Stokke Collection Catalog 2019 stokke.com - German

Im Herzen der Großstadt

20 Jahre gesunder Schlaf Skandinavische Philosophie

D E R N E U E S TO K K E ® B E AT ™

Get the

Beat ...

™

Designed to be closer™

Brand Magazine Ausgabe 10.0

„Kinder brauchen das Gefühl der Verbundenheit, um sich sicher und geliebt zu fühlen."

W I L L KO M M E N

Wir designen Nähe Seit über 40 Jahren bringt unsere Liebe zu Design, verbunden mit den neuesten Technologien, Produkte hervor, die die Bindung zwischen deinem Baby und dir stärken … für immer.

Gleichwohl wir … … fortlaufend unsere Produkte weiterentwickeln und unsere Kollektion ergänzen, bleibt der zentrale Gedanke unserer Designphilosophie unverändert: Familienbande stärken und Alltagsmomente in kostbare Erinnerungen verwandeln.

Kinder brauchen das Gefühl der Verbundenheit, um sich sicher und geliebt zu fühlen. Unsere Designer kreieren Produkte, die Nähe schaffen.

Unsere Produkte – von hohen Kinderwagen über die ergo­ nomische Babytrage bis hin zu vielseitigen Sitzmöbeln – fördern die Eltern-Kind-Bindung, die für die gesunde Entwicklung und das Wohlbefinden des Kindes unerläss­ lich ist. Hervorragende Ergonomie und unübertroffener

Komfort sind das Ergebnis unseres Designansatzes, bei dem der Mensch im Zentrum steht. Unsere ausgefeilten Entwicklungen liefern technische Lösungen und einwand­ freie Funktionalität. Wir verwenden ausschließlich hoch­ qualitative Materialien, die sicher und widerstandsfähig sind. Unser Produkte sind langlebig und zeitlos. Wenn es um das kindliche Wohl geht, gehen wir keine Kompromisse ein. Sicherheit und Qualität stehen bei uns immer an erster Stelle. Wir hinterfragen konventionelle Vorstellungen und streben danach, durchdachte, stylische Produkte herzustellen, die den Bedürfnissen deiner Familie gerecht werden und sich nahtlos in dein Zuhause und vor allem dein Leben einfügen. �

Janne Strømmen Brand Communication Director Foto von 1974

Willkommen!

Wir sind dafür da, Familien zu helfen und Nähe zu schaffen.

Nicht bloß im romantischen Instagram-Sinn, sondern im Alltag, wenn es chaotisch oder auch mal verrückt zugeht.

SICH FREI ENTFALTEN KÖNNEN

AUF DIE WAHREN EXPERTEN HÖREN

Wir in Skandinavien sind seit jeher der Überzeugung, dass Kinder von klein auf Freiraum und ein sicheres Um­ feld ohne unnötige Grenzen brauchen. Die Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten auszutesten: es zu versuchen, zu scheitern, es erneut zu versuchen, bis sie ihren eigenen Weg zu Lösungen und Erfolgen finden. Ein förderliches Umfeld und Empowerment bringen nicht nur selbstständi­ ge, selbstbewusste Menschen hervor, sondern ermögli­ chen es ihnen, das Beste aus sich herauszuholen. Davon sind wir überzeugt.

Auch wenn wir im Kern ein Unternehmen sind, sind wir offen in unserer Herangehensweise und schätzen die Meinung wahrer Experten: Eltern. Die Gespräche mit Familien rund um die Welt haben uns gelehrt, global zu denken. Sie haben uns auch klar gemacht, dass wir uns auf unsere Wurzeln besinnen, wenn wir ein Baby erwarten. Auf unsere Kernwerte, auf Lebensweisen und das, was wir alle im Laufe unseres Lebens gelernt haben: dass Eltern es eben doch am besten wissen.

DURCH UND DURCH VERBUNDEN

Wie dein Baby die Welt erlebt, hängt davon ab, wie Ihr Erlebnisse miteinander teilt: was es in deiner Reaktion und deinem Gesichtsausdruck liest oder wenn es bei dir Schutz sucht. Wir wollen, dass unsere Kinder das Leben genießen. Sich bewegen, fragen, fühlen, erkunden und lernen – und das so viel wie möglich, mit Freude und innerer Sicherheit, die uns die Verbundenheit zu ihnen gibt.

In diesem Magazin stellen wir unterschiedliche Familien vor, die mit uns ihre Story und ihre Zukunftshoffnungen teilen und was es für sie heißt, Eltern zu sein. Wir hoffen, dass die folgenden Seiten dich auf deinem Weg zum Elternsein, wie auch immer er verlaufen mag, inspirieren werden.

Von Familie zu Familie, herzlichst

I N H A LT

Im Herzen der Großstadt

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Herkunft, News & Trends

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Achtsamkeit für Eltern Hanne Suorza

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Die skandinavische Denkweise

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Zum Vatersein finden auf dänische Art.

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Unser Kundendienst

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Ein Baby bekommen auf Stokke-Art

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Gemeinsam verreisen

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Gut zu wissen Stokke® Xplory® 6

40

Kulinarische Tipps für kleine Mägen

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News, Trends & Zubehör

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Stokke® unterstützt Ärzte ohne Grenzen

Stokke® Sleepi™ 20 Mal hoch leben

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Selbstbewusste Kinder großziehen

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Die erfolgreichen Unternehmer-Eltern von JetKids™

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Unverhofft guter Hoffnung

82

Wie bade ich ein Baby? Babys erstes Bad

88

Der Countdown läuft!

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Wunschzettel

Peter Opsvik. Immer noch der Revolutionär

44

Fotografen: Pål Laukli, Yvonne Wilhelmsen, Renate Torseth, Johan Holmquist, Karl Helge Skytterholm, Henrik Baardsen Monfort, Peder Otto Dybvik, Ivar Kvaal, Peter Opsvik Archive, 3D Source, Getty Images, Marius Beck Dahle, Håvard Myklebust, Isabel Watson, Torbjørn Buvarp, Vegard Breie, Rebecca Spielberg, Cindy & Kay Photography, Tonia Hernandez, Jamie Levine, Wendy Wade, Brendan Bannon, Laurence Geai, Yana Boyd, thestory.dk, Hanne Suorza, Tobias Regell.

Rasmus und Annabel Patrycja Vierkorn

Hans-Cato und Cathrine

Rebecca / @myrivegauche

Dr. Alanna Levine

Alexis und James

© Stokke AS 2019. Alle Urheberrechte und andere geistige Eigentumsrechte in diesem Magazin sind Eigentum von Stokke AS (einschließlich, aber nicht beschränkt auf alle Texte, Abbildungen, Logos, Markenzeichen, Produktnamen, Fotos und Layouts). Die Vervielfältigung, Weitergabe, Veränderung, Nutzung oder Veröffentlichung dieses Magazins oder seiner Inhalte, ob teilweise oder als Ganzes, in jeglicher Form, für öffentliche und/oder kommerzielle Zwecke ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von Stokke AS nicht erlaubt. Wir bitten zu beachten, dass das Produktangebot von Land zu Land variieren kann.

Mai 2019.

Hier findest du uns: @stokkebaby

stokke.com

HERKUNFT

Wusstest du, dass... wir seit 1972 über 11 Millionen Tripp Trapp® Stühle hergestellt haben?

Und die meisten sind noch im Gebrauch!

Der Hof der Familie Stokke, auf dem unser Firmengründer geboren wurde, hoch über den Fjorden.

Unsere Heimatstadt... Ålesund, am Fuß der atemberaubenden SunnmøreAlpen an der norwegischen Westküste. Unser Designteam muss hier nicht lange nach Inspiration suchen.

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NEWS & TRENDS

TRIPP TRAPP® NEUE KISSEN AUS 100 % BIO-BAUMWOLLE

Die vielseitigen und praktischen Tripp Trapp® Kissen – für mehr Komfort und Individualität.

Timeless Green

Timeless Grey

Flower Garden

Mit dem Tripp Trapp® in Serene Pink zieht der Frühling ein!

Bei uns in Skandinavien ist die Nähe zur Natur nicht einfach nur ein Trend. Es ist eine Lebensart, vollkommen unabhängig von den Jahreszeiten. Wir lieben alles, was irgendwie mit Schnee zu tun hat, und doch freuen wir uns nach einem dunklen, kalten Winter über die ersten Anzeichen des Frühlings und auf helle, warme Tage.

Unser Designteam hat sich vom zarten Rosa der Kirschbaumblüte inspirieren lassen.

Die weiche, anmutige Farbe ruft uns die bezaubernden Monate ins Bewusstsein, in denen die Natur zu neuem Leben erwacht.

Sie strahlt Ruhe und Gelassenheit aus und ist einfach schön.

In der Zeit, in der die Natur sich erneu­ ert, stimuliert sie mit prachtvollen Farben und frischen erdigen, blumigen Düften all unsere Sinne. Dann fühlen wir uns ihr näher. Wen wundert’s da, dass wir uns ein Stück Frühling ganzjährig nach Hause holen möchten.

Die neuen frischen Kissenfarben und zauber­haften Muster wecken erst recht die Frühlingsgefühle! Die vielseitigen praktischen Tripp Trapp® Kissen erhöhen den Komfort und betonen die Indivi­ dualität. Sie sind aus 100 % weicher Bio-Baumwolle hergestellt und teilweise mit einer pflegeleichten PFC-freien Beschichtung erhältlich.

Geometric Red

Paintbrush

Garden Bunny

Zu 100 % aus biologisch angebauten Rohstoffen Von Ecocert Greenlife zertifiziert gemäß OCS Standard, siehe www.ecocert.com Lizenznr. 165636 | Stokke AS

Jetzt kannst du dir ein kleines Stück Frühling nach Hause holen und die Schönheit sowie das umwerfende skandinavische Design unseres preisgekrönten Tripp Trapp® Stuhls im neuen Serene Pink erleben.

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Hanne Suorza

→

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Hanne ist ein Achtsamkeitscoach aus Norwegen. Das Leben ihrer Familie ist stark vom Reisen geprägt, weil sie zwischen Zuhause und Arbeit pendelt. Eine spannende Kombination aus Sykkylven, einer ruhigen Kleinstadt an der norwegischen Fjordküste, und der Hauptstadt Oslo.

S T O RYS

Achtsamkeit üben in der Elternschaft

Achtsamkeit ist zurzeit in aller Munde. Untersuchungen belegen, dass sie für unsere mentale Gesundheit sehr förderlich sein kann. Aber kann man von uns wirklich erwarten, dass wir friedliche „Zen"-Oasen schaffen und meditieren, während wir dabei sind, uns in ein großes, zeitweise überwältigendes Abenteuer, nämlich das Gründen einer Familie, zu stürzen?

Von unseren Kinder lernen: WAHRE MEISTER DES „IM-MOMENT-LEBENS“

Wir können viel von kleinen Kindern lernen. Ich beobach­ te meinen Sohn gerne dabei, wie er all seine Sinne nutzt.

Das fing schon damit an, als er zum allerersten Mal an meiner Brust lag und instinktiv die Muttermilch roch und schmeckte. Sein ganzes Gesichtchen lag auf meiner Haut. Das war ein sehr inniger Moment.

Ich erinnere mich an unseren ersten Spaziergang durch die Natur, und als er zum ersten Mal aus seinem Kinderwagen heraus Schnee, Eis, Sonne und Regen erlebte. Das tat er völlig unvoreingenommen und ohne

zu bewerten. Er beobachtete einfach. Später befühlte er Neues mit seinen Fingerspitzen, kratzte und drückte es, vollkommen begeistert und mit unverhüllter Neugierde.

Er mag alles, was er tut. Er braucht sich keine Gedanken über To-do-Listen machen oder was als Nächstes ansteht.

Er hat begonnen, mit Autos zu spielen, und ich erlebe mit, wie er zum ersten Mal lächelnd „Brumm, Brumm“ sagt. Das sind kostbare Momente, von denen ich keinen einzigen verpassen will. Zugleich beginne ich seine Präsenz im Hier und Jetzt mit meiner zu vergleichen … →

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Meine Gedanken wandern schnell zu anstehenden Dingen ab – sei es das Abendessen oder das nächste Meeting.

Wir entwickeln uns zu großen Denkern, aber verlieren uns in Gedanken, meist auf Kosten unserer Sinne, die es uns ermöglichen, bewusst zu erleben.

Sobald ich mir dessen bewusst werde, lenke ich meine Aufmerksamkeit wieder auf seine kleinen Finger und das grüne Auto. Auf das Hier und Jetzt mit ihm.

Eltern sehnen sich so sehr danach, präsent und ihren Kin­ dern nah zu sein. Wir wissen, wie wichtig es ist. Dennoch umgeben wir uns mit so vielem, das uns vom Hier und Jetzt ablenkt: Instagram, Snapchat, To-do-Listen, Arbeit, Meetings, was auch immer.

Spielen ist eine tolle Achtsamkeitsübung, und mein Sohn lehrt mich, bewusst zu leben.

WAS LENKT UNS VON DIESEN KOSTBAREN MOMENTEN AB?

Von klein auf nutzen wir die uns angeborenen Sinne – Riechen, Schmecken, Hören, Fühlen, Sehen – spielend.

Doch was geschieht mit zunehmendem Alter? Wie kommt es, dass wir uns so sehr gedanklich verstricken?

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ALLES, WAS DU BRAUCHST, IST EIN EINZIGER MOMENT WIE DIESEN.

Was können wir also tun? Es fängt mit der Atmung an.

Atme tief ein und aus. Wenn es mal hektisch oder schwie­ rig wird, nutze ich meine Atmung wie eine Reset-Taste.

Egal wo ich mich aufhalte, im Hier und Jetzt zu sein be­ deutet immer das eine: meine Umgebung, meine Atmung,

Zuhause in den norwegischen Bergen und in der Hauptstadt Oslo.

„Achtsamkeit fördert die Gelassenheit, Konzentration und Geduld."

meinen Körper und meine Sinne bewusst wahrnehmen.

Ob Stadtlärm oder die einsame Stille des Waldes, der Duft einer heißen Tasse Tee oder frischer Wildblumen, wichtig ist, den Rhythmus in mir und um mich herum zu registrieren und mit dem gegebenen Stress Frieden zu schließen.

Schlicht, aber nicht immer einfach.

ACHTSAMKEITSTIPPS FÜR ELTERN:

- Nimm dein Kind bewusst wahr. Betrachte, fühle, rieche es. Nutze all deine Sinne.

- Beginne jeden Tag mit einem bewussten Atemzug.

- Sei beim Stillen bzw. Essen geistig präsent. Leg dein Handy beiseite, schalte den Fernseher ab und nutze bewusst deine Sinne.

- Geh spazieren. Achte auf deine Schritte, deine Umgebung … und auf dein Kleines im Kinderwagen.

- Nimm deine Gefühle wahr. Akzeptiere, dass du zeitweise frustriert, glücklich oder ungeduldig sein kannst.

Manchmal sogar alles zusammen!

- Halte kurz inne, atme tief ein, bevor du auf Menschen oder Situationen reagierst.

- Akzeptiere. Hab Mitgefühl mit deinem Kind und auch dir selbst.

- Verhalte dich wohlwollend und höre zu.

- Bewahre die Ruhe und sei körperlich und emotional anwesend.

Achtsamkeit fördert die Gelassenheit, Konzentration und Geduld. Sie ist Balsam für Körper und Geist. Du kannst damit sofort, später oder morgen beginnen. Steh etwas früher auf. Mach etwas langsamer. Lächle. Ich wünsche dir gutes Gelingen! �

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Ü B E R S TO K K E ®

Stokke® wurde vor über 80 Jahren in Norwegen gegründet und ist heute eine internationale Marke, die hochwertige Produkte für Kinder herstellt. Unsere Werte sind tief in unserer skandinavischen Herkunft verwurzelt. Wir verbinden Innovation mit intuitivem Design, um Produkte zu kreieren, die die Bindung zwischen Eltern und Kind stärken. Wir legen großen Wert auf Qualität, Verarbeitung und Design, das Nähe schafft.

Als skandinavisches* Unternehmen … … ist Design Teil unserer DNA, aber Kinder sind unser Herzblut.

Lebensqualität, Freundschaft, Familie und vor allem Kinder werden in Skandinavien großgeschrieben. Wir empfinden eine tiefe Wertschätzung für die atemberau­ bende Landschaft, die uns umgibt. Für uns ist das Leben am schönsten, wenn wir mit unseren Kindern und der Natur im Einklang sind. Darum verbringen wir unsere Freizeit am liebsten damit, gemeinsam mit unseren Kindern die Schönheiten der Natur zu entdecken.

In Norwegen pflegen wir eine sehr bodenständige Einstellung zum Leben und besonders zur Kindererziehung.

Wir achten darauf, unseren Kindern in einem sicheren Umfeld ausreichend Bewegungs- und Entwicklungsfrei­ raum zu gewähren und auch die Kleinsten der Kleinen

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am Familienleben teilhaben zu lassen. Wir bemühen uns um eine Balance zwischen aufmerksamer Nähe und freier Entfaltung. Alles, was Stokke tut, ist durch diese skandinavische Philosophie geprägt. Innovation, Ergo­ nomie und intuitives Design resultieren in Produkten, die die Eltern-Kind-Bindung stärken.

