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Freitag, 15. März 2019 | Nr. 11 | 61. Jahrgang
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ZWEI STARKE K ANDIDATEN DER ZÜRCHER SVP FÜR DEN REGIERUNGSR AT
Für Stadt und Land: Ernst Stocker und Natalie Rickli Die SVP ist die Partei des aktiven Mittelstandes, der Arbeitnehmer, der KMU, der Gewerbler und der Bauern – die Partei der Bürgerinnen und Bürger von Stadt und Land, die stolz auf eine unabhängige Schweiz sind und die nur so viel Staat wollen wie nötig. Mit Ernst Stocker und Natalie Rickli hat die SVP ein hervorragendes Team für die Regierungsratswahlen – ein Team aus und für Stadt und Land. Ein Team, das die ganze Breite der SVP abbildet. Es geht nicht um die persönliche Karriere unserer Kandidaten, sondern es geht allein um den Anspruch der Partei, dass unsere Anliegen und Grundsätze erfolgreich in die Zürcher Regierung getragen werden. Ernst Stocker und Natalie Rickli bürgen für das. Mit der Wahl der SVP-Kandidaten am 24. März möchte die SVP ihre erfolgreiche Arbeit weiterführen. Damit es dem Kanton Zürich auch weiterhin gut geht.
Natalie Rickli, Winterthur Geboren: 19. November 1976 Wohnort: Winterthur Politische Ämter –– s eit 2011 Mitglied der Kommission für Rechtsfragen –– s eit 2007 Mitglied der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen (Präsidentin 16/17)
Ernst Stocker, Wädenswil Ernst Stocker aus Wädenswil ist seit 2010 Regierungsrat und seit 2015 Vorsteher des Finanzdepartements. Ernst Stocker wird sich auch in der kommenden Legislatur mit aller Kraft für einen starken Wirtschaftsstandort Zürich einsetzen. Der Regierungsrat muss attraktive Rahmenbedingungen für alle schaffen – zum Leben, Lernen und Arbeiten –, insbesondere mit regelmässigen und namhaften Investitionen in die Infrastruktur. Nur ein wirtschafts- und gewerbefreundliches Klima mit möglichst wenigen Vorschriften generiert Wohlstand und Arbeitsplätze. Zürich ist ein wichtiger Finanzplatz, aber auch ein KMU -geprägter Kanton. Der Kanton Zürich muss aber auch finanziell stark sein. Bei den Staatsfinanzen steht die Nachhaltigkeit im Zentrum, weil zu hohe Steuern und Schulden die Freiheit der Menschen und vor allem die späteren Generationen belasten würden. Weiter sind der Kanton Zürich und seine Unternehmen führend bei der Nutzung von Wertstoffen (Stoffkreisläufe, Recycling, Urban Mining). Der Kanton müsse auch dort finanziell stark sein, so Stocker. Nachhaltigkeit gilt auch für die Staatsfinanzen, weil zu hohe Steuern und Schulden die Freiheit der Menschen und vor allem die späteren Generationen belasten würden. Zu den finanzpolitischen Meilensteinen der letzten vier Jahren zählt
Wieder in den Kantonsrat für den Bezirk Meilen
–– s eit 2007 Nationalrätin des Kantons Zürich
Stocker erfreuliche Rechnungsabschlüsse, eine gesunkene Verschuldung, weiterhin AAA-Rating und damit ein ausgeglichener und stabilisierter Staats-
–– M ai–November 2007 Mitglied des Kantonsrates
haushalt. Ein prosperierender und lebenswerter Kanton ist nur mit gesunden Staatsfinanzen möglich, gibt Erst Stocker zu bedenken.
