Meine Stadtwerke Ausgabe 4/2014

WIR LIEBEN FORCHHEIM

4/2014

SCHWERPUNKT DAS FORCHHEIMER ABWASSERSYSTEM INTERVIEW MICHAEL HOFMANN LEITER STADTENTWÄSSERUNG RÜCKBLICK TAG DER OFFENEN TÜR

MEINESTADTWERKE RUNDUM VERSORGT. RUNDUM INFORMIERT.

SCHNELL INFORMIERT WIR LIEBEN FORCHHEIM

4/2014

Kurz vor Redaktionsschluss erreichte uns die Nachricht, dass die Stadtwerke Forchheim den Preis der deutschen Gaswirtschaft für Innovation & Klimaschutz in der Kategorie Energiekonzepte gewonnen haben. Wir freuen uns sehr

SCHWERPUNKT DAS FORCHHEIMER ABWASSERSYSTEM INTERVIEW MICHAEL HOFMANN LEITER STADTENTWÄSSERUNG RÜCKBLICK TAG DER OFFENEN TÜR

MEINESTADTWERKE RUNDUM VERSORGT. RUNDUM INFORMIERT.

über diese Auszeichnung, die unseren ökologischen und regionalen Ansatz bei der Forchheimer Gasversorgung bestätigt. Wie schon die vorangegangene Ausgabe von „MEINE

STADTWERKE“ ist auch die vorliegende

dem Thema Wasser gewidmet – dieses Mal mit Fokus auf Kanalisation und Klärsystem. Wie Sie der lokalen Presse vielleicht schon entnommen haben, hat der Verwaltungsrat des Stadtwerke Forchheim Kommunalunternehmens eine Erhöhung der Abwassergebühren zum 1. Januar 2015 beschlossen. Wir informieren Sie dazu auf den Seiten 6 und 7 und wollen Ihnen in weiteren Beiträgen den Bereich vorstellen, in dem Ihre Gebühren eingesetzt werden.

IN DIESER AUSGABE

Interview

Klartext Tarife

Was tut Forchheim für einen sauberen Wasserkreislauf? Michael Hofmann, Leiter Stadtentwässerung bei den Stadtwerken, erläutert die Investitionen in das Klärwerk auf der Schleuseninsel. Seite 3.

Wie berechnet sich die Abwassergebühr? Wie schlägt sie für durchschnittliche Haushalte zu Buche? Aus welchen Gründen wird sie 2015 angehoben?

Wir geben Auskunft. Seite 6/7.

Gewinner News

Mein SWF-Job

Partner der Stadtwerke

Der Gewinner der Aufkleber-Aktion „Wir lieben Forchheim“ steht fest. Erfahren Sie, wer sich auf einen Rundflug über Forchheim freuen darf. Seite 10.

Wer macht bei den Stadtwerken Forchheim was? Unsere Mitarbeiter stellen sich vor. Diesmal: Walter Mönius, Leiter der Kläranlage Forchheim. Seite 11.

Seit 1986 eine feste Größe in der Forchheimer Handwerkskunst: die Töpferei Kramer in der Nürnberger Straße. Seite 12.

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MEINESTADTWERKE

INTERVIEW

KLÄRANLAGE AUF DEM NEUESTEN STAND. FÜR EINEN ZUKUNFTSGERECHTEN WASSERKREISLAUF

Michael Hofmann Michael Hofmann, 51, ist Leiter des Bereichs Abwasser bei den Stadtwerken Forchheim.

Der diplomierte Bauingenieur (FH) mit Studienschwerpunkt Siedlungswasserwirtschaft trat 2000 nach beruflichen Stationen bei der Kommune Lichtenfels und in einem Ingenieurbüro ins Tiefbauamt der Stadt Forchheim ein. Mit der Ausgliederung des Bereichs Stadtentwässerung aus dem kommunalen Bauamt erfolgte 2006 sein Wechsel zu den Stadtwerken Forchheim.

