PORTFOLIO_hebenstreit

portfolio

susanne hebenstreit

curriculum vitae susanne hebenstreit

00

masterarbeit holzhochhaus urfahr

masterstudio 3 studio shanghai

masterstudio 2 ubra graz | going east

masterstudio 1 studio berlin

sonstige projekte - möbel

referenzen Hohensinn Architektur

referenzen SONOS Architektur 01 02 03 04 05 06 07

inhalt.

Mein Name ist Susanne Hebenstreit und stamme ursprünglich aus Oberösterreich. Für das Architekturstudium verschlug es mich, nach mehreren Zwischenstopps im In- und Ausland nach Graz, wo ich mein Studium an der TU Graz 2019 abschloss. Danach hatte ich die Gelegenheit bei mehreren renommierten Architekturbüros mitzuarbeiten. Dort war ich bei verschiedensten Projekten in den unterschiedlichen Phasen beteiligt und konnte meine Fähigkeiten in der Umsetzung und Planung von architektonisch, höchstansprechenden Projekten und in der Zusammenarbeit im Team weiterentwickeln.

Auch neben meiner Ausbildung an unterschiedlichen Hochschulen konnte ich zuvor bereits umfangreiche und spannende Berufserfahrung, sowohl im Architekturbetrieb als auch im Universitäts- und Forschungsbereich sammeln.

Dabei begleitet mich schon seit meinen Anfängen ein besonderes Interesse am Baustoff Holz, welches ich in verschiedenen Bereichen wie Möbelbau, Bauphysik und im Einsatz als Baumaterial in der Architektur vertiefen konnte.

Ich freue mich dir nun einen Einblick in die während meines Studiums entstanden Projekte sowie einige Referenzen an denen ich in den vergangenen vier Jahren mitwirken durfte, zu geben und bedanke mich für das Interesse.

dipl. ing. susanne hebenstreit

30.01.1993 in Freistadt

wartingergasse 46/47 A-8010 graz

+43 660 4741182

susannehebenstreit@gmx.at

MS office adobe CS archicad archline autocad sketch up ABK skills

curriculum vitae

00

2015-2019

berufserfahrung

09/2022-06/2024

08/2022-06/2023

Masterstudium Architektur an der TU Graz

Bachelorstudium Bauplanung und Bauwirtschaft

Vertiefung Architektur - FH Joanneum

Auslandsemester Liverpool John Moores University

Matura an der HTBLA Hallstatt Innenraumgestaltung und Möbelbau

Volks- und Hauptschule Unterweißenbach

09/2019-08/2022

DI Architektur - Architekt Friedrich ZT GmbH

(Entwurfs-, Einreich-, Ausführungs, -Detailplanung)

DI Architektur - SONOS Architektur ZT GmbH

(Wettbewerbs-, Entwurfs-, Einreich-, Ausführungsund Detailplanung, Ausschreibung)

DI Architektur - Hohensinn Architektur ZT GmbH

(Wettbewerbs-, Entwurfs-, Einreich-, Ausführungsund Detailplanung, künst. Oberleitung)

07/2018-08/2018

Stud. Projektmitarbeiterin Forschung

Institut Architekturtechnologie, Professur für Architektur und Holzbau, TU Graz

09/2017-07/2018

2011, 2012, 2014

01/2015-09/2015

10/2015-08/2018

2009 WS/2013-SS/2014

Studienassistentin

Institut Architekturtechnologie, Professur für Architektur und Holzbau, TU Graz

Praktikum I Mitarbeit Architektur

Berufspraktikum (Bachelorstudium FH Joanneum) nicht ständige Projektmitarbeit

SONOS Architektur ZT- GmbH, Königsweisen

stud. Mitarbeiterin, Betreuung Architekturwerkstätte FH Joanneum

Praktikum Möbelfertigung

ANREI Reisinger GmbH, Pabneukirchen

berufsbildung

schul- und

1999-2007

2014 2007-2012

2012-2015

WS

holzhochhaus urfahr

ein vitaler Stadtbaustein für Linz

TU Graz 2019

Institut für Architekturtechnologie

Professur für Architektur und Holzbau

Univ.Prof. Dipl.Des. Tom Kaden

Die Konzeptionierung eines Hochhauses in Holzbauweise, das besonders auf gesellschaftliche, demografische und architektonische Anforderungen der Zukunft eingeht, steht im Fokus dieser Masterarbeit. Ein belebtes und durchmischtes Hochhaus soll eine Gegenthese zu momentan in Linz entstehenden, monofunktionalen Türmen sein.

