUI SUI/SUI

Bellagurada/Gscheidle BRA/SUI Gabathuler/Wenger SUI/SUI Schmeckenbecher/Wenning GER/GER

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Seite 29

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35`000 - 40`000

1 Center Court und zwei Side Courts werden an der Coop

Beachtour Rorschach aufgebaut. Auf den Side Courts finden jeden Tag Junioren- und Plauschturniere statt. Im Center Court werden die Elite-Spiele sowie die Finalspiele der Junioren Schweizermeisterschaft und Plauschturniere ausgetragen.

5 lokale Vereine führen die Festwirtschaften an der Coop

Beachtour Rorschach und verdienen dabei Geld für die Förderung von Nachwuchs-, Breiten- und Spitzensportlern. .

215436781283612 471298423823948 324987234616126 478687432787258 093485689285908 259032752378972 365236787238895 394085235083509 230532765327572 387589327582375 832892389754823 583295982389720 859023958898239 750989342850986 509804396932095 285898327509280 900349559375720 385029502523025 928508238304963 409655083258230 985423790328505 634065320023509 348584378834096 034563450295820 985403458335126 561561554712546 544264782412754 671546715462546 712645672542633

4 Tage dauert ein Event der Coop Beachtour (von Donnerstag bis Sonntag).

18 Elite-Teams spielen an der Coop Beachtour Rorschach (je neun Damen- und Herrenteams).

30 Elite-Matches werden von Donnerstag bis Sonntag im Center Court ausgetragen. In den letzten beiden Partien am Sonntag werden die Siegerinnen und Sieger der Coop Beachtour in den Finalspielen erkoren.

84 Junioren Teams spielen um den Junioren Schweizermeister Titel.

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Max. Plauschturnier-Teams können an der Coop Beachtour Rorschach teilnehmen.

200

Helferinnen und Helfer sind an der Coop Mehr als Beachtour Rorschach unermüdlich im Einsatz.

320 Tonnen Sand werden an der Coop Beachtour Rorschach benötigt.

1600 Zuschauerplätze stehen am Center Court

Über zur Verfügung.

20`000 Franken Preisgeld werden auf der Coop Beachtour Rorschach ausgespielt.

35`000 – 40`000

Matchbesucher werden an der Coop Beachtour in Rorschach von Donnerstag bis Sonntag erwartet.

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17. - 20. AUGUST 2017

BEACHVOLLEYBALL PLAUSCHTURNIERE Während der Coop Beachtour Rorschach werden von Donnerstag bis Sonntag auch Plauschturniere durchgeführt. Alle Spiele finden im Event-Gelände auf den zwei extra für diese Turniere aufgeschütteten Beachvolleyball-Feldern statt. Die Turniere dauern jeweils einen Tag bzw. Abend.

Informationen zu den Plauschturnieren: www.coopbeachtour.ch

Spielplan Plauschturniere :: Donnerstag, 17. August 2017 / 16 - 22 Uhr «4 vs. 4» offene Kategorie (mit/ohne Lizenz) :: Freitag, 18. August 2017 / 16 - 22 Uhr «4 vs. 4» Firmen-Turnier (mit/ohne Lizenz) «2 vs. 2» Plausch-Turnier (mit/ohne Lizenz) :: Samstag, 19. August 2017 / 10 - 22 Uhr «4 vs. 4» Early Birds (mit/ohne Lizenz) «3 vs. 3» Plausch-Turnier (mit/ohne Lizenz) «4 vs. 4» Mixed- Turnier (mit/ohne Lizenz) :: Sonntag, 20. August 2017 / 8 - 16 Uhr «4 vs. 4» offene Kategorie (mit/ohne Lizenz) «2 vs. 2» Plausch-Turnier (mit/ohne Lizenz)

Plauschturniere Rorschach 2017 ausgebucht!

Anmeldung für die Plauschturniere an der Coop Beachtour Rorschach 2018 ab Januar 2018 möglich!

Nicht vergessen: Plauschturniere an der Coop Beachtour 2018 finden auch an den Standorten in Locarno, Olten und Genf statt.

