Auf Leben und Tod

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Die verirrte Ameise – ein Abenteuer der Roten Milane


Die verirrte Ameise – ein Abenteuer der Roten Milane

Impressum: Š Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach Konzept und Layout: rk-design Geschichte und Zeichnungen: Lena Franke KDC 30 1907 1


Mit schnellen Schritten eilen sechs Freunde hinauf zum Schanzer Kopf. Das ist der höchste Hügel über Winkelstädt. Oben befindet sich nicht nur die Gaststätte „Schanzer Hütte“, sondern auch ein kleiner Flugplatz mit Landebahn und Hangar. Hier ist das Ziel der „Roten Milane“, wie sich die Kinder nennen. Wenig später sitzen sie mit ihrem Freund Pitt, dem Doppeldecker-Piloten auf einer Bank. Sie müssen ihm unbedingt etwas erzählen! Die unzertrennlichen Sechs haben in einem entfernten Waldstück, auf der anderen Seite eines tiefen Grabens, etwas Interessantes entdeckt. Pitt Eric Thomas Leni

Anne

Sophie

Alexander

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‌ einen riesigen Ameisenhaufen!

‌ bestimmt mehr als einen Meter hoch!

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So ein Gewimmel!


Der Haufen aus Tannennadeln dient als Wärmespeicher und Regendach. Darunter, tief in der Erde, ist das Nest der Roten Waldameisen. Bis zu einer Million leben dort. Wow!

Einige haben eine Raupe geschleppt!

Waldameisen sind sehr nützlich. Sie vertilgen auch schädliche Insekten … 5


Au! Mich hat was gebissen!

Iiiii! Die ist in mein Hosenbein hochgeklettert!

Das sollst du bĂźĂ&#x;en!

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Nein!

STOP!

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Du hast doch gehört, wie nützlich sie sind!

Wir müssen sie zurückbringen!

Du spinnst!

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Die kann doch nichts dafĂźr! Sie hat sich verirrt. Hier ist sie zu weit weg von ihrem Volk. Ich komme mit!

Na gut, wir kommen auch mit.

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Ich auch!


Fast zwei Stunden später:

Jetzt ist sie wieder zu Hause!

Eine Ameise gerettet!

Wisst ihr, wie viele Menschen es auf der Welt gibt?

Von einer Million …

Über sieben Milliarden!

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Leni hat eine Ameise gerettet, weil sie Tiere liebt.

Gott will alle Menschen retten ‌

Retten? Wieso? Haben sich die Menschen auch verirrt?

O ja! 10


Ganz am Anfang, als Gott die Welt geschaffen hatte,

war alles noch in Ordnung. Die ersten Menschen, Adam und Eva,

lebten in einem wunderschönen Garten.

Sie durften die Früchte von allen Pflanzen und Bäumen essen.

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Von einem einzigen Baum, der in der Mitte des Gartens stand, sollten sie nicht essen.

Gott sagte: ‚Wenn ihr davon esst, müsst ihr sterben!' Damit prüfte er die Menschen, ob sie ihm gehorsam sein wollten.

Dann kam die Schlange und erzählte den Menschen: Wenn ihr von diesen Früchten esst, werdet ihr sein wie Gott! Ihr werdet wissen, was gut ... ... und böse ist!

Da ließen sich die Menschen verführen. Sie aßen von den verbotenen Früchten.

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Auf einmal war nichts mehr wie vorher.

Adam und Eva entdeckten, dass sie nackt waren. Sie schämten sich voreinander.

Das Vertrauen, Der das sie Frieden war zuerst gehabt hatten, kaputt. war zerbrochen.

Auch die Beziehung zu Gott war zerstört – durch ihren Ungehorsam, die Sünde.

Gott musste die Menschen aus dem schönen Garten wegschicken.

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Die Menschen konnten nicht mehr in den herrlichen Garten zurĂźckkehren. 14


Damals …

Seitdem ist das Leben mühsam …

… mit anstrengender Arbeit …

… heute

Viele Ängste und Sorgen plagen die Menschen.

Weil die Menschen Gott nicht gehorchen, gibt es Misstrauen, Lügen, Neid, Streit …

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… Hass, Gewalt …

Krankheiten, Schmerzen ...

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… all das Böse, das täglich geschieht.

...Tod – alles ist eine Folge der Sünde.


Du hast doch gesagt, Gott will die Menschen retten?!

Können die Menschen denn nie zu Gott zurück?

it rhe h Wa nnen . ke s 2,4) er heu

ill , tw lle G sa s da chen Genau! s Das steht Men et re in der ge den er Bibel: w

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Denn Gott hat alle Menschen lieb! Alle sieben Milliarden?

Echt?