Etwas ab vom Schuss, aber doch von zentraler Bedeutung für die umweltgerechte Wasserwirtschaft der Stadt Forchheim: Die 1971 in Betrieb genommene Kläranlage auf der Schleuseninsel sorgt dafür, dass wir unser abgeleitetes Schmutz- und Regenwasser guten Gewissens wieder dem natürlichen Kreislauf zuführen können. Seit 2007 haben die Stadtwerke rund 12 Millionen Euro in die Hand genommen, um die Anlage zu modernisieren. Wie wurde das Geld im Einzelnen eingesetzt? Und zu welchen Zwecken? Michael Hofmann, Leiter des Bereichs Stadtentwässerung der Stadtwerke Forchheim, hat unsere Fragen beantwortet.

MEINE STADTWERKE: Herr Hofmann, warum stand die aufwendige Modernisierung des Forchheimer Klärwerks auf der Tagesordnung?

Michael Hofmann: Das Einzugsgebiet der Kläranlage ist seit ihrer Inbetriebnahme deutlich angewachsen. Mit Gosberg, Kirchehrenbach, Weilersbach und Markt Pretzfeld liegt es momentan bei mehr als 43.000 Einwohnern. Dazu kommen die Abwässer der Industrie, die nach einem vorgegebenen Umrechnungsschlüssel in etwa mit der gleichen Einwohnerzahl zu Buche schlagen. Mit anderen Worten: Unsere Kläranlage hat heute die Abwassermenge von rund 90.000 Menschen zu bewältigen. Um einen zeitgemäßen Gewässerschutz zu gewährleisten, mussten daher die zum Teil noch aus den 1970erJahren stammenden Gebäude und technischen Komponenten erneuert und erweitert werden.

MEINE STADTWERKE: Wohin ist das Geld geflossen?

Michael Hofmann: Zu einem Löwenanteil in die sogenannte mechanische Reinigungsstufe.

Dort wird das zugeleitete Abwasser angehoben, über eine Rechenanlage gefiltert und anschließend so „verlangsamt“, dass sich mineralische Stoffe, Fette, andere Leichtstoffe sowie schließlich auch organische Substanzen absetzen können. Mit dem Neubau der Rechenanlage und der Sanierung des Wasserhebewerks, des Sandund Fettfangs sowie des Vorklärbeckens haben wir sowohl die Kapazität als auch die Technik an die neuen Anforderungen angepasst.

MEINE STADTWERKE: Und ansonsten?

Michael Hofmann: Rechtlich gefordert war der Bau eines zweiten Nachklärbeckens. Hier wird der Schlamm, der bei der biologischen Reinigung entsteht, vom Wasser getrennt. Wäre das bestehende, 35 Jahre alte Nachklärbecken vor dieser Baumaßnahme ausgefallen, hätten wir nicht ordnungsgemäß gereinigtes Wasser in die Regnitz leiten müssen. Dieses Risiko ist nun ausgeschlossen. Im Anschluss an den Neubau war es uns auch erstmals möglich, das Altbecken zu sanieren. Außerdem wurden die Faulbehälter instand gesetzt und ein neues Blockheizkraft-

werk zur Verstromung des Klärgases installiert.

Es erzeugt etwa dreimal so viel Strom wie die Vorgängeranlage, sodass wir das Klärwerk jetzt zu 90% energieautark betreiben können.

MEINE STADTWERKE: Wie zahlen sich die Maßnahmen für Forchheim aus?

Michael Hofmann: Die Kapazitätsanpassungen und Modernisierungen waren unumgänglich.

Wir haben sie so gestaltet, dass sie auf lange Sicht einen möglichst wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Anlagenbetrieb ermöglichen.

Forchheim verfügt nun über ein Klärwerk auf dem aktuellen Stand der Technik. Wir erzielen bessere Reinigungsergebnisse als gesetzlich vorgeschrieben. Das ist gut für den Gewässerschutz, aber auch für den Geldbeutel, da die hohe Qualität mit Rückvergütungen belohnt wird. Dass wir erforderliche Instandsetzungen noch rechtzeitig durchgeführt haben, hat unter anderem Neubauten überflüssig gemacht, die noch teurer ausgefallen wären. Zur guten Kosten- und Umweltbilanz trägt natürlich auch die effiziente Klärgasverstromung bei.

