Haben wir Gott vergessen?

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Den Himmel hat niemand verdient. Man kann ihn sich auch nicht verdienen. Wie können wir mit Gott leben – schon jetzt und einmal im Himmel? Das Heft „Gottes Geschenk für Sie“ gibt Antwort. (A6-Format, 32 Seiten) Schicken Sie mir bitte dieses kostenfreie Heft! NAME, VORNAME

STRASSE, NR.

PLZ, ORT

FOTOS © S1: 123rf.com/creativehearts; S2: 123rf.com/William Perugini

Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung.

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„Gott ist tot!“ So denken manche Leute. Andere haben Gott einfach vergessen. Die Folgen sind weltweit unübersehbar. Doch was sagt Gott dazu?

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DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN

Haben wir Gott vergessen?!


Wir haben zwar Gott vergessen, aber er hat uns nicht vergessen!

Überall türmen sich riesige Probleme auf: Finanzkrisen, Arbeitslosigkeit, gefährliche Krank­heiten, Naturkatastrophen, Angst vor Terror und Krieg, unsichere Altersversorgung, kaputte Beziehungen … Es ist einfach zum Heulen! Haben wir etwas übersehen? Da rackern wir uns ab, geben uns allergrößte Mühe, aus dem Schlamassel herauszukom­ men. Und doch gibt es immer wieder Rückschläge. Sorgen, Bitterkeit, Verzweiflung. Ängste und Fragezeichen bleiben. Der Nobelpreisträger Alexander Solschenizyn hat es auf den Punkt gebracht: „Aller Kampf gegen Missstände ist Symp­ tombehandlung und nicht Wurzelbehandlung des Übels. Wir haben Gott vergessen!“ Wir haben Gott vergessen! Das ist das Kernproblem. Wir mei­ nen, wir brauchen Gott nicht. Wir haben vergessen, dass an seinem Segen alles gelegen ist: Gesundheit und Bewahrung, Weisheit und Kraft, das „tägliche Brot“, einfach alles, was wir zum Leben brauchen. Alles kommt aus seiner Hand. Wenn er nicht segnet, geht es schief. Wir haben vergessen, dass er uns hilfreiche Gebote gegeben hat – gute Anweisungen für unser Leben: „Ich bin der HERR, dein Gott … Du sollst keine anderen Götter neben mir haben … Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrau­ chen … Sechs Tage sollst du arbeiten … aber am siebten Tag … sollst du kein Werk tun … Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren … Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht stehlen! Du sollst kein falsches Zeugnis reden

gegen deinen Nächsten! Du sollst nicht begeh­ren … etwas, das dein Nächster hat“ (aus den Zehn Geboten in 2. Mose 20).

Nicht zu fassen! Gott gibt uns Menschen aus Liebe gute Gebo­te. Doch wir wissen nichts Besse­res zu tun, als diese Ordnungen immer mehr abzuschaffen und durch eigene Maßstäbe zu ersetzen. Und das Ergebnis? Die Probleme werden nicht kleiner, sondern größer! Wann merken wir endlich, dass wir es allein nicht schaffen und Gott brauchen? Es gibt Hoffnung! Wir haben zwar Gott vergessen, aber er hat uns nicht vergessen! Er ist gnädig und barmherzig. Er reicht uns liebevoll seine rettende Hand. Er fordert jeden auf, von seinem falschen Weg umzukehren. „... jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun“ (Die Bibel: Apostelgeschichte 17,30). Buße tun heißt so viel wie umdenken und umkehren vom falschen Weg ohne Gott zu einem Leben mit Gott. Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist die Lösung. Er kam in diese Welt, um unsere zerbrochene Beziehung zu Gott zu heilen. Wir sollen an ihn glauben und ihm vertrauen! Das Evangelium ist die Frohe Botschaft von der Liebe Gottes zu uns Menschen. „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat“ (Die Bibel: Johannes 3,16). Jesus Christus hat auch für Sie den Weg zu Gott gebahnt. Er hat den Tod überwunden und lebt. Er gibt Ihnen Hilfe und Hoffnung. Für Ihr Leben in dieser Welt und für das ewige Le­ ben nach dem Sterben. Bitten Sie ihn im Gebet um Vergebung Ihrer Sünden und stellen Sie Ihr Leben bewusst unter seine Führung. Peter Bronclik


Wir haben zwar Gott vergessen, aber er hat uns nicht vergessen!

