Club-Zeitschrift Nr. 33 zur Golfsaison 2013/2014 für Mitglieder, Partner und Freunde.
TEE
Golf-Club Freudenstadt e.V. Gegründet 1929. Einer der ältesten Clubs und eine der schönsten Golfanlagen in Baden-Württemberg.
Herzlich willkommen und „Schönes Spiel“
Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
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Entdecken Sie das Besondere. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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So wird es in der Damen-Garderobe noch Änderungen geben, die aus dem Kreis der Damen selbst kamen und auch durch eine Spende unterstützt wurden. Das ist aktives und die Saison 2013 gehörte wettermäßig sicher nicht zu den erfreulichs- positives Clubleben! So auch der sicherlich berechtigte ten. 3 Monate Einschränkungen, erst Hinweis, dass die 80-jährige Tradition durch den langen Winter und seine unseres Clubs in der Innengestaltung Nachwehen in Form von Kälte und zu kurz kommt. Auch hier werden Nässe, dann eine Zeit überdurchschnittlicher Hitze und zum Abschluss mit Unterstützung von Mitgliedern in einem Arbeitskreis über den Winter im Oktober wieder tagelanger Regen. noch Ergänzungen in der Gestaltung Dazwischen haben Orkanböen noch vorgenommen. ein paar Bäume gezaust! Das hat naIm kommenden Jahr wollen und türlich auch Spuren bei den GreenfeeEinnahmen hinterlassen. Wir werden müssen wir, abgesehen von ein paar das sehr gute Vorjahresergebnis nicht Maßnahmen in den Platz, finanziell etwas Luft holen. Leider haben wir erreichen. keinen „Dukaten-Esel“ im Keller! ERFREULICHER MITGLIEDER-ZUWACHS Allerdings steht die dringend Dafür gibt es eine sehr positive notwendige Sanierung des Schuppens Entwicklung im Mitgliederbereich. am Betriebshof an. Dort verzeichnen wir seit einigen VIEL BEACHTET UND GELOBT: UNSERE TURNIERE Jahren wieder steigende Zahlen. 2013 2013 glänzte mit vielen tollen Turwerden wir mit knapp 570 Mitglienieren und sportlichen Begegnungen dern die höchste Zahl seit langem mit befreundeten Clubs. Wir können haben. Auch für 2014 haben wir uns glücklich schätzen, so viele Partbereits zahlreiche Neuanmeldungen. Unsere Golfkurse über die Volkshoch- ner für unsere Veranstaltungen zu schule und die gute Ausbildung durch haben. Andere Clubs beneiden uns ein wenig darum. Besonunseren Head Pro Peter Dworak und dere Aufmerksamkeit Paul Sahm tragen gute Früchte. in der Öffentlichkeit Auch 2013 gab es eine Vielzahl und ein tolles Ergebvon kleineren Maßnahmen in den nis verzeichnete der Platz und Ersatz-Anschaffungen für Traube-Tonbach-Cup, den Maschinenpark unserer Greder in diesem Jahr als enkeeper. Hervorzuheben ist dabei Charity-Turnier ausder neue Waschplatz, der viel Beifall bekam! Die herausragende Investition getragen wurde und war allerdings die Modernisierung un- über € 30.000 für die seres Clubhauses. Das Planbudget ist Frauenhilfe Freudenstadt erbrachte. nur knapp überschritten worden. Es
VORWORT DES CLUB PRÄSIDENTEN:
Liebe Golffreunde,
DANKE HANS FINKBEINER
Ende dieses Jahres gibt es eine Zäsur in der Greenkeeper-Mannchaft. Unser langjähriger Head-Greenkeeper Hans Finkbeiner wird in den wohlverdienten Ruhestand gehen, aber in Zukunft noch für den einen oder anderen Sonderauftrag zur Verfügung stehen. Er hat maßgeblichen Anteil an der tollen Entwicklung unseres Platzes und dafür gebührt ihm auch hier ein großes Danke-schön! Mehr dazu an anderer Stelle in diesem TEE. Da ich gerade beim Dank bin: Herzlichen Dank an Sie - unsere Mitglieder-, die von unseren Gästen viel gelobt werden für ihre Freundlichkeit den Gästen unseres Clubs gegenüber. Da sieht man, was ein freundliches „Guten Tag!“ oder „Schönes Spiel“ bewirken kann! Das vorliegende neue TEE zur Saison 2014 ist wieder das Gemeinschaftswerk vieler engagierter und kreativer Mitglieder und Mitarbeiter. Dafür danke ich allen Beteiligten herzlich! Das Heft gibt das vitale und vielfältige Leben im Golf-Club Freudenstadt anschaulich wieder. Es macht Spaß, Mitglied dieses Clubs zu sein! Kommen Sie gut durch den Winter – hoffentlich nicht wieder so lang – und bleiben Sie vor allem gesund! Herzlichst Ihr Volker Henne
gab Lob seitens der Mitglieder aber auch teilweise berechtigte Anregungen für Verbesserungen.
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reunde , Deutschff l o G e b e freut sich in i er L , ll a B kleinem Beliebtheit.
it er größerer oße Sport m Region imm Golf, der gr r bnis auf re se n u s in Natur-erle er s d a n D so : e b m u d r a Sportland un ruchsvolle natürlich w sp n en a iss ie w D r . le nzigartig d LebensSie als Spie Greens ist ei , Natur un d ik n n u s ch y e a T w , g, der den Fair tige Haltun es Vergnügen h ch ic r is r ie le d ie n sp piel gehöre art vereint lgreichen S fo oment. er m u Z es aue Treffm en g freude . er d at sein eigen d h n u er d g n je u d w n reudenandere u perfekte Sch ist wie der Anlage in F e tz h la ic p rl lf er o h G re z höKein ers für unse es Golferher d d n je t so e ss b lä lt d arme un und sehr Flair. Das gi latz hat Ch che Bahnen p li lf n o h G ä r rk se a n p l wie stadt. U indernisse , klassen . Ega h gs er n ss u a st W ei . L olfer aller her schlagen arten auf G w s ein ü r G e ird hier zu w gepflegt e d n u R e t – jed s spander Score is lingen eine sk u A m u 9“ Z is. das „Loch 1 ir nem Erlebn w en n n ö lftages k Küche nenden Go t bei feiner n h ö w er V . len chwarznur empfeh nsere tolle S u f u a ck li elnen und mit B an die einz m n n a k , ft asha nt Revue p waldlandsc n a p ts en ls ochma Abschläge n . Freusieren lassen usstadt wie m is r u o T e e ein Für ein e Golfanlag gt e fl ep g e n t ei ch zusätzdenstadt is faktor. Man ort d n ta S dt, wichtiger Freudensta ch a n t m m ko ruchslicher Gast e und ansp ch is ll y id tzes und weil er die 8-Loch-Pla 1 s e d r tu ek b zu volle Archit im Golfclu re ä h sp o re A tm eshalb an die familiä es Lob gilt d oß gr in E . ß ei und schätzen w lker Henne o V t en d si e Prä s. Die dieser S tell m des Club iu d si rä P n Golfte S tadt und dem gesam en ch is w z arbeit nd auch Zusammen orragend . U v er h rt ie auf n o nen Sie sich club funkti n ö k 4 1 0 2 saison Preis der in der Golf urnier, den lft o G s e m sa freuen . , wünein gemein m 27. Juli , a s u m liebe Gäste is r d u n o u T t er d d a e e Mitgli Freudenst nende Ihnen , lieb Saison span e st ch ä n ntchen r die ewisse Quä g s a schen wir fü d re ie ngen , für Turn nte Begegnu a ss re te Golfrunden in iele natürlich v b. Glück und und im Clu tz la P em auf d
ald Julian Ossw meister Oberbürger
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use Michael Kra irektor Tourismusd
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CLUBZEITSCHRIFT NR. 33 ZUR GOLFSAISON 2013/2014
Inhalt Vorwort Präsident........................................................3 Grußwort der Stadt Freudenstadt...................................4 Gäste-Golf: alle Infos.............................................. 6, 8 Golf & Natur Platzinfos......................................... 10-11 Clubhaus-Modernisierung...................................... 12-13 Hotel Bareiss Golf-Trophy........................................... 14 Hotel Traube Tonbach Charity-Cup............................... 16 Turniere im Golf-Club 2013.................................... 18-19 Kurzmeldungen, Personalgolf, Partnerclubs, Ampel......... 20 Turnier "Beat the Pro" zum 60er von Peter Dworak......... 22 Herren-Mannschaft.................................................... 24 Damen-Mannschaft.................................................... 26 Seniorenmannschaft.................................................. 28 Seniorinnenmannschaft..........................................30,32 Herrengolf.......................................................... 34-35 Damengolf............................................................... 36 Seniorengolf............................................................ 38 Hilfreiche Sponsoren (Waschplatz, Hütte, Blumen)......... 40 Jugendgolf.......................................................... 42-43 Jugend-Clubmeisterschaften....................................... 44 Super-Senioren......................................................... 44 Vierer-Clubmeisterschaften......................................... 48 Einzel-Clubmeisterschaften.................................... 49-51 Interviews Hans Finkbeiner und Kalli Förderer........... 52-54 Unwetter über Freudenstadt und Golfplatz..................... 56 Ligaspiel-Termine, Ryder-Cup, Generationen-Cup............ 58 Was wir von Jack Nicklaus lernen können ................ 60-61 Golfreisen-Programm der Golfschule............................. 62 Etikette nach DGV, Golfkleidung ................................. 64 Finanzen, Ballonfahrt ............................................... 66 Dank an Sponsoren.................................................... 67 Kurzmeldungen......................................................... 69 Golfkurse in Freudenstadt........................................... 71 Handicap-Tabelle, Neumitglieder, Fördermitglieder..... 72-73 Impressum............................................................... 74
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Danke an unsere Inserenten: Allianz Simon Bähr........................ 37 Alpirsbacher Klosterbräu................. 7 Bechtle Brillen.............................. 59 Bewei-Lounge................................31 Café Pause.. ................................. 45 erfi E. Fischer Arbeitsplatzsysteme ......41 Fahrner Academy.......................... 45 Formtec Kunststoffe. . .................... 39 Freudenstadt Tourismus. . ................. 9 Gaiser-Rolladen............................ 37 Galerie Schanbacher . . ...................... 7 Geiger Raumkonzepte.................... 45 Gesundheitspark Hohenfreudenstadt . . .. 70 Golfclub Restaurant . . .....................67 Handwerker 5er-Team.. .................. 23 Haug + Schöttle Fenster.. .............. 65 Hotel Bareiss.................................15 Hotel Engel....................................21 Hotel Lauterbad............................ 39 Hotel Traube-Tonbach. . ...................17 Karosserie Hehr............................ 29 Kläger Haustechnik....................... 65 Kreissparkasse Freudenstadt..........41 K-Uni Profile.................................47 Lavita Hübsch.............................. 59 Maler Wirth.................................. 29 Mode Katalin Lang. . ......................... 2 Mode Uli Gwinner...........................67 Neurologische Klinik Selzer........... 27 Oest Motoröle und mehr. . ............... 75 Pizza-Express Il Pianeta................ 33 RA Schrön, Trommsdorf, Beckert.....74 Raumsysteme m3......................... 55 Restaurant da Enzo....................... 55 Restaurant da Michele....................47 Rieber GmbH................................. 57 Seniorenheime Walter. . .................. 63 Stadtwerke Freudenstadt............... 25 Sparkassenversicherung FDS.. ........ 59 Tatter IT-Services......................... 68 Volksbank Horb-Freudenstadt.........76 VUD Medien J. Walther..................... 9 Weingut Schloss Eberstein............. 33 Weiss & Nesch Reisen....................31 WP STB Wössner Weis & Kollegen . . . 63 Zanocco GmbH . . ............................. 70 Zimmerei Schleh........................... 57
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Links Grün 16, rechts Grün 14.
WARUM DENN IN DIE FERNE SCHWEIFEN, SIEH DAS GUTE LIEGT SO NAH. HERZLICH WILLKOMMEN.
Tipps für Gäste Multikulti ist in aller Munde. Auch im Schwarzwald. Hier wird seit Jahrzehnten Kultur, Sport und Tourismus perfekt kombiniert: Wandern, Wellness, Rad fahren, gut Essen und Trinken und natürlich auch Golfen. All diese Dinge und noch vieles mehr bietet Ihnen das Tourismus-Juwel „Freudenstadt-Baiersbronn“. Durch die Zusammenarbeit mit unseren Partnerhotels sowie den Tourismusverbänden Freudenstadt und Baiersbronn wartet ein attraktives Angebot an Golfspiel- und Golfprobiermöglichkeiten auf Sie. Gäste unserer Partnerhotels und Inhaber einer Gästekarte profitieren dabei von Nachlass auf das Greenfee. Und wenn Sie im Urlaub an Ihrem Handicap arbeiten möchten, könnte die Golfwoche mit Intensivtraining bei unseren Golflehrern ideal für Sie sein. Golfneugierige können im Schnupperkurs Erfahrung sammeln oder Sie wählen den Kompaktkurs zur Platzerlaubnis (PE)! Gerne informiert Sie das Clubsekretariat (s. auch S. 71). PLUS-PUNKTE FÜR FREUDENSTADT Wer seine Golfziele plant, hat klare Vorstellungen. Gäste, die sich für Freudenstadt entschieden haben, waren von diesen Fakten begeistert: n günstiges Greenfee n keine Startzeiten n parkähnliche Anlage n ruhig und gepflegt n sportlich reizvoll n Top-Gastronomie
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fehlungen geben: Montags: nach stark bespieltem Wochenende meist schwacher Besuch. Ideal, wenn Sie in Ruhe eine Runde spielen wollen.
Bilden Sie sich ihr eigenes Urteil. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir als einer der ältesten Golfclubs in Deutschland in golferischer wie gastlicher Hinsicht Ihren Ansprüchen gerecht werden. LAUFEN ODER FAHREN? Jeder hat seine Präferenzen. Kommt mit oder ohne Trolley. Oder liebt den Komfort mit dem E-Cart. Sechs E-Carts stehen bereit, aber auch E-Trolleys können Sie mieten. Zieh-Trolleys gibt es reichlich, die anderen sollten Sie sich vorreservieren. Preise siehe Kasten rechte Seite.
Dienstags: am frühen Vormittag oder nach ca. 14 Uhr starten. Ab 11:30 Uhr haben Damen oder Senioren (wechselnd) ihren Golftag. Oder Sie melden sich am Montag an, Gäste GÜNSTIGE GÄSTE-TAGE sind willkommen. Wenn Sie aus einem Partner-Club Mittwochs: meist ein guter Tag, kommen, informiert Sie die Partnerda nur selten Turniere stattfinden. Club-Liste (Club-Website, Sekreteriat) Donnerstags: am frühen Vormitüber die Ermäßigungen und Spielzeitag oder nach ca. 15 Uhr starten, da ten. Allen anderen Gästen, denen wir ab 11:30 Uhr die Herrengolfer des hier schon „Herzlich Willkommen“ Clubs ausschwärmen. Aber auch zum sagen, möchten wir diese TagesempClubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
European Beer Star 2013 Nach dem Sieg im Jahr 2010 beim World Beer Award freuen wir uns außerordentlich, dass das Alpirsbacher Pils nun auf europäischer Ebene, beim European Beer Star, wieder die Goldmedaille abgeräumt hat.
ALPIRSBACHER KLOSTERBRÄU Mit dem berühmten Brauwasser aus dem Schwarzwald.
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Herrengolf-Turnier können sich Gäste bis morgens 9:00 Uhr anmelden. Freitags: im Internet den Turnierplan prüfen, hier könnten Sie evtl. ein 9-Loch-Turnier am Nachmittag mitspielen. Wochenende: Sa. oder So. meist Turniere, gem. Turnierplan im Internet. Mitspielen oft möglich. Details im Sekretariat. BESONDERHEITEN: Mit seiner über 80-jährigen Geschichte ist der Golf-Club Freudenstadt keine Anlage vom Reißbrett. Sondern eine naturgegebene Verwirklichung der Möglichkeiten. Nicht alle Lauf- und Fahrwege sind selbsterklärend, aber gut beschildert. So von der Bahn zwei zum Tee drei, vom Loch neun am Clubhaus vorbei zum Tee zehn, oder von der 16 kommend zur 17. Bei vielen unvergesslich: Bahn 11 „über den Zaun“. Sie spielen dort über einen öffentlichen Weg (ohne jemand abzuschießen) ins Tal, um von dort hinauf ins hintere Waldeck und das Loch 11 zu treffen. GOLFEN MIT AMPEL? Warum nicht? Viele Golfer kennen das von nicht einsehbaren FairwayLandeflächen (Spiel über Kuppen oder Hügel). In Freudenstadt ein Service, um Golfern, die an der 10 einsteigen wollen, zu zeigen: „Halt, der Flight von der neun hat Vorfahrt.“ Dazu drücken Sie beim Erreichen des neunten Grüns den Schalter, mit dem die Ampel am Clubhaus auf Rot springt, Sie putten nun Loch 9 in aller Ruhe zu Ende und gehen dann am PuttingGrün und Clubhaus vorbei zum zehnten Abschlag. TIPP: Die Ampel steht 15 min. auf Rot und gilt als Stop für „Halbrunden-Einsteiger“. Wer von Loch 9 kommt, braucht also nicht bei Rot zu warten, sondern geht „vorfahrtberechtigt“ durch zum Tee 10.
Kontakt:
Golf-Club Freudenstadt e.V., Ziegelwäldle 3, 72250 Freudenstadt Club-Manager Karsten Pollak, Sekretariat: Evelyn Reitz, Iris Berg, Tel. (0 74 41) 30 60, Fax (0 74 41) 23 65 info@golfclub-freudenstadt.de Saison: April bis Oktober, Sekretariat 9 bis 18 Uhr Preise: Greenfee: Mo - Fr € 55,-, Sa/So/Feiertage € 65,Keine Startzeiten. Evlt. Nachfrage wg. Turnieren etc. Driving-Range: Range-Fee € 10,-, Rangebälle (Korb 32 B.) € 2,- als Token im Sekretariat Miet-Service: Ziehtrolleys € 3,- , E-Trolleys € 10,E-Carts € 25,- (bitte vorher reservieren) Hunde: Ja, erlaubt, bitte anleinen Clubrestaurant: Oskar Buchwald und Gabi Zorn Tel. (0 74 41) 8 34 16, Geöffnet: Di - So. Golfschule: Head-Pro Peter Dworak, Tel. 0152-53680762 www.golfschule-dworak.de
TERRASSE. CLUBHAUS. LOCH 19. Nehmen Sie sich Zeit. Ob duschen, umziehen oder nicht - die Erholungs-Genießerpause mit freundlicher Betreuung durch unsere Club-Gastronomie haben Sie sich doch redlich verdient. Vielleicht muss ein Birdie gefeiert oder ein Ballverlust „ertränkt“ werden, der Magen ruft nach Nachschub und wenn Sie dann erst die Speisekarte durchblättern, läuft Ihnen ohnehin das Wasser im Munde zusammen. Wir wünschen genussvollen Aufenthalt. 8
Bahn 11 ist das "Signature hole" in Freudenstadt. Die Tafel links zeigt: vom Abschlag über den Zaun am Weg ins Tal schlagen, dann hinauf ins hintere Waldeck (oben). Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
27.07.2014
AZ_Jetpack kid_186x131_Druck_neu2012_Layout 1 24.05.12 16:50 Seite 1
Auch große Erfinder haben klein angefangen.
Sie möchten mehr über die „Tüftler und Denker Baden-Württembergs“ erfahren? Auto- und TechnikMuseen, historische Eisenbahnen, Industriedenkmale und vieles mehr finden Sie im Freizeit-Atlas Baden-Württemberg. Für 14,90 & im Buchhandel erhältlich (ISBN 978-3-923719-89-1). Online unter www.vud.com. 72250 Freudenstadt · Tel. +49(0)7441 9103-0 · info@vud.com · www.vud.com Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
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Unser Ziel ist es, dass für Sie und unsere Gäste Golf und Natur auf unserem Platz zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Für mich ist es jedes Jahr faszinierend, den Wechsel der Jahreszeiten zu beobachten. Ob die Farbexplosionen des Herbstlaubes oder die Grüntöne im Frühjahr, ob morgendliche Nebelschwaden mit Sonnenaufgang oder die kühle Frische des Sommers. Der Platz hat sich, trotz der teilweise ungünstigen Wetterlage, wie extreme Nässe oder Trockenheit, wieder von seiner besten Seite gezeigt. So blieb unsere Anlage auch in dieser Saison allzeit bespielbar. Die Nachsaat und Aufbesserung im Bereich der Fairways mit den geeigneten Gräsermischungen, zeigt auch weiterhin Wirkung, sodass hier zunehmend ein dichter Grasteppich den Ball zum Weiterspielen trägt. HANS FINKBEINER GEHT IN DEN RUHESTAND
Unvergesslich:
Zum Saisonende 2013 wird der seit Jahrzehnten für unseren Club tätige Headgreenkeeper Hans Finkbeiner in den Ruhestand gehen. Kleiner Trost: auf Stundenbasis wird er weiterhin für Sonderaufgaben zur Verfügung stehen. Hans Finkbeiner hat den Platz seit 1977 unter seinen Fittichen. Damals war es noch ein kleiner, beschaulicher 9-Loch Platz. Doch in den folgenden 36 Jahren hat er die Entwicklung der Gesamtanlage wesentlich mitgestaltet. Der größte Wandel unter Finkbeiners Zeit war der Ausbau auf 18 Loch. Aber auch die folgenden zahlreichen Verbesserungen, wie die Anlage der Seen, große Aufschüttungen im Bereich der Bahn 6 und 9 und vieles mehr hat er erfolgreich gemeistert. Ich selbst habe mit Hans Finkbeiner sieben Jahre während meiner Präsidentenzeit und jetzt seit acht Jahren als Platzwart zusammengearbeitet und ihn schätzen gelernt. Auf ihn war immer Verlass. Keine Arbeit war ihm zu viel, um „seinen Golfplatz“ voranzubringen und optimal zu pflegen. Lieber Hans, ganz herzlichen Dank für Deine große Leistung. Nicht nur von mir, sondern im Namen aller unserer Mitglieder. Wir wünschen Dir für Deinen Ruhestand, der Deinem Naturell nach sicher nicht ruhig sein wird, Gesundheit und viele schöne gemeinsame Jahre mit Deiner lieben Frau.
Das Golf- & Natur-Erlebnis in Freudenstadt
DER NEUE IST INZWISCHEN EIN ERFAHRENER ALTER.
