Vorschau 2014/15

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Spielzeit

2014 | 2015

Gesch채ftsf체hrung

Opernintendantin und Generalmusikdirektorin Simone Young Ballettintendant John Neumeier Gesch채ftsf체hrender Direktor Detlef Meierjohann


Simone Young, Opernintendantin und Generalmusikdirektorin

Liebes Publikum, in meiner letzten Spielzeit freue ich mich, Ihnen erneut eine Uraufführung im Großen Haus zu präsentieren. Mit Spannung erwarten wir das neue Musiktheaterwerk von Beat Furrer, einem der führenden zeitgenössischen Komponisten. Seine Oper »la bianca notte/die helle nacht« wird von Ramin Gray inszeniert, die Musikalische Leitung werde ich selbst übernehmen. Die Saison startet aber zunächst mit Offenbachs Klassiker »La Belle Hélène«; vom Team Renaud Doucet und André Barbe mit Tempo und spektakulärer Ausstattung in Szene gesetzt. Nach dem überwältigenden Erfolg unseres »Verdi im Visier«-Projekts steht mit »Luisa Miller« ein weiteres Frühwerk von Verdi an – Andreas Homoki wird inszenieren, ich freue mich auf das Dirigat. Für die Neuproduktion von Giacomo Puccinis »La Fanciulla del West« kehrt das Team Vincent Boussard, Vincent Lemaire und Christian Lacroix zu uns zurück. In Hamburg wurde 1920 eine der faszinierendsten Opern des frühen 20. Jahrhunderts uraufgeführt: Erich Wolfgang Korngolds »Die tote Stadt«. Mit dieser wunderbaren Partitur werde ich mir einen langgehegten Wunsch erfüllen; Karoline Gruber führt Regie, Klaus Florian Vogt singt den Paul. Für Honeggers »Jeanne d’Arc au bûcher« begrüßen wir die Starschauspielerin Fanny Ardant. Ein Wiedersehen gibt es schließlich mit vielen großen Künstlern: etwa Plácido Domingo, Karita Mattila, Vesselina Kasarova, Jennifer Larmore, Danielle de Niese, Roberto Alagna und Johan Botha. Zwei weitere Uraufführungen zeigen wir mit Michael Langemanns »Persona« nach Ingmar Bergman für das Internationale Opernstudio sowie mit den »Hamburger Sindbadauken« für die Opera piccola. In den vergangenen zehn Jahren haben wir alle gemeinsam eine unglaublich vielfältige, kreative und bereichernde Zeit an der Hamburgischen Staatsoper erlebt. Ich danke allen meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – und Ihnen, unseren Zuschauern! John Neumeier, Ballettintendant

Liebes Publikum, liebe Freunde des Balletts, für jede klassisch ausgerichtete Compagnie, deren Chefchoreograf schöpferisch tätig ist, gehört die Beschäftigung mit der Geschichte ihrer Kunstform zu den vorrangigen Aufgaben. Dabei ist der Reichtum des romantischen Balletts legendär. Nachdem wir vor einigen Jahren u.a. Filippo Taglionis »La Sylphide« in Erinnerung gebracht haben, wenden wir nunmehr den Blick auf ein anderes Land und präsentieren in unserer ersten Premiere August Bournonvilles vielleicht bekanntestes Meisterwerk »Napoli oder Der Fischer und seine Braut«. Die originale Choreografie des zweiten Aktes ist weitgehend verschollen. Ich bin daher sehr gespannt auf die Inszenierung und neue Choreografie, die unser Erster Solist und Ballettmeister Lloyd Riggins vornehmen wird. Als langjähriger Erster Solist des Königlich Dänischen Balletts in Kopenhagen erhielt Lloyds professionelle Karriere eine wichtige Wendung. Unsere zweite Premiere zeigt mein 1989 uraufgeführtes Ballett »Peer Gynt«. Damals erhielt Alfred Schnittke den Auftrag, die Musik für dieses Werk zu komponieren. Ich spreche ganz bewusst von einer Premiere, weil ich überzeugt bin, im Abstand der Zeiten manche Linien in der Choreografie noch klarer herauszuarbeiten. Henrik Ibsen, dessen »Peer Gynt« meinem Werk in freier Form zugrunde liegt, hat sein in die Moderne weisendes dramatisches Gedicht übrigens in der Mitte des 19. Jahrhunderts verfasst. Zum vielleicht schönsten und wichtigsten Ballett der romantischen Zeit zählt »Giselle«. Wir nehmen das zum Anlass und setzen es als erste Wiederaufnahme auf den Spielplan. Schließlich kehrt mein Ballett »Winterreise« zurück, das hier 2004 zuletzt zu sehen war und Franz Schuberts Musik in der wunderbaren Fassung von Hans Zender wiedergibt. Ich wünsche Ihnen viel Spaß und zahlreiche anregende Abende mit uns!

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Pelléas et Mélisande

Peer Gynt


2014 | 2015

Premieren

Das schlaue F端chslein



»Das Bühnenbild und die Kostüme werden aufwendig vorbereitet. Schließlich hat die Theaterleitung keine Mühe gespart, um dem beliebten Komponisten, der seine erste große Schlacht mit diesem Theater schlagen wird, alle Ehre zu machen. Man sagt, das Stück sei außerordentlich amüsant. Was die Musik angeht, so heißt es, Offenbach habe nie eine geistreichere und mitreißendere komponiert. Die Oper wird nicht nur sehr gut gespielt sein, was ja übrigens im Théâtre des Variétés üblich ist, sondern auch sehr gut gesungen werden.« 6

Jacques Offenbachs eigenhändiger Werbetext zur Uraufführung von »La Belle Hélène«, Paris 1864


Jacques Offenbach

La Belle Hélène Die schöne Helena | Opéra-bouffe in drei Akten (1864) Text von Henri Meilhac und Ludovic Halévy

Musikalische Leitung Gerrit Prießnitz

Agamemnon Viktor Rud

Inszenierung und Choreografie Renaud Doucet

Oreste Rebecca Jo Loeb Andrew Watts (Juni)

Bühnenbild und Kostüme André Barbe

Achille Dovlet Nurgeldiyev

Licht Guy Simard

Ajax premier Sergiu Saplacan

Chor Eberhard Friedrich

Ajax deuxième Benjamin Popson

Dramaturgie Kerstin Schüssler-Bach

Calchas Moritz Gogg

Pâris Jun-Sang Han Ménélas Peter Galliard Hélène Jennifer Larmore Vesselina Kasarova (Juni)

Premiere A 20. September 2014 Premiere B 24. September 2014

Bacchis Anat Edri Léœna Renate Spingler Parthœnis Gabriele Rossmanith

Aufführungen 28. September 2014 2., 5., 8. Oktober 2014 19., 23., 25. Juni 2015 7


»Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute, die von ihr überzeugt sind.« Paul Claudel

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Dem französischen Dichter Paul Claudel erschien im Halbschlaf auf einer Zugfahrt die Gestalt der Johanna von Orléans – so die Legende zur Entstehung von Arthur Honeggers dramatischem Oratorium. Die Gestalt der kompromisslosen Wahrheitssucherin Jeanne d’Arc inspirierte Honegger zu einem einzigartigen musikalischen Porträt zwischen Vitalität und Verklärung: eine Paraderolle für große Schauspielerinnen wie Fanny Ardant.


Konzertante Aufführung in der Laeiszhalle I Arthur Honegger

Jeanne d’Arc au bûcher Dramatisches Oratorium in einem Prolog und elf Szenen für Sprecher, Soli, Chor und Orchester (1938) Text von Paul Claudel

Musikalische Leitung Simone Young

Marguerite Katja Pieweck

Chor Eberhard Friedrich

Catherine Deborah Humble

Jeanne d’Arc Fanny Ardant Frère Dominique Jean-Philippe Lafont Héraut 3, Un Paysan, L’Ane, Le Duc de Bedford, Jean de Luxembourg, Heurtebise William Nadylam

Porcus, Héraut 1, Une Voix, Le Clerc Jürgen Sacher Héraut 2, Un autre Paysan, Une Voix Wilhelm Schwinghammer Une voix d’enfant Kindersolist

Regnault de Chartres, Un Prètre, Perrot, L’Appariteur, Guillaume de Flavy Vladislav Galard La Vierge Solen Mainguené

Premiere A 19. Oktober 2014

Laeiszhalle, Großer Saal

Premiere B 22. Oktober 2014 9


Das Grab ist ein mit Blumen geschmücktes Bett, in dem die sterbliche Hülle schläft. Nur die Schuldigen zittern vor dem grausamen Tod. Für zwei reine Seelen hat der Tod keinen Schrecken. Er ist ein Engel, der die Tür zur ewigen Liebe im Himmel öffnet. Giuseppe Verdi: Luisa Miller, 3. Akt

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Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Giuseppe Verdi

Luisa Miller Melodramma in drei Akten (1849) Text von Salvadore Cammarano nach dem bürgerlichen Trauerspiel »Kabale und Liebe« von Friedrich Schiller

Musikalische Leitung Simone Young

Il Conte di Walter Tigran Martirossian

Inszenierung Andreas Homoki

Rodolfo Ivan Magrì

Bühnenbild Paul Zoller

Miller George Petean

Kostüme Gideon Davey

Luisa Nino Machaidze

Licht Franck Evin

Wurm Oliver Zwarg

Chor Eberhard Friedrich

Federica Olesya Petrova Laura Ida Aldrian Un Contadino Mitglied des Internationalen Opernstudios

Premiere A 16. November 2014 Premiere B 19. November 2014

Aufführungen 22., 25., 30. November 2014 4., 9. Dezember 2014 11


»›Napoli‹ entstand, als ich in der Postkutsche zwischen Paris und Dünkirchen saß. Die von der Eintönigkeit der Fahrt aufkommende Ermüdung und Monotonie bewirkt oft einen stimulierenden Effekt für die Kraft der Einbildung. Sie wird nicht abgelenkt von zahlreichen Erscheinungen, sondern wächst wie der Winterweizen unter dem Schnee. Ich saß also und summte irgendetwas tanzähnliches, und von einer zerlegten Strophe zur nächsten August Bournonville hatte ich die ersten drei Reprisen der Tarantella D-Dur kreiert.« 12


Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Napoli oder Der Fischer und seine Braut Romantisches Ballett in drei Akten von August Bournonville

Musik Edvard Mads Ebbe Helsted, Holger Simon Paulli, Niels Wilhelm Gade, Hans Christian Lumbye Traditionelle Choreografie August Bournonville, erster und dritter Akt Inszenierung und neue Choreografie Lloyd Riggins Bühnenbild und Kostüme Rikke Juellund Musikalische Leitung Markus Lehtinen

Premiere A 7. Dezember 2014 Premiere B 10. Dezember 2014

Aufführungen 13., 31. Dezember 2014 10., 11., 13., 15., 16. Januar 2015 1. Juli 2015 13


Was Puccinis Opern vor allem anderen ausdr端cken, ist die Daseinserf端llung durch ein utopisches Entfliehen aus der Wirklichkeit, das gleichwohl fast immer eine Fiktion bleibt. Diese Wirkung ist dabei vor allem eine Sache der Musik, insbesondere der emphatischen Melodie und des Klangzaubers, so dass sich in solcher Dramaturgie die Oper in exponierter Weise als musikdramatisches und musiktheatralisches Kunstwerk begr端ndet. Karl Georg Berg 14


Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Giacomo Puccini

La Fanciulla del West Oper in drei Akten. Text von Guelfo Civinini und Carlo Zangarini (1910) nach dem Schauspiel »The Girl of the Golden West« von David Belasco

Musikalische Leitung Carlo Montanaro

Minnie Emily Magee

Harry Benjamin Popson

Inszenierung Vincent Boussard

Jack Rance Andrzej Dobber

Joe Jun-Sang Han

Bühnenbild Vincent Lemaire

Dick Johnson Carlo Ventre

Happy Vincenzo Neri

Kostüme Christian Lacroix

Nick Jürgen Sacher

Larkens Alin Anca

Licht Guido Levi

Ashby Tigran Martirossian

Billy Jackrabbit Szymon Kobylinski

Chor Eberhard Friedrich

Sonora Jan Buchwald

Wowkle Rebecca Jo Loeb

Trin Dovlet Nurgeldiyev

Jake Wallace Florian Spiess

Sid Moritz Gogg

Postillon Ziad Nehme

Bello Viktor Rud

Premiere A 1. Februar 2015

Aufführungen 7., 10., 13., 18., 21. Februar 2015

Premiere B 4. Februar 2015 15


»Was macht denn ›Die tote Stadt‹ in Hamburg? Alle sagen, dass es so rasend schwer sei; ich finde es ja höchst einfach ›lauter schöne Musik‹!!!« Erich Wolfgang Korngold an Egon Pollak, den Dirigenten der Hamburger Uraufführung von »Die tote Stadt« 1920

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Eingesponnen in die Vergangenheit verweigert sich der Witwer Paul dem Leben. Seine innere Leere lässt keine Empfindungen zu. Erst die offene Konfrontation mit seinem Trauma bringt verschüttete Sehnsüchte zum Ausbruch. Korngolds farbenrauschende Musik führt die Spätromantik mit psychologischer Verfeinerung zur Vollendung.


Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Erich Wolfgang Korngold

Die tote Stadt Oper in drei Bildern (1920) Text von Julius und Erich Wolfgang Korngold nach dem Roman »Bruges-la-Morte« von Georges Rodenbach

Musikalische Leitung Simone Young

Paul Klaus Florian Vogt

Inszenierung Karoline Gruber

Marietta/Die Erscheinung Mariens Meagan Miller

Bühnenbild Roy Spahn

Frank/Fritz Lauri Vasar

Kostüme Mechthild Seipel

Brigitta Cristina Damian

Licht Hans Toelstede

Juliette Mélissa Petit

Chor Eberhard Friedrich

Lucienne Gabriele Rossmanith

Dramaturgie Kerstin Schüssler-Bach

Victorin Jun-Sang Han Graf Albert Jürgen Sacher

Premiere A 22. März 2015 Premiere B 25. März 2015

Aufführungen 28., 31. März 2015 2., 7., 11. April 2015 17


»Ihr ruhelosen Geister – dass die Finsternis / dem Herzen gnädig sei, das nicht mehr liebt!« Dino Campana, »Canti orfici« (Orphische Gesänge)

Dino Campanas Dichtungen proklamierten zu Anfang des 20. Jahrhunderts die geistige Freiheit eines Künstlers, der sich in einem unruhigen Leben an die Welt verschwendete und für verrückt erklärt wurde. Beat Furrer überführt Campanas hochmusikalische Poesie in ein musiktheatralisches Gewebe von großer Ausdrucksdichte. 18


Der Kompositionsauftrag wird unterstützt durch die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius und die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Beat Furrer

la bianca notte/die helle nacht Oper nach Texten von Dino Campana und dokumentarischem Material (2014) Uraufführung, Auftragswerk der Hamburgischen Staatsoper

Musikalische Leitung Simone Young

Sibilla N. N.

Inszenierung Ramin Gray

Mezzo Tanja Ariane Baumgartner

Bühnenbild Jeremy Herbert

Dino Lauri Vasar

Chor Eberhard Friedrich

Regolo Derek Welton

Dramaturgie Francis Hüsers Kerstin Schüssler-Bach

Il Russo Tigran Martirossian

Premiere A 10. Mai 2015

Aufführungen 16., 19., 24., 27., 31. Mai 2015

Premiere B 13. Mai 2015 19


Peers Schicksal ist das jedermanns. Er ist der Antiheld, der Mensch nach dem Sündenfall. Es geht nicht um die Erlösung des Menschen, nicht darum, ob er gut oder schlecht war. Es gibt nicht einen Peer Gynt, es gibt viele. Nicht ein Name prangt in großen Lettern am Broadway, es sind viele, ganz klein geschrieben und im Computer gespeichert: Peer Gynt, Peer Gynt, Peer Gynt... Und doch: am Schluss macht ihn Solveigs Liebe zu ihm besonders. Peers Geschichte ist eine Legende über die Liebe und Ambition, die am Ende alle Anonymität hinter sich lässt. 20

John Neumeier


Peer Gynt Ballett von John Neumeier frei nach Henrik Ibsen

Musik Alfred Schnittke Neue Choreografie und Inszenierung John Neumeier B端hnenbild und Kost端me J端rgen Rose Musikalische Leitung Markus Lehtinen

Premiere A 28. Juni 2015 Premiere B 30. Juni 2015 21


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Wie weit kann die Identifikation zweier Menschen gehen? Der Doppelabend des Internationalen Opernstudios spürt dieser Frage nach. In »Persona« vertont der junge Kölner Komponist Michael Langemann ein Drehbuch von Ingmar Bergman: Eine junge Krankenschwester versetzt sich bis zur Selbstaufgabe in ihre Patientin, eine geheimnisvoll schweigende Künstlerin – ein Traumspiel in der Schwebe zwischen Lebenslügen und Glückssuche. Nach einer Novelle von Thomas Hardy komponierte der Engländer Huw Watkins »In the Locked Room«: Eine junge Frau entgleitet der Realität, als sie sich im Werk eines Dichters verliert. Aus der Bewunderung wird Obsession.


Das Internationale Opernstudio wird unterstützt von der Körber-Stiftung, der Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper, der Commerzbank und der Nordmetall Stiftung sowie Herrn Dr. Winfried Stöcker.

Internationales Opernstudio Huw Watkins

Michael Langemann

In the Locked Room

Persona

Kammeroper nach Thomas Hardy (2012) Text von David Harsent Deutsche Erstaufführung Ella Foley Christina Gansch

Kammeroper nach Ingmar Bergman (2014/15) Uraufführung, Auftragswerk der Hamburgischen Staatsoper Text von Michael Langemann und Kerstin Schüssler-Bach nach der Übersetzung von Renate Bleibtreu Elisabet Vogler Anat Edri

Stephen Foley Benjamin Popson

Alma Ida Aldrian

Susan Wheeler N. N.

Herr Vogler N. N.

Ben Pascoe Vincenzo Neri

Der Arzt Stanislav Sergeev

Musikalische Leitung Daniel Carter Inszenierung Petra Müller

Premiere 4. Juli 2015

Opera stabile

Aufführungen 6., 7., 9., 10., 12. Juli 2015 23


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Drei Hamburger Kinder fahren zur See – nichts Ungewöhnliches an und für sich. Doch was Lilli, Lotte und Kalle unterwegs erleben, ist mehr, als ein Kinderzimmer fassen und ein selbstgebautes Floß so tragen kann. Sie begegnen Piraten, den Bewohnern einer versunkenen Stadt, dem Menschenfresser Caesar Knochenschmalz und der schönen Zauberin Kirke Wohlgeruch. Die aberwitzigen Abenteuer der Sindbadauken werden in der Opera piccola von Hamburger Kindern und Jugendlichen gesungen und gespielt – und der langjährige musikalische Leiter Benjamin Gordon hat diesmal die Musik dazu geschrieben.


Gefördert von der Hamburger Sparkasse und der Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Opera piccola | Uraufführung | Benjamin Gordon

Die Hamburger Sindbadauken Ein Kinderopernabenteuerspaß (2014) Text von Francis Hüsers Auftragswerk der Hamburgischen Staatsoper

Musikalische Leitung Benjamin Gordon Inszenierung Nicola Panzer

Mit Schülerinnen und Schülern aus Hamburger Schulen Opera stabile

Premiere 8. Februar 2015

Weitere Aufführungen 13., 14., 15., 20., 21., 22., 27., 28. Februar, 1. März 2015 (am 14., 21., 28. Februar jeweils nachmittags und abends) am 10., 18., 24. Februar 2015 jeweils geschlossene Vormittagsaufführungen für Schulklassen 25


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Die experimentelle Reihe in der Opera stabile montiert Musik und Texte des 20. und 21. Jahrhunderts zu neuen Stücken. »Die Verzeihung des Opfers« basiert auf Jean Genets »Notre-Dame-des Fleurs«, mit dem er seine Erfahrungen in der schwulen Szene von Paris und dem Strichermilieu existentialistisch verarbeitet. Genets Text korrespondiert mit Rolf Riehms Vertonung der letzten Tage Pasolinis, der ebenso wie der frankokanadische Komponist Claude Vivier von einem Stricher ermordet wurde. – In »Wien: Heldenplatz« treffen gallige Chansons von Friedrich Cerha auf Österreichs bestgehassten und -verehrten Poeten: Thomas Bernhard und seine sarkastische Polemik.