Die einzigartige Kollektion von Stokke verkörpert unsere Kernwerte und präsentiert den skandinavischen Stil von seiner besten Seite.

Aus unserer Liebe zur Natur und unserer Leidenschaft für Design entstehen Produkte, die dem Wohl des Kindes und der Umwelt dienen. Wir hoffen, dass sich deine und unsere Kinder an unseren smarten, nachhaltigen Produkten sehr lange erfreuen werden. Geht gemeinsam durchs Leben – auf skandinavische Art. �

Skandinavische Philosophie

*M it Skandinavien meinen wir Dänemark, Schweden und unsere Heimat Norwegen.

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D E R U LT R A KO M PA K T E K I N D E R WAG E N F Ü R D I E S TA DT S TO K K E ® B E AT ™

Get the

Beat ...

™

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S T O RYS

Im Herzen der Großstadt Unser Stokke® Beat™ ist der neue ultrakompakte Begleiter für deinen urbanen Lifestyle.

Wer das Leben in der Großstadt liebt, liebt das Tempo, das hektische Treiben und die Abwechslung, die sich uns auf Schritt und Tritt bietet. Über Kopfsteinpflaster und entlang geheimer Seitenwege, über hochragende Brücken und durch unerwartete Oasen der Natur, die markante Zweckbauten wunderschön und farbenfroh einrahmen ...

Es ist immer etwas los. Eine neu zu ent­ deck­en­de Ecke, ein gemütlicher Platz zum Leutegucken und unzählige Wege, die dorthin führen – jeder anders, jeder irgendwie neu. Die Großstadt ist lebendig und hat ihren eigenen Rhythmus, der uns immer wieder anzieht.

So wie deine Familie wächst, kann auch deine Liebe zur Großstadt gedeihen. Mit dem neuen Stokke® Beat™ könnt Ihr die Stadt erkunden und euch darin in eurem eigenen Tempo bewegen. →

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DEINE STADT, DEIN KIEZ …

AGIL DURCH DIE LEBENDIGE STADT.

In Großstädten muss man agil sein. Es gibt dort viel für unsere Kleinen zu entdecken, dennoch zögern wir manchmal an der Tür und fragen uns, ob wir uns wirklich in dieses Chaos stürzen wollen. Gedränge während der Stoßzeiten, verwinkelte Gassen und Stufen zur U­Bahn reichen häufig schon, um selbst erfahrene Großstädter abzuschrecken. Aber die Stadt gehört dir und deinem Kind so sehr wie allen anderen. Du magst zeitweise das Gefühl haben, dass sie nicht für deine Familie gemacht ist… Der Stokke® Beat™ ist es auf jeden Fall!

Der Stokke® Beat™ ist einer der kompaktesten und leich­ testen Kinderwagen seiner Kategorie. Und wir meinen: kompakt. Du wirst gemütlich in deinem Lieblingscafé sitzen, von einem Bus in den nächsten springen und die

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besten Plätze einnehmen können. Dieser Kinderwagen lässt sich mühelos lenken, zusammenlegen und tragen.

Alles, was du zum Zusammenlegen und Tragen brauchst, ist eine freie Hand. Du musst noch nicht mal den Sitz abnehmen!

Bleiben also immer noch Energie und die zweite Hand frei für Snacks, Taschen und müde Kleinkinder.

Du kannst ihn in Nullkommanichts in deinem Cityflitzer verstauen, ohne etwas auseinandernehmen oder herum­ schwenken zu müssen. Selbst die Einkaufstaschen brauchst du nicht absetzen!

Mit diesem Platzwunder von Kinderwagen kannst du selbstbewusst jedes Ziel ansteuern, weil du weißt, dass du mit ihm überall durchkommst.

Stokke® Beat™ hat alles.

Alles, was sich große und kleine Großstädter von einem Kinderwagen nur wünschen können.

ALLES AUF EINEN BLICK: PRAKTISCH UND KOMFORTABEL.

Wir lieben an der Großstadt, dass es immer etwas Neues zu entdecken gibt. Das geht am besten mit einem Kinderwagen, der dafür gebaut ist.

Der kompakte Stokke® Beat™ ist mit einer geschlosse­ nen Vorderradfederung ausgerüstet, die jedes Tempo und jeden Untergrund mitmacht. Die arretierbaren Schwenkräder sind mit innovativen Reifen bezogen, die widerstandsfähig und langlebig sind und eine kom­ fortable Fahrt garantieren. Genau das, was wir mögen.

• Kompakt – aufgeklappt und zusammengefaltet

• 9,5 kg leicht • Einhändig zusammenklappbar • Super wendig, kommt um jede Ecke,

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•

Der Lenker ist höher und darum deutlich bequemer als die meisten anderen. Er gibt dir noch mehr Kontrolle über den Kinderwagen. So kommst du mit dem unglaublich wendigen Kinderwagen mühelos um jede Ecke, durch enge Stellen und in überfüllte öffentliche Verkehrsmittel.

•

Was aussieht wie ein niedlicher Kinderwagen, fährt sich elegant und leicht wie ein Rennrad und ist traum­ haft in der Handhabung. Stokke® Beat™ hat alles: Alles, was sich große und kleine Großstädter von einem Kinderwagen nur wünschen können. �

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durch enge Stellen und in öffentliche Verkehrsmittel Sichtbarer Stoßdämpfer an den Vorderrädern für eine megakomfortable Fahrt Große robuste Räder aus pannensicherem Material Für jedes Schuhwerk geeignete Fußbremse Ausgezeichnete Sitzergonomie für erstklassigen Komfort 360-Grad schwenkbarer Sicherheitsbügel für leichten Zugang Verstellbare Fußstütze und mühelos einhändig absenkbarer Sitz Erweiterbares, innovativ geformtes Verdeck für optimale Luftzufuhr und als Schutz vor stimulierenden Reizen wie Licht und Geräusche

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S T O RYS

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Zum Vatersein finden

auf dänische Art.

Rasmus (31) wuchs in Kopenhagen auf. Nach Aufenthalten in den USA, in Schweden und Australien lebt er jetzt wieder hier. Er und seine Verlobte Annabel (33) haben gerade ihr erstes Haus gekauft und erwarten Anfang Februar 2019 ihr erstes Kind, ein Junge. Rasmus ist Senior Consultant bei Deloitte Digital und spezialisiert auf Service Design, Customer Experience und User Experience. Er interessiert sich besonders für alles, was mit Training und Technologie zu tun hat.

Annabel kommt … … aus Neuseeland. Sie lebt seit 18 Monaten mit Rasmus in Kopenhagen. Sie lernte ihn in der Werbeagentur im australischen Sydney kennen, in der beide arbeiteten. Annabel ist Senior Strategist bei der Designagentur Bold Scandinavia und verkauft nebenberuflich mit einem Freund Bausätze für Ruderboote. → www.stitchbird.com

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Rasmus erzählt uns... … wie er davon erfuhr: „Als Teil meines Geburts­ tagsgeschenks hatte Annabel einen Tag mit Überraschungen für mich geplant. Alles, was ich tun sollte, war, den Tag freihalten. Ich hatte keine Ahnung, was sie plante. Wir standen früh auf und frühstückten. Dann gab sie mir die erste von mehreren Hinweiskarten. Da stand drauf, wo wir das für den Tag geliehene Luxus­ auto abholen sollten. Also packten wir die Strandsachen und schwangen uns auf unsere Räder. Auf unserem Weg nach Kopenhagen hinein war das Wetter für Dänemark unge­ wöhnlich gut. Ich spürte, dass es ein schöner Tag werden würde, hatte aber keine Ahnung, wie sehr mein Leben sich ändern würde.

Annabel gab mir über den Tag hinweg immer wieder eine Karte mit neuen Hinweisen.

Wir fuhren mit dem Auto Richtung Norden an einen schönen kleinen Strand und aßen dort zu Mittag. Am Strand reichte sie mir dann die letzte Karte. Ich erwartete einen Hinweis auf das nächste Ziel, aber zu meiner großen Überraschung las ich „Und übrigens… wir sind schwanger.“ Ich konnte es erst nicht glauben und musste die Karte fünf Mal lesen, bevor ich begriff. Dann kam das Glücksgefühl. Nach einer engen Umarmung und einem langen Kuss saßen wir eine Weile still am Strand und ließen die Nachricht sacken. Es ist das beste Ge­ schenk, das man sich wünschen kann. Annabel wusste, dass sie es nicht lange geheim halten können würde. Darum machte sie den Test erst früh am Morgen und baute es in die Geburts­ tagsüberraschung ein. Ich bin dann erst mal ins Wasser getaucht, weil ich sicher sein wollte, dass es alles nicht bloß ein Traum war.

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Zurück am Strand besprachen wir, was als Nächstes passieren würde. Bisher hatten wir ja nur einen Test mit zwei lila Strichen. Also fingen wir an zu recherchieren. Wir mussten noch sechs Wochen bis zum ersten Ultraschall­ bild warten. In der Zwischenzeit konnte viel passieren.

Wir beschlossen, uns in unserer Freude ein bisschen zu bremsen. Auf einmal fühlten sich neun Monate wahn­ sinnig lang an.

Wir redeten darüber, wie sich unser Leben verändern wird und was wir vor der Geburt noch erledigen müssen, aber nichts davon beunruhigte mich. Ich war bereit und konnte es nicht glauben, dass ich Vater werde. Wir werden eine kleine Familie – das gab meinem Leben plötzlich einen vollkommen neuen Inhalt.

Ich möchte auf jeden Fall als Vater präsent sein, selbst wenn ich dafür Opfer bringen muss. Als ich klein war,

verlief zunächst schweigend, das war nervenaufreibend.

Als wir dann den Herzschlag hörten, löste sich unsere An­ spannung langsam. Mein erster Gedanke war: „Puh, da ist wirklich etwas!“ Nach einigen spannenden Minuten und Messungen erhielten wir die fantastische Mitteilung, dass unser Baby gesund war. Mit ein paar Bildern in der Hand verließen wir erleichtert das Krankenhaus. Jetzt fühlte es sich echt an. Endlich konnten wir allen Bescheid sagen und uns auf das große Ereignis vorbereiten.

In den Folgemonaten konnten wir nicht so viel erledigen wie wir wollten, weil sich der Umzug in unser gerade gekauftes Haus immer wieder verschob. Solange wir auf unser neues Zuhause warteten, hüteten wir das Haus von Freunden und zogen dann vorübergehend bei meinen Eltern ein. Das war nicht einfach, denn alles, was wir wollten, war, unser Nest bauen und uns auf unser Baby vorbereiten, statt uns um Hausdramen kümmern zu

Mein erster Gedanke war: „Puh, da ist wirklich etwas!“ wurde meinem Vater eine Führungsposition in einer großen Beratung angeboten. Das Angebot war natürlich sehr verlockend. Er wusste aber, dass es weniger Zeit für meine Schwester und mich bedeutete.

Er lehnte den Job ab. Das war keine leichte Entscheidung.

Ich habe ihn dafür immer ungeheuer respektiert. Mein Vater war immer für mich da. Deshalb haben wir ein sehr enges Verhältnis. Ich möchte als Vater so sein wie er.

Die Entscheidung, den Elternurlaub komplett zu nehmen, war einfach. Als Senior Consultant habe ich Anspruch auf zwei Wochen bezahlten Urlaub nach der Geburt sowie weitere 13 Wochen bei vollem Gehalt, die ich jederzeit innerhalb von zwei Jahren nehmen kann. Annabel und ich wollen so viel Elternzeit wie möglich als Familie verbrin­ gen. Sie kommt aus Neuseeland. Daher wollen wir dort zwei Monate verbringen, damit ihre Familie das Baby kennenlernen und zu ihm eine Beziehung aufbauen kann.

Dort ist dann Sommer, also die passende Jahreszeit, um da unten zu heiraten.

Die Vorstellung, ein Kind zu bekommen, war, wie gesagt, am Anfang sehr abstrakt. Wegen des Risikos erzählten wir zuerst niemandem davon, aber nach etwa neun Wochen hielten wir es einfach nicht mehr aus und weihten unsere Familien und enge Freunde ein.

Dann kam endlich der Tag des 12-Wochen-Ultraschalls. Wir waren beide sehr nervös und hatten uns offen gesagt auf das Schlimmste eingestellt. Die Ultraschalluntersuchung

müssen. Die Monate vergingen. Der zweite Ultraschall war fällig, und wir erfuhren, dass wir einen gesunden Jungen erwarteten. Das relativierte alles.

Als der Kauf endlich abgeschlossen war und wir einziehen konnten, blieben uns noch vier Monate bis zum Geburts­ termin. Das fühlte sich nun sehr nah an! Inzwischen haben wir das Haus eingerichtet, das Babyzimmer ist noch Lagerraum. Wir können jetzt mit dem schönen Teil beginnen und das Babyzimmer gestalten.

Zum Glück haben viele unserer Freunde und Verwandten Kinder, sodass wir jetzt für alles, von Autositzen bis hin zu Windeln, Listen und Empfehlungen haben. Langsam bekommen wir eine klarere Vorstellung davon, was wir brauchen und was nicht. Wir haben viele schöne Babysachen „geerbt“. Unter anderem eine Decke, die Annabels Urgroßmutter 1956 gestrickt hat und die bereits Großmutter und Mutter für ihre Kinder verwen­ det haben.

Was ich für mich aus den vielen Ratschlägen herauszie­ he, ist vor allem eins: Alle haben ihre eigene Meinung, und alle, ob Groß oder Klein, sind unterschiedlich. Am wichtigsten ist, dass man für sich herausfinden muss, was zu einem passt. Ein Tipp, den ich immer wieder höre, ist, dass wir vor der Geburt so viel wie möglich unternehmen sollen. Das ist also etwas, was wir unbedingt noch tun müssen – ins Kino und zum Essen ausgehen! →

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Nur noch drei Monate, dann ist unser Baby da. Bis dahin gibt es noch so viel vorzubereiten! Wir müssen entscheiden, welchen Kinderwagen wir kaufen, welche Babyschale wir kaufen oder leihen, den Geburtsvor­ bereitungskurs besuchen, das Kinderzimmer einrichten und so weiter. Ich weiß noch immer nicht, wie ich eine Windel anlege. Offen gesagt, habe ich das Gefühl, bis zur Geburt noch viel lernen zu müssen. Andererseits weiß ich auch, dass man sich nicht auf alles vorberei­ ten kann.

Mir wurden ein paar Bücher gegeben, davon habe ich „Bringing Up Bébé“ gerade erst angefangen zu lesen.

Freunde, die auch schwanger sind, haben es mir emp­ fohlen. Es ist wirklich unterhaltsam. Es geht darin um die kulturellen Unterschiede in der Kindererziehung.

Für Annabel und mich, die wir in entgegengesetzten Enden der Welt aufwuchsen, ist das sehr relevant.

Der bisher größte Unterschied, den wir zwischen den Erziehungskulturen festgestellt haben, ist, dass es in Dänemark gängig ist, Kinder in ihrem Kinderwagen mit Babyphone, aber sonst unbeaufsichtigt draußen, vor Wohnhäusern, Geschäften und Cafés, schlafen zu

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lassen. In Neuseeland ist das unüblich und würde besorgte Blicke von Passanten ernten. Es ist interessant, die verschiedenen Praktiken miteinander zu vergleichen und daraus die für uns passenden auszuwählen.

Das ist, denke ich, überhaupt die für uns beste Lösung: wir werden unseren eigenen Erziehungsstil entwickeln.

Es gibt so viele Empfehlungen, so viele Modelle und Erziehungsstile – da verliert man leicht den Überblick.

Ich möchte herausfinden, was zu uns passt und es so machen. Ich möchte vorbereitet, aber flexibel genug sein, dass ich etwas wieder umschmeißen kann, wenn wir merken, dass es doch nicht zu uns passt. Jedes Baby ist anders. Am wichtigsten wird sein, denke ich, dass wir die gleiche Herangehensweise haben.

Trotz aller Unsicherheit, Panik und Dinge, die wir noch erledigen und lernen müssen, kann ich es kaum erwarten, den kleinen Kerl in meinen Armen zu halten. Ich bin total gespannt, wie dieses Ereignis unser Leben verändern wird, wie wir die Welt dann sehen werden und wie sich bedingungslose Liebe anfühlt, wenn wir auf dieses Menschlein treffen.“

GUT ZU WISSEN

S TO K K E ® B E AT ™ The Stokke® Beat™ ist der ultrakompakte Begleiter für Großstadtabenteuer.

Verdeck Das innovativ geformte Verdeck mit UPF 50+ sorgt für optimale Luftzufuhr und schützt dein Kleines vor stimulierenden Reizen wie Licht und Geräusche.

Unzählige Sitzoptionen Der Sitz ist stufenlos verstellbar, bietet zwei Fußstützeneinstellungen und gewährt die optimale Sitzhaltung deines Babys.

Sicherheitsbügel Beidseitig 360­Grad schwenkbarer Sicherheitsbügel für leichten Zugang zu deinem Baby.

Leicht & kompakt Wiegt nur 9,5 kg und nimmt eine geringe Stellfläche ein – auch zusammengefaltet.

Radfederung Sichtbarer Stoßdämpfer an den Vorderrädern für eine megakomfortable Fahrt.

Fahrgestell Nur 53,5 cm breit, passt er leicht durch schmale Gänge und Schranken der öffentlichen Verkehrsmittel.