Die Nachfolge von Hans Finkbeiner wird unser altbewährtes Teammitglied Kalli Förderer antreten. Kalli hat sich auf diese Aufgabe vorzüglich vorbereitet und alle erforderlichen Kurse und Prüfungen mit Erfolg abgeschlossen. Ich freue mich darüber, dass Kalli sich dieser großen neuen Aufgabe stellt und bin sicher, daß wir gemeinsam die Marke "Golf-Erlebnis in Freudenstadt" weiter erfolgreich voranbringen. SPANNENDE NEUHEITEN FÜR DIE SAISON 2014
Info Platzwart:
Verantwortlich im Clubvorstand (seit 2005): Dr. Ulrich Schanbacher, HCP 10,4 Telefon: 07441/1853 E-Mail: artinternational@t-online.de Mitarbeiter: Headgreenkeeper Hans Finkbeiner und weitere 4 Greenkeeper Platzgröße: 47 ha Spielbahnenlänge: Herren 5.636 m; CR 70,3; Slope 133; Par 71 Damen 4.962 m; CR 72,0; Slope 130; Par 71 Auszeichnung: Gold-Medaille „Golf und Natur“ 10
Folgende Verbesserungen sind vorgesehen: Die schon länger geplante Aufschüttung vor dem Grün 6 ist seit Oktober 2013 in Arbeit. Unser Ziel: die abschüssige Ebene zur Bahn 7 wird aufgefüllt, damit normale Annäherungsschläge nicht mehr seitlich abspringen, sondern eine ebene Landezone im Vorgrünbereich für faire Verhältnisse sorgt. Des weiteren ist eine Aufschüttung im Drive-Landebereich unserer Bahn 3 in Arbeit, um die bestehenden Stufenbildungen einzuebnen und die Landezone zu optimieren. Wir hoffen, dass uns das Wetter hold ist und wir die Ende Oktober begonnenen Baumaßnahmen vor dem Wintereinbruch abschließen können. Die Neugestaltung des Abschlags Herren und Damen bei Bahn 4 haben Sie live miterlebt. Dort steht inzwischen die Trockensteinmauer als Front für den Herrenabschlag, die unsere Greenkeeper in Eigenleistung aufgebaut haben. Der Abschlag wird besodet und so für die volle Saison 2014 zum Spiel bereit stehen. Damit wird der Herrenabschlag eine neue Perspektive eröffnen. Als weitere große Baumaßnahme haben wir uns für diesen Winter vorgenommen, die teilweise baufällige Unterbringung unserer Maschinen und Gerätschaften durch einen funktionellen Neubau zu ersetzen. Mein Dank gilt hier unserem Club-Mitglied Ernst Schleh. Er hat die Planung für dieses Projekt gemacht und wird auch die Zimmermannsarbeiten zu äußerst günstigen Konditionen durchführen. Danke ebenfalls für die Spenden, aber auch für die ideelle Unterstützung vieler Mitglieder unseres Clubs. Es ist schön, dass wir noch ein familiärer Club sind und von den meisten Mitgliedern nicht nur als Dienstleistungsunternehmen angesehen werden. Allzeit "schönes Spiel" allen Club- und Gäste-Golfern wünschen Platzwart und das ganze Greenkeeping-Team. Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
0 m vo r Gr ün Au fsc hü ttu ng 10 um se itl ich es 6, ne be n Ba hn 7, An nä he run g zu Ab sp rin ge n de r ve rhi nd ern .
Aufs chüt tung Bahn 3, DriveLand ezon e, um Abst ufun g einz uebn en.
Aufs chüt tung Bahn 3, DriveLand ezon e, um Abst ufun g einz uebn en.
Herrenabsch lag Bahn 4 mit Trockenmaue r.
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Mit Auge & Maß Wie gut, wenn Clubmitglieder bereit sind, ihr Wissen und Können unentgeltlich zum Wohle des GolfClubs einzubringen: Rolf Ullrich Hartenstein, Bau.-Ing. und freier Architekt aus Böblingen, ist nicht nur langjährig engagierter Herren- und Seniorengolfer, er hat auch JA gesagt, als er um Mithilfe beim ClubhausUmbau gebeten wurde. Wobei die unverzichtbaren Vor-Ort-Termine unser Vize Gerhard Grebe stets zeitnah und kritisch überwacht hat. DER ZEITLICHE ABLAUF:
Am 16.5.2012 legte der Vorstand die Umbauarbeiten fest. In der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 28.10.2012 stellten Vorstand und Rolf Hartenstein die Maßnahmen vor und die Kostenschätzung von 160.000,- € wurde einstimmig genehmigt.
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Ausschreibungen und Vergaben erfolgten bis Ende 2012. Schon Mitte Januar 2013 starteten die Umbauten in den Umkleideräumen, wobei der Einheitlichkeit wegen auch die Böden in WC-Anlagen und Vorräumen ausgetauscht wurden. WETTERSORGEN BEI AUSSENARBEITEN
Erst Anfang März - die wintermüden Golfer wurden schon unruhig konnten die Hauptarbeiten an Dach und Fassade in Angriff genommen werden. Überraschung beim Abbau der Welleternitplatten: Lattung und Konterlattung waren teilweise verfault und mussten ebenso wie die Dachpappe erneuert werden. Mehrkosten ca. 9.600,- €. Dann aber ging es flott und bis Mitte April 2013 konnte Vollzug gemeldet werden. Unser Clubhaus ist wieder zeitgemäß. Nicht pompös, sondern zweckgerecht und mit Augenmaß kostenbewusst und farbharmonisch aktualisiert.
DIE ARBEITEN IM ÜBERBLICK: Dach komplett erneuert (Flaschner, Dachrinnen, Verwahrung) Einbau zweier Dachflächenfenster zur Gastraum-Entlüftung Austausch aller Holzfenster Anstrich gesamte Fassade sowie Umkleideräume Neue Bodenbeläge in Umkleiden und WC Solaranlage für Heißwasser Bewegungsschalter in Umkleiden und WC Neue Beschallungsanlage Schöne 2-teilige, lückenlose Markise mit Motorantrieb Waschbecken-Einbau in Damen-Umkleide Neue Clubhaus-Eingangstüre mit Club-Logos Komfort-Funktechnik für Türöffnung mit Clubausweis (Eingang, Keller, Ballautomat) Club-Wappen an Südfront und ProShop
P.S.: Von einigen Mitgliedern wurde berechtigt darauf hingewiesen, dass die fast 85-jährige Tradition unseres Clubs in der Innengestaltung zu kurz kommt. Hier wird der Vorstand mit Unterstützung von Mitgliedern über den Winter noch "nachbessern".
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Das Golf-Turnier-Highlight - mit sommerlichem Bilderbuchwetter Zum 21. Mal wurde am 5. Juli 2013 auf der Freudenstädter Golfanlage die BareissTrophy ausgespielt. Schönstes Golfwetter und beste Platzbedingungen sorgten für eine tolle Stimmung bei den Teilnehmern. Für das leibliche Wohl der Spieler waren an drei Verpflegungsstationen auf der Runde Snacks, Obst und Getränke bereit gestellt.
21. Bareiss Golf-Trophy
Ein besonderes Turnierhighlight war die Teilnahme von Gastgeber Hannes Bareiss, der trotz langer Golfpause mit an den Start ging und sich in sehr guter Form präsentierte. An der Bahn 17 gelang ihm die beste Annäherung mit nur 5,80 m Abstand zur Fahne. Da kein anderer Spieler näher kam, überreichte ihm Clubpräsident Volker Henne den Preis für den "Nearest to the Pin" der Herren.
: Bitte vormerkopehyn 22. Bareiss Tr Fr. 4. Juli 2014 mit Grillabend auf der Sattelei
Preise wurden außerdem für das beste Bruttoergebnis der Damen und Herren sowie an die zwei besten Spieler in den Nettoklassen A, B und C vergeben. Für die Hausgäste des Hotels gab es eine zusätzliche Wertung. 1. Brutto Damen: Claudia Fellhauer (GC Schönbuch / 22 Stableford-Punkte) 1. Brutto Herren: Alexander Gaiser (GC Freudenstadt / 26) Die begehrte Bareiss-Trophy für das beste Tagesnetto sicherte sich Stefanie Wirth mit hervorragenden 47 Nettopunkten. Nach der Siegerehrung auf der Clubhausterrasse machten sich die Teilnehmer auf den Weg zur Wanderhütte Sattelei, wo ein köstliches Grillbuffet auf sie wartete.
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Tradition lebendig und Geschichte anschaulich zu machen - das hat Hotelier Hermann Bareiss 2003 zum Erwerb und zur authentischen Restaurierung dieses Hofs aus dem Jahr 1790 bewogen. Er gehört zu den ältesten, besterhaltenen und heute wieder zugänglichen Gehöften im oberen Murgtal. Seit Juli 2007 steht der Hof für gastronomisch betreute Veranstaltungen und Feste, sowie als Kunstforum zur Verfügung. Wer die besondere Atmosphäre des Morlokhofs und die Mystik um die früher dort lebenden Wunderheiler genießen möchte, erlebt dies am Morlokhof-Abend mit regionalem 5-Gänge-Menu und passendem Rahmenprogramm am Donnerstag. Bitte melden Sie sich zur Teilnahme am Morlokhof Abend an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Das Team der Reservierung hält weitere Informationen und Preise für Sie bereit.
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Uli Stein
Berti Vogts
Horst Köppel
Hannes Löhr
Manni Kaltz
Sepp Maier
15. Traube Tonbach-Charity-Cup im Golfclub Freudenstadt
30.000 € - Charity-Erlös für Frauenhilfe Jahre könne der Verein damit die Beratungs- schlag gemacht, den Erlös des Charity-Cups arbeit verstärken und eine weitere Betreuerin diesmal der Frauenhilfe zukommen zu lassen und war damit auf offene Ohren gestoßen. finanzieren, so Kober. Beim ersten Charity-Cup war das Geld an den Rund die Hälfte des Betrags machte eine Das Jubiläumsturnier mit 96 Startern Förderverein Sterneninsel für ein Projekt für und zahlreichen prominenten Gästen wurde Spende der Commerzbank Württemberg aus, langzeitbeatmete Kinder geflossen. die der Vorstandsvorsitzende Bernhard Wenk zugunsten der Frauenhilfe Freudenstadt Einig sind sich Heiner und Sebastian Finkübergab. Der Golfclub Freudenstadt verzichgespielt. Schirmherr ist der ehemalige Fußballnationalspieler und -trainer Berti Vogts, tete zugunsten der Frauenhilfe auf die Start- beiner von der Geschäftsführung der Traube der wieder mit Hotelpatron Heiner Finkbeiner gelder in Höhe von 9600 Euro. Dazu wurden Tonbach mit Golfclub-Präsident Henne, dass Lose bei einer Tombola verkauft, bei der unter mit dem Charity-Cup auch Flagge gezeigt auf die 18 Loch-Runde ging. wird und dass das Ergebnis zählt. Sie können anderem eine wertvolle Uhr, Aufenthalte in Ebenfalls dabei: die ehemaligen Fußballder Traube Tonbach sowie ein Champagner- sich einen Rhythmus von zwei Jahren vorstelNationalspieler Horst Köppel, Uli Stein, len, im Wechsel mit dem schon seit Jahren Wochenende in Reims zu gewinnen waren. Hannes Löhr und Manfred Kaltz sowie etablierten Traube Tonbach Golf Cup. Auf Vermittlung von Schirmherr Berti Vogts der Torhüter der Weltmeistermannschaft war auch eine Reise zum DFB-Pokal-Endspiel Eine besondere Würdigung für seine von 1974, Sepp Maier. Die vorausgehende 2014 in Berlin unter den Preisen. jahrzehntelange Arbeit Golfwoche bot den Traube-Tonbach-Golfern im Golfsport erfuhr bei Volker Henne, Präsident des Golfclubs vier Tage der Einstimmung auf das Turnier, der Gala in der Traube in denen die Fairways in Freudenstadt sowie Freudenstadt, kennt das Problem der die schönsten Plätze der Umgebung erkundet Frauenhilfe, die nicht so im Blickpunkt stehe Tonbach der "älteste Turnierleiter Deutschund sich deshalb schwerer tue, Spender zu wurden. Am Vorabend trafen sich alle gewinnen. Seine Frau Karin ist Kassenprüfe- lands", Gerold Fischer (86), Teilnehmer zum zünftigen Hüttenabend im durch Hotelpatron Heiner rin in dem Verein. Er hatte als Präsident des Tonbachtal. Golfclubs Hotelier Heiner Finkbeiner den Vor- Finkbeiner. Nach kurzem Einspielen auf der Driving Als Turnier-Bruttosieger gingen GlückRange begrüßten Heiner wünsche und Preise bei den Damen an und Sebastian Finkbeiner Gudrun Bürkle vom GC Neckartal (16 brutto) gemeinsam mit Golflehsowie bei den Herren an Dr. Peter Ziegler vom rerlegende Gerold Fischer Stuttgarter GC Solitude) mit 32 Bruttopunkund Volker Henne, dem ten. Club-Präsidenten, die ken: Bitte vormer Teilnehmer und mit einem f-Cup ol G be 16. Trau 14 20 Kanonenstart wurde der 19. Sept. Golf-Cup gegen 10 Uhr eröffnet. Zum 15. Mal fand am Freitag, 13. September, auf dem Golfplatz Freudenstadt der Traube Tonbach Golf Cup statt.
Während die sportlichen Sieger schon am Nachmittag auf der Clubhaus-Terrasse geehrt wurden, blieb das Benefiz-Ergebnis der abendlichen Gala in der Traube Tonbach vorbehalten: Die stolze Summe von 30 340 Euro als Reinerlös des 15. Traube Tonbach Charity-Cups konnte die Vorsitzende Martina Kober für die Frauenhilfe Freudenstadt entgegen nehmen. Für die nächsten zwei 16
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EIN LUXUS
zwischen Wald und Wonne. In der Traube Tonbach ist alles auf Ihr Wohlbefinden abgestimmt. Die 153 großzügigen Zimmer und Suiten sind exklusiv und liebevoll ausgestattet. Im topmodernen SPA können Sie sich erstklassig verwöhnen lassen. Und wenn Sie nach dem Wandern oder Golfen Lust auf kulinarische Highlights haben, warten gleich vier feine Restaurants auf Ihre Wünsche, allen voran Harald Wohlfahrts berühmte Schwarzwaldstube.
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Turniere 2013 Ob großes Sponsorenturnier mit Abendveranstaltung oder sportliches 9-Loch-Turnier - unser Wettspielkalender hat für jeden Golfer etwas im Angebot. So bot auch die Golfsaison 2013 viele attraktive und zum Teil auch sehr gut gebuchte Turniere. Knapp 1.600 Teilnehmer, davon 233 Gäste, spielten bei den 38 offiziellen Clubturnieren (ohne Spielkreise Damen, Herren und Senioren und ohne Verbandswettspiele) mit. Dies ergibt eine durchschnittliche Turnierbeteiligung von 42 Spielern. Sicherlich ein gutes Ergebnis, bedenkt man, dass oftmals schlechtes Wetter von einer noch höheren Turnierbeteiligung abhielt. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an alle Turniersponsoren, die uns in der Golfsaison 2013 unterstützt haben!
-CU GASTRO
Captain´s Brutto:
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18
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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
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Partnerclubs und das Thema Greenfee-Ermäßigungen Evelyn Reitz
Evelyn Reitz
Iris Berg
Personal-Golf - eine gute Idee Vorstand und Golflehrer haben 2010 gemeinsam eine Initiative gestartet, die für uns alle Früchte trägt: Alle Greenkeeper und die ganze Sekretariatsmannschaft erhalten regelmäßig theoretischen und praktischen Golf-Unterricht von Peter Dworak oder Paul Sahm. Auch 2013 stand alle zwei Wochen eine Stunde Golftraining auf dem Programm, immer im Wechsel bei Peter und Paul. Neben der Weiterentwicklung des eigenen Golfspiels fördert das Projekt „Personal-Golf“ den Teamgeist unter den Mitarbeitern und bringt auch für die Club-Golfer und Gäste Vorteile: jeder Mitarbeiter entwickelt dadurch, dass er selbst Golf spielt, ein viel besseres Verständnis für den Sport und die Anforderungen, die von Mitgliedern
Karsten Pollak und Gästen an Platzpflege und Vorbereitung für die Durchführung eines optimalen Wettspielbetriebes gestellt werden. Finale mit 9-Loch-Turnier Am 2. Oktober ging es beim „9-Loch-Personal-Abgolfen“ auf die Runde. Das Wetter zeigte sich noch einmal von seiner schönsten Seite und so stand einem erfolgreichen Wettspiel nichts mehr im Wege. Drei Vorstands-Mitglieder, drei Greenkeeper und "unsere drei" aus dem Sekretariat haben sich wacker geschlagen. Dass das Brutto an Sportwart Richard Liebe ging, war klar (17 brutto). Aber super waren die Ergebnisse im Netto von Evelyn Reitz (41 netto) als Siegerin und Eugen Haist (39 netto) als zweiter Nettosieger.
Freude für alle, die gern auf fremden Plätzen spielen und mit der Partnerclub-Idee beste Erfahrungen gemacht haben. Nur geringe Änderungen Wie im vergangenen Jahr können wir auch diesmal Mitte November keine konkrete Aussage über die Clubs, Termine und Kosten machen. Fest steht aber: die Idee wird auch in 2014 fortgeschrieben. Was wird sich ändern? Auf der Clubliste wird es gegenüber 2013 Veränderungen bzw. Anpassungen bei Preisen und Termine geben. Allerdings vorraussichtlich nur unwesentlich. Die endgültigen
Daten werden ca. Ende Januar feststehen. Die entsprechenden Infoblätter können dann von www. bwgv.de als pdf-Datei heruntergeladen und ausgedruckt werden. Für unsere Clubmitglieder liegt im Sekretariat ein Ausdruck bereit. Sie können die Daten aber auch von unserer Club-Website ablesen, herunterladen und ausdrucken.
GOLFEN MIT AMPEL - WAS SIE BEACHTEN SOLLTEN:
Die Ampelanlage vor der Clubhaus-Terrasse (bei TEE 10) wurde installiert, um den Rundenbeginn an Bahn zehn – speziell an Wochenenden – zu ermöglichen. Sie gilt für alle, die an der 10 einsteigen wollen. Rot bedeutet: „Halt, der Flight von der neun hat Vorfahrt.“ Grün gilt nur den „Einsteigern“ und bedeutet: jetzt können Sie an der 10 starten.
WICHTIGE GRUNDREGELN Wenn Sie als 18-Loch-Golfer Grün neun erreichen, betätigen Sie dort den Ampel-Schalter. Sie spielen jetzt das Loch zu Ende und gehen am Clubhaus vorbei zum zehnten Abschlag. Die Ampel steht 15 min. auf Rot und gilt NUR als Stop für „HalbrundenEinsteiger“. Wer von Loch 9 kommt und ohne Pause durchspielt, braucht nicht bei Rot zu warten, sondern geht „vorfahrtberechtigt“ durch zum Tee 10. Wenn Sie jedoch am Clubhaus eine längere Pause machen (Kaffee trinken etc.) erlischt ihr Spielrecht an TEE 10. Sie dürfen dann nur dort starten, wenn die Ampel auf „Grün“ schaltet. Bei hohem Spielaufkommen kann die Ampel manuell auf „Dauerrot“ geschaltet werden, sodass dann kein Spielbeginn an der 10 möglich ist.
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Lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen in unserer „Andrea-Stube“. Seien Sie herzlich willkommen! Ihre Familie Möhrle
Engel Obertal Wellness & Genuss Resort 72270 Baiersbronn-Obertal Schwarzwald Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
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Beat
the Pro
Es war unbestritten eines der Highlights im diesjährigen Turnierplan: Beat the Pro!
GEKRÖNT WURDE DAS TURNIER ...
ZUM 60.STEN REIF FÜR EIN SUPER-TURNIER.
Ein vorgabenwirksames Wettspiel ausgerichtet und organisiert von unserem Head-Pro Peter Dworak. Sein 60. Geburtstag und 7 tolle Jahre im Golf-Club Freudenstadt waren Anlass genug, ordentlich zu feiern. Peters schweißtreibende Vorbereitungen wurden belohnt. Bei strahlendem Sonnenschein gingen 92 Spieler auf die Runde, 115 Personen nahmen an der Abendveranstaltung teil. Dank der Co-Sponsoren Touroperator Golfguidetours aus München und PG Powergolf aus Ettlingen konnten sich die Gewinner über sehr hochwertige Preise freuen.
E PRO A BEAT TH
M 16. A
PREISE, DIE ALLE GEWINNER JUBELN LIESSEN.
So gewannen die Netto-Gewinner der drei Klassen A, B, C jeweils die Teilnahme am Finale der Ägypten Golf Trophy in Soma Bay. Der Beat the Pro-Gewinner durfte ein Edelstahl-Trolley mit nach Hause nehmen.
... durch ein Hole-in-One von Monika Kranz an Loch 8. Die Bruttosieger Lukas Kocheise und Sabine Selzer durften sich über je ein gefittetes Holz freuen. Was wäre jedoch ein Turnier ohne die Vorfreude auch auf das Danach! Ein toller Abend mit hervorragendem Essen, guten Weinen und einem DJ, der keine Wünsche offen ließ. Peter, ein Turnier nicht nur bei runden Geburtstagen sondern auch zwischendurch. Vielleicht in 5 Jahren? Spätestens jedoch bei Deinem 70.
UGUST
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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
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Herren-Mannschaft Weiter auf Erfolgskurs.
Des Einen Freud ist des Anderen Leid. So war es Ende 2012. Wir hatten beschlossen, für 2013 keine Mid-Amateur-Mannschaft zu melden. Grund: mehr Spielraum und Reserven für die 1. Mannschaft. Diese Entscheidung war absolut richtig. Selbst bei dem nun größeren Mannschaftskader war es bisweilen schwierig, 8 Mannschafts- und einen Ersatzspieler zu melden. Schuld daran waren die widrigen Witterungsverhältnisse und die daraus entstandenen Spielausfälle und Verlegungen. Am Anfang der Saison stand die Kleiderfrage. Mir hatte es im letzten Jahr überhaupt nicht gefallen, wie wir auftraten. Weißes Poloshirt und der Rest kunterbunt. Dieses Jahr wollten wir wieder zu einer „richtigen“ Mannschaft werden. Nicht nur im Spirit, sondern auch im Auftreten nach Mannschaftskader 2013
Lukas Kocheise Richard Liebe Frank Hehl Frank Bayh Erik Husz Dr. Roman Husz Ulrich Klingler Joachim Rothfuss Rafael Wagner Tobias Kranz Matthias Hofmann Oliver Hermann Alexander Gaiser Joachim Hehr Caddies waren: Tim Robin Kemme Hans-Peter Kübler Dominique Hehr 24
Von Klaus Kotlinski.
Außen, sei’s bei den Mannschaftsspielen, aber auch bei uns im Club. MANNSCHAFTS-OUTFIT: ROT-WEISS.