Black Box 20_21 Die Verzeihung des Opfers

Wien: Heldenplatz

Rolf Riehm: Pasolini in Ostia Claude Vivier: Ojikawa Jean Genet: Notre-Dame-des-Fleurs

Friedrich Cerha: Eine Art Chansons Texte von Thomas Bernhard

Musikalische Leitung und Klavier Rupert Burleigh Inszenierung Francis Hüsers

Musikalische Leitung und Klavier Volker Krafft Inszenierung und Bühne Christian von Götz

Ausstattung Swen-Erik Scheuerling

Konzept/Dramaturgie Kerstin Schüssler-Bach, Francis Hüsers

Konzept/Dramaturgie Francis Hüsers, Kerstin Schüssler-Bach

mit Ida Aldrian Moritz Gogg

mit Hellen Kwon u. a.

Mitglieder der Philharmoniker Hamburg

Mitglieder der Philharmoniker Hamburg

Premiere 25. Oktober 2014

Premiere 25. April 2015

Aufführungen 28., 30. Oktober, 1. November 2014 Opera stabile

Aufführungen 28., 30. April, 2. Mai 2015 Opera stabile

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2014 | 2015

Wiederaufnahmen

Giselle



Giselle Fantastisches Ballett in zwei Akten von Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges, Th辿ophile Gautier und Jean Coralli

Musik Adolphe Adam Traditionelle Choreografie Jean Coralli, Jules Perrot, Marius Petipa Inszenierung und neue Choreografie John Neumeier B端hnenbild und Kost端me Yannis Kokkos Musikalische Leitung Simon Hewett Pavel Baleff (27. Sep.)

Wiederaufnahme 21. September 2014

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Auff端hrungen 26., 27. September 2014 12., 14. (nachm. und abends), 15., 17., 20., 21. Mai 2015 10. Juli 2015


Leosˇ Janácˇek

Jenufa Oper in drei Akten (1904) Text vom Komponisten nach dem Drama von Gabriela Preissová

Musikalische Leitung Susanna Mälkki

Küsterin Deborah Polaski

Inszenierung Olivier Tambosi

Jenufa Karita Mattila

Bühnenbild und Kostüme Frank Philipp Schlößmann

Altgesell Wilhelm Schwinghammer

Licht Hans Toelstede

Dorfrichter Stanislav Sergeev

Chor Eberhard Friedrich

Seine Frau Maria Markina

Spielleitung Petra Müller

Karolka Christina Gansch

Alte Burya Renate Spingler Laca Miroslav Dvorsky Stewa Martin Homrich

Wiederaufnahme 16. Oktober 2014

Eine Magd Rebecca Jo Loeb Barena Gabriele Rossmanith Jano Anat Edri Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Aufführungen 23., 26., 29. Oktober 2014 1. November 2014

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Francis Poulenc

Dialogues des Carmélites Gespräche der Karmeliterinnen | Oper in drei Akten und zwölf Bildern (1957) Text vom Komponisten nach dem gleichnamigen Stück von Georges Bernanos

Musikalische Leitung Simone Young

Le Marquis de la Force Wolfgang Schöne

L’Officier Vincenzo Neri

Inszenierung Nikolaus Lehnhoff

Blanche Liana Aleksanyan

Premier Commissaire Benjamin Popson

Bühnenbild Raimund Bauer

Le Chevalier Dovlet Nurgeldiyev

Deuxième Commissaire Stanislav Sergeev

Kostüme Andrea Schmidt-Futterer

L’Aumônier Jürgen Sacher

Thierry Rainer Böddeker/Peter Veit

Madame de Croissy Amanda Roocroft

Le Geôlier Jan Buchwald

Licht Olaf Freese Chor Eberhard Friedrich Dramaturgie Annedore Cordes Spielleitung Heiko Hentschel

Madame Lidoine Ricarda Merbeth Mère Marie Katja Pieweck Sœur Constance Mélissa Petit Mère Jeanne Renate Spingler Sœur Mathilde Susanne Bohl

Wiederaufnahme 22. Februar 2015

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Aufführungen 25., 28. Februar 2015 3. März 2015


Winterreise Ballett von John Neumeier

Musik Hans Zender »Schuberts Winterreise« eine komponierte Interpretation für Tenor und kleines Orchester Choreografie John Neumeier Bühnenbild und Kostüme Yannis Kokkos Musikalische Leitung Simon Hewett Tenor N. N.

Wiederaufnahme 29. März 2015

Aufführungen 1., 12. (nachm. und abends) 16. April 2015 9. Juli 2015 33


Giuseppe Verdi

Simon Boccanegra Melodramma in fünf Bildern (1881) Text von Francesco Maria Piave, Giuseppe Montanelli und Arrigo Boito nach dem Drama ›Simón Bocanegra‹ von Antonio García Gutiérrez Musikalische Leitung Simone Young Inszenierung Claus Guth Bühnenbild und Kostüme Christian Schmidt Licht Wolfgang Göbbel Chor Eberhard Friedrich Spielleitung Wolfgang Bücker

Simon Boccanegra Plácido Domingo (7., 10. Juni) George Gagnidze Jacopo Fiesco John Tomlinson Paolo Albiani Jan Buchwald Pietro Alin Anca Amelia Grimaldi Barbara Frittoli Gabriele Adorno Giuseppe Filianoti Un Capitano dei Balestrieri Mitglied des Internationalen Opernstudios Un’Ancella di Amelia Anat Edri Die Aufführungsserie wird unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Aufführungen 7., 10., 13., 18., 21. Juni 2015

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DIE

D D A S

EUTSCHLAND T R A U M S C H I F F

KLASSIK UND ME(E)HR ... Musik ist international und Klassik kennt KĂśnner

die klassische 14-Tage-Kreuzfahrt bis zur 134-tägigen

und Liebhaber in allen Ländern und Kulturen. Wohl

Weltreise. Begleiten Sie das Original-Traumschiff

nirgends kann man sie intensiver genieĂ&#x;en, als bei einer

DEUTSCHLAND auf vielen Premieren in neue

Kreuzfahrt. Erleben Sie klassischen Musikgenuss und die

Häfen. Fordern Sie noch heute den ausfßhrlichen

einzigartige Kunst des VerwĂśhnens auf dem Grandhotel

Katalog 2014/15 an und lassen sich von den weltweiten

zur See. Ob in der Ostsee oder am Nordkap, auf dem

Routen des Kult(ur)schiffs inspirieren.

Atlantik oder im Mittelmeer, in Fernost oder der SĂźdsee. Vom 3-tägigen „Traumschiffschnuppern“ Ăźber

Herzlich willkommen an Bord!

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2014 | 2015

Oper Repertoire

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Carmen


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Giuseppe Verdi

Aida Oper in vier Akten und sieben Bildern (1871) Text von Antonio Ghislanzoni

Musikalische Leitung Stefan Soltesz

Il Re Florian Spiess

Inszenierung Guy Joosten

Amneris Michaela Schuster

Bühnenbild Johannes Leiacker

Aida Liudmyla Monastyrska

Kostüme Jorge Jara

Radamès Johan Botha Roberto Alagna (7., 12. Okt)

Licht Davy Cunningham Chor Eberhard Friedrich Dramaturgie Luc Joosten Spielleitung Heiko Hentschel Tim Jentzen

Ramfis Alin Anca Amonasro Franz Grundheber Un Messagero Mitglied des Internationalen Opernstudios Una Sacerdotessa Ida Aldrian Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Aufführungen 25., 30. September 2014 3., 7., 12. Oktober 2014

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Richard Strauss

Salome Drama in einem Aufzug (1905) Text vom Komponisten nach dem Drama von Oscar Wilde

Musikalische Leitung James Gaffigan

Jochanaan Dietrich Henschel

Inszenierung Willy Decker

Narraboth Chris Lysack

Bühnenbild und Kostüme Wolfgang Gussmann

Page Maria Markina

Licht Manfred Voss

Fünf Juden Markus Petsch, Ziad Nehme, Benjamin Popson, Sergiu Saplacan, Stanislav Sergeev

Dramaturgie Klaus Angermann Spielleitung Heiko Hentschel Heide Stock

Zwei Nazarener Wilhelm Schwinghammer, Vincenzo Neri Zwei Soldaten Alin Anca, Dieter Schweikart

Herodes Jürgen Sacher

Ein Cappadocier Doojong Kim/Christoph Rausch

Herodias Renate Spingler

Sklave Dimitar Teneev/Dae Young Kwon

Salome Hellen Kwon

Gefördert durch die Deutschen Philips-Unternehmen. Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Aufführungen 1., 4., 10. Oktober 2014

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Georges Bizet

Carmen Oper in vier Bildern (1875) Text von Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der Novelle von Prosper Mérimée

Musikalische Leitung Axel Kober Inszenierung Jens-Daniel Herzog Bühnenbild und Kostüme Mathis Neidhardt Licht Stefan Bolliger Chor Eberhard Friedrich Dramaturgie Hans-Peter Frings Kerstin Schüssler-Bach Spielleitung Holger Liebig Tim Jentzen

Don José James Valenti Arturo Chacon-Cruz (Feb) Escamillo Derek Welton Egils Silins (Feb) Remendado Mitglied des Internationalen Opernstudios

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Mercédès Ida Aldrian Vier Zigarettenverkäufer Katharina Dierks/Veselina Teneva Michael Reder/Julius Vecsey Catalin Mustata/Sun-Ill Paik Mark Bruce/Christoph Rausch

Dancaïro Vincenzo Neri Zuniga Florian Spiess Moralès Viktor Rud Carmen Cristina Damian Micaëla Liana Aleksanyan Solen Mainguené (Feb)

Aufführungen 9., 11., 18., 25. Oktober 2014 5., 11., 15. Februar 2015

Frasquita Christina Gansch

Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper


Georg Friedrich Händel

Almira Oper in drei Akten (1705) Text von Friedrich Christian Feustking

Musikalische Leitung Alessandro De Marchi

Almira Robin Johannsen

Inszenierung Jetske Mijnssen

Edilia Mélissa Petit

Bühnenbild und Kostüme Ben Baur

Bellante Rebecca Jo Loeb

Licht Mark van Denesse

Raymondo Florian Spiess

Dramaturgie Kerstin Schüssler-Bach

Consalvo Wolf Matthias Friedrich

Spielleitung Holger Liebig

Osman Manuel Günther Fernando Viktor Rud Tabarco Sara-Maria Saalmann

Koproduktion der Staatsoper Hamburg mit den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik

Aufführungen 21., 24., 28., 31. Oktober 2014

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Giuseppe Verdi

La Traviata Melodramma in drei Akten (vier Bildern) (1853) Text von Francesco Maria Piave nach Alexandre Dumas’ »La Dame aux Camélias«

Musikalische Leitung Alexander Joel Patrick Lange (Apr) Henrik Nánási (Mai) Inszenierung Johannes Erath Bühnenbild Annette Kurz Kostüme Herbert Murauer Licht Olaf Freese Dramaturgie Francis Hüsers Chor Christian Günther Spielleitung Holger Liebig

Violetta Valery Katerina Tretyakova Nino Machaidze (Apr) Flora Bervoix Cristina Damian/Maria Markina Annina Ida Aldrian Alfredo Germont Dovlet Nurgeldiyev Stefan Pop (Apr) Giorgio Germont Alfredo Daza Alexandru Agache (Apr) Gezim Myshketa (Mai) Gastone Mitglied des Internationalen Opernstudios Il Barone Douphol Jan Buchwald Il Marchese d’Obigny Florian Spiess

Aufführungen 30. Oktober 2014 6. November 2014 4., 8. April 2015 1., 5., 9., 23. Mai 2015 42

Il Dottore Grenvil Alin Anca Giuseppe Benjamin Popson Un Domestico di Flora Gheorghe Vlad Un Commissionario Andreas Kuppertz/Peter Veit

Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper


Ludwig van Beethoven

Fidelio Oper in zwei Aufzügen (1805/1815) | Text von Josef Sonnleithner und Georg Friedrich Treitschke nach einem Libretto von Jean Nicolas Bouilly

Musikalische Leitung Marcus Bosch

Florestan Simon O’Neill

Inszenierung Hans Neuenfels

Leonore Katja Pieweck

Bühnenbild und Kostüme Reinhard von der Thannen

Rocco Wilhelm Schwinghammer

Licht Bernd Grube

Marzelline Katerina Tretyakova

Chor Eberhard Friedrich

Jaquino Chris Lysack

Dramaturgie Lorenz Aggermann

1. Gefangener Benjamin Popson

Spielleitung Petra Müller

2. Gefangener Stanislav Sergeev

Don Fernando Jan Buchwald

Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Pizarro Wolfgang Koch

Aufführungen 15., 18., 21. November 2014

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Wolfgang Amadeus Mozart

Die Zauberflöte Große Oper in zwei Aufzügen (1791) Text von Emanuel Schikaneder

Musikalische Leitung Eugene Tzigane Daniel Carter (14., 18., 20. Dez) Inszenierung, Bühnenbild und Kostüme Achim Freyer Chor Christian Günther Spielleitung Wolfgang Bücker

Sarastro Wilhelm Schwinghammer

Papagena Anat Edri

Tamino Jun-Sang Han Peter Sonn (14., 18., 20. Dez)

Monostatos Chris Lysack

Pamina Vida Mikneviciute Katerina Tretyakova (14., 18., 20. Dez) Sprecher Jan Buchwald Priester Benjamin Popson Königin der Nacht Cornelia Götz Drei Damen Hellen Kwon/Solen Mainguené Rebecca Jo Loeb Renate Spingler Papageno Moritz Gogg

Aufführungen 23., 29. November 2014 3., 14., 18., 20. Dezember 2014

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Zwei Geharnischte Jürgen Sacher Stanislav Sergeev Drei Knaben Solisten des Tölzer Knabenchores Drei Sklaven Mark Bruce/Christoph Rausch Christian Bodenburg/Bruno Nimtz Jürgen Ohneiser/Detlev Tiemann


Giacomo Puccini

La Bohème Szenen aus »La Vie de Bohème« von Louis Henri Murger (1896) Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica

Musikalische Leitung Ivan Repusic Inszenierung Guy Joosten Bühnenbild Johannes Leiacker Kostüme Jorge Jara Licht Davy Cunningham Chor Christian Günther Spielleitung Heide Stock Anja Krietsch

Rodolfo Giorgio Berrugi Teodor Ilincai (Feb, Mrz)

Marcello Lauri Vasar Orhan Yildiz (Feb, Mrz) Colline Florian Spiess Alin Anca (Feb, Mrz) Benoît Frieder Stricker Mimì Ailyn Pérez Tatjana Lisnic (Feb, Mrz) Musetta Katerina Tretyakova Solen Mainguené (Feb, Mrz) Parpignol Mitglied des Internationalen Opernstudios Alcindoro Stanislav Sergeev

Schaunard Viktor Rud Moritz Gogg (Feb, Mrz)

Aufführungen 28. November 2014 2., 11., 16. Dezember 2014 26. Februar 2015 1., 4., 7. März 2015 45


Engelbert Humperdinck

Hänsel und Gretel Märchenspiel in drei Bildern (1893) Text von Adelheid Wette nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm

Musikalische Leitung Titus Engel Inszenierung Peter Beauvais Bühnenbild Jan Schlubach Kostüme Barbara Bilabel/ Susanne Raschig Spielleitung Heiko Hentschel Tim Jentzen

Peter Jan Buchwald Franz Grundheber (17., 19. Dez) Gertrud Katja Pieweck Hänsel Maria Markina Gretel Christina Gansch Knusperhexe Renate Spingler (8., 12. Dez) Peter Galliard Sandmännchen Ida Aldrian Taumännchen Anat Edri

Aufführungen 8., 12., 17., 19. Dezember 2014 15. Dezember vormittags für Schulklassen 46


Richard Wagner

Tannhäuser Romantische Oper in drei Aufzügen (1845/1861) Dichtung vom Komponisten

Musikalische Leitung Bertrand de Billy

Landgraf Hermann Wilhelm Schwinghammer

Elisabeth/Venus Deborah Voigt

Inszenierung Harry Kupfer

Tannhäuser Lance Ryan

Hirt Christina Gansch

Bühnenbild Hans Schavernoch

Wolfram von Eschenbach Lauri Vasar

Kostüme Reinhard Heinrich

Walther von der Vogelweide Jun-Sang Han

Licht Manfred Voss

Biterolf Florian Spiess

4 Edeldamen Ching-Hwei Chi/Ulrike Gottschick, Giu-Xian Cheng/ Christiane Donner, Sabine Renner/Gisela Weintritt Corinna Meyer-Esche/Beate Skiba

Chor Eberhard Friedrich

Heinrich der Schreiber Benjamin Popson

Spielleitung Petra Müller Nicola Panzer

Reinmar von Zweter Stanislav Sergeev

Gefördert durch die Deutschen Philips-Unternehmen. Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Aufführungen 21., 28. Dezember 2014 4., 17. Januar 2015

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Gioachino Rossini

Il Barbiere di Siviglia Der Barbier von Sevilla | Commedia in zwei Akten (1816) Text von Cesare Sterbini nach der gleichnamigen Komödie von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais

Musikalische Leitung Daniel Carter

Il Conte d’Almaviva Edgardo Rocha

Inszenierung nach Gilbert Deflo

Don Bartolo Renato Girolami

Bühnenbild und Kostüme nach Ezio Frigerio

Rosina Tara Erraught

Chor Christian Günther

Figaro Rodion Pogossov

Spielleitung Heide Stock

Don Basilio Tigran Martirossian Fiorillo Vincenzo Neri Un Officiale Andreas Kuppertz/Bernhard Weindorf Berta Katja Pieweck

Aufführungen 22., 26., 30. Dezember 2014 1. Januar 2015

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Gioachino Rossini

La Cenerentola Aschenputtel | Dramma giocoso in zwei Akten (1835) Text von Jacopo Ferretti

Musikalische Leitung Giacomo Sagripanti

Don Ramiro Maxim Mironov

Inszenierung und Choreografie Renaud Doucet

Dandini Viktor Rud

Bühnenbild und Kostüme André Barbe

Don Magnifico Enzo Capuano

Licht Guy Simard

Tisbe Ida Aldrian

Chor Christian Günther

Clorinda Anat Edri

Spielleitung Holger Liebig

Angelina Tara Erraught Alidoro Tigran Martirossian

Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Aufführungen 6., 9., 14., 18. Januar 2015

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Leoˇs Janácek ˇ

Das schlaue Füchslein (Pˇríhody lišky Bystroušky) Oper in drei Akten (1924) | Text von Leoš Janáček nach Rudolf Tesnohlídek ˇ

Musikalische Leitung Tomas Netopil

Förster Lauri Vasar

Hahn Anat Edri

Inszenierung Johannes Erath

Försterin/Eule Renate Spingler

Dackel/Specht Ida Aldrian

Bühnenbild Katrin Connan

Schulmeister/Mücke Peter Galliard

Gastwirtin/Schopfhenne Christina Gansch

Kostüme Katharina Tasch

Pfarrer/Dachs Florian Spiess

Licht Joachim Klein

Háraschta Zoltan Nagy

Pepik, Sohn des Försters Kathrin v. d. Chevallerie/ Hannah Ulrike Seidel

Dramaturgie Francis Hüsers

Gastwirt Pasek Mitglied des Internationalen Opernstudios

Chor Eberhard Friedrich Spielleitung Heide Stock

Aufführungen 23., 25., 27., 30. Januar 2015

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Füchsin Schlaukopf Adriana Kuˇcerová Fuchs Hellen Kwon

Frantik, sein Freund Bettina Rösel/Franziska Seibold Grille, Heuschreck, Frosch Mitglieder der Hamburger Alsterspatzen Solo-Fuchskind Bettina Rösel/Hannah Ulrike Seidel


Wolfgang Amadeus Mozart

Le Nozze di Figaro Die Hochzeit des Figaro | Commedia per musica in vier Akten (1786) Text von Lorenzo Da Ponte

Musikalische Leitung Stefan Soltesz

Figaro Wilhelm Schwinghammer

Inszenierung Johannes Schaaf

Cherubino Maria Markina

Bühnenbild und Kostüme Ezio Toffolutti

Marcellina Katja Pieweck

Choreografie Rolf Warter

Bartolo Marko Špehar

Chor Christian Günther

Don Basilio Peter Galliard

Dramaturgie Wolfgang Willaschek

Don Curzio Frieder Stricker

Spielleitung Holger Liebig

Barbarina Christina Gansch

Il Conte di Almaviva Mark Stone La Contessa di Almaviva Inga Kalna Susanna Danielle de Niese

