Die tollen Tage

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heukelbach.org

Vom Leben enttäuscht, von Freunden verlassen. Das Heft „Auf festem Grund“ will Hoffnung vermitteln. Es lenkt den Blick auf den, der echte Hoffnung gibt: Jesus Christus. (32 Seiten, A6-Format) Schicken Sie mir bitte dieses kostenfreie Heft! NAME, VORNAME

STRASSE, NR.

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FOTOS © S1: 123rf.com/Alexander Raths; unsplash.com/Gabriel Santiago

Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung.

Kontakt: Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach DE: 51700 Bergneustadt CH: Postfach 650, 4800 Zofingen

3-Minuten-Telefonandacht: DE: 0180 / 5 64 77 46 * CH: 0848 / 777 000 ** AT: 01 / 503 88 83 RadioHBR: HD-Satellit: Astra 19,2°E in AAC+ Smartphone: app.radiohbr.de Internet: radiohbr.de Telefon: 0345 / 4 83 41 11 60 ***

* 0,14 €/Min. aus dt. Festnetz. Max. 0,42 €/Min. aus dt. Mobilfunknetzen. ** Normaler Festnetz-Tarif. *** Zum Standard-Festnetztarif erreichbar. Mit Flatrate i.d.R. ohne Zusatzkosten. Eventuelle Zusatzkosten abhängig von Ihrem Telefonanbieter.

Feste feiern, Spaß und Ausgelassenheit – das alles ist Karneval. Doch hinter den Masken steckt viel mehr …

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DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN

die tollen tage

Fastnacht, Karneval, Fasching


Jeder Mensch sehnt sich nach dem Himmel, aber unsere Sünden versperren uns den Weg.

Sich freuen, Feste feiern, Spaß haben! Wer möchte nicht dem grauen Alltag entfliehen? Und da kommt Karneval vielleicht gerade recht!? Doch bevor Sie sich ins Getümmel stürzen, sollten Sie einige Hintergründe der „Narrenzeit“ kennen. Wie alles anfing: Etwa im 13. Jahrhundert wurde das Kirchenvolk jährlich zu „Fastnachtsspielen“ zusammengerufen. Man engagierte verkleidete Gaukler, um das sündige Treiben gottloser Menschen darzustellen. Zur Abschreckung. Um den Unterschied zwischen dem Reich der Finsternis mit dem Teufel und dem Reich des Lichts mit Gott zu verdeutlichen. Doch die Menschen fanden großen Spaß daran, einmal richtig zu sündigen. Anstatt davor zu warnen, entwickelte sich ein Brauchtum, das Sünde, Unmoral und finstere Mächte verherrlicht. Deshalb gehören zur Fastnacht Furcht erregende Fratzen, Hexen, Teufel und andere finstere Wesen. So verstehen wir auch, warum die Karnevalszeit „Narrenzeit“ genannt wird. Es sind die „Narren“ oder die „Toren“, die behaupten: „Es gibt keinen Gott!“ (Die Bibel: Psalm 14,1). Das steht in der Bibel. Sie bezeichnet die Menschen als Narren, die auf ihrer Suche nach Glück Gott und seine Gebote bewusst ignorieren. Tatsache ist, dass der „Karnevalsspaß“ oft unter die Gürtellinie geht. Bis hin zur Gotteslästerung. Alkoholisiert und versteckt hinter der Maske gibt es keine Tabus. Doch wenn sich Menschen in Sünde verstricken und ihren Schöpfer beleidigen, hat der Spaß ein Ende! Einer, der dabei war: Jahrelang feierte er als Pfarrer Karneval. Doch dann löste er sich abrupt davon: „Als ich mein Leben wirklich Jesus Christus anvertraute, sah ich schlagartig hinter

die Maske der Fastnacht. Es geht dabei nämlich nicht (nur) um Unmoral, sondern um Gott. … Karneval ist längst keine Frage mehr von anständig oder unanständig, sondern von Gottesdienst oder Götzendienst. Wobei die Götzen nicht einfach Sex oder Materialismus heißen, sondern auch Teufel und finstere Mächte. Die Grenze zum Okkulten ist … längst überschritten“ (idea-Spektrum 9/2000). Da hört der Spaß auf! Unzählige singen mit: „Wir kommen alle, alle in den Himmel, weil wir so brav sind …“ Keiner merkt den Betrug. Jesus Christus, der Sohn Gottes, sagt: „… der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. … der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.“ (Die Bibel: Matthäus 7,13-14). Himmel und Hölle sind real. Und irgendwie sehnen sich alle Menschen nach dem Himmel. Dort gibt es kein Leid und keinen Tod. Sondern nur echte, unvergängliche Freude. Aber niemand kommt automatisch in den Himmel. Unsere Sünden versperren uns den Eingang. Wer sich um Gott und seine Gebote nicht schert, der wird eine böse Überraschung erleben. Beladen mit Sünden haben wir keine Chance, wenn wir vor Gott als unserem Richter erscheinen müssen. Dann wird die ewige Hölle zur brutalen Realität. Jesus Christus ist unsere einzige Chance! Nicht die ausgelassene Karnevalsstimmung, materieller Reichtum oder Sex ohne Grenzen machen einen Menschen wirklich zufrieden. Allein Jesus Christus. Er sagt: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben“ (Die Bibel: Johannes 8,12). Er schenkt neues, erfülltes, ewiges Leben, wenn wir an ihn glauben und ihm vertrauen. Entfliehe dem Betrug der Sünde! Bekenne im Gebet Jesus Christus deine Schuld und richte dein Leben nach Gottes Geboten aus! Vertraue dich mit deinem ganzen Leben ihm an! Peter Bronclik