Überall türmen sich riesige Probleme auf: Finanzkrisen, Arbeitslosigkeit, gefährliche Krank­heiten, Naturkatastrophen, Angst vor Terror und Krieg, unsichere Altersversorgung, kaputte Beziehungen … Es ist einfach zum Heulen! Haben wir etwas übersehen? Da rackern wir uns ab, geben uns allergrößte Mühe, aus dem Schlamassel herauszukom­ men. Und doch gibt es immer wieder Rückschläge. Sorgen, Bitterkeit, Verzweiflung. Ängste und Fragezeichen bleiben. Der Nobelpreisträger Alexander Solschenizyn hat es auf den Punkt gebracht: „Aller Kampf gegen Missstände ist Symp­ tombehandlung und nicht Wurzelbehandlung des Übels. Wir haben Gott vergessen!“ Wir haben Gott vergessen! Das ist das Kernproblem. Wir mei­ nen, wir brauchen Gott nicht. Wir haben vergessen, dass an seinem Segen alles gelegen ist: Gesundheit und Bewahrung, Weisheit und Kraft, das „tägliche Brot“, einfach alles, was wir zum Leben brauchen. Alles kommt aus seiner Hand. Wenn er nicht segnet, geht es schief. Wir haben vergessen, dass er uns hilfreiche Gebote gegeben hat – gute Anweisungen für unser Leben: „Ich bin der HERR, dein Gott … Du sollst keine anderen Götter neben mir haben … Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrau­ chen … Sechs Tage sollst du arbeiten … aber am siebten Tag … sollst du kein Werk tun … Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren … Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht stehlen! Du sollst kein falsches Zeugnis reden

gegen deinen Nächsten! Du sollst nicht begeh­ren … etwas, das dein Nächster hat“ (aus den Zehn Geboten in 2. Mose 20).

Nicht zu fassen! Gott gibt uns Menschen aus Liebe gute Gebo­te. Doch wir wissen nichts Besse­res zu tun, als diese Ordnungen immer mehr abzuschaffen und durch eigene Maßstäbe zu ersetzen. Und das Ergebnis? Die Probleme werden nicht kleiner, sondern größer! Wann merken wir endlich, dass wir es allein nicht schaffen und Gott brauchen? Es gibt Hoffnung! Wir haben zwar Gott vergessen, aber er hat uns nicht vergessen! Er ist gnädig und barmherzig. Er reicht uns liebevoll seine rettende Hand. Er fordert jeden auf, von seinem falschen Weg umzukehren. „... jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun“ (Die Bibel: Apostelgeschichte 17,30). Buße tun heißt so viel wie umdenken und umkehren vom falschen Weg ohne Gott zu einem Leben mit Gott. Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist die Lösung. Er kam in diese Welt, um unsere zerbrochene Beziehung zu Gott zu heilen. Wir sollen an ihn glauben und ihm vertrauen! Das Evangelium ist die Frohe Botschaft von der Liebe Gottes zu uns Menschen. „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat“ (Die Bibel: Johannes 3,16). Jesus Christus hat auch für Sie den Weg zu Gott gebahnt. Er hat den Tod überwunden und lebt. Er gibt Ihnen Hilfe und Hoffnung. Für Ihr Leben in dieser Welt und für das ewige Le­ ben nach dem Sterben. Bitten Sie ihn im Gebet um Vergebung Ihrer Sünden und stellen Sie Ihr Leben bewusst unter seine Führung. Peter Bronclik


Den Himmel hat niemand verdient. Man kann ihn sich auch nicht verdienen. Wie können wir mit Gott leben – schon jetzt und einmal im Himmel? Das Heft „Gottes Geschenk für Sie“ gibt Antwort. (A6-Format, 32 Seiten) Schicken Sie mir bitte dieses kostenfreie Heft! NAME, VORNAME

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FOTOS © S1: 123rf.com/creativehearts; S2: 123rf.com/William Perugini

Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung.

Kontakt: Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach DE: 51700 Bergneustadt CH: Postfach 650, 4800 Zofingen AT: Postfach 14, 8200 Gleisdorf heukelbach.org

3-Minuten-Telefonandacht: DE: 0180 / 5 64 77 46 * CH: 0848 / 777 000 ** AT: 01 / 503 88 83 RadioHBR: Satellit: Astra 19,2°E Smartphone: app.radiohbr.de Internet: radiohbr.de Telefon: 0345 / 4 83 41 11 60 ***

* 0,14 €/Min. aus dt. Festnetz. Max. 0,42 €/Min. aus dt. Mobilfunknetzen. ** Normaler Festnetz-Tarif. *** Zum Standard-Festnetztarif erreichbar. Mit Flatrate i.d.R. ohne Zusatzkosten. Eventuelle Zusatzkosten abhängig von Ihrem Telefonanbieter.

„Gott ist tot!“ So denken manche Leute. Andere haben Gott einfach vergessen. Die Folgen sind weltweit unübersehbar. Doch was sagt Gott dazu?

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