Antonio Szymon Kobylinski Due Donne Christiane Donner/Annegret Gerschler Corinna Meyer-Esche/Gisela Weintritt Gefördert durch die Daimler-Benz AG

Aufführungen 3., 6., 8., 12. Februar 2015

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Richard Strauss

Elektra Tragödie in einem Aufzug (1909) Text von Hugo von Hofmannsthal

Musikalische Leitung Simone Young

Orest James Rutherford

Inszenierung August Everding

Pfleger des Orest Stanislav Sergeev

Bühnenbild und Kostüme Andreas Majewski

Vertraute Susanne Bohl/Kristina Susic

Choreinstudierung Christian Günther

Schleppträgerin Kathrin v. d. Chevallerie/Christina Gahlen

Spielleitung Wolfgang Bücker

Junger Diener Mitglied des Internationalen Opernstudios

Klytämnestra Agnes Baltsa Elektra Lise Lindström Chrysothemis Hellen Kwon Aegisth Peter Galliard

Aufführungen 14., 17., 19., 24. Februar 2015

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Alter Diener Dieter Schweikart Aufseherin Renate Spingler Fünf Mägde Deborah Humble Maria Markina Rebecca Jo Loeb Gabriele Rossmanith Katerina Tretyakova


Gaetano Donizetti

L’Elisir d’Amore Der Liebestrank | Melodramma in zwei Akten (1832) Text von Felice Romani nach dem Libretto von Eugène Scribe zu Aubers Oper »Le Philtre«

Musikalische Leitung Alessandro De Marchi

Adina Robin Johannsen

Inszenierung und Bühnenbild nach Jean-Pierre Ponnelle

Nemorino Jun-Sang Han

Kostüme Pet Halmen

Belcore Vincenzo Neri

Chor Christian Günther

Dulcamara Tigran Martirossian

Spielleitung Tim Jentzen

Gianetta Anat Edri

Aufführungen 27. Februar 2015 5., 8. März 2015

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Gaetano Donizetti

Lucia di Lammermoor Dramma tragico in zwei Teilen (1835) Text von Salvadore Cammarano nach dem Roman »The Bride of Lammermoor« von Walter Scott

Musikalische Leitung Henrik Nánási

Lord Enrico Ashton Artur Rucinski

Inszenierung Sandra Leupold

Lucia Katerina Tretyakova

Bühnenbild Stefan Heinrichs

Sir Edgardo Ravenswood Piero Pretti

Kostüme Esther Bialas

Lord Arturo Bucklaw Dovlet Nurgeldiyev

Licht Thomas Güldenberg

Raimondo Bidebent Alin Anca

Chor Christian Günther

Alisa Maria Markina

Spielleitung Holger Liebig

Normanno Benjamin Popson

Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Aufführungen 14., 21., 24., 26. März 2015

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Claude Debussy

Pelléas et Mélisande Drame lyrique in 5 Akten und 13 Bildern (1902) Text von Maurice Maeterlinck

Musikalische Leitung Simone Young

Arkel Wolfgang Schöne

Inszenierung Willy Decker

Geneviève Renate Spingler

Bühnenbild und Kostüme Wolfgang Gussmann

Golaud Jean-Philippe Lafont

Licht Hans Toelstede

Pelléas Giuseppe Filianoti

Spielleitung Heiko Hentschel

Mélisande Christiane Karg Yniold Kindersolist Un médecin/Le Berger Stanislav Sergeev Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Aufführungen 6., 10., 15., 18. April 2015

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Wolfgang Amadeus Mozart

Die Entführung aus dem Serail Singspiel in drei Aufzügen (1782) Text von Johann Gottlieb Stephanie d. J. nach einem Libretto von Christoph Friedrich Bretzner

Musikalische Leitung Kristiina Poska

Bassa Selim Götz Schubert

Inszenierung Johannes Schaaf

Konstanze Brenda Rae

Bühnenbild und Kostüme Wolfgang Gussmann

Blonde Cornelia Zink

Chor Christian Günther

Belmonte Dovlet Nurgeldiyev

Dramaturgie Wolfgang Willaschek

Pedrillo Manuel Günther

Spielleitung Anja Krietsch

Osmin Wilhelm Schwinghammer Gefördert durch die Deutschen Philips-Unternehmen

Aufführungen 14., 17., 19., 22., 25. April 2015

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Giuseppe Verdi

Un Ballo in Maschera Ein Maskenball | Melodramma in drei Akten (1859) Text von Antonio Somma nach einem Libretto von Eugène Scribe

Musikalische Leitung Asher Fisch

Amelia Norma Fantini

Inszenierung Alexander Schulin

Ulrica Yvonne Naef

Bühnenbild Richard Peduzzi

Oscar Christina Gansch

Kostüme Moidele Bickel

Christiano Vincenzo Neri

Licht Heinrich Brunke

Il Conte di Ribbing Alin Anca

Chor Eberhard Friedrich

Il Conte di Horn Florian Spiess

Spielleitung Petra Müller

Un Giudice Sergiu Saplacan

Gustavo III Marcello Giordani

Un Servitore di Amelia Joo-Hyun Lim/Jürgen Ohneiser

Il Conte di Anckarström (Renato) Dalibor Jenis

Aufführung 22., 25., 28. Mai 2015 2. Juni 2015

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Giacomo Puccini

Madama Butterfly Tragedia giapponese in drei Akten (1904) Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica

Musikalische Leitung Kirill Karabits

Cio-Cio San Alexia Voulgaridou

Il Commissario Imperiale Vincenzo Neri

Inszenierung Vincent Boussard

Suzuki Cristina Damian

Bühnenbild Vincent Lemaire

Kate Pinkerton Ida Aldrian

L’Ufficiale del Registro Doo-Jong Kim/Christian Bodenburg

Kostüme Christian Lacroix

B. F. Pinkerton Stefano Secco

Licht Guido Levi

Sharpless Lauri Vasar

Dramaturgie Barbara Weigel

Goro Jürgen Sacher

Chor Christian Günther

Il Principe Yamadori Viktor Rud

Spielleitung Heiko Hentschel

Lo Zio Bonzo Tigran Martirossian Yakusidé Eun-Seok Jang/Burkhard Weindorf

Aufführung 9., 14., 20., 24. Juni 2015

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La Madre di Cio-Cio San Ines Krebs/Lucia Marinkovic La Cugina Bettina Rösel/Christina Gahlen La Zia Veselina Teneva/Maria Koler

Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper


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Intensiverleben


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Ko nz er te


Angela Denoke »Two lives to live« Ein Kurt Weill-Abend Nachdem Angela Denoke mit ihrem Programm »Von Babelsberg bis Beverly Hills« an der Staatsoper Hamburg mit großem Erfolg gastierte, kehrt sie nun mit ihrem neuen Recital zurück: »Two lives to live« spürt Kurt Weills »beiden Leben« zwischen Berlin und Broadway nach – mit Songs aus der »Dreigroschenoper« und aus »Mahagonny«, aber auch aus seinen in Deutschland weniger bekannten Musicals wie »One Touch of Venus« und »Street Scene«. Angela Denoke, zweimal zur »Opernsängerin des Jahres« gekürt, zeigt mit diesem Programm eine neue Facette ihrer künstlerischen Vielseitigkeit. 2011 feierte »Two lives to live« seine Premiere bei den Salzburger Festspielen. Tal Balshai arrangierte die jazzigen Ohrwürmer, Norbert Nagel unterstützt die musikalischen Grenzüberschreitungen auf Klarinette, Saxophon und Querflöte.

Beethoven IX Sonderkonzert zum 25. Jahrestag des Mauerfalls Simone Young Dirigentin Camilla Nylund Sopran Ida Aldrian Mezzosopran Stuart Skelton Tenor Wolfgang Koch Bariton Chor der Staatsoper Hamburg Philharmoniker Hamburg Arvo Pärt In spe Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 Sonntag, 9. November 2014 19.00 Uhr Laeiszhalle in Kooperation mit den Philharmonikern Hamburg

24. November 2014, 20.00 Uhr Hamburgische Staatsoper, Großes Haus

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2014 | 2015

Ballett Repertoire

Othello



Tod in Venedig Ein Totentanz von John Neumeier frei nach der Novelle von Thomas Mann

Musik Johann Sebastian Bach und Richard Wagner Choreografie, Inszenierung und Lichtkonzept John Neumeier B端hnenbild Peter Schmidt Kost端me John Neumeier und Peter Schmidt Pianistin Elizabeth Cooper

Auff端hrungen 17., 19. und 22. Oktober 2014 5. Juli 2015

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Othello Ballett von John Neumeier nach William Shakespeare

Musik Arvo Pärt, Alfred Schnittke, Naná Vasconcelos u. a. Choreografie und Inszenierung Bühnenbild und Kostüme John Neumeier Musikalische Leitung Garrett Keast Violine Anton Barachovsky Violine Joanna Kamenarska-Rundberg Ljudmila Minnibaeva Klavier Richard Hoynes

Aufführungen 27. Oktober 2014 9. (nachm. und abends) November 2014 5. und 12. Januar 2015 11. Juli 2015 65


Tatjana Ballett von John Neumeier nach »Eugen Onegin« von Alexander Puschkin

Musik von Lera Auerbach Ein Auftragswerk des HAMBURG BALLETT und der Hamburgischen Staatsoper Choreografie und Inszenierung John Neumeier Bühnenbild und Kostüme John Neumeier Musikalische Leitung Simon Hewett Garrett Keast (11., 14., 20. Nov., 2. Juli)

Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Koproduktion mit dem Stanislavsky and NemirovichDanchenko Moscow Music Theatre

Aufführungen 11., 14., 20. November 2014 26. Mai 2015 3., 4., 5., 6. Juni 2015 2. Juli 2015 66


Der Nussknacker Ballett von John Neumeier

Musik Peter I. Tschaikowsky Choreografie und Inszenierung John Neumeier Bühnenbild und Kostüme Jürgen Rose Musikalische Leitung Simon Hewett

Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Aufführungen 23. Dezember 2014 2., 3., 7., 8. Januar 2015

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Weihnachtsoratorium I-VI Ballett von John Neumeier

Musik Johann Sebastian Bach

Sopran Mélissa Petit

Choreografie, Inszenierung und Kostüme John Neumeier

Alt Katja Pieweck

Bühnenbild Ferdinand Wögerbauer Musikalische Leitung Alessandro De Marchi Chor Eberhard Friedrich

Aufführungen 25., 27., 29. Dezember 2014

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Tenor Manuel Günther Bass Wilhelm Schwinghammer


Liliom Ballettlegende von John Neumeier frei nach Ferenc Molnár

Musik von Michel Legrand Ein Auftragswerk des HAMBURG BALLETT und der Hamburgischen Staatsoper Choreografie, Inszenierung und Kostüme John Neumeier Bühnenbild Ferdinand Wögerbauer Musikalische Leitung Simon Hewett

In Kooperation mit der NDR Bigband

Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Aufführungen 22., 24., 31. Januar 2015

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Die kleine Meerjungfrau Ballett von John Neumeier frei nach Hans Christian Andersen

Musik Lera Auerbach Choreografie und Inszenierung, Bühnenbild und Kostüme John Neumeier Musikalische Leitung Simon Hewett Unterstützt durch die Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper

Aufführungen 6., 12., 13., 15. März 2015 3. Juli 2015

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Messias Ballett von John Neumeier

Musik Georg Friedrich Händel, Arvo Pärt Choreografie und Kostüme John Neumeier Bühnenbild Ferdinand Wögerbauer Musikalische Leitung Alessandro De Marchi Chor Eberhard Friedrich

Aufführungen 3., 5. (nachm. und abends), 9. April 2015

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Préludes CV Ballett von John Neumeier Ein choreografisches Skizzenbuch in zwei Teilen

Musik Lera Auerbach 24 Präludien für Violoncello und Klavier op. 47 24 Präludien für Violine und Klavier op. 46 Choreografie, Bühnenbild und Kostüme John Neumeier Violoncello Ani Aznavoorian Violine Vadim Gluzman Klavier Lera Auerbach Angela Yoffe

Aufführungen 21., 23., 24. April 2015

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Romeo und Julia Ballett von John Neumeier nach William Shakespeare

Musik Sergej Prokofjew Choreografie und Inszenierung John Neumeier B端hnenbild und Kost端me J端rgen Rose Musikalische Leitung Markus Lehtinen

Auff端hrungen 26. (nachm. und abends), 30. April 2015 2., 3., 6. Mai 2015 29. Juni 2015 73


Onegin Ballett in drei Akten von John Cranko nach Alexander Puschkin

Musik Peter I. Tschaikowsky eingerichtet und instrumentiert von Kurt-Heinz Stolze Choreografie und Inszenierung John Cranko B端hnenbild und Kost端me J端rgen Rose Musikalische Leitung James Tuggle

Auff端hrungen 29., 30. (nachm. und abends) Mai 2015

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Shakespeare Dances Die ganze Welt ist B端hne Szenen aus Shakespeare-Balletten von John Neumeier Musik Wolfgang Amadeus Mozart, Michael Tippett, Antonio Vivaldi Choreografie John Neumeier B端hnenbild Klaus Hellenstein, Hans Martin Scholder Kost端me Christina Engstrand, Klaus Hellenstein Musikalische Leitung Simon Hewett

Auff端hrungen 11., 12. Juni 2015 4. Juli 2015

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Ba lle tt Ve ra ns ta ltu ng en W ei te re BALLETT-GASTSPIELE

41. Hamburger Ballett-Tage

Junge Choreografen

Kopenhagen, Königliches Opernhaus Tod in Venedig 9., 10., 11., 12. September 2014

28. Juni 29. Juni 30. Juni 1. Juli 2. Juli 3. Juli 4. Juli 5. Juli 7. Juli 8. Juli 9. Juli 10. Juli 11. Juli 12. Juli

zwischen dem 5. und 14. März 2015 in der Opera stabile (genauere Daten entnehmen Sie bitte dem Ballettjahresflyer)

Baden-Baden, Festspielhaus Ballett-Werkstatt 3. Oktober 2014 Shakespeare Dances 4., 5. Oktober 2014 Giselle 10., 11. und 12. Oktober 2014 Wien, Theater an der Wien Weihnachtsoratorium I-VI 17., 18., 19. und 20. Dezember 2014 Muscat, Oman, Royal Opera House Der Nussknacker 27., 28. Februar 2015 Madrid, Teatro Real Tod in Venedig 18., 19., 20., 21. März 2015 Salzburg, Großes Festspielhaus Pfingstfestspiele Ein Sommernachtstraum 24. Mai 2015 Venedig, Palazzo Ducale, Innenhof Dritte Sinfonie von Gustav Mahler 16., 17. Juli 2015

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Peer Gynt Romeo und Julia Peer Gynt Napoli Tatjana Die kleine Meerjungfrau Shakespeare Dances Tod in Venedig Gastspiel Gastspiel Winterreise Giselle Othello Nijinsky-Gala XLI

Ballettschule des HAMBURG BALLETT Werkstatt der Kreativität Die Ballettschule des HAMBURG BALLETT im Ernst Deutsch Theater 23.-28. Februar 2015

Jugendprogramm Ballett-Werkstätten 19. Oktober 2014 11. Januar 2015 (Benefiz) 19. April 2015 31. Mai 2015 14. Juni 2015 jeweils 11.00 Uhr

Das HAMBURG BALLETT bietet im Rahmen der »Musikkontakte« diverse Angebote für Schulklassen an (Seite 81).


Romeo und Julia


2014 | 2015

Weitere Veranstaltungen

Jenufa 78


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Gala-Konzert zum 20-jährigen Bestehen des Internationalen Opernstudios der Hamburgischen Staatsoper Musikalische Leitung: Simone Young Philharmoniker Hamburg Das Internationale Opernstudio der Hamburgischen Staatsoper feiert sein zwanzigjähriges Bestehen! Anlass genug für ein großes Festkonzert auf jener Bühne, von der aus sich die ersten Türen zur Karriere junger Sängerinnen und Sänger öffnen. Viele ehemalige Mitglieder des Internationalen Opernstudios kehren an diesem Abend nach Hamburg zurück, um gemeinsam mit dem aktuellen Jahrgang zu feiern. Unter den Gästen sind etwa Christiane Karg, Aleksandra Kurzak, Olga Peretyatko, Inga Kalna, Ann-Beth Solvang, Martin Homrich, Dominik Köninger und Andreas Hörl. Aber auch die Kollegen, die vom Opernstudio ins Hamburger Ensemble gewechselt sind, gratulieren natürlich mit einem musikalischen Gruß, der von den Philharmonikern Hamburg unter der Leitung von Simone Young begleitet wird. 2. November 2014, 18.00 Uhr

Das Internationale Opernstudio wird unterstützt von der Körber-Stiftung, der Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper, der Commerzbank und der Nordmetall Stiftung sowie Herrn Dr. Winfried Stöcker.

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Ve ra ns ta ltu ng en W ei te re Bühne frei!

Vor der Premiere

Das beliebte Konzert mit Ensemblemitgliedern der Hamburgischen Staatsoper und Simone Young

Leitungsteams und Sänger geben Einblicke in die Neuproduktionen. Beginn jeweils 11.00 Uhr, Probebühne 1 La Belle Hélène (7.9.2014) Luisa Miller (2.11. 2014) La Fanciulla del West (18.1.2015) Die tote Stadt (15.3.2015) la bianca notte (26.4.2015)

Zugunsten der Deutschen Muskelschwund-Hilfe e.V.

6. Dezember 2014, 20.00 Uhr Großes Haus

Some other time Chansonabend mit Gabriele Rossmanith Chansons und Lieder von Ralph Benatzky, Kurt Weill, Arthur Sullivan, Jacques Brel, Leonard Bernstein, Cole Porter, Stephen Sondheim u.a. Mit Gabriele Rossmanith (Sopran) und Clotilde Pompini (Klavier) 10. und 11. Januar 2015, 19.30 Uhr Opera stabile

11. Hamburger Theaternacht 13. September 2014 Heiß begehrt bei Theaterfreunden und Nachtschwärmern: die Entdeckungsreise durch rund 40 Theater Hamburgs. Die Staatsoper bietet volles Programm auf allen Bühnen

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Einführungsvorträge zu Vorstellungen in der Staatsoper Zu ausgewählten Produktionen findet 40 Minuten vor Vorstellungsbeginn eine Einführung in der Staatsoper statt. Bitte entnehmen Sie die genauen Termine und den Ort den aktuellen Veröffentlichungen.

Opernwerkstatt mit Volker Wacker Vorträge von Jürgen Kesting in der Opera stabile Der Journalist und Musikschriftsteller Jürgen Kesting stellt zu ausgewählten Themen der Gesangskunst aktuelle und historische Tonaufnahmen vor. Offenbach 29. September 2014, Opera stabile La Fanciulla del West 26. Januar 2015, Probebühne 1 Die tote Stadt 16. März 2015, Probebühne 2 Beginn jeweils 19.30 Uhr

Theatertagung zu »Dialogues des Carmélites« 22. Februar 2015 15.00-16.30 Uhr Einführung mit Dr. Kerstin Schüssler-Bach und Dr. Veronika Schlör in der Katholischen Akademie Hamburg mit anschließendem Vorstellungsbesuch (18.00 Uhr) in der Staatsoper

Die Opernwerkstatt ist ein Kompaktseminar, bei der die Teilnehmer alle wichtigen Aspekte einer Opernproduktion kennen lernen. Sie findet jeweils freitagabends von 18.00 bis 21.00 Uhr sowie am folgenden Sonnabend von 11.00 bis 17.00 Uhr mit entsprechenden Pausen statt. Eintrittskarten für € 48,– erhalten Sie im Kartenservice und in unserem Online-Ticketshop.

La Belle Hélène 26./27. September 2014 Chorsaal Luisa Miller 14./15. November 2014 Chorsaal Tannhäuser 16./17. Januar 2015 Probebühne 2 La Fanciulla del West 30./31. Januar 2015 Probebühne 2 Die tote Stadt 20./21. März 2015 Probebühne 2


Di sk us sio ne n Korngold in Hamburg

Einmal pro Monat, jeweils an einem Freitag von 18.00 bis 19.00 Uhr, findet in der Opera stabile ein Konzert der Reihe »After work« statt. Nach Feierabend präsentieren sich Künstler der Hamburger Oper: Solisten, Mitglieder des Internationalen Opernstudios sowie Ensembles der Philharmoniker. Im Eintrittspreis von € 10,– ist ein Getränk Ihrer Wahl enthalten.