MEINESTADTWERKE

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Kläranlage Forchheim Für ein ungetrübtes Leben an Seen und Flüssen

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Einlaufhebewerk

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Rechengebäude

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Sand- und Fettfang

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Vorklärbecken

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Belebungsbecken

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Nachklärbecken 1 und 2

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Betriebsgebäude mit Werkstatt und Labor

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Maschinenhalle mit BHKW

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Faulbehälter 1 und 2

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Schlammstapelbehälter

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MISSION GEWÄS 4|

MEINESTADTWERKE

WIR LIEBEN FORCHHEIM

SERSCHUTZ MEINESTADTWERKE

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KUNDENINFO

INVESTITIONEN IN UMWELT, HYGIENE UND GEWÄSSERSCHUTZ Die Erhöhung der Abwassergebühr

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Die über Jahre hinweg konstante Abwassergebühr wurde nun per Beschluss des Verwaltungsrates des Stadtwerke Forchheim Kommunalunternehmens erhöht. Zum 1. Januar 2015 steigt die Schmutzwassergebühr pro verbrauchtem Kubikmeter Frischwasser von 1,99 auf 2,50 Euro und die Niederschlagswassergebühr pro Quadratmeter versiegelter Fläche pro Jahr von 0,27 auf 0,37 Euro.

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MEINESTADTWERKE

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Regenwasserkanal DN 2000 (Gewerbegebiet Rittigfeld)

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Saniertes Einlaufhebewerk (Kläranlage)

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Neues Nachklärbecken (Kläranlage)

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Neubau Schachtbauwerk Bamberger Straße (Kanalauswechslung Egloffsteinstraße)

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Neues Rechengebäude (Kläranlage)

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Blockheizkraftwerk Modul 1 (Kläranlage)

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Sanierung Faulbehälter – Ausbau Faulschlammmischer (Kläranlage)

WIR LIEBEN FORCHHEIM Grundlage der Erhöhung ist eine Gebührenkalkulation des Bayerischen Kommunalen Prüfungsverbandes.

Darin werden die notwendigen Modernisierungs-, Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen veranschlagt, die im stark anwachsenden Einzugsgebiet des Forchheimer Abwasserbereiches bereits angefallen sind bzw. in naher Zukunft anstehen.

Seit Gründung des Kommunalunternehmens im Jahr 2007 haben die Stadtwerke Forchheim rund 30 Millionen Euro in die Stadtentwässerung investiert.

Davon flossen 18 Millionen Euro in das Kanalnetz (siehe Seite 8/9) und 12 Millionen Euro in die Kläranlage auf der Schleuseninsel (siehe Seite 3).

Auch in den kommenden Jahren stehen unausweichliche Projekte mit einem Ausgabenvolumen von 15,4 Millionen Euro an. Davon gehen 7,1 Millionen Euro in die Erschließung neuer Baugebiete. Bedeutende Kosten verursacht auch die ICE-Trassenerweiterung, in deren Folge im Kanalnetz umfangreiche Umlegungs-

arbeiten durchgeführt werden müssen. Dafür sind 3,7 Millionen Euro eingeplant. Hinzu kommen die fortlaufende Instandsetzung und der Unterhalt der bestehenden Kanalisation.

In zahlreichen Kommunen ist es üblich, für notwendige Ausgaben wie diese einmalige, meist sehr hohe Verbesserungsbeiträge zu erheben. Im Gegensatz dazu sollen die Investitionen in das Forchheimer Abwassernetz über die regelmäßigen Gebühren abgegolten werden. Den Verantwortlichen ist bewusst, dass die Gebührenanhebung für die Forchheimer Haushalte eine merkliche Zusatzbelastung darstellt.

Alle Bürger können sich sicher sein, dass die erhobenen Gelder allein der Kostendeckung unseres kommunalen Abwassersystems dienen und verantwortungsbewusst sowie wirtschaftlich in guten Umwelt-, Gesundheits- und Gewässerschutz investiert werden – für die langfristige Sicherstellung einer lebenswerten Zukunft in unserer Region.