Bedingt durch die Änderungen in den gesellschaftlichen und demografischen Strukturen, liegt ein spezieller Fokus auf der Gestaltung von attraktivem Wohnraum, der die Gemeinschaft in den Vordergrund rückt und dabei eine Verbindung zur Öffentlichkeit schafft und keine Rücksicht auf die tradierenden Hierarchien im Hochhausbau nimmt.

Der Entwurf selbst nimmt auf der städtebaulichen Ebene strengen Bezug auf die Umgebung und fügt sich dadurch akkurat in die heterogene Stadtstruktur ein und manifestiert sich als vitaler Stadtbaustein im urbanen Gefüge.

Die drei Hauptfunktionen (Wohnen, 3. Orte, Öffentlichkeit) gliedert das Gebäude in drei Breiche. Die unteren, erdgeschossnahen Ebenen beherbergen öffentliche und halböffentliche Einrichtungen und bringen dies auch durch eine offene architektonische Konzeptionierung als „Ortsplatz“ zum Ausdruck. Die Inkludierung der Öffentlichkeit in das Gebäudeinnere spielt hierbei eine wesentliche Rolle. Durch die steigende Höhe verringert sich auch die Öffnung der Räume, bis schließlich der Turm eine rein private, dem Wohnen zugeordnete Funktion beinhaltet. Im Wohnturm selbst gibt es keine hierarchische Abstufung und Unterscheidung der Wohneinheiten. Kompakte Wohneinheiten mit privaten Außenbereichen umschließen kleinere Gemeinschaftsbereiche.

masterarbeit

holzhochhaus urfahr

01 Ortsplatz Dorfplatz Dorfplatz Dorfplatz Dorfplatz Dorfplatz Ortsplatz Ortsplatz Dorfplatz Dorfplatz Dorfplatz

0 20 10 30 40 lageplan

grundriss EG 0 5 10 1 Lobby Bike Sharing Fahrrad-Reperatur Werkstatt Nachbarschaftskantine Küche Lager | Technik Marktboxen Fahrradrampe Urban Playground Feuerwehrzufahrt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 3 2 4 5 6 7 7 7 7 7 7 8 9 10 B A A B grundriss 2.OG 1 1 4 4 6 5 1 3 2 2 7 7 8 Büros (extern) Seminarraum Teeküche Besprechungsraum Lab Kommunikationsbereich Lager | Technik Shared Workspace 1 2 3 4 5 6 7 8 3 7 7 B A A B

axo 8. | 12.| 16. |20. OG axo 8. | 12.| 16. |20. OG

ansicht Süd 0 5 10

konstruktionsprinzip

erschließungskern | stb

bsp-wände

bsh-decken

überbeton (inkl. verguss)

bsp-deckenelemente

21. Obergeschoss

17. Obergeschoss

13. Obergeschoss

10. Obergeschoss

9. Obergeschoss

8. Obergeschoss

7. Obergeschoss

6. Obergeschoss

5. Obergeschoss

3. Obergeschoss 4. Obergeschoss

2. Obergeschoss

1. Obergeschoss Erdgeschoss

fassadenschnitt Ost | West

1 Terrassenbelag 20 mm

Stellfüße 30-80 mm

Schutzmatte

Bituminöse Abdichtung 2-lagig

Gefälledämmung XPS 40-80 mm

Aufbeton bewehrt 100 mm

Brettsperrholzdecke 200 mm

Metall-Unterkonstruktion gedämmt 40 mm

Gipsfaserplatte 15 mm

Bodenbelag 20 mm

Heizestrich 70 mm

Trennlage PE-Folie

Trittschalldämmung 30 mm

Abdichtung

Aufbeton bewehrt 100 mm

Brettsperrholzdecke 200 mm

Fassadenelemente

Stahlblech 12 mm

Befestigungsprofil Absturzsicherung

Absturzsicherung VSG 20 mm

Stahlgitter verzinkt 40 mm

Stahlkonsole thermisch getre (zur Befestigung der Fassadenelemente)