In den frühen Zwanziger Jahren war Korngold der Hamburger Oper eng verbunden – heute würde man ihn als »Composer in residence« bezeichnen. Über sein Wirken in Hamburg und die Uraufführung der »Toten Stadt« berichten die Korngold-Experten Prof. Dr. Arne Stolberg, Bernd O. Rachold sowie Kerstin Schüssler-Bach. 27. März 2015, 19.30 Uhr Orchesterprobensaal

26. September 2014 10. Oktober 2014 28. November 2014 19. Dezember 2014 9. Januar 2015 6. März 2015 10. April 2015 5. Juni 2015

Operngraben und Orgelbank Musik von Johann Christian Schieferdecker Zur Wiederaufnahme von Händels »Almira« erklingt Musik von J. C. Schieferdecker: ein weiterer Barockkomponist aus dem Umkreis der Hamburger Gänsemarkt-Oper. Mit Klaus Mertens (Bass) und dem Ensemble Hamburger Ratsmusik Leitung: Simone Eckert 10. Oktober 2014, 18.00 Uhr Opera stabile im Rahmen von »After work«

Wie geht zeitgenössische Oper? Ihre Intendanz schließt Simone Young mit zwei Uraufführungen im Großen Haus und in der Opera stabile ab. Über Perspektiven, Risiken und Chancen des Musiktheaters heute sprechen die Komponisten Beat Furrer, Michael Langemann und Michael Maierhof, der Librettist Wolfgang Willaschek, der Kritiker Christian Wildhagen sowie Francis Hüsers und Kerstin Schüssler-Bach 16. Mai 2015, 15.00 Uhr Foyer

Komponistenporträt Beat Furrer Beat Furrer im Gespräch mit Kerstin Schüssler-Bach und Francis Hüsers 11. Mai 2015, 19.30 Uhr Opera stabile

Ga st sp ie le

Ni be lu ng en de s De rR in g After work

Vom Leben ohne Tränen Ballade in Bildern Eine andreas bode company Produktion Changierend zwischen Film und Theater erzählt der Abend die Geschichte einer Frau, die um ihr Dasein kämpft und dabei in einen Strudel aus sozialen und menschlichen Abgründen gerät. Die andreas bode company, die sich mit »L'Orfeo« und »Mozart Requiem« auf Kampnagel und »Miss Elvira« in der Opera stabile einen Namen gemacht hat, zeigt eine Produktion, in der Filmsequenzen, Musik und Theaterelemente ein filigranes Kammerspiel formen. Gefördert durch die Stadt Hamburg und den Fonds Darstellende Künste

Premiere am 12. September 2014 Weitere Vorstellungen am 14., 18., 19., 20., 21. September und 7., 8., 9. November 2014 Opera stabile

Exit G Kammeroper von Michael Maierhof und Steffen Pohl mit Daniel Gloger, Frauke Aulbert und dem ensemble decoder Musikalische Leitung: Michael Maierhof Regie: Isabel Osthues Gefördert von der Kulturbehörde Hamburg; im Rahmen des Festivals »blurred edges«

Premiere am 5. April 2015 Weitere Vorstellungen am 6. April und am 15., 16. und 17. Mai 2015 Opera stabile

Performing Arts Festival Festival 150 % 18. – 21. Mai 2015, Opera stabile

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Junge Opernfreunde

Bundesjugendballett

Die Jugendopern-Akademie (JOpAk) ist eine Kooperation der Staatlichen Jugendmusikschule und der Staatsoper Hamburg. Hier erhalten Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 20 Jahren Einblicke in die Welt von Oper und Musiktheater sowie eine Grundausbildung in den Fächern Gesang, Tanz und Schauspiel. Unter der Leitung der Diplomregisseurin Nadine Hellriegel lernen die Schüler ihre gesanglichen, tänzerischen und darstellerischen Fähigkeiten kennen, die sie am Ende ihres Schuljahres in einer Aufführung präsentieren. Der Unterricht findet auf den Probebühnen der Staatsoper statt. Gemeinsame Vorstellungsbesuche und Projekte mit der Staatsoper und den Philharmonikern runden die Akademie ab. Für Kinder im Alter von 6 bis 8 Jahren gibt es das Angebot »Musiktheater für Kinder«, in dem spielerisch erste Erfahrungen in Gesang, Tanz und Schauspiel gesammelt werden, und das als Vorbereitung auf die JugendopernAkademie dient.

»Gemeinsam Kultur entdecken« – mit öffentlichen Einführungen zu Opern- und Ballettvorstellungen im Großen Haus, Workshops zu Schwerpunktthemen des Spielplans der Hamburgischen Staatsoper, Führungen durch das Opernhaus und das Ballettzentrum, gemeinsamen Vorstellungsbesuchen oder Ausflügen in andere Opernhäuser begeistern die Jungen Opernfreunde Hamburg e.V. Jugendliche und Studenten für die Welt des Musiktheaters. Dieses Engagement unterstützt die Hamburgische Staatsoper, indem sie den Vereinsmitgliedern beispielsweise ermäßigte Karten im Vorverkauf, kostenlose Programmhefte zu den Einführungen oder Räumlichkeiten für die Veranstaltungen zur Verfügung stellt. Außerdem geben Künstler der Staatsoper Einblicke in ihre Arbeit.

Das Bundesjugendballett wurde 2011 von John Neumeier gegründet, mit Arbeitsort am Ballettzentrum Hamburg. Es fördert internationale Tanztalente zwischen 18 und 23 Jahren mit abgeschlossener Berufsausbildung für maximal zwei Jahre. Ziel ist es, das Ballett an neue, ungewöhnliche Orte zu bringen und vor allem junge Zuschauer zu begeistern. Die Compagnie ohne feste Spielstätte tanzt daher bundesweit und international auf Festivals, in Clubs, in Schulen, in Seniorenresidenzen, im Schwimmbad und sogar im Gefängnis. Das Ensemble studiert Werke der Ballettgeschichte ein, arbeitet mit zeitgenössischen Choreografen unterschiedlichen Alters und Stils, entwickelt eigene Kreationen und fördert junge Choreografie-Talente.

Informationen und Anmeldung: Staatliche Jugendmusikschule Hamburg, Stadtbereich Mitte Telefon (040) 42 80 14 144 E-Mail: jugendmusikschulemitte@bsb.hamburg.de Weitere Informationen unter www.jugendmusikschulehamburg.de

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Bu nd es ju ge nd ba lle tt

Ju ge nd or ga ni sa t io ne n Jugendopern-Akademie

Informationen zum Verein und den aktuellen Angeboten unter www.junge-opernfreundehamburg.de

Mitglieder der Compagnie Sara Coffield Maria del Mar Hernández Giorgia Giani Nicolas Gläsmann Yehor Hordiyenko Minju Kang Pascal Schmidt Hélias Tur-Dorvault Das Bundesjugendballett wird unterstützt von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Mobilitätspartner: Volkswagen AG. Fashionpartner: Closh Dance Fashion.

Alle Termine unter www.bundesjugendballett.de


In te rn at io na le sO pe rn st ud io

|J ug en dp ro gr am m M us ik ko nt ak te Programm für Familien Die Staatsoper Hamburg lädt in dieser Spielzeit Familien mit Kindern ab 3 Jahren in unterschiedlichen Veranstaltungen ein, in der Opera stabile Geschichten, Musik und Instrumente zu entdecken. Guten Abend, gut‘ Nacht, kleine Wolke (ab 3 Jahren) Die kleine Wolke unternimmt eine Reise und erlebt dabei viele Abenteuer. Für dieses Programm wurden Volkslieder für eine Sängerin und Instrumentalmusik neu arrangiert. Termine: Mai 2015 Spielplatz Musik zu »Aus dem Land der Trolle« (ab 5 Jahren) Mit Musik für Streichquartett In dieser Veranstaltungsreihe erklingen Geschichten in Erzählung und Musik in Kammerbesetzung mit den Philharmonikern Hamburg. Um das Programm herum gibt es die Möglichkeit, den Besuch spielerisch zu vertiefen. Termine: November 2014 Ein neues Programm zu Spielplatz Musik erscheint im Juni 2015 Diese Veranstaltungen werden im Rahmen des Projekts »Kunst und Spiele« von der Robert Bosch Stiftung gefördert.

Musikkontakte-Infos Wir informieren Sie regelmäßig per Post zu unseren Angeboten für Kinder, Jugendliche und Familien. Anmeldung: musikkontakte@staatsoperhamburg.de

Programm für Schulklassen Für Schulklassen bieten wir unterschiedliche Möglichkeiten im Bereich Oper, Orchester und Ballett an, um sich aktiv mit unserem Programm auseinanderzusetzen. Musikinstrumente entdecken (10-12 Jahre) In dieser Veranstaltung werden Musikinstrumente des Orchesters vorgestellt und können selber ausprobiert werden. Termine: September 2014, November 2014 OpernIntro/BallettIntro (ab 12 Jahren) Zu ausgewählten Inszenierungen bieten wir spielerische Einführungsveranstaltungen an einem Vormittag auf unseren Probebühnen oder im Ballettzentrum als Vorbereitung auf den Vorstellungsbesuch an. Oper Aida, Carmen, Almira, La Traviata, La Bohème, La Cenerentola, Le Nozze di Figaro Ballett Tatjana, Othello, Giselle

Internationales Opernstudio der Hamburgischen Staatsoper Das Internationale Opernstudio der Hamburgischen Staatsoper bietet jungen Sängerinnen und Sängern die Möglichkeit, ihre Ausbildung unter den Bedingungen eines Theaterbetriebes zu ergänzen und zu vervollständigen. Mitglieder Christina Gansch Anat Edri Ida Aldrian Benjamin Popson N.N. Vincenzo Neri Stanislav Sergeev Das Internationale Opernstudio wird unterstützt von der Körber-Stiftung, der Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper und der Commerzbank sowie Herrn Dr. Winfried Stöcker.

Patenklasse Oper und Ballett Die Patenklassen werden beim »Intro« selbst aktiv. Der Besuch einer Bühnenorchesterprobe erlaubt einen Blick hinter die Kulissen. Am Ende steht ein gemeinsamer Vorstellungsbesuch. Das vollständige Programm der Musikkontakte sowie die Termine entnehmen Sie bitte der Broschüre »Musikkontakte«, die im Juni erscheint. 85


2014 | 2015

Ensemble | Mitarbeiter

Shakespeare Dances



Ballettintendant John Neumeier Geschäftsführender Direktor Detlef Meierjohann Assistentin der Opernintendantin Anja Krietsch Assistenz Ballettintendant Catherine Dumont Sekretariat Geschäftsführender Direktor Kirsten Junke

Operndirektor und Stellvertretender Opernintendant Francis Hüsers Besetzungsberatung Tobias Hasan Künstlerischer Produktionsleiter Morten Mikkelsen Leiter des Künstlerischen Betriebsbüros Toni Post Assistenz im Künstlerischen Betriebsbüro Ann-Kristin Seele Assistenz Operndirektor Erle Bessert Assistenz Besetzung/Disposition Bettina Kok

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Dr am at ur gi e

Kü ns tle ris ch er Be tri eb

Ge sc hä fts fü hr un g Opernintendantin, Generalmusikdirektorin Simone Young

Leitende Dramaturgin Dr. Kerstin Schüssler-Bach Dramaturgin und Grafikerin Annedore Cordes Theaterpädagogin Kathrin Barthels Dramaturgieassistenz Daniela Becker


Generalmusikdirektorin Simone Young

Leitung Werbung/Marketing Matthias Forster

Musikalischer Assistent der Generalmusikdirektorin Daniel Carter

Mitarbeit in der Öffentlichkeits-, Marketing- und Pressearbeit Anja Bornhöft Assistenz Marketing Maria Bauer

Studienleiter Rupert Burleigh Assistentin und stellvertretende Studienleiterin für administrative Aufgaben Dr. Anna Bergamo Musikalischer Leiter Opernstudio Alexander Winterson Musikalische Einstudierung Samuel Hogarth Volker Krafft Anna Kravtsova Moshe Landsberg Naomi Shamban Chris Squires

Vo rs tä nd e Sz en isc he

Vo rs tä nd e M us ik al isc he

ar ke tin g le ,M Pr es se st el Pressesprecherin Bettina Bermbach

Spielleiter Wolfgang Bücker a. G. Heiko Hentschel Tim Jentzen Anja Krietsch Holger Liebig Petra Müller Nicola Panzer a. G. Heide Stock Inspizienten Indra Abraham Peter Hofbauer Horst Warneyer Souffleusen Jana Frank Petra Mauritz Komparserie Monika Wilken Kerstin Theileis Choreografische Betreuung Kristin Schaw Minges a. G.

Notenbibliothek Frank Gottschalk Holger Winkelmann-Liebert Chordirektor Eberhard Friedrich Assistent des Chordirektors Christian Günther

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Op er En se m bl e Dirigenten Simone Young Generalmusikdirektorin Bertrand de Billy Marcus Bosch Rupert Burleigh Daniel Carter Alessandro De Marchi Titus Engel Asher Fisch James Gaffigan Benjamin Gordon Alexander Joel Kirill Karabits Axel Kober Volker Krafft Patrick Lange Susanna Mälkki Carlo Montanaro Henrik Nánási Tomas Netopil Kristiina Poska Gerrit Prießnitz Ivan Repusic Giacomo Sagripanti Stefan Soltesz Eugene Tzigane Regisseure Peter Beauvais Vincent Boussard Willy Decker Gilbert Deflo Renaud Doucet Johannes Erath August Everding Achim Freyer Christian von Götz Ramin Gray Karoline Gruber Claus Guth Jens-Daniel Herzog Andreas Homoki 90

Francis Hüsers Guy Joosten Harry Kupfer Nikolaus Lehnhoff Sandra Leupold Jetske Mijnssen Petra Müller Hans Neuenfels Nicola Panzer Jean-Pierre Ponnelle Johannes Schaaf Alexander Schulin Olivier Tambosi

Bühnenbildner André Barbe Raimund Bauer Ben Baur Katrin Connan Achim Freyer Ezio Frigerio Christian von Götz Wolfgang Gussmann Stefan Heinrichs Annette Kurz Johannes Leiacker Vincent Lemaire Andreas Majewski Mathis Neidhardt Richard Peduzzi Jean-Pierre Ponnelle Hans Schavernoch Swen-Erik Scheuerling Frank Philipp Schlößmann Jan Schlubach Christian Schmidt Roy Spahn Reinhard von der Thannen Ezio Toffolutti Paul Zoller

Kostümbildner André Barbe Ben Baur Esther Bialas Moidele Bickel Barbara Bilabel Gideon Davey Achim Freyer Ezio Frigerio Wolfgang Gussmann Pet Halmen Reinhard Heinrich Jorge Jara Christian Lacroix Andreas Majewski Herbert Murauer Mathis Neidhardt Susanne Raschig Swen-Erik Scheuerling Christian Schmidt Andrea Schmidt-Futterer Mechthild Seipel Frank Philipp Schlößmann Katharina Tasch Reinhard von der Thannen Ezio Toffolutti Sängerinnen Liana Aleksanyan Agnes Baltsa Tanja Ariane Baumgartner Cristina Damian Danielle de Niese Tara Erraught Norma Fantini Barbara Frittoli Cornelia Götz Deborah Humble Robin Johannsen Inga Kalna Christiane Karg Vesselina Kasarova Adriana Kuˇcerová Aleksandra Kurzak


Ks. Hellen Kwon Jennifer Larmore Hayoung Lee Lise Lindström Tatjana Lisnic Rebecca Jo Loeb Nino Machaidze Emily Magee Solen Mainguené Maria Markina Karita Mattila Ricarda Merbeth Vida Mikneviciute Meagan Miller Liudmyla Monastyrska Yvonne Naef Olga Peretyatko Ailyn Pérez Mélissa Petit Olesya Petrova Katja Pieweck Deborah Polaski Brenda Rae Amanda Roocroft Ks. Gabriele Rossmanith Sara-Maria Saalmann Ann-Beth Solvang Renate Spingler Michaela Schuster Katerina Tretyakova Deborah Voigt Alexia Voulgaridou Cornelia Zink Sänger Alexandru Agache Roberto Alagna Alin Anca Giorgio Berrugi Johan Botha Jan Buchwald Enzo Capuano Arturo Chacon-Cruz Alfredo Daza

Andrzej Dobber Ks. Plácido Domingo Miroslav Dvorsky Giuseppe Filianoti Wolf Matthias Friedrich George Gagnidze Peter Galliard Marcello Giordani Renato Girolami Moritz Gogg Ks. Franz Grundheber Manuel Günther Jun-Sang Han Dietrich Henschel Andreas Hörl Martin Homrich Teodor Ilincai Dalibor Jenis Szymon Kobylinski Wolfgang Koch Dominik Köninger Jean-Philippe Lafont Chris Lysack Ivan Magrì Tigran Martirossian Maxim Mironov Gezim Myshketa Zoltan Nagy Ziad Nehme Dovlet Nurgeldiyev Simon O’Neill George Petean Markus Petsch Rodion Pogossov Stefan Pop Piero Pretti Edgardo Rocha Artur Rucinski Viktor Rud James Rutherford Lance Ryan Jürgen Sacher Sergiu Saplacan Stefano Secco

Egils Silins Peter Sonn Marko Špehar Florian Spiess Wolfgang Schöne Dieter Schweikart Wilhelm Schwinghammer Mark Stone Frieder Stricker Sir John Tomlinson James Valenti Lauri Vasar Carlo Ventre Klaus Florian Vogt Andrew Watts Derek Welton Orhan Yildiz Oliver Zwarg Solisten des Tölzer Knabenchores Mitglieder der Hamburger Alsterspatzen Schauspieler Fanny Ardant Vladislav Galard William Nadylam Götz Schubert Internationales Opernstudio Anat Edri Christina Gansch Ida Aldrian Benjamin Popson N. N. Vincenzo Neri Stanislav Sergeev

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Ph ilh ar m on ik er Ha m bu rg

Ch or Gabriele Alban Susanne Bohl Birgit Brüning Gui-Xian Cheng Kathrin v. d. Chevallerie Ching-Hwei Chi Katharina Dierks Christiane Donner Christina Gahlen Ludmila Georgieva Annegret Gerschler Ulrike Gottschick Anja Hintsch Gabriela John Daniela Kappel Ute Kloosterziel Maria Koler Elzbieta Kosc Ines Krebs Heike Limmer Lucija Marinkovic Corinna Meyer-Esche Sabine Renner Bettina Rösel Mercedes Seeboth Franziska Seibold Hannah-Ulrike Seidel Beate Skiba Kristina Susic Veselina Teneva Annette Vogt Gisela Weintritt Eleonora Wen Ilka Zwarg

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Bernd Alexander Rainer Böddeker Christian Bodenburg Peter John Bouwer Mark Bruce Seong-Woog Choi Ciprian Done Madou Ellabib Steven Dorn Gifford Blaine Goodridge Thomas Gottschalk Eun-Seok Jang Findlay A. Johnstone Doojong Kim Jun Yeon Kim Mariusz Koler Andreas Kuppertz Michael Kunze Dae Young Kwon Joo-Hyun Lim Catalin Mustata Gabor Nagy Bruno Nimtz Jürgen Ohneiser Sun-Ill Paik Piotr Pajaczkowski Christoph Rausch Michael Reder Kiril Sharbanov Jan Schülke Irenäus Suchowski Dimitar Tenev Detlev Tiemann Peter Veit Julius Vecsey Gheorghe Vlad Bernhard Weindorf Yue Zhu

Generalmusikdirektorin Simone Young Geschäftsführender Direktor Detlef Meierjohann Orchesterdirektor Thorsten Stepath Leitung Orchesterbüro Annika Donder Orchesterdisposition Sabine Holst Christiane Reimers Elena Kreinsen Assistent der Generalmusikdirektorin Daniel Carter


