Vom Blitz getroffen

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heukelbach.org

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Das Leben steckt voller Fragen. Die wichtigsten Fragen sind die Fragen nach Gott und unserer Beziehung zu ihm. Antworten zeigt dieses Heft. (A5-Format; 32 Seiten) Schicken Sie mir bitte dieses kostenfreie Heft! NAME, VORNAME

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Kontakt: Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach DE: 51700 Bergneustadt CH: Postfach 650, 4800 Zofingen

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Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung.

F26

Zwei Männer werden auf freiem Feld vom Blitz getroffen. Der eine stirbt sofort. Der andere überlebt mit schweren Verletzungen. Es bleiben viele Fragen. Doch gibt es auch Antworten?

DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN

Ein Tatsachenbericht

Vom Blitz getroffen


Das Leben kann jeden Moment zu Ende sein – was dann?

Vom Blitz getroffen! Attendorn, April 2014. Zwei Männer spazieren über eine große Wiese. Es ist 13:40 Uhr. Ein leichtes Gewitter zieht auf. Plötzlich werden beide vom Blitz getroffen. Notarzt und Rettungswagen sind schnell zur Stelle. Doch der 25-jährige Daniel ist sofort tot. Der 46-jährige Dieter wird verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. „War das nicht vermeidbar?“ „Was haben die beiden bei so einem Wetter auf dem Feld zu suchen?“ Es erschien den beiden nicht dramatisch, denn sie hörten nur ein leises Donnern in der Ferne. Gerade als sie überlegten, Deckung zu suchen, krachte es schon. Eine unvorstellbar gewaltige Energie hat diese beiden Männer umgeworfen. Aber nur einer hat es überlebt, der andere starb. Warum? Viele Fragen – aber gibt es auch Antworten? Die Beerdigung findet unter großer Anteilnahme statt. Und dann sind sie wieder da. Die Fragen: Warum Daniel? Die Formulierung „zur falschen Zeit am falschen Ort“ greift hier nicht. War es Schicksal? Warum der jüngere und gesündere? Warum dieser Sarg? Warum konnten nicht beide überleben? Deutlich wird auf jeden Fall: Das Leben kann jeden Moment zu Ende sein. Das Erstaunliche in Daniels Unglück ist seine Überzeugung. Denn den passenden Text für die Traueranzeige hatte Daniel uns selbst vorgegeben: „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ (Die Bibel, Psalm 73,28). Dieser Bibelvers stand auf seinem Schreibtisch. Er hatte ihm viel bedeutet. Er zeigte uns:

Obwohl Fußball seine große Leidenschaft war, hatte er aber sein wahres, unvergängliches Glück bei Gott gefunden. Mit 17 hatte er sich auf die Suche nach seinem Schöpfer gemacht. Er fand ihn mit Hilfe anderer Christen und durch das Lesen der Bibel, dem Wort Gottes. Auch fand er darin die Antworten auf die Fragen nach Lebenssinn und Lebensziel.

Ein starker Trost! Beim Aufräumen seines Zimmers machten seine Eltern eine wertvolle Entdeckung: Daniels Testament. Es wurde zum starken Trost für seine Familie. Darin ging es nicht um die Verteilung von ein paar Habseligkeiten. Daniel äußerte fürsorgliche Gedanken für seine engsten Freunde. Sie sollten aus seinem Glaubensweg etwas lernen. Sogar über seine Beerdigung machte er sich schon Gedanken. Sein Testament zeigt: Er rechnete mit Gott und dem Leben nach dem Tod – im Himmel! Er war zielstrebig durch sein Leben gegangen. Doch Gott hat ihn mitten aus dem Leben zu sich gerufen. Daniel war ein junger Mann, der darauf gut vorbereitet war. Auch wenn der Abschiedsschmerz groß ist, so bleibt für gläubige Christen immer der herrliche Trost auf ein baldiges Wiedersehen im Himmel! Es liegt also an jedem Einzelnen, die Einladung Gottes anzunehmen und ewiges Leben zu empfangen. Jesus Christus, der Sohn Gottes, spricht:

„Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ (Die Bibel, Johannes 11,25)

Glauben Sie das? Wollen Sie Jesus Christus vertrauen und ihn persönlich kennenlernen? Gern können Sie uns schreiben, wenn Sie Fragen haben!