Entwässerungsrinne

Holz-Alu Glasportal 3-fach Isolierverglasung

Stockaufdopplung Purenit 50 mm

Verguss Deckenelemente

Sprinkleranlage (Vernebelung)

Verschattungselemente

vorvergraute Sperrholzplatten 30 mm

axo Fügung Decke | Wand | Stütze 1

Gipsfaserplatte 2x 15 mm

Brettsperrholzwand 300 mm

Gipsfaserplatte 2x 15 mm

Bodenbelag 20 mm

Heizestrich 70 mm

Trennlage PE-Folie

Trittschalldämmung 30 mm

Abdichtung

Aufbeton bewehrt 100 mm

Brettsperrholzdecke 200 mm

Gipsfaserplatte 2x 15mm

Anschluss Decke | Wand

Brettschichtholzstütze 300x300 mm

Gipsfaserplatte 2x 15mm

Verguss Deckenelemente Ortbeton

Stahl-Bolzen (an Wand-Unterseite befestigt)

Stahl-Steckhülsen (in Stützen-Oberseite eingelassen und befestigt) detail

GSEduca na Ve s o

1 2 2

3

4

5 5

6 6

Ve s on

3 2 2

1

3

4

5

7 6

6 7

8 6 8

Ortbeton 9 9

9 10 10

slim FIT campus ++

TU Graz SS2017

Institut für Architekturtechnologie

Univ.Prof. Arch. DI Roger Riewe

DI Claudia Volberg

in Kooperation mit Johanna Reisinger

Due to the urban context of the building site, which lies amidst the campus of the Tongji University in Shanghai , is divided in small-spatially buildings and volumes, the total area of 400002 has been splitted up to create different building blocks. By integrating a connecting level, it was a clear conclusion to minimize the parameters of the volumes to get the sense of volume, fixed program, connecting spaces and to work out the importance of this connecting areas.

The idea of an incubator should be embodied throughout an level, which connects all the separated volumes. By shifting the volumes related to their immediate surrounding, little courtyards, paths, private and public areas have been created.

Different qualities of spaces are also pursued throughout all upper levels and create an spatial structure, connected by public and multi-use spaces. The task of planning a hybrid building demands also a debate about living in terms of time and in the future. To react to different circumstances and needs, the bigger part of the buildings is solved by a spatial system, including „bunks“. These bunks suspend all necessary installation to host dorms, dwellings, offices or university facilities. Furthermore two cores are situated in seven of the eight buildings, which ensure a very flexible and an easy supply for its users. Referring to this flexible layout, the building can react to different demands.

As an University and home of knowledge, the building should also provide access to knowledge not only for people of the university to benefit from this interchange. To ensure a more intense confrontation with the public, the heart of the Campus++ is set by a Mediatheque. This memory and storage of different kinds of knowledge can be used by people from the university as well as from members of the public. It spreads over different levels of the campus building and provides various possibilities for every user.

In addition to the main uses such as housing, university and leisure, the incubator contains further shops, halls, co-working spaces for start-ups and graduates, different flexible facilities (lecture halls, labs, music rooms, …), a kindergarten, a workshop and a generous canteen.

3D - Lageplan

masterstudio studio shanghai

02 CONNECT FOR EVERYONE INTERACTION Mediatheque Living University/Administration Leisure Mensa Shop

Konzeptskizzen

A A B B Lageplan

3D-Schnitt

Ansicht Nord

Grundriss Erdgeschoss

Ansicht Ost

Grundriss 3.OG

A B

Explosionszeichnung

stand floor uncoupled reinforced concrete cei ing suspended ce l ng floor covering dry screed evel ing ayer / instalat ons ootfa l soun insu ation reinforced concrete cei ing suspended ce l ng mu l on/transom facade w th glass panel frosted glass panels sun shading mul ion/transom acade with g ass pane stand floor uncoup ed re n orced concrete ce l ng suspended cei ing Fassadendetail

UBRA Graz going east

TU Graz WS 16/17

Institut für Städtebau

Arch. Univ.Prof. Aglaee Degros

in Kooperation mit Bianca Paulitsch

The East Station, in the south of Graz, is located on one of the main axis of the city – the Conrad-von-Hötzendorf-Straße. This highly frequented road is leading from the city centre, directly to the highway, passing by the football stadium in the south and the shopping centre Murpark.