Große robuste Räder Hergestellt aus pannen­ sicherem, langlebigem Material.

Extra große Einkaufsablage Trägt bis zu 10 kg – für alle Essentials, die ihr unterwegs benötigt

Müheloses Manövrieren Die arretierbaren Schwenkräder des Stokke® Beat™ nehmen es mit dem Großstadtasphalt und jeder engen Stelle mühelos auf.

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S T O RYS

Hinter den Kulissen

Unser Kunden­ dienst Die Customer Service-Teams sind ein Herzstück von Stokke®. Sie kennen unsere Produkte bis ins letzte Detail und sind mit unserer Kundschaft tagtäglich in Kontakt.

Sie beantworten Fragen, sammeln Feedback und helfen dir, das Beste aus deinen Stokke-Produkten zu holen, damit du dich darauf konzentrieren kannst, was wichtig ist: Zeit mit deiner Familie zu verbringen.

Patrycja Vierkorn

→

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Wir sprachen mit Patrycja, Customer Care-Teamleiterin bei Stokke, über ihre Arbeit. Patrycja kam vor fast drei Jahren als Kundendienstmitarbeiterin zu Stokke und hat seither ihre Funktion im Unternehmen weiterentwickeln können.

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Was hat dich zu Stokke® gebracht?

Vom ersten Gespräch an reizte es mich, Teil eines bekannten Unternehmens zu sein. Zudem gefiel mir die Vorstellung, in einem internationalen Umfeld zu arbeiten.

Ich habe viele Möglichkeiten, mich im Unternehmen weiterzuentwickeln und mich in viele Projekte einzubringen.

Ich gehöre einem globalen Unternehmen an, in dem wir eine gemeinsame Vision haben: positive Veränderungen herbeiführen und Innovation schaffen. Diese Art der Integrität ist mir wichtig.

WIE BEEINFLUSST DEINE PRAKTISCHE ERFAHRUNG MIT KINDERN DEINE ARBEIT BEI STOKKE?

Ich bin jung und habe noch keine Kinder, dennoch sehe ich mich als eine Art Expertin in Sachen Kommunikation mit Eltern. Viele meiner Freundinnen, die Mutter sind, haben einen Tripp Trapp® Stuhl und schätzen die Tipps, die ich ihnen dazu geben kann. Es freut mich immer zu sehen, wie die Kinder meiner Freunde zum Tripp Trapp®

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„Der größte Vorteil unseres Customer Service ist, dass wir uns kümmern. Wir tun alles, um unserer Kundschaft zu helfen.“

flitzen und sich vorfreudig zum Essen oder Spielen hineinsetzen. Unsere Kundinnen und Kunden erwähnen auch die emotionale Bindung zwischen ihren Kindern und unseren Produkten. Das leuchtet mir wirklich ein.

SUCHEN FRISCH GEBACKENE ELTERN AUS DEINEM SOZIALEN UMFELD HÄUFIG DEINEN RAT?

Ja, der Job wirkt sich tatsächlich auf mein Privatleben aus. Mein Freundeskreis bittet mich häufig um Produktberatung. Dazu gehört auch, dass sie mir ihr Feedback geben, und das ist wirklich aufschlussreich. Viele entwickeln eigene Produktverbesserungsideen oder erzählen mir von ihrem Kinderwagen oder Autositz. So haben wir alle was davon! Für mich und alle anderen hier bei Stokke sind sie auch eine Informationsquelle.

GAB ES FÄLLE, DIE FÜR DICH BESONDERS HERVORSTACHEN?

Einmal rief eine Kundin an, die gerade im Wald spazieren ging. Sie hatte ein Problem mit dem Kinderwagen, war mit ihrem Baby allein und unsicher, was zu tun sei. Sie war verständlicherweise aufgewühlt. Meine größte Sorge war in dem Moment, dass sie und ihr Baby sicher nach Hause kamen. Also riefen wir ihr ein Taxi. Erst als sie und ihr Baby wieder sicher zuhause waren, befassten wir uns mit dem Kinderwagen.

Guter Service ist uns wichtig. Mir gefällt aber am meisten, dass ich in einer Firma arbeite, in der Kinder an erster Stelle stehen.

HATTEST DU ERLEBNISSE, ÜBER DIE DU HEUTE NOCH SCHMUNZELST?

Eine Kundin erzählte mir im Spaß, dass sie ihr zweites Kind bekam, weil sie unbedingt den neuesten Stokke® Xplory® haben wollte!

WAS MACHT AUS DEINER ERFAHRUNG HERAUS EINEN GUTEN KUNDENDIENST AUS?

Ich achte immer auf den Service anderer Firmen, weil ich finde, dass er für die Treue der Kundschaft entscheidend ist.

Professionalität ist wichtig: schnelle, kompetente Ant­ worten, gute Kommunikationsfähigkeiten und detailliertes Wissen. Der größte Vorteil unseres Customer Service ist, dass wir uns kümmern. Wir tun alles, um unserer Kund­ schaft zu helfen.

WELCHE PRODUKTE WÜRDEST DU ALS EXPERTIN IM FAMILIEN- UND FREUNDESKREIS BESONDERS EMPFEHLEN?

Mein absoluter Favorit ist der Tripp Trapp® Stuhl! Ich liebe das legendäre Design – er ist ein einmaliger Blickfang!

Stokke® Trailz™ und Stokke® Xplory® gehören ebenfalls zu meinen Favoriten. Weil sie die Nähe zum Baby fördern.

Wenn ich im Kollegenkreis unterwegs bin, fällt mir immer auf, dass andere unsere Kinderwagen beachten.

Sie stechen einfach hervor!

WAS IST DAS WICHTIGSTE, DAS DU BISHER BEI STOKKE GELERNT HAST?

Ruhe zu bewahren und weiterzumachen! Unsere Aufgabe im Customer Service ist es, Probleme zu analysieren, Lösungen zu finden und einfach gut zuhören zu können.

Wir sind immer freundlich und geduldig.

Problemlösungen zu finden, ist mir natürlich wichtig, aber das Wohl des Kindes steht für mich über allem. Ich denke positiv und sehe Herausforderungen als Chance. �

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NEWS & TRENDS

Der Stokke® Stroller Snack Tray Mit dem neuen Snackhalter von Stokke wird der kleine Hunger zwischendurch zum Kinderspiel. Der geniale Halter ist perfekt auf das Stokke™ Munch™ Snack Pack (Becher und Schale) zugeschnitten und wird einfach am Sitz der Stokke­Kinderwagen befestigt.

Sein Anstellwinkel ist variierbar, damit gesunde Snacks und kleines Spielzeug für dein Kleines – aus einer ergonomischen, aufrechten Sitzhaltung heraus – immer in Reichweite sind.

Und wenn man eine ältere Version des Stokke® Xplory® oder Stokke® Trailz™ besitzt? Kein Problem! Für diese Fälle gibt es einen Adapter. * Siehe Snackhalter auf der gegenüberliegenden Seite

Die Stokke® Kinderwagen

S TO K K E ® X P LO R Y ® 6

S TO K K E ® T R A I L Z ™

S TO K K E ® B E AT ™

Das unverwechselbare Design ist heute so relevant wie 2003 bei seiner Einführung.

Die Vielseitigkeit, Wandlungsfähigkeit und Funktionalität von Stokke® Xplory® sind einzigartig und haben die Innovation im Kinderwagensegment neu beflügelt. Jeder Millimeter unseres unverkennbaren Kinder­ wagens spiegelt unsere Markenphilosophie wider und ist darauf ausgelegt, die Nähe und Bindung zwischen dir und deinem Baby zu fördern.

Der Stokke Trailz verbindet Funktionalität mit skandinavischem Stil. Das schwarze Fahrgestell des rundherum hochwertigen Stokke® Trailz™ ist elegant und robust. Die großen, wahlweise luftgefüllten oder pannen­ sicheren Reifen meistern jeden Untergrund bei jedem Wetter. Im neu gestalteten Sitz und der überarbeiteten Babyschale dieses stabilen Kinderwagens ist die wertvolle Fracht besonders sicher und bequem aufgehoben.

Stokke® Beat™ ist ein kompakter Kinder­ wagen, gemacht für Unternehmungen in der Großstadt. Als Bester seiner Kategorie ist er besonders leichtläufig, lässt sich – mit Sitz – einhändig zusammenlegen und mühelos tragen. Das äußerst wendige, stabile Leichtgewicht bringt dein Kleines ruckelfrei überall hin. Sein kleiner Footprint macht ihn zum idealen Begleiter auf Reisen, vollen Straßen und im öffentlichen Verkehr.

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®

™

ZUBEHÖR

1

2 Stokke® Becherhalter

Stokke® Wickeltasche Brushed Grey

Stokke® Daunenschlafsack Pearl White

* Stokke® Stroller Snack Tray (ohne Munch-Zubehör)

3

Gemeinsam

Stokke® Decke für Kinderwagen Cable Grey

die Welt

entdecken.

Stokke® Moskitonetz für Kinderwagen

Stokke® PramPack™

4

Stokke® Mitfahrbrett

Stokke® Decke aus Merinowolle Green, Pink & Light Grey

Stokke® Stroller All Weather Inlay

(für Stokke® Trailz™ und Stokke® Beat™)

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S T O RYS

Ein Baby bekommen auf Stokke-Art Zu den schönsten Dingen, die der Job bei Stokke® mit sich bringt, zählt, dass immer viele Babys und Kinder in unserem Büro sind, meistens Stokke-Kinder. Hans-Cato und Cathrine arbeiten in der Produktentwicklung und sind stolze Eltern zweier entzückender Kinder, Ellen und Eilif. Von Paaren wie ihnen erhalten wir wertvolles Feedback über unsere Produkte. Es ist toll, unsere Stokke-Familie wachsen zu sehen. Doch wie ist es eigentlich, ein Baby in einem so baby-fokussierten Unternehmen zu bekommen und in Norwegen zu leben?

Eine Stokke-Liebesgeschichte… sozusagen „ Es war keine wahre Liebe auf den ersten Blick …“, erzählt uns Cathrine. „ Tatsächlich arbeiteten wir bereits über ein Jahr zusammen, bevor wir unser beider Interesse an Outdooraktivitäten entdeckten.

Wir beide gehen gerne wandern, klettern, Skifahren, surfen und tauchen. Das alles ist an der norwegischen Westküste möglich. Seit die Kinder da sind, haben wir die Outdooraktivitäten zurückgefahren, dennoch versuchen wir, so viel wie möglich in unser Leben mit den Kindern zu integrieren. Wir besteigen zwar keine Berge, aber wir nehmen sie auf kurze Wanderungen und Ausflüge in den Wasserpark mit.“ →

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Hans-Cato & Cathrine

→

Hans-Cato (39) wuchs auf einer Insel vor Ålesund auf. Er studierte Industrie­ design in Australien und kehrte dann nach Norwegen zurück. Bevor er zu Stokke kam, arbeitete er freiberuflich als Designer. Cathrine (31) wurde in der Valdresregion groß, bevor sie in Oslo Produktdesign studierte. Nach ihrem Studium fing sie an, bei Stokke zu arbeiten und zog nach Ålesund.

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„Stokke hilft uns dabei, unsere Zeit um zwei Kinder herum zu planen.“

DIE ENTSCHEIDUNG, EINE FAMILIE ZU GRÜNDEN

„Wir sprachen immer davon, Kinder zu haben, aber zum für uns richtigen Zeitpunkt, wenn wir es beide wollten.

Nach ein paar beruflichen Veränderungen sagte ich im Spaß zu Hans­Cato, dass das nun vielleicht der passende Zeitpunkt sei.

Ein paar Tage später sprachen wir ernsthaft über das Thema und entschieden, dass die Zeit reif war, um einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Im folgenden Sommer wurde unsere Tochter Ellen geboren. Weil unsere Kinder altersmäßig nah beieinander liegen sollten, kam in diesem Jahr unser Sohn Eilif zur Welt."

KINDERKRIEGEN AUF NORWEGISCH

„Wir fühlen uns privilegiert, dass wir in einem Land mit einem so guten Gesundheitssystem leben. Unsere Kinder kamen im örtlichen Krankenhaus zur Welt, wo sich das Personal während der Geburt und in den Tagen danach

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unglaublich um uns kümmerte. Als Ellen kam, durfte Hans­Cato mit uns im Einzelzimmer übernachten, das war wirklich toll.

In Norwegen erhält man außerdem circa ein Jahr bezahl­ ten Elternurlaub. Das Jahr können Eltern zwischen sich frei aufteilen. Es ist üblich, dass die Mütter den Großteil davon zuhause bleiben.

Mit Ellen blieb ich acht Monate zuhause, bevor ich in Teilzeit zurückkehrte. Zuerst war ich besorgt, dass ich zu lange weg sein würde, aber die Zeit verfliegt wirklich!

In Norwegen werden viele babygerechte Aktivitäten angeboten wie Baby­Kino (mit frühen Vorführungen), Baby­Yoga und Outdoorsport speziell für frisch gebackene Eltern mit Baby.

Mit dem zweiten Kind zuhause bleiben gestaltet sich etwas anders. Das Leben mit zwei Kindern ist hektischer.

Das erschließt sich vielleicht nicht sofort, hat man es aber erst mal ausprobiert, möchte man es nicht mehr missen.

Wir testen gerade die neue Version mit Eilif. Die Vorherige befindet sich jetzt auf dem Tripp Trapp® im Bad. Wenn du tagsüber mit deinem Baby allein Zuhause bist, kannst du es nie allein lassen. Darum ist das die perfekte Lösung: Es sitzt im Newborn-Set und kann dir beim Duschen zusehen!“ DAS HILFSBEREITE STOKKE-NETZWERK

„Es war keine wahre Liebe auf den ersten Blick …“, erzählte uns Cathrine.

Wir verbringen also nicht ganz so viel Zeit in Cafés, und die Spaziergänge sind auch kürzer als mit einem Kind.

Dennoch schaffen es Eilif und ich, Zeit für uns zu haben.

Solange Ellen im Kindergarten ist, ist der Tag recht ruhig.

Dann entspannen er und ich uns und genießen unsere Zeit zu zweit."

„Ich freue mich immer, wenn uns andere aus dem Team mit ihren Babys im Büro besuchen. Ihre Kleinen im Arm zu halten, hat mich rückblickend auf das Muttersein vorbe­ reitet. Doch obwohl ich bei Stokke arbeite, habe ich mich nie sonderlich für Babys interessiert, bis ich eigenes hatte.

Als wir meine Schwangerschaft bekannt gaben, war die Resonanz sehr herzlich.

Die Kultur bei Stokke ist sehr familienorientiert. Weil so viele im Team auch schon in der Situation wie Hans-Cato und ich waren, können wir uns darauf verlassen, von ihnen immer aufrichtige Tipps zu erhalten. Der beste Tipp, den ich je erhalten habe und weitergeben würde? Plane nie mehr als eine Sache pro Tag, besonders mit einem Neugeborenen!

Für uns ist Stokke ein tolles hilfsbereites Netzwerk. Darum ist es für uns weit mehr als nur Arbeitsplatz, nämlich Teil unserer Familie.” �

DIE VORTEILE, EIN STOKKE-BABY ZU HABEN

„Stokke hilft uns dabei, unsere Zeit um zwei Kinder herumzuplanen. Wir haben das Glück, diese Flexibilität zu besitzen. Bis Eilif in den Kindergarten kommt, teilen Hans-Cato und ich uns die Elternzeit und arbeiten Teilzeit.

Dementsprechend planen wir die Zeit für unsere familiären Verpflichtungen. Es hat große Vorteile, für ein baby­ orientiertes Unternehmen wie Stokke zu arbeiten, wenn man eine Familie gründet. Die Belegschaft kann Produkte ausprobieren und bekommt einige bis zu einem gewissen Betrag sogar geschenkt. Es gibt einen Personalrabatt, und manchmal dürfen wir uns bei übrig gebliebenen Mustern bedienen!

Als Ellen geboren wurde, suchten wir uns den Stokke® Trailz™ aus, ergatterten aber kurz nach der Einführung der Babyschale auch einen Stokke® Scoot™. Der bot sich ge­ radezu zum Testen an. Wir mochten ihn, weil er so schön kompakt ist. Er passte perfekt zu unserem Lifestyle und in unseren VW Golf. Außerdem nutzen wir die gesamte Stokke® Home™-Kollektion, den Tripp Trapp®, die Stokke® Steps™ Wippe, die Stokke® MyCarrier™ und das Stokke® Flexi Bath® … Wir sind eine richtige Stokke-Familie.

Das Tripp Trapp® Newborn Set sticht für uns besonders hervor. Die Idee, das Baby so nah an den Familientisch zu bringen, ist einfach genial.

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S T O RYS

Gemeinsam verreisen Mit Baby verreisen? Nicht das, was sich viele unter einem tollen Urlaub vorstellen. Rebecca, reiseerfahrene Mutter eines Kindes und in Erwartung ihres zweiten, sagt dagegen: „Warum nicht?”.

Rebecca (30) halb Französin, halb Deutsche, lebt zurzeit mit Mann und Sohn in Berlin. Das Paar ist immer viel und gerne gereist und will auch als junge Familie seiner Leidenschaft nachgehen.