KLARTEXT TARIFE Seit 2009 ist die Abwassergebühr „gesplittet“. Zum einen in eine Schmutzwassergebühr für das verbrauchte Frischwasser und zum anderen in eine neu eingeführte Niederschlagswassergebühr für den Umfang der bebauten bzw. befestigten Fläche, die an das Kanalnetz angeschlossen ist. Dadurch soll ein Anreiz geschaffen werden, das Ausmaß versiegelter Flächen möglichst gering zu halten.

Sämtliche Verbrauchsmengen und (ggf. anteilige) Flächengrößen werden selbstverständlich individuell berechnet. Legt man durchschnittliche Werte zugrunde, so ergeben sich ab 1. Januar 2015 bei Modellhaushaltsgrößen folgende Kosten für die gesplittete Abwassergebühr:

* Ausgehend von einer Modellhaushaltsberechnung des Statistischen Bundesamtes vom 29.04.2011

MEINESTADTWERKE

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MODERNEKANALISATION Für ein unbelastetes Erdreich und sauberes Grundwasser

Für einen wirksamen Boden- und Grundwasserschutz müssen Hausund Industrieabwässer dorthin gelangen, wo sie gereinigt werden.

Schmutzwasser, das auf dem Weg zur Kläranlage wegen undichter Kanäle im Erdreich versickert, beeinträchtigt unmittelbar unsere Lebensgrundlage.

Daher führen die Stadtwerke Forchheim fortlaufend Instandsetzungsmaßnahmen im Bereich der Kanalisation durch. So wurden in den vergangenen sieben Jahren insgesamt 4.170 Meter – teilweise bis zu 100 Jahre alter – Leitungen ausgewechselt und etwa 320 Hausanschlüsse erneuert. Neben dem reinen Austausch kommt es dabei nach Bedarf auch zu einer sogenannten hydraulischen Sanierung. Das

bedeutet, dass das Entwässerungssystem durch die Erweiterung der Kanalquerschnitte, durch den Bau von Regenrückhalteräumen oder vereinzelt auch durch eine gezielte Abflusssteuerung an moderne Nachhaltigkeitsstandards angepasst und der Verdichtung unserer heutigen Siedlungsräume gerecht wird.

Zusammen mit der AbwasserErschließung neuer Bau- und Gewerbegebiete haben die Stadtwerke in diese Maßnahmen seit 2007 rund 18 Millionen Euro investiert. Auch zukünftig werden wir planmäßig sicherstellen, dass Regen- und Schmutzwasser ohne Verluste abgeleitet wird und erst nach bestmöglicher Reinigung wieder in den natürlichen Kreislauf gelangt.

Durchpressung DN 1800 durch die Autobahn A73

Der beste Gewässerschutz: Verunreinigungen, die gar nicht erst entstehen!

Jedes Jahr legen unsere Mitarbeiter etwa 2.500 Giftköder zur Rattenbekämpfung in den Forchheimer Kanalisationsschächten aus. Ein Umstand, der uns das Stichwort zu einem Appell an alle Einwohner gibt: Jeder von uns kann einen bedeutenden Beitrag zu einem wirksamen Entwässerungs- und Klärsystem leisten, indem er möglichst keine Abfälle über die

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MEINESTADTWERKE

Toilette oder den Ausguss entsorgt. So wie Essensreste in den Rohrleitungen der Ratten-Population Vorschub leisten, so verursachen auch andere flüssige oder feste Müllstoffe eine Reihe von Problemen. Die Kanalisation, die Pumpwerke, die Kläranlage und letztlich auch die natürlichen Gewässer werden damit ohne Not belastet.

Leni hat da mal eine Frage:

Was wird denn da gespült?

Etwa Geschirr?

Nein, der Laster spült mit seinen Pumpen ein riesiges Röhrensystem unter der Stadt durch. Das Röhrensystem nämlich, in dem alles landet, was jeden Tag in der Toilette verschwindet oder aus Badewanne und Waschbecken abläuft. Nennt sich auch Kanalisation. Damit die Kanalisation schön sauber bleibt und nicht schlecht riecht, muss sie regelmäßig durchgeschwemmt werden. Das macht der große Laster. Und dabei braucht er nicht einmal viel Wasser. Er ist nämlich ziemlich neu und kann das Spülwasser mit so viel Kraft durch die Leitung schicken, dass sich der Schmutz sofort löst.

