Mein Taufschein - Eintrittskarte für den Himmel?

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Kann man sich den Himmel mit religiösen Werken verdienen? Das Heft „Religion oder Christus?“ zeigt, warum man Gott nicht gnädig stimmen kann: Gott ist gnädig! Doch was bleibt uns zu tun? (A6-Format, 32 Seiten) Schicken Sie mir bitte dieses kostenfreie Heft! NAME, VORNAME

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Kirche, Taufe, Gottesdienst – diese Dinge kennzeichnen einen christlichen Menschen. Doch was kennzeichnet einen Menschen, der ewig bei Gott im Himmel sein wird?

DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN

Titelfoto: H.A. Rosbach Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung.

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Mein Taufschein –

Eintrittskarte für den Himmel?


haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie bei Gott haben sollten.“ Ja, auch er. Schlagartig stand ihm sein Leben vor Augen. Seine Unmoral, sein Neid, sein Hochmut und der Jähzorn, seine fein eingefädelten Lügen. Seine ausgelassenen Partys ohne Tabus kamen ihm in den Sinn. Die Erinnerungen daran hatte er bis jetzt verdrängt. Nun stand alles wie ein unbeweglicher Betonklotz vor ihm. Sein Gewissen war erwacht. „Aber ich bin doch Christ! Ich bin doch getauft“, redete er sich ein.

Christ wird man nur durch den persönlichen Glauben an Jesus Christus.

Es war ein aufregender Tag für alle, als man den kleinen Thomas zur Kindstaufe trug. Nun war ihr Thomas also auch ein Christ wie sie. Durch den Taufschein hatte er es schriftlich. Man kann ja nie wissen! Jahre vergingen. Nach der Konfirmation sah Thomas nie wieder eine Kirche von innen. Er hielt nichts von dem frommen Zeug, sagte er. Andererseits: Sollte es doch einen Gott geben, dann war ihm die Kindstaufe wie eine Versicherung, die ihm garantierte: „Du bist Christ! Die Taufbescheinigung bestätigt es dir.“ Bin ich wirklich ein Christ? Eines Tages hörte er, dass man zwar Kirchenmitglied, aber trotzdem von Gott getrennt sein kann. So hat man nichts anderes zu erwarten als das gerechte Gericht Gottes. Die anderen behaupteten steif und fest, dass man nur durch Vergebung der Sünden und den persönlichen Glauben an Jesus Christus Christ wird. Sie belegten es ihm anhand der Bibel. Sie sprachen von einer Lebensentscheidung für Jesus. Sie taten es mit einer solchen Freude, dass Thomas stutzig wurde. Gewiss, er war kein guter Christ. Aber er war einer – dachte er. War er nicht ein rechtschaffener Mann, der sich für das Gute einsetzt? Er war ein zuverlässiger Arbeitskollege und ein hilfsbereiter Nachbar. Gott würde bestimmt mit ihm zufrieden sein. Allein die Bibel bringt Klarheit! Thomas tat das einzig Richtige: Er kaufte sich eine Bibel und prüfte die Aussagen seiner Freunde. Er las in Jesaja 59,2: „… eure Missetaten trennen euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass er nicht hört!“ Und in Römer 3,23: „… denn alle

Schluss mit dem Selbstbetrug! Es gibt so viele Menschen, die sich auf eine kirchliche Bescheinigung stützen, aber den Herrn Jesus Christus nicht persönlich kennen. Die Bibel sagt: „… wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein“ (Römer 8,9). Niemand ist ein Christ, wenn er nicht wirklich von seinen eigenen Wegen ohne Gott umgekehrt ist und eine aufrichtige Lebenswende hin zu Jesus Christus erlebt hat. Christ wird man nur durch den persönlichen Glauben an Jesus Christus. Er ist der einzige Weg zu Gott. Er sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ (Die Bibel: Johannes 14,6). Wer Christus hat, der ist ein Christ! Wie Schuppen fiel es Thomas von den Augen, als er die Worte Jesu las: „Tut Buße und glaubt an das Evangelium!“ (Die Bibel: Markus 1,15). Und: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben“ (Die Bibel: Johannes 6,47). Buße und Glaube – das fehlte ihm. So tat Thomas endlich den Glaubensschritt. Er betete aufrichtig zu Gott, bekannte seine Sünden und übergab Jesus die Führung seines Lebens. Erst jetzt konnte er mit gutem Gewissen und aus tiefer Überzeugung bekennen: „Ich bin ein Christ, weil Jesus Christus mich erlöst hat und ich nun für ewig ihm gehöre.“ Manfred Paul


haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie bei Gott haben sollten.“ Ja, auch er. Schlagartig stand ihm sein Leben vor Augen. Seine Unmoral, sein Neid, sein Hochmut und der Jähzorn, seine fein eingefädelten Lügen. Seine ausgelassenen Partys ohne Tabus kamen ihm in den Sinn. Die Erinnerungen daran hatte er bis jetzt verdrängt. Nun stand alles wie ein unbeweglicher Betonklotz vor ihm. Sein Gewissen war erwacht. „Aber ich bin doch Christ! Ich bin doch getauft“, redete er sich ein.

Christ wird man nur durch den persönlichen Glauben an Jesus Christus.

Es war ein aufregender Tag für alle, als man den kleinen Thomas zur Kindstaufe trug. Nun war ihr Thomas also auch ein Christ wie sie. Durch den Taufschein hatte er es schriftlich. Man kann ja nie wissen! Jahre vergingen. Nach der Konfirmation sah Thomas nie wieder eine Kirche von innen. Er hielt nichts von dem frommen Zeug, sagte er. Andererseits: Sollte es doch einen Gott geben, dann war ihm die Kindstaufe wie eine Versicherung, die ihm garantierte: „Du bist Christ! Die Taufbescheinigung bestätigt es dir.“ Bin ich wirklich ein Christ? Eines Tages hörte er, dass man zwar Kirchenmitglied, aber trotzdem von Gott getrennt sein kann. So hat man nichts anderes zu erwarten als das gerechte Gericht Gottes. Die anderen behaupteten steif und fest, dass man nur durch Vergebung der Sünden und den persönlichen Glauben an Jesus Christus Christ wird. Sie belegten es ihm anhand der Bibel. Sie sprachen von einer Lebensentscheidung für Jesus. Sie taten es mit einer solchen Freude, dass Thomas stutzig wurde. Gewiss, er war kein guter Christ. Aber er war einer – dachte er. War er nicht ein rechtschaffener Mann, der sich für das Gute einsetzt? Er war ein zuverlässiger Arbeitskollege und ein hilfsbereiter Nachbar. Gott würde bestimmt mit ihm zufrieden sein. Allein die Bibel bringt Klarheit! Thomas tat das einzig Richtige: Er kaufte sich eine Bibel und prüfte die Aussagen seiner Freunde. Er las in Jesaja 59,2: „… eure Missetaten trennen euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass er nicht hört!“ Und in Römer 3,23: „… denn alle

Schluss mit dem Selbstbetrug! Es gibt so viele Menschen, die sich auf eine kirchliche Bescheinigung stützen, aber den Herrn Jesus Christus nicht persönlich kennen. Die Bibel sagt: „… wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein“ (Römer 8,9). Niemand ist ein Christ, wenn er nicht wirklich von seinen eigenen Wegen ohne Gott umgekehrt ist und eine aufrichtige Lebenswende hin zu Jesus Christus erlebt hat. Christ wird man nur durch den persönlichen Glauben an Jesus Christus. Er ist der einzige Weg zu Gott. Er sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ (Die Bibel: Johannes 14,6). Wer Christus hat, der ist ein Christ! Wie Schuppen fiel es Thomas von den Augen, als er die Worte Jesu las: „Tut Buße und glaubt an das Evangelium!“ (Die Bibel: Markus 1,15). Und: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben“ (Die Bibel: Johannes 6,47). Buße und Glaube – das fehlte ihm. So tat Thomas endlich den Glaubensschritt. Er betete aufrichtig zu Gott, bekannte seine Sünden und übergab Jesus die Führung seines Lebens. Erst jetzt konnte er mit gutem Gewissen und aus tiefer Überzeugung bekennen: „Ich bin ein Christ, weil Jesus Christus mich erlöst hat und ich nun für ewig ihm gehöre.“ Manfred Paul


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Kirche, Taufe, Gottesdienst – diese Dinge kennzeichnen einen christlichen Menschen. Doch was kennzeichnet einen Menschen, der ewig bei Gott im Himmel sein wird?

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