The junction of Conrad-von-Hötzendorf-Straße with Fröhlich-Gasse, which is leading from the Mur eastwards, is functioning as hub for motorized traffic and is often causing heavy traffic jams.

The location points out with its direct public transport-connection into the city centre as well as to the main station and a bicycle path.

In the adjacent surrounding, big infrastructures such as the fairground and the Styria Media Centre are located and are symbolizing the end of the high-density pattern of the city centre. The areas flanking the Conrad-von-Hötzendorf-Straße are mainly used for industrial and more suburban function such as a hardware store, fast food restaurants and industrial buildings dedicated to the railway. Behind these areas, high-rise dwellings, allotment gardens and some smaller industrial facilities are imposing the impression of a working class neighbourhood.

The station itself was built in 1873 and was one of two main stations in Graz, leading eastwards to Hungary. The building is now protected because of its historical brick façade. During the establishment of a regional rail route to Gleisdorf, a new platform with modern standards was built behind the existing building.

OSTBAHNHOF LIBENAU RAABAHARTBEIGRAZ LASNITZHÖHE

OSTBAHNHOF LIBENAU RAABAHARTBEIGRAZ LASNITZHÖHE LASNITZTHAL

<<TRAINGLEISDORF

<<CONRAD-VON-HOETZENDORF-STRASSEOUTBOUND

TRAINGRAZHAUPTBAHNHOF>>

<<TRAM4/13MURPARK/LIEBENAU

<<REGIONALBUSSES>>

CONRAD-VON-HOETZENDORF-STRASSECITYCENTRE>>

masterstudio ubra

graz

03

GRAZ GLEISDORF HIGHWAY MAIN STREET TRAIN MUR East Station 3000 per day Murpark 1500 per day Raaba 100 per day HIGHWAY MAIN STREET TRAIN MUR

3 MIN 9 MIN 12 MIN 22 MIN 29 MIN 33 MIN 8 P P

GLEISDORF

TRAM4/13CITYCENTRE>>

PEDESTRIAN BIKEWAY PEDESTRIAN BIKEWAY TRAFFIC OLD STATION AREA TRAFFIC NEW STATION UNUSED AREA SECTION CURRENT SITUATION 4 GRAZ GLEISDORF HIGHWAY MAIN STREET TRAIN MUR East Station 3000 per day Murpark 1500 per day Raaba 100 per day HIGHWAY MAIN STREET TRAIN MUR

3 MIN 9 MIN 12 MIN 22 MIN 29 MIN 33 MIN

LASNITZTHAL GLEISDORF

PRIVAT SPACE

PUBLIC SPACE

COMMERCIAL USED SPACE

PARK | GREEN SPACE

URBAN STRATEGY

To create a diverse, urban structure, many different functions are used. The station should not only be a even better link to the centre, but also to the newly built urban quarter. Functions, such as shopping opportunities and leisure facilities are connected to the more public spaces and should be an improvement for the whole area around East Station. The main focus of the development is, because of an increasing demand, the creation of about 700 new dwellings and corresponding facilities such as a kindergarten and a healthcare centre. Referring to the urban surrounding the new development is arranged in a typical block typology. To relax the tense traffic situation at the junction Conrad-von-Hötzendorf-Straße with Fröhlichgasse, an underpass road and an attached underground parking system is evolved. The groundfloor paths are only open for pedestrians, cyclists and in case of emergency ambulances and rescue services. An additional path leading from the school at the east side of the station to a proposed kindergarten on the west side is using the station as a link. According to the lack of greenery, different kinds of parks and green spaces are incorporated. These green spaces, especially the ones inside the blocks are directly referring to the surrounding and its special demands.

GREENERY & PUBLIC SPACE

50.000m2 700 UNITS 10.000m2 15.000m2 5.000m2 2.000m2 1.000m2

UNDERGROUND PARKING

EXISTING PARKING

FUNCTIONALITY

HOUSING OFFICE

HEALTH CARE CENTER

COMMERCIAL

ROUTING

BIKE P P P P

CAR PEDESTRIAN

PHASE 4

PHASE 4 | DENSIFICATION 2

In the same typology as the development in Phase 2, the area of the former parking space of the fair, is providing mainly dwellings, more private courtyards and some public facilities. Between the different urban blocks, pedestrian boulevards are installed. Green fields, water basins and benches are dedicated to the pedestrians and their requirements.