Infos: www.coopbeachtour.ch

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BEACHVOLLEYBALL - MAGIC FINGERS

MAGIC FINGERS

Wie bespricht ein Beachvolleyball-Duo eigentlich die Taktik während eines Spiels?

Die meisten Zuschauer haben die geheime Zeichensprache hinter dem Rücken der Beachvolleyball-Profis bereits beobachtet, rätseln aber, was die «Magic Fingers» bedeuten. Hier die Erklärung: Jedes Team besteht aus einem Block- und einem Abwehrspieler.

Der Blockspieler steht am Netz und der Abwehrspieler «verteidigt» im hinteren Teil des Feldes. Die linke Hand hinter dem Rücken symbolisiert den Gegenspieler, der in der linken Feldhälfte steht.

Die Fingerzeichen hinter dem Rücken der Spieler signalisieren die Verteidigungstaktik der Teams. Ohne die Handzeichen kann ein Beachvolleyball-Team nicht erfolgreich spielen. Der Blocker zeigt dem Verteidiger an, wie er sich im kommenden Spielzug verhalten wird. Der Abwehrspieler weiss nun, welchen Bereich der Blockspieler abdeckt und welchen Feldabschnitt er verteidigen muss.

Ein gestreckter Finger heisst normalerweise, dass der Blockspieler die Longline-Seite (entlang der Linie) abdeckt und der Abwehrspieler folglich die Diagonale absichern muss.

Das bedeutet, dass der gegnerische Angreifer entweder mit einem sogenannten Line-Shot (einem Ball über den Blockspieler entlang der Linie) oder mit einem harten Angriffsball in die Diagonale am Verteidigungsspieler vorbei einen Punkt suchen sollte.

Zwei gestreckte Finger bedeuten, dass der Blockspieler die

Diagonale sichert und sein Partner sich auf den Bereich entlang der Seitenlinie konzentriert. Der Blockspieler springt folglich in die diagonale Schlagrichtung des Angreifers und der Verteidiger rennt im letzten Moment, bevor der Ball vom gegnerischen Angreifer geschlagen wird, auf die Linie. Der Abwehrspieler sichert so die Longline-Seite.

Dem Angreifer bieten sich zwei Möglichkeiten, um den Punkt zu gewinnen: Er kann entweder mit einem Cut-Shot (einem Ball über den Blockspieler oder am Blockspieler vorbei in die Diagonale) oder mit einem harten Angriffsball entlang der Linie am Verteidigungsspieler vorbei punkten.

Eigentlich ist die Fingersprache international einheitlich. Aber im Laufe der Zeit haben einige Teams ihre individuellen Taktiken entwickelt, so dass bei den Matches auf der Coop Beachtour auch selbst entwickelte Varianten (Faust, offene Handfläche etc.) beobachtet werden können.

Eine Faust bedeutet z.B. oft, dass sich der Blockspieler auf einen harten Angriffsball konzentriert und der Verteidigungsspieler einen Shot (einen platzierten, über den Blockspieler gespielten Ball) verteidigt. Bei dieser Verteidigungsvariante wird die Feld-Aufteilung zwischen Block- und Verteidigungsspieler aufgehoben.

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BEACHVOLLEYBALL - REGELN

REGELN Die Beachvolleyball-Regeln basieren auf den Vorschriften des Hallenvolleyballs, sind aber nicht identisch. Die auffälligsten Unterschiede betreffen den Untergrund und die Anzahl der Spieler. Zwei Teams mit jeweils zwei Spielern stehen sich auf einem Spielfeld aus Sand gegenüber. Das Spielfeld beträgt 8 mal 16 Metern. In der Mitte ist das Feld durch ein Netz getrennt, dessen Höhe bei den Herren 2,43 Meter und bei den Damen 2,24 Meter beträgt. Die Mittellinie darf nur übertreten werden, wenn der Gegner dadurch nicht gestört wird. Wie in der Halle beginnt der Ballwechsel mit dem Aufschlag. Die gegnerische Mannschaft muss freie Sicht auf den aufschlagenden Spieler haben und kann dies bei Bedarf einfordern. Ansonsten gibt es wegen der Anzahl von zwei Spielern keine Stellungsfehler, keinen Libero und keine Auswechslungen. Eine Mannschaft muss den Ball spätestens mit der dritten Berührung über das Netz spielen. Der Block zählt beim Beachvolleyball als erster Ballkontakt. Die beiden Spieler müssen den Ball abwechselnd berühren.