Alle? Jeden? Ohne Ausnahme? Auch die Frechen? Die Schlimmen? Die Bösen? Die Gemeinen? 17


Ja! Und sechs dieser vielen Menschen seid ihr!

Jeder Mensch ist auf der Welt, weil Gott ihn gewollt hat. Er hat uns gemacht. Und jeder ist für Gott unendlich wertvoll. Ihr auch! In der Bibel heißt es:

rn nde o s n, n. he a be e h g en n eb re L o l i ge er w e as

d

v

t hat die D en n G en so sehr Mensch dass er seinen geliebt, einzigen Sohn für sie Jeder, der an hergab . bt, wird nicht ihn glau 18


Versteh ich nicht …

Ich will es dir am Beispiel der Ameise erklären: Sie hatte sich in dein Hosenbein verirrt …

Du wolltest sie tot treten, weil sie dich gebissen hatte.

… und war nun weit weg von zu Hause.

Aber Leni ist dazwischen gesprungen und hat die Ameise gerettet.

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Noch viel mehr hat Gott fĂźr uns getan!

Aber weil Gott uns so liebt, schickte er uns seinen Sohn Jesus Christus.

Er erzählte den Menschen von Gott.

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Wir Menschen sind verirrt, weit weg von Gott, weil wir ihm nicht gehorsam sind.

Er wurde ein Mensch wie wir.

Mit seinem Leben zeigte er, wie Gott ist.


Jesus machte sichtbar, wie sehr Gott die Menschen liebt.

Jesus starb für uns an einem Kreuz aus Holz.

Der größte Beweis dafür war sein Tod.

Für unsere Sünde, unseren Ungehorsam Gott gegenüber, hätten wir eigentlich die Todesstrafe verdient.

Aber Jesus ist Das hat Gott so festgelegt, weil er Sünde nicht dulden dazwischen gesprungen. kann und sie bestrafen Mit seinem Tod bezahlte muss. er den Preis für unsere Sünde.

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… und sich für die Das ist ungefähr so, andere Ameise als wenn Leni eine Ameise geworden wäre … geopfert hätte.

O nein!

Wow! Danke!

Weil Jesus die Todesstrafe auf sich genommen hat, kann Gott uns wieder annehmen.

Und das Beste: Jesus ist nicht tot geblieben. Er ist auferstanden …

… wieder in den Himmel zurückgekehrt und jetzt lebt er bei Gott, seinem Vater. 22


Wenn wir Jesus vertrauen, also an ihn glauben, bringt er uns mit Gott in Kontakt. Die Trennung ist dann weg!

Gott Jesus

Sünde So wie ihr die Ameise zurückgebracht habt, wo sie hingehört.

Sie wäre unterwegs gestorben. Vielleicht hätte sie jemand zertreten …

Die Ameise hätte niemals allein nach Hause finden können.

… oder ein Specht hätte sie aufgepickt.

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Leni wollte der Ameise helfen. Deshalb seid ihr den ganzen Weg hin und zur端ck noch einmal gelaufen.

Nun habt ihr die Ameise nicht gefragt, ob sie zur端ck in den Wald will.

Ihr habt sie einfach hingebracht. Sicher ist sie froh, wieder zu Hause zu sein.

Dort hat die Ameise das Beste, was sie f端r ihr Ameisenleben braucht. Sie ist wieder zusammen mit ihren Geschwistern bei der sch端tzenden Ameisenburg.

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Wir Menschen werden gefragt. Gott zwingt uns nichts auf.

Er hat uns eine Einladung geschrieben. Das ist die Bibel.

GOTT: Name: ICH BIN, In ihr finden wir alles, Schöpfer, HERR, heilig, was wir über Gott und uns Vater, Geist, gütig, ewig, Liebe, wissen müssen. Frieden, freundlich, MENSCH: geduldig, Richter, Gottes Ebenbild, gerecht, Retter, allmächtig, Fels, sündig, geliebt, Sicherheit, wahrhaftig, Burg, Schutz, böse, gesegnet, barmherzig, Helfer, Licht, eifernd, sterblich, geschaffen, treu, Quelle des Lebens, rein, ungehorsam, ausgewählt, guter Hirte, gnädig, verloren, beauftragt, König, Freund … … ...

Die Bibel zeigt uns, wie sehr sich Gott danach sehnt, mit uns zusammen zu sein. Er liebt uns mehr als unsere Eltern es können.

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Wir Menschen haben nur echtes Leben, wenn wir es gemeinsam mit Gott leben. Nehmen wir zum Beispiel ein Gänseblümchen:

Ich lege es hier auf die Bank. Dann wird es super wachsen … Quatsch! Das vertrocknet!

Stell es lieber in eine Vase!

Weil es Wasser braucht!

Warum?

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Genau! Aber wachsen wird es Die Pflanze trotzdem nicht. Es hat muss mit ihren ja keine Wurzeln mehr. Wurzeln fest in der Erde sein.