Jeder Mensch sehnt sich nach dem Himmel, aber unsere Sünden versperren uns den Weg.

Sich freuen, Feste feiern, Spaß haben! Wer möchte nicht dem grauen Alltag entfliehen? Und da kommt Karneval vielleicht gerade recht!? Doch bevor Sie sich ins Getümmel stürzen, sollten Sie einige Hintergründe der „Narrenzeit“ kennen. Wie alles anfing: Etwa im 13. Jahrhundert wurde das Kirchenvolk jährlich zu „Fastnachtsspielen“ zusammengerufen. Man engagierte verkleidete Gaukler, um das sündige Treiben gottloser Menschen darzustellen. Zur Abschreckung. Um den Unterschied zwischen dem Reich der Finsternis mit dem Teufel und dem Reich des Lichts mit Gott zu verdeutlichen. Doch die Menschen fanden großen Spaß daran, einmal richtig zu sündigen. Anstatt davor zu warnen, entwickelte sich ein Brauchtum, das Sünde, Unmoral und finstere Mächte verherrlicht. Deshalb gehören zur Fastnacht Furcht erregende Fratzen, Hexen, Teufel und andere finstere Wesen. So verstehen wir auch, warum die Karnevalszeit „Narrenzeit“ genannt wird. Es sind die „Narren“ oder die „Toren“, die behaupten: „Es gibt keinen Gott!“ (Die Bibel: Psalm 14,1). Das steht in der Bibel. Sie bezeichnet die Menschen als Narren, die auf ihrer Suche nach Glück Gott und seine Gebote bewusst ignorieren. Tatsache ist, dass der „Karnevalsspaß“ oft unter die Gürtellinie geht. Bis hin zur Gotteslästerung. Alkoholisiert und versteckt hinter der Maske gibt es keine Tabus. Doch wenn sich Menschen in Sünde verstricken und ihren Schöpfer beleidigen, hat der Spaß ein Ende! Einer, der dabei war: Jahrelang feierte er als Pfarrer Karneval. Doch dann löste er sich abrupt davon: „Als ich mein Leben wirklich Jesus Christus anvertraute, sah ich schlagartig hinter

die Maske der Fastnacht. Es geht dabei nämlich nicht (nur) um Unmoral, sondern um Gott. … Karneval ist längst keine Frage mehr von anständig oder unanständig, sondern von Gottesdienst oder Götzendienst. Wobei die Götzen nicht einfach Sex oder Materialismus heißen, sondern auch Teufel und finstere Mächte. Die Grenze zum Okkulten ist … längst überschritten“ (idea-Spektrum 9/2000). Da hört der Spaß auf! Unzählige singen mit: „Wir kommen alle, alle in den Himmel, weil wir so brav sind …“ Keiner merkt den Betrug. Jesus Christus, der Sohn Gottes, sagt: „… der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. … der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.“ (Die Bibel: Matthäus 7,13-14). Himmel und Hölle sind real. Und irgendwie sehnen sich alle Menschen nach dem Himmel. Dort gibt es kein Leid und keinen Tod. Sondern nur echte, unvergängliche Freude. Aber niemand kommt automatisch in den Himmel. Unsere Sünden versperren uns den Eingang. Wer sich um Gott und seine Gebote nicht schert, der wird eine böse Überraschung erleben. Beladen mit Sünden haben wir keine Chance, wenn wir vor Gott als unserem Richter erscheinen müssen. Dann wird die ewige Hölle zur brutalen Realität. Jesus Christus ist unsere einzige Chance! Nicht die ausgelassene Karnevalsstimmung, materieller Reichtum oder Sex ohne Grenzen machen einen Menschen wirklich zufrieden. Allein Jesus Christus. Er sagt: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben“ (Die Bibel: Johannes 8,12). Er schenkt neues, erfülltes, ewiges Leben, wenn wir an ihn glauben und ihm vertrauen. Entfliehe dem Betrug der Sünde! Bekenne im Gebet Jesus Christus deine Schuld und richte dein Leben nach Gottes Geboten aus! Vertraue dich mit deinem ganzen Leben ihm an! Peter Bronclik


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