PHASE 3 | TRAFFIC SYSTEM

In order to get a save and more suitable environment for pedestrians and inhabitants, the motorized traffic of Fröhlichgasse is positioned underground. The boulevards of the newly developed blocks and the fair grounds are linked directly with each other and providing permissive space for any kind of activity.

PHASE 5 | BACKSIDE STATION

The wasteland behind the railway station is used for a third development, providing collaborative housing, administrative offices and a childcare facility. In between these blocks, private gardens and greenery is implanted. The direct connection to the station makes it easily accessible and well connected to the rest of the development and the city centre.

STATION 1 Visability 2 Backside Connection 3 New Use Station

REACTIVATING

4 Public Space | Pedestrian Way 5 Redevelopment Conrad von

DENSIFICATION 1

Hötzendorf-Strasse

6 Reuse Parking Space 7 Connection Kindergarten

School

8 Reorganize Junction

8

empty Plot of the

PHASE 5 PHASE 3

DENSIFICATION 2

+

TRAFFIC SYSTEM

BACKSIDE STATION

Development

Backside PHASE 2 PHASE 1

TRANSITION PLAN

PHASE 2 | DENSIFICATION

To extend the dense structure coming from the city centre, the area complex lying on the Conrad-von-Hötzendorf-Straße has a height of five to six stories and is accommodating commercial facilities and working spaces. The design of the pedestrian way coming from the fairground is referring to a generous shopping boulevard. A more reward public spaces is generating a more protected but enabling atmosphere..

PHASE 1 | REACTIVATING STATION

The first step to reactivate the existing station is to bring new functions into the protected building. To make the station more visible for pedestrians and users, a protecting and connecting roof is added to the existing complex. This roof will also provide an addintional link to the backside of the station and its surrounding.

RESTAURANT PROXIMITY SHOP EVENT HALL AND BAR TEMPORARY MARKET

HIGHbrid

TU Graz SS20176

Institut für Architekturtechnologie

Univ.Prof. Arch. DI Roger Riewe

DI Dr.techn. Armin Stocker

in Kooperation mit Johanna Reisinger

The urban surrounding of the project-site is characterized by the TU Berlin, the nearby Zoologischer Garten, the Breitscheid Square and the decreasingly dense urban structure of the suburban surrounding of Berlin.

The first main parameter for the project was the various high and dense surrounding. For not irritating the urban environment with an monolithic and oversized complex, the volume was separated into several towers and horizontal blocks, which were perforated with ‚negativ-bodies‘.

An additional urban parameter was the strict obedience of the road building line along the long side of the project site. This was maintained by a three story high base, with diverse public facilities.

The opposed displacement of the two horizontal blocks, which are providing the base, is forming two squares. One of these spaces is related to the bordering Staatsoper im Schillertheater, the other one is providing a private entrance-area from Ernst-Reuter Square.

The dynamic element of the seam is approaching a certain kind of human measure.

Furthermore a platform is providing its occupied area a public space, which is strongly connected to the three story base. As an open and subjecting space for its occupants, the platform is allowed to be everything.

Regarding the different functions of the complex, a strong mixing was intended. The complex is both in the lower, public levels and also in the 5th and 10th floor streaked with so-called ‚village-squares‘.

masterstudio studio berlin

04

Grundriss 3.Obergeschoss

Grundriss Erdgeschoss

Grundriss 5.Obergeschoss Schnitte

Explosionszeichnung

Fassadendetail

Fußbodenbe ag Troc enes ch Ausg e chssch ch ns a a onen Tr scha d mmu g S ah be on Trape b ech HEB-T äge Dämmung S eckme a -Panee Abs u z che ung Ne s uk u

Vo gehänge G as assade ESG P os en-R ege -Kons uk on

Bodenbe ag Me -Un e ons uk on Abd ch ung Ge ä edämm ng S ah be o T apezb ech HEB-Träge abgehäng e Decke