Die 1. Mannschaft trägt jetzt eine rote Hose (rot wie in unserem Wappen), weißes Club-Poloshirt und einen dunkelblauen Club-Pullover. Nicht zu vergessen: der weiße Gürtel. So waren wir auf jeden Fall das bestgekleidete Team. Flights mit Freudenstädter Spieler oder in der Gastro oder oder waren schon von Weitem zu erkennen. Jetzt galt es „nur noch“ unser erstklassiges Auftreten in ebenso erstklassiges Golf umzusetzen. Aber irgendwie war in der DGL-Liga mit den Mannschaften aus Baden Hills und Golf-you-up (Pforzheim), Schloß Nippenburg hatte kurzfristig zurückgezogen, etwas Sand im Getriebe. Bis auf Lukas, der in allen Spielen sein Handicap oder besser spielte, schaffte es niemand seine, zum Teil in den Privatrunden oder Clubturnieren, gezeigten Leistungen, im Mannschaftsspiel zu bestätigen. So kosteten uns immer ein paar individuelle, kurzfristige Aussetzer die Topergebnisse. In der DGL belegten wir daher am Ende knapp den 2. Platz und konnten uns nicht für das Aufstiegsfinale qualifizieren. ERFOLGS-ERLEBNIS BEI DER BWGV-MANNSCHAFTS-MEISTERSCHAFT.
Aber wir hatten ja noch am 22. September den BWGV Mannschaftsmeister-Spieltag im Golfclub Rickenbach. Rickenbach (zwischen Waldshut und Bad Säckingen gelegen) ist ein absoluter Bergziegenplatz (Bergausrüstung nicht vergessen) mit langen Ziehwegen zwischen den einzelnen Löchern. Landschaftlich ein toller Platz mit einem Wahnsinns-Alpenpanorama. Sportlich sehr anspruchs-
voll und schwierig zu spielen. Die Proberunde am Samstag war bei allen „not amused“. Am Sonntag war dann alles für uns gerichtet. Blauer Himmel, tolle Fernsicht in die Schweizer und Österreichischen Alpen, alle ausgeschlafen und fit - wer sollte uns aufhalten? Ganz einfach, die Golfclubs von Königsfeld, Gröbernhof, Steisslingen, Gütermann Gutach, Ravensburg, Schwaben ER, alle vielfach mit exzellenten, einstelligen Handicapspielern besetzt. Aber wie gesagt, dieser Platz musste erst einmal von allen gespielt bzw. bezwungen werden. Und: Diesen Sonntag hatten wir keinen richtigen Aussetzer nach unten und Lukas’ Topergebnis und die spielerische mannschaftliche Geschlossenheit gaben den Ausschlag. Mit 7 Schlägen Vorsprung wurden wir, vor Königsfeld, ERSTER und der ersehnte Aufstieg war geschafft!!! WER KOMMT 2014 ZUR VERSTÄRKUNG?
In der nächsten Saison gilt es den eingeschlagenen Weg fortzusetzen, weiter geeignete junge Spieler oder vielleicht wieder reaktivierte Spieler in das Mannschaftsgefüge zu integrieren und dann schau’n wir mal….. Aber angezogen werden wir auf jeden Fall die Besten, Tollsten und Schönsten sein. Euer/Ihr Klaus Kotlinski Capitano 1. Mannschaft
Info 1. Mannschaft:
non playing captain seit 2012 Klaus Kotlinski Tel. 07071-52642 E-Mail: ska.kotlinski@t-online.de 5 Spiele DGL und 1 Spiel BWMM Startberechtigt: Herren bis Hcp. 18,4 (ohne Altersbegrenzung) Mannschaft: 8/10 Spieler plus 2 Ersatzspieler Meldeschluss: 3 Tage vor Spieltermin Mannschaftstraining: 8 Termine à 2 Std. Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
VIEL VORGENOMMEN. ABER DIE KONKURRENZ HATTE EINFACH MEHR POTENZIAL. VON BRITTA HERMANN
Damen-Mannschaft Obwohl wir in diesem Jahr den Aufstieg in die 6. Liga schaffen wollten, scheiterten wir in den Qualifikationsrunden gegen drei überlegene Teams. Vielen lieben Dank an Traudel Mitzel und Regine Schlott, die uns bei Engpässen ausgeholfen haben. BWMM IM GC BAD RAPPENAU
Aber wir gaben nicht auf. Die BWMM stand noch vor der Tür und wir hatten nur ein Ziel: nicht Letzte werden!!!!! Nach einem riesigen Durcheinander mit Nebel und organisatorischen Problemen im ausrichtenden Golf-Club konnten wir dann doch noch, statt um 8.30 Uhr, um ca. 11.00 Uhr starten. Wir kämpften trotz des langen Tages bis zum Schluß. Das Ergebnis war bescheidener Lohn nach engagiertem Einsatz: von zwölf Mannschaften der zehnte Platz!!!! Nun ja, das Saisonende 2013 ist auch das Ende der 1. Damenmannschaft vom GC Freudenstadt. Da wir nicht genügend Spielerinnen für die nächste Saison haben werden, macht es keinen Sinn, eine Mannschaft für 2014 zu melden. Aber: wir können jederzeit wieder einsteigen, wenn wir wieder genügend Spielerinnen zusammen bekommen. Dafür benötigen wir nächstes Jahr dringend weibliche Mitglieder, die ihr HCP auf Mannschaftsniveau (min. 22,0) runterspielen und Lust auf Teamund Kampfgeist haben. Wir machen hoffentlich nur eine Pause. Ich hoffe sehr, daß dann ab 2015 die eine oder andere Spielerin neu dabei ist und wir wieder angreifen können!!!! FÜR DIE MANNSCHAFT SPIELTEN 2013:
Anja Chini, Antje Bessey-Klingler, Sabine Hoschka, Julia Kaftan, Cornelia Hoffmann, Alissa Kotlinski, Stefanie Haier, Britta Hermann und als Ersatz Regine Schlott und Traudel Mitzel. Danke für euren Einsatz. Eure Mannschaftskapitänin
Info Damen-Mannschaft:
Mannschaftskapitänin (seit 2012): Britta Hermann, HCP 11,7 E-Mail: BrittaHermann@ISN-GMBH.DE Telefon +49 (0) 7022-212945, mobil +49 (0) 152 56 72 54 14 Termine: 4 Spiele DMM und 1 Spiel BWMM Startberechtigt: alle Damen des GC FDS (altersunabhängig) bis max. HCP 22,0 Spielart: Zählspiel brutto Mannschaftsstärke: 10 Spielerinnen Mannschaftstraining: 5 Termine à 2 Std.
Antje Bessey-Klingler
Cornelia Hoffmann Alissa Marie Kotlinski, Julia Kaftan, Anja Chini, Britta Hermann (Captain), Sabrina Haier, Sabine Hoschka,
Regine Schlott
Traudel Mitzel
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BWGV-Seniorenliga: Qualifikationsgruppe 10. Personell verstärkt. Die Aufholjagd hat begonnen.
Senioren-Mannschaft Von Rainer Sturm
DIE LAGE WAR BESSER ALS SONST:
Nachdem die Mid-Amateure keine Mannschaft meldeten, verstärkten Jo Hehr, Uli Klingler, Dr. Rainer Sahner, Hans Frey und Ottmar Hoffmann das Team. Und wie lief es? 9. Mai, Schönbuch. Beim Vorspiel noch strahlendes Maiwetter und gute Proberunden. Am Spieltag aber Einzelergebnisse, die noch "Luft" nach oben hatten. Rühmliche Ausnahme: Dr. Rainer Sahner mit 23 brutto und Hcp-Verbesserung von 9,0 auf 8,8. Bravo. Auch Peter Weigelt hat mit 20 brutto gut gepunktet. Fazit: der dritte Platz (nicht Letzter wie früher) gibt Auftrieb. Spieler-Verstärkung war in Sicht und im Heimspiel wollen wir punkten. 15. Juni, Freudenstadt. Beste Bedingungen – endlich Sommer. Waren wir zu ehrgeizig, um zu Hause zu zeigen, wie gut wir sind? Es litten wohl alle darunter. Warum soviel eigener Druck? Fazit: Niederreutin II stahl uns die Schau. Mit einem Punkt Vorsprung retteten wir uns auf Platz drei. Peter Weigelt war mit 20 Bruttopunkten „bestes Pferd im Stall“. Dass MANNSCHAFTS-AUSFLUG ZUM GARDASEE.
Das Highlight des Jahres: der Mannschafts-Ausflug vom 9. bis 12. Oktober nach Desenzano del Garda. Vier Golftage, bei denen wir Wetterglück hatten (obwohl es zuhause schüttete), tolle Golfplätze spielten und mit dem Hotel Villarosa am Gardasee eine gepflegte, angenehme Dependance hatten. Am Anreisetag um 14 Uhr beim GC Monticello, danach das neue, großartige Chervo Golf-Resort, am Freitag strahlender
bei CBA-Wert -3 andere Einsätze 2013 Teams auch schwächelPeter Weigelt 4 ten, war kein Trost. Wir Rainer Sturm 4 hatten höhere Ziele. Ulrich Klingler 4 20. Juli, Bondorf. Golfwetter wie aus dem Horst Kilian 4 Bilderbuch. Die Bälle Siegfried Mitzel 4 laufen, das Rough ist Dr. Thomas Käser 3 gemäht. Unsere Beset3 zung: fast bestmöglich. Joachim Hehr Hansjörg Pfeifle 3 Und - wir wollten endlich zeigen, dass Ottmar Hoffmann 2 wir mithalten können. Dr. Rainer Sahner 2 Gesagt, getan. Deutliche Steigerung im Wolfgang Mäder 1 Vergleich zu vorheriHelmut Gimbel 1 gen Turnieren - leider Hans Frey 1 auch bei den anderen Teams. Alle spielten in Bondorf ihr bestes Saison-Ergebnis. So blieb die Rangfolge: FDS auf dem soliden dritten Platz. Den sollten wir in Weitenburg verteidigen. Herausragend übrigens: Hans Frey mit 28 Bruttopunkten (2. Platz brutto, 3. Platz netto). Großes Lob. 14. Sept., Weitenburg. Der Herbst hat Einzug gehalten. Wir hatten mit Regen gerechnet, doch schnell hörte Sonnenschein beim GC Garda-Golf (Bild) und auf dem Rückweg am Sa. Franciacorte-Golf. Und überall war "unser Italiener" Mario Craca ein geschätzter Freund und Helfer. Danke an alle Fahrer, Planer und Helfer für die stimmungsvolle, gelungene Jahres-Abschluss-Golfreise.
Rainer Sturm, Mario Craca, Horst Kilian, Peter Weigelt, Wolfgang Mäder, Hansjörg Pfeifle
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es ganz auf. Der Boden war schwer, die Grüns weich und abseits war alles nass. Unser Ziel: dritten Platz halten. Das Problem: die Weitenburger wollten auf heimischen Boden die Mitbewerber vorführen und die rote Laterne abgeben. Was ihnen leider gelang. Wir waren ersatzgeschwächt und spielten alle nicht bestes Golf. Die Saison-Schluss-Tabelle: Golfclub
12.Mai Schönbuch
15.Juni Freudenstadt
20.Juli Niederreutin
14. Sept. Weitenburg
Endstand
Niederreutin II
122
136
164
125
547
Schönbuch II
128
111
158
122
519
Weitenburg
104
104
145
140
493
Freudenstadt
113
105
150
110
478
Spielform: Zählspiel nach Stableford, gewertet Bruttopunkte
Herzlichen Dank an Termine 2014: das gesamte Team. Jeder Do. 8.5. Weitenburg hat tapfer gekämpft und 2014 werden wir Do. 5.6. Alpirsbach erneut angreifen, um das Do. 3.7. Freudenstadt Unmögliche möglich zu machen. Do. 8.9. Schönbuch II Danke an unseren PGA-Pro Peter, mit dem wir 2014 noch stärker werden wollen. Hier die neuen Donnerstags-Termine für die Seniorenliga. Bitte vormerken und auch die Trainingstage unbedingt wahrnehmen. Herzlichst Euer Hansjörg
Info Seniorenmannschaft:
Mannschaftscaptain (seit 2012): Hansjörg Pfeifle, Hcp. 12,2 Telefon: 07 22/38 00 16 53 E-Mail: hpfeifle@web.de Termine: 4 Ligaspiele siehe oben Startberechtigt: alle Senioren des GC FDS (ab 55. Lebensjahr) bis max. HCP 22,4 Meldeschluss des Kaders: 31. März 2014 Spielart: Stableford Bruttopunkte Mannschaftsstärke: 9 Senioren (die besten sieben Ergebnisse werden gewertet) Vorspiel n. Absprache ermäßigt Greenfee Ligaspiel mit kostenfreier Bewirtung Mannschaftstraining: 8 Termine à 2 Std. Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
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©Rainer Sturm
Michael und Stefanie Wirth,, seit 2010 Mitglieder im Golf-Club Freudenstadt
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Astrid Schindele-Bauer Dörthe Hartenstein Dagmar Hermes
Monika Peter
Gisela Gaier Uschi Fortenbacher Doni Gottowy Anneliese Hartwig Traudl Mitzel
Seniorinnen-Mannschaft BWGV- Seniorinnen-Liga : 3. Liga Gruppe C.
Von Gisela Gaiser
In diesem Jahr standen wieder sehr schöne und interessante Plätze auf unserem Liga-Programm. Wir waren mit den Golfclubs Urloffen, Baden-Baden und Ortenau eingeteilt. Unsere Mannschaft besteht aus 14 Spielerinnen, wobei immer 6 Damen pro Spiel eingesetzt werden, und die 5 besten Ergebnisse gewertet werden.
Petrus ein Einsehen, so daß lediglich unsere Füße Gummistiefel hätten tragen sollen. Auch dieser Platz stellte mit seinen vielen Schräglagen, steilen Hängen und nassen Fairways eine große Herausforderung und körperliche Anstrengung dar. Wir Liga-Damen spielten hier 69 Punkte, sodass wir mit GC Ortenau auf den geteilten 3. Platz kamen mit DAUERREGEN ZUM SAISONSTART insgesamt 263 Bruttopunkten. Die Damen des GC BadenBedingt durch den Dauerregen im April und Mai Baden siegten überlegen mit 327 Punkten und sind auch waren unsere Trainingsmöglichkeiten leider sehr eingeim Aufstiegsspiel erfolgreich in die 2. Liga aufgestiegen. schränkt, was sich auch auf die Ergebnisse unserer ersten Leider konnten wir 2013 nicht an die Bruttopunkte des beiden Spiele niederschlug. Jahres 2012 herankommen. Bereits am 9. Mai waren wir zu Gast im GC Urloffen. In diesem Jahr durften wir als neues MannschaftsDieser zwar ebene, aber doch sehr lange Platz stellte große mitglied Monika Kramer begrüßen, die leider kurz nach Herausforderungen an alle. Trotz der wie immer sensatiSaisonstart schwer erkrankte. Wir wünschen uns, das sie onellen Rundenverpflegung von Würstchen über Ananas 2014 wieder dabei ist und mitmachen kann. und selbstgebackenen Kuchen, konnten wir leider nur 61 UNSER JAHRES-AUSFLUG - EIN HIGHLIGHT IM ELSASS Bruttopunkte erzielen. Die Damen aus Urloffen nutzten ihren Heimvorteil und siegten mit 77 Punkten. Ein besonderes Highlight war unser Ausflug, der in Mitte Juni folgte das Spiel im GC Baden-Baden, der 2-jährigem Rhythmus stattfindet. Wir fuhren ins südliche bekannt ist für seine steilen und engen Fairways, Doglegs Elsaß. Anfang Juli ging es bei perfektem Sommerwetmit Wasserhindernissen, aber wunderbaren alten Bäumen ter (endlich) mit unserem Coach Peter Dworak zum GC und einer sehr reizvollen Anlage. Alsace in Rouffach, einem „Linkscourse“, jedoch ca. 400 Auch hier konnten die Damen aus Baden-Baden ihren km entfernt vom Meer. Es erwartete uns dort große GastHeimvorteil nutzen und siegten mit tollen 80 Punkten. freundschaft im Innenhof einer alten Mühle. Unser Hotel Besonderen Dank an unsere Uschi Fortenbacher, die hier war in Ensisheim , die “Domaine du Moulin“, wo wir bei ganz kurzfristig für Traudel Mitzel eingesprungen ist und Foie gras und Bordeaux noch lange Gespräche führten. trotz großer Bedenken unser bestes EinzelErgebnis erspielte! Leider hatten wir noch weitere Ausfälle durch Krankheiten, was unsere Mannschaft zusätzlich schwächte. So hieß es die beiden letzten Spiele voll durchzustarten, um wenigstens noch eine gute Bruttopunktzahl zu erreichen. HEIMSPIELSTÄRKE ZAHLT SICH AUS
Im Juli spielten wir in Freudenstadt und es zeigte sich eindrucksvoll, daß Platzkenntnisse große Vorteile bringen. Wir erspielten 78 Bruttopunkte und konnten so endlich an den 3. Platz aufrücken. Jetzt hatten wir nach einem Rückstand von 7 Punkten ein kleines Polster von 5 Punkten zum GC Ortenau. Unser Abschlussturnier fand im GC Ortenau statt, wieder einmal verfolgt von Platzregen, so daß man anfangs überlegte, ob gespielt werden soll oder nicht. Am Nachmittag hatte 30
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SPIELER-KADER UND EINSÄTZE
La Largue mit Clubhaus
Monika Peter
4
Gisela Gaiser
3
Anneliese Hartwig
3
Gertrud Mitzel
3
Astrid Schindele-Bauer
3
Dagmar Hermes
2
Dörthe Hartenstein
2
Christine Kirschenmann
2
Uschi Fortenbacher
1
Ursula Gottowy
1
Margit Gröbe-Häbich
-
Annemarie Weinmar
-
Ünsal Henne-Sturm
-
Monika Kramer
-
Saisoneröffnung 2013
Am zweiten Tag fuhren wir in den GC Bouleaux in der Nähe von Mühlhausen. Ein flacher Platz mit tollem Baumbestand, schmalen Fairways und einigen Seen. Dort fand zeitgleich ein großes Damenturnier mit 80 Teilnehmerinnen statt, die uns mitten in ihrem Turnier spielen ließen, auf ihre Rundenverpflegung einluden und unser Peter war als einziger Mann zwischen ca. 100 Damen! Für den 3. Tag war der Golfclub „La Largue“ vorgesehen, doch wieder öffnete der Himmel seine Schleusen und wir verschoben dieses Spiel kurzerhand in den August. Von „La Largue“ waren alle Damen begeistert. Ein parkähnliches, teil hügelligesGelände mit wunderbarem Clubhaus.Eine Reise dorthin lohnt sich sehr. UNSERE MANNSCHAFTS-TRAININGS-TAGE EIN ECHTER GEWINN
Wir hatten wieder 6 Trainingseinheiten, die unser Pro Peter mit sehr viel Engagement und Fachwissen durchführte. Großartig war es erneut, dass wir bei fast allen Trainings vollzählig waren. Das zeigt, wieviel Freude und Einsatz bei jedem Mannschaftsmitglied vorhanden ist. Auch für die Clubmeisterschaften brachte das Training viel und unsere Traudel Mitzel wurde erneut Clubmeisterin, dicht gefolgt von mir und Anneliese Hartwig. Der Jahresabschluss wurde von Gaby und Oskar mit köstlicher Entenbrust und Cassissorbet erneut zu einem unvergesslichen Finale. Allen Spielerinnen, Ersatzspielerinnen und Caddies an dieser Stelle ein ganz besonders herzliches Dankeschön. Wir sind eine wirklich harmonische Mannschaft durch Euer Engagement, Euren Einsatz und Eure Treue! Es macht Freude, Euer Captain zu sein. Herzlichst Eure Gisela
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Super Stimmung beim Jahresabschluss
Info Seniorinnenmannschaft: Mannschaftscaptain (seit 2009): Gisela Gaiser, Hcp. 14,8, Tel. 07441/4847 E-Mail: finish-gaiser@gmx.de Termine: 4 Ligaspiele ab 2014 dienstags Aufstiegsspiel bei Platz 1 am 4.10.2014 Startberechtigt: Seniorinnen des GC FDS (ab 50. Lebensjahr) bis max HCP 22,0 Meldeschluß des Kaders: 30. März 2014 Spielart: Bruttopunkte Stableford Mannschaft: 6 Spielerinnen (die besten 5 werden gewertet), Proberunde in der Woche vor dem Spiel bei halbem Greenfee, Ligaspiel mit kostenfreier Bewirtung Mannschaftstraining: 6 Termine à 2 Std.
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Abschlag 10 im GC Jakobsberg: Volle Power ins Tal. Gerhard Grebe hat die Kugel raus, Heiner Finkbeiner denkt: "Das kann ich auch.". Der Haribo-Platz vom GC Jakobsberg hoch 端ber dem Rhein bei Boppard. Toller Platz. Tolles Hotel. Von links: Johann Wurmdobler, Wilhelm Kalmbach, Manfred Walter.
Unsere starke, aktive Ausflugs-Truppe vor dem Start auf dem GC Cochem.
Im GC Cochem an der Mosel: Peter K端chler (li.) und Rolf Hartenstein beim Abschlag auf Bahn 18.
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Jeden Donnerstag mit Ehrgeiz auf die Runde: Von Rainer Sturm
Vor zwei Jahren wagte ich mal die Frage, ob wir wohl lieber 14-tägig spielen wollten? Ha, war das ein Protestieren. Von wegen. Wir wollen wöchentlich. Und zwar pünktlich jeden Donnerstag. Punktum.
Und das da immer mehr ein ganz wichtiger Stamm-Termin entstanden ist, zeigen die für Freudenstädter Verhältnisse immer wieder gut gefüllten Startlisten. Nur vier Ausreißer waren dabei. Und die waren wetterbedingt. Es ging los mit dem Angolfen am 11. April - erstmals am Stammtisch im Clubhaus ausgetragen. Als Kaffeekränzchen. Auch zwei Termine im September waren mit 7 bzw. 8 Teilnahmen "mager", während der 10. Oktober wegen Platzsperrung (Dauerregen) ganz ausfiel. Im Winter waren wir zweimal auf der Baiersbronner Eisbahn. Kämpfen, Zielen und Siegen ist halt unser Spaß. Auch mit Eisstöcken auf glattem Eis. Der erste Tagesausflug zum Baden-Golf in Östringen-Tiefenbach (Bild oben) bot golferisches Neuland und prächtiges Maigrün und -Gelb in Wald und Feld. Im Juni haben wir uns den Senioren angeschlossen und gemeinsam das Freundschaftsspiel mit den Golfern des GC Gutach bestritten. Ein wunderschöner 9-Loch-ParklandKurs mit langer Tradition. BEIM FREUNDSCHAFTS-CUP KNAPP GESCHEITERT.