Dann bekommt sie, was sie braucht. Sie kann wachsen und immer wieder blühen.

In der Vase hält sie sich nur ein paar Tage.

So ähnlich ist es mit uns Menschen. Ohne Gott sind wir vom echten Leben abgeschnitten …

… wie die Blume ohne Wurzel.

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Sie sehnen sich danach, geliebt und glücklich zu sein.

Wir leben zwar, aber wir haben keine Ahnung, wie echtes Leben wirklich ist.

Wo suchen die Menschen nach Glück? Welche Ideen habt ihr dazu?

Deshalb sind Menschen immer auf der Suche.

lecker Essen

uto A s e k

schic

Liebe Spo

Fußball

rt

Tiere Reisen

Wandern

y Hobb

Musik Freunde

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schönes Haus

Gel d


Ja, und noch viel, viel mehr könnten wir aufzählen. Doch meistens ist das Glück schnell wieder verflogen. Die Menschen sind enttäuscht.

Sie merken: ‚Nein, das bringt es auch nicht! Was ich eigentlich suche, finde ich nicht.‘ Wo gibt es echtes Glück?

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Wir sind für die Beziehung mit Gott geschaffen. Unter seinem starken Schutz und seiner guten Leitung bekommt unser Leben eine neue Richtung …

In der Bibel steht es so:

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… einen neuen Sinn, ja, einen anderen Wert – einfach eine ganz neue Qualität.

r, wa r e , rüh f r en e g s n a m a n e j d a W Wenn also erg v ues t e s s u t s . i i r N s en m it Ch a d w n et 7) s Sohn) tsta 5,1 n (G t e e r he ist nden ist, int r o verb u K (2. ei n e r e t is höpfung. c S e n eu

uns entsche iden üssen m r ! i W


Wir können NEIN sagen: ‚Ich will lieber ohne Gott leben!'

Dann müssen wir allerdings die Folgen tragen und ohne ihn mit den Problemen des Lebens zurechtkommen.

Und nach dem Tod müssen wir für immer an einem Ort sein, wo es nur schrecklich ist: in der Hölle. Wir werden dann nie die Herrlichkeit bei Gott erleben. 31


Aber wenn wir JA sagen, nimmt Gott uns als seine Kinder an.

Wir bleiben zwar immer noch Kinder unserer Eltern ...

Ich habe JA zu Gott gesagt. Und ich bin sehr froh, dass ich das getan habe.

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... aber wir sind dann auch Gottes Kinder.

Es hat mein Leben grundlegend verändert – zum Guten! Denn Gott ist gut.


Gott schenkt uns seinen Heiligen Geist. Das bedeutet: Gott wohnt in uns.

Aber Gott ist immer bei uns und hilft uns, auch wenn wir ihn nicht sehen.

Sein Geist lehrt uns, so zu leben, wie es Gott gefällt.

Probleme im Leben wird es trotzdem geben.

Er füllt dann unsere Sehnsucht aus. Wir haben Gottes Frieden im Herzen.

Er erklärt uns Gottes Wort.

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Denn Gott möchte, Dann begreifen wir, dass unser Leben dass Gottes Lebens1. gelingt. regeln, seine Gebote, Liebe für uns zum Besten den Herrn, sind. deinen Gott,

Bitte die gekennzeichneten Wege benutzen!

von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit all deiner Kraft und mit deinem ganzen Verstand. 2. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Weil wir Menschen sind, tun wir auch immer wieder Dinge, die nicht gut sind. ICH

will aber!

Gott vergibt uns gern.

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nach Lukas 10,27

Aber wir können Gott um Vergebung bitten für alles Böse, das wir getan haben. Es tut mir leid!

Er freut sich, wenn wir mit ihm reden, also beten. Danke, Herr Jesus!


Gott schenkt uns ewiges Leben. Jesus sagt:

mt kom n h eilung fi u u er A hat eV i ch v er si chere ; er , n u a i J z e e r au f vom k ehr ch : W ri eu h c h s m a c B S ben i ne en ins Le e me d m d n d ich . u d ter s o n hĂś i T h 4) der mi ch on nes 5, 2 b t, u h t h a t, sc han gl a a nd o ge s s (J a t da h r de e be n ge L i ew in

b Jesus: Ich ehung die Auferst ben. und das Le h glaubt, Wer an mic, auch wird leben irbt. wenn er st nes 11,25) (Johan

Also: Das ewige Leben beginnt schon hier. Selbst wenn wir einmal sterben mĂźssen, ist unser Leben nicht vorbei!

Dann werden wir fĂźr immer bei Gott zu Hause im Himmel sein, in seinem Reich.