Du findest…

→

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… Rebecca auf Instagram unter instagram.com/myrivegauche/ und ihren inspirierenden Blog unter www.myrivegauche.com.

Sie erzählt, wie es ist, mit einem neunmonatigen Baby zu reisen, und warum es so wichtig ist, sich kostbare gemeinsame Augenblicke zu gönnen und Erinnerungen zu schaffen.

WARUM REISEN, SELBST MIT KLEINEM BABY, SO WICHTIG FÜR UNS IST

Reisen war für uns schon immer wichtig. Bevor Leo kam, hatten wir schon viele Länder bereist. Wir waren ein ziemlich abenteuerlustiges Paar. Auf jeder Reise trifft man Menschen mit verschiedenen Ansichten, das inspiriert uns.

Ich liebe die Vorfreude beim Planen der Reise, beim Packen der Taschen und das Entdecken neuer Länder und Kulturen.

Als Familie zu verreisen ist definitiv anders. Wir sind langsamer und müssen an mehr denken. Das kann anstrengend sein. Aber die Momente, die du dann mit deinem Kind teilst, sind es wert! Wir schätzen uns sehr glücklich, dass wir so viel Zeit miteinander verbringen können, nur wir drei, ohne die Ablenkungen des Alltags.

Wir können uns voll auf Leo konzentrieren, und er genießt unsere ungeteilte Aufmerksamkeit. →

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Leo und sein Papa teilen sich einen Snack auf ihrer Erkundungstour durch Berlin.

Das scheint ihn sehr glücklich zu machen, und uns ist es wirklich wichtig, diese Zeit miteinander zu haben.

Wir glauben, dass unsere gemeinsamen Reisen Leos Leben auf eine Weise bereichern, die uns vorher nicht so klar war. Als Leo neun Monate alt war, reisten wir nach Südafrika. Von dort haben wir wunderbare Erinnerungen mitgebracht, wie Leo Neues erlebte. Zum Beispiel, als er draußen in der sonnigen Wärme badete, Seeluft roch oder die intensiven Farben der botanischen Gärten sah. Selbst die Sonnenuntergänge schienen seine Aufmerksamkeit zu fesseln.

Die Zeit, die er mit seinem Papa verbrachte, genoss er besonders. Die beiden hatten viel Spaß miteinander, ob bei spontanen Kissenschlachten

„Die Zeit, die er mit seinem Papa verbrachte, genoss er besonders.“ im Hotelzimmer, beim Bauen von Sandburgen oder beim Planschen im Meer.

Wir haben das Gefühl, dass diese Reise Leos Sinne und Wahrnehmung geschärft hat, obwohl er erst neun Monate alt war. Familienurlaube, gerade mit älteren Kindern, sind unbezahlbar. Sie erweitern er­ heblich den Horizont. Sie lehren, offen zu sein und andere Kulturen und Traditionen zu respektieren.

Mit den Augen eines Kindes zu lernen unterschei­ det sich sehr von der Art, wie wir Erwachsene lernen. Eltern und Kinder verbringen mehr Zeit miteinander, während sie die Welt entdecken und

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Vor unserer großen Reise nach Südafrika hatten wir Leo schon auf ein paar Ausflüge mitgenommen. Das war eine gute Vorbereitung.

erkunden. Reisen beflügeln nicht nur die Neugierde deines Kindes, sondern können zu den lohnendsten Erfahrungen werden, die man als Familie macht.

MIT BABY AUF ERKUNDUNGSTOUR DURCH KAPSTADT

Vor unserer großen Reise nach Südafrika hatten wir Leo schon auf ein paar Ausflüge mitgenommen. Das war eine gute Vorbereitung. Als er drei Monate alt war, verbrachten wir drei Wochen in einer französischen Weinregion. Mit sechs Monaten saß Leo in der Stokke® MyCarrier™, als wir zu dritt Barcelona erkundeten. Dann, als er neun Monate

alt wurde, ließen wir Europa hinter uns und gingen für einen Monat nach Südafrika.

Wir wollten dem rauen europäischen Winter entfliehen und unsere Familienbande stärken. Mit diesem Ziel vor Augen nahmen mein Mann und ich Elternurlaub im Feb­ruar und buchten unsere Reise nach Kapstadt. Sie begann mit einem Nachtflug, und weil Leo die meiste Zeit schlief, starteten wir in den Urlaub mit einem sehr entspannten Baby. Wir empfehlen eine Babytrage wie die Stokke® MyCarrier™ mitzunehmen. Darin kann man sein Baby quer durch den Flughafen und, wenn es sein muss, im Flugzeug herumtragen. →

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Zeit für die Familie beim Essen.

Für unsere erste lange Reise war uns eine geringe Zeit­ verschiebung wichtig. Zwischen Kapstadt und Berlin besteht kaum eine Zeitdifferenz. Wir erkundeten fast vier Wochen lang die Region am Kap der Guten Hoffnung.

Südafrika ist unglaublich schön, sehr kinderfreundlich, und die Sonnenuntergänge sind sensationell!

Uns fiel auf, dass viele Frauen dort ihre Babys auf dem Rücken tragen. Das hat uns darauf gebracht, Leo auf unseren Spaziergängen entlang weißer Sandstrände und beim Wandern in der Stokke® MyCarrier™ auch auf dem Rücken zu tragen. Es war so wichtig, diese Trage dabei zu haben, denn dank ihr waren wir flexibler.

Wir hatten auch das faltbare Stokke® Flexi Bath® dabei.

Das lässt sich gut mitnehmen, und man kann darin prima im Freien baden.

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FÜR TOLLE FAMILIENABENTEUER IST ES NIE ZU FRÜH

In diesen Wochen sind wir als Familie stärker zusammen­ gewachsen und haben unzählige Erinnerungen für uns geschaffen. Wer weiß, wie viel Leo wirklich von der Reise hatte und ob er sich an irgendetwas erinnern wird. Das ist im Grunde unwichtig. Wichtiger ist, dass es ihm gut getan hat, so viele innige Momente mit uns zu erleben, und wir durch ihn die Welt mit anderen Augen sehen.

Diese gemeinsamen schönen Augenblicke werden wir nie vergessen und haben unser Leben unglaublich bereichert.

Darum sollte niemand vor Reisen mit Baby zurückschre­ cken. Sie sind anpassungsfähiger als wir glauben, und gerade, solange sie noch klein sind, ist das die ideale Zeit zum Reisen und um sich auf ein fantastisches Familien­ abenteuer einzulassen! �

GUT ZU WISSEN

S TO K K E ® X P LO RY ® 6 Erstmals eingeführt in 2003. Der Stokke® Xplory® bringt dein Kind auf Augenhöhe – für mehr Nähe und Geborgenheit.

Verdeck Das erweiterbare Verdeck mit Blendschutz und UPF 50+ ist luftdurchlässig und schützt dein Kind. Durch das Belüftungs­„Fenster“ hast du dein Baby immer im Blick.

Sicherheitsbügel Der geniale schwenkbare Sicherheitsbügel erleichtert den Zugang zu deinem Baby und fungiert auch als Tragegriff für die Babyschale.

Bezogen mit strapazierfähigem, umweltfreundlichem Material in hochwertiger Lederoptik.

Fahrgestell Das Fahrgestell wird mit nur einem Handgriff zusammengelegt. Es eignet sich für alle Stokke® Xplory® Sitze und Babyschalen, damit auch das neueste Zubehör passt.

Stylingoptionen Ob warm oder kalt, naß oder trocken, für jede Wetterlage gibt es ein passendes Style Kit. Denn nur weil sich das Wetter ändert, ändert sich nicht unser Wunsch, ins Freie zu gehen.

Bahnbrechende Flexibilität Der höhenverstellbare Sitz fördert die Nähe zu deinem Kind und passt unterwegs an jeden Tisch.

So machen Ausflüge mehr Spaß!

Erweiterbare Einkaufstasche Die abnehmbare Einkaufstasche fasst bis zu 32 Liter. Der Reißverschluss sorgt dafür, dass unterwegs nichts herausfallen kann. Die neue Tasche ist pflegeleicht und extrem strapazierfähig.

Müheloses Lenken Die arretierbaren Schwenkräder machen den Stokke® Xplory® wunderbar wendig.

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S T O RYS

Kulinarische Tipps für kleine Mägen

Bereit, Neues zu probieren?

Kinder sind wählerisch, wenn sie Neues probieren sollen … Oder vielleicht doch nicht?

Sie haben Stunden … … in der Küche verbracht. Naja, vielleicht keine Stunden, aber Sie wollten, dass Ihr kleiner Engel heute mal etwas Besonderes probiert. Viele Eltern kennen das Gefühl der Frustration, wenn sich ihre Kleinen weigern, das Essen zu probieren oder wenn es nach dem ersten Bissen schneller wieder draußen ist als man gucken kann. „Bäh, das will ich nicht!“ „Es ist wichtig zu wissen, dass Kinder etwas bis zu zehn Mal probieren müssen, bevor sie lernen, es zu mögen“, sagt die Ernährungsberaterin Britt Marlene Kåsin.

Eltern, die das wissen, können mit einem „Igitt“ oder „Nein“ besser umgehen. „Wenn wir Kinder als wählerisch wahrnehmen, hat das häufig mit unserer eigenen Erwar­ tung zu tun“, sagt Ernährungsberaterin Britt Marlene Kåsin. Sie ist inhaltlich verantwortlich für matstart.no, eine Internetseite mit Rezepten für Kinder und Jugendliche, bei der Genuss und das Gefühl von Eigenständigkeit im Fokus stehen.

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NATÜRLICHE SKEPSIS

„Der Übergang von der Muttermilch zu fester Nahrung ist für jedes Kind eine große Umstellung. Es muss lernen, mit einer neuen, unbekannten Konsistenz umzugehen. Das ist ein Gewöhnungsprozess, den alle Kinder durchlaufen.

Denken Sie zurück, als Sie das erste Mal Kaffee probiert haben. Es bedurfte vermutlich einiger Tassen, bevor Sie ihn mochten. Der Weg zum Kaffeegenuss beginnt gewöhnlich mit einem süßen Latte Macchiato oder einem Kaffee mit viel Milch und Zucker. Vor diesem Hintergrund ist es kein Wunder, wenn Kinder mitunter skeptisch sind“, sagt die Ernährungsberaterin. „Kaffee ist bitter, und bei bitterem Geschmack werden wir instinktiv vorsichtig. Es ist oft schwierig, Kinder dazu zu bringen, bittere Aromen zu essen wie sie in Brokkoli und anderen Gemüsen vorkommen.

Das liegt vermutlich daran, dass giftige Pflanzen bitter schmecken. Diese instinktive Vorsicht hat die gesamte Evolution hindurch in uns über­dauert”, erklärt Kåsin. →

Britt Marlene Kåsin

→

Britt ist Ernährungsberaterin bei MatPrat.no und redaktionell verantwortlich für matstart.no, eine Website, die Rezepte anbietet und Kinder dazu anregt, Essen zu genießen.

„Von Geburt an haben wir eine natürliche Vorliebe für Süßes und Salziges, zwei grundlegende Geschmacksempfindungen.”

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„Geben Sie nicht auf und setzen Sie Ihr Kind nicht unter Druck – das erzeugt nur schlechte Stimmung am Tisch.“

ANGEBORENE LUST AUF SÜSES UND SALZIGES

Wir haben eine natürliche Vorliebe für Süßes und Salziges, zwei grundlegende Geschmacksempfindungen.

Das Fruchtwasser im Mutterleib ist salzig, und die Mutter­ milch ist süß. „Der Körper braucht Salz – in der richtigen Menge. Aus evolutionärer Sicht wäre es kontraproduktiv, wenn ein Kind die Süße der Muttermilch nicht genießen würde“, sagt Kåsin. Das mag erklären, weshalb süße Sachen so beliebt sind, während andere Speisen zur Geduldsprobe werden können. Tatsächlich ist Geduld der Schlüssel, wenn Sie Ihr Kind an eine abwechslungsreiche Ernährung gewöhnen wollen. „Geben Sie nicht auf und setzen Sie Ihr Kind nicht unter Druck – das er­ zeugt nur schlechte Stimmung am Tisch. Essen sollte ein selbstverständlicher Teil des Tages sein. Kinder bekommen

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„Kinder müssen etwas bis zu zehn Mal probieren, bevor sie lernen, es zu mögen.“ in der Regel, was sie brauchen. Keine Sorge. Wenn Ihr Kind kein Abendessen möchte, deckt es seinen Bedarf meist später mit einem Snack“, sagt die Ernährungs­ beraterin.

1. LASSEN SIE IHR KIND FRÜH PROBIEREN.

Schon während der Schwangerschaft können Sie sich variantenreich ernähren. Das Essen der Mutter kann die Muttermilch aromatisieren.

Essen leicht gemacht mit S TO K K E ™ M U N C H ™

Am liebsten...

2. BEREITEN SIE ES AUF NEUE AROMEN VOR.

Selbst wenn Ihr Kind noch keine feste Nahrung zu sich nimmt, können Sie es auf Aromen einstimmen. Lassen Sie es zum Beispiel Tomaten, Äpfel oder Trauben von Ihrem sauberen Finger probieren.

Trauben

3. INTEGRIEREN SIE AROMEN.

Rühren Sie andere Lebensmittel unter den Brei Ihres Kindes, sobald es anfängt, feste Nahrung zu essen.

Vermengen Sie Bitteres mit Süßem. Kinder probieren eher mal etwas Neues, wenn es mit einem bekannten Geschmack vermischt wurde.

Äpfel

4. KINDER WOLLEN SELBST ENTSCHEIDEN.

Lassen Sie Ihr Kind aus einem gesunden Angebot wählen wie aufgeschnittenem Obst oder Gemüse.

Bieten Sie ihm gesunde Brotaufstriche zum Frühstück an. Versuchen Sie, ihm zum Abendessen drei gesunde Optionen zur Auswahl zu geben.

Tomaten

5. GEBEN SIE NICHT AUF.

Lassen Sie Ihr Kind neue Aromen und Konsistenzen mehrmals probieren. An Geschmack und Beschaffenheit muss es sich erst gewöhnen. Lassen Sie sich durch seine Verweigerung, Neues zu probieren, nicht entmutigen.

Versuchen Sie‘s ein paar Tage später erneut.

Haferbrei

6. LASSEN SIE IHR KIND IN DIE KÜCHE.

Kinder, die beim Vorbereiten helfen und wissen, woraus Ihr Essen gemacht wurde, neigen eher dazu zu essen, was auf den Tisch kommt. Geben Sie ihm einfache Auf­ gaben. Das fördert die Eigenständigkeit Ihres Kindes, und es fühlt sich involviert.

SO BRINGEN SIE KINDER DAZU, NEUES ZU PROBIEREN.

Wussten Sie, dass Kinder Neues bis zu zehn Mal probieren müssen, bevor sie lernen, es zu mögen? Kinder, die früh viele verschiedene Arten von Nahrungsmitteln probieren, ernähren sich später meistens abwechlungsreicher.

7. GEHEN SIE MIT GUTEM BEISPIEL VORAN.

Kinder übernehmen unsere Gepflogenheiten. Wenn Papa die Tomate aus dem Salat pickt, dürfen Sie sich nicht wundern, wenn Ihr Kleines es ihm gleichtut.

8. SEIEN SIE BEI DEN MAHLZEITEN DABEI.

Schaffen Sie eine ruhige, entspannte Atmosphäre während des Essens. Das ist in der Hektik des Alltags nicht immer einfach, aber versuchen Sie‘s dennoch.

Ein entspanntes Abendessen kommt immer gut an. �

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Immer noch der Revolutionär Der Designer, der das Sitzen neu definierte.

Seit über 60 Jahren ist er als Designer tätig. Er ist eine Legende und in jeder Hinsicht ein wahres Allroundtalent.

Er malt, schreibt, engagiert sich für Umweltschutz und designt einige der markantesten Möbelstücke am Markt. Bei all dem hält er an seiner Haltung zum Thema Sitzen fest.

Mehr noch, er hat insistiert auf ihr. Mit seinen fast 80 Jahren ist Peter Opsvik leidenschaftlicher denn je und sitzt nicht still. Und findet, dass keiner das tun sollte.

Peter Opsvik in seiner Werkstatt.

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Die linke Seite illustriert die Situation vor 1972. Die rechte die Situation nach 1972 mit dem Tripp Trapp® Stuhl.

Aufmerksam, freundlich, … … feinfühlig, aber knallhart und unnachgiebig, scheut der Designer keine Kontroverse und überrascht sein Publikum bei Stokke®, allesamt Tripp Trapp®­Enthusiasten, als er sagt: „Hey, das ist ein toller Stuhl, aber ich finde, man sollte ihn so wenig wie möglich benutzen.“ Der norwegische Designer hat ein umfassendes Lebens­ werk geschaffen, darunter einige der bekanntesten und unvergesslichsten Designs der Gegenwart. Er entwarf beispielsweise die Stühle „Garden“ (Teil des Globe Concept von Moment), HÅG Capisco® (Flokk), „Balans Variabel“ (Varier) und „Nomi“ (Evomove). Unseren Favoriten, den Tripp Trapp®, findet man in den Dauerausstellungen des MOMA in New York, des Design Museums und des Victoria and Albert Museums in London sowie im Vitra Museum in Deutschland. Über die Jahre erhielt Opsvik so viele Auszeichnungen, dass wir sie nicht einzeln

aufführen können. Die meisten seiner Designs zeichnet eine ungewöhnliche Form aus. Oft muss man erst mal überlegen, wie sie wohl zu nutzen sind. Manche erinnern stärker an eine Kunstinstallation denn an ein Möbel, doch sollte man sich davon nicht täuschen lassen – sie sind hyperbequem.

