FREITAG, 19. AUGUST 2011 NR. 33 53. JAHRGANG Testament? Erbvertrag? Stiftungen? Hausverkauf?
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Wichtige Fragen und Probleme, die gerne verdrängt, aber bei klarer Sicht der Dinge gelöst und entschieden werden sollten. Fragen Sie uns – seit 1980 sind wir für unsere Klienten da .
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WOCHENZEITUNG FÜR DEN MITTELSTAND PUBLIKATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES KANTONS ZÜRICH
ÜBERPARTEILICHES KOMITEE «CHRISTOPH BLOCHER IN DEN STÄNDERAT»
Christoph Blocher in den Ständerat: Gründe aus der Sicht eines Ökonomen Prof. Dr. Martin Janssen ist Mitglied des Co-Präsidiums des überparteilichen Komitees «Christoph Blocher in den Ständerat» und beruflich als selbständiger Unternehmer sowie als Professor an der Universität Zürich tätig. Anlässlich einer Pressekonferenz ging Janssen auf die Notwendigkeit des ökonomischen Sachverstands in der Politik ein und empfiehlt Christoph Blocher zur Wahl als Ständerat für den Kanton Zürich. Der Zürcher Bote druckt das Referat von Prof. Janssen vollständig ab.
Der Kanton Zürich – und damit indirekt auch die Schweiz – wird dann wirtschaftlich erfolgreich bleiben, wenn die Produktions- und LebensbedingunÜberparteiliches Komitee
gen weiterhin freiheitlich und sozial friedlich ausgestaltet bleiben und nicht durch nichtnachhaltige private und gesellschaftliche Verträge ausgehebelt werden. Zentral sind dabei die Anreizstrukturen, denen Unternehmer und Bewohner der Schweiz der Schweiz unterworfen sind. Ebenso wichtig sind aber auch die Anreizstrukturen, die wir unseren potentiel«Christoph Blocher in den Ständerat»
Blocher in den Ständerat
Christoph
len Handelspartnern und den mobilen ausländischen Produktionsfaktoren anbieten. Nachhaltige gesellschaftliche Verträge Man macht heute vielen Staaten im Süden Europas den Vorwurf, dass sie über ihre Verhältnisse leben und dass sie die notwendigen Anpassungen möglichst weit in die Zukunft, mindestens über die nächsten Wahlen hinaus, verschieben. Betrachten wir die Schweiz, muss mit Ernüchterung festgestellt werden, mit welchen Strategien und Taktiken die Korrektur falscher Anreizstrukturen in der Krankenversicherung oder die Installation automatischer Anpassungsmechanismen in der AHV, um nur eine kleine Auswahl zu nennen, verschleiert und in die Zukunft verschoben werden. Ganz besonders dramatisch ist die Situation im Rahmen der beruflichen Vorsorge, wo wir seit Jahren massiv über unsere Verhältnisse leben, die Vorsorge insgesamt gefährden und die Anpassungskosten der nächsten und übernächsten Generation aufbürden möchten. Anreizstrukturen für die mobilen ausländischen Produktionsfaktoren Die ganze Schweiz ärgert sich zu Recht, dass dem ausländischen Kapital in den vergangenen Monaten und Wochen über eine Aufwertungserwartung Bedingungen angeboten wurden, mit denen im Schweizer Franken eine richtige Blase entstehen konnte. Wir sind uns alle einig, dass auf diesem Weg das Überleben eines starken industriellen Sektors in der
Kantonale Vorlagen 1 A. Beschluss des Kantonsrates: Sozialhilfegesetz (Änderung vom 12. Juli 2010; Informationen und Auskünfte; vorläufig Aufgenommene) 1 B. Gegenvorschlag von Stimmberechtigten
Falls die Vorlagen A und B mehr zustimmende als ablehnende Stimmen erhalten: Welche Vorlage soll in Kraft treten?
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Vorlage B
Gesetz über die hauswirtschaftliche Fortbildung (Aufhebung vom 6. Dezember 2010)
JA
3.
Gesetz für ein Polizei- und Justizzentrum (Aufhebung vom 17. Januar 2011
JA
4.
Kantonale Volksinitiative «Für einen wettbewerbsfähigen Kanton Zürich»
JA
Schweiz gefährdet wird. Es ist offensichtlich falsch, dem mobilen ausländischen Kapital praktisch einen Gratislunch zu offerieren, um vom Wert der schweizerischen Volkswirtschaft zu profitieren. Auf eine ganz ähnliche Art ist es falsch, dem zweiten mobilen ausländischen Produktionsfaktor, dem Faktor Arbeit, in der Schweiz einen Gratislunch anzubieten. Wir sind uns alle bewusst, dass knappe Güter – der Aufenthalt in der vergleichsweise kleinen und dicht bevölkerten Schweiz ist ein ganz besonders knappes Gut – rationiert werden müssen, damit sie nicht übernutzt werden.
Versicherungen Im Dienste der Zürcher Landwirtschaft Tel. 044 217 77 50 www.zbv.ch
JA
2.
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NEIN
Stichfrage:
Schreinerei Hanspeter Rütschi
Kompetent ...
MARTIN JANSSEN PROF. DR. OEC. PUBL. KÜSNACHT
Parolen zur Volksabstimmung vom 4. September 2011
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Warum ich die Wahl von Christoph Blocher in den Ständerat unterstütze Mit Christoph Blocher würde ein Vertreter des Kantons Zürich im Ständerat Einsitz nehmen, der die grossen Zusammenhänge, die zu Wohlstand für den Kanton Zürich und für die Schweiz geführt haben und weiterhin führen werden, erkannt hat. Er ist politisch und als Unternehmer genügend erfahren, um eine klare Position einzunehmen und die absehbar schwierigen Verhandlungen mit der Europäischen Union kraftvoll zu unterstützen. Bitte beachten Sie Artikel auf Seite 5.