Ausnahmsweise mal freitags - und mit Verstärkung einiger FDS-Top-Golfer traten wir zum 7. Freundschafts-Cup in Bondorf an. Toll gespielt, Netto-Sieger gestellt (Holger Theurer, 47 netto), aber im Endeffekt um einen Punkt den Sieg verfehlt. Ob wir 2014 in Königsfeld noch etwas zulegen können?? AUSFLUGS-HIGHLIGHT: RHEIN-MOSEL
Vom 9. bis 11. Juli hat uns Reiseminister Gerhard Grebe etwas ganz Besonders ausgearbeitet. Am Anreisetag die erste Genussrunde beim GC Bad Ems (schöner alter ParklandClubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
Kurs). Quartier im feinen Golf-Resort St. Jakobsberg, mit Blick hinunter in den Rheinbogen bei Boppard. 2. Tag viel Abwechslung beim GC Jakobsberg, danach Rheinschifffahrt zur Lorelei und abends Barbeque auf der Terrasse. 3. Tag beim GC Cochem mit viel Berg und Tal bei nicht ganz zeitgemäßer, witterungsbedingter Platzpflege.
Kampf um jeden Zentimeter
UND IM AUGUST?
Der Generationen-Cup (Jung gegen Alt) im Ryder-Cup-Modus hat viel Spaß gemacht und ein Ausflug zum jungen GC Schloß Kressbach schloss eine Wissenslücke. TEILNAHME-NIVEAU GEHALTEN
Der „Herrengolf-Donnerstag“ hat in FDS seinen festen Platz gefunden. Spielfreudige Neuzugänge glichen die Abgänge aus. Es blieb bei ca. 17 Golfer im Schnitt (29 Spieltage mit 473 Herren). „Stamm-Herren“ mit den meisten Teilnahmen waren Rudi Schlotter (25x), Gerhard Grebe und Peter Küchler (je 22x) und Hans-Peter Ruhl (20x). Super. ABGOLFEN UND ECLECTIC-WERTUNG 2013
Letzter offizieller Herrengolftag war der 24.10. Höhepunkte: Spannung und Spaß bei 2-Schlägerwahl und Schönwetter-Golfrunde sowie viel Genuss beim Abschluss-Menu mit Beifall für die Jahres-Eclectic-Sieger. Gewonnen haben: BRUTTO-WERTUNG (WANDERPOKAL)
Sven Mäder Lukas Kocheise Joachim Hehr
48 Brutto 43 Brutto 34 Brutto
NETTO-WERTUNG (WANDERPOKAL)
Johannes Fox Bruno Bioulac Michael Große
60 Netto 56 Netto 56 Netto
In der Baiersbronner Eishalle
TERMINE GOLFSAISON 2014
Im Terminkalender blockieren: 1. Herrengolf-Donnerstage, 2. Freundschaftscup in Königsfeld, 3. Maibowleturnier mit unseren Damen. 4. Generationen-Cup gegen Mid-Amateure vorraussichtlich am 9./10.8. TIPP VOR SAISONSTART:
CMT besuchen und bei www.golf.de die Trainingstipps ansehen. Euer Mens Captain Rainer
im aufwi
Info Herrengolf:
Mens Captain (seit 2011): Rainer Sturm, HCP 15,2 Telefon: 07443-240 99 81 E-Mail: rainer@sturmwerbung.de Termin: jeden Donnerstag Start: April-Aug.13:30 Uhr, Sept-Okt. 12:30 Uhr Meldeschluss: Do. 9 Uhr (Clubhaus, Tel., web) Spielart und Wertung: gem. Ausschreibung wechselnd, siehe Jahresplan (web + Tafel) Startgeld: Jahresgebühr 30 €, od. 5 €/Einzelteilnahme, plus 5 € (wenn vorgabenwirksam) Teilnehmer zwischen 15 und 30 Herren Gäste willkommen. Gebühr für Gäste: Greenfee + 10 € Startgeld
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JEDEN ZWEITEN DIENSTAG IM MONAT: DAMENGOLF
RÜCKBLICK AUF DIE SAISON 2013. VON MONIKA KRANZ
Der Jahresbeginn unseres Ballsports 2013 mal in einer anderen Art: und zwar mit Kegelkugel in der Linde Lombach und anschließenden Abendessen. Auch eine Wanderung in die Sattelei Hütte war sportlicher Teil unseres Winterprogramms mit großer Beteiligung. Dann ging´s auch schon mit dem Angolfen los, aber nur fast: das Turnier fiel buchstäblich ins Wasser, sch … Im Mai fuhren wir per Bus zum Freundschaftsspiel nach Soufflenheim und bereits darauf im Juni begrüßten wir die Damen vom GC Ortenau, nachdem die Freundschaft eine 20jährige Pause überdauern musste. Auch der in einem alten Album wiederentdeckte Zinnteller – frisch aufpoliert und graviert – kam wieder zu neuen Ehren. Im Juli waren dann die Weitenburger Damen zu Gast und im August spielten wir unseren Ladies Captain´s Cup aus. Nun stand das „Gegenb´süchle“ in der Ortenau an. Übelste Wetterbedingungen ließen keine gute Stimmung aufkommen, aber jäh mit dem Start des ersten flights kam die Sonne durch. Ein Platz mit sportlicher Herausforderung und wunderschönen Sichtbezügen in den Schwarzwald wurde trockenen Fußes bezwungen. Ein neuer, toller Höhepunkt war das Sponsorenturnier von „Uli Gwinner“ und auch an dieser Stelle ein großes „Dankeschön“ an Kosmetik Hinker für die Preise beim Abschlussturnier. Die vergangene Saison hat uns viele neue Mitspielerinnen beschert, allen hier nochmal ein „Herzliches Willkommen“ und ebenso an unsere „Alten Hasen“ vielen Dank für die zahlreiche Teilnahme und Unterstützung bei den Turnieren.
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Info Damengolf:
Ladies Captain seit 2010: Monika Kranz, Tel. 0172-6261038 E-Mail: monika.kranz@raumthema.de Ab 2013 mit Gaby Lutz, Tel. 07446/1020 E-Mail: gablutz@gmx.de Termine: jeden 2.+4. Dienstag des Monats Start 13:00 - 15:00 Uhr Teilnehmer: 15-25 Damen, Gäste: willkommen Anmeldung: Tag vor Wettspiel bis 17:00 Uhr Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
Gemeinsam mehr erleben. In unserem Golf Club Freudenstadt trifft man immer nette Leute, teilt gemeinsame Interessen und setzt sich füreinander ein. Wenn Sie einmal fachlichen Rat brauchen, bin ich gern für Sie da.
Simon Bähr Generalvertretung der Allianz Straßburger Str. 12 72250 Freudenstadt simon.baehr@allianz.de www.allianz-baehr.de Tel. 0 74 41.13 03 Fax 0 74 41.8 51 31
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JEDEN ERSTEN UND DRITTEN DIENSTAG IM MONAT:
SEIT 27 JAHREN EINE TOLLE GEMEINSCHAFT. VON MANFRED HAAG.
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Zu Beginn nur ein Satz zum letztjährigen Wetter: Es war streckenweise verheerend und hat uns gezwungen, Turniere entweder zu verlegen, vorzeitig zu beenden oder gar ganz abzusagen. Soviel zum Golfwetter 2013. EINFACH BEGEISTERND: DIE FREUNDSCHAFTSTURNIERE.
Die Gutacher Senioren hatten uns eingeladen. Mit beachtlicher Verstärkung durch die Herren sind wir hingefahren - der Termin wäre eigentlich der bei uns übliche Herren-Donnerstag gewesen - und so haben wir beides verknüpft. Für manchen war es ein erstes Erlebnis, diesen wunderschöne 9-Loch-Anlage zu spielen. Verloren haben wir aber trotz Verstärkung. Doch die langjährigen freundschaftlichen Bande, die in der Vorplanung etwas auf der Kippe standen, wurden gefestigt und Gutach wird 2014 unser Gast sein. , Links: Helmut Gimbel, Hechingen Rechts: Helmut Gimbel, Freudenstadt. Nicht verwandt oder verschwägert. Aber gute Golf-Brüder.
lfer aus Hechingen, Ganz oben: Begrüßung der Seniorengo ßung der Teilnehmer. Bild unten: zu Besuch in Gutach, Begrü
GROSSEREIGNISSE AUF UNSEREM PLATZ: TURNIERE MIT DEN SENIOREN AUS HECHINGEN UND SCHÖNBUCH.
Beides Mal hatten wir mehr als 60 Teilnehmer am Start. Mit dem äußerst knappen Ergebnis von 657 zu 651 Punkten haben wir bei den Hechingern die Oberhand behalten. Beim Lochwettspiel gegen Schönbuch konnten die Gäste nach einem 15:14-Match den Siegerteller wieder mit nach Hause nehmen. Bei allen drei Freundschaftsturnieren hat unser Präsident, Volker Henne, mitgespielt. Dies ist von unseren Gästen ausdrücklich dankbar gewürdigt worden. Das Mitwirken des Präsidenten ist offenkundig bei unseren Partnerclubs alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Wie immer haben wir die Saison mit einem Querfeldein- Turnier Mitte Oktober abgeschlossen. Die Eclecticwertung als Resümee der gesamten Saison hat folgende Ergebnisse erbracht: Der Bruttosieg bei den Damen ging an Astrid Schindele-Bauer, bei den Herren an Horst Kilian. Die Sieger in der Nettowertung Klasse A waren Rainer Sturm, in Klasse B Hartmut Theurer. FUSSBALL-WELTMEISTERSCHAFT UND WIEDER SCHÖNE FREUNDSCHAFTSSPIELE
Die Turniere im kommenden Jahr werden wir dem Terminplan der Fußball-Weltmeisterschaft soweit möglich unterordnen – in der sicheren Annahme, dass Deutschland mindestens das Endspiel erreicht – oder mehr… Mit unseren Golffreunden sind diese Termine vereinbart: Dienstag, 27. Mai in Hechingen, Donnerstag, 5. Juni in FDS mit GC Gutach und Mittwoch, 27. August in Schönbuch. Terminplan folgt. Zum traditionellen WinterstammInfo Seniorengolf: tisch treffen wir uns jeweils am ersten Senioren-Captain: Manfred Haag, Hcp. 32,5 Dienstag eines Monats im Stüble/HoTel: (0 74 43) 3190 tel Lauterbad, zum ersten Mal am 5. E-Mail: manfred.haag@online.de November. Termine:1. 3. (und evtl 5.) Dienstag im Monat Ich freue mich auf bekannte und Start: 12:30 Uhr (ab September 12:00 Uhr) neue Gesichter. In diesem Sinne: gesundes Überwintern und viel Freude Gäste herzlich willkommen Anmeldung: jeweils Montag, 17:00 Uhr für den Neustart im April 2014. Euer Senioren Captain Weitere Info: Schwarzes Brett - Senioren Manfred Haag 38
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Hilfreich
Das passiert nicht alle Tage. Aber einige unserer Clubmitglieder überraschen immer wieder mit Ideen, Vorschlägen und Unterstützungsmaßnahmen, das man nur staunen kann. "Wenn ihr mal eine gute Lösung für einen zentralen Waschplatz findet, wäre ich bereit, dafür die Kosten zu übernehmen." Das ist so ein Satz eines Clubfreundes, der das nicht an die große Glocke hängt. Freudig ergreift der Vorstand die Gelegenheit, sucht nach einem guten Platz und mit viel Eigenleistung unserer Greenkeeper entstand eine saubere, moderne und zentrale Waschanlage, die alle Golfer begeistert.
Jetzt kann man vom 18. Grün kommend gleich Schläger, Wagen, Trolley und Kleidung gründlich und schnell säubern. Großartig. Ein Dank dem edlen Spender. UND DER ALTE WASCHPLATZ?
Erst sollte er ganz verschwinden. Dann war der schöne BareissBuntsandstein-Naturbrunnen aber so tief im Boden verankert, dass er nicht zerstört werden sollte. Jetzt haben wir damit zwei Plätze für alle "Saubermänner und -frauen". Wie schön. P.S.: Eine Optimierung des neuen Waschplatzes ist bereits eingeplant: die Druckluft wird verstärkt, die Zuleitungen werden verlängert.
AUCH DIE STADT FREUDENSTADT WAR HILFREICH
Den Anfang machte der Verbindungsweg vom Grün 12 zu Tee 13, der asphaltiert wurde. Dann wurde der große Geräteschuppen an Grün 13 "freigelegt": die große Tanne 40
Erinnern Sie sich? Noch vor wenigen Jahren war das unsere "Putzstelle" an der Driving Range.
gefällt, das Umfeld gesäubert und der Vorplatz geschottert. Das i-Tüpfelchen war das große Pflanzgefäß vor dem ProShop, das Freudenstädter Gästen auch in der Stadt begegnet. Kostenlos angeliefert und in Pflege überwintert. Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
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Seit 1929 steht der Golfclub Freudenstadt e.V. mit seiner 18-Loch-Anlage in reizvoller Schwarzwaldlandschaft für „GolfFreuden“ auf hohem Niveau in und um Freudenstadt. Beim Golf wie bei Finanzgeschäften gilt: der Erfolg stellt sich durch Routine ein. Durch Entscheidungen mit Selbstvertrauen und ohne Zweifel am Gelingen. Da sind Sie beim Golfclub Freudenstadt genau richtig - und bei Ihrem persönlichen Bankberater der Kreissparkasse Freudenstadt vor Ort. 41 GC Freudenstadt 2014 Gut. FürClubzeitschrift Sie. Kreissparkasse Freudenstadt.
Erinnern Sie sich an den 22. August 2013? Es war der Höhepunkt unseres Jugendjahres. Wer an diesem Tag zum Golf-Club Freudenstadt kam, staunte nicht schlecht über das große grüne Rundzelt auf der Wiese beim Eingang. Es war das große Finale des Sommercamps der Golfjugend. Und wie es sich für ein richtiges Camp gehört, zelteten Kinder und Jugendliche zusammen und hatten dabei unüberhör- und sehbar jede Menge Spaß. Zufällig fand am gleichen Tag ein bestens besuchtes After-Work-Turnier statt. Eine schöne Kulisse für das Camp. Und die zahlreichen positiven Rückmeldungen von Golferinnen und Golfern aus dem Club haben uns besonders gefreut und bestärkt, unseren Ansatz 2014 weiter zu verfolgen. GOLFTRAINING & GRUPPEN-GESAMTERLEBNIS
Neben dem wöchentlichen Golftraining wollen wir zusätzliche Aktivitäten anbieten, die das Gesamterlebnis steigern und den Gruppengedanken in den Vordergrund stellen. So standen beim diesjährigen Sommercamp vom 20. bis 23. August nicht nur die kurzweiligen Traingseinheiten mit den Golflehrern Peter
Dworak und Paul Sahm (inkl. Abschlussturnier) auf dem Programm. Auch der Spielpark in Freudenstadt, die Sommerrodelbahn in Enzklösterle und das gemeinsame Zelten waren Bestandteil der Camp-Aktivitäten. Lehrreich ergänzt mit gemeinsamem Mittag- und Abendessen in der Clubgastronomie und einem tollen KniggeKurs mit Gabi Zorn. Mit den Jugend-Clubmeisterschaften am 28. September (Bericht S. 44) und dem Ausflug in den Europapark in Rust am 20. Oktober standen weitere Höhepunkte an. Im kommenden Jahr wollen wir mit den Nachwuchsgolfern über zwei Tage bei einem Partnerclub Station machen. Außerdem wird es 2014 definitiv die Jugendhütte hinter dem Sekretariat geben (die Pläne müssen noch von der Stadt genehmigt werden), um den Kindern und Jugendlichen einen gemeinsamen Treffpunkt zu bieten. Besonders erfreulich ist für das Jugendteam, dass die vielen Anstrengungen auch sportliche Erfolge mit sich bringen. So gibt es eine Reihe von Mädchen und Buben, die in den letzten Monaten die Platzreife machten
Golf-Pro Peter Dworak erläutert das SNAG Golflern-System. Es besteht aus großen Kunststoff-Golfschlägern mit großen Schlägerköpfen, weichen tennisartigen Bällen, speziellen Abschlagmatten, Fahnen und witzigen Zielscheiben. Dank einer Klett-Technik, bleiben die Bälle an den Zielen haften und machen den Übungs-Aufbau überall möglich.
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oder ihr Handicap deutlich verbessern konnten (siehe rechts). Zudem gelang es der neunjährigen Lewi Hermann, sich in ihrer Altersklasse für das Finale der VR-Talentiade und somit für den Talentkader I in Baden-Württemberg zu qualifizieren. Lewi und Julius Rauter spielten ferner ein Jugendturnier in Wiesloch, um Spielpraxis auf einem fremden Platz zu sammeln. MEHR OFFENE JUGENDTURNIERE
Gerade diese offenen Jugendturniere, die es in vielen Clubs in BadenWürttemberg gibt, wollen wir 2014 verstärkt mit unseren Jugendlichen besuchen. Außerdem werden wir eine Mannschaft für die 9-Loch-Turniere im Rahmen des Baden-Württembergischen Jugend-Mannschafts-Pokals anmelden. Denn selbstverständlich steht der Sport unverändert im Mittelpunkt unserer Jugendarbeit und deshalb wollen wir auch 2014 weiter daran arbeiten, unsere jugendlichen Talente in ihrer Entwicklung zu unterstützen – mit dem nötigen Ernst, aber auch mit der erforderlichen Lockerheit. Euer Jugendteam: Lukas Kocheise, Britta Hermann, Evelyn Reitz, Matthias Rauter
WIR GRATULIEREN ZUR HCP-VERBESSERUNG: Erik Husz:
-10,3 auf -7,5
Timm Kemme:
-31,5 auf -13,5
Johannes Baumer:
-22,1 auf -21,5
Lena Butz:
-54 auf -48
Lewi Hermann:
-53 auf -46
Nils Thiele:
-54 auf -38
Corvin Gronauer:
-46 auf -43
Alissa Marie Kotlinski:
-18,1 auf -16,2
Info Jugendgolf:
Jugendwart: Lukas Kocheise Handy: 0160/8015920 Email: lukaskocheise@web.de Jugendteam: Britta Hermann, Matthias Rauter Evelyn Reitz (Sekretariat) Training: Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren von April bis Oktober Camps: Pfingst- und Sommerferien Turniere: ab Mai Kosten: keine, im Clubbeitrag enthalten
Golftraining und Gruppen-Gesamterlebnis prägten unsere diesjährige Jugendarbeit. Zum gemeinsamen Zelten beim Sommercamp gehörten auch Besuche des Spielparks in Freudenstadt und der Sommerrodelbahn in Enzklösterle. Abschließendes Highlight war im Herbst die Fahrt in den Europapark nach Rust (Bilder).
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SPENDEN FÜR DIE JUGENDARBEIT: DANKE.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Spendern für die Jugendhütte und unseren Mitgliedern, die uns bereits jetzt tatkräftige Unterstützung beim Bau zugesagt haben: Regine Schlott, Dr. Roman Husz, Eva und Bernie Steiner, Inge und Alexander Rack, Matthias Rauter, Britta und Oliver Hermann, Christian Gronauer, Michael Thiele, Joachim und Marion Butz, Wolfgang und Gisela Kemme, Ottmar Hoffmann, Daniel Zanocco, Michael Wirth, Ernst Schleh, Gerhard Grebe, Lignum Consulting. Herzlichen Dank auch an Oliver Hermann für das SNAG GolfSystem, das nicht nur den Kindern in diesem Jahr bereits jede Menge Spaß bereitete. Danke auch an das welott-Team - Philipp Wenzelburger und Felix Schlott - für den Kauf des dazu gehörigen Ziel-Jackets. Und ebenso ein Dankeschön an Matthias Rauter für das Rundzelt. EXTRA-RATING FÜR JUGEND-ABSCHLÄGE:
Der Spaß am Spiel kommt vor allem auf dem Platz. Und deshalb wollen wir ab 2014 mit extra gerateten Jugendabschlägen, die auf dem Fairway gesetzt werden, die Hürden für die Platzreife senken und die Motivation zusätzlich fördern. Mit den aktuellen Abschlägen (Jungs von gelb, Mädchen von rot) müssen gerade die Jüngsten ein perfektes Golf spielen, um beispielsweise bei einem Par 5 zu punkten. Der DGV hat das mal in Relation gesetzt und errechnet, dass sich für die Kinder (bei einer durchschnittlichen Schlagweite von maximal 100 Metern) ein Par 5 Loch mit 500 Metern so spielt wie für Erwachsene ein Par 5 Loch mit – theoretisch – 1000 (!) Metern. Abhilfe tut also dringend Not. 43
jugend r e t s i e m b clu Eri k Hus z 201 3 Bei herrlichem Herbstwetter haben die Kinder und Jugendlichen des Golf-Club Freudenstadt die Clubmeisterschaften ausgespielt. Erik Husz, Lena Butz und Noah Pietag setzen sich dabei in ihren Handicap-Klassen durch.
Eri k Hus z 200 1
Während die Spieler mit Handicap 36 und besser ihren Sieger über 18 Loch austrugen, ging es für die Jugendlichen mit Handicap 54 bis 37 über 9 Loch. Für die Kinder ohne Platzreife galt es, ihr Können im kurzen Spiel auf einem extra gestalteten 9 Loch Pitch-and-Putt-Parcours unter Beweis zu stellen.
72 Netto. Auch Julian Braun (22,4 auf 21,6) und Johannes Baumer (22,3 auf 21,5) konnten in diesem Feld ihre Stammvorgabe verbessern. Über 9 Loch setzte sich Lena Butz mit tollen 20 Netto-Punkten durch und verbesserte ihr Handicap von 50 auf 48. Den zweiten Platz belegte Fee Hermann (16 Netto) vor Corvin Gronauer (ebenfalls 16 Netto). Nils Thiele, Luca Löffler, Lewi Hermann, Julius und Moritz Rauter konnten an diesem Tag nicht in die Entscheidung um die vorderen Plätze eingreifen. Clubmeister bei den Spielern ohne Platzreife wurde Noah Pietag, der auf dem 9 Loch Pitch-andPutt-Parcours die meisten Punkte sammelte. Tim Klinghammer wurde Zweiter, Vanessa Rack Dritte.
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TEILNAHME BELOHNT. HCP VERBESSERT.
Mit 16 Teilnehmern war die Jugendgolf-Clubmeisterschaft 2013 ordentlich besetzt. Strahlender Sonnenschein und beste Platzbedingungen gaben einen perfekten Rahmen und so verwundert es nicht, dass sich gleich fünf der jugendlichen Golfer herunterspielten.
JUGEND MIT KLASSE-LEISTUNGEN
Die Jugend-Clubmeisterschaft über 18 Loch gewann erneut Erik Husz, der eine starke 75er-Runde auf dem Par 71 Platz spielte (64 NettoSchläge) und sein Handicap von 9,9 auf 8,5 verbesserte. Timm Robin Kemme als Zweiter spielte eine ebenfalls sehr gute 86 (66 Netto) und verbesserte sich von 17,3 auf 15,2. Drittplatzierte wurde Alissa Marie Kotlinski mit 92 Schlägen und
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FITTE SUPER-SENIOREN: EINFACH VORBILDLICH.