Lenis Papa arbeitet bei den Stadtwerken.

Neulich fuhr der weiße Lastwagen mit dem Fisch und den großen Rohren drauf durch die Straße. Da hat Papa gesagt, dass der zu den Stadtwerken gehört.

Der Fisch sagt: „Komm spül mit mir!“ Mach ich gerne, denkt Leni. Nur was?

MEINESTADTWERKE

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SWFNEWS

Das Gewinner-Selfie Der Gewinner unserer Aufkleber-Aktion „Wir lieben Forchheim“ steht fest: Unser Los fiel auf das Selfie von Bernhard Dunkel. Er darf sich nun auf seinen Rundflug über Forchheim freuen. Wir gratulieren!

Impressionen Zahlreiche Besucher nutzten die Attraktionen und Informationsangebote an unserem Tag der offenen Tür am 6. September 2014. Vielen Dank an alle, die unserer Einladung anlässlich des 125. Forchheimer Wasser-Jubiläums gefolgt sind!

MEINSWFJOB

„In Bewegung für Forchheims sauberen Wasserkreislauf!“

WALTER MÖNIUS Leiter der Kläranlage Forchheim

Zusammen mit meinen 10 Mitarbeitern steuere ich die Kläranlage auf der Schleuseninsel. Wir überwachen die reibungslose Funktion aller technischen Systeme und dosieren je nach Abwasseranfall die Substanzen sowie den Sauerstoffgehalt für den biologischen Reinigungsprozess. Außerdem bin ich für den Einsatz des Kanal-Spülwagens in Forchheim verantwortlich.

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WIR LIEBEN FORCHHEIM

STARK AUS DER REGION Wir stellen vor: die Partner der Stadtwerke Forchheim

Seit 1986 Töpferei-Betreiber in der Nürnberger Straße 14b: Charlotte und Harry Kramer

Töpferei Kramer

Gut im Ton ist aber vor allen Dingen auch das „Bunte-Laune-Geschirr“. Mit seinen schlichten Formen und angenehmen Farben sorgt Die Werkstatt mit dem guten Ton – dieser es bereits in vielen Haushalten der Region für Wahlspruch der Forchheimer Töpferei Kramer langlebige ungetrübte Freude. ist in jeder Beziehung wörtlich zu nehmen.

Die Töpferei, die der gebürtige Forchheimer Das originale Westerwälder Steinzeug, das Harry Kramer zusammen mit seiner Frau Keramiker-Meister Harry Kramer ausschließCharlotte seit 1986 betreibt, zählt längst zu lich per Hand verarbeitet, hat ähnliche den festen Größen der hiesigen HandEigenschaften wie Porzellan. Bei 1.300 °C gewerkskunst. Ehrensache, dass der elektrisch brannt und mit selbst entwickelten Glasuren beheizte Brennkammerofen mit Energie von oberflächenveredelt, verbindet es natürliche den Stadtwerken Forchheim versorgt wird.

Reinheit mit mechanischer Härte, Spülmawww.toepferei-kramer.de schinenfestigkeit und Mikrowelleneignung.

„Frankendassen“ und „Frankenseidla“: die beliebte neue Produktlinie stärkt die heimische Mundart

Persönlich handgefertigte Töpferware vom Keramiker-Meister

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Ihr Kontakt zum Kundencenter der Stadtwerke Forchheim Information, Telefon 09191 613-0

IMPRESSUM

Herausgeber: Stadtwerke Forchheim GmbH, Haidfeldstr. 8, 91301 Forchheim, Tel. 09191 613-0, Fax 09191 613-159, www.stadtwerke-forchheim.de

Redaktion + Gestaltung: claudiusbähr+friends, Forchheim Gedruckte Auflage: 17.500 Stück; erschienen: Winter 2014

Gedruckt auf umweltfreundlichem, FSC-zertif iziertem Papier