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Protest gegen plötzliche Abschiebung

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Familie morgens um sieben Uhr von der Polizei abgeholt

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Die Windrather Talschule hat mit einer Mahnwache auf die überraschende Ausweisung zweier albanischer Mitschüler aufmerksam gemacht. Foto: Mathias Kehren

Losenburger / Kettwiger Straße Heiligenhaus/Velbert. Die Sanierungsarbeiten auf der Kreisstraße 4, Losenburger Straße in Heiligenhaus und Kettwiger Straße in Velbert, haben sich wegen der vielen Regenfälle in den vergangenen Wochen um ein paar Tage verzögert. Dank des guten Wetters in der letzten Woche konnten sie aber abgeschlossen werden. Seit Donnerstagabend fließt der Verkehr wieder. Das teilt die Kreisverwaltung Mettmann mit.

Velbert. Mit einer Mahnwache haben Schüler und Lehrer der Windrather Talschule in Langenberg gegen die Art der Abschiebung zweier Mitschüler protestiert, deren Familie am frühen Dienstagmorgen überraschend von der Polizei zur Abschiebung nach Albanien abgeholt wurde.

Seit zwei Jahren lebte die Familie Üzi aus Albanien in Langenberg. Die beiden schulpflichtigen Kinder, der 16-jährige Aenxheo und seine 14-jährige Schwester Kristina, besuchten die Windrather Talschule. Im Mai 2016 ist noch ein weiteres Kind der Familie hier in Velbert zur Welt gekommen. „Ich habe regelmäßig Deutschunterricht in der Familie gegeben und sie gele-

gentlich bei den Behördengängen unterstützt“, berichtet Heinrich Holtbecker. Die Familie sei sehr engagiert gewesen, meint der ehrenamtliche Integrationshelfer. Der Vater, seines Wissens Maler, habe unbedingt arbeiten wollen. Man sei sogar beim Arbeitsamt gewesen, aber aufgrund des schwebenden Asylverfahrens sei keine Anstellung möglich gewesen. „Am Montag dieser Woche habe ich noch eine Deutschstunde mit den Kindern gemacht“, sagt Holbecker, „sogar weitere Termine für die kommenden Wochen haben wir schon besprochen.“ Alles sei ganz normal gewesen. Am Dienstagvormittag erfährt er dann durch einen Anruf, was der Familie wi-

derfahren ist: Um sieben Uhr habe die Polizei vor der Wohnungstür in der Talstraße gestanden und die fünfköpfige Familie abgeholt. Sie seien jetzt auf dem Weg nach Albanien, sagt der älteste Sohn Aenxheo zu seinem Lehrer am Telefon. Er melde sich noch einmal, um sich zu verabschieden. Der Familie wusste natürlich, dass sie von einer Abschiebung bedroht war, sagt Holtbecker. „Uns geht es bei dem Protest auch nicht um die Abschiebung an sich, sondern um die Art und Weise, wie es geschehen ist“, stellt er klar. „Die beiden Kinder waren in der Regelklassen gut integriert,“ sagt Hestia van Roest, die zur Mahnwache der Talschule aufgerufen hat. Besonders kritikwürdig emp-

Stoffwechsel ankurbeln und schlanker werden.

findet die Integrationshelferin der Schule, dass ihre beiden Schüler ohne weitere Vorwarnung und ohne die Möglichkeit sich zu verabschieden aus ihren „Lebenszusammenhängen gerissen“ wurden. „Wir zollen den Menschen Respekt, die alles versucht haben, sich in Deutschland zu integrieren und deren Kinder sich hier zuhause gefühlt haben“, heißt es in ihrem Aufruf weiter. „Wir hoffen, die Menschen, die Politik aufzurütteln und einen Weg zu bahnen, um Kristina und Aenxheo ihr Leben hier in Deutschland weiterleben zu lassen. Und auch, damit diese unmenschliche Vorgehensweise niemand anderem in Deutschland nochmal widerfahren muss.“

Sonntag: Erzählcafé in Heiligenhaus Heiligenhaus. Das nächste Erzählcafé im Herbstsemester findet am Sonntag, 22. Oktober, um 14:30 Uhr im VHS-Gebäude, Südring 159, im Café „Verweile Doch“, in Heiligenhaus statt. Moderator Peter Ihle begrüßt an diesem Sonntag Rolf Gummersbach. Er ist Leiter des Kläranlagen-Verbundes KA Abtsküche Heiligenhaus und KA Hespertal Velbert. Rolf Gummersbach wird über das Thema „Abwasser gestern – Abwasser heute“ sprechen. Ein spannendes Thema auch von großer Bedeutung für unser Trinkwasser, dem wichtigen Grundnahrungsmittel.

Rene Seidel

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