Wenn wir oben die Zukunft - unsere Golfjugend anspornen und würdigen, so wollen wir doch nicht unsere Super-Senioren vergessen. Die aktive, muntere Truppe, die immer 14-tägig, mittwochs, ihre geliebte 9-Loch-Runde dreht, soll hier stellvertretend von den aktiven über 80-Jährigen vorgestellt werden. Allen voran Ernst Schmidt, "Deutschlands beliebtester Spielführer" mit 89 Jahren, daneben aber auch drei weitere flotte über 80er: Hildegard Thierer, Reinhard Sommer und Ernst Fischer (erfi). Toll, was ihr "fitten Alten" uns Jüngeren da noch vormacht. 44
Hildegard Thierer
Ernst Fischer
Ernst Schmitt
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Mit insgesamt über 30 Teilnehmern waren auch die beiden Platzreifekurse dieser Saison wieder sehr gut gebucht. Bereits im 3. Jahr bietet unser Club zusammen mit der Kreisvolkshochschule Freudenstadt dieses Kursmodell an. Das Kursziel ist die Erlangung der vom Deutschen Golfverband zertifizierten Platzreife, die von nahezu allen Golfanlagen in Deutschland anerkannt wird. ERFREULICHE NACHFRAGE FÜR BEIDE KURSE
Pro Jahr finden jeweils 2 Platzreifekurse statt. Der 1. Kurs startet zu Beginn der Golfsaison und endet Anfang Juli, Kurs 2 beginnt Mitte August und läuft bis zum Saisonende. In 10 Unterrichtseinheiten (je 1,5 Stunden) werden die Teilnehmer unter Anleitung unseres Head-PRO Peter Dworak und unseres Teaching-
Susanne Sauter, Lothar Sauter,
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PRO Paul Sahm in Gruppen von 6 - 10 Personen auf die Grundlagen des Golfschwungs, die verschiedenen Schlagtechniken, die Schlägerwahl sowie die praktische Platzreifeprüfung vorbereitet. Selbständiges Trainieren neben den UnterrichtsEinheiten ist dabei unerlässlich, um den technisch anspruchsvollen Sport zu erlernen. Ebenfalls im Kurs inbegriffen sind zwei Regelabende. Hier werden den Schülern die Grundregeln des Golfsports vermittelt. Dass die Teilnehmer fleißig geübt hatten, zeigte sich auf der abschließenden Prüfungsrunde über 9-Loch. Dabei ist zu erwähnen, dass die Teilnehmer des 2. Kurses bei ihrer PERunde am 20. Oktober im strömenden Regen nicht nur mit der Nervosität, sondern vor allem mit deutlich
Simon Bähr
Philipp Frey,
Andreas Günter, Julia Friederich, Jennifer van Loo, Joggl Rothfuss
erschwerten Platzbedingungen zu kämpfen hatten. Nicht alle Prüflinge bestanden im ersten Versuch, inzwischen haben jedoch beinahe alle Teilnehmer erfolgreich ihre Platzreife ablegen können und drehen schon, vom Golfvirus infiziert, begeistert ihre Runden auf unserer Golfanlage. ABSCHLUSS-SCRAMBLE MIT CLUB-BEGLEITUNG
Zum Abschluss der beiden Kurse lud der Golf-Club dann alle Absolventen zu einem 9-Loch-Scramble-Turnier ein. In jedem Flight spielte ein erfahrener Spieler mit, der den Einsteigern wertvolle Tipps und Tricks auf der Runde zeigen konnte. Dem Sektempfang am letzten Grün 9 folgte ein gemütliches Beisammensein auf der Clubhaus-Terrasse bis in den späten Abend hinein.
Markus Beilharz,
Jochen Noppel,
Peter Klecker
Benjamin Hacker
Joachim Kocheise,
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Julia Friederich,
Julia Pollak,
Joachim Rothfuß
Larissa Wiedmaier, Annette Wiedmaier, Martin Krimmling, Bernhard Steiner
Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
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Vierer-Clubmeister Frank Bayh, Richard Liebe
Anja Chini
VIERER-CLUBMEISTERSCHAFTEN
Viel Spannung versprach die Finalrunde bei den diesjährigen Clubmeisterschaften im Klassischen Vierer. Nach Runde 1 lag das Team mit Joachim und Dominique Hehr mit 84 Schlägen in Führung, dicht gefolgt von den Teams mit Peter Weigelt und Siegfried Mitzel (85), Rafael Wagner und Joachim Rothfuß (86) sowie Erik und Dr. Roman Husz (87). NACH DEM ERSTEN TAG IST NOCH ALLES OFFEN
Joachim (Jo) und Dominique Hehr
Auch die Seriensieger der Vorjahre, Richard Liebe und Frank Bayh, durften sich mit 90 Schlägen noch durchaus berechtigte Hoffnungen auf eine erfolgreiche Titelverteidigung machen. Zwar steigerte sich das Team Liebe/Bayh in Runde 2, doch die 86-er Runde reichte am Ende nicht, um den Titel erneut zu holen. Das nach der 1. Runde führende VaterSohn-Gespann mit Joachim und Dominique Hehr musste sich nach einer Runde von 86 Schlägen am Ende mit Rang 3 zufrieden geben.
Dörthe und Rolf Hartenstein
Astrid Schindele-Bauer
VATER UND SOHN SIEGEN MIT EINEM SCHLAG VORSPRUNG
Dafür spielte ein anderes Vater-Sohn-Team groß auf: Dr. Roman und Erik Husz benötigten in ihrer tollen
Bernhard Steiner Mathias Rauter, Hermann Haier, Frank Heinzelmann
Siegfried Mitzel, Peter Weigelt Antje Klingler-Bessey, Monika Peter, Margit Burkhard Dr. Roman u. Erik Husz
Joachim Rothfuß, Rafael Wagner
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Finalrunde nur 81 Schläge (gesamt 168 Schläge) und sicherten sich am Ende mit einem Schlag Vorsprung den Titel des Vierer-Clubmeisters. Vizemeister wurden wie im Vorjahr Rafael Wagner und Joachim Rothfuß. Die Nettowertung gewannen Frank Heinzelmann und Hermann Haier mit 135 Schlägen (66, 69), den 2. Platz belegten Joachim und Dominique Hehr (gesamt 140/ 69, 71).
Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
Einzel-Clubmeister
EINZEL-CLUBMEISTERSCHAFTEN
Von Freitag, 30. August bis Sonntag, 01. September wurden die diesjährigen Clubmeisterschaften ausgetragen. In der Damen- und Herrenwertung wurden drei Runden gespielt, die Seniorinnen und Senioren spielten am Samstag und am Sonntag jeweils 18-Loch. Bei den Herren lag Titelverteidiger Lukas Kocheise nach dem 1. Tag und einer 79-er Runde knapp mit nur einem Schlag vor dem Zweitplatzierten Frank Bayh. Nach einer erneuten 79-er Runde am 2. Tag ging Lukas Kocheise mit einem Vorsprung von insgesamt 4 Schlägen auf Frank Bayh in die Finalrunde. Hier wurde es zunächst immer spannender, denn Frank Bayh holte auf den ersten beiden Löchern gleich drei Schläge auf. Allerdings büßte er auf den folgenden Löchern wieder einiges an Schlägen ein und so belief sich sein Rückstand auf Kocheise nach 9-Loch auf insgesamt 9 Schläge.
Joachim Hehr (hinten) Alexander Gaiser
Hans Frey
Siegfried Mitzel
Cornelia Hoffmann
Karsten Pollak, Antje Klingler-Bessey, Britta Hermann, Anja Chini Ünsal Henne-Sturm
Matthias Hofmann, Uli Klingler, Dr. Roman Husz
NEUN SCHLÄGE VORSPRUNG OB DAS REICHT??
Bis zu Bahn 16 konnte Lukas Kocheise stets einen beruhigenden Vorsprung behaupten, bevor 2 seiner Abschläge im Wald landeten und er das Loch mit einer 8 beendete. So schmolz der Vorsprung wieder auf 4 Schläge dahin. Jedoch ließ er sich diesen auf den beiden letzten Löchern nicht mehr nehmen und feierte somit seinen 7. Titel.
Richard Liebe, Frank Hehl, Lukas Kocheise
Dr. Dirk Gebert, Holger Theurer
Lukas Kocheise
Nils Thiele
Manfred Haag, Julius Rauter
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Hans-Peter Kübler
Sabine Zanocco
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Britta Hermann
Dieter Stöhr
Hans-Peter Ruhl
DAMENTITEL MIT RIESEN-VORSPRUNG
Britta Hermann konnte in der Damenwertung ihren Titel mit einem sehr großen Vorsprung von 27 Schlägen verteidigen und wurde vor Antje Bessey-Klingler zum 2. Mal Clubmeisterin.
Markus Beilharz
Manfred Walter
Brigitte Grebe Monika Kranz Margarita Richter
MID-AMATEURE: FRANK BAYH
In der Kategorie MidAmateure ging Frank Bayh mit insgesamt 245 Schlägen als Sieger hervor, Vize-Meister wurde Sportwart Richard Liebe mit insgesamt 254 Schlägen. SENIORINNEN: TRAUDEL MITZEL
Erik Husz
Clubmeisterin bei den Seniorinnen wurde Titelverteidigerin Gertrud Mitzel mit einem knappen Vorsprung von 2 Schlägen (gesamt 194 Schläge) vor Gisela Gaiser. SENIOREN: DR. RAINER SAHNER
Roland Fischer
Starter Ulrich Hoschka Michael Wirth
Manfred Walter Daniel Czinczoll und
Thomas Hipp Tom Fischer
Dieter Stöhr
Dr. Rainer Sahner gewann nach 2 tollen Runden von 80 und 81 Schlägen und einem insgesamt großen Vorsprung von 12 Schlägen vor Joachim Hehr den Titel in der Seniorenwertung. 9-LOCH-MEISTER: DANIEL CZINCZOLL
Für Spieler mit einem Handicap zwischen -26,5 und -54 bot sich auch in diesem Jahr die Möglichkeit, an den 9-Loch-Clubmeisterschaften teilzunehmen. Am Samstag wurden die Bahnen 1-9 und am Sonntag die Bahnen 1018 gespielt. Daniel Czinczoll ging nach Stechen am 2. Extra-Loch als Sieger hervor, Roland Frey musste sich mit dem 2. Platz begnügen.
Christine Kirschenmann
Manfred Haag, Wolfgang Kuhnle, Erwin Dingler
Jörn Oliver Kläger Gerhard Grebe
Fröhlicher Flight: Antje Klingler-Bessey, Anja Chini, Britta Hermann
Monika Peter, Traudel Mitzel, Anneliese Hartwig
Regine Schlott, Christine Kirschenmann, Gisela Gaiser
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Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
Lukas Kocheise auf Siegeskurs, Bahn 18
Uli Klingler und Tobias Kranz mit Nachwuchs
Erik Husz Abschlag 18
Erik Husz Abschlag 14
Frank Bayh auf der 17
CLUBMEISTER SENIOREN DR. RAINER SAHNER
9-LOCHVIZEMEISTER ROLAND FREY
VIZEMEISTER DAMEN ANTJE BESSEYKLINGLER
CLUBMEISTER MID-AMATEURE VIZEMEISTER HERREN FRANK BAYH
CLUBMEISTER CLUBMEISTER DAMEN BRITTA SENIORINNEN GERTRUD HERMANN MITZEL VIZEMEISTER SENIOREN JOACHIM HEHR VIERER-CM VIZEMEISTER RAFAEL WAGNER JOACHIM ROTHFUSS (O.BILD)
Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
VIZEMEISTER SENIORINNEN GISELA GAISER
9-LOCHNETTOSIEGER NILS THIELE
VIERER-CM NETTOSIEGER FRANK HEINZELMANN HERMANN HAIER
NETTOSIEGER-CM MICHAEL WIRTH
9-LOCH-CM DANIEL CZINCZOLL
VIZEMEISTER MID-AMATEURE RICHARD LIEBE CLUBMEISTER VIERER-CM DR. ROMAN HUSZ MIT ERIK HUSZ
CLUBMEISTER HERREN LUKAS KOCHEISE
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Interview mit Hans Finkbeiner, der uns über 36 Jahre als HeadGreenkeeper eine tolle Anlage "beschert" hat und zum Jahreswechsel 2013/2014 in den verdienten Ruhestand geht.
Frage: Wie ist Ihnen zu Mute, wenn am Jahresende Schluss ist?
Hans F.: Ich kann es noch gar nicht ganz glauben. Und es fällt mir auch schwer, vorauszusagen, wie sich mein künftiger Alltag gestalten wird. Was aber eine gute Brücke ist: ich werde auch künftig auf 400 €-Basis für spezielle Aufgaben oder Aushilfen dem Greenkeeping-Team zur Verfügung stehen. Frage: Und sonst?
Hans F.: Na, ja, zu Hause ist in den Jahren schon eine Menge liegen geblieben, weil einfach die Zeit fehlte. Das werde ich nach und nach aufarbeiten.
te Platzverhältnisse sorgen müssen. Weniger schön ist, wenn wir im Frühjahr personell mit den Aufgaben nicht nachkommen. Da müssten wir 10 bis 12 Leute haben. Oder im Herbst, wenn das Laub nicht auf einmal (wie bei Frostnächten), sondern nach und nach fällt und ständig neue Sammelfahrten erfordern. Kaum ist eine Fläche frei, sorgt ein Windstoß dafür, dass der nächste Golfer meint, "die Greenkeeper sollten hier endlich mal das Laub einsammeln". Das ist Frust. Oder wenn wir Regenperioden haben. Bei tiefer Nässe können wir mit den Fahrzeugen nicht auf Bahnen, Abschläge oder an Bunker, weil tiefe Fahrspuren doppelt Arbeit machen. Für manche Pläne fehlt auch die Zeit. Jetzt haben wir den Weg zwischen 10 und 11 (beim SpazierwegZaun) mit Gummipflaster-Steinen rutschfest und sicher gemacht. Das Material hatten wir schon im Frühjahr. Aber für's Absperren und Betonieren, für die Verlegearbeiten war erst jetzt im November die passende spielfreie Zeit, um das lang vorgesehene Projekt auszuführen.
danke hans Frage: Wie war das damals, als Sie anfingen?
Hans F.: Das glaubt ja kaum einer. Ich war mutterseelenallein. Wo heute der ProShop steht, war eine Garage. Vom Grünmäher musste ich erst mal die Bedienungsleitung studieren und draußen lag im Frühjahr noch das ganze Laub vom Herbst, das mein Vorgänger mir überlassen hat. Später ging ich auf einen Lehrgang nach Schönaich auf die Pfefferburg, wo ein Golfgeräte-Hersteller mich mit vielen noch unbekannten Maschinen, Techniken und Arbeitshilfen vertraut machte. Hier auf der Anlage war ich dann auf mich allein gestellt. Aber das hatte auch seinen Reiz. Es galt damals wie heute, Lösungen zu finden. Wirtschaftlich, effektiv, machbar. Jeden Tag neue Herausforderungen.
toi kalli toi toi Frage: Daumen hoch, Daumen runter. Wann und wobei?
Hans F.: Spaß macht es, wenn die ganze Anlage "rund läuft". Wenn alle Vorarbeiten rechtzeitig fertig wurden und jetzt nur noch die Mäher für bes52
Frage: Bleibt uns eigentlich Ihr jahrzehntelanges Wissen um den Platz erhalten?
Hans F.: Ja. Denn das war mir ein großes Anliegen. Auch für Kalli, meinen Nachfolger. Früher hab ich immer Bilder gemacht, wenn wir Leitungen, Dränagen, Rohre etc. verlegt haben. Das war eine große Hilfe. Jetzt bereiten wir die Digitalisierung des Platzes vor. Es gibt hilfreiche Programme, aber erst wenn alles maßgenau abgespeichert ist, haben wir künftig schnellen Zugriff und weniger Fehlersuche. Frage: Was waren die größten Aufgaben?
Hans F.: Das Aufsanden der Fairways. Experten der Uni Hohenheim hatten dringend dazu geraten. Als ich in Hamburg vor Jahren erlebte, wie toll dort eine spezielle Maschine das Aerifizieren erledigte, habe ich um eine Test-Vorführung bei uns gebeten. War das eine Pleite! Kaum lief die Maschine, da hatte sie schon auf dem Grün die ganze Grasmatte mit abgehoben. Fazit: was auf anderen (trockenen, sandigen) Plätzen toll funktioniert, kann bei uns ganz anders sein. Auch auf den Fairways erlebten wir Überraschungen. Viel gesandet, danach kurz gemäht - schon waren die Messer stumpf. Überhaupt das Sanden. Kein Golfer kann sich vorstellen, wieviel Sand ein nasser Platz schlucken kann. Auf Bahn 1 und 18 wurden letztes Jahr 300 Tonnen Sand ausgebracht. Warum? Weil in unserem Lehmboden nichts versickern kann. Im darauf ausgebrachten Sand kann das Wasser jedoch besser abfließen. Aber: der Sand darf das Gras auch nicht ersticken.
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es einerseits das Wetter, andererseits ein Stundenkonto. Da wird dann im Winter einiges ausgeglichen. Aber: Winterzeit ist nicht nur Ruhezeit. Es gilt soviel vorzubereiten oder liegengebliebenes nachzuholen. Jetzt kann das eine oder andere abgesperrt werden, Wegebau, Ausasten, Drainagen legen, und und und.
Frage: Was reizt Sie tagein, tagaus an Ihrem Job?
Hans F.: Das Neue, das Überraschende. Nichts ist planbar, immer gilt es kurzfristig zu reagieren. Und das Wetter macht oft das Programm.
Frage: Was nervt Sie manchmal?
Hans F.: Die (wenigen) Golfer, die sich manchmal sehr rücksichtslos und egoistisch verhalten. Ob Pitchmarken oder Divots, Lochränder oder Bunkerharken - oft auch Gedankenlosigkeiten. Wann Frost schadet, weiß ein Greenkeeper von berufswegen besser als jeder Golfer, oder?
Frage: Welche Saisonarbeiten sind besonders aufwändig?
Hans F.: Frühjahr und Herbst. Wenn im März/April alles auf den Platz drängt, müssten wir eine doppelte Mannschaft haben. Dringendes Aerifizieren ist auch heikel. Eigentlich immer zur falschen Zeit. Und wenn es nass ist, müssen geplante Termine wieder verschoben werden. Auch heikel, wie schon erwähnt der Herbst mit seinem Laubanfall. Je mehr die Bäume wachsen, desto mehr Laub produzieren sie. Und das fällt nicht immer gleichzeitig.
dem Platzwart und Frau Lauble vom Clublokal ein paar Löcher gegangen.
Frage: Und wie stets heute mit dem Handicap?
Hans F.: Nicht so laut - immer noch 53. Aber beim letzten Personalgolf-9-Loch-Turnier am 2. Oktober mit 35 netto immerhin solider Vierter. Frage: Welche erfüllten Wünsche haben Sie am meisten gefreut?
Hans F.: Dass unser Platz neben den vielen Bachläufen im Mai 2002 endlich auch dank Dr. Ruisinger eine richtig eindrucksvolle See-Anlage
Frage: Thema Mähen - wie sieht es da aus?
Hans F.: Auf anderen Plätzen gibt es Schilder "Mähen geht vor Spielen". Eine gute Einstellung. Aber wir versuchen einen Mittelweg. Grüns werden entgegen dem Spielfluss gemäht. Also an 18 beginnen, an 1 aufhören. Frage: Wie haben Sie Kurse und Aber: wenn wir auf dem Grün schon Fortbildungen erlebt? mitten im Mähen sind, dann sollte Hans F.: Die sind immer ein Geder nahende Golfer auch mal warten winn. Durch den Austausch mit Kolkönnen, bis das Grün fertig ist. legen gibt es gute Tipps und Problemlösungen. Aber nicht alles lässt sich auf unseren Platz übertragen. Neuere Golfanlagen haben meist viel besseren, gründlicheren Unterbau, während wir bei uns mit Lehmboden, Nässe und kleinem Budget kämpfen müssen. Jeder Platz ist anders. Aber trotzdem lernt man immer dazu. Auf den Fairways oder neben AbFrage: Sind Sie golfbegabt? schlägen stoppen wir den Motor und Hans F.: Teils-teils. Mal hat man lassen durchspielen. gute Tage, dann läuft Frage: Heißt mähen auch immer sehr früh raus?
Hans F.: An uns soll es nicht liegen. Aber wir müssen an die Anlieger denken. Werktags dürfen wir nicht vor 7:30 Uhr mähen, am Wochenende erst ab 8:00 Uhr. Sonst kommen genervte Nachbarn mit Kamera und beschweren sich wegen der Ruhestörung. Bei großen Turnieren gibt es Ausnahmen. Oder wir beginnen auf abgelegenen Grüns, wo keine Anwohner sind.
Frage: Haben Greenkeeper eine 40-Stunden-Woche?
Hans F.: Wie bitte? Was ist denn das? Doch Spaß beiseite. Bei uns gibt Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
Mit ca. 50.000 € Bausumme sponsorte Dr. Ruisinger die Seeanlage an Bahn 12, die im Mai 2002 eingeweiht wurde. Kleines Bild: Dr. Ruisinger mit Vizepräsidentin Theresa Marek.
bekam. Die bald darauf mit dem "Gaiser-See" an Bahn 18 und 1 noch ergänzt wurde.
Frage: Was sind Ihre Wünsche für Ihren Nachfolger Kalli Förderer?
Hans F.: Wir sind ja schon seit 18 Jahren ein Team und ich weiß, was er kann, wie er sich entwickelt hat und dass er sich auf sein jetzt erweitertes Tätigkeitsfeld freut.
wieder gar nichts. Aber es macht mir immer Spaß, auch wenn es zu selten ist. Frage: Wann haben Sie das erste Mal den Golfschläger geschwungen?
Hans F.: Das war gleich zu Beginn, also 1977. Damals war Montag immer "Platzpflegetag". Und nach der Arbeit sind wir mit Golflehrer Gerold Fischer und den Caddy-Jungen, die es damals noch gab, auf die 9-LochRunde gegangen. Oder ich bin früher auch mal morgens um 5 Uhr vor der Arbeit mit
Er kennt den Alltag, unseren Platz und unsere Probleme aus dem eff-eff. Ich wünsche ihm, dass die Anlage von Rasenkrankheiten verschont wird und dass er die zahlreichen, schon angedachten Aufgaben routiniert durchziehen wird. 53
toi kalli toi toi
Interview mit Kalli Förderer, der von Hans Finkbeiner die Aufgaben als Head-Greenkeeper zum Jahreswechsel 2013/2014 übernimmt.
schließende Fertigstellung. Je mehr wir vor dem ersten Schneefall erledigen, desto besser ist die Fertigstellung und Einweihung im Frühjahr zu schaffen.
Frage: Wie fühlen Sie sich? Spannung? Freude? Erwartung?
Kalli F.: Auf jeden Fall freue ich mich auf die bekannten alten und die teilweise neuen Aufgaben. Wenn man seit 1996 dabei ist, weiß man ja, worauf man sich einlässt. Ich bin damit gewachsen, habe viel gesehen, gelernt und freue mich, das alles nach und nach umzusetzen.