Konzertmeister Konradin Seitzer 1. Konzertmeister Ilian Garnetz 1. Konzertmeister Thomas C. Wolf 2. Konzertmeister Joanna Kamenarska-Rundberg 2. Konzertmeisterin 1. Violinen Monika Bruggaier Vorspielerin Mitsuru Shiogai Vorspielerin Bogdan Dumitrascu Vorspieler Danuta Kobus Jens-Joachim Muth Janusz Zis Hildegard Schlaud Solveigh Rose Annette Schäfer Stefan Herrling Imke Dithmar-Baier Christiane Wulff Esther Middendorf Sidsel Garm Nielsen Tuan Cuong Hoang Hedda Steinhardt Piotr Pujanek Daria Pujanek 2. Violinen Hibiki Oshima Stimmführerin N. N. Stimmführer/in Marianne Engel stellv. Stimmführerin Stefan Schmidt stellv. Stimmführer Berthold Holewik Vorspieler Miyuki Odagiri Sanda-Ana Popescu Thomas F. Sommer Herlinde Kerschhackel Martin Blomenkamp Heike Sartorti Felix Heckhausen Anne Schnyder Döhl Annette Schmidt-Barnekow Anne Frick Dorothee Fine Mette Tjærby Korneliusen Christoph Bloos Bratschen Naomi Seiler Solo-Bratscherin N. N. Solo-Bratscher/in

Isabelle-Fleur Reber Stimmführerin Sönke Hinrichsen stellv. Stimmführer N. N. stellv. Stimmmführer/in Minako Uno-Tollmann Vorspielerin Christopher Hogan Daniel Hoffmann Jürgen Strummel Roland Henn Annette Hänsel Elke Bär Gundula Faust Bettina Rühl Liisa Haanterä Thomas Rühl Stefanie Frieß Violoncelli Thomas Tyllack Solo-Cellist Olivia Jeremias Solo-Cellistin N. N. stellv. Solo-Cellist/in Markus Tollmann Vorspieler Ryuichi R. Suzuki Vorspieler Prof. Klaus Stoppel Monika Märkl Arne Klein Brigitte Maaß Tobias Bloos Yuko Noda Kontrabässe Gerhard Kleinert SoloKontrabassist Stefan Schäfer SoloKontrabassist Peter Hubert stellv. SoloKontrabassist Tobias Grove stellv. SoloKontrabassist Friedrich Peschken Katharina von Held Franziska Kober Benedikt Kany Hannes Biermann Flöten Björn Westlund Solo-Flötist Walter Keller Solo-Flötist Manuela Tyllack stellv. SoloFlötistin Anke Braun Piccolo-Flötistin/Flötistin Jocelyne Fillion-Kelch Piccolo-Flötistin/Flötistin

Vera Plagge Piccolo-Flötistin/ Flötistin

Jonathan Wegloop Hornist/Wagner-Tubist

Oboen Thomas Rohde Solo-Oboist Nicolas Thiébaud Solo-Oboist Sevgi Özsever stellv. SoloOboistin Melanie Jung Oboistin/Englischhornistin Birgit Wilden Englischhornistin/Oboistin Ralph van Daal Englischhornist/Oboist

Trompeten Stefan Houy Solo-Trompeter N. N. Solo-Trompeter Eckhard Schmidt stellv. SoloTrompeter Christoph Baerwind Martin Frieß Mario Schlumpberger

Klarinetten Rupert Wachter Solo-Klarinettist Alexander Bachl SoloKlarinettist Thomas Franke stellv. SoloKlarinettist Christian Seibold Hoher Klarinettist/Klarinettist Kai Fischer Bass-Klarinettist/Klarinettist Matthias Albrecht Bass-Klarinettist/Klarinettist Fagotte Christian Kunert Solo-Fagottist N. N. Solo-Fagottist/in Olivia Comparot stellv. SoloFagottist Mathias Reitter Fabian Lachenmaier Fagottist/Kontrafagottist Rainer Leisewitz Kontrafagottist/Fagottist Hörner (hohe) Bernd Künkele Solo-Hornist N. N. Solo-Hornist/in Isaak Seidenberg stellv. SoloHornist Luise Bruch stellv. Solo-Hornistin Clemens Wieck Hörner (tiefe) Jan-Niklas Siebert Ralph Ficker Hornist/Wagner-Tubist Saskia van Baal Hornistin/Wagner-Tubistin Torsten Schwesig Hornist/Wagner-Tubist

Posaunen Filipe Manuel Vieira Alves Solo-Posaunist N. N. Solo-Posaunist/in Eckart Wiewinner Hannes Tschugg Joachim Knorr Bass-Posaunist N. N. Bass-Posaunist/Kontrabassposaunist Tuben Lars-Christer Karlsson Bass-Tubist Andreas Simon Bass-Tubist Pauken Jesper Tjærby Korneliusen Solo-Pauker Brian Barker Solo-Pauker Schlagzeug Massimo Drechsler Solo-Schlagzeuger N. N. Solo-Schlagzeuger/Pauker Frank Polter Matthias Hupfeld Harfen Irina Kotkina Solo-Harfenistin Lena-Maria Buchberger SoloHarfenistin Orchesterwarte Josef Euler Thomas Geritzlehner Jürgen Schütz Thomas Schumann Thomas Storm Erik Wahl Instrumentenverwaltung Judith Schacht

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Ballettbetriebsdirektorin und Stellvertreterin des Ballettintendanten Ulrike Schmidt Assistentin des Ballettintendanten Catherine Dumont Assistenz der Ballettbetriebsdirektorin Nicolas Hartmann Birgit Paulsen

Künstlerischer Produktionsleiter Eduardo Bertini Erster Ballettmeister Kevin Haigen Ballettmeister Eduardo Bertini Laura Cazzaniga Leslie McBeth Niurka Moredo Lloyd Riggins Radik Zaripov Ann Drower (für die Schule) Irina Jacobson a. G. Choreologin Sonja Tinnes Musikalischer Studienleiter Richard Hoynes Pianisten Richard Hoynes Narmin Elyasova Mark Harjes Ondrˇej Rudcˇenko Adam Szvoren Irina Tchaikova Ballettinspizient Ulrich Ruckdeschel Technischer Koordinator Vladimir Kocic´

So lis te n Erste Solistinnen Carolina Agüero Silvia Azzoni Hélène Bouchet Leslie Heylmann Anna Laudere Alina Cojocaru a. G. Erste Solisten Otto Bubenícˇek Carsten Jung Edvin Revazov Alexandre Riabko Lloyd Riggins Alexandr Trusch Ivan Urban Amilcar Moret Gonzalez a. G. Solistinnen Florencia Chinellato Yuka Oishi Patricia Friza Solisten Karen Azatyan Silvano Ballone Dario Franconi Aleix Martínez Konstantin Tselikov Kiran West

En se m bl e

un d So lis tin ne n Er st e

Kü ns tle ris ch er Be tri eb

Ba lle tt In te nd an z Ha m bu rg Ballettintendant John Neumeier

Gruppentänzerinnen Mayo Arii Kristína Borbélyová Hannah Coates Yaiza Coll Winnie Dias Futaba Ishizaki Xue Lin Aurore Lissitzky Ekaterina Mamrenko Emilie Mazon’ Natalie Ogonek Hayley Page Yun-Su Park Zhaoqian Peng Lucia Ríos Priscilla Tselikova Miljana Vracˇaric’ Gruppentänzer Braulio Álvarez Emanuel Amuchástegui Jacopo Bellussi Zachary Clark Orkan Dann Christopher Evans Graeme Fuhrman Marc Jubete Aljoscha Lenz Marcelino Libao Florian Pohl Lennart Radtke Sasha Riva Dale Rhodes Thomas Stuhrmann Lizhong Wang Eliot Worrell Aspiranten Jemina Bowring Madoka Sugai Luca-Andrea Tessarini Matias Oberlin Massage und Pilates Monika Brandt

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Erster Dirigent für Ballett Simon Hewett Dirigenten Pavel Baleff Alessandro De Marchi Garrett Keast Markus Lehtinen James Tuggle Musiker Lera Auerbach Ani Aznavoorian Anton Barachovsky Elizabeth Cooper Vadim Gluzman Joanna KamenarskaRundberg Ljudmila Minnibaeva Angela Yoffe Bühnenbildner und Kostümbildner Christina Engstrand Klaus Hellenstein Rikke Juellund John Neumeier Jürgen Rose Peter Schmidt Martin Scholder Silvia Strahammer Ferdinand Wögerbauer Dramaturgie André Podschun Fotograf und Grafiker Holger Badekow Website Jean-Jacques Defago Gastspielleitung Rachel Gimber

Leiter Presse und Kommunikation Jérôme Cholet Assistenz Presse und Kommunikation Katerina Kordatou Daniela Rothensee Jugendarbeit Indrani Delmaine Technische Leitung N.N. Beleuchtung Ralf Merkel Andreas Rudloff Tonabteilung Frédéric Couson Jochen Schefe Bühne Andreas Weiland Jörn Fischer Requisite Jürgen Tessmann Garderobe Barbara Huber

Direktor Prof. John Neumeier Pädagogische Leiterin und Stellvertreterin des Direktors Gigi Hyatt Pädagogische Beratung Irina Jacobson

Erzieherinnen Magdalena Blaszke Anouma Boutsarath Yasemin Cakmak Songül Demir-Piccione Lynne Fingerhuth Isolde Jung Ines Kossmer Karolina Machul

Pädagogen Carolina Borrajo Ann Drower Kevin Haigen Leslie Hughes Gigi Hyatt Janusz Mazon’ Anna Polikarpova Christian Schön Stacey Denham a.G. Victoria Zaripova a.G.

Bundesjugendballett

Dozenten für theoretische Fächer Janusz Mazon’ Nicola Bronisch a.G. Helga Gustafsson a.G. Mark Hahnemann a.G. Victor Hughes a.G.

Ballettmeister u. Stellv. Künstlerischer Leiter Yohan Stegli

Maske Lydia Hauser Adnan Metin

Pianisten Yevgen Bosyy Narmin Elyasova Mark Harjes Anastasia Kozub Richard Markon Iryna Menshykova Adam Szvoren Irina Tchaikova

Ballettschuhverwaltung Elizabeth Jung

Percussion Bernd Dietz a.G.

Hausmeister Ballettzentrum Atila Toprak

Organisatorische Leitung Indrani Delmaine

Susann Hawel Diana Räkers Leonie Rode Sandra Schmidt

Bu nd es ju ge nd ba lle tt

Ch Bü ore Dr hn ogr W am enb afe eb at ild n, sit urg ne Di ri e, r i Ga e, F , Ko gen st oto stü te sp n ie un mb le d ild Gr ne af Pr ik r Te ess ch e u ni k nd Ha Ko m m bu m rg un Ba ika lle tio tt n Ba Ha llet m tsc bu h rg ule Ba un lle d tt In te rn at Choreografen August Bournonville Jean Coralli John Cranko John Neumeier Jules Perrot Marius Petipa Lloyd Riggins

Schulsekretariat Frauke von Lehe

Intendant John Neumeier Künstlerischer und pädagogischer Leiter Kevin Haigen Organisatorischer Leiter Lukas Onken

Pianistin Aike Errenst Meister für Veranstaltungstechnik Tim-Oliver Thede Gewandmeisterinnen Sonja Kraft/Katja Textoris Mitarbeiter Organisation Arnold Simmenauer Tänzer Sara Coffield Maria Del Mar Hernández Nicolas Gläsmann Giorgia Giani Yehor Hordiyenko Minju Kang Hélias Tur-Dorvault Pascal Schmidt

Internatsleitung Ulrike Oergel Kerstin Ingwersen Marianne Bruhn 95


Ve rw al tu ng Leiter der kaufmännischen Verwaltung N. N. Sekretariat d. kaufm. Verwaltungsleiters Marion Lutz Allgemeine Verwaltung/ Rechtsangelegenheiten Sabine Rehberg Isgard Rhein Poststelle Petra Duttke Knut Kersten Thorsten Kleinwort Leiter der Personalabteilung Thomas Schiller Sekretariat des Leiters der Personalabteilung Susann Risch Personalsachbearbeitung Saskia Czoske Sandra Freimane-Franke/ Heide Dittmer Lohn- und Gehaltsstelle Suzana Condric Ilka Lorenz Susanne Wüsthof Soheila Yousefi Leiter Rechnungswesen Thorsten Arbogast

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Sachbearbeiter Rechnungswesen Wolfgang Eschermann Saskia Fritzsche Antje Gängler Rainer Landstorfer Andrea Nehring Mariya Schwab

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Referent des Geschäftsführenden Direktors und Controller Jan Hendrik Bötcher Kommissarischer Leiter Kartenvertrieb Mike Ehrhardt Mitarbeiter Kartenvertrieb Güldane Altekrüger Maj-Britt Bornhöft Andrea Brennecke Heiko Hoffmann Agnes Jaworek Ayfer Dogan-Kizil Mareike Kranz Meinolf Meier Mareike Nicholson Andreas Pfeil Jennifer Reinhart Lea Rochus Jens-Peter Ruscher Thomas Schmidt Sabine Schmüser Michael Stephan-Hegner Antje Thiele Philipp Thies Jenny Wehrstedt EDV Sven Köthe Andreas Reinhart Innenrevision Kai Peters

Leitung Vorderhausbetrieb Alexander Nowak Mitarbeiter Vorderhaus Danuta Bozenski Roman Brunner Birgit Hobohm Nicole Hoff Musikshop Rainer Mesecke Daniel Stolte Tim Stolte Anna Maria Torkel Arutyan Muradyan Fachkraft für Arbeitssicherheit Michael Roth Betriebsarzt Dr. med. Arend Hartjen

Technischer Direktor Hans Peter Boecker Assistent des Technischen Direktors Gunnar Wolff Maschine/ Betriebsingenieur Hanno Nagel Sekretariat Technischer Direktor Christiane Nicolausen Auszubildende Malte Arms Jonathan Fortmeier Bühneninspektion Alexander Müller Christoph Becker Verwaltung Bühneninspektion Patrick Oracz Technischer Leiter Ballett N. N. Theatermeister Jörg Hänel Dirk Mangelsdorf Torsten Müller Klaus Zeike Oberseitenmeister Walter Jedlicka David Kraus Bernhard Kubocz René Möller Hans Ulrich Riedel Norbert Seidel Oliver Wandschneider


Seitenmeister Andreas Adamczyk Mathias Braun Oliver Daneke Thomas Funck Robert Gosewinkel Jens Graumann James Mietzner Jan Ratka Karsten Schmahl Tomasz Adam Stefaniuk Stefan Zobel Oberschnürmeister Bernd Junga Reinhard Kaestner Stephan Schunk Schnürmeister Hauke Gotsch Uwe Rothe Joachim Schiele Matthias Wriedt René Tenteris Versenkungsmeister Jörn Deppe Rüdiger Düffert Marco Eggers Boris Holldack Sven Hummel Theaterwerker Marcel Beck Benjamin Beyer Lars Biere Dirk Deglau Torsten Diege Jens Dose Alexander Fahrnschon Robert Füleki Oliver Gösch Lars Grundhöfer Karl Heymann Siegmund Hildebrandt Florian Honisch

Kai Hübner Fabian Kaestner Jaroslaw Kocik Matthias Landt Ralf Ludolphi Mario Massaro Mike Masur Holger Mittenhuber Jeffrey O'Brien Virgiene Oswald Gerd Rother Dirk Schmitz Christian Schnitt Kay Schoop Gunnar Schwerdtfeger Theatermaschinenmeister Olaf Bolz Joachim Schlaugat Bühnenmaschinisten Julia Heinrich Michael Hinz Sven-Andreas Juers Andreas Kadgien David Kostbade Stefan Molkenthin Michael Oberländer Heino Ludwig Thede Michael Walenta Maschinist/Klima Stefan Hinz Timo Horstmann Selcuk Kanarya Leitung Lager- und Transportabteilung Heiko Möller Theatermagazinmeister Mike Mietzner

Stellv. Theatermagazinmeister Jan Hermann Jens Ludolphi Sven-Uwe Ostermann Kraftfahrer Roland Behnke Wolfgang Burkhardt Thomas Krause Jens Prange-Kock Torsten Schwartau Transportarbeiter Sven Beck Andreas Busekow Frank Doerk Werner Friedrichs Andre Mietzner Reinhard Dieter Posingis Uwe Kossack Matthias Krug Dominik Zaczykiewicz Leiterin Requisite Reinhild Mende Requisitenmeister Michael Pallul-Knuth Peter Schütte Requisiteure Oliver Busack Sabine Frerichs Hanna Merle Karberg Nils Riedemann Alexander Zimmermann

Beleuchtungsinspektion Roman Frohböse Beleuchtungsmeister Susanne Günther Bernd Hanschke Wolfgang Schünemann Armin Stampfer Oberbeleuchter/ Stellwarte Reinhard Lautenschlager Tobias van Harten Kai Stolle Karl-Heinz Wohlgemuth Videotechnik Michael Gülk Oberbeleuchter Bernd Diestelhorst Volkmar Jantzen Michael Meier Hartwig Oelkers Björn Portala Ingo Schulz Beleuchter Frank Bayer Thorsten Belling Bogdan Boruta Jörn Dehmlow Frank Flemming Michael Heyer Jörg Holetzeck Hergen Holst Kimberly Horton Alexander Janew Dietmar Kallabis Hans-Bernd Koch Mike van Olphen Stefan Söth Heike Wingbermühle

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Tonmeister Michael Cords Guido Hahnke Tontechniker Carlos Volpe Leiter Betriebsund Haustechnik Hans-Jürgen Magsig

Konstruktion Dirk Arbandt Tim Jablonski Sekretariat Werkstattbüro Andrea Mendach Technische Zeichnerin Jadranka Cihak

Leiter Hauselektrik N.N.

Materiallager Kemal Eren

Hauselektriker Carsten Gemballa Gerald Kühteubl Martin Lemke Johannes Loba Björn Mehr

Stellv. Leitung Malsaal Thomas Gotthardt

Hausmeister Oliver Suhr Hausmeisterei Bodo Beyer Stephanie Gleitz Dirk Heidemann Haustischler Michael Schultz Pförtner Dagmar Hansemann Thomas Kaden Hans-Joachim Ruge Fred Scheel Olaf Schoop Telefonzentrale Adnan Abbas Monika Frohböse Anja Heiland

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Leiterin der Dekorationswerkstätten Stefanie Braun

Theatermaler Holger Hammerich Jezebel Nachtigall Maike Wömpner Maler und Lackierer Mark Evangelista Matthias Horn Auszubildende Mandy Krohn Leiter Plastikerwerkstatt Erich Klein Vorhandwerker Joachim Behnke Plastiker Alexandra Böhm Martin Heinrich Auszubildende Rebecca Roehl Leiter Dekorateure Gediz Arabaci Vorhandwerker N. N.