Ausnahmen gibt es nur direkt nach dem Block oder wenn es beim ersten Schlag «innerhalb derselben Aktion» zu einer Doppelberührung kommt (z.B. von den Armen auf ein anderes Körperteil). Wenn es einem Team nicht gelingt, den Ball ordnungsgemäss zurückzuspielen, erhält der Gegner einen Punkt, wobei man sowohl bei eigenem als auch bei gegnerischem Aufschlag punkten kann (Rally-Point-System). Ein Spiel wird über zwei Gewinnsätze ausgetragen. In den ersten beiden Sätzen braucht man 21, im eventuellen dritten Satz 15 Punkte; ausserdem ist immer ein Vorsprung von mindestens zwei Punkten erforderlich. Um Nachteile, die unter freiem Himmel auftreten können (z.B. die blendende Sonne oder Wind) auszugleichen, werden nach jeweils sieben (im Entscheidungssatz fünf) gespielten Punkten die Seiten gewechselt. Jeder Mannschaft steht pro Satz eine Auszeit zu, deren Zeitpunkt sie frei wählen kann. Zusätzlich gibt es nach 21 gespielten Punkten eine im Regelwerk vorgeschriebene technische Auszeit, die 30 Sekunden dauert.

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BEACHVOLLEYBALL - TAKTIK

TAKTIK Das «Coaching» ist während des Spiels in der Elite-Kategorie (im Gegensatz zur Junioren-Kategorie, in welcher das Coaching zulässig ist) nicht erlaubt. Deshalb müssen die Elite-Spieler zusätzlich die Aufgaben eines Trainers übernehmen, um mit dem Partner eine Taktik zu entwickeln, sich gegenseitig zu motivieren und konstruktive Kritik zu äussern.

Die verbale Kommunikation findet hauptsächlich zwischen den Ballwechseln, während den Auszeiten und in den Satzpausen statt. Die Spieler haben ein einfaches System aus Handzeichen entwickelt, um ihre Strategie zu kommunizieren. Vor dem Aufschlag zeigt der im Feld stehende Spieler seinem Partner mit den Fingern hinter dem Rücken an, wie der Block gestellt wird und in welche Richtung der Aufschlag gehen soll. Die beiden Hände beziehen sich dabei üblicherweise auf die beiden Gegenspieler. Siehe «Magic Fingers» Seite 39. Zusätzlich zu den Handzeichen werden auch noch kurze Kommandos benutzt, um dem Mitspieler Anweisungen zu geben. Die häufigsten Anweisungen sind die im Angriff verwendeten «line» (Longline), «dia» (diagonal geschlagener Angriff) und «ohne» (Block). Diese sogenannten Calls werden dem Angriffsspieler zugerufen, je nachdem wie sich die defensive Mannschaft auf ihrer Feldseite aufgestellt hat.

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Ristorante

Pizzeria

Ristorante Pizzeria Mare Monte Blumenstrasse 8, 9403 Goldach / Telefon: 071 845 60 06

BEACHVOLLEYBALL - TECHNIK

TECHNIK

Grundsätzlich gibt es beim Beachvolleyball die gleichen Techniken wie in der Halle. Der Ball darf mit allen Körperteilen gespielt werden. Sowohl das obere Zuspiel als auch das untere Zuspiel ist möglich. Allerdings ist die Anwendung der Techniken durch die Regeln eingeschränkt. Beim oberen Zuspiel ist eine absolut saubere Technik erforderlich. Der Ball darf mit dem oberen Zuspiel nur über das Netz gespielt werden, wenn er in der Schulterachse, also senkrecht nach vorne oder hinten, jedoch nicht zur Seite gespielt wird. Das Legen mit der offenen Hand bzw. der aus der Halle bekannten «Finte» ist nicht erlaubt und gilt als technischer Fehler. In der Feldabwehr ist das obere Zuspiel unter Zuhilfenahme der Finger («offene Hände») ebenfalls streng reglementiert. Der Ball darf weder geführt (zu lange berührt) noch gefangen oder geworfen werden. Einzige Ausnahme ist ein hart geschlagener Ball des Gegners, bei dem ein leichtes Führen gestattet ist (sogenannter «Beach-dig»). Die Härte des Schlags richtet sich zum Beispiel nach der zur Verfügung stehenden Reaktionszeit des Abwehrspielers, der Entfernung, die der Ball zurücklegt, sowie der Geschwindigkeit und Flugkurve. Ein Aufschlag zählt nicht als harter Angriffsschlag.