Frage: Welche Wünsche haben Sie an Mitglieder und Gastspieler?
Kalli F.: Bei einigen wenigen wäre etwas mehr Verständnis und Toleranz wünschenswert. Also, einfach mehr Verständnis für unsere Arbeit, die wir ja für die Golfer machen. Bei den Mitgliedern kann ich da kaum klagen, aber manche Greenfee-Spieler scheinen zu denken "Wer zahlt, hat Vorrechte". Wobei wir immer alles so einzurichten versuchen, dass niemand gestört oder gebremst wird. Wochentags können wir ja um 7:30 Uhr beginnen. Aber das kann auch nachteilig sein. Ist das Fairway noch tau- oder regennass, gibt es oft lästige Mähgras-Häufchen. Hat die Sonne dagegen alles abgetrocknet, verschwindet auch das feine Mähgut.
Frage: Welche Kurse haben Sie besucht, um sich vorzubereiten?
Kalli F.: Es ging ja nicht nur um den Wechsel im Moment. Wir haben ja über 15 Jahre alle wichtigen Fortbildungen gemeinsam besucht. Dabei haben wir zwei Mal einen jeweils dreiwöchigen Aufenthalt in der Deutschen Lehranstalt für Agrartechnik in Kempen (bei Duisburg) besucht. Das war schon total umfassend. Vom Maschinenpark über Greenkeeping, Wege- und Anlagenbau, Pflanzenschutz und vieles mehr. Frage: Pflanzenschutz?
Kalli F.: Ja, das wird seit einigen Jahren sehr streng gehandhabt. Nur wer einen Sachkundenachweis vorweisen kann, darf mit Pflanzenschutzmitteln umgehen. Und muß sehr genau ein "Spritztagebuch" führen. Wobei wir in Freudenstadt sehr zurückhaltend sind und nur einmal im Jahr eine entsprechende Aktion durchführen. Motto: so wenig wie möglich.
Frage: Werden Sie neue Akzente setzen?
Kalli F.: Es wäre vermessen, jetzt "große Töne" zu spucken. Zum einen gibt unser Platzwart die Linie vor und zum anderen haben wir ja in der Vergangenheit meist alles gemeinsam
geplant und realisiert. Ich kenne ja die Praxis und weiß, wo es klemmt. Da möchte ich ansetzen und nach und nach die bekannten Schwachstellen ausbessern. Von den Abschlagboxen, die eingeebnet und 54
Frage: Kann man Ihnen das erste Jahr evlt. etwas leichter machen?
Kalli F.: Nein, dafür bin ich ja schon lange auf dem Platz und kenne alle Probleme.
verbessert werden müssen, über die vielen Bunker-Drainagen, die immer wieder zuwachsen oder das Aufsanden der Bahnen 13 und 14, was für 2014 vorgesehen ist. Auch die Driving Range ist schon lange unser Sorgenkind und wir werden den Abschlagbereich so bald es Zeit und Witterung zulassen, mit einer durchgehenden Kunststoff-Bahne für die Abschläge versehen.
Frage: Wobei wünschen Sie sich mehr Verständnis von den Golfern?
Kalli F.: Na, ja, wie schon erwähnt. Hauptsächlich bei den Mäharbeiten, oder auch wenn wir Aerifizieren müssen. Das passt zeitlich eigentlich nie, muss aber trotzdem gemacht werden. Frage: Und wie steht es mit dem eigenen Golfspiel?
Kalli F.: Auf jeden Fall ausbaufähig. Vor drei Jahren ging es mit den Trainerstunden für uns los, jetzt habe Frage: Und die derzeitigen Um- ich HCP 50. Manches klappt gut, aber die Rückschläge kommen auch immer baumaßnahmen? Kalli F.: Klar, dass die unsere gan- wieder. ze Aufmerksamkeit fordern. Ob auf Bahn 6 die Aufschüttung und der Weg zu Abschlag 7 oder die Auffüllung auf Bahn 3. Leider waren die letzten Herbstmonate so nass, dass die Zufahrt mit den schweren LKW eingestellt werden musste. Jetzt hoffen wir auf Frost und festen Boden, dann könnte es zügig weiter gehen. Auch der Herrenabschlag auf der Mitte November fertiggestellt: Verbindungsweg auf Bahn 11 mit rutschsicheren Gummipflastersteinen. Bahn 4 wartet ja noch auf die abClubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
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Bahn 1 mit Blick auf See und Grün 1.
Nach tagelanger, teils tropischer Hitze tobte sich in der Nacht von Samstag, 27. auf Sonntag, 28. Juli 2013, ein schweres Gewitter mit starkem Sturm über dem Raum Freudenstadt aus. Auf dem Golfplatz waren mehrere Spielbahnen von umgestürzten oder von Blitzen gespaltenen Bäumen und herumliegenden Ästen übersät. So war eine Durchführung des Preis der Freudenstadt Tourismus am 28. Juli nicht möglich. Dank des unermüdlichen Einsatzes unseres Greenkeeping-Teams konnten jedoch bereits ein Tag nach dem Unwetter wieder 9 Bahnen für den Spielbetrieb geöffnet werden. Schäden am Platz entstanden zum Glück nicht. Weniger glimpflich davongekommen sind einige Nachbarclubs in den Regionen Tübingen und Reutlingen, die am 28. Juli teils erhebliche Schäden in Folge des schweren Hagelsturms erlitten haben.
Bahn 10 vor dem Damen-Tee.
Am Grün 18, hinten rechts
Zwischen Bahn eins und dem zweiten Grün
Lärche am Damenabschlag 6
Birke bei Abschlag 15
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BESONDERER SPIELMODUS
Kurz & knapp: MANNSCHAFTS-TERMINE 2014 Die vom Verband festgelegten Wettspiel-Termine im Jahre 2014 sind eingetroffen. Bitte an alle Mannschaftsspieler/innen: tragt die Termine gleich in eure Kalender ein, damit ihr Urlaubsplanungen, Reisen, Treffen etc. entsprechend abstimmen könnt. Für die Captains ist es oft während der Saison schwer, das Team leistungsstark an den Start zu bringen. Denkt also an rechtzeitige Disposition und Information, wenn es tatsächlich nicht gehen sollte. DAMEN keine Mannschaftsmeldung 2014, da zu kleiner Spielerinnen-Kader. Interessenten für 2015 bitte melden. Wir wollen unbedingt wieder antreten. BWGV-Seniorinnenliga 2014 3. Liga Gruppe E 06.05.
Urloffen
03.06.
Freudenstadt
01.07.
Ortenau
16.09.
Obere Alp
HERREN BWMM Herren 2014 6. Liga 27. -28.9.
GC Ravensburg
DGL Herren Regionengruppenliga Baden-Württemberg 2014 Gruppe 3 18. 05.
GC Baden Hills
01. 06.
GC golfyouup
29. 06.
GC Freudenstadt
20. 07.
GC Gröbernhof
03. 08.
GC Baden-Baden
BWGV-Seniorenliga 2014 Qualifikationsgruppe 11 08.05.
Schloß Weitenburg
05.06.
Alpirsbach
03.07.
Freudenstadt
08.09.
Schönbuch II
Ein Spieler, der gerade auf die Runde gehen will, trifft einen Freund, der vom Grün 18 kommt und fragt: "Na, wie sind die Grüns heute, schnell oder langsam?" Der antwortet: "Keine Ahnung, wir haben Stableford gespielt, ich musste den Ball schon vor dem Grün aufnehmen".
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Der Ryder Cup, in dessen Rahmen die besten Golfer Europas und der Vereinigten Staaten in einem 2-Jahres-Turnus gegeneinander antreten, ist das bedeutendste Golfmannschaftsturnier der Welt. Obwohl der Ryder Cup ein reines Prestigeduell ohne ausgeschüttete Preisgelder ist, hat sich die Veranstaltung im Laufe der Jahre zu einem der größten Sportanlässe der Welt entwickelt. GESCHICHTSTRÄCHTIG: ALTE GEGEN NEUE WELT. Seit der ersten Ausrichtung im Jahre 1927 – damals noch zwischen Großbritannien und den USA ausgetragen – wechseln die Austragungsorte zwischen den Kontinenten. Gespielt wird seit der Einführung des hochdotierten FedEx Cups im Jahre 2007 jeweils im Oktober, um Terminkollisionen der Profis zu vermeiden. Der Ryder Cup hat sich im Laufe seiner Geschichte zunehmend zu einem ernstgeführten Vergleich der Alten gegen die Neue Welt entwickelt. Untypisch für den eigentlich so vornehm-zurückhaltenden Golfsport schaukeln sich die Emotionen zuweilen extrem hoch – in den 1990er Jahren bis hin zu Vorwürfen der Unsportlichkeit. AUSZEICHNUNG FÜR JEDEN PROFI Jedes Team stellt zwölf Spieler, die Qualifikation erfolgt hauptsächlich über die „Moneylists“ der PGA und der European/World Tour. In der Regel qualifizieren sich 8–10 Spieler über die relevanten Listen, für die restlichen freien Plätze erhält der Captain Wildcards („Captain Picks“).
Auch bemerkenswert: Ein "Hole-in-one" erzielten 2013: Monika Kranz am 16.8. an Bahn 8 (Beat the Pro) Lukas Kocheise am 18.8. an Bahn 5 (Monatspreis) Joachim Hehr am 7.9. an Bahn 8 (Privatrunde) Der Eintrag in die öffentliche Tafel erfolgt nur bei Turnierergebnissen.
Im Gegensatz zu den sonst üblichen professionellen Golfturnieren wird der Ryder Cup im MatchplayModus (Mann gegen Mann) gespielt. Es werden in drei Tagen (Fr./Sa./So.) 28 Partien über 18 Loch gespielt, diese verteilen auf jeweils 4 Foursomes am Freitag und Samstag morgen, am Nachmittag werden dann je 4 FourballPartien gespielt. Am Schlusstag werden traditionell zwölf Einzelmatches ausgetragen. Für die Fourball- und Foursome-Spiele legen die Kapitäne jeweils die Zusammensetzungen der Teams und die Reihenfolge fest, in der die Teams spielen. SPIELREIHENFOLGE UND WERTUNG Auch bei den Einzelpartien legt der jeweilige Mannschaftskapitän fest, in welcher Reihenfolge die 12 Spieler antreten. Dabei kennen die Kapitäne weder die Zusammensetzungen der Viererpaarungen noch die gewählte Reihenfolge der anderen Partei, so dass sich die Paarungen zufällig ergeben. Der Sieger jeder Partie bekommt einen Punkt, ein Unentschieden wird mit je einem halben Punkt für beide Parteien gewertet. Falls es am Ende der 28 Partien zu einem Gleichstand kommt (14:14), wird der Titelverteidiger zum Sieger erklärt. Das Herausforderer-Team benötigt also mindestens 14½ Punkte zum Sieg.
UNBEDINGT VORMERKEN: GENERATIONEN-CUP IM RYDER-CUP-FORMAT: 9. UND 10. AUGUST 2014 Auch bei uns im GC FDS wollen wir ein Turnier im Ryder-Cup-Format im Sommer durchziehen. Schon in den letzten Jahren hatten alle Aktiven viel Spaß an den ungewohnten Paarungen und Spielarten. Als Generationen-Cup kämpfen die beiden Mannschaften aus Mid-Amateuren (m/w) und Senioren/innen um den Sieg. Samstag startet um 9 Uhr ein Lochwettspiel als Vierball-Bestball, ab 14:30 Uhr ein Lochwettspiel im Klassischen Vierer. Sonntag dann ab 10:30 Uhr die Lochwettspiele im Einzel. Fazit nach drei spannenden Lochwettspiel-Runden: Die Senioren und Seniorinnen siegten mit 13 zu 11 Punkten und nahmen stolz den Siegerpokal von der unterlegenen Mannschaft entgegen. Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
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er wohl beste Golfspieler aller Zeiten, Jack Nicklaus, dominierte die Golfwelt in den 60ern, 70ern und 80 ern. Mit "My way Golf" ("So spiele ich Golf") und "Das Buch der 1000 Tipps" etablierte "The golden Bear" zwei literarische Standartwerke zum Thema Golf. Vor allem zweites, "Das Buch der 1000 Tipps", bringt als erste und einzige Gesamtausgabe all jene taktischen, strategischen und psychologischen Tipps, die Jack Nicklaus zum größten Golfer aller Zeiten gemacht haben. Er beschreibt einleuchtend die Zweiteilung des Golfspiels. Zum einen den Schwungablauf, damit der Ball bestmöglich geschlagen werden kann, zum anderen die psychologische Einstellung zum Spiel und die analytische Betrachtung der Spielsituation und des Golfplatzes. Lassen Sie mich einige entscheidende Passagen des Buchs verwenden, um etwas Licht ins Dunkel der golferischen Psyche zu bringen und um weit verbreitete Vorurteile abzubauen. eginnen wir mit einer Binsenweisheit. Unabhängig davon, wie motiviert Sie als Golfer schon sind oder werden wollen, Sie werden nicht sonderlich weit kommen, wenn Sie nicht in der Lage sind, einen Golfball halbwegs anständig und druckvoll zu treffen. Selbst wenn Sie Zutrauen, Konzentration, Entschlossenheit, Disziplin und strategisches Vorgehen reichlich verinnerlicht haben, kommen Sie im Golf nur vorwärts, wenn Sie Ihre Schläge wirklich treffen. Können Sie das aber nicht, so nützen Ihnen auch die besten psychologischen Voraussetzungen nicht das geringste.
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raus resultiert ein besserer, konstanterer Ballflug und Sie werden fähiger, sich selbst zu korrigieren. Zentral wichtig für gutes Golf ist Konsistenz. Sie spielen nur deshalb nicht so gut oder fast so gut wie die Tourpros, weil Sie den Ball nicht oft genug sauber treffen. Wenn Sie, auch nur gelegentlich, den Ball zwei- oder dreimal hintereinander gut treffen, so eröffnen sich auch für Sie als mittleren Handicapper sofort Birdie- und ParChancen. Das heißt, Sie spielen wie die Pros. EIN TEUFELSKREIS
"Oft ist der Grund für schlechtes Spiel der Mangel an Erfahrung, auch unter Druck objektiv zu denken und zu handeln, so dass man sich bei den einzelnen Schlägen zu viel zutraut. Dies wird auf der Golfrunde schnell zu
Was wir von Jack Nicklaus lernen können.
WIE KANN MAN DAS GUTE TREFFEN DES BALLS ERREICHEN?
Natürlich durch systematisches Üben. Aber auch das bedingt sehr viel mehr, als einfach ein paar Millionen Bälle zu knallen. Sie sollten eine ganz klare Vorstellung davon haben, was Sie durch das Schwingen des Golfschlägers tatsächlich erreichen wollen. Dies ist bei den wenigsten Amateurgolfern der Fall. Das mag zum Teil daher kommen, dass nicht alle Golflehrer ihren Schülern Ursache und Wirkung ballistischer und geometrischer Faktoren beim Treffen eines Balles näher gebracht haben. Außerdem liegt es sicher daran, dass den meisten Golfern die Beschäftigung mit dieser grauen Theorie viel zu langweilig ist, genau so, wie sie sich nicht mit den Grundregeln von Stand, Körperwinkeln und Griff auseinandersetzen, die zu großen Teilen die Vorraussetzung für eine richtige Golftechnik darstellen. Die Biomechanik des Körpers bestimmt die Kinematik des Golfschlägers und diese wiederum liefert die Treffmomentfaktoren am Ball und als Wirkung dessen Ballflug. utzen Sie jede Gelegenheit um Ihren Wissensstand zu erhöhen, um die Prinzipien von Ursache und Wirkung im Golf zu verstehen. Ihr Schwung wird sich mehr und mehr Ihren Schwungideen nähern. Da-
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einem Teufelskreis, weil man, auch als geübter Spieler, dann versucht, die Fehler dadurch auszugleichen, dass man immer mehr von sich verlangt und immer riskanter spielt". "Ein weiterer Fehler, unter Tourspielern und Amateuren gleichermaßen verbreitet, ist Mangel an Geduld. Es mag abgedroschen klingen, aber es ist trotzdem wahr: man kann einen guten Score nicht erzwingen und schon gar nicht, um ein Turnier zu gewinnen. WIE GUT IST IHR VORSTELLUNGSVERMÖGEN?
Das Beste was man im Golf tun kann, ist sich den für eine gegebene Situation idealen Schlag klar vorzustellen (was allein schon ein Kunststück ist) und ihn dann nach bestem Können entsprechend auszuführen. Einige dieser Schläge mögen gelingen, andere nicht; und nur mit viel Geduld werden Sie diese Tatsache einsehen und akzeptieren. Tun Sie das aber nicht - haben Sie also keine Geduld - dann bleibt Ihnen nur die Verzweiflung oder zumindest eine starke Aggressivität, und damit hat, solange ich denken kann, noch niemand ein Turnier gewonnen". bergroße Aggressivität ist eine weit verbreitete Schwäche im Spiel. Besonders bei unerfahrenen Spielern resultiert sie aus mangelndem Verständnis, dass man für ein gutes Spiel mehr benötigt, als einen guten Schwung: "Schon so mancher kam als überaus erfolgreicher Amateur auf die Tour mit so viel Selbstvertrauen und einem so starken Willen zum Sieg, dass er an nichts anderes denken konnte als "Angriff"! Aber die
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Tour ist zuerst einmal eine ganz andere Klasse und zum zweiten ein Kampf, bei dem man oft selbst in Wirklichkeit gar nicht so viel gewinnt, wie die anderen verlieren". "Sie müssen wissen, wann eine 71 ein hervorragender Score ist und wann eine 68 gar nicht so viel bedeutet. Man muss die Situation richtig erkennen und interpretieren und man muss auch eine Ergebnistafel richtig lesen können, um daraus dann abzuleiten, wann man aggressiv spielen sollte und wann nicht". Ein ähnliches Problem - auch wieder abhängig von der persönlichen Erfahrung - besteht in der Fähigkeit, den Platz richtig zu spielen - besser gesagt, mit ihm "fertig zu werden". Selbst viele Tour-Spieler haben das nicht richtig begriffen, die Sache mit dem Course-Management. inige Beispiele verdeutlichen dies: So muss man sehen, wann und warum man an einem Abschlag ein Eisen 4 oder ein Hybrid und keinen Driver nimmt, warum man wegen der Gefahr eines Hindernisses einen Annäherungsschlag so und nicht anders spielen und warum man einen Schlag aus einer bestimmten Art Sand auf eine besondere Art und Weise schlagen sollte. Die wirklichen Spitzenspieler wissen das ganz genau und handeln auch danach, wogegen weniger erfolgreiche Spieler anscheinend glauben, an einem Par-4 oder -5-Loch nichts anderes als einen Drive schlagen und selbst bei einer gefährlichen Position der Fahne mit ihrem Annäherungsschlag in jedem Fall aufs Loch gehen zu müssen.
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TAUSEND BÄLLE AUF DER DRIVING RANGE??
"Ein gedanklicher Fehlschuss vieler Golfer ist das "Bälle-Prügel-Syndrom". Ein noch ungeübter Golfer, dessen Schwung und Spiel noch im Aufbau ist, kann natürlich nicht genug Bälle schlagen. Hat der Golfer aber erst einmal ein sicheren "Allroundstandard" erreicht, dann hängt sein weiterer Fortschritt viel mehr von der Qualität seines Übens ab, als von der Quantität. Das "Bälle schlagen" kann also per se nur einen Sinn haben, wenn man damit einen ganz bestimmten Zweck verfolgt und sich vorher darüber im Klaren ist, was man damit letzten Endes erreichen will". Hier ist der gute Golflehrer gefragt. "Deshalb ist auch mein Üben immer am erfolgreichsten nach einer tatsächlich gespielten Turnierrunde. Die Fehler sind dann noch frisch in Erinnerung und ich kann mich auf der Übungsanlage ganz speziell auf sie konzentrieren". "Oft kann man auf der Tour beobachten, wie weniger erfahrene Pros sich gegenseitig mit Rat und Tat zu helfen versuchen, und es überrascht mich immer wieder, wie leicht sie den Ratschlag des anderen akzeptieren. Das geschieht sicher alles aus Freundschaft und dem Interesse an den gemeinsamen Problemen; man Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
sollte damit jedoch sehr vorsichtig sein, denn was für den einen gut ist, muss bekanntlich für den anderen noch lange nicht ebenso gut sein". ies gilt noch stärker im Amateurbereich. "So haben die meisten Spitzenspieler früher oder später erkannt, dass es unmöglich ist, eine für alle Zeiten und alle Fälle gültige Konzeption des eigenen Spiels zu entwickeln, sei es durch Schlagen zahlloser Übungsbälle oder auf eine andere Art und Weise. Ausgehend von einer erfolgreichen Grundform des Golfschwungs, arbeiten sie dauernd an bestimmten Modifikationen, um zeitweise ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Sie sind sich dabei darüber im Klaren, dass diese Ergebnisse nur eine zeitlich begrenzte Gültigkeit haben und ihr Konzept also weiterer fortgesetzter Modifikationen bedarf. Haben sie dieses Ergebnis dann auf dem Übungsplatz erzielt, so befreit sie das von dem inneren Zwang, immer weiter Bälle zu schlagen, zu stark mechanisiert zu werden". eine Höhen ohne Tiefen - kein Sport hat soviel Volatilität (Schwankung) in sich, wie das Golfspiel. Niemand kann dauernd in Höchstform spielen. Wer Höhepunkte sucht, muss auch Tiefen akzeptieren. "So rührt ein großer Teil meines Erfolges höchstwahrscheinlich daher, dass ich diese Tiefen nicht nur akzeptiere, sondern sie sozusagen absichtlich für mich schaffe, indem ich mit Golf immer wieder aussetze und mich eine Zeit lang mit anderen Dingen beschäftige. Die Tiefen sind also nichts Negatives, weil ich sie dazu benutze, mich äußerlich und innerlich auf den nächsten Höhepunkt vorzubereiten. Ich stelle mich also zu bestimmten Zeiten immer wieder auf Höhepunkte und Höchstleistungen ein und benutze die übrige Zeit zur Erholung und zum Sammeln neuer Kräfte. Viele Spieler scheuen sich davor, weil sie Angst haben, nach einer längeren Pause nicht mehr gut spielen zu können. Das ist jedoch ein Trugschluss. Wirkliches Können schwindet nicht in einer Periode der Ruhe, es wird sich vielmehr erneuern. Natürlich muss man bei der Wiederaufnahme des Spiels eine gewisse Feinarbeit leisten, die Pause gibt einem aber neuen Auftrieb und eine positive Einstellung den neuen golferischen Herausforderungen gegenüber".