G pska onp a en ns a a onsebene Dämmung S ände we k Zemen we ks o p a en Spach e ng Un e kons uk on S ec me a -Panee e

Fußbodenbe ag T oc enes ch Ausg e chssch h ns a a onen T scha dämmung S ah be on T ape b ech HEB-T äge abgehäng e Decke

Hoh p o F achs ah -W nke he m sch en oppe

G aspunk -Ha e ungen

So e s hu Panee n P os en-R ege -Kons uk on

S ände boden en koppe S ah be on T apezb ech HEB-Träge abgehäng e Decke

TU Graz WS 17/18

Institut für Raumgestaltung

DI Dr.techn. Judith Augustinovic

Rainer Eberl

Der Hocker, bestehend aus drei gleichen Elementen aus jeweils einem Bein und einem Teil der Sitzfläche, fügt sich zu einem gefasten Dreieck zusammen. Die grundsätzlich schlichte Aufbau des Hockers erhält durch verschiedene Verschneidungen und Richtungen eine Dynamik, die sich bei wechselnder Betrachtung ändert.

Die fortlaufende Richtung des Holzes in den einzelnen Elementen betont nicht nur die natürliche Schönheit des Massivholzes, sondern zusätzlich die strenge Form des Triangulums.

TRIANGULUM

Der Hocker, bestehend aus drei gleichen Elementen aus jeweils einem Bein und einem Teil der Sitzﬂäche, fügt sich zu einem gefasten Dreieck zusammen. Die grundsätzlich schlichte Aufbau des Hockers erhält durch verschiedene Verschneidungen und Richtungen eine Dynamik, die sich bei wechselnder Betrachtung ändert.

Die fortlaufende Richtung des Holzes in den einzelnen Elementen betont nicht nur die natürliche Schönheit des Massivholzes, sondern zusätzlich die strenge Form des Triangulums.

Natur

4 5 0 4 5 0 100 21 58 76° 106° DÜBEL40/8 A 96 4 5 2 4 2 1 131° 154° 108 113 90° 49 ZWETSCHGE 344/109/45 52° 38 ZWETSCHGE 344/109/45 LAMELLOVERBINDUNG 46 131 131 90° 46° 320 4 5 0 418 100 125 156 63 320 96 5 2 1 131° 113° 90° 49° ZWETSCHGE 344/109/45 46° 131° 131° 90° 46°

STÜCKLISTE | MATERIAL Stk. L | B | H 3x 344 | 109 | 45 mm 3x 450 | 100 | 35 mm Zwetschge Massive

geölt ANSICHTEN | GRUNDRISS | M 1:10 KONSTRUKTIONSPRINZIP

herstellung

sonstiges möbel design

05

100 10 A 96 4 5 2 4 2 131 15 108 13 90 49 ZWETSCHGE 344/109/45 5 38 ZWETSCHGE 344 109/45 LAMELLOVERB NDUNG 46 1 1 131 90 4 ° 20 5 0 18 100 125 156 63 320 100 106 A 9 4 5 2 4 1 13 154 1 8 1 3 90 49 ZWETSCHGE 344 109/45 52 38 ZWETSCHGE 344/109/45 LAMELLOVERB NDUNG 6° 131 31 9 46 320 4 5 0 41 100 125 156 63 320 2 0 320 6 106 DÜ ZWETSCHGE344/109/45 9 4 5 2 4 2 4 0 5 13 154 1 8 1 3 90 49 ZWETSCHGE 344 109/45 52 38 ZWETSCHGE 344/109/45 LAMELLOVERB NDUNG Z W E T S C H G E 4 5 0 / 1 0 0 / 3 5 6 131 31 9 46 320 5 0 41 100 125 156 63 320 96 4 5 2 4 2 1 4 0 5 131° 154° 108 113 90° 49 ZWETSCHGE 344/109/45 46 131° 131° 90 46 holzes, sondern zusätzlich die strenge Form des Triangulums. STÜCKLISTE

MATERIAL Stk. L | B H 3x 344 109 45 mm 3x 450 100 35 mm Zwetschge Massive Natur geölt ANSICHT SEITLICH GRUNDRISS | M VISUALISIERUNG ANSICHTEN | GRUNDRISS | M 1:10 KONSTRUKTIONSPRINZIP

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