Insgesamt ist festzustellen, dass in dieser Frage noch vieles im Fluss ist. So galten früher (bis 1990) in der amerikanischen Beachvolleyball-Serie oben zugespielte Bälle bereits als technisch fehlerhaft, wenn sie in der Luft zweimal rotierten. Im europäischen Raum fand diese Regel zwar keine Anwendung, dennoch wird besonderes Augenmerk auf die kontrollierte Ausführung des oberen Zuspiels gelegt.

Das im Hallenvolleyball übliche Zuspiel durch kurzen Bewegungsimpuls nur aus den Fingern wird häufig als zu «hart» abgepfiffen. Angesichts der mit dem oberen Zuspiel verbundenen technischen Schwierigkeiten und der Unsicherheiten bei der Regelauslegung hat das untere Zuspiel im Beachvolleyball (vor allem bei den Profis) eine größere Bedeutung als in der Halle. Beim Beachvolleyball gibt es einige zusätzliche Techniken, die in der Halle keine Anwendung finden. Am bekanntesten ist der sogenannte «Poke Shot». Dabei stößt man den Ball mit den mittleren Knöcheln von zwei oder mehr Fingern über das Netz. Eine größere Höhe erreicht man mit dem «Cobrashot», bei dem der Ball mit den Fingerspitzen der gestreckten Hand senkrecht zum Mittelpunkt gespielt wird. Diese beiden Techniken sind im Gegensatz zum «Lob» erlaubt, da sie eine geringere Ballkontrolle bieten.

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HELFERINNEN UND HELFER GESUCHT

WIR BRAUCHEN AUCH DICH Dank des unermüdlichen Einsatzes von freiwilligen Helferinnen und Helfern können Sportveranstaltungen wie die Coop Beachtour überhaupt erst durchgeführt werden. Damit uns auch in Zukunft Top-Anlässe gelingen suchen wir für die verschiedenen Events der Coop Beachtour jeden Sommer zahlreiche einsatzfreudige Helferinnen und Helfer. Ob als Ball-Personal im Sand, im VIP Service, im Turnierbüro, einer Festwirtschaft, beim Auf- und Abbau der Event-Infrastruktur oder im Shuttle-Dienst… zahlreiche spannende Jobs sind zu vergeben.

INTERESSIERT? Deinen gewünschten Einsatz an der Coop Beachtour kannst du auf einfache Weise mit dem Online-Formular anmelden.

www.coopbeachtour.ch

(Standort auswählen, Menu-Punkt «Helfer») Falls du Fragen oder Anmerkungen hast, so teile uns dies am einfachsten per Email mit: info@swiss-beachevent.ch

SWISS VOLUNTEER Swiss Volunteers ist eine gesamtschweizerische Plattform, welche die Freiwilligenarbeit bei Sportevents unterstützt und fördert. Mehr Infos dazu findest du auf der Homepage von Swiss Volunteers

DANKE

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TREPPENHAUS.CH

TAUSEND TAGE TREPPENHAUS

ACTIO N VOLUME 2: WE STAY YOUNG

Party mit Bars & DJs Speis & Trank Eintritt frei

Samstag 7.10.17 Café Bar Treppenhaus Rorschach

Schweizermeisterschaft Haferareal Rorschach - regionale Sportanlage TĂźbach 17. - 20. August 2017

U21 - U19 - U17 - U15 www.coopjuniorbeachtour.ch

Titelsponsor

Hauptsponsor

Partnersponsor

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WILLKOMMEN Vom 17. - 20. August 2017 spielen die besten Beachvolleyballerinnen und Beachvolleyballer der Kategorien U15, U17, U19 und U21 in Rorschach und auf der regionalen Sportanlage Kellen in Tübach im Rahmen der Coop Junior Beachtour Schweizermeisterschaft um die begehrten Medaillen. Zusätzlich wird pro Kategorie und Geschlecht der/die wertvollste Spieler/-in mit dem Swatch MVP (Most Valuable Player) gekürt.