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Ich habe seinerzeit die beiden Standardwerke von Jack Nicklaus bestimmt zehnmal gelesen, um alles zu verstehen, besser gesagt, um das Meiste zu verstehen. Ich hoffe, dass Euch dies mit dieser Zusammenfassung schneller gelingt. Peter Dworak, Golfschule im GC Freudenstadt
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Golfen & Geniessen
REISEPROGRAMM 2014 DER GOLFSCHULE
Der angenehmste Teil meiner Tätigkeit in der Golfschule ist sicher die Betreuung der diversen Golfreisen zwischen November und neuem Saisonstart im April.
Ich denke, es lohnt sich, besonders das "Rocco Forte" Resort Verdura näher zu betrachten (Bilder). Bis vor wenigen Jahren war Sizilien auf der Golfreise-Karte ein weißer Fleck. DIE SPORTLICHE GOLFWOCHE IN BELEK Bis sich an Vom 01. bis 08. Februar fliegen der Südküste wir nach Antalya, um in Belek im der Insel zwei Hotel Cornelia zu wohnen und auf den Golfressorts Plätzen Faldo und Tatbeach Golf zu mit jeweils spielen. Neben mir als Golfprofessiozwei Meisternal ist Sven Mäder mit von der Partie. schaftsplätzen Der Plus-2-Handicaper und Bundesliangesiegaspieler wird uns zusätzlich täglich delt haben. für die Spielbegleitung zur Verfügung Donnafugata stehen. Eine sportliche Golfwoche nahe Ragusa erwartet uns. und Verdura Mitte Februar geht die Reise an zwischen Agrigento und dem nahen die Algarve. Dreierlei VillamouraSciacca, einer bezaubernden althistoPlätze und das Hilton Villamoura als rischen Fischereistadt. Hotel garantieren höchste Qualität. WO AUCH DIE EUROPEAN TOUR AUFTEET. Unsere Ortskenntnis und die dortige Gastronomie runden den Golftrip ab. "Verdura Golf & Spa Resort" ist sicher die erste Golfadresse Siziliens, SIZILIEN: MIT PARTNER ODER HERRENWOCHE? wenn nicht ganz Italiens. Mit der Der starken Nachfrage wegen Sizilien Open, einem Event der Eusind wir im März (wie schon im ropean Tour, hat sich die Golfanlage November) im Verdura Resort auf 2012 auch international schon einen Sizilien. Zwei klassischen ReisenwoNamen gemacht. chen vom 09. bis 16. und 16. bis 23. Das luxuriöse Rocco Forte Hotel folgt ein reiner Herrenausflug vom 23. gehört den "Leading Hotels of the bis 30. März. World" an. Es wird unsere Golfreise Unser letzter Ausflug führt uns unvergesslich machen. noch einmal nach Belek in die Türkei. Die gradlinige Architektur der Vom 11. bis 18. April 2014 sind wir kubisch geformten Gebäude wurde im Gloria Serenity, eines der besten mit natürlichen Materialien komHotels, die ich kenne. Vor allem die biniert und fügt sich harmonisch in Qualität des Essens sowie der Service die Landschaft ein. Das Hotel liegt sind von allererster Güte. Auf den 45 inmitten von Zitrus- und OlivenhaiLoch des Gloria Golfresorts erwarten nen, direkt am eigenen 1,8 km langen uns beste Bedingungen. 62
Strand. Kingbarns-Architekt Kyle Philips gestaltete die beiden hoteleigenen 18-Loch-Championship-Plätze als typische Links-Courses. Obwohl in derselben Umgebung gebaut,
erwarten uns zwei völlig unterschiedliche Runden. Viele Spielbahnen mit direkter Anbindung ans Meer. Ein 9-Loch-Academy-Course und eine hervorragende Übungsanlage runden das golferische Angebot ab. Drei mal Halbpension im Hotel und vier mal abends die authentische sizilianische Küche in Sciacca zu genießen, wird uns genügend kulinarische Abwechslung liefern. Oskar (Buchwald) und ich haben letztes Jahr vor der ersten Verdura Reise die gastronomische Szene Sciaccas genau abgeklopft und toll gegessen und getrunken. Ich hoffe, Euch den Mund wässrig genug gemacht zu haben. Bitte mailt mich an (peter.dworak@web.de) oder telefoniert mit mir (0152-53680762), falls Ihr Fragen habt. Euer Coach Peter
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Etikette Auch wenn viele Spieler Golf einfach nur als Freizeitspaß ansehen, so ist doch im Umgang mit anderen die notwendige Rücksichtnahme zu beachten und der eigene Egoismus oder die eigene Nachlässigkeit auf ein Maß zu reduzieren, dass andere Spieler nicht nachteilig dadurch betroffen sind. SPIRIT OF THE GAME
Wer bei einem versehentlichen Regelverstoß sagt "Es hat doch keiner gesehen", der sollte sich diesen Absatz nochmals durchlesen. Es kommt nicht darauf an, ob andere etwas sehen, sondern es reicht aus, dass der Spieler es weiß, damit dieser sich die Strafe anrechnet. Wer sich schon bei versehentlichen Verstößen so verhält, für den kommt ein vorsätzlicher Regelverstoß natürlich erst recht nicht in Frage. Stellen Sie sich einmal die Frage, wie viele Spieler Sie ohne Zähler 18 Löcher spielen lassen würden und ob die anderen Sie auch dazu zählen. SICHERHEIT
Gerade am ersten Abschlag ist hier Sorgfalt geboten, da dort oft viele Spieler stehen und meistens mehrere mit Probeschwüngen beschäftigt sind. Auch wenn andere Menschen einige Meter entfernt stehen, darf nie ein Schläger in deren Richtung geschwungen werden. Neben Steinen, die in ihre Richtung fliegen können, kommt es nicht allzu selten vor, dass ein Schlägerkopf sich löst, der gravierende Verletzungen verursachen kann. RÜCKSICHT AUF ANDERE SPIELER
Daraus ergibt sich, dass das Telefonieren nicht völlig verboten ist, aber so erfolgen muss, dass niemand dadurch gestört wird. Klingeltöne, die zu hören sind, während ein Spieler seinen Ball anspricht, können als schwerwiegender Etiketteverstoß mit Disqualifikation bestraft werden. Die Tatsache, dass es nicht ausdrücklich verboten ist, macht es aber nicht zum korrekten Verhalten: Telefonieren in Anwesenheit anderer Spieler ist rücksichtslos und bedarf eines wichtigeren Grunds als einer alltäglichen Unterhaltung. 64
Es mag sehr interessant sein, den Break zu verfolgen, den der Ball des Mitbewerbers auf dem Grün nimmt, aber das muss aus einer Entfernung geschehen, die den Spieler nicht stört. Das Grün sollte sofort nach Beendigung des Lochs verlassen werden. Falls man sich unsicher über die Schlagzahl auf dem betreffenden Loch ist, kann diese auf dem Weg zum nächsten Abschlag ermittelt werden. ZÜGIG SPIELEN UND ANSCHLUSS HALTEN
Langsames Spiel ist ein Grund, dass manche Spieler nicht mehr an Wettspielen teilnehmen. Das Problem ist weniger die Anzahl Schläge als viel mehr ein viel zu langsames Tempo zwischen den Schlägen. Wer nach dem Motto spielt "Ich lasse mich nicht hetzen", der muss sich fragen lassen, wieso er sich das Recht herausnimmt, die Spieler hinter sich aufzuhalten. AUF DEN SCHLAG VORBEREITET SEIN
Es macht keinen Sinn, dass alle drei Spieler erst nach links an den Fairwayrand zum Ball des ersten Spielers gehen und danach gemeinsam an den rechten Fairwayrand zum Ball des nächsten Spielers. Der Spieler des Balles rechts muss nach dem Schlag seines Mitbewerbers am linken Rand unmittelbar spielbereit an seinem Ball stehen. BALL VERLOREN
Man darf fünf Minuten suchen, aber man darf nicht a) die Gruppe hinter sich 5 Minuten beim Suchen zuschauen lassen oder b) einen Ball im Aus suchen, wo der Ball sowieso nicht gespielt werden dürfte.
Im DGV-Regelbuch gibt es zum offiziellen Text eine "Erläuterung". Hier ein Auszug. Lesen Sie, was zwar selbstverständlich ist, aberzu oft "vergessen" wird.
GOLFKLEIDUNG: WAS GEHT UND WAS GEHT GAR NICHT?
Ein heikles Thema, bei dem uns ein Text auf der Website des Golfclubs Gutach positiv auffiel. Der Text: "Nach vielen Jahren mit teilweise sehr legeren Outfits möchten wir beginnen, in unserem Golfclub ein wenig mehr auf die Golfkleidung zu achten. Bitte helfen Sie mit, dieses Vorhaben zu realisieren und sprechen Sie ruhig auch mal "Fehlgekleidete" an. Wir glauben, dass wir dadurch nicht nur bei unseren Gästen einen guten Eindruck hinterlassen, sondern auch unserer wunderschönen GolfAnlage ein wenig gerechter werden. Bitte machen Sie mit. UND SO SOLLTE ES SEIN:
Damen: Rückenfreie Oberteile sind zwar reizvoll, aber auf einem Golfplatz nicht gern gesehen. Oberteile mit Spaghettiträgern entsprechen ebenfalls nicht der Etikette. Polos ohne Ärmel sind gestattet. Bermudas und Golfröcke in entsprechener Länge sind erlaubt - Shorts wiederum nicht. Herren: Polohemden bitte immer mit Ärmeln. Bermudas in entsprechender Länge sind an heißen Tagen natürlich akzeptiert - Shorts dagegen nicht. Lange Hosen: Blue Jeans sind nicht gern gesehen. Hosen aus Jeansstoff und anderer Farbe entsprechen jedoch der Kleiderordnung."
ZWEI PITCHMARKEN? RICHTIG UND BESSER FÜR ALLE
Seit Herbst 2013 finden Sie an Tee 2 und Tee 11 diese Hinweistafeln. Es wäre schön, wenn Sie an diese Bitte denken würden, wenn Sie auf die nächsten Grüns kommen. Eine Pitchgabel dabei zu haben ist geradezu Pflicht und sie regelmäßig zu benutzen, zeigt, dass Sie ein rücksichtsvoller Golfer sind. Ob Clubmitglied oder Gästegolfer, ob Heimatoder fremder Platz. Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
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Greenfee weniger, Mitglieder mehr. Von Bernd Rentschler, Finanzen
FINANZEN Nachdem wir in den letzten Jahren unsere gesteckten Ziele immer übertroffen haben, hat das Jahr 2013 unsere Erwartungen bezüglich Greenfee enttäuscht. Wir liegen bei den GreenfeeEinahmen 10% unter dem Vorjahresniveau und bei der Anzahl gespielter Runden sind es sogar 15%. Der lange Winter, der verregnete Mai und ein teilweise zu heisser Sommer waren verantwortlich, dass wir die Planzahlen nicht erreichen werden. Es gibt jedoch zum abgelaufenen Jahr 2013 auch Positives zu berichten. Die Mitgliederentwicklung scheint über unseren Erwartungen zu liegen. Immer unter der Voraussetzung, dass nicht zu viele Altmitglieder zum Jahresende kündigen. Die Investitionen wurden wie vorgesehen durchgeführt und sind im Kostenrahmen geblieben. Insbeson-
Jüngste Anschaffung für das Greenkeeping-Team: Der neue Abschlagmäher.
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Wer wird denn gleich in die Luft gehen…
ders der Clubhausumbau war nur unwesentlich teurer. Die genauen Zahlen werden bei der Mitgliederversammlung bekanntgegeben. Wir haben ein solides finanzielles Polster und werden die Wintermonate fast ohne Einnahmen problemlos überstehen. Zum Abschluss meines Berichts möchte ich mich noch bei den Mitarbeitern des Sekretariats bedanken. Sie haben, wie in den Vorjahren, einen vorzüglichen Job geleistet und mir sehr viel Arbeit abgenommen. Es ist gegenüber meiner Anfangszeit als … das waren unser Präsident und Schatzmeister ein sehr entspanntes sein „Vize“! Nach einer fast 2-stündiArbeiten geworden. Vielen Dank. gen Luftfahrt, die bis auf eine Höhe von 3000m über Glatten führte, wurde Gerhard Grebe in den Adelsstand der Ballonfahrer erhoben: „Herzog Gerhard, Ritter der Lüfte hoch im Ballon über der Cumuluswolke zu Info Finanzen: Oberiflingen“ ist sein neuer Titel. zuständig (seit 2006) Wem das zu lang ist, der darf ihn Bernd Rentschler, HCP 17,6 auch mit „Euer Gnaden“ anreden! Telefon: 0711-7590240 Sein Adelspartner Volker Henne E-Mail: bernd@rentschler.com „Fahrender Ballongraf Volker über den Tälern zu Tübingen“ war begeistert, wie sich Herzog Gerhard schnell in seiner neuen adligen Umgebung zurechtgefunden hat!
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Dank an alle Sponsoren Alpirsbacher Klosterbräu architare • barbara benz einrichten GmbH + Co. KG Armbruster Assekuranz GmbH Baiersbronn Touristik Eisfink Max Maier GmbH & Co. KG Eugen Wolf Metallwarenfabrik GmbH & Co. KG Formtec Kunststoffe GmbH & Co. KG Freudenstadt Tourismus Hermann Wein GmbH & Co. KG Hotel Bareiss Hotel Engel Obertal Hotel Traube Tonbach Karosserie Hehr Kläger Haustechnik Kur-& Sporthotel Lauterbad Rieber GmbH & Co. KG Robert Wolf GmbH RWT Reutlinger Wirtschaftstreuhand GmbH Volksbank Horb-Freudenstadt eG Wir bedanken uns auch für die zahlreichen, großzügigen Spenden von Mitgliedern, die zur weiteren Verschönerung und Optimierung unseres Clubhauses und unserer Anlage beigetragen haben!
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Kurz & knapp: Neuer Schuhputz-Automat neben dem Clubhaus-Eingang Die recht originelle und effektive alte Anlage machte sich leider immer lauter bemerkbar und wurde zum Störfaktor auf der Terrasse. Nach langer Suche stieß man auf diese "very british version". Mit rund 1.800,- € nicht billig. Aber sicher. Denn um Verletzungen zu verhindern, müssen oben immer die Knöpfe mit beiden Händen betätigt werden. Durch Spenden von Spielgruppen (Damengolfer, Herrengolfer, Seniorengolfer) sowie Einzelspenden (Hans-Werner Wiechmann, Sabine Selzer und Michael Fortenbacher) war die kostenneutrale Beschaffung möglich. Danke an alle Spender.
Oskar Buchwald kann auch knackig abschlagen Die nicht ganz etikette-gerechte Golf-Kleidung sei ihm verziehen, zumal er über gutes Golf-Outfit verfügt.
Ein bisschen Spaß muss sein:
Der Schnappschuss von Bernie Steiner entsprang einer SpontanAktion beim Passieren des Clubhauses.
Ein sonniger Sonntagmorgen. Carlo macht einen Probeschwung, blickt Richtung Fahne und beginnt den Ball anzusprechen, da tönt es aus den Klubhaus-Lautsprechern:
Oskar Buchwald hatte alle Gäste perfekt bedient und ließ sich aus Frotzelei zu einem Extra-Drive an Tee 10 neben dem Clubhaus herausfordern. Toller Schlag, Wette gewonnen. Übrigens: Unsere Gastro-Perlen Gabi Zorn und Oskar Buchwald nutzen gerade die Winterpause, um sich golferisch weiterzu entwickeln. Eine Portion Genuss ist auch dabei. Denn Mitte November heißt das Reiseziel Sizilien (siehe Reisebericht von Peter Dworak auf Seite 62)
Die Damen-Garderobe wird verschönert. Nachdem eine Reihe von Verbesserungswünschen geäußert wurden, hat unsere Seniorin Hildegard Thierer die Initiative ergriffen und mit einer Spende von 3.000,- € den Anstoß für diverse Umbauarbeiten gegeben. Der Vorstand hat dem Plan zugestimmt und sich bereit erklärt, die noch fehlende Summe von 2.500,€ zuzuschießen. Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
"Der Spieler am Damenabschlag wird gebeten, sich auf den Herrenabschlag zu begeben!" Carlo versucht sich zu konzentrieren, da kommt erneut die Durchsage: "Der Spieler am Damenabschlag wird gebeten, sich auf den Herrenabschlag zu begeben!"
Oskar Buchwald an TEE 10
Monika Kranz hat als Innenarchitektin aus den verschiedenen Wünschen ein rundes Konzept gemacht. Im einzelnen ging es um einen neuen Blickschutz, breitere Sitzbänke, Waschbeckenablage und Unterbauten an den Schränken. Hildegard Thierer ist seit 1974 Mitglied und immer engagiert für
Jetzt hat es Carlo satt, und er brüllt Richtung Klubhaus: "Könnte der Ansager im Klubhaus vielleicht das Maul halten, damit ich meinen zweiten Schlag machen kann!" die Belange des Golf-Clubs. Schon 1984 bis 1990 war sie LadiesCaptain. Noch heute spielt sie gerne und gut Golf, am liebsten mit den SuperSenioren alle 14 Tage mittwochs. Aber auch bei zahlreichen Turnieren ist sie mit Freude dabei.
Hildegard Thierer
Liebe Hildegard, alle Damen im Club und sicher viele Gäste bedanken sich für soviel Hilfsbereitschaft und Unterstützung.
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Intensivkurs Birdie 2014
Golfkurse 2014 Wenn Sie den Golfsport näher kennen lernen wollen, bietet Ihnen der Golf-Club Freudenstadt mit der PGA Golfschule von Dipl. Golflehrer Peter Dworak (PGA of Germany) interessante Kursangebote. Für Beginner ebenso wie für Könner. Was bedeutet PGA Golfschule im Golf-Club Freudenstadt e.V.? Die Mitglieder der PGA of Germany stehen seit vielen Jahren für Golfunterricht auf höchstem Niveau. Seit Beginn der Saison 2009 haben Golfclubs und Golfschulen die Möglichkeit, als offiziell anerkannte PGA Golfschule auch nach außen klar zu signalisieren, dass Golf-Einsteiger ebenso wie Fortgeschrittene und Spitzenspieler auf der Golfanlage nach den anerkannt modernsten Methoden durch bestens geschulte PGA Professionals unterrichtet werden. Im Golf-Club Freudenstadt garantiert die Golfschule Peter Dworak mit seinen fully qualified Golfprofessionals Peter Dworak (G1) und Paul Sahm (G3) Training auf höchstem Niveau. Kurz: wo außen das Gütesiegel PGA Golfschule prangt, findet sich innen Qualität „Made in Germany“. Schnupperkurs 2014 Kursinhalte: Erklärungen und Demonstration zum Golfsport. Einführung in die Grundtechniken des Spiels: Putt, Chip, Pitch und voller Schwung. Kleiner Puttwettbewerb als Abschluss. Kurse nur durch PGA-Professionals. Leistungen: Kurs, Benutzung der Übungsanlage, Übungsbälle, Leihausrüstung und Abschlussdrink im Clubrestaurant. Preise: 2 Stunden mit 2-3 Personen pro Person .................................................€ 55,00 2 Stunden mit 4-6 Personen pro Person .................................................€ 45,00 Größere Gruppen auf Anfrage Termine: Der Kurs kann individuell gebucht werden. Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
Kursinhalte: Erklärungen und Demonstration zum Golfsport. Einführung und Vertiefung der Grundtechniken Putt, Chip, Pitch, Bunkerspiel und voller Schwung. Regelkunde in Theorie und Praxis, Regeltest und Platzerlaubnisrunde nach DGV-Richtlinien. Kurse nur durch PGA-Professionals unter der Leitung von DiplomGolfprofessional (G1) Peter Dworak. Das Kursziel ist die Erlangung der Platzerlaubnis nach den Richtlinien des DGV. Leistungen: Kurs, Benutzung der Übungsanlage und des Platzes, Übungsbälle, Leihausrüstung, Literatur (Golfregeln in Frage und Antwort und Golf-Leitfaden), EinstiegsPräsent.
Preise: 12 Stunden, 1 Person ...................... € 699,00 15 Stunden mit 2 Pers., p. P. ........... € 449,00 20 Stunden mit 3-4 Pers., p. P. ...... € 449,00 Termine Kursbeginn: Die Kurse können individuell terminiert werden (üblicherweise an 4 bis 6 aufeinander folgenden Tagen).
Einsteigerpaket Saison 2014
Platzreifekurs-VHS 2014
Mit dieser Aktion haben wir ein ideales Instrument für den Einstieg in den Golfsport geschaffen. Golfunterricht, Nutzung der Übungsanlage, Leihausrüstung, Regelunterricht, praktische und theoretische Platzreifeprüfung nach DGV-Richtlinien (DGV-Platzreife). Leistungen: n Berechtigung zur Nutzung der gesamten Übungsanlage bis zur Erlangung unserer intern gültigen Platzerlaubnis, höchstens jedoch 3 Monate. n Nach Absolvieren des Individualunterrichts, der praktischen Platzreifeprüfung über 9-Loch, dem Besuch zweier Regelabende und der Theorieprüfung erhalten Sie die Platzerlaubnis auf unserem 18-Loch-Platz. n Individualunterricht (16 mal 30 Minuten) in der Golfschule, davon entfallen 5 Einheiten auf die praktische Platzreifeprüfung nach den Richtlinien des Deutschen Golf Verbandes. n Regelunterricht in Theorie und Praxis inklusive Theorieprüfung nach den Richtlinien von DGV und VcG (Vereinigung clubfreier Golfspieler). n Übungsbälle während der Unterrichtseinheiten. n Leihausrüstung innerhalb der 3 Monate. n Einschlägige Literatur „Golfregeln in Frage und Antwort“ und „Golf-Leitfaden“. n Einstiegs-Präsent.
Kursinhalte: Erklärungen und greich: Demonstration zum Golfsport. Beliebt & erfol in Platzreifekurs Einführung und Vertiefung der VHS operation mit Ko Grundtechniken des Spiels: Putt, Chip, Pitch, Bunkerspiel und voller Schwung. Regelkunde in Theorie und Praxis. Vorbereitung auf die zertifizierte Platzreife nach DGV-Richtlinien (Deutscher Golfverband). Praktische und theoretische Prüfung. Kurse nur durch PGA-Professionals unter der Leitung von Diplom-Golfprofessional (G1) Peter Dworak.
