AZA CH -8600 Dübendorf P. P. / Journal Post CH AG
Freitag, 27. September 2019 | Nr. 39 | 61. Jahrgang
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Inhaber Stephan Iten
WOCHENZEITUNG FÜR DEN MIT TELSTAND PUBLIK ATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES K ANTONS ZÜRICH
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NEGATIVZINSEN IN DIE AHV!
So enteignet die Europäische Zentralbank Schweizer Sparer und künftige Rentner! Was hat die EZB mit dem Schweizer Sozialsystem zu tun? Sehr viel. Die EZB druckt in unlimitierter Menge Euros, um die Staatsschulden der EURO-Länder zu decken. Die Verzinsung beträgt 0 Prozent, ist also gratis. Wenn Banken Einlagen bei der EZB machen, müssen sie einen Negativzins von minus 0,4% bezahlen.
Alfred Heer Nationalrat SVP Zürich
Diese unverantwortliche Politik des ewigen Schuldenmachens führt dazu, dass die Menge an Euros enorm ausgeweitet wird und der Schweizer Franken dadurch an Wert steigt. Dies führt zu Problemen für die Schweizer Exportwirtschaft, weshalb sich die Schweizerische Nationalbank ihrerseits entschieden hat, Franken zu drucken, um die eigene Währung zu schwächen. Dazu kommt ein Negativzins von minus 0,75 Prozent. Dies bedeutet, dass Pensionskassen ihr Anlagevermögen von rund 800 Milliarden kaum mehr ertragsbringend anlegen können. Investitionen in Aktien oder Immobilien führen unweigerlich zu einer Spekulationsblase und damit zum Risiko, hohe Milliardenbeträge zu verlieren.
Risiko SNB? Da die SNB unabhängig ist, darf man ihr nicht in die Geldpolitik dreinreden, sogar dann nicht, wenn sie heute die grösste Gläubigerin des EURO -Raumes ist. 39 Prozent der Anlagen sind in EURO. Ein Land mit 8,5 Mio. Einwohnern ist grösster Gläubiger der Europäischen Union? Man stelle sich das undenkbare Szenario vor, dass die EZB beschliesst, einen Schuldenschnitt zu machen. Was dann?
Wie können wir trotz Negativzinsen etwas gegen die Enteignung der Sparer tun? Die Situation präsentiert sich heute so, dass die SNB ca. 2 Milliarden Franken
an Negativzinsen eingenommen hat. Bis Ende 2019 werden es ca. 8 Milliarden sein. Dieses Geld ist in die AHV umzuleiten. Da auf lange Sicht kein Ende der Negativzinsen zu erkennen ist, infolge der Schwäche der Euroländer, muss man damit rechnen, dass wir sicherlich nochmals für 3 oder 5 Jahre Negativzinsen haben werden. Dies bedeutet, dass weitere 6 bis 10 Milliarden in die AHV geleitet werden könnten. Mit der Stärkung der AHV wäre die Enteignung etwas gebremst. Zudem könnten die unerfreulichen Massnahmen der MWSt-Erhöhung und der Erhöhung der Lohnnebenkosten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer aufgeschoben werden, was die Wirtschaft und alle Personen in der Schweiz entlastet.
EZB -Finanzpolitik darf die Schweiz nicht in den Ruin führen! Obwohl die Schweiz finanziell gut dasteht und erhebliche Überschüsse in den letzten Jahren erzielt hat, darf nicht vergessen werden, dass ein erheblicher Teil auf der Negativzinspolitik der SNB beruht. Auf den eidgenössischen Anleihen erhält der Bund Geld zurück, anstatt dass er Zins darauf bezahlen muss. Die SNB sollte sich überlegen, ob sie tatsächlich munter die Geldmenge erhöhen soll, um den Franken künstlich zu schwächen, und sie sollte wissen, dass die Negativzinsen nicht ihr, sondern den Sparern in diesem Lande gehören. Deshalb Negativzinsen in die AHV!
EU -Schuldenwirtschaft bedroht die Schweiz Die Schweiz muss wachsam gegenüber der EU bleiben. Das geplante Rahmenabkommen und die dynamische Über-
Stefan
iste
Schmid
Gemeindepräsident Niederglatt Kantonsrat Sachlich Verlässlich Prinzipientreu
Liste1
Therese
Schläpfer
bisher
Gemeindepräsidentin Hagenbuch
Wieder in den Nationalrat
Mit: Christoph Blocher, alt Bundesrat Roger Köppel, Nationalrat/Ständeratskandidat Ernst Stocker, Regierungsrat Leonie Moser und Valentin Landmann, Jung und Alt ziehen am selben Strick Patrick Walder, Präsident SVP des Kantons Zürich Mauro Tuena, Nationalrat, Präsident SVP Stadt Zürich
: Zur Unterhaltung& Schwefel, Stadtband Blech reichler Alphornbläser, T Datum: 5. Oktober 2019 Uhrzeit: 9:30 - 14:00 Uhr Wo: Stadt Zürich, Münsterhof
andreasthiel.ch
Mit Andreas Thiel
Schlechtwetter-Variante: Bei Regen im Festzelt Parkhaus Urania: Uraniastrasse 3, 8001 Zürich
ZÜRICH svp-zuerich.ch
Liste1
Und in den Ständerat:
Roger Köppel
wählen
paulmayer.ch Hans-Ueli
Paul Mayer In den
Nationalrat
therese-schlaepfer.ch
Liste1
Die Milliarden der Negativzinsen sind für die AHV zu sichern, bevor diese verloren sind!
Einladung zum grossen Wahlfest
2x auf Ihre Liste
Ihre L
Zerstörung des Wohlstandes in der Schweiz zulasten der verschuldeten EU! Sei dies durch eine uneingeschränkte Zuwanderung in den Sozialstaat mittels der Unionsbürgerrichtlinie, durch erpresste Zahlungen wie die Kohäsionsmilliarde oder durch einen Schuldenschnitt.
Nationalratswahlen: Jetzt gehts um die Wurst
2x auf Ihre Liste
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egen
eili b g n u t i e Wahlanl
nahme von EU -Recht hat im Kern eigentlich nur ein Ziel; die Plünderung des Schweizer Volksvermögens. Napoleon hat bekanntlich bei seinem Einmarsch in die Schweiz angeblich eine demokratischere Verfassung gebracht, in Tat und Wahrheit hat er aber vor allem den Berner Staatsschatz geraubt. Was damals mit kriegerischen Mitteln durch eine Grossmacht vollzogen wurde, soll heute raffinierter mit einem Rahmenabkommen vollzogen werden. Die
Motion der SVP im Nationalrat hängig Eine Motion ist im Nationalrat zu diesem Thema hängig. Sollte diese nicht erfolgreich sein, muss man in der neuen Legislatur eine Volksinitiative starten. Gespräche dazu sind mit interessierten Kreisen bereits im Gange.
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Liste1
wählen
Vogt wieder in den Nationalrat
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Dafür stehe ich ein:
Einstehen für die Schweiz! Und in den Ständerat: Roger Köppel
Liste1
• Für tiefere Steuern, Gebühren & Abgaben • Gewerbe vor zuviel Bürokratie schützen • Entlastung der Unternehmen – für mehr Wettbewerbsfähigkeit • Arbeitsplätze schaffen und erhalten • Den Jungen mit Lehr- und Arbeitsstellen eine Zukunft geben • Arbeitsmarktchancen verbessern für über 50-Jährige • Für eine sichere Schweiz und für unsere Neutralität