–– 2 002 – 2007 Stadtparlament Winterthur (Grosser Gemeinderat)
Geboren: 20. April 1955 Wohnort: Wädenswil Politische Ämter –– seit 2010 Regierungsrat
Natalie Rickli aus Winterthur ist seit 2007 Nationalrätin. Sicherheit war ihr schon immer ein wichtiges Anliegen. Auch als Regierungsrätin wird sie sich dafür einsetzen, dass der Kanton Zürich sicher bleibt. Die Bevölkerung muss vor Kriminalität geschützt werden. Aber auch Unternehmen brauchen Rechtssicherheit und Stabilität, damit sie investieren und Arbeitsplätze schaffen können. Dies wiederum ist die Grundlage für soziale Sicherheit. Ebenso sind sichere Infrastrukturen, eine sichere Energieversorgung und ein zuverlässiges Gesundheitswesen für alle zentral. «Als Regierungsrätin werde ich mich dafür einsetzen, dass der Kanton Zürich sicher und auch erfolgreich bleibt», so Natalie Rickli. Für Stadt und Land. Denn Zürich ist ein sehr vielfältiger, urbaner und gleichzeitig ländlicher Kanton. «Wir sollten alles dafür tun, damit wir
–– s eit 2015 Vorsteher der Finanzdirektion –– 2010–2015 Vorsteher der Volkswirtschaftsdirektion –– 2 015/2016 Präsident des Regierungsrates –– 2 006–2010 Mitglied leitender Ausschuss Gemeindepräsidentenverband Kanton Zürich –– 2 006–2010 Stadtpräsident von Wädenswil –– 1 998–2006 Stadtrat von Wädenswil –– 2003/04 Kantonsratspräsident –– 1 987–2010 Mitglied des Kantonsrates
Für Sicherheit & Stabilität
Jacqueline
Hofer
wieder in den
diese schöne, grossartige Heimat auch in Zukunft erhalten können». Der Grundsatz, dass der Staat dort, wo er eine Aufgabe hat, diese zuverlässig wahrnehmen soll, dort aber, wo dies nicht der Fall ist, das Feld den Privaten überlassen muss, haben unser Land stark gemacht. Unsere bewährte Staatsordnung gewährleistet Ruhe, Stabilität, Zuverlässigkeit – und damit eben auch Sicherheit. Unter Sicherheit versteht die Regierungsratskandidatin nicht einen Staat, der überall eingreift – im Gegenteil. Der frühere englische Premierminister Winston Churchill sagte einmal treffend: «Wenn man zehntausend Vorschriften erlässt, zerstört man jeden Respekt für das Gesetz». Das muss gerade die Politik heute wieder vermehrt beherzigen. Es ist ein gefährlicher Trugschluss, wenn man meint, ein Problem sei damit gelöst, dass man ein neues Gesetz gemacht habe.
Für das Knonauer Amt in den Kantonsrat
Marc
Für eine produzierende Landwirtschaft
Bochsler
Kantonsrat www.jhofer.ch Kantonsrätin (Bezirk Uster) 2 x auf Stadträtin Dübendorf Ihre Liste
Hans-Peter Amrein 2x auf Ihre Liste
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Kosten für Krankenkasse senken! Und in den Regierungsrat: Natalie Rickli und Ernst Stocker
Verwaltungsrätin Spital Uster Justizkommission des Kantons Zürich Parlamentarische Gewerbegruppe, Wohn- und Grundeigentum, Sport Vorstand KMU und Gewerbeverband Kt. Zürich Präsidentin Bezirksgewerbeverband Uster Mitglied HEV Dübendorf & Oberes Glattal / Uster Wahlkampfspenden: CH91 0900 0000 6189 6569 3
2x auf Ihre Lis
Wettswil Jahrgang 1982 Unternehmer und Treuhänder
Mic hae l
Regulierungswahn stoppen KMU stärken, Wohlstand sichern
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Für einen sparsamen Staatshaushalt, die Reduktion der ständig steigenden Staatsausgaben
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Für eine stabile, sichere Zukunft in Freiheit und Wohlstand Für eine konsequente Asylpolitik, die den echten Flüchtlingen Schutz gewährt
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Und in den Regierungsrat: Natalie Rickli und Ernst Stocker
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Dafür setze ich mich ganz besonders ein:
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Ich stehe ein für: mehr Eigenständigkeit, mehr Freiheit und weniger Vorgaben durch den Staat für eine einheimische Produktion von Lebensmitteln und den Erhalt der produzierenden Landwirtschaft für eine starke Bildung unserer Kinder – unsere Zukunft und die Zukunft der Schweiz
Und in den Regierungsrat: Natalie Rickli und Ernst Stocker