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De ko ra tio ns w er ks tä tte n Leiter Tontechnik Cornelius Seydel

Dekorateure Ulrich Bastian Thomas Kirchner Detlef Lüth Leiter Tischlerei Frank Wenger Vorhandwerker Joachim Keller Mathias Klingler Andreas Michael Tischler Paul Borzyszkowski Gerhard Herschel Pit Ole Meyer Mario Lindner-Lichtenberg Johannes Piersig Michael Sixt

Leiterin des Kostümund Maskenwesens Eva-Maria Weber Stellv. Leitung und Produktionsltg. im Kostümwesen Kirsten Fischer Sekretariat Kostümdirektion Ellen Welgehausen Assistenz Erika Eilmes Ilka Hundertmark Assistenz/Malerei Christine Köhler Färberei/Malerei Klaus Sonnen

Maschinenmeister Kai Breese Jürgen Tiemann

Putzmacherei Bettina Bätjer Katharina Meybek

Auszubildende Claas-Constantin Busche Mia Meister

Rüstmeisterei Rainer Baltin

Leiter Schlosserei Matthias Lohse Vorhandwerker Bernd Exner Sven Heinrich Schlosser/Mechaniker Reiner Hoffmann Kai Freytag Hartmut Ott Siegfried Ott Peter Schulz Wlodzimierz Scibiorski Jörgen Wolf Auszubildender Carsten Rabsahl

Schuhmacherei Arne Rabe Lagerverwalter Peter Staar Ausbildungsmeisterin Stephanie Nothhelfer Auszubildende Katja Schlott Paula Marie Rohlfs Damenschneiderei Gewandmeister Dagmar Wohlthat Isabel Reinike


|B et rie bs ra t Au fs ich ts ra t Vorhandwerker Antonia Korbmacher Katja Textoris Carola Schuckay Damenschneider Tina Anders Tanja Herzog Angelika Mertz Susanne Nienaber Dorette Rehder Nathalie Schmidt Simone Schwan Gabriele Sickfeld Kiriaki Tsenikidou Herrenschneiderei Gewandmeister Britta Wenzkus Ralf Bechtel Vorhandwerker Fabian Kaufmann Anja Morano Ursel Wischmann Herrenschneider David Berg Sonja Düsing Jirka Hartwich Falka Michaelsen Tanja Pertold Maren Pursch Kinga Rogowska Sonja Störk Julia Ziebert Garderobenabteilung Gewandmeister Susanna König Isabel Koschani-Maoro Vorhandwerker Till Chakraborty Susanne Kallabis Karina Rüprich Claudia Schlorf

Schneider Karoline Berengo Erna Gudjonsdottir Julia von Gyldenfeldt Miriam Heinrich Susanne Kaiser Saskia Kostbade Joerg Lenz Caterina Metscher Kerstin Müller Gloria Pietrzak Karolina Pollmann Brigitte Rambow Hanna Scheffler Jessica Schütte Kurt Zuber Abendankleider Olga Bode Uta Bruns Dominique DuchatelPätow Regina Henel Mojdeh Karami Susan Pieper Isabell Post Grit Steffen Claudia von Holtz Silvia Wagner Ingrid Zornikau Wäscherei Sabriye Karakaya Gabriela Knop Dirk Timmann Kostümfundus Bogdan Blaszke Tatjana Offmann Karin Wettwer

Maskenbildnerei

Aufsichtsrat

Chefmaskenbildnerin Ute Mai

Vorsitzende Prof. Barbara Kisseler

stellv.Chefmaskenbildnerin Linda Wilsmann

Stellvertretende Vorsitzende Dr. Birgit Breuel

Maskenbildner Gudrun Behr Nicole Busch Delia Dorn Angela Hoff-Podgorsky Margarete Höhn Susanne Inselmann Christina Kromer Christina Krüger Klara Lojkasek Lena Loxterkamp Birgit Müller Rosemarie Pilz Heike Ungerer

Michael Behrendt Martin Blach Monika Heß Richard Charles Dr. Willfried Maier Irene Schulte-Hillen Jobst Siemer Rüdiger Steininger Detlev Tiemann Elke Weber-Braun

Abendmaskenbildner Ann-Katrin Harder Maria Jankowiak-Heindorf Claudia Meier-Montag Jutta Schneider

Stellvertreterin Monika Heß

Auszubildende Jarrid Vanden Eynden Louise Faerber

Betriebsrat Betriebsratsvorsitzender Detlev Tiemann

Gabriele Alban Elisabeth Bibiza Kai Breese Peter Gerloff Robert Gosewinkel Barbara Henze Boris Holldack Bettina Holtze Detlef Lüth Meinolf Meier Andrea Mendach Ehrenmitglieder Ks. Plácido Domingo Prof. Gerd Albrecht † Prof. Dr. Peter Ruzicka Ks. Franz Grundheber Marianne Kruuse 99


2014 | 2015

Service

Madama Butterfly



|2 01 5 20 14 Ab on ne m en ts

Abonnieren lohnt sich! Abonnenten der Hamburgischen Staatsoper genießen zahlreiche Vorteile. Preisvorteil Abonnenten sparen bis zu 40% gegenüber dem Einzelkartenpreis, Jugend-Abonnenten unter 30 Jahren sogar 75%! Lieblingsplatz Abonnenten haben – außer im Wahlabonnement – für alle Vorstellungen ihren festen Platz. In den Serien mit automatischer Verlängerung garantieren wir Ihnen Ihren Lieblingsplatz, solange Ihr Abonnement besteht. Vorkaufsrecht 1: Jahresvorverkauf Abonnenten haben bevorzugt die Gelegenheit, sich Eintrittskarten für weitere Vorstellungen der Spielzeit 2014/15 zu sichern. Schon ab Montag, 1. September – also eine Woche vor Beginn des allgemeinen Vorverkaufs – können Sie im Kartenservice der Staatsoper oder unter Tel. (040) 35 68 68 für die Vorstellungen ab 6. November 2014 je eine Eintrittskarte pro Aboplatz zum vergünstigten Preis erwerben. Vorkaufsrecht 2: Kurzfristiger Vorverkauf In gleicher Weise wie für den Jahresvorverkauf gilt auch Ihr exklusives Vorkaufsrecht jeweils 29 Tage vor einer Vorstellung, wenn wir zusätzlich ein beschränktes Kartenkontingent in den Verkauf geben.

Ermäßigte Zusatzkarten Abonnenten sparen beim Kauf weiterer Karten: Pro Aboplatz und Vorstellung können Sie je eine Eintrittskarte mit einer Ermäßigung von 10 % auf den Kassenpreis erwerben. Günstig ins Konzert Abonnenten der Staatsoper erhalten beim Kauf von Eintrittskarten für Konzerte der Philharmoniker Hamburg in der Laeiszhalle eine Ermäßigung von 10% (außer für das Silvesterkonzert). Übertragbare Karten Die Platzkarte, die zum Besuch der von Ihnen gebuchten Vorstellungen berechtigt, ist auch auf andere Personen übertragbar (außer im Jugend-Abo). Alle Abonnements erhalten Sie im Kartenservice der Hamburgischen Staatsoper. Wir beraten Sie gern! Große Theaterstraße 25 20354 Hamburg Tel. (040) 35 68 68 Fax (040) 35 68 610 Montags bis samstags 10.00 bis 18.30 Uhr Während der Spielzeitpause (14. Juli bis 10. August 2014) montags bis freitags von 10.00 bis 18.30 Uhr. Samstags 10.00 bis 14.00 Uhr Bitte nutzen Sie für schriftliche Abonnementsbestellungen die Bestellkarte am Ende dieser Broschüre.

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W oc he nt ag s-A bo nn em en ts

Ab m on n it au em to en m ts at isc 201 he 4 rV |2 er 01 lä 5 ng er un g

Die Abonnements Premieren-, Ballett-, Opern- und Wochentags-Abonnements verlängern sich automatisch auf die Spielzeit 2015/16, sofern sie nicht bis spätestens 1. Juni 2015 gekündigt werden. Wir garantieren Ihnen Ihren Sitzplatz auch in der Folgesaison.

Wochentags-Abonnements Möchten Sie Ihre Abonnementsvorstellungen auf einen bestimmten Wochentag konzentrieren? Unsere Serien mit jeweils sechs Opern- und zwei Ballettaufführungen bieten wir Ihnen am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend, Sonntag oder für das Wochenende (Sonnabend/Sonntag/Feiertag) an. Neu in dieser Spielzeit ist das kleine Wochenend-Abo mit 4 Vorstellungen.

30% Preisvorteil Dienstag (Di1) Serie 21 8 Aufführungen € 156,80 – 487,20 Aida Fidelio Luisa Miller Das schlaue Füchslein Elektra Die tote Stadt Ballett – Préludes CV Ballett – Giselle

Di Di Di Di Di Di Di Di

30% Preisvorteil Mittwoch (Mi1) Serie 31 8 Aufführungen € 156,80 – 487,20 07.10.14 18.11.14 09.12.14 27.01.15 24.02.15 31.03.15 21.04.15 12.05.15

Dienstag (Di2) Serie 22 8 Aufführungen € 156,80 – 487,20 Aida Almira Luisa Miller Ballett – Napoli Elektra Lucia di Lammermoor Ballett – Tatjana La Belle Hélène

Di Di Di Di Di Di Di Di

La Belle Hélène Die Zauberflöte Hänsel und Gretel La Cenerentola La Fanciulla del West La Traviata Ballett – Tatjana Ballett – Napoli

Mi So Mi Mi Mi Mi Mi Mi

08.10.14 23.11.14 17.12.14 14.01.15 18.02.15 08.04.15 03.06.15 01.07.15

Mittwoch (Mi2) Serie 32 8 Aufführungen € 156,80 – 487,20 30.09.14 28.10.14 25.11.14 13.01.15 17.02.15 24.03.15 26.05.15 23.06.15

Salome Jenufa Ballett – Tatjana Ballett – Nussknacker Carmen Pelléas et Mélisande la bianca notte Madama Butterfly

Mi Mi Do Mi Mi Mi Mi Mi

01.10.14 29.10.14 20.11.14 07.01.15 11.02.15 15.04.15 27.05.15 24.06.15

Dienstag (Di3) Serie 23 8 Aufführungen € 156,80 – 487,20

AB NM

Abendvorstellung Nachmittagsvorstellung

Almira Il Barbiere di Siviglia La Fanciulla del West Ballett – Meerjungfrau Entführung a.d. Serail la bianca notte Madama Butterfly Ballett – Winterreise

Di 21.10.14 Di 30.12.14 Di 10.02.15 Do 12.03.15 Di 14.04.15 Di 19.05.15 Di 09.06.15 Do 09.07.15

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30% Preisvorteil Donnerstag (Do1) Serie 41 8 Aufführungen € 156,80 – 487,20 La Traviata Luisa Miller Ballett – Nussknacker Carmen La Bohème Ballett – Winterreise Un Ballo in Maschera La Belle Hélène

Do Do Do Do Do Do Do Do

06.11.14 04.12.14 08.01.15 05.02.15 26.02.15 16.04.15 28.05.15 25.06.15

Donnerstag (Do2) Serie 42 8 Aufführungen € 156,80 – 487,20 La Belle Hélène Do Jenufa Do Ballett – Liliom Do Elektra Do Dialogues des CarmélitesDi Lucia di Lammermoor Do Ballett – Giselle Do Simon Boccanegra Do

Bis zu 25% Preisvorteil Freitag (Fr1) Serie 51 8 Aufführungen € 186,00 – 588,00

30% Preisvorteil Sonnabend (Sa1) Serie 61 8 Aufführungen € 190,40 – 599,20

Ballett – Othello La Bohème Hänsel und Gretel Das schlaue Füchslein La Fanciulla del West Ballett – Préludes CV Un Ballo in Maschera La Belle Hélène

Carmen Luisa Miller Ballett – Nussknacker Elektra La Bohème La Traviata Ballett – Onegin Madama Butterfly

Mo 27.10.14 Fr 28.11.14 Fr 19.12.14 Fr 23.01.15 Fr 13.02.15 Fr 24.04.15 Fr 22.05.15 Fr 19.06.15

Freitag (Fr2) Serie 52 8 Aufführungen € 186,00 – 588,00 02.10.14 23.10.14 22.01.15 19.02.15 03.03.15 26.03.15 21.05.15 18.06.15

Aida Almira Fidelio Ballett – Napoli Le Nozze di Figaro L’Elisir d‘Amore Pelléas et Mélisande Ballett – Giselle

Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr

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Fr Fr Fr Fr Fr Sa Fr Fr

11.10.14 22.11.14 03.01.15 14.02.15 07.03.15 04.04.15 30.05.15AB 20.06.15

Sonnabend (Sa2) Serie 62 8 Aufführungen € 190,40 – 599,20 03.10.14 24.10.14 21.11.14 16.01.15 06.02.15 27.02.15 10.04.15 15.05.15

Freitag (Fr3) Serie 53 8 Aufführungen € 186,00 – 588,00 Salome Almira Hänsel und Gretel Ballett – Nussknacker Das schlaue Füchslein Die tote Stadt Entführung a. d. Serail Ballett – Tatjana

Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa

Salome Sa Jenufa Sa Ballett – Weihnachtsoratorium Sa La Fanciulla del West Sa Lucia di Lammermoor Sa Pelléas et Mélisande Sa Simon Boccanegra Sa Ballett – Othello Sa

04.10.14 01.11.14 27.12.14 21.02.15 14.03.15 18.04.15 13.06.15 11.07.15

Sonnabend (Sa4) Serie 64 8 Aufführungen € 190,40 – 599,20 10.10.14 31.10.14 12.12.14 02.01.15 30.01.15 28.03.15 17.04.15 05.06.15

Fidelio Ballett – Napoli Tannhäuser Dialogues des Carmélites Lucia di Lammermoor Entführung aus dem Serail la bianca notte Ballett – Tatjana

Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa

15.11.14 13.12.14 17.01.15 28.02.15 21.03.15 25.04.15 16.05.15 06.06.15


35% Preisvorteil Sonntag (So1) Serie 71 8 Aufführungen € 161,20 – 509,60 La Belle Hélène Jenufa La Cenerentola Le Nozze di Figaro La Bohème Ballett – Winterreise la bianca notte Ballett – Tod in Venedig

30% Preisvorteil Großes Wochenend-Abo (VTg3) Serie 83 8 Aufführungen € 173,60 – 548,80

So 28.09.14 So 26.10.14 So 18.01.15 So 08.02.15 So 01.03.15 So12.04.15AB So 31.05.15 So 05.07.15

Sonntag (So2) Serie 72 8 Aufführungen € 161,20 – 509,60 La Belle Hélène Die Zauberflöte Ballett – Napoli Carmen Ballett – Meerjungfrau Entführung a. d. Serail la bianca notte Simon Boccanegra

AB NM

So So So So So So So So

Ballett – Giselle So 21.09.14 Carmen Sa 18.10.14 Ballett – Othello So09.11.14AB Tannhäuser So 21.12.14 Dialogues d. Carmélites So 22.02.15 Die tote Stadt Sa 11.04.15 La Traviata Sa 09.05.15 Madama Butterfly So 14.06.15

NEU! 15% Preisvorteil Kleines Wochenend-Abo Serie 80 4 Aufführungen € 193,80 – 333,20 Ballett – Giselle Carmen Tannhäuser La Traviata

So Sa So Sa

Aida Do Carmen Sa Le Nozze di Figaro Di Dialogues d. Carmélites Mi Ballett – Winterreise So Entführung a. d. Serail Mi Un Ballo in Maschera Di Ballett – Tatjana Do

25.09.14 25.10.14 03.02.15 25.02.15 29.03.15 22.04.15 02.06.15 02.07.15

Verschiedene Tage (VTg4) Serie 84 8 Aufführungen € 156,80 – 487,20

(Wochenend.kl) 05.10.14 14.12.14 11.01.15 15.02.15 15.03.15 19.04.15 24.05.15 21.06.15

30% Preisvorteil Verschiedene Tage (VTg1) Serie 81 8 Aufführungen € 156,80 – 487,20

21.09.14 18.10.14 21.12.14 09.05.15

Carmen Ballett – Tatjana Il Barbiere di Siviglia Das schlaue Füchslein L’Elisir d‘Amore Die tote Stadt Un Ballo in Maschera Ballett – Meerjungfrau

Do 09.10.14 Fr 14.11.14 Mo 22.12.14 So 25.01.15 Do 05.03.15 Do 02.04.15 Mo 25.05.15 Fr 03.07.15

Abendvorstellung Nachmittagsvorstellung

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Op er na bo nn em en ts

Pr em ie re na bo nn em en ts Premieren-Abonnements Dabei sein und mitreden können: Als Premieren-Abonnenten gehören Sie garantiert zu denjenigen, die als erste die Neuproduktionen der Staatsoper Hamburg und des Hamburg Ballett erleben können.

Opernabonnements 25% Preisvorteil Die ganze Welt der Oper – von Händel bis Puccini, von Mozart bis Korngold – finden Sie in unseren Opern-Serien mit wahlweise vier oder sechs Vorstellungen.

Kleines Opernabo 1 (OperKl1) Serie 20 4 Aufführungen € 84,00 – 261,00

Premiere A (PrA) Serie 91 8 Aufführungen € 391,65 – 1432,20

Großes Opernabo 1 (OperGr1) Serie 85 6 Aufführungen € 126,00 – 391,50

Kleines Opernabo 2 (OperKl2) Serie 15 4 Aufführungen € 84,00 – 261,00

La Belle Hélène Jeanne d’Arc konz. Luisa Miller Ballett – Napoli La Fanciulla del West Die tote Stadt la bianca notte Ballett – Peer Gynt

Sa So So So So So So So

20.09.14 19.10.14 16.11.14 07.12.14 01.02.15 22.03.15 10.05.15 28.06.15

Premiere B (PrB) Serie 93 8 Aufführungen € 227,00 – 707,00 La Belle Hélène Jeanne d’Arc konz. Luisa Miller Ballett – Napoli La Fanciulla del West Die tote Stadt la bianca notte Ballett – Peer Gynt

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Mi Mi Mi Mi Mi Mi Mi Di

24.09.14 22.10.14 19.11.14 10.12.14 04.02.15 25.03.15 13.05.15 30.06.15

Carmen Il Barbiere di Siviglia Das schlaue Füchslein L’Elisir d‘Amore Die tote Stadt Un Ballo in Maschera

Do 09.10.14 Mo 22.12.14 So 25.01.15 Do 05.03.15 Do 02.04.15 Mo 25.05.15

Großes Opernabo 2 (OperGr2) Serie 88 6 Aufführungen € 126,00 – 391,50 Jenufa Hänsel und Gretel Tannhäuser La Fanciulla del West La Bohème Die tote Stadt

Do 16.10.14 Mo 08.12.14 So 04.01.15 Sa 07.02.15 Mi 04.03.15 Di 07.04.15

Almira Elektra Lucia di Lammermoor La Belle Hélène

Salome Almira Das schlaue Füchslein Entführung a. d. Serail

Di Di Di Di

Fr Fr Fr Fr

28.10.14 17.02.15 24.03.15 23.06.15

10.10.14 31.10.14 30.01.15 17.04.15

NEU! Kleines Opernabo 3 (OperKl3) Serie 25 4 Aufführungen € 84,00 – 261,00 Aida Do Le Nozze di Figaro Di Dialogues d. Carmélites Mi Entführung a. d. Serail Mi

25.09.14 03.02.15 25.02.15 22.04.15


20 % Preisvorteil* Ballett 1 (Bal1) zurzeit ausabonniert Serie 01 6 Aufführungen € 163,00 – 545,00 Giselle Tod in Venedig Napoli Tatjana Ballett-Gastspiel Nijinsky-Gala

Fr Fr Sa Do Di So

26.09.14 17.10.14 10.01.15 04.06.15 07.07.15 12.07.15

Nachmittags-Abonnement 30 % Preisvorteil Ist der Nachmittag am Wochenende für Sie die schönste Zeit, um Oper und Ballett zu erleben? Dann haben wir genau das richtige Angebot für Sie. Nachmittags (Nachm) Serie 70 5 Aufführungen € 108,50 – 343,00 Luisa Miller Tannhäuser L’Elisir d‘Amore Ballett – Winterreise La Traviata

So 30.11.14 So 28.12.14 So 08.03.15 So 12.04.15NM Fr 01.05.15

al le ttKo nz er t Op er -B

Na ch m itt ag s-A bo nn em en t

Ba lle ttAb on ne m en ts Ballett-Abonnements Erleben Sie Neuinszenierungen und Höhepunkte des reichhaltigen Repertoires, das John Neumeier und seine Compagnie in vier Jahrzehnten erarbeitet haben.

Oper-Ballett-KonzertAbonnement 25% Preisvorteil Für Vielseitige: 2 Opern, 1 Ballett und 1 Konzert in einer Serie. Im 2. Philharmonischen Konzert erklingen Werke von Widmann und Bruckner mit Jörg Widmann und Simone Young Oper-Ballett-Konzert (OBK) Serie 89 3 Aufführungen und 1 Konzert € 153,00 – 232,00 2. Philharm. Konzert La Bohème La Cenerentola Ballett – Onegin

Mo 27.10.14 Do 11.12.14 Fr 09.01.15 Fr 29.05.15

* Im Ballett-Abonnement 1 wird die Nijinsky-Gala nicht ermäßigt.

25% Preisvorteil Ballett 2 (Bal2) Serie 03 5 Aufführungen € 105,00 – 326,25 Giselle Tod in Venedig Napoli Winterreise Ballett-Gastspiel

Sa So Do Mi Mi

27.09.14 19.10.14 15.01.15 01.04.15 08.07.15

Ballett 3 (Bal3) Serie 07 5 Aufführungen € 105,00 – 326,25 Tod in Venedig Othello Messias Romeo und Julia Giselle

AB NM

Mi 22.10.14 Mo 12.01.15 So 5.04.15AB Do 30.04.15 Mi 20.05.15

Abendvorstellung Nachmittagsvorstellung

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|2 01 5 20 14 Sa iso nAb on ne m en ts Saison-Abonnements 20% Preisvorteil Mit den Saison-Abonnements haben Sie auch in der Spielzeit 2014/15 wieder die Gelegenheit, sich Ihren Lieblingsplatz für ein Jahr zu sichern. Denn diese Abo-Serien werden jeweils nur für eine Spielzeit abgeschlossen. Daher heißt es: Wer zuerst kommt, sitzt am besten!

Schnupper-Abonnement Das ideale Abo für den Einsteiger – lassen Sie sich verführen!