Preis: ............................................... € 499,00 Außerdem im Programm: Workshops „kurzes Spiel“, „SAM Putt Lab“ und „Runter mit dem Score“. Mehr Infos dazu unter www.golfclub-freudenstadt.de oder www.golfschule-dworak.de
Sollte am Ende des Kurses das Ziel, die Erlangung der DGVPlatzreife, nicht erreicht werden, hat der Kursteilnehmer die Möglichkeit, den nachfolgenden Kurs zu Sonderkonditionen zu belegen. Leistungen: Kurs, Teilnahme am Regelunterricht, unbegrenzte Benutzung der Übungsanlage, Prüfungsgebühren, Übungsbälle während der Unterrichtseinheiten, Leihausrüstung, Literatur (Golfregeln in Frage und Antwort und Golf-Leitfaden), Einstiegs-Präsent. Preise: 15 Stunden Golfunterricht, 4 Stunden Regelunterricht, 4 Stunden Prüfung pro Person ..............................€ 199,00 für Wiederholer..................... € 149,00 Gruppengröße: 6 bis 10 Teilnehmer Termine: siehe www.golfclub-freudenstadt. de oder www.golfschule-dworak.de
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6,4
Gerhard Bukenberger
15,8
Dieter Stöhr
20
Michael Krohe
6,5
Dr. Thomas Käser
15,8
Jürgen Walther
20,1
Erik Husz
7,5
Wolfgang Hermes
16
Karin Faißt
20,2
Frank Hehl
7,9
Alissa Marie Kotlinski
16,2
Thomas Hipp
20,3
Max Wenzelburger
8,2
Wolfgang Kruck
16,2
Börries-Ulrich Holzwarth 20,4
Dr. Rainer Sahner
8,3
Tillmann Schmelzle
16,2
Ernst Schmitt
20,5
Frank Bayh
9,1
Edith Schmelzle
16,3
Ursula Rothfuß
20,6
Alexander Gaiser
9,5
Regine Schlott
16,4
Andreas Eberhardt
20,7
Joachim Rothfuß
9,8
Margit Burkhard
16,5
Rolf Eberhardt
20,7
Rafael Wagner
9,8
Ulrich Hoschka
16,5
Helmut Mündler
20,7
Joachim Hehr
9,9
Ernst Husz
16,5
Holger Theurer
20,7
Gerold Fischer
10
Dominique Hehr
16,6
Katalin Lang
20,8
Dr. Ulrich Schanbacher
10,4
Rolf Fischer
16,8
Bernhard Steiner
20,8
Axel Pfeffer
10,7
Peter Halm
16,8
Hans-Peter Fischer
21
Julia Kaftan
10,8
Annemarie Weinmar
16,8
Frank Derricks
21,3
Ernst Hauer
10,9
Alexander Hils
17
Christiane Schad
21,4
Carl Hornung
10,9
Astrid Schindele-Bauer
17,1
Johannes Baumer
21,5
Oliver Hermann
11,2
Moritz Baumer
17,3
Maxime Hoffmann
21,5
Peter Weigelt
11,2
Yurdaer Cesur-Brünz
17,3
Julian Braun
21,6
Michael Schulze
11,3
Hans-Peter Kübler
17,3
Ünsal Henne-Sturm
21,6
Britta Hermann
11,7
Ursula Fortenbacher
17,4
Hans Jörg Schmelzle
21,6
Otto Buck
11,8
Bernd Rentschler
17,4
Michael Wirth
21,7
Sabine Hoschka
11,8
Markus Bantle
17,5
Dr. Jochen Bahnmüller
21,8
Dr. Hans-Peter Knaus
12,1
Anneliese Hartwig
17,5
Helmut Bechtle
21,8
Sabine Selzer
12,1
Christine Kirschenmann
17,5
Manfred Walter
21,9
Hansjörg Pfeifle
12,2
Hans Kummer
17,5
Markus Beilharz
22
Felix Schlott
12,3
Werner Kirschenmann
17,9
Christoph Schmid
22,1
Hans Frey
12,4
Ben Krug
17,9
Karin Mäder
22,2
Tobias Kranz
12,4
Renate Fischer-Preschle
18
Daniel Fischer
22,4
Wolfgang Mäder
12,7
Roland Fischer
18,1
Oskar W. Buchwald
22,5
Dirk Brünz
12,8
Dörthe Hartenstein
18,1
Brigitte Grebe
22,5
Anja Chini
13,1
Monika Peter
18,2
Peter Küchler
22,5
Ulrich Klingler
13,1
Matthias Rauter
18,2
Gerd Jekel
22,6
Matthias Hofmann
13,2
Reinhard Schad
18,2
Dr. Heide Ries
22,7
Timm Robin Kemme
13,5
Gerhard Weinmar
18,2
Philipp Wenzelburger
22,7
Simone Köbbel
13,6
Joachim Zoll
18,2
Frank Heinzelmann
22,8
Gertrud Mitzel
13,6
Johannes Fetscher
18,3
Gisela Abele
22,9
Horst Kilian
14
Hans-Joachim Selzer
18,3
Sonja Kilian
22,9
Dr. Roman Husz
14,2
Dr. Frohmut Helmes
18,4
Bernd Staudenmaier
23
Walter Nübel
14,2
Alexander Dümmler
18,5
Klaus Bukenberger
23,1
Siegfried Mitzel
14,7
Rudi Franz
18,6
Helmut Rauch
23,1
Gisela Gaiser
14,8
Dr. Dirk-Frederik Gebert
18,6
Thea Eppe
23,2
Gerhard Haller
14,9
Reinhard Hauser
18,7
Carl Christian Gaiser
23,2
Heinz Karle
14,9
Michael Fortenbacher
18,8
Jürgen Staneker
23,3
Konstantin Kaufmann
14,9
Gertraud Mündler
18,9
Walter Haase
23,4
Monika Kramer
15
Dr. Dieter Bombel
19
Hermann Haier
23,4
Bernd Ziegler
15,1
Andrea Bukenberger
19,1
Albert Hoferer
23,4
Stefanie Haier
15,2
Ursula Gottowy
19,1
Henning Krämer
23,4
Rainer Sturm
15,2
Manfred Wenk
19,1
Annette Bombel
23,5
Marion Butz
15,3
Dr. Andreas Kielwein
19,3
Gerhard Grebe
23,5
Dagmar Hermes
15,3
Hans-Peter Ruhl
19,3
Dr. Jürgen Oberle
23,5
Ottmar Hoffmann
15,3
Rolf Ullrich Hartenstein
19,4
Werner Ackermann
23,6
Antje Bessey-Klingler
15,4
Hermann Trautz
19,4
Eberhard Lutz
23,8
Helmut Gimbel
15,5
Cornelia Hoffmann
19,5
Peter Gißmann
23,9
Dr. Gerhard H. Schmid
15,5
Alexander Brückner
19,6
Adolf Meintel
23,9
Dr. Axel Maurer
15,6
Margit Gröbe
19,7
Manfred Pfeffer
23,9
Mario Craca
15,7
Dominik Heinzelmann
19,8
Johann Wurmdobler
23,9
Wilhelm Kalmbach
15,7
Hedi Oest
19,9
Andreas Fischer
24
72
Laura VielhuberKirschenmann
24
Elisabeth Gekeler
29
Rosemarie Wenk
34,3
29
Sabine Zanocco
34,5
Dr. Hinrich Hartwig
24,1
Hanns-Friedrich Kettenbaum
Peter Merz
34,7
Klaus Kotlinski
24,1
Marion Bay
29,1
Ursula Stöhr
34,8
Stefan Schmidt
24,4
Gabriele Duss
29,1
Chris Hermann
35
Herbert Möhrle
24,5
Roland Brünz
29,3
Traudl Klaus
35
Hildegard Thierer
24,5
Daniel Czinczoll
29,3
Eberhard Armbruster
35,2
Siegfried Widmann
24,6
Charlotte Fischer
29,3
Volker Henne
35,3
Lydia Appel
24,7
Martin Bantle
29,5
Thomas Fleig
35,5
Hermine Hartmann
24,7
Joachim Butz
29,5
Nelly Gerhardt
35,5
Heiderose Buck
24,9
Elisabeth Marie Freise
29,5
Dagmar Goldammer
35,5
Bertil Andersson
25
Anne Kielwein
29,5
Michael Vela Orellana
35,5
Dr. Christian Buchner
25
Alexander Hettich
29,7
Margot Wagner
35,6
Konrad Fink
25,2
Gunvor Andersson
29,8
Ingeburg Merz
35,7
Christa Eberhardt
25,5
Hannelore Kunz
30
Sebastian Finkbeiner
36
Prof. Dr. Manfred Meier-Preschany
25,6
Carola Hornung
30,1
Irma Fischer
36
Barbara Benz
25,7
Lukas Krämer
30,1
Michael Große
36
Claudia Brückner
25,7
Helga Nicklas
30,1
Rolf Häbich
36
Barbara Kummer
25,8
Peter Wirth
30,1
Dr. Peter Harscher
36
Vanessa Wagner
25,8
Elfriede Finkbeiner
30,3
Dr. med. Olga Klais
36
Eberhard Kappler
25,9
Cornelia Bechthold-Grafe
30,4
Nicola Staudenmaier
36
Thomas Klaus
25,9
Margaretha Clemens
30,4
Ulrike Vela Orellana
36
Hans-Jürgen Müller
25,9
Rainer Dürkes
30,4
Dieter Vetter
36
Johannes Fox
26
Jana Breuer
30,7
Frank Weis
36
Margarita Richter
26
Christian Felchle
30,7
Gabriele Zorn
36
Hartmut Theurer
26
Inge Hoferer
30,7
Birgit Bioulac-Woide
37
Eugen Duss
26,3
Dr. Edit Schanbacher
30,7
Ingeborg Edel
37
Martine Francoise Hauser
26,3
Susanne Brand
30,8
Manfred Gräber
37
Dr. Hans-Jörg Holzwarth
26,3
Carl Bernard Freise
30,9
Tim Brünz
38
Reinhard Sommer
26,4
Dieter Hoffmann
30,9
Christian Gronauer
38
Monika Kranz
26,5
Elfriede Stangl
31
Aaron Staneker
38
Barbara Stroh
26,5
Vera Haueisen
31,2
Nils Thiele
38
Gianluca Tinghino
26,5
Rainer Kranz
31,2
Ulrike Gwinner
40
Dr. Jörg Weidenbach
26,5
Rolf Baering
31,3
Horst Klais
40
Eva Geiger-Steiner
26,7
Hannes Bareiss
31,3
Alexander Rack
40
Michael Mössmer
26,7
Christine Knaus
31,3
Sarah Gekeler
41
Renate Agster
26,8
Kurt Klumpp
31,4
Karin Henne
41
Ursula Halm
26,9
Gerda Schlotter
31,4
Julia Lakner
41
Erika Klumpp
27,1
Uwe Ade
31,5
Luca Löffler
41
Heinrich Edel
27,3
Jörn Oliver Kläger
31,5
Christian Epple
42
Rudolf Schlotter
27,3
Hannelore Derricks
31,6
Renate Küchler
42
Dr. med. Sieglinde Kotlinski
27,4
Julian Helmes
31,6
Rolf Lachenmann
42
Manfred Bukenberger
27,6
Daniel Kramer
31,7
Matthias Mattes
42
Helmut Braun
27,8
Martina Frey
31,8
Elsbeth Moritz
42
Dr. Jiri Breuer
27,8
Ilke Michaela Kettenbaum
32
Jaqueline Simon
42
Ernst Fischer
27,8
Gaby Lutz
32,1
Daniel Zanocco
42
Rudolf Fürst
27,9
Günther Züfle
32,1
Erwin Dingler
43
Monika Möhrle
28
Manfred Haag
32,5
Corvin Gronauer
43
Heiner Finkbeiner
28,1
Georg Bauer
32,6
Dominik Kaltenbach
43
Lily Qin-Mössmer
28,1
Annabelle Fuchs
32,6
Ehrentraud Käser
43
Helmut Stangl
28,1
Dr. Gunter Gronauer
32,7
Lutz Oberle
43
Christel Fischer
28,3
Dr. Inge Gronauer
32,7
Dr. Astrid Blank
44
Liselotte Meier-Preschany
28,3
Roland Frey
32,9
Diethart Goldammer
45
Jürgen Burkhard
28,4
Andrea Armbruster
33
Norbert Morgenthaler
45
Kurt Nöcker
28,5
Mathias Halsinger
33
Björn Neuhaus
45
Klaus Peter Frey
28,6
Matthias Wolff
33,4
Lena Oberle
45
Thomas Fink
28,7
Bruno Bioulac
33,5
Detlef Quass
45
Regina Haase
28,7
Rafael Frey
33,7
Dr. Walter Rosenberger
45
Sybille Luther
28,7
Werner Sinn
33,8
Herbert Schwappacher
45
Hans-Dieter Powiersky
28,7
Maria Andersson
33,9
Irmgard Trautz
28,7
David Peter Wirth
33,9
Birgit Frey
46
Gabriele Walter
28,8
Stefani Fink
34
Rita Frey
46
Andreas Dümmler
28,9
Andreas Kloss
34
Luke Hagenow
46
Dr. Jana Dvorak-Lansloot
28,9
Christian Schmid
34
Lewi Hermann
46
Wolfgang Kuhnle
28,9
Rita Holzwarth
34,1
Stefanie Renz
46
Max Vielhuber-Kirschenmann 45
Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
Anette Kübler
47
Sabine Morgenthaler
54
Heiko Pathe
47
Fritz Morlok
54
Passive und fördernde Mitglieder
Neumitglieder 2013
Neumitglieder 2014
Ernst Schleh
47
Katharina Müll
54
Traudl Baumer
Katrin Allmendinger
Simon Bähr
Margarete Westermann
47
Dr. Beatrix Oberle
54
Marc Autuori
Stefanie Wirth
47
Lara Oberle
54
Eberhard Berger
Heike Betram
Jana Bischof
48
Gretlies Pidun-Felsch
54
Brunhilde Bühler
Martin Bantle
Tom Fischer
Lena Butz
48
Nicole Pietag
54
Dr. Susanne Colsman
Moritz Baumer
Julia Friederich
Eva Gekeler
48
Matthias Preskar
54
Irene Dieterle
Jana Bischof
Matthias Gaiser
Lucas Staudenmaier
48
Ingeborg Rack
54
Dr. med. Hans Engels
Susanne Brand
Christiane Günther-Kienzle
Hasko Schumacher
52
Dieter Ragas
54
Luzadiela Fernandez
Joachim Butz
Franz-Josef Hacker
Claus-Dieter Wetzel
52
Marita Ragas
54
Dr. Matthias Gekeler
Frank Derricks
Doris Hemmerle-H.
54
Richard Goos
Peter Derricks
Ebru Kaba
Jutta Dieterle
Armin Kienzle
Ruth Gräber-Blattert
53
Julius Rauter
Dr. Luba Husz
53
Moritz Rauter
54
Juliane Hehl
Simon Mönch
53
Gisela Rosenberger
54
Francoise Hehr
Michael Dieterle
Dieter Klein
Marc Autuori
54
Fabian Saucken
54
Stefan Hettich
Erwin Dingler
Erika Klein
Renate Baering
54
Susanne Saucken
54
Ursula Holzwarth
Domenico Dormio
Torsten Kluge
Gerhard Bay
54
Annette Schaufler
54
Ingrid Hornberger-Hiller
Bernd Felsch
Olga Kübler
Annegret Bechtle
54
Stefan Schaufler
54
Saskia Klima
Silas Fischer
Marco Ludescher
Valentin Böttcher
54
Friedrich Schlott
54
Peter Gißmann
Peter Branstner
54
Hans-Peter Schmid
54
Dieter Kohm
Julia Pollak
Doris Braun
54
Uwe Schneider
54
Dr. Rainer Kolzer
Roland Göggel
Klaus Richter
Elfie Brodbeck
54
Silvia Schwappacher
54
Hans Lang
Ulrike Gwinner
Petra Schneider
Fritz Brodbeck
54
Erika Siegfried
54
Christa Leckebusch
Mathias Halsinger
Jennifer van Loo
Jan Brodbeck
54
Nora Sinn
54
Hermann Leckebusch
Dr. Peter Harscher
Christine Vogler
Herbert Decker
54
Ulrike Skala
54
Traugott Lieb
Dr. Dieter Hehl
Marion Wolf
Jutta Dieterle
54
Patrick Speiser
54
Ulrike Mansfeld
Fee Hermann
Michael Dieterle
54
Ursula Staneker
54
Wolfgang Mayer
Thomas Hipp
Domenico Dormio
54
Ana-Maria Stöhr
54
Dr. Eberhard Müll
Hanns-Friedrich Kettenbaum
Bernd Felsch
54
Dr. Ernst Stöhr
54
Dr. Dorothee Müller-Müll
Ilke Michaela Kettenbaum
Christiane Fischer
54
Frank Tinnefeld
54
Joachim Rastetter
Tim Klinghammer
Dr. Bernard Freise
54
Beate Türk
54
Christoph Riethmüller
Matthias Klumpp
Caroline Freise
54
Juliane Votteler
54
Isabella Riethmüller
Michael Krohe
Sabine Freise
54
John-Paul Wackenhut
54
Carl-Joachim Schaefer
Wolfgang Kruck
Roland Göggel
54
Dustin-Lucas Wetzel
54
54
Martin Züfle
54
Peter Schindele
Anette Kübler
Dr. Dieter Hehl Janine Hehl
54
Tim Baumer
---
Sonja Schindele
Hans-Peter Kübler
Kristin Heinzelmann
54
Benedikt Becht
---
Lottelore Schmitt
Brigitte Ludwig
Fee Hermann
54
Etienne Fischer
---
Hubert Spinner
Wolfgang Ludwig
Marianne Hettich
54
Silas Fischer
---
Claus N. Steim
Carolyn Lum
Gretel Hornberger
54
Anna-Katharina Freise
---
Sigrid Stocks
Anne Matschke
Hildegard Breuer
GC Rhein-Sieg e.V.
Birgit Mattes
Peter Derricks
G&LC Schloß Liebenstein e.V.
Dr. Sayed El Magboul
GC Rhein-Sieg e.V.
Dr. Thomas Engels
GC Neckartal e.V.
Fabian Haug
Stuttgarter GC Solitude e.V.
Alle Neumitglieder begrüßen wir mit einem „Herzlich Willkommen“ in unserer Clubgemeinschaft. Und ein genauso herzliches Dankeschön gilt unseren passiven und fördernden Mitgliedern.
Mitglieder mit Hcp-Führung in einem anderen Club
Herbert Igel
54
Intra Marie Gregor
---
Manfred Uhle
Dieter Kaltenbach
54
Lasse Hagenow
---
Dr. Heiner Unterberg
Matthias Mattes
Philippe Kaltenbach
54
Tim Klinghammer
---
Michael van Loo
Moritz Morgenthaler
Holger Kappler
54
Fynn Köbbel
---
Simone van Loo
Norbert Morgenthaler
Meike Kappler
54
Nicolas Meier-Preschany ---
Siegfried Wagner
Sabine Morgenthaler
Sabine Kappler
54
Noah Pietag
Ralf Peter Walter
Björn Neuhaus
Paul M. Kaufmann
GC Kirchheim-Wendlingen e.V. GC Gröbernhof e.V.
---
Sandro Kappler
54
Maximilian Porstein
---
Gudrun Walther
Hedi Oest
Klaus Keller
Julian Kaupp
54
Robin Rack
---
Marc Wesle
Heiko Pathe
Herbert Kemmer
GC Würzburg e.V.
Christine Kloss
54
Vanessa Rack
---
Jürgen Weyrich
Gretlies Pidun-Felsch
Matthias Klumpp
54
Maximilian Schulte
---
Daniele Lardi
ASGI
Dr. Bertil Kluthe
54
Sarah Staneker
---
Nicole Wich
Detlef Quass
Jürgen Wusterhaus
Alexander Rack
Brigitte Ludwig
GC Alpirsbach e.V.
Helmut Zwissler
Ingeborg Rack
Wolfgang Ludwig
GC Alpirsbach e.V.
Sven Mäder
Stuttgarter GC Solitude e.V.
Gisela Rosenberger
Wolfgang Mayer
GC Pforzheim Karlshäuser Hof
Uwe Schneider
Christian Alexander Meier-Preschany
G&LC Kronberg e.V.
Julius Reisch
GC Reischenhof e.V. GC Oberstaufen-Steibis e.V.
Dr. Stephan Krüger
54
Tanja Staneker
---
Dora Kugler-Wolff
54
Herbert Türk
---
Geert Lansloot
54
Samuel van Loo
---
Marlene Lardi
54
Hanspeter Verfürden
---
Werner Lips
54
Stefan von Hausen
---
Carolyn Lum
54
Michael Schulze
Anne Matschke
54
Herbert Schwappacher
Birgit Mattes
54
Silvia Schwappacher
John Schanbacher
Carolin Mattes
54
Samuel van Loo
Stefan Schmidt
GC Baden-Baden e.V.
Timo Mattes
54
Frank Weis
Jürgen Weyrich
GC Soltau e.V.
David Maurer
54
Manfred Wenk
Prof. Dr. Ralf Metzler
54
Hans-W. Wiechmann
Golf Burgkonradsheim
Rosemarie Wenk
Monika Möhrle
54
Martin Züfle
Rita Ziegler
GC Brand
Moritz Morgenthaler
54
Thomas Zink
GC Marhördt
Clubzeitschrift GC Freudenstadt 2014
Vanessa Rack
73
Impressum Herausgeber: Golf-Club Freudenstadt e.V. Ziegelwäldle 3, 72250 Freudenstadt Club-Manager: Karsten Pollak Sekretariat: Evelyn Reitz, Iris Berg, Tel. (0 74 41) 30 60, Fax 23 65 info@golfclub-freudenstadt.de www.golfclub-freudenstadt.de Vorstand Präsident: Volker Henne Vizepräsident: Gerhard Grebe Schatzmeister: Bernd Rentschler Sportwart: Richard Liebe Platzwart: Dr. Ulrich Schanbacher Mitwirkende dieser Ausgabe: gesamter Vorstand, Club-Sekretariat, alle Abteilungsleiter, P. Dworak und Paul Sahm (Pros), Anzeigen: Gerhard Grebe Fotos: Hotels (Traube, Bareiss), und GC-Mitglieder Redaktion, Layout, Druckvorlage: Rainer Sturm, Text und Bild, Waldachtal E-Mail: info@sturmwerbung.de, Tel. 07443-240 99 81, www.stormpic.de Die Clubzeitschrift TEE erscheint einmal jährlich im Dezember für die Folge-Saison. Druckauflage: 3.500, Verteilung: kostenlos an Mitglieder, Hotels, Tourismus FDS und Baiersbronn, Firmen, CMT-Messe Stuttgart und alle Golf-Gäste und -Interessenten. Druckerei: Conzelmann, Albstadt
74
Unser Dank Auch in dieser Ausgabe haben Hinweise und Anregungen von Clubmitgliedern, Club-Partnern und -Freunden dazu beigetragen, das Heft noch informativer und lesefreundlicher zu machen. Sind Satzfehler oder anderes übersehen, bitten wir um Nachsicht. Bitte bleiben Sie kritisch und helfen Sie, die Clubzeitschrift als lebendige Verbindung unserer Freudenstädter Golf-Gemeinschaft zu erhalten und zu pflegen. Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir statt ausführlicher Ergebnislisten auf die Internet-Statistik unter www.mygolf.de verweisen. Dort sind alle Clubturniere mit Handicap-Entwicklung detailliert fest gehalten. Im TEE wird lediglich über große HotelTurniere oder Charity- bzw. Jubiläums-Turniere berichtet.
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