Was seine Designs so revolutionär macht, ist die Idee dahinter. Sie sind besonders von der skandinavischen Lebensweise inspiriert, die, um mit Opsvik zu sprechen, zwei Hauptaspekte ausmacht: Freiraum und vor allem Bewegung. Unser Körper ist dazu geschaffen, sich zu be­ wegen. Opsvik wusste das und setzte sich seit den 1970er Jahren dafür ein, als er begann, sich in die Diskussion der Ergonomen einzuschalten. Er verdeutlicht es anhand einer einzigen Zeichnung (unten), die auch nach 20 Jahren noch Gültigkeit hat. Hier illustriert Opsvik auf einfachste

„Die beste Sitzposition ist nach einer Weile die nächste."

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Weise die Antwort auf eine komplexe Frage. Es heißt, dass die besten Führungskräfte veranschaulichen – und das tut Opsvik.

Möglicherweise angeregt durch seine Erfahrung als Großvater, lädt er uns ein, das Gesamtkonzept der Kindererziehung durch die Designlinse des Tripp Trapp® Stuhls neu zu betrachten. Nicht erst die enge Zusammenarbeit mit der physiotherapeutischen Fachschaft hat ihn zu der Überzeugung gebracht, dass Kinder am Boden am besten aufgehoben sind. Er vergleicht Kleinkinder mit Gummibällen und demonstriert die kindlichen Bewegungen sogar recht anmutig mit einem Körper, dessen Kindertage schon einige Zeit zurückliegen. Am Boden können sich Kinder ungehindert und auf für sie natürliche Weise bewegen.

Hier lernen sie Gleichgewicht und Koordination und finden ihren Stand. Das war einer der treibenden Aspekte hinter dem Tripp Trapp® Stuhl: eines der Ziele war, für das Kind den Boden anzuheben. Das wurde intelligent mit der Fußplatte erreicht. Zu dieser beständigen Hingabe ans Design wollten wir Peter Opsvik befragen. →

Moment Globe Garden

HÅG Capisco®

Tripp Trapp® Cylindra

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Peter mit seinen Kindern in ihrem Zuhause in den 70er Jahren.

Ich bin ein vehementer Vertreter dieser Tischkultur, die die Interaktion zwischen Kindern und Erwachsenen ermรถglicht.

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„Kindern den Freiraum zu lassen, in einem sicheren Umfeld zu scheitern und daraus zu lernen, hilft ihnen, Selbstvertrauen zu entwickeln."

Was macht einen Hochstuhl sicher? Ist es ein Stuhl, in dem Kinder festgegurtet werden und sich darin nicht bewegen können? Oder ist es ein Stuhl wie der Tripp Trapp®, der Kindern Bewegungsfreiheit lässt? Anfangs wird das Kind durch den Bügel des Tripp Trapp® gehalten.

Wenn das Kind dann langsam aktiv sitzen lernt, also sich im Sitz zu bewegen und seine Position zu ändern, kann der Bügel entfernt werden. Im nächsten Schritt lernt das Kind, alleine auf den Stuhl zu steigen und auch wieder herunter.

Ich bin davon überzeugt, dass das Freiheitskonzept besser für das Kind ist.

Zu deinem Lebenswerk zählen u. a. einige der bekanntesten und unvergesslichsten Designs der Gegenwart.

Welche Produkte würdest du gerne hervorheben?

Welche sind dir am wichtigsten und warum?

Wenn du mich fragst, welches meiner Produkte mir aus Verbrauchersicht am wichtigsten ist, dann würde ich sagen der Tripp Trapp® Stuhl von Stokke und der Capisco® von HÅG. Beide Produkte sind Antworten auf und Lösungen für funktionale Herausforderungen. Ihr Design ist unverkennbar und unkonventionell. Einige bezeichnen sie als zeitlos, weshalb sie überdauert haben.

Du engagierst dich ganz klar für mehr Bewegung.

Wann fing das an, und warum ist es dir so wichtig und so zentral für dein Design?

Ich habe mich von Anfang an dafür interessiert. Der Grund dafür ist einfach: Ich begriff, dass Bewegung und die Möglichkeit, die Haltung zu ändern, die Voraussetzung für bequemes Sitzen sind. Die beste Sitzposition ist immer die nächste. Das lässt sich vielleicht am besten am Beispiel des Balans Variable verdeutlichen, der 1979 auf den Markt kam. Sein Name betont die Funktionalität des Produkts.

Wie sehr sind deine Designs durch deine skandinavische Herkunft geprägt?

In Norwegen fehlt eine „Oberschicht", die typische styli­ sche Designprodukte nachfragt. Stattdessen konzentrie­ ren wir uns seit jeher darauf, alltägliche Probleme zu lösen.

Das skandinavische Gleichstellungsprinzip lässt sich auf den Tripp Trapp® Stuhl übertragen. Indem wir Kinder anheben, verringern wir den Größenunterschied. Das verbessert die Interaktion zwischen Kindern und Erwach­ senen, die am selben Tisch sitzen. Das Leben am Esstisch wird entspannter, und Kinder können sich besser konzen­ trieren, wenn die physische Umgebung auf ihre Größe und Bedürfnisse angepasst wurde. In den nordischen Ländern ist es üblich, dass man als Familie zusammen isst. Ich bin ein vehementer Vertreter dieser Tischkultur, die die Inter­ aktion zwischen Kindern und Erwachsenen ermöglicht.

Welche Vorteile bietet Bewegungsfreiheit dem Einzelnen?

Die Alternative zu Freiheit ist wenig attraktiv, und Bewe­ gungsspielraum ist für den Menschen wichtig. Capisco (der Sattelstuhl) ist ein Beispiel für eines meiner Konzepte, das Freiheit und mehrere gute Sitzpositionen bietet: seitlich, entgegengesetzt usw.

Da Stokke diese Frage stellt, konzentriere ich mich in meiner Antwort darauf, wie wichtig Bewegungsfreiheit für Kinder ist. Kinder müssen lernen, alltägliche Herausfor­ derungen zu meistern. Sie müssen lernen zu krabbeln, zu sitzen, zu laufen, Treppen zu steigen usw. Jede Aktivität birgt ein gewisses Risiko in sich. Kinder lernen hoffentlich, mit Hilfe fürsorglicher Erwachsener, nach und nach, die verschiedenen Aktivitäten zu beherrschen und dann das tatsächliche Risiko selbst einzuschätzen. Kindern den Freiraum zu lassen, in einem sicheren Umfeld zu schei­ tern und daraus zu lernen, hilft ihnen, Selbstvertrauen zu entwickeln.

Die Inspiration zu seinem Tripp Trapp® kam dem Designer, als er seinen kleinen Sohn Tor beobachtete, der dem traditionellen Hochstuhl entwachsen, aber für einen Erwachsenenstuhl noch zu klein war.

Stokke® Archivfoto von 1972.

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Deine Leidenschaft beschränkt sich nicht auf Design.

Du bist auch Musiker, Künstler, Autor und Umweltschützer. Worauf legst du jetzt deinen Fokus und was inspiriert dich?

Ein anderer Aspekt mag sein, dass ich bei der äußeren Gestaltung meiner Produkte kurzfristige Modetrends immer gemieden habe.

Kreative Menschen suchen ständig nach Wegen, sich auszudrücken und neue, bessere Lösungen für die alltäg­ lichen Herausforderungen zu finden. Mir bereitet aber auch die Arbeit mit Kunstobjekten große Freude. Man könnte die Objekte als Kontrast zu meinen eher funktionalen Projekten beschreiben, als ein Zwischending zwischen Möbelstück und Skulptur.

Du hast sehr viel erreicht und sehr viel zum skandinavischen Designportfolio beigetragen. Wofür im Besonderen soll man sich an dich erinnern?

Deine Designs sind unkonventionell, aber vor allem sind sie relevant. Warum, meinst du, ist das so?

Gutes Industriedesign muss eine Reihe von Kriterien erfüllen. Ich beginne aber gewöhnlich mit den funktiona­ len Kriterien. Ich betrachte Produkte als Hilfsmittel, als Werkzeug, wenn du so willst. Vielleicht ist das der Grund.

Mein wichtigster Beitrag zum Möbeldesign war die Entwicklung von Stühlen, die ihre Nutzer anregen, sich zu bewegen und die Sitzposition zu wechseln. Als die diversen Ergonomie­Fachleute in den 80er Jahren über ihre (einzig wahre) Sitzposition stritten, sagte ich, dass alle recht hätten. Meine Aufgabe war es, so viele verschiedene Sitzpositionen wie möglich in einem Stuhl zu vereinen und den häufigen Wechsel zwischen den Positionen so einfach wie möglich zu gestalten. Ich hoffe, dass ich die Norm des statischen Sitzens gebrochen und Bewegungsfreiheit und eine Vielfalt von Sitzpositionen ermöglicht habe. �

Tripp Trapp® Der Stuhl, der mit dem Kind mitwächst™ 50

GUT ZU WISSEN

TRIPP TRAPP® Der Tripp Trapp® ist ein Stuhl mit einer langen Tradition und einer beachtlichen Geschichte. Dass dein Kind ihn, richtig eingestellt, seine ganze Kindheit hindurch nutzen kann, weißt du sicher schon. Aber wusstest du auch …

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Mit dem Basistuhl geprüfte Zusatzelemente: Tray/Tablett, Baby Set, Harness/Gurt, Mini Baby Kissen Im Test: 20 Kinderhochstühle

Ausgabe 6/2018

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Hochwertige Qualität Der Tripp Trapp® Stuhl hat eine 7­Jahre­Garantie. Er ist in massivem europäischem Buchen­, Eichen­ oder Eschenholz erhältlich, extrem strapazierfähig und hält ein Leben lang.

Flexibles Sitzmöbel Kauf den Tripp Trapp® für dein Kind… oder für dich!

Stylingoptionen Kreiere den Tripp Trapp® Stuhl, der zu euch passt! Stuhl und Baby Set gibt es in mehreren Farben, und auch die Farb­ und Musterauswahl für die neuen Kissen ist vielfältig. Dies bietet dir unbegrenzt viele individuelle Designoptionen.

Gravur Eine Gravur verleiht deinem Stuhl eine ganz persönliche Note.

Ein Stuhl mit Tradition Seit der norwegische Designer Peter Opsvik ihn 1972 kreierte, sind Millionen von Kindern mit dem Tripp Trapp® Stuhl groß geworden.

Über 11 Millionen Mal verkauft Würden wir 11 Millionen Tripp Trapp® Stühle der Länge nach aneinanderlegen, ergäben sie eine Kette, die von Oslo bis kurz vor Schanghai reicht.

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NEWS & TRENDS

Tripp Trapp® Limited Edition Ash Die neue Elterngeneration sucht nach Ausgleich im Leben. Kein Wunder also, dass die Rückkehr zur Natur 2019 hoch im Kurs steht. Für uns in Norwegen ist es kein Trend, sondern eine Lebensart. Mit dem preis­ gekrönten Tripp Trapp® aus Eschenholz in limitierter Auflage, ziehen ein Stück Natur und umwerfend schönes skandinavisches Design ein.

Wir haben uns für Eschenholz entschieden, weil es hochwertig und elegant ist. Helle und dunkle Jahresringe liegen dicht beieinander.

Die marmorgleiche Maserung verläuft bei

jedem Stuhl anders. So ist jeder Stuhl der limitierten Auflage wirklich einzig in seiner Art. Der Mattlack im trendigen Taupe hebt die komplexe Holzmaserung der Tripp Trapp®Sonderedition hervor.

Taupe ist die perfekte Mischung aus Grau und Braun, ein moderner, vielseitiger Klassi­ ker, der mit jedem Einrichtungsstil harmo­ niert, und Liebling der Designer. Das Erschei­ nungsbild deines Tripp Trapp® Ash hängt davon ab, aus welchem Teil des Baumes das Holz stammt. Ein Stuhl, so individuell wie dein Kind und du.

Wuss tes t du, dass ...

pro Minute ein Baby geboren wird?

Ist es bei dir bald so weit?

Dann bist du in bester Gesellschaft. Weltweit werden circa 270 Babys pro Minute entbunden.

Stylish & Smart - Tripp Trapp® Storage Tripp Trapp® Storage wurde speziell für unseren legendären Stuhl entwickelt, um beim Füttern alles Wichtige greifbar nah zu haben. Er wird einfach an die Rücken­ lehne eingehängt und ist ein Must-have, wenn der Platz begrenzt ist – und für alle, denen Ordnung lieb ist.

Wenn die Kleinen größer werden, können sie ihre Spiel-, Mal- oder Schulsachen darin griffbereit verstauen, während sie in ihrem Lieblingsstuhl am Familientisch sitzen.

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ZUBEHÖR

1

2 Tripp Trapp® Storage

Tripp Trapp® Newborn Set Grey

Stokke® Haltegurt Ezpz by Stokke Pink ™

Stokke® Tray White

3

™

Ein

Platz am

Stokke® Table Top

Tisch.

Tripp Trapp® Classic Kissen White Mountain

4 Tripp Trapp® mit Baby Set Serene Pink

Stokke™ Munch™

Stokke® Steps™ Newborn Set Greige

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S T O RYS

Ein gesundes, glückliches Kind großzuziehen ist nicht einfach. Das ist eine Erfahrung, die uns weltweit eint.

Jenseits politischer Standpunkte, Religionszugehörigkeit und finanziellem Status wertschätzen wir alle diesen wichtigen Teil des Lebens. Die Vorstellung, dass es vielen Müttern und Babys immer noch an grundlegender Versorgung vor und nach der Geburt fehlt, ist unbegreiflich.

Doch tatsächlich ist das Leben vieler Mütter und ihrer Babys in Krisengebieten und Ländern mit mangelnder Gesundheitsversorgung täglich gefährdet.

Wir halten unser Versprechen.

Stokke® hat den Anspruch, die Nähe zwischen Eltern und Kindern zu fördern. Dieses Versprechen steht im Zentrum all unserer Bemühungen. Es spiegelt sich in unseren Produkten und dem besonderen Verhältnis, das wir zu Stokke-Familien weltweit pflegen, wider.

Wir sprechen viel über kindgerechtes Design und Familienleben, doch müssen wir auch eingestehen, dass viele Eltern und Babys nicht die gesundheitli­ che Grundversorgung und Betreuung erhalten, die sie brauchen.

Aus diesem Grund haben wir uns mit Ärzte ohne Grenzen zusammengetan und unterstützen ihre einschneidenden Projekte in Krisengebieten, zu denen die Gesundheitsversorgung von Müttern und Kindern gehört.

Die raue Wirklichkeit

→

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Hier sind nur einige der zentralen Probleme, mit denen Familien täglich konfrontiert werden: DIE RICHTIGE BETREUUNG WÄHREND DER GEBURT

Fakt: 2,9 Millionen Neugeborene und 290.000 Mütter werden kurz vor, während und nach der Geburt unnötigen Gesundheitsrisiken ausgesetzt (The Lancet)

In den vergangenen Jahren hat die Betreuung in der Gesundheitserziehung von Frauen zum Thema Schwangerschaft zugenommen, aber reicht immer noch nicht aus. Der Zugang zu kostenloser Gesundheitsversorgung und zu fachlich geschultem Geburtshilfepersonal ist wichtig für Mutter und Kind. →

Unabhängig davon, wo in der Welt wir leben, wünschen wir uns nur das Eine, wenn wir eine Familie gründen oder als Familie wachsen: eine gefahrlose Schwangerschaft und Geburt sowie ein gesundes Baby. Nur leider ist diese Möglichkeit nicht allen Eltern auf der Welt gegeben.

Stokke unterstützt Ärzte ohne Grenzen Kindern den besten Start ins Leben geben …

Foto: Brendan Bannon

Foto: Laurence Geai/Leger Uten Grenser

Wenn wir an die Betreuung bei der Geburt denken, denken wir in der Regel an Ärzte, Pflege- und Geburtshilfepersonal. Doch in ärmeren Teilen der Welt sind viele ländliche Krankenhäuser nur zu bestimmten Zeiten geöffnet, meist unterbesetzt und haben zu wenig geschultes Personal. Ärzte ohne Grenzen hat günstige Geburts­ hilfe- und Überweisungsprogramme

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entwickelt, die die Gesundheitsrisiken mütterlicherseits nachweislich rapide um bis zu 74 % reduzieren.

KOMPLIKATIONEN WÄHREND DER GEBURT BEHANDELN

Fakt: Mindestens 15 % aller Schwangeren weltweit erleiden ernsthafte Komplikationen (Ärzte ohne Grenzen).

2018 ging die Spende von Stokke an ein Entbindungskrankenhaus von Ärzte ohne Grenzen in Khost, Afghanistan.

prä- und postnatale Fürsorge, Familienpla­ nung, Hilfe für Überlebende sexueller Gewalt, die Behandlung von Fisteln, Fürsorge bei Schwangerschaftsabbruch und die Prävention der Mutter-Kind-Übertragung von HIV ein.