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Im letzten Buch der Bibel, in der Offenbarung*, wird davon berichtet, dass es einen ganz neuen Himmel und eine völlig neue Erde geben wird.

Eine wunderschöne Stadt wird beschrieben. Das „neue Jerusalem“ wird sie genannt. Sie funkelt wie ein Diamant.

Sie ist aus Dort wird reinem Gold gebaut, mit Perlen und Edelsteinen, Gott bei den Menschen wohnen. und sie schimmert wie Kristallglas. 36

*Offenbarung 21+22


In der Bibel steht:

me rz. Sch r, en n er wa e w n i ä i h r r d T e ü e er k r Je d mer sf i h n o r v e im a ) n t r W ü (G tf s c hen . i w s . n i ge ei Au b g 21,4) rd k e in e n To d v or ru n i a w b Es en ben und e g r h (O me h auc

k eine Traurig-

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Kl age ,

Je öfter ich darüber nachdenke, desto mehr freue ich mich darauf!

Und mir wird vieles unwichtig, was hier auf der Erde so wichtig scheint. Bei Gott zu sein, in seiner Herrlichkeit, das ist das Beste, was noch kommt!

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Nachdenklich sitzen die Roten Milane bei Pitt auf der Wiese. So viele Fragen beschäftigen sie jetzt. Geht es dir auch so? Schreib uns! Du darfst dich gern bei uns melden:

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Schick deine Post an: D

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Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach 51700 Bergneustadt Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach Postfach 650, 4800 Zofingen Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach Postfach 14, 8200 Gleisdorf

kinderinfo@heukelbach.org doppeldecker.info

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Kennst du schon Kinderradio Doppeldecker? „Lotte“, der fröhlich-gelbe Doppeldecker

Jede Woche ein neues Abenteuer aus Winkelstädt! Pitt, der freundliche Doppeldeckerpilot

Die „Roten Milane“, eine Gruppe Kinder aus dem kleinen Ort Winkelstädt, erleben immer wieder spannende Abenteuer. Pitt, der Doppeldeckerpilot, und sein Freund und Helfer Paul unterstützen die Kinder dabei nach Kräften. Pitt ist Christ und bringt immer wieder Aussagen aus der Bibel mit in die Geschichten. So merken die Kinder, dass Gottes Wort topaktuell ist und ihr Leben betrifft. Weitere Erwachsene – wie Professor Engels, Oberst Strunke, Liesel, Wachtmeister Steinmeier, Förster Hoffmann und andere – sorgen dafür, dass die Erlebnisse nie langweilig werden ... Jede Woche wird ein Hörspiel oder eine Professor Engels Vorlesegeschichte im Kinderradio gesendet – gleichzeitig kann man sie im Internet unter www.doppeldecker.info kostenlos downloaden. Die Internetseite bietet außerdem jede Menge zum Entdecken: Spiele, Infos, Downloads ... Klick doch mal rein! Außerdem gibt es den Doppeldecker-Newsletter – monatliche frische Infos rund um Winkelstädt! Jede Woche neu: die coole Radiosendung für Kinder aus dem

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dio Dopp Kinderra

im Netz:

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doppelde

Paul Engels - Pitts Freund und Helfer

SPANNEND LE & HRREICH

peldeckerMit Radio-Dop R! NEWSLETTE che Infos fris he tlic Mona h! für dic

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Die „Roten Milane“ in ihrem Baumhaus

Schon gelesen? Weitere Geschichten mit den „Roten Milanen“ – ein Erwachsener kann sie dir kostenfrei bestellen auf shop.heukelbacho.org

Die spannende Geschichte der Entstehung und Überlieferung der Bibel (KH21)

Hausaufgabenheft – damit organisierst du deinen Schulalltag und lernst nebenbei eine ganze Menge ... (KHH) Infos und spannende Story rund ums Fußballspiel (KH23)

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Kennst du schon die „Roten Milane“? Das ist eine sechsköpfige Kinderbande aus dem kleinen Ort namens Winkelstädt. Bei einem wiederholten Streifzug durch den Wald machen sie eine interessante Entdeckung. Davon müssen sie unbedingt ihrem Freund und Doppeldecker-Piloten Pitt erzählen! Also rennen sie zum „Schanzer Kopf“, wo Pitt wohnt. Was der wohl zu der Entdeckung seiner Freunde zu sagen hat?

Das Missionswerk Heukelbach arbeitet überkonfessionell, distanziert sich von allen Sekten und hat als Grundlage allein Gottes Wort, die Bibel. Allein die gute Nachricht von Jesus Christus soll verbreitet werden. Dieses Heft ist unverkäuflich und darf nur kostenlos weitergegeben werden. Hinweis für Verteiler: Vor der Weitergabe in privaten und öffentlichen Einrichtungen ist bitte grundsätzlich eine Erlaubnis einzuholen.


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