Kleines Ballett-Abonnement Vier Vorstellungen des Hamburg Ballett – John Neumeier

Schnupper-Abonnement Serie 16 4 Aufführungen € 163,20 – 278,40

(Schnup)

Kleines Ballett-Abo 1 (BalKl1) Serie 02 4 Aufführungen € 163,20 – 278,40

Jenufa Die Zauberflöte La Bohème Ballett – Meerjungfrau

16.10.14 29.11.14 16.12.14 12.03.15

Do Sa Di Do

Weihnachts-Abonnement Weihnachtszeit ist Opernzeit! Drei Vorstellungen von Anfang Dezember bis zum Neujahrstag Weihnachts-Abo (Weih) Serie 82 3 Aufführungen € 122,40 – 208,80 Die Zauberflöte La Bohème Il Barbiere di Siviglia

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Mi 03.12.14 Di 16.12.14 Di 01.01.15

Othello Meerjungfrau Giselle Shakespeare Dances

So09.11.14NM Fr 06.03.15 Do 14.05.15AB Sa 04.07.15

Kleines Ballett-Abo 2 (BalKl2) Serie 05 4 Aufführungen € 163,20 – 278,40 Der Nussknacker Meerjungfrau Romeo und Julia Giselle

Di Fr Mi Fr

23.12.14 13.03.15 06.05.15 10.07.15


Italienisches Abonnement Die große italienische Oper mit vier der beliebtesten Werke von Verdi, Puccini und Rossini. Italienisches Abonnement (Ital) Serie 17 4 Aufführungen € 163,20 – 278,40 La La La La

Traviata Bohème Cenerentola Fanciulla del West

Do Di Di Sa

30.10.14 02.12.14 06.01.15 07.02.15

Die Geschenkabos Das besondere Weihnachtsgeschenk für Ihre besten Freunde: Drei Abonnementsserien mit Start im neuen Jahr – wahlweise als reine Opern- oder Ballett-Serie oder als gemischtes Abo. Geschenk-Abo Oper-Ballett (Gesch1) Serie 86 5 Aufführungen € 204,00 – 348,00 Ballett – Othello Le Nozze di Figaro Pelléas et Mélisande La Traviata Ballett – Shakespeare

Mo 05.01.15 Do 12.02.15 Mo 06.04.15 Di 05.05.15 Do 11.06.15

Geschenk-Abo Oper (Gesch2) Serie 87 3 Aufführungen € 122,40 – 208,80 Le Nozze di Figaro Pelléas et Mélisande La Traviata

Die Jugend-Abonnements 75% Preisvorteil Die günstigen Abos für Jugendliche bis zum vollendeten 30. Lebensjahr Jugend-Abonnement Oper (JugOper) Serie 11 4 Aufführungen € 51,00 – 78,00 La Traviata Hänsel und Gretel Lucia di Lammermoor Entführung a. d. Serail

Di Fr Di Di

30.10.14 12.12.14 24.03.15 14.04.15

Jugend-Abonnement Ballett (JugBal) Serie 12 4 Aufführungen € 51,00 – 78,00 Liliom Messias Romeo und Julia Giselle

Sa 24.01.15 Do 09.04.15 So26.04.15NM Do14.05.15NM

Do 12.02.15 Mo 06.04.15 Di 05.05.15

Geschenk-Abo Ballett (GeschBal) Serie 04 4 Aufführungen € 163,20 – 278,40 Liliom Préludes CV Giselle Shakespeare Dances

AB NM

Sa Do So Fr

31.01.15 23.04.15 17.05.15 12.06.15

Abendvorstellung Nachmittagsvorstellung

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|2 01 5 20 14 W ah la bo nn em en ts Wahlabonnements Möchten Sie sich Ihre persönliche Spielzeit 2014/15 individuell zusammenstellen und trotzdem die Vorteile eines Abonnenten genießen? Mit unseren Wahlabonnements können Sie flexibel und frühzeitig planen! So funktionieren die Wahlabonnements: ■ Sie entscheiden sich beim Kauf für die gewünschten Vorstellungen. Jedes angebotene Werk kann mit einem Vorstellungstermin gewählt werden. Pro Vorstellung können Sie einen Platz in Ihrer Preisgruppe buchen. ■ Das Wahl-Abo gilt für eine Saison und verlängert sich nicht automatisch. Sie können ein WahlAbo auch mehrmals in einer Saison erwerben. ■ Sie genießen alle Vorteile eines Abonnenten, wie z.B. das Vorkaufsrecht und die Ermäßigung beim Kauf zusätzlicher Eintrittskarten. Ausgenommen ist lediglich das nachträgliche Tauschrecht. Ein Stammplatz kann im Wahl-Abo nicht garantiert werden, wir bemühen uns jedoch, Ihre Platzwünsche zu berücksichtigen.

Ouvertüre – Das Wahlabo zum Saison-Auftakt 4 Vorstellungen 40% Preisvorteil Ab € 122,40* Sie wählen aus folgenden Aufführungen vom 24. September bis 1. November 2014 im Großen Haus der Staatsoper La Belle Hélène 24.9., 28.9., 2.10., 5.10., 8.10. Ballett – Giselle 26.9., 27.9. Aida 25.9., 30.9., 3.10. Salome 1.10., 4.10., 10.10. Carmen 9.10., 11.10., 18.10., 25.10. Jenufa 16.10., 23.10., 26.10., 29.10., 1.11. Ballett – Tod in Venedig 17.10., 19.10., 22.10. Almira 21.10., 24.10., 28.10., 31.10. Ballett – Othello 27.10. La Traviata 30.10.

Wahlabo »Musiktheater des 20. u. 21. Jahrhunderts« 5 Vorstellungen im Großen Haus und 1 Vorstellung in der Opera stabile

40% Preisvorteil Ab € 162,00* Sie wählen aus folgenden Aufführungen: Großes Haus: Salome 1.10., 4.10., 10.10., Jenufa 16.10., 23.10., 26.10., 29.10., 1.11. Ballett – Tod in Venedig 17.10., 19.10., 22.10. Ballett – Othello 27.10., 9.11. (nm. u. ab.), 5.1., 12.1. Das schlaue Füchslein 23.1., 25.1., 27.1., 30.1. Ballett – Liliom 22.1., 24.1., 31.1. La Fanciulla del West 7.2., 10.2., 13.2., 18.2., 21.2. Elektra 14.2., 17.2., 19.2., 24.2. Dialogues des Carmélites 22.2., 25.2., 28.2. Die tote Stadt 25.3., 28.3., 31.3., 2.4., 7.4., 11.4. Ballett – Winterreise 29.3., 1.4., 12.4. (nm. u. ab.), 16.4. Pelléas et Mélisande 10.4., 15.4., 18.4. Ballett – Préludes CV 21.4., 23.4., 24.4. la bianca notte/die helle nacht 16.5., 19.5., 24.5., 27.5., 31.5. Ballett – Tatjana 26.5., 3.6., 4.6., 5.6.

Opera stabile: Black Box 20_21: Die Verzeihung des Opfers 28.10., 30.10., 1.11. Black Box 20_21: Wien: Heldenplatz 28.4., 30.4., 2.5. Internationales Opernstudio: Locked Room/Persona 6.7, 7.7., 9.7., 10.7., 12.7.

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Wahlabo »Neuinszenierungen« 7 Vorstellungen 20% Preisvorteil Ab € 285,60* Sie wählen aus folgenden Aufführungen: La Belle Hélène 28.9., 2.10., 5.10., 8.10., 19.6., 23.6., 25.6. Luisa Miller 22.11., 25.11., 30.11., 4.12., 9.12. Ballett – Napoli 13.12., 10.1., 11.1., 13.1., 15.1., 16.1., 1.7. La Fanciulla del West 7.2., 10.2, 13.2., 18.2., 21.2. Die tote Stadt 28.3., 31.3., 2.4., 7.4., 11.4. la bianca notte/die helle nacht 16.5., 19.5., 24.5., 27.5., 31.5. Peer Gynt 30.6.

AB NM

Primavera – Das FrühjahrsWahlabo 5 Vorstellungen 20% Preisvorteil Ab € 204,00* Sie wählen aus folgenden Aufführungen vom 21. März bis 25. Juni 2015 im Großen Haus der Staatsoper.

Ballett – Onegin 29.5., 30.5. (nm. u. ab.) Madama Butterfly 9.6., 14.6., 20.6., 24.6. Ballett – Shakespeare Dances 11.6., 12.6. Simon Boccanegra 13.6., 18.6., 21.6. La Belle Hélène 19.6., 23.6., 25.6.

Lucia di Lammermoor 21.3., 24.3., 26.3. Die tote Stadt 28.3., 31.3., 2.4., 7.4., 11.4. Ballett – Winterreise 29.3., 1.4., 12.4. (nm. u. ab.), 16.4. Ballett – Messias 3.4., 5.4. (nm. u. ab.), 9.4. Pelléas et Mélisande 6.4., 10.4., 15.4., 18.4. Die Entführung aus dem Serail 14.4., 17.4., 19.4., 22.4., 25.4. Ballett – Préludes CV 21.4., 23.4., 24.4. Ballett – Romeo und Julia 26.4. (nm. u. ab.), 30.4., 2.5., 3.5., 6.5. La Traviata 1.5., 5.5., 9.5., 23.5. Ballett – Giselle 12.5., 14.5. (nm. u. ab.), 15.5., 17.5., 20.5., 21.5. la bianca notte/die helle nacht 16.5., 19.5., 24.5., 27.5., 31.5. Un Ballo in Maschera 22.5., 28.5., 2.6. Ballett – Tatjana 26.5., 3.6., 4.6., 5.6.

Abendvorstellung Nachmittagsvorstellung

* Ihr individueller Abo-Preis richtet sich nach den Preiskategorien der von Ihnen gewählten Aufführungen (siehe Seite 136).

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Ab on 14 ne | 2 me 01 nts be 5 di ng un ge n 20 ABONNEMENTSBEDINGUNGEN 2014/15 Neben den allgemeinen Geschäftsbedingungen der Hamburgischen Staatsoper GmbH (Staatsoper) gelten mit dem Kauf eines Abonnements oder der Verlängerung eines bestehenden Abonnements zwischen dem Abonnenten und der Staatsoper die nachfolgenden Bedingungen als vereinbart: LAUFZEIT DES ABONNEMENTS 1. Das Abonnement wird für eine Spielzeit abgeschlossen. Premieren-, Opern- und Ballettabonnements verlängern sich jeweils um eine weitere Spielzeit, sofern nicht der Abonnent oder die Staatsoper bis zum 1. Juni 2015 schriftlich kündigt. Eine Kündigung ist nur zum Ende der jeweiligen Spielzeit möglich. Bitte teilen Sie bis zum genannten Termin auch Änderungswünsche (wie Platzänderungen und Wechsel der Abonnementsreihe) für bestehende Abonnements mit, damit Ihre Wünsche fristgerecht bearbeitet werden können. Saisonabonnements und Wahlabonnements enden ohne automatische Verlängerung mit Ende der Spielzeit. Inhaber von Saisonabonnements und Wahlabonnements erhalten rechtzeitig zur Spielzeit 2015/16 neue Angebote. Bei Abschluss eines neuen Abonnements kann der in der vergangenen Spielzeit abonnierte Platz nicht garantiert werden. Die Staatsoper behält sich vor, einzelne Abonnementsserien nicht in allen Preisgruppen anzubieten. 2. Die Staatsoper wird in der jährlichen Spielzeitvorschau, die jedem Abonnenten gegen Ende der vorhergehenden Spielzeit zugesandt wird, Änderungen der Abonnementspreise mitteilen und auf den für die jeweilige Spielzeit geltenden Kündigungstermin hinweisen. ABONNEMENTS-PLATZKARTE UND AUFFÜHRUNGSTERMINE 3. Alle Abonnenten erhalten rechtzeitig vor der ersten Aufführung mit der Rechnung eine Platzkarte zugesandt, auf der die Termine der Aufführungen vermerkt sind. Abweichend von den sich grundsätzlich verlängernden Premieren-, Opern- und Ballettabonnements sowie den Saisonabonnements besteht beim Wahlabonnement zunächst die Möglichkeit, zwischen den angebotenen Werken und Aufführungsterminen zu wählen. Für jedes innerhalb des Wahlabonnements angebotene und ausgewählte Werk kann jedoch nur je ein angebotener Aufführungstermin mit je einem verfügbaren Platz der 112

jeweiligen Preisgruppe gewählt werden. Die Wahl bzw. Entscheidung trifft der Abonnent beim Kauf des Wahlabonnements. Sollte Ihnen die Platzkarte bis zum 11. August 2014 nicht zugestellt worden sein, bitten wir Sie, dies dem Kartenservice unverzüglich mitzuteilen. Namens- oder Adressänderungen sowie Änderungen der Bankverbindung teilen Sie dem Kartenservice bitte schnellstmöglich schriftlich mit. 4. Die Platzkarte ist Eintrittsausweis für die auf ihr angegebenen Aufführungen. Sie muss daher sorgfältig aufbewahrt und bei der Aufführung dem Einlasspersonal zur Kontrolle vorgezeigt werden. Bei Verlust wird für das Ausstellen einer Ersatz-Platzkarte eine Bearbeitungsgebühr von € 5,00 erhoben. 5. Die Platzkarte (mit Ausnahme der Jugendabos) kann auf eine andere Person übertragen werden. Zahlungspflichtiger bleibt auch dann der Abonnent. 6. Das Abonnement gewährt keinen Anspruch auf bestimmte Werke und Aufführungstermine. Die Staatsoper kann Termine auf Wochentage legen, die von der gewählten Abonnementsserie abweichen. Termin-, Programm- und Besetzungsänderungen gegenüber den Angaben auf den Platzkarten, in der Spielplanvorschau oder auf sonstigen Veröffentlichungen der Staatsoper bleiben vorbehalten. Terminänderungen teilt die Staatsoper den Abonnenten so frühzeitig wie möglich schriftlich mit. Sollte ein im Einzelfall gemäß Abonnement gewählter Sitzplatz aus technischen Gründen nicht verfügbar sein, behält sich die Staatsoper vor, dem Abonnenten einen möglichst gleichwertigen Ersatzplatz zu geben. TAUSCH DER ABONNEMENTSTERMINE 7. Im Verhinderungsfall kann der Abonnent Termine unter Vorlage der Platzkarte tauschen. Es wird nach Tausch eines Aufführungstermins automatisch ein virtuelles Tauschguthaben erstellt. Insgesamt dürfen nur bis höchstens 50% der in der jeweiligen Serie befindlichen Vorstellungen getauscht werden. Der erste Tausch ist kostenfrei (bei Serien mit 7 oder 8 Vorstellungen auch der zweite Tausch), danach wird pro Tausch eine Bearbeitungsgebühr von € 5,00 erhoben, die bei der Einlösung des Tauschguthabens zu entrichten ist. Im Jugendabo (Oper und Ballett) kann nur in andere Aufführungstermine der zu dieser Abonnementsreihe gehörenden Stücke getauscht werden. Im Oper-Ballett-Konzert Abo kann max. zweimal getauscht werden: Konzert in Konzert und Oper/Ballett in Oper/ Ballett. Beim zweiten Tausch wird eine Gebühr von


€ 5,00 erhoben. Die Aufführungstermine im Wahlabonnement und im Weihnachtsabonnement können nicht getauscht werden. Die Platzkarte muss zum Tausch spätestens einen Werktag vor der Aufführung bis 13.00 Uhr dem Kartenservice vorliegen (für Aufführungen am Wochenende also bis Freitag 13.00 Uhr). Da ein wirksamer Tausch die Vorlage der Platzkarte erfordert, ist ein Tausch per Telefon, Fax oder E-Mail nicht möglich. Bei Postversand trägt der Abonnent als Absender die Verantwortung, dass uns die Platzkarte rechtzeitig erreicht. Die Staatsoper leistet keinen Ersatz, wenn ohne ihr Verschulden die Platzkarte nicht rechtzeitig vorliegt. 8. Tauschguthaben können im Kartenservice gegen Eintrittskarten eingelöst werden; dabei kann (auch wenn das Tauschguthaben einen höheren Wert hat) je Tauschguthaben nur eine Karte gekauft werden. Auszahlung in Bargeld oder eine andere Verrechnung des Wertes sind nicht möglich. Preisvorteile aus Aufführungen zu erhöhten Preisen, die zu einer Abonnementsserie gehören, können bei Tausch einer dieser Aufführungen verloren gehen. Eine Zuzahlung ist notwendig, wenn eine Karte in einer höheren Platzgruppe oder einer Aufführung mit einer höheren Preiskategorie erworben wird. Das Einlösen von Tauschguthaben ist für Aufführungen mit Sonderpreisen, insbesondere Premieren, Gala-Aufführungen und Ballett-Werkstätten, nicht möglich. 9. Der Abonnent hat bei Einlösung eines Tauschguthabens keinen Vorrang gegenüber anderen Kartenkäufern. 10. Für versäumte Aufführungen und/oder verfallene Tauschguthaben wird kein Ersatz geleistet. Die Gültigkeit des Tauschguthabens ist grundsätzlich bis zum Ende der Spielzeit zeitlich begrenzt. Eintrittskarten, die gegen Tauschguthaben erworben wurden, können nicht zurückgenommen werden. ZUSÄTZLICHE KARTENANGEBOTE FÜR ABONNENTEN 11. Abonnenten können mit Beginn des jeweiligen Vorverkaufs für Vorstellungen zusätzliche Karten (je eine pro Abonnementsplatz) zum ermäßigten Preis erwerben. Darüber hinaus können Abonnenten im Rahmen des kurzfristigen Vorverkaufs unabhängig von den an der Tageskasse geltenden Vorverkaufsregelungen 29 Tage vor der jeweiligen Aufführung im Rahmen eines beschränkten Kontingents zusätzliche Karten (je eine pro Abonnementsplatz) zum ermäßigten Preis erwerben. Karten können telefonisch bestellt oder persönlich im Kartenservice gekauft werden. Schriftliche Bestel-

lungen werden nicht vorrangig behandelt. Die Staatsoper behält sich vor, das Vorkaufsrecht für bestimmte Aufführungen, insbesondere Premieren und Gala-Aufführungen, aufzuheben. BEZAHLUNG DES ABONNEMENTS 12. Grundsätzlich wird mit Übersendung der Rechnung (im Allgemeinen zusammen mit der Platzkarte) der Abonnementspreis zur sofortigen Zahlung fällig. Auf Wunsch kann aber auch in drei Raten (am 1. September, 1. Dezember und 1. März) gezahlt werden; nur bei den Saisonabonnements und Wahlabonnements ist keine Ratenzahlung möglich. Bitte bezahlen Sie Abonnements im Abbuchungsverfahren von Ihrem Bankkonto. Sollte die Bank bei nicht ausreichender Deckung des Kontos die Abbuchung verweigern, wird der Abonnent mit den hierdurch entstehenden Kosten belastet. 13. Werden fällige Zahlungen auch nach schriftlicher Erinnerung nicht geleistet, wird der gesamte für die Spielzeit noch ausstehende Betrag in voller Höhe zzgl. Mahngebühren und Zinsen zur Zahlung fällig. In einem solchen Falle behält sich die Staatsoper vor, das Abonnement im Laufe der Spielzeit vorzeitig zu kündigen und über den Abonnementsplatz zu verfügen. DATENSCHUTZ 14. Die personenbezogenen Daten der Abonnenten werden unter Einhaltung des Datenschutzrechtes in dem für die Durchführung des Vertrages erforderlichen Umfang erhoben, verarbeitet, gespeichert und genutzt. Die Staatsoper ist berechtigt, die Daten an natürliche oder juristische Personen weiterzugeben, sofern diese den Abonnementsvertrag durchführen und durch die Staatsoper mit dem Kartenvertrieb beauftragt worden sind. Gleiches gilt für die Weitergabe an andere Theater, sofern der Abonnementsvertrag ein gemeinsames Angebot dieser Theater unter Beteiligung der Staatsoper darstellen sollte. Dritte im vorgenannten Sinne werden von der Staatsoper auf die Einhaltung des Datenschutzrechts verpflichtet. Der Abonnent willigt hierin mit Abschluss/der Verlängerung des Abonnementvertrages ein. Auf Wunsch und/oder jederzeit widerruflich informiert die Staatsoper den Abonnenten unter Nutzung seiner Daten über weitere Angebote.