In der Vergangenheit haben die Junioren-Schweizermeisterschaften jährlich an einem anderen Standort in der Schweiz als eigenständige Veranstaltungen stattgefunden. Swiss Beachevent GmbH hat sich, insbesondere da das nationale Beachvolleyball Leistungszentrum der Schweiz (mit einer Beachvolleyball-Halle für das Training im Winter) in Bern stationiert ist, dafür eingesetzt, dass die Ostschweiz / Bodenseeregion auf der Beachvolleyball-Landkarte eine bedeutendere Rolle erhält. 2017 und 2018 werden das Beachvolleyball Elite-Turnier der Coop Beachtour in Rorschach und die Beachvolleyball Junioren-Schweizermeisterschaften kombiniert in einem Gross-Event stattfinden. Durch die Coop Junior Beachtour Schweizermeisterschaften können die besten Nachwuchs-Beachvolleyballer um die Schweizermeister-Titel in verschiedenen Alterskategorien kämpfen und sich für die Teilnahme an den Turnieren der Elite in der Schweiz und an internationalen Events vorbereiten.

Ohne die tatkräftige Unterstützung der Sponsoren und Partner der Coop Junior Beachtour wäre die Durchführung der Junioren-Schweizermeisterschaften in dieser Form nicht möglich. Ganz besonders möchten wir an dieser Stelle dem Titelsponsor Coop, dem Hauptsponsor Dakine sowie dem Partnersponsor BLS für das Engagement bei den Schweizer Beachvolleyball-Junioren danken.

TURNIERPROGRAMM U21

U19

U17

U15

DAMEN HERREN DAMEN HERREN DAMEN HERREN DAMEN HERREN DONNERSTAG

17.AUGUST

FREITAG 18.AUGUST

SAMSTAG 19.AUGUST

*Finalspiel 15.30 Uhr

*Finalspiel 14.30 Uhr

*Finalspiel 11.30 Uhr

*Finalspiel 12.15 Uhr

*Finalspiel 14.00 Uhr

SONNTAG 20.AUGUST

*Finalspiel 13.00 Uhr

*Finalspiel 12.30 Uhr

*Finalspiel 11.30 Uhr

* Die Finalspiele und Siegerehrungen finden im Center Court auf dem Event-Gelände des Elite-Turniers der Coop Beachtour Rorschach statt.

Weitere Informationen sowie die Spielpläne und Resultate finden Sie auf der offiziellen Website der Coop Beachtour Rorschach

www.coopbeachtour.ch

STANDORTE Die Junioren-Schweizermeisterschaften finden während vier Tagen statt (Donnerstag bis Sonntag). Gespielt wird auf insgesamt neun Spielfeldern auf der regionalen Sportanlage Kellen in Tübach sowie im Hafenareal von Rorschach (Event-Gelände der Coop Beachtour Rorschach). Der Eintritt an beiden Spielorten ist während allen vier Event-Tagen gratis.

Die meisten Spiele der Coop Junior Beachtour Schweizermeisterschaften finden auf der regionalen Sportanlage Kellen in Tübach statt. Auf der Sportanlage gibt es zwei Spielbereiche mit insgesamt sechs Spielfeldern.

SPORTANLAGE KELLEN

HAFENAREAL RORSCHACH

Die Finalspiele und Siegerehrungen sowie ausgewählte Vorrundenspiele finden auf dem Event-Gelände des Elite-Turniers der Coop Beachtour Rorschach statt (Center Court über 1600 Zuschauerplätzen sowie zwei Side-Courts).