„Der Zugang zu kostenloser Gesundheitsversorgung und zu fachlich geschultem Geburtshilfepersonal ist wichtig für Mutter und Kind."

MUTTER UND BABY ERNÄHREN

Fakt: Mangelernährung ist weltweit ein großes Problem. Geschätzte 195 Millionen Kinder leiden an den Folgen von Mangel­ ernährung. Davon leben 90 % in Afrika südlich der Sahara und in Südasien. (Ärzte ohne Grenzen)

Während es vielen von uns ein Leichtes ist, täglich eine simple Mahlzeit für die Familie auf den Tisch zu bringen, bleibt Mangel­ ernährung eines der vorherrschenden und verheerendsten humanitären Probleme weltweit.

Es ist auch eines der komplexesten Prob­ leme, für dessen Bewältigung Regierungen und humanitäre Hilfsorganisationen an einem Strang ziehen müssen. Ärzte ohne Grenzen ist eine dieser Orga­ nisationen. Sie arbeitet an langfristigen, nachhaltigen Systemen und Programmen, um etwas in den Griff zu kriegen, dem viele Familien täglich ausgesetzt sind und das die Mehrheit von uns als unnötiges, tragisches Elend bezeichnen würde.

Einige der Möglichkeiten, die sie prüfen, ist die Dezentralisierung von Behandlungen und Prävention sowie der Einsatz von nichtmedizinischem Pflegepersonal. Die Bereit­ stellung kostengünstiger, lokal hergestellter Nahrungshilfen und die Entwicklung einfa­ cher, preiswerter Systeme, die den Zugang zu Kindernahrung ermöglichen.

SO VIEL MEHR …

Das mag sich nach angsteinflößender Statistik anhören, doch tatsächlich sind am schlimmsten jene betroffen, die in Konfliktzonen, Flüchtlingslagern oder unter von Umweltkatastrophen verursachten schlechten Bedingungen leben müssen.

Ihnen steht die gleiche Gesundheitsver­ sorgung wie dir und mir zu, doch haben sie oft, ohne eigenes Verschulden, keinen Zugriff darauf.

Sowohl in akuten als auch permanenten Krisengebieten räumt Ärzte ohne Grenzen der lebensrettenden Notfallge­ burtshilfe den Vorrang ein. Dazu gehören medizinisches Fachpersonal, Arzneimittel und Geräte, die erforderlich sind, um Mutter und Baby in Not zu retten.

Dies sind nur einige der Projekte, die diese beachtenswerte Organisation tagtäglich an­ geht. Ärzte ohne Grenzen leistet unglaubliche Arbeit, fernab und vor unserer Haustür. � Um mehr über ihre beachtliche Arbeit zu erfahren und wie du sie unterstützen kannst, geh auf www.aerzte-ohne-grenzen.de

Zusätzlich gewährte sexuelle und repro­ duktive Gesundheitsversorgung schließt

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S T O RYS

Selbstbewusste Kinder großziehen Dr. Levine schöpft aus ihrer Erfahrung als Ärztin und Mutter, wenn sie darüber spricht, wie wir Kinder zu selbstbewussten Erwachsenen heranziehen können. Sie findet, dass Eltern schon früh überlegen sollten, was sie ihre Kinder alleine tun lassen können, und es vor allem auch zulassen. Indem wir unseren heranwachsenden Kindern Schritt für Schritt Verantwortung übertragen, befähigen wir sie, Probleme selbst zu lösen.

Wenn wir das von Anfang an tun und dann auch noch der Versuchung widerstehen können, Probleme für sie zu lösen, entwickeln Kinder Selbstbewusstsein und wissen, dass wir auf sie und ihre Fähigkeiten vertrauen.

Dr. Alanna Levine

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Dr. Levine ist eine erfolgreiche Kinderärztin aus New York und die Mutter von Sophie und Charlie. Im Fernsehen und in Printmedien äußerte sie sich zu neuesten medizinischen Erkenntnissen und allgemeinen Erziehungsthemen.

Sie saß im Führungsgremium des Kommunikations- und Medienrats der American Academy of Pediatrics und ist mit den Richtlinien der Akademie bestens vertraut. Im übrigen hilft sie Eltern dabei, gesundheitsfördernde Entscheidungen für ihre Kinder zu treffen.

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Dr. Alanna Levine, Sophie und Charlie.

In Skandinavien ist es seit langem üblich, Kindern den Freiraum zu lassen, um sich in einem sicheren Umfeld zu entfalten, und auch sonst ziemlich viel Unabhängigkeit einzuräumen. Da sich Dr. Levines Philosophie so sehr mit unserer deckt, stellten wir ihr einige Fragen zum Thema.

Du bist eine vielbeschäftigte Mutter und erfolgreiche Kinderärztin. Dennoch hast du die Zeit gefunden, ein Buch darüber zu schreiben, wie man selbstbewusste Kinder großzieht. Was hat dich dazu angeregt?

Ich wollte das, was ich täglich in meiner Praxis wiederhole, ein Mal für Familien zusammenfassen. Kinderärzte und

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„Du wirst relativ schnell die Freude deines Kindes in seinem Gesicht sehen oder ‚Ich hab‘s geschafft!‘ hören.“

-ärztinnen werden oft um Rat gebeten – wie man Kinder füttert, wie man sie zum Einschlafen bringt, wie man aufs Töpfchen gehen trainiert. Ich begriff, dass es eine Philosophie gibt, die vielen dieser Szenarien zugrunde liegt. Wenn es mir gelänge, das Kernkonzept zu erklären und mit Beispielen zu illustrieren, könnten Eltern sich in ihrer Erziehung daran orientieren.

Warum hälst du es für so wichtig, zu lernen, Dinge eigenständig zu tun?

Es ist essentiell, den eigenen Fähigkeiten zu vertrauen, um als Erwachsener erfolgreich zu sein.

Es befähigt dich, Risiken einzugehen und deine Komfortzone zu verlassen. Und ist es nicht ein tolles Gefühl, wenn man etwas allein geschafft hat?

Du empfiehlst, Kinder von klein auf dahingehend zu erziehen. Kannst du uns ein Beispiel dafür geben, wie man bei sehr kleinen Kindern vorgehen sollte?

Spätestens mit sechs Monaten versuchen die meisten Babys, Dinge außerhalb ihrer Reichweite zu fassen. Wenn du merkst, dass dein Kind so weit ist, ermutige es, es sich selbst zu holen. Gibst du es ihm einfach, nimmst du ihm die Möglichkeit zu lernen, dass es selbst dazu in der Lage ist. Beim nächsten Mal wird es dann eher darauf warten, dass du es ihm gibst, statt es selbst zu versuchen. Dabei entgeht ihm die Freude über die Erkenntnis, dass es die nötigen Fähigkeiten besitzt, um zu bekommen, was es möchte.

Einige der Methoden, die du empfiehlst, sind zeitintensiv. Was rätst du Eltern, die das abschreckt oder die befürchten, dass ihnen die Zeit dazu fehlt?

Geduld ist ein Schlüsselwort in Sachen Erziehung.

Es erfordert unglaublich viel Geduld, deinem Kind dabei zuzusehen, wie es etwas allein zu tun ver­ sucht, wenn du es so viel schneller erledigen könn­ test. Aber wenn es dir gelingt, dich zurückzuhalten, während dein Kind sich mit dem Anziehen der Hose abmüht, wird es diese Übung irgendwann gemeistert haben – und du kannst dann etwas anderes tun, während es sich allein anzieht. Wenn morgens die Zeit dazu fehlt, verlegt es aufs Wochenende oder übt am Abend mit dem Schlafanzug. Sich anfangs mehr Zeit zu nehmen, wird später mit mehr Zeit belohnt.

Kindes in seinem Gesicht sehen oder „Ich hab‘s geschafft!“ hören.

Einige Eltern befürchten, dass Misserfolg und Fehler zu Frustration bei den Kleinen führen könnte. Wie können Eltern diese Angst überwinden?

Wir alle wollen unsere Kinder immer und überall be­ schützen. Aber das ist weder machbar noch ratsam.

Wir möchten, dass unsere Kinder zu Erwachsenen werden, die gelernt haben, mit Enttäuschungen und Misserfolgen umzugehen, und sich davon nicht unterkriegen lassen. Belastbarkeit ist eine wichtige Eigenschaft – für Kinder, wie für Erwachsene. Es ist besser für Kinder, dies früh zu erlernen und während ihrer Kindheit zu üben, wenn die Risiken noch gering sind.

„Wer früh die Zeit investiert, wird umso höher belohnt.”

Was rätst du Eltern, die fürchten, dass ihnen die Geduld fehlt, und versucht sind, aufzugeben?

Ich rate ihnen, mit kleinen Aufgaben zu beginnen und zu sehen, wie es läuft. Das Ergebnis dürfte sie dazu ermutigen, die Methode auf andere Lebens­ bereiche des Kindes zu übertragen.

Was macht ein selbstbewusstes Kind aus?

Ein selbstbewusstes Kind ist beharrlich und gibt nicht so schnell auf, wenn's mal schwierig wird.

Wie können heranwachsende Kinder davon profitieren, selbstbewusst zu sein?

Keiner kann alles können. Von klein auf lernen, dass man die Fähigkeit besitzt, sich Informationen zu suchen und, dass man beharrlich genug ist, es so lange zu probieren, bis es klappt, hilft Kindern, sich zu selbstbewussten, fähigen, jungen Erwachsenen zu entwickeln.

Dauert es lange, bis sich Erfolg abzeichnet?

Welchen einen Rat würdest du Eltern geben, die ein selbstbewusstes Kind großziehen möchten?

Es dauert nicht lange, bis sich die ersten Erfolge einstellen. Du wirst relativ schnell die Freude deines

Geduld und Ausdauer zahlen sich aus. Wer früh die Zeit investiert, wird umso höher belohnt. � 61

S T O RYS

Die erfolgreichen Unternehmer™ Eltern von JetKids

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Erstklassig reisen

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Es soll sicher, kinder-, eltern- und flugzeugfreundlich sowie funktional sein, außerdem gut aussehen und Kindern Spaß machen – nur wie?

Stell dir Folgendes vor: ein Economy-Bereich im Flugzeug, ruhelos, überfüllt, spannungsgeladen, und viele rastlose Passagiere, die sich auf einen anstrengenden Langstreckenflug einrichten.

Weiter hinten in der Kabine sitzt ein Paar mit seiner kleinen Tochter.

Die Kleine blickt mit vor Freude aufgerissenen Augen aus dem Fenster und merkt nichts von der Nervosität ihrer Eltern, die sich besorgt fragen, wie der allererste gemeinsame Flug ablaufen wird.

Nach der ersten Begeisterung … … beginnt die Kleine herumzurutschen, zu zappeln und zu quengeln, während sie versucht, eine komfortable Schlafposition für sich zu finden. Der Tag war lang, und mit der müden, frustrierten Kleinen wird dieser Flug gefühlt noch viel länger.

Der Versuch ihrer Eltern, mit Taschen, Mänteln, Kissen im Fußbe­ reich schnell eine Beinstütze zu bauen, verstärkt das Chaos nur. Sie überlegen kurz, sie auf dem Boden schlafen zu legen. Der Gedanke behagt ihnen nicht.

Am Ende findet das erschöpfte Kind eine leidlich bequeme Position, Beine quer über dem Schoß der Eltern, die beschließen, sich in den folgenden neun Stunden nicht mehr zu rühren. →

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Christina, Halvor und zwei ihrer drei Kinder, Nora (11 Jahre) und Emrik (8 Jahre).

The JetKids™ by Stokke® RideBox™

Es folgt der Austausch verzweifelter Blicke zwischen den Eltern, als die Flugbegleitung sie bittet, dem Kind den Sicherheitsgurt anzulegen. „Dafür muss es eine Lösung geben“, denken sie. Die meisten würden dem zwar zu­ stimmen, aber dann doch nur die Zähne zusammenbeißen und es als notwendiges Übel hinnehmen.

Aber dies war nicht irgendein Paar. Diese beiden wussten, dass es eine bessere Lö­ sung gab. Sie hatten die Branchenkenntnis, um sie zu finden, und den Unternehmergeist (und die Entschlossenheit von Eltern), um sie umzusetzen.

DAS SIND CHRISTINA UND HALVOR.

Christina und Halvor erlebten eine ähnliche Geschichte und wollten etwas dagegen unternehmen. Das führte zur Gründung von JetKids™.

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Christina machte eine Ausbildung und beruflich Karriere in der Reisebranche. Sie ist unter anderem die Gründerin und CEO eines Onlineportals, das sich auf Reisen mit Kindern spezialisiert.

Mit knapp 20 Jahren Erfahrung in der Schu­ lung von Piloten und Flugzeugingenieuren von großen Fluglinien ist Halvor ebenfalls ein Experte auf seinem Gebiet. Er war auch als Flugkapitän und Mechaniker tätig.

Wenn jemand dieses Problem lösen würde, dann dieses erfolgreiche Unternehmer­ Elternpaar.

EINE LÖSUNG, DIE NICHT ZUSÄTZLICH WIEGT

Statt von ihrer Idee zu tagträumen, begannen sie, Prototypen zu bauen. Sie konfigurierten, testeten und liehen sie an befreundete Eltern aus, um Feedback zu erhalten und sie weiter zu optimieren. →

„Dafür muss es eine Lösung geben.“

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Schla Z um

fen

Es gab viele Fragen zu beantworten. Wie kann unser Kind bequem in einem Sitz schlafen, mit dem die meisten Erwachse­ nen zu kämpfen haben? Wie können wir das Problem lösen, ohne uns noch mehr sperriges Reisezubehör aufzuhalsen, das wir durch Terminals und Sicherheitskon­ trollen schleppen müssen? Es soll sicher, kinder­, eltern­ und flugzeugfreundlich sowie funktional sein, außerdem gut aussehen und Kindern Spaß machen – nur wie?

Z um A u fsitze

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Die harte Arbeit hat sich gelohnt.

Die Einführung der Jetkids™ BedBox™ war ein voller Erfolg. Die JetKids-Fangemeinde ist riesig, und Christina und Halvor wurden mit Innovationspreisen verschiedener Kategorien ausgezeichnet. 2018 wurde JetKids schließlich Teil der Stokke-Familie. Gemeinsam haben wir die JetKids™ by Stokke® Bedbox™ und die JetKids™ by Stokke® Ridebox™ entwickelt.

DIE LÖSUNG WAR DIE JETKIDS™ BEDBOX™.

Christina und Halvor wussten, dass es sich lohnen würde, gute Ideen mit erfahrenen Designern und Innovatoren auszutauschen, um die JetKids™ Bedbox™ zu kreieren: ein hochwertiger Handgepäckkoffer zum Aufsitzen, der an Bord zum Bett wird und stressfreies Reisen mit Kindern ermöglicht.

Dank ihnen macht das Reisen mehr Spaß, ist bequemer und bleibt den kleinen Passa­ gieren in guter Erinnerung. Mehr wollen Eltern nicht.

Die Reise mit einem kleinen Kind kann, wie vieles andere, unvorhersehbar und nerven­ aufreibend sein, egal wie gut man sie plant und vorbereitet. Manchmal bleibt uns nicht anderes übrig, als die Dinge laufen zu lassen.

Andere Male wird ein „Dafür muss es eine Lösung geben“ von Menschen wie Christina und Halvor angepackt. Und aus einer guten Idee, entwickelt sich eine reelle Lösung, von der viele Familien profitieren.

INSIDERTIPPS FÜR REIBUNGSLOSES REISEN MIT DER FAMILIE:

„Vorm Boarden eines Flugs witzelten wir, dass wir ihn mit drei Sets zum Wechseln, einer Packung Windeln und mehr, als wir je brauchen würden, gerade so überstehen dürften", erinnert sich Christina an einen der ersten Flüge mit ihrem ersten Kind.

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„Vorm Boarden eines Flugs witzelten wir, dass wir ihn mit drei Sets zum Wechseln, einer Packung Windeln und mehr, als wir je brauchen würden, gerade so überstehen dürften."

„Dann musste der Flug aufgrund des extremen Wetters in Island zwischen­ landen, und wir hatten nur unser Bordgepäck. Jetzt weiß ich, dass man sich auf alles vorbereiten sollte!" ­ Versuch die gewohnten Routinen einzuhalten. Wenn es dir gelingt, Gewohnheiten wie Essens­ und Schlafenszeiten auf Reisen ein­ zuhalten, bleibt dein Kleines eher entspannt und glücklich. ­ Ruf die Fluggesellschaft an.

Sie kennt ihr eigenes Angebot am besten und es ist gut, im Voraus zu wissen, welchen Service sie jungen Familien bietet. ­ Pack überlegt und griffbereit.

Packtaschen sind ideal, um alles auf kleinem Raum gut geordnet zu ver­ stauen. Denn um zwei Uhr nachts übermüdet in einer vollgestopften, unsortierten Tasche nach Reise­ utensilien zu suchen, macht keinen Spaß.

Al s Ha nd ge pä ck

­ Pack viel gesunde Snacks ein, vermeide Zucker (ausgenommen Lutscher). Gewohntes und Ge­ sundes ist immer am besten, aber manchmal müssen wir nachsichtig sein und kreativ werden. Lutscher lösen sich nur langsam auf und hel­ fen beim Druckausgleich, wenn die Ohren durch Luftdruckänderungen zugehen. ­ Bewahr deinen Sinn für Humor.

