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Lutzemanns Jatzkapelle gastiert am 12. April in der „Kathedrale“.
Das Handball-Camp des Turnerbundes hatte prominenten Besuch.
„Wülfrath blüht auf “: Parteien haben geholfen bei einer Pflanzaktion.
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Dipl.-Jur. Markus Matzkeit Rechtsanwalt
Unser Wissen für Ihr Recht! Auflagenstärkster Zeitungstitel im Kreis Mettmann
31. Jahrgang • Nr. 14 • 4. April 2015 • Telefon Anzeigenannahme: 0 20 51 / 2 88 00 • redaktion@supertipp-online.de • anzeigen@supertipp-online.de
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Die Gewinner des Suchspiels
Außerhalb unserer Bergischen Speisenkarte!
en tag d Mon 2015 7.04.
Das Ostergewinnspiel hatte eine Resonanz, wie sie die Geschäftsstellen des Super Tipp in der über 30-jährigen Geschichte der Wochenzeitung noch nicht erlebt haben. Ausgeschnittene Zeitungsabschnitte und Postkarten in nicht mehr zu zählender Menge haben uns erreicht - und in Staunen versetzt. „Ostergewinnspiel 2015“ hieß die - zugegeben nicht zu schwierige - Lösung des Eiersuchspiels in der vorvergangenen Ausgabe. Viermal 250 Euro gab es zu gewinnen. Und hier sind die Gewinner: Wefers, Buchenweg 20 in Wülfrath; Gaby Ehlscheid, Am Webersbüschken 22 in Mettmann; Jens Johannsen, Beethovenstraße 5 in Heiligenhaus; Doris Emmel, Antoniusstraße 10 in Velbert. Alle Gewinner werden von uns zur Übergabe in eine der Geschäftsstellen eingeladen. Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern und vielen Dank an alle, die mitgemacht haben. Bei der Resonanz können Sie sicher sein: Es wird eine Neuauflage geben.
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Klinikum Niederberg soll neu gebaut werden Gesellschafterversammlung sieht darin die beste Möglichkeit zur Lösung der Asbest-Probleme
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Velbert/Heiligenhaus. Das Klinikum Niederberg soll neu gebaut werden. Das empfehlen der Aufsichtsrat und die Gesellschafterversammlung der Klinikum Niederberg gGmbH.
Hintergrund: In dem Krankenhaus in Velbert in der Losenburg ist Asbest verbaut worden. Jetzt hat ein Architekt geprüft, welche Lösungen es gibt. Da wären zuerst „Maßnahmen zum Erhalt der Betriebssicher-
heit“, dann eine „Sanierung im Bestand mit Teilneubau“, schließlich die „Option Neubau“. Dafür haben sich jetzt Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung ausgesprochen. Das Klinikum wird von den Städten Velbert und Heiligenhaus in einem Zweckverband betrieben. Ob tatsächlich mit einem Neubau die Asbest-Probleme gelöst werden sollen,
Stadtrundgang Innenstadt
darüber müssen die Stadträte entscheiden. Diesen Vorbehalt hat die Gesellschafterversammlung ausgesprochen. Der Velberter Stadtrat tagt am 28. April, der Heiligenhauser einen Tag später. Parallel soll geprüft werden, ob die beiden Städte einen Investoren finden können. „Der Aufsichtsrat will sicherstellen, dass die notwendigen finanzielllen Mittel verfügbar sind“, heißt
es in einer Mitteilung des Klinikums. Nach ersten Schätzungen ist von einer Summe im dreistelligen Millionenbereich die Rede. Der Investor könnte dann zugleich Mitgesellschafter werden. Bislang ist das Klinikum Niederberg ein ausschließlich kommunales Krankenhaus. Die beiden Städte hatten in der Vergangenheit stets Wert darauf gelegt, dieses Status zu erhalten. Das könnte sich nun
ändern durch die AsbestProblematik. Ein externer Berater soll ein Prüfverfahren organisieren. Dabei soll geklärt werden, ob sich ein Bieter finden lässt und unter welchen Bedingungen er sich am Klinikum Niederberg beteiligen kann. Auch dieses Verfahren steht unter dem Vorbehalt, dass die Stadträte in Velbert und Heiligenhaus zustimmen. Hans-Joachim Kling
Das Bedürfnis nach Sicherheit zählt zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Mangelt es daran, werden in der Folge bestimmte Orte oder sogar der Aufenthalt im ganzen öffentlichen Raum gemieden. Ob sich die Menschen auf
den Straßen, Plätzen und Grünanlagen einer Stadt sicher fühlen, hängt nicht nur von der tatsächlichen Kriminalitätsbelastung ab. Neben dem objektiven Risiko, Opfer einer Straftat zu werden, spielt auch das subjektive Sicherheitsempfinden, die „gefühlte“ Sicherheit, eine große Rolle. Gemeinsam sollen auf einem Rundgang durch die Innenstadt „Gefährdungsstellen“ wahrgenommen werden. Die Ergebnisse werden im Anschluss an den Rundgang in der Gaststätte zum „Alten Rathaus“ zusammengefasst.
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frohes Osterfest.
Birke im Sturm gekippt Feuerwehr sägt Gefahrenbaum ab
Turnerbund trauert um Hippo Hill
Thema „Sicherheit für Senioren“ Am Mittwoch, 8. April, bieten Gleichstellungsbeauftragte, Seniorenrat, Ordnungsamt und Polizei einen Stadtrundgang an. Eingeladen sind Senioren. Start ist um 18 Uhr an der Stadtbücherei, Wilhelmstraße 146.
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Langjähriger Vorsitzender gestorben
Der Turnerbund Wülfrath trauert um seinen langjährigen Vorsitzenden Hippo Hill.
Bei einem Sturmeinsatz hat die Wülfrather Feuerwehr am Dienstagnachmittag einen Baum auf der Lindenstraße gefällt.
Die Einsatzkräfte hatten die Straße zwischen Mo-
schee und Schillerstraße komplett für den Verkehr gesperrt. Eine Birke auf dem Gelände von Mittelmann hatte sich bedrohlich Richtung Fahrbahn geneigt. Während des Einsatzes
der Feuerwehr kippte der Baum immer mehr. Mit einer Motorsäge sorgten die Wehrleute dafür, dass die Gefahr gebannt wurde und die Straße wieder freigegeben werden konnte.
Hippo Hill, Ehrenmitglied des Turnerbundes und Mitglied des Ältestenrates, ist nach kurzer schwerer Krankheit am 25. März gestorben. „Hippo Hill hat in seiner aktiven Zeit als Vorsitzender des Vereins viel bewe-
gen können, wofür wir ihm für immer sehr dankbar sind. 65 Jahre war er als aktives Mitglied in verschiedenen Abteilungen TBW“, schreibt TBW-Vorsitzender Ulli Hill. Er hinterlasse eine Lücke in der TBW-Familie. „Sein Rat war stets gefragt. Ein letztes ‚Gut Heil‘ soll ihn auf seinem letzten Weg begleiten.“