Das Leben kann jeden Moment zu Ende sein – was dann?

Vom Blitz getroffen! Attendorn, April 2014. Zwei Männer spazieren über eine große Wiese. Es ist 13:40 Uhr. Ein leichtes Gewitter zieht auf. Plötzlich werden beide vom Blitz getroffen. Notarzt und Rettungswagen sind schnell zur Stelle. Doch der 25-jährige Daniel ist sofort tot. Der 46-jährige Dieter wird verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. „War das nicht vermeidbar?“ „Was haben die beiden bei so einem Wetter auf dem Feld zu suchen?“ Es erschien den beiden nicht dramatisch, denn sie hörten nur ein leises Donnern in der Ferne. Gerade als sie überlegten, Deckung zu suchen, krachte es schon. Eine unvorstellbar gewaltige Energie hat diese beiden Männer umgeworfen. Aber nur einer hat es überlebt, der andere starb. Warum? Viele Fragen – aber gibt es auch Antworten? Die Beerdigung findet unter großer Anteilnahme statt. Und dann sind sie wieder da. Die Fragen: Warum Daniel? Die Formulierung „zur falschen Zeit am falschen Ort“ greift hier nicht. War es Schicksal? Warum der jüngere und gesündere? Warum dieser Sarg? Warum konnten nicht beide überleben? Deutlich wird auf jeden Fall: Das Leben kann jeden Moment zu Ende sein. Das Erstaunliche in Daniels Unglück ist seine Überzeugung. Denn den passenden Text für die Traueranzeige hatte Daniel uns selbst vorgegeben: „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ (Die Bibel, Psalm 73,28). Dieser Bibelvers stand auf seinem Schreibtisch. Er hatte ihm viel bedeutet. Er zeigte uns:

Obwohl Fußball seine große Leidenschaft war, hatte er aber sein wahres, unvergängliches Glück bei Gott gefunden. Mit 17 hatte er sich auf die Suche nach seinem Schöpfer gemacht. Er fand ihn mit Hilfe anderer Christen und durch das Lesen der Bibel, dem Wort Gottes. Auch fand er darin die Antworten auf die Fragen nach Lebenssinn und Lebensziel.

Ein starker Trost! Beim Aufräumen seines Zimmers machten seine Eltern eine wertvolle Entdeckung: Daniels Testament. Es wurde zum starken Trost für seine Familie. Darin ging es nicht um die Verteilung von ein paar Habseligkeiten. Daniel äußerte fürsorgliche Gedanken für seine engsten Freunde. Sie sollten aus seinem Glaubensweg etwas lernen. Sogar über seine Beerdigung machte er sich schon Gedanken. Sein Testament zeigt: Er rechnete mit Gott und dem Leben nach dem Tod – im Himmel! Er war zielstrebig durch sein Leben gegangen. Doch Gott hat ihn mitten aus dem Leben zu sich gerufen. Daniel war ein junger Mann, der darauf gut vorbereitet war. Auch wenn der Abschiedsschmerz groß ist, so bleibt für gläubige Christen immer der herrliche Trost auf ein baldiges Wiedersehen im Himmel! Es liegt also an jedem Einzelnen, die Einladung Gottes anzunehmen und ewiges Leben zu empfangen. Jesus Christus, der Sohn Gottes, spricht:

„Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“ (Die Bibel, Johannes 11,25)

Glauben Sie das? Wollen Sie Jesus Christus vertrauen und ihn persönlich kennenlernen? Gern können Sie uns schreiben, wenn Sie Fragen haben!


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