Reisen ist ein Abenteuer. �

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Einfach essen mit EZPZ™!

NEWS & TRENDS

Das neue ezpz™

by Stokke™ Platzset Mal ehrlich: Gemeinsam essen ist schön, aber bisweilen auch ganz schön chaotisch.

Darum haben wir uns mit ezpz™ zusammen­ getan und ein ezpz™ by Stokke™ Platzset für den Stokke® Tray unseres legendären Tripp Trapp® und für den Stokke® Steps™ Baby Set Tray unseres wandelbaren Stokke® Steps™ Stuhls entwickelt.

Die ezpz™ by Stokke™ Platzsets sind Platz­ deckchen und Schale in einem und liegen rutschfest und millimetergenau auf den Trays auf. Teller und Schalen können nicht verrutschen oder umkippen, und das unver­ meidliche Chaos während der Mahlzeiten hält sich in Grenzen.

Doch wichtiger als Sauberkeit beim Essen ist, dass den Kleinen das Essenlernen mit dem ezpz™ by Stokke™ Platzset einfach mehr Spaß macht. Und in der Spülma­ schine wird es im Nu wieder sauber.

Hergestellt aus hochwertigem, lebensmittelechtem Silikon, ist es strapazierfähig und langlebig.

Und wenn‘s schnell gehen muss, kannst du das Essen im Platzset in der Mikrowelle erwärmen.

STOKKE ™ MUNCH ™

So macht Essen richtig Spaß!

Essen ist eines der ersten wichtigen Dinge, die dein Baby erlernt. Ob für unterwegs oder Zuhause: Stokke™ Munch™ bietet alles, was dein Kleines zum Essen braucht. Die kleinen Hände können das ergonomisch geformte Geschirr und Besteck besser greifen und halten. Mit dem Stokke™ Munch™ Kindergeschirr fällt das Essenlernen leichter und macht viel mehr Spaß!

Stokke™ Munch™ besteht aus hochwertigem, lebensmittelechtem Silikon. Das macht es so strapazierfähig und langlebig. In das Geschirr passt genau so viel hinein, wie die kleinen Mägen fassen können.

Es gehören ein weiches Lätzchen, ergonomisch geformtes Besteck, ein stapelbarer, platzsparender Teller sowie eine Schale mit einem auslaufsicheren Deckel und ein Anti-Tropf-Trinkbecher dazu.

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GUT ZU WISSEN

S TO K K E ® S T E P S ™ Stokke® Steps™ ist ein einzigartiges modulares Konzept, das sich von Geburt an mühelos und schrittweise an die Bedürfnisse deines heranwachsenden Kindes anpassen lässt.

Zeitlos Das moderne skandinavische Design harmoniert mit vielen Interieurs.

Für Neugeborene Das Stokke® Steps™ Newborn Set™ wird am Stuhl befestigt und bringt dein Neugeborenes an den Tisch.

Ergonomisch Die großzügigen, abgerundeten Sitz­ und Rückenflächen sind komfortabel und ergonomisch optimal.

Füttern leichtgemacht Mit dem komfortablen Baby Set und Tray ist es leichter, dein Kleines zu füttern.

Mühelos verstellbar Die Fußstütze ist werkzeuglos verstellbar und ermöglicht es deinem Kind, allein in den Stuhl zu klettern.

S TO K K E ® S T E P S ™ WIPPE Sanftes Schaukeln Die weich gepolsterte Wippe mit ihrer einzigartigen Schaukelbewegung gibt deinem Baby das Gefühl, in deinen Armen zu liegen und gewogen zu werden.

Abnehmbarer Spielzeughalter Am abnehmbaren Halter hängt das Lieblingsspielzug deines Babys greifbar nah.

Je nach Gewicht Der Sitzwinkel wird entsprechend des Körper­ gewichts eingestellt.

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Design: Susanne Grønlund und Claus Hviid Knudsen

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S TO K K E ® S L E E P I ™

20 Mal

hoch leben soll das Bettchen, das alle lieben!

Gibt es etwas Entzückenderes als deinen kleinen Liebling zusammengerollt, ausgestreckt oder eingemummelt friedlich schlummern zu sehen? Die kleinen Finger, die die Lieblingsdecke oder deinen Finger umschließen, während du darauf wartest, dass es ins Land der Träume driftet. Eine Phase, die du genießt, obwohl sie mitunter deine eigene kostbare Zeit der Ruhe verkürzt.

Ein Babybettchen ist …

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… mehr als ein Bett mit Seitenteilen. Darum wussten wir von Stokke®, als wir uns entschieden, unser eigenes zu entwerfen, dass wir etwas ganz Besonderes schaffen wollten. Vor 20 Jahren entstand das Stokke® Sleepi™ Konzept. Seither hat es die Herzen vieler Familien weltweit erobert und ist eines der beliebtesten Babybettchen, die es gibt.

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Wir sprachen mit Susanne Grønlund … … die dem ursprünglichen Chefdesignerteam von Stokke® Sleepi™ angehörte. Wir fragten sie, warum es auch nach 20 Jahren noch so außergewöhnlich und beliebt ist. „Etwas für Kinder zu entwerfen ist eine echte Heraus­ forderung, weil sich ihre Bedürfnisse so schnell ändern.

Eltern meinen, sie müssten in kurzer Zeit sehr viel kaufen.

Merkmale, wie die verstellbare Höhe, Schwenkräder und die Umbausets ermöglichen, dass das Bett mit dem Kind mitwächst und stärken das Gefühl der Zusammen­ gehörigkeit zwischen Eltern und Kind, ähnlich wie der Tripp Trapp®.

Die ovale Form ist weitgehend inspiriert vom Babybauch, das Refugium des Babys, bis es das Licht der Welt erblickt. Ohne scharfe Kanten, ohne plumpe Ecken, dafür eine sehr menschenfreundliche Form.

Zum Zeitpunkt der Einführung von Stokke® Sleepi™ waren alle Kinderbetten rechteckig und sahen gleich aus. Wir hingegen wollten etwas kreieren, das praktisch, komforta­ bel und ästhetisch ist. Eltern, die es zum ersten Mal sehen und mit ihrer Hand an der abgerundeten Umrandung ent­ langstreichen, verlieben sich augenblicklich in das Stokke® Sleepi™. Dieses Bettchen ist einzigartig – ein echter Blickfang in jedem Zuhause, der die Fantasie beflügelt."

Darum verlieben sich Menschen in das Stokke® Sleepi™ • Seine Form: Wie ein Nestchen, in dem sich das Baby sicher und geborgen fühlt.

• Wächst mit: Das Stokke® Sleepi™ Konzept eignet sich für Neugeborene und, mit Umbausets, für Kinder bis etwa 10 Jahre.

• Beweglich: Auf den arretierbaren Schwenkrädern rollt es leicht und sicher von einem Zimmer ins nächste, damit dein Kleines Tag und Nacht in deiner Nähe sein kann.

• Höhenverstellbar: Der Bettenboden lässt sich auf vier verschiedene Höhen einrichten. Schont deinen Rücken und ist sicherer für dein Kind.

• Komfortabel: Die druckfeste Schaummatratze bietet Komfort und ihre hyperallergene, atmungsaktive Konstruktion Sicherheit.

• Nachhaltig: Das langlebige Buchenholz, aus dem das Stokke® Sleepi™ gemacht ist, stammt aus nachhaltiger Forstwirtschaft.

0 – 6 Monate

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0 – 18 Monate

18 – 36 Monate

3 – 10 Jahre

GUT ZU WISSEN

STOKKE ® SLEEPI ™ Schafft ein nestähnliches Ambiente, in dem sich dein Baby sicher und geborgen fühlt.

Nachhaltig Das Buchenholz des Stokke® Sleepi™ stammt aus nachwachsenden Wäldern.

Alle Textilien sind nach Standard 100 by Oeko­Tex® zertifiziert bzw. bestehen aus zertifizierter Bio­Baumwolle.

Luftdurchlässig Der perforierte Matratzen­ boden aus Holz sorgt für eine optimale Durchlüftung und erhöht den Komfort für dein Kleines.

Beweglich Auf den arretierbaren Schwenkrädern rollt es leicht und sicher von einem Zimmer ins nächste, damit dein Kleines Tag und Nacht in deiner Nähe sein kann.

Instagram-fähig Mit allerhand Farben und Accessoires kannst du deinen Traum von Kinderzimmer kreieren.

Platzsparend Das nur 67 cm breite Stokke® Sleepi™ Mini ist wahres Platzwunder, das in die kleinste Ecke passt.

Modular Das Stokke® Sleepi™ eignet sich für Neugeborene und, mit Umbausets und Zubehör, für Kinder bis circa 10 Jahre.

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S T O RYS

Unverhofft guter Hoffnung Die schönsten Dinge im Leben kommen mitunter überraschend.

Dazu zählt für manche die Gründung einer Familie. Wir sprachen mit einem Paar, das jüngst eine seiner größten Überraschungen überhaupt erlebte, und fragten die werdenden Eltern, was sie seither beschäftigt hat.

In den vergangenen drei Jahren …

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… genossen Alexis und James ein aktives Leben voller Abenteuer mit Reisen rund um die Welt, Motorradfahrten, Kajaktouren und alle Annehmlichkeiten eines sorglosen Daseins. Das änderte sich, als Alexis feststellte, dass sie einen kleinen Jungen erwartet. Dies ist die Geschichte der beiden:

J: Der Sommer ging zu Ende. Wir kamen am Abend gerade von einer Hochzeit zurück und entschieden, am nächsten Morgen den Test zu machen. Alexis wirkte echt besorgt, aber ich glaubte nicht ernsthaft daran, dass sie schwanger sein könnte. Ich wollte, dass sie den Test zu ihrer Beruhigung macht.

WIE HAST DU BEMERKT, DASS DU SCHWANGER BIST?

WAS WAR EURE ERSTE REAKTION?

A: Das werde ich nie vergessen! Es war Ende Juli. Wir waren auf einer Hochzeit und beobachteten die Kids beim Tanzen. Mir fiel auf, dass ich überfällig war und einen Test machen sollte. Wieder zuhause kaufte ich einen. Er war positiv. Alles, was ich noch weiß, ist, dass James und ich lachend und weinend am Boden saßen.

A: „Jetzt?!" Ich war mitten im Studienabschluss und wusste nicht, wie ich mit Arbeit und Schwangerschaft klarkommen sollte, ich meine die Übelkeit am Morgen und dann nach neun Monaten das Baby. Ich hatte Angst.

James beruhigte mich, und wir gingen erst mal spazieren.

Ich war so froh, dass er da war, und ich wusste, dass wir es gemeinsam, als Team schaffen würden. →

Alexis & James

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Alexis (28) studiert im zweiten Jahr Kunsterziehung an der Pennsylvania State University. Zuvor arbeitete sie im Brandmanagement und in der Produktentwicklung bei L’Oréal. James (40) besitzt eine kleine Immobilien­ investmentgesellschaft. Davor arbeitete er an einem Street-View-Projekt für Google Maps. Sie leben gegenwärtig mitten im Grünen in Pennsylvania.

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„Meine größte Sorge war, alles managen zu müssen, eine gute Mutter zu sein und gleichzeitig die Ziele zu erreichen, die ich mir gesteckt hatte."

J: Schock! Als Lex aus dem Bad kam, sah sie aus, als sei ihr ein Gespenst begegnet … Erst guckten wir den Test an, dann uns, dann unseren Hund. Es war so ein Durchein­ ander, wir umarmten uns, weinten, lachten, sagten zigmal „Wow!“. In der ersten Stunde waren wir völlig verwirrt.

WEM HABT IHR DAVON ZUERST ERZÄHLT? WANN HABT IHR ANDERE EINGEWEIHT?

A: Meiner älteren Schwester. Eine gefühlte Ewigkeit lang sagte sie nichts. Nachdem sie den ersten Schreck verdaut hatte, freute sie sich sehr über die Nachricht.

J: Meine Mutter ruft mich etwa alle drei Wochen an. Ich bin fest davon überzeugt, dass sie die News mit ihren hell­ seherischen Fähigkeiten als Erste spürte. Kurz nachdem wir

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es erfahren hatten, rief sie an. Ich versuchte, mich normal zu geben. Klappte aber nicht und so erzählte ich ihr alles.

WAS WAR IM ERSTEN MOMENT EURE GRÖSTE SORGE?

A: Meine größte Sorge war, alles managen zu müssen, eine gute Mutter zu sein und gleichzeitig die Ziele zu erreichen, die ich mir gesteckt hatte. Meine Mutter hat mich in meinem Leben immer in allem unterstützt und mir eingeimpft, wie wichtig es ist, seinen Leidenschaften zu folgen. Ich hatte beruflich noch so viel vor, eine lange Liste mit Orten, die ich sehen wollte, und Erfahrungen, die ich machen wollte. Ich fragte mich, wie ich das alles schaffen und gleichzeitig eine hingebungsvolle, engagierte Mutter sein würde.

„Es war so ein Durcheinander, wir umarmten uns, weinten, lachten, sagten zigmal ‚Wow!'.

In der ersten Stunde waren wir völlig verwirrt."

J: Wir sind extrem viel herumgekommen und haben wirklich tolle Abenteuer erlebt. Wir waren nur zu zweit und hatten viele Freiheiten. Die Aussicht, das aufgeben zu müssen, rief anfangs gemischte Gefühle in uns hervor. Wir wussten, dass sich unser Leben sehr bald ändern würde.

WIE HAT SICH EUER LEBEN SEIT DER SCHWANGERSCHAFT VERÄNDERT?

A: Das erste Trimester war ANSTRENGEND. Vor der Schwangerschaft habe ich nachmittags nie geschlafen.

Ich war immer früh auf, trank einen Kaffee und erledigte in Nullkommanichts eine Sache nach der anderen. Die Erschöpfung setzte schnell ein, sodass es mir schwerfiel, überhaupt etwas zu tun. Zum Glück kehrte meine Energie im zweiten Trimester zurück, rechtzeitig zum Beginn meines Wintersemesters.

J: Nach dem ersten Schreck realisierte ich langsam, dass sich am 23. Februar, dem Geburtstermin, ALLES ändern wird. Ich nehme Familien bewusster wahr. Im Park achte ich verstärkt auf Väter mit Wickeltasche in der einen und Kind an der anderen Hand. Mit einer Wickeltasche werde ich klarkommen, denke ich.

HABT IHR SEITHER VIELE PLÄNE GESCHMIEDET?

A: Ein Tag nach dem anderen ist mein neues Motto!

Ich bin jetzt im fünften Monat schwanger und freue mich sehr auf unser Baby, aber es gibt noch so viel vorzube­ reiten. Es hilft sehr, kleine Ziele und eine ungefähre Vor­ stellung davon zu haben, was wann passieren muss. Mich darüber aufzuregen, was noch alles zu tun ist, ist weder für mich noch für das Baby förderlich.

Ich gehe jeden Tag mit unserem Hund spazieren. Dabei sammle ich meine Gedanken und sinniere über die Gegen­ wart und unsere Zukunft als Familie.

J: Anfangs kaufte Alexis wie im Rausch Bücher. Die über­ forderten uns derart, dass der Stapel in der Ecke landete.

Wir gehen jetzt lieber eine Sache nach der anderen an.

Jeden Tag erstellen wir einen Plan mit dem, was wir wann erledigen müssen.

WEN BITTET IHR UM RAT UND HILFE?

A: Glücklicherweise leben unsere Familien in der Nähe.

Eine meiner Cousinen erwartet auch ihr erstes Kind und ist mir zehn Wochen voraus. Sie in der gleichen Situation zu wissen hat viel geändert. Wir diskutieren über Schnuller, Windeln und alles, was Schwangere gemein haben. Es ist schön, jemanden zu haben, den du schon ein Leben lang kennst und magst, und der das gleiche Schöne und Verrückte durchlebt. Es gleicht einer Reise, und ich freue mich, dass wir sie zusammen machen.

J: Meine Familie unterstützt uns und weiß sehr viel. Meine Schwester hat zwei Kinder. Sich mit ihr und meinem →

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Schwager austauschen zu können, ist echt hilfreich. Neben der Familie haben wir viele Freunde, die sehr tatkräftig, interessiert und kreativ sind, und die zufällig auch Kinder haben. Sie führen mir vor, wie ein Leben mit Kindern aussehen kann.

WIE STELLT IHR EUCH VOR, DIE BINDUNG ZUM BABY ZU ENTWICKELN?

A: Ich denke, Stillen ist ein ganz natürlicher erster Schritt. Für manche Frauen ist es schwierig, aber ich möchte es auf jeden Fall probieren. Ich möchte, dass der Kleine und ich uns allmählich kennenlernen. Er soll fühlen, dass er er selbst sein kann. Ich will nicht versuchen, ihn zu formen. Ich möchte lieber einen Bereich schaffen, wie einen Garten, in dem er seine Interessen entfalten und mit unserer Unterstützung eine Persön­ lichkeit entwickeln kann. Als begeisterte Malerin interessiere ich mich sehr dafür, wie Zeichnen, auch mit Kohle, die Entwicklung von kleinen Kindern fördern kann. Malen und im Freien sein wird unser Baby sehr früh kennenlernen.