TRANSPORT ZWISCHEN DEN BEIDEN SPIELORTEN Um vom Event-Gelände im Hafenareal von Rorschach zur regionalen Sportanlage Kellen zu gelangen (oder umgekehrt) bestehen mehrere Möglichkeiten: Mit dem Bus: zu Fuss ca. 2 Minuten vom Event-Gelände im Hafenareal von Rorschach zur Bushaltestelle Rorschach Hafen (Signalstrasse); danach mit dem Bus 252 oder 253 Richtung Goldach Post (ca. 11 Minuten), bis zur Haltestelle TZM/Kellen Goldach; danach ca. 5 Minuten zu Fuss in die Sportanlage Kellen Tübach.

Mit dem Zug: zu Fuss ca. 6 Minuten vom Event-Gelände im Hafenareal von Rorschach zur Zughaltestelle Rorschach Stadt; danach mit dem Zug von Rorschach Stadt nach Bahnhof Goldach SG (eine Haltestelle); danach ca. 15 Minuten zu Fuss in die Sportanlage Kellen Tübach.

Mit dem Auto: ca. 6 Minuten in die Sportanlage Kellen Tübach (Adresse für Navi: Sportfeldstrasse, 9327 Tübach)

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Restaurant

OCHSEN www.ochsen-rorschacherberg.ch

Annemarie Scherrer-Fürstler Goldacherstr. 105 9404 Rorschacherberg Telefon 071 855 19 55 «Fürstliche» Küche zu bürgerlichen Preisen

Öffnungszeiten: Montag-Freitag 8.30-13.30 und 16.30-23.30 Samstag, Sonntag und an Feiertagen geschlossen

Nadine Zumkehr, ehemalige Profi-Beachvolleyballerin und Olympiafünfte 2016 in Rio de Janeiro «Die Coop Junior Beachtour war ein wesentlicher Baustein meiner erfolgreichen Karriere, da ich schon in jungen Jahren wettkampfmässig Beachvolleyball spielen konnte und dies den Hunger auf mehr geweckt hat.

Ich hatte auf der Tour immer einen riesen Spass, durfte tolle Momente mit Freunden erleben und habe wertvolle Erfahrungen sammeln können. Ich erinnere mich auch heute noch gerne an diese Zeit zurück.»

Nora Willi, Präsidentin Swiss Volley «Die Coop Junior Beachtour ist für alle Bewegungshungrigen das Richtige – egal, ob jemand einmal die WM gewinnen oder einfach nur Spass mit Freunden haben will. Die exklusive Turnierserie für junge Athletinnen und Athleten ist im Beachvolleyball europaweit einzigartig und hat schon zahlreiche Talente hervorgebracht. Wir von Swiss Volley sind glücklich und dankbar, dass wir mit unseren Partnern dem Schweizer Nachwuchs diese tolle Plattform bieten können.»

Matthias Jeschke, DAKINE Switzerland «Im Hawaiianischen bedeutet DAKINE frei übersetzt ‘das Beste’ und genau dies möchten wir den Nachwuchssportlern mit unserem Engagement zur Verfügung stellen. Beachvolleyball ist ein junger, dynamischer Sport und steht für Lebensfreude – alles Attribute, die sich eins zu eins in DAKINE und in der Coop Junior Beachtour widerspiegeln. Junge Schweizer Talente zu fördern ist uns wichtig und wir freuen uns, sie auf ihrem Weg begleiten zu können.»

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:::::::::::::::::::: Partnerbeilage in Zusammenarbeit mit Swiss Beachevent GmbH / Coop Beachtour Redaktion: Rabea Huber Mitarbeit: Peter Thoma, Michi Bleiker, Daniel Humm, Carsten Minde Layout: Swiss Beachevent GmbH Verlag: St.Galler Tagblatt AG Fürstenlandstrasse 122 9001 St.Gallen Telefon 071 272 78 88

Druck: Tagblatt Print NZZ Media Services AG Im Feld 6 9015 St.Gallen

Gemeinsame Beilage von St.Galler Tagblatt Region Rorschach, Thurgauer Zeitung Split Arbon Inserate: Swiss Beachevent GmbH

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„Wem ein Lächeln fehlt, dem fehlt ein Flügel.“ (Truman Capote )

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