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„Sobald er alt genug ist, wird unser Kleiner vor mir im Kajak sitzen."

J: Ich werde hauptsächlich zuhause arbei­ ten, werde also viel Zeit mit ihm verbringen, besonders wenn Alexis in Seminaren sitzt und Referate bearbeiten muss. Das Füttern und Baden übernehme ich! Sobald er alt genug ist, wird unser Kleiner vor mir im Kajak sitzen. Alexis und ich sind gerne draußen und werden versuchen, unser Kind dafür zu begeistern. Der Wald eignet sich fantastisch, um die Welt zu erkunden und kennenzulernen. Das lernt er am ehesten zu schätzen, wenn er sich darin aufhält.

MIT BLICK AUF DIE ZUKUNFT …

A: und J: Seit wir den ersten Schreck verdaut haben, sind wir voll Hoffnung und freuen uns sehr auf dieses neue Abenteuer. Unser Leben führt uns hoffentlich auch weiterhin über interessante Wege. Wir haben jeden­ falls den Kinderwagen, der das mitmacht.

Dieses Kind war eine Überraschung – die schönste, die wir uns hätten wünschen können, und wir können seine Geburt kaum mehr erwarten. �

GUT ZU WISSEN

S TO K K E ® T R A I L Z ™ Unser phänomenaler geländegängiger Kinderwagen macht alles mit. Mit ihm kommst du mühelos und bequem an jedes Ziel.

Schwenkbarer Sicherheitsbügel Damit du mühelos an dein Baby kommst.

Verdeck Erweiterbares Verdeck mit UPF 50+ und integriertem Belüftungs­„Fenster“, durch das du dein Baby immer im Blick hast.

Robuster Griff in Lederoptik Der strapazierfähige, pflege­ leichte Griff in hochwertiger Lederoptik liegt angenehm und sicher in der Hand.

Ergonomischer Sitz Zum weich gepolsterten Sitz gehören eine Beinstütze und ein Sitzverkleinerer für die ganz kleinen Passagiere.

Stabile Konstruktion Meistert jeden Unter­ grund und garantiert eine komfortable Fahrt.

Geschwisterlösung Auf dem Stokke® Mitfahrbrett kann dein Kind an der Seite seines jüngeren Geschwisters mitfahren.

Praktischer Stauraum In der großen, wasserfesten Einkaufsablage bleibt alles sauber und trocken.

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GUT ZU WISSEN

S TO K K E ® M YCA R R I E R ™ Verstellbarer Komfort für Baby und Eltern.

Die Stokke® MyCarrier™ ist eine bequeme Trage, geeignet für Babys ab vier Wochen.

Skandinavisches Design Das Design entspricht dem Nutzerverhalten und den Anforderungen des sich entwickelnden Kindes.

Ergonomisch Sitzt bei dir und deinem Baby ergonomisch korrekt, weil du sie passgenau auf euch einstellen kannst.

Rückentrage Alle Einstellungen sind auch beim Tragen in Reichweite. Das Kind kann in allen Positionen sicher und einfach in die Babytrage gesetzt werden.

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Richtiger Halt für den Kopf Die weiche, stabile Kopfstütze ist bequem und schützt.

Optimale Gewichtsverteilung Das vom Wandern inspirierte Design sorgt für eine optimale Gewichtsverteilung in jeder Haltung.

Hüftfreundlich Vom International Hip Dysplasia Institute als hüftfreundliche Babytrage anerkannt.

ZUBEHÖR

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Stokke® Kapuzenhandtuch

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schläft!

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S T O RYS

Aus Erfahrung gesprochen Cliona aus Irland ist Vollzeit-Mama und lebt mit Mann Derek und ihren fünf kleinen Kindern in Jar, einem Vorort von Oslo. Mit zwei Mädchen – Saoirse (8) und Fiadh (6) – und drei Jungs – Donnacha (4), Senan (2) und Séimi (11 Monate) – kommt nie Langeweile auf!

Wie bade ich ein Baby?

Babys erstes Bad Durch die Geburt deines ersten Kindes wird dein Leben komplett umgekrempelt – so viel ist sicher.

Dieser kleine Wonneproppen … … wird dir völlig neue Erfahrungen im Leben bescheren.

Du kannst dich noch so gut auf alles vorbereiten, es wird immer etwas geben, womit du nicht gerechnest hast oder nicht genau weißt, wie du damit umgehen solltest.

Es gibt anfangs einfach viel zu lernen. Das mag überwäl­ tigend sein, aber denk immer dran: du bist nicht allein!

Jede neue Erfahrung stärkt die Bindung zwischen dir und deinem Baby. Egal, wie erfahren oder unerfahren du bist – du bist die Person, die am besten geeignet ist, sich um dein Kleines zu kümmern. Füttern, schlafen, Windeln wechseln werden schnell zur täglichen Routine, aber vor dem ersten Bad zuhause haben viele den größten Res­ pekt. Letztlich möchten Eltern aber vor allem, dass das Baden für ihr Baby so angenehm und sicher wie möglich ist. Als Mutter von fünf Kindern zwischen 11 Monaten

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und 8 Jahren habe ich durch Erfahrung gelernt.

Doch auch ich brauchte bei jedem ersten Bad Hilfe. Bevor du das Krankenhaus verlässt, lass dir zeigen, wie man Babys badet. Erwarte nicht, dass es selbstverständlich geschieht. Das Personal ist oft genug überlastet und vergisst es. Aber es ist da, um dir zu helfen, und freut sich, wenn du um Rat bittest. Frag ruhig, auch wenn es dein zweites oder drittes Baby ist. Es schadet nie, sein Gedächtnis aufzufrischen. Beim Baden geht Sicherheit immer vor. Wenn du dir um die allgemeine Gesundheit deines Babys Sorgen machst oder Fragen zum Baden hast, sprich mit deiner Ärztin oder deinem Arzt. Beim Baden kannst du die Haut auf Ausschläge und Irritationen untersuchen. Wenn du dich in der ersten Zeit vergewissern möchtest oder Rat brauchst, frag einfach! →

„Beim Baden geht Sicherheit immer vor."

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Mehr Badespaß mit dem Stokke® Flexi Bath® Badespielzeug

dem Waschen. Wickel dein Kleines hinterher in ein Kapu­ zenhandtuch ein, das hält es schön warm. Wenn du dran denkst, wärm das Handtuch vor. Gerade in den kälteren Monaten ist das angenehm.

Die Ansichten, wie man ein Baby badet, variieren weltweit sehr. Einige sind kulturell geprägt, andere individuell.

Aber abgesehen davon, gibt es ein paar Dinge, die du tun kannst, um eure Badezeit so angenehm wie möglich zu gestalten.

Das beginnt mit einer guten Vorbereitung, die ist das A und O beim Babybaden. Selbst bei meinem fünften Kind bin ich super organisiert! Das Wasser sollte warm, nicht heiß sein. Wenn du wie viele kein Badethermometer hast, teste die Temperatur mit deinem Ellbogen oder Handgelenk. Babys haben eine empfindliche Haut. Die Wassertemperatur ist also wichtig, um einen guten Anfang zu machen.

Hab alles griffbereit, was du zum Baden brauchst – Wanne, Schwamm, milde Babylotion –, denn sitzt dein Baby erst mal im Wasser, kannst du es nicht allein lassen.

Manchmal, besonders wenn dein Baby zu trockener Haut neigt, ist es gut, dem Wasser einen Tropfen Babyöl hinzuzufügen. Ich mache es meistens gegen Ende, nach

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Dann brauchst du natürlich auch eine Windel und even­ tuell Salbe, falls dein Baby etwas Ausschlag oder gereizte Haut hat. Das ist normal, beispielsweise wenn Babys zahnen. Achte darauf, dass der Raum warm ist, und meide Zugluft. Ist das nicht möglich, wasch die Haare erst zum Schluss, damit sich dein Baby nicht erkältet.

Sobald alles vorbereitet ist, entspann dich. Deinem Baby wird diese neue Erfahrung entweder gefallen und es entspannen oder es wird vielleicht anfangen zu weinen.

Nimm es auf jeden Fall so, wie es kommt. Jedes Baby ist anders. Mit der Zeit wirst du herausfinden, was dein Kleines mag und was nicht. Manche weinen kurz, bevor sie sich entspannen und es genießen. Ich glaube, dass warmes Wasser beruhigend wirkt. Halte den Blickkontakt – Babys mögen das besonders gerne. Viele Babys stört es nicht, wenn man Wasser über ihren Kopf fließen lässt.

Das ändert sich leider. Jedenfalls mochte es keines meiner Kinder, als sie älter wurden.

Wie oft du es badest, hängt ganz von deinem Baby ab. Wenn es gerne badet und es in euren Tagesablauf passt, sind zwei Mal pro Woche ideal. Babys mit besonders trockener Haut sollte man seltener baden.

→

GUT ZU WISSEN

S TO K K E ® F L E X I BAT H ® Großer Auftritt für das kleine Stokke® Flexi Bath®.

Maximaler Badespaß bei geringem Platz- und Wasserbedarf.

Wärmeempfindlicher Stöpsel Verfärbt sich, wenn das Badewasser wärmer wird.

Leicht Mit nur 1,3 kg unglaublich leicht und tragbar.

Langlebig Geeignet ab der Geburt bis vier Jahre – damit der Badespaß lange währt.

Badestütze für Neugeborene Ergonomisches Design, speziell auf Babys Körperform abgestimmt.

Für Neugeborene und Babys bis acht Monate.

Intuitiv Ein einziger praktischer Verschluss.

Platzsparend Flach zusammenlegbar und transportabel.

Kompatibel mit dem Stokke™ Flexi Bath™ Stand Das Stokke® Flexi Bath® passt genau auf das Gestell, das praktisch, sicher und leicht verstaubar ist.

Farbenfroh Erhältlich in schönen, harmonischen Farben.

Sicher Beim Baden kann die Wanne dank des rutschfesten Unterbodens nicht verrücken.

Praktisch Das Wasser kann durch den Abfluss einfach und schnell abfließen.

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Regelmäßiges Baden entzieht der Haut natürliche Fette und trocknet sie aus. Manche Eltern baden ihr Baby gerne vorm Schlafengehen, aber auch das müsst ihr selbst ent­ scheiden. Nach meiner Erfahrung hilft es dabei, den Tag ausklingen zu lassen und die Kleinen auf das Schlafen­ gehen einzustimmen. Ich bade es etwa eine Stunde vorm Zubettgehen. Wenn am Abend die Zeit fehlt, hol es am Morgen nach. Die Hauptsache ist, dass es für euch beide angenehm ist. Das erreichst du am ehesten, indem du dir genug Zeit nimmst. Genieß die unschätzbaren Momente mit deinem Baby!

Das sind meine Toptipps:

Baden leicht gemacht mit dem S TO K K E ™ F L E X I BAT H ™ S TA N D

• BEREITE DICH VOR. Halte Blickkontakt zu deinem Baby, lächle es an, lass es deine Stimme hören – das wirkt beruhigend. Hab alles griffbereit, was du brauchst, dann musst du das Bad nicht unterbrechen, nur weil du etwas vergessen hast.

• UNVERHOFFT KOMMT OFT. Deinem Baby gefällt das Baden anfangs vielleicht nicht. Keine Sorge, wenn's nicht gleich rund läuft! Babys gewöhnen sich mit der Zeit daran. Achte darauf, dass sein Köpfchen immer gut abgestützt ist. Das Baden erfordert deine volle Aufmerksamkeit. Lass dich also nicht ablenken.

• INVOLVIERE ANDERE. Meine älteren Kinder helfen mir gerne! Das sind schöne Momente, die es lohnt, zu fotografieren oder aufzunehmen. Es ist erstaunlich, wie schnell sie wachsen!

• MACH ES BEHAGLICH. Bereite alles vor. Leg dein Baby gleich ins warme Wasser. Nach dem Bad erschrecken Babys manchmal, wenn ihre warme Haut auf kalte Umgebungsluft trifft. Wickel es in ein weiches Kapuzenhandtuch ein. Jetzt ist Zeit zum Kuscheln und Schmusen!

Das Stokke™ Flexi Bath™ Stand …

• GESTALTE ES INTERESSANT. Badespielzeug bringt Spaß und fördert die Entwicklung der Auge­Hand­ Koordination. Sobald Babys etwas in die Hand bekommen, führen sie es an den Mund. Darum drück nach dem Bad alles Wasser aus dem Spielzeug. So bleibt es sauber.

… ist sicher, platzsparend, leicht verstaubar und praktisch. Die erhöhte Wanne erleichtert das Baden, bringt mehr Spaß und fördert die Bindung zwischen dir und deinem Kind. Das Gestell, exklusiv für das Stokke® Flexi Bath® entwickelt, ist eines der ersten, das die neue EU­Richtlinie für Badewannen­ gestelle (EN 17072:2018) erfüllt.

Routine wird dein Selbstvertrauen fördern. Dann wird das Baden für dich und dein Baby schnell zum entspannenden Ritual. �

Der stabile, ergonomische Badehelfer macht dem lästigen Hinknien endlich ein Ende. Funktional, komfortabel und bindungsfördernd.

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GUT ZU WISSEN

S TO K K E ® H O M E ™ Egal ob Sie viel oder wenig Platz haben, das Stokke® Home™ Konzept ist, wie jedes richtige Zuhause, ein ganz besonderer Ort. Sie müssen nur noch einziehen.

Unverwechselbare Form Die Hausform ist individuell gestaltbar.

Vielseitig Gestalte mit deinen Lieblings­ stücken das Kinderzimmer deiner Träume.

Langlebig Klare Linien und hoch­ wertige Materialien machen es zu einem Klassiker, an dem du dich viele Jahre erfreuen kannst.

Für kleine und große Kinderzimmer Die Module können entsprechend der Zimmergröße beliebig arrangiert werden.

Variabel Zusammen mit der Wiege, dem Wickelaufsatz und der Kommode bietet es unzählige Gestaltungs­ möglichkeiten.

Höhenverstellbarer Bettenboden Der höhenverstellbare Bettenboden erleichtert dir das Hinein- und Herausheben deines Kindes.

Stabile Konstruktion Die Holzteile sind aus hochwertigem europäischem Buchenholz gefertigt.

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S T O RYS

Der

Zeit zum Packen der Kliniktaschen!

Countdown

läuft …

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Profi-Tipps

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Hier sind ein paar Empfehlungen von Menschen mit umfangreicher Erfahrung rund um die Entbindung – damit du so gut wie auf alles vorbereitet bist:

Das Babyzimmer ist so gut wie fertig, dein Geburtsplan steht, und für die Ankunft deines Babys im Krankenhaus ist alles gepackt: Autositz, Babykleidung, die bezaubernde Decke, die deine Tante gestrickt hat und auf den ersten Fotos hinreißend aussehen wird.

Aber was ist mit deinen Sachen?

Mamas Tasche:

Tasche der Begleitperson:

✔ Bequeme Kleidung zum Wechseln ✔ Schlafanzug und/oder weicher Bademantel ✔ Bequeme dicke Socken, Hausschuhe oder Flip-Flops ✔ Sämtliche Ladegeräte! ✔ Verlängerungskabel oder lange Kabel ✔ Augenmaske und Ohropax ✔ Still-BH

✔ Bargeld ✔ Kissen und Decke ✔ Kamera (plus Ersatzbatterie und SD-Karte) ✔ Elektrogeräte und Unterhaltungselektronik ✔ Powerbank und Ladegeräte ✔ Waschbeutel (ggf. Rasierzeug) ✔ Bequeme Kleidung ✔ Schöne Kleidung für Fotos ✔ Schmerzmittel (und andere Medikamente, die du brauchst) ✔ Notizbuch und Stift

Weitere kleine, aber wichtige Dinge für deine Tasche: ✔ Haargummis oder Stirnband ✔ Kaugummis oder Minzbonbons ✔ Snacks ✔ Wasserflasche ✔ Brille/Kontaktlinsen ✔ Zahnbürste, Zahnpasta und Mundspülung ✔ Trockenshampoo ✔ Reinigungs-/Feuchttücher ✔ Deo ✔ Lippenpflege

Weitere kleine, aber wichtige Dinge für deine Tasche: ✔ Wasserflasche ✔ Snacks ✔ Kaugummi/Minzbonbons ✔ Bequeme Schuhe ✔ Ohropax und Schlafmaske ✔ Geschenk fürs Personal ✔ Brille/Kontaktlinsen

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P R O D U K T K ATA L O G

Hol dir unseren Produktkatalog mit der kompletten Stokke® Kollektion

Entdecke unsere Kollektion Der praktische Katalog enthält eine komplette Übersicht über unsere Produkte und detaillierte Informationen zu unserer Kollektion.

Nimm dir einen mit nach Hause!

Erleben Sie unsere Kollektion TRANSPORT & RE ISE SITZEN & ESSEN K I N D E R - & BA D E Z IMMER FA K T E N GARANTIE

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Autositz und Zubehör auswählen

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Ausgabe 6/2018

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Willkommen Zuhause, Baby!

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Stokke® Stroller Snack Tray

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JetKids™ by Stokke® RideBox™

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Stokke® Flexi Bath®

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Einen kompletten Überblick über unsere Kollektion findest Du auf stokke.com 7.

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