Hamburg, im März 2014 Die Geschäftsführung 113


Ka rte nv or ve rk au f Kartenservice Große Theaterstraße 25, 20354 Hamburg Tel. (040) 35 68 68 Fax (040) 35 68 610 E-Mail: ticket@staatsoper-hamburg.de Öffnungszeiten Mo. – Sa.: 10.00 bis 18.30 Uhr Während der Spielzeitpause (14. Juli bis 10. August 2014): Mo. – Fr.: 10.00 bis 18.30 Uhr; Sa: 10.00 bis 14.00 Uhr Verkauf im Internet Wählen, buchen und Eintrittskarten zuhause bezahlen und selbst ausdrucken – einfach und bequem unter www.staatsoper-hamburg.de Bei Buchung per Internet bezahlen Sie für die postalische Zusendung der Karten eine reduzierte Versandgebühr von € 2,50. Für Vorstellungen im Großen Haus empfehlen wir Print Home. Es entstehen keine Kosten.

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Vorverkaufstermine Der vorgezogene Vorverkauf für die Vorstellungen vom 20. September bis 2. November 2014 beginnt bereits am Montag, 5. Mai 2014. Karten für diese Vorstellungen können Sie bei uns auch während der Spielzeitpause erhalten. Der Vorverkauf für alle anderen Vorstellungen der Spielzeit 2014/15 beginnt am Montag, 1. September 2014 (ausschließlich für Abonnenten) bzw. am Montag, 8. September 2014 (für alle übrigen Kunden, auch im Internet und in den Vorverkaufsstellen). Für alle Vorstellungen beginnt 28 Tage vor jeder Aufführung ein kurzfristiger Vorverkauf, für den ein beschränktes Kartenkontingent zur Verfügung steht. Ausgenommen von diesen Regelungen ist der Vorverkauf für die Nijinsky-Gala und die Ballett-Werkstätten. Für Ballett-Werkstätten: Am 19.05.2014 ab 10.00 Uhr an der Tageskasse Große Theaterstraße 25 (maximal 2 Karten pro Kunde und Haushalt) oder telefonisch unter 040/35 68 68. Reservierungen, Buchungen im Internet oder schriftliche Bestellungen (Fax, E-Mail oder Brief) sind nicht möglich. Für Personen, die älter als 70 Jahre sind oder über einen Schwerbehindertenausweis ab 80% MdE verfügen, wird ein begrenztes Kontingent zurück gehalten, aus dem telefonisch gebucht werden kann. Bei Abholung der Karten ist dann ein entsprechender Ausweis vorzulegen. Für die Nijinsky-Gala: Es werden Anfragen angenommen, die uns zwischen dem 20.05.2014 und dem 24.05.2014 ausschließlich auf dem Postwege (nur ausreichend frankierte Briefe) erreichen – »Hamburgische Staatsoper Kartenservice/ Galabestellung, Große Theaterstraße 25, 20354 Hamburg«. Telefonische oder persönliche Abgabe von Bestellungen,

Buchungen im Internet oder Kauf an der Tageskasse sind nicht möglich. Die Anfragen, die in dieser Zeit bei uns eingegangen sind, werden in der Reihenfolge, wie von der Post an uns geliefert, bearbeitet. Bitte geben Sie leserlich (unleserliche Anfragen können nicht berücksichtigt werden) Namen, Adresse, ggf. Kundennummer, Anzahl und gewünschte Preiskategorie der Karte/n an (maximal 2 Karten pro Kunde und Haushalt) und wählen Sie zwischen der Bezahlung per Bankeinzug oder Kreditkarte. Geben Sie Ihre Bankverbindung resp. Kreditkartendaten inkl. Gültigkeitsdatum und Prüfziffer an. Anfragen, die im letzten Jahr abschlägig beantwortet werden mussten, werden bei erneuter Anfrage vorrangig berücksichtigt, wenn sie uns im genannten Zeitraum erreichen. Ab dem 01.06.2014 werden ausschließlich diejenigen benachrichtigt, die eine positive Zusage erhalten. Vorverkaufsstellen Karten für unsere Vorstellungen der Spielzeit 2014/15 können Sie ab dem 8. September 2014 (für die Vorstellungen vom 20. September bis 2. November 2014 schon ab dem 5. Mai 2014) auch an den bekannten Vorverkaufsstellen erwerben. Bezahlung der Karten Die Bezahlung der Karten in unserem Kartenservice ist in bar, per EC-Karte oder Kreditkarte, beim telefonischen oder schriftlichen Verkauf per Kreditkarte oder durch Zahlung per Bankeinzug/Lastschrift möglich. Wir akzeptieren (auch im Internet): MasterCard, VISA und American Express. Bei schriftlich oder telefonisch bestellten Karten ist deren Abholung bzw. Bezahlung binnen sieben Tagen nach Erhalt der Reservierung erforderlich; den genauen Termin erhalten Sie in der schriftlichen Reservierungsbestätigung bzw. anlässlich der telefonischen Bestellung. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Karten gern zu. Die hierbei anfallende Versandgebühr von € 5,– stellen wir zusammen mit dem Kartenpreis in Rechnung. Der Versand erfolgt nach Bezahlung. Schriftliche Bestellungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Eine Rücknahme oder Tausch bereits erworbener Karten ist grundsätzlich nicht möglich. Es gelten insoweit unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Sie in unserem Kartenservice erhalten oder unter www.staatsoper-hamburg.de abrufen können. Abendkasse Die Abendkasse öffnet 90 Minuten vor Beginn der Aufführung. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir an der Abendkasse ausschließlich Karten für die jeweilige abendliche Vorstellung verkaufen.


ng Bo ok i Ad va nc e Box-office Große Theaterstraße 25, D-20354 Hamburg Tel. +49 (0)40 35 68 68 Fax +49 (0)40 35 68 610 E-Mail: ticket@staatsoper-hamburg.de Mo. to Sa. 10.00 a. m. to 6.30 p. m. During summer break (July 14th until August 10th, 2014): Mo. to Fri. 10.00 a. m. to 6.30 p. m., Sa. 10.00 a. m. to 2.00 p. m. Online booking Select and purchase tickets – easy and convenient at www.staatsoper-hamburg.de We charge a reduced postage fee of € 2,50 for tickets which are purchased online. For performances taking place in the Opera House we recommend Print@Home. There will be no additional costs. Dates Advance booking for performances between September 20th and November 2nd 2014 starts on Monday, May 5th 2014. Tickets will also be sold during summer break. Advance booking for other performances of 2014/15 season starts on Monday, September 1th, 2014 (only for subscribers) respect. Monday, September 8th, 2014 (for all other customers, also online booking and sale by private booking offices). There will be a limited number of tickets available on short call 28 days prior to each performances. Please note that the dates for the advance booking mentioned above do not apply to the Nijinsky-Gala nor the Ballett-Werkstätten (Ballet Workshops). For Ballet Workshops: from 10:00 a.m. on Monday, 19th May 2014 at the box office or under the telephone number 040 35 68 68. Please note that the number of tickets is restricted to a maximum of 2 tickets per customer and household. Reservations, bookings via the internet and in a written form (fax, email or letter) are not possible. A limited number of tickets is reserved for those over 70 and those who are registered as severely disabled (over 80% “MdE”) – these tickets can be booked by telephone. Please bring the relevant card or identification along with you when you collect the ordered tickets at the box office. For the Nijinsky Gala: We accept requests that we receive between 20th to the 24th of May 2014 by post only (with sufficient postage only): Hamburgische Staatsoper, Kartenservice, Große Theaterstraße 25, 20354 Hamburg. Orders by telephone, orders in writing which are submitted at the box office, internet bookings and a ticket purchase at the box office are not possible. The requests which we receive within those dates as mentioned above will be processed in the order in which we

receive them. Please submit your request in a readable manner (requests which can not be read will not be considered). Please indicate your name, address, customer service number (when applicable), the number of tickets requested (the number of tickets is restricted to a maximum of 2 tickets per customer and household) and the requested price category. Please choose between a direct debit or credit card payment. Please include your bank account details or your credit card details including expiration date and card validation code (CVC). Reservations from customers who did not receive tickets for the Nijinsky-Gala in the previous season will be prioritized when delivered in the aforementioned period by post. Please note: Only customers who will receive a positive answer will be notified from 01.06.2014 on. No tickets will be sold through ticket agencies and there will be no last-minute ticket sales.. Other advance booking offices Tickets are also available at some private booking offices in Hamburg and Northern Germany. Payment The payment of tickets at the box office is possible in cash, via debit card or credit card. Written ticket orders as well as orders by telephone have to be paid either by credit card or thru the payment of direct debit. We accept MasterCard, Visa and American Express (this also applies for orders via the internet). The collection and payment of either written ticket orders or orders by telephone is required within seven days upon receipt of the reservation confirmation. You will receive the exact date along with the written reservation confirmation or during your order by telephone. On request we will send the tickets by post. There will be a charge of € 5 for each dispatch. The tickets will be send out following the payment. Written orders will be processed in the order in which we receive them. Paid tickets are excluded from returns and exchanges and can not be subsequently reduced. A list of general business conditions in German is available at our box office or can be found on our homepage www.staatsoper-hamburg.de. Evening box-office The evening box-office opens 90 minutes prior to the beginning of the performance. The ticket sale for the respective performance has priority.

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Se rv ice ei nr ich tu ng en Verkauf von CDs und DVDs Unser Musik-Shop bietet zu günstigen Preisen Gesamtaufnahmen und Querschnitte von Opern, Einzelaufnahmen von Sängern sowie Einspielungen von Produktionen der Staatsoper Hamburg und Konzerten der Philharmoniker Hamburg an. Der Musik-Shop ist an allen Aufführungstagen im Großen Haus mit Beginn des Einlasses bis zum Ende der letzten Pause geöffnet.

Besichtigungen Möchten Sie die Staatsoper besichtigen? In unseren Publikationen und im Internet finden Sie jeweils die Termine für die folgenden Monate. Die Karten erhalten Sie unter (040) 35 68 68, in unserem OnlineTicketshop oder an unserer Tageskasse. Informationen für Besuchergruppen unter (040) 35 68 406 oder per E-Mail unter fuehrungen@staatsoper-hamburg.de.

Regelmäßige Veröffentlichungen Das monatliche Spielplan-Leporello der Staatsoper schicken wir Ihnen auf Wunsch gern kostenlos zu. Unsere sechsmal in der Saison erscheinende Zeitschrift »Journal« erhalten Sie gegen Erstattung der Versandkosten von € 12,– (für Abonnenten und CardBesitzer € 6,–) auch im Abonnement. Telefonische Bestellungen unter (040) 35 68 68. Mit unseren E-Mail-Newslettern informieren wir Sie aktuell über unser Programm und weiteres Wissenswertes aus Oper und Ballett. Registrieren Sie sich kostenlos auf unseren Websites www.staatsoperhamburg.de bzw. www.hamburgballett.de.

Operngastronomie Genießen Sie im stilvollen Ambiente der StaatsopernFoyers reichhaltige kulinarische Angebote – ab 60 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Tel.: (040) 35 01 96 58 Fax: (040) 35 01 96 59 Staatsoperngastronomie@hamburg.de www.godionline.com

Einführungsveranstaltungen Zu vielen Vorstellungen bieten wir Einführungsvorträge jeweils 40 Minuten vor der Veranstaltung an. Bei besonders für Kinder und Jugendliche geeigneten Stücken gibt es zu ausgewählten Vorstellungen spezielle Einführungen für Familien mit Kindern. Diese beginnen jeweils 45 Minuten vor der Vorstellung. Über die genauen Termine, zu denen Einführungen stattfinden, informieren wir Sie in unseren aktuellen Monatspublikationen und auf unserer Website.

Vergünstigt Parken Besucher von Vorstellungen der Hamburgischen Staatsoper zahlen im Parkhaus Gänsemarkt € 6,– für eine maximale Parkdauer von fünf Stunden. Den Parkschein können Sie im Eingangsfoyer der Staatsoper und in der Zentralgarderobe entsprechend rabattieren lassen. Informationen im Internet Besuchen Sie die Homepages der Staatsoper Hamburg und des Hamburg Ballett im Internet. Dort erhalten Sie Informationen zu allen Stücken, Terminen und Mitwirkenden. www.staatsoper-hamburg.de www.hamburgballett.de

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Gutscheine 2014/15 Für Flexible: Wählen & Kombinieren Gutschein-Paket »Oper, Ballett & Thalia« Stellen Sie sich Ihre persönliche Spielzeit flexibel selbst zusammen und sparen Sie dabei: Je 2 Gutscheine für Opernaufführungen der Staatsoper, für Vorstellungen des Hamburg Ballett (Platzgruppen 4/5) und des Thalia Theaters (Platzgruppen A/B) nach Wahl zum günstigen Preis. Zur besseren Planung erhalten Sie auf Wunsch die Monatsspielpläne der Staatsoper und des Thalia Theaters ein Jahr lang per Post frei Haus. € 210,00 Und so funktioniert das Gutschein-Paket: ■ Gutscheine für Veranstaltungen der Hamburgischen Staatsoper können mit Beginn des allgemeinen Vorverkaufs in unserem Kartenservice nach Verfügbarkeit gegen Eintrittskarten eingetauscht werden. Zum Einlösen von

Gutscheinen des Thalia Theaters wenden Sie sich bitte an den dortigen Kartenvorverkauf. ■ Sie können beliebig viele Gutscheine für dieselbe Vorstellung einlösen und die Gutscheine auch auf andere Personen übertragen. ■ Im Gutschein-Paket »Oper, Ballett & Thalia« gelten die Opernund Ballettgutscheine für Vorstellungen der Preiskategorien A, B oder C, die Thalia-Gutscheine sind für alle Repertoirevorstellungen außer den A-Premieren gültig. Ein Wechsel in eine höhere Platzgruppe ist auch gegen Aufzahlung nicht möglich. Opern-, Ballett- und Thalia-Gutscheine können nur für die jeweilige Sparte, nicht jedoch wechselseitig eingesetzt werden. Das Gutscheinpaket ist gültig für die Saison 2014/2015 ■ Bei Gastspielen fremder Veranstalter sind die Gutscheine generell nicht einsetzbar.

Geschenkgutscheine Sie möchten einen Opern-, Ballettoder Konzertbesuch verschenken, sich aber noch nicht auf einen Termin festlegen? Kein Problem: wir bieten Ihnen – auch im Internet – Geschenkgutscheine über jede von Ihnen gewünschte Summe an. Die Gutscheine sind drei Jahre gültig und können bei unserem Kartenservice oder in unserem Online-Ticketshop gegen die gewünschten Eintrittskarten eingelöst werden.

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Komplett-Pakete für Gruppen Für den Opern- oder Ballettbesuch mit Kunden oder Mitarbeitern Ihrer Firma, für den Ausflug im Verein oder Freundeskreis, für ein ganz besonderes Familienfest oder natürlich für eine festliche Weihnachtsfeier haben wir spezielle Angebote für Sie: NEU! Premiumplätze im Parkett Hautnah dabei und komplett umsorgt! Verfolgen Sie die Aufführung von unseren Premiumplätzen in den Parkettreihen 1 bis 7. Stimmen Sie sich vor der Vorstellung bei einem Imbiss im stilvollen Ambiente der »Stifter Lounge« auf den Abend ein. In der Pause erwartet Sie ein exklusiv reservierter Bereich mit einer vorbereiteten Getränkeauswahl im Parkettfoyer, und natürlich sind Programmheft und Garderobe für Sie inklusive. Buchbar ab 15 Personen. Vorstellungen der Preiskategorie C – PG1: € 113 / PG2: € 105 p.P. Vorstellungen der Preiskategorie B – PG1: € 133 / PG2: € 122 p.P. Vorstellungen der Preiskategorie A – PG1: € 142 / PG2: € 130 p.P. Logenplatz im Opernhimmel Unser beliebtes Arrangement: Genießen Sie die Aufführung mit Ihren Gästen in Ihrer eigenen Loge! Eingeschlossen im Komplettpreis sind ein Imbiss vor der Vorstellung in der »Stifter Lounge«, Pausengetränke in einem für Sie reservierten Bereich im Parkettfoyer sowie Programmhefte und Garderobe. Paket 1

Paket 2

Sie sitzen exklusiv in der Loge 5 im 1. Rang (links) Komplettpreis für bis zu 19 Personen: Vorstellungen der Preiskategorie C 1.650 € Vorstellungen der Preiskategorie B 1.750 € Vorstellungen der Preiskategorie A 1.850 €

Sie sitzen exklusiv in der Loge 2 im 2. Rang (rechts) Komplettpreis für bis zu 15 Personen: Vorstellungen der Preiskategorie C 1.200 € Vorstellungen der Preiskategorie B 1.300 € Vorstellungen der Preiskategorie A 1.400 €

Sollte Ihre Gruppe größer als die Kapazität der Loge sein, bieten wir Ihnen auf Anfrage gern Zusatzplätze im direkten Umfeld an. Exklusive Werkeinführung Möchten Sie mehr Informationen über Werk, Inszenierung und Künstler? Optional bieten wir Ihnen im Rahmen dieser Arrangements außerdem vor der Vorstellung auch exklusive Werkeinführungen durch Mitarbeiter unserer Dramaturgie an. Beratungen und Buchungen unter Tel. (040) 35 68 222 oder gruppen@staatsoper-hamburg.de

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Die OpernCard Ein Jahr Oper und Ballett mit 50% Ermäßigung – ab eine Woche vor der Vorstellung

Die OpernCard gilt für alle Vorstellungen im Großen Haus der Staatsoper außer für Gastspiele fremder Veranstalter. Aus den verfügbaren Karten der Platzgruppen 1–5 im Parkett oder im 1. Rang erhalten Sie pro Vorstellung je eine Eintrittskarte für sich und eine Begleitperson zum halben Preis. Sie können Ihre Karten bereits eine Woche vor der gewünschten Vorstellung ab 10.00 Uhr an unserer Kasse kaufen oder telefonisch unter (040) 35 68 68 buchen. Zur besseren Planung schicken wir Ihnen monatlich unser Programmleporello kostenlos ins Haus. Auf Wunsch können Sie das »Journal« zum Vorzugspreis von € 6,– pro Spielzeit abonnieren. Die OpernCard kostet € 99,– und gilt 12 Monate ab Ausstellungsdatum. Sie ist personengebunden und nicht übertragbar.

Die VarioCard Bis zu 15% Ermäßigung auch im Vorverkauf!

Die VarioCard gilt für alle Vorstellungen der Preiskategorien A, B und C in den Platzgruppen 1 bis 5. Sie erhalten im Vorverkauf oder an der Abendkasse eine Ermäßigung von 15% auf je eine Eintrittskarte für sich und eine Begleitperson bei Vorstellungen der Preiskategorie C. Bei Aufführungen der Preiskategorie B beträgt Ihre Ermäßigung 10%, in der Preiskategorie A 5%. Zur besseren Planung schicken wir Ihnen monatlich unser Programmleporello kostenlos ins Haus. Auf Wunsch können Sie das »Journal« zum Vorzugspreis von € 6,– pro Spielzeit abonnieren. Die VarioCard kostet € 30,– und gilt 12 Monate ab Ausstellungsdatum. Sie ist personengebunden und nicht übertragbar.

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Die JugendCard Für alle unter 30: Ermäßigte Karten ab eine Woche vor der Vorstellung! Die JugendCard gilt für alle Vorstellungen im Großen Haus der Staatsoper außer Premieren, GalaVorstellungen, Sonderveranstaltungen (z. B. Ballett-Werkstätten) und Vorstellungen fremder Veranstalter. Aus den verfügbaren Karten erhalten Sie pro Vorstellung eine Karte zum Preis von € 15,–. Sie können Ihre Karte bereits eine Woche vor der gewünschten Vorstellung ab 10.00 Uhr an unserer Kasse kaufen oder telefonisch unter (040) 35 68 68 buchen. Zur besseren Planung schicken wir Ihnen monatlich unser Programmleporello kostenlos ins Haus. Auf Wunsch können Sie das »Journal« zum Vorzugspreis von € 6,– pro Spielzeit abonnieren. Für die JugendCard erheben wir eine Gebühr von € 15,–. Die Karte gilt unabhängig vom Ausstellungsdatum für eine Spielzeit. Sie ist personengebunden und nicht übertragbar. Das Angebot gilt bis zum vollendeten 30. Lebensjahr. Stichtag ist der Tag des Card-Kaufs. Die JugendCard für die Spielzeit 2014/15 erhalten Sie ab 5. Mai 2014 im Kartenservice der Staatsoper.

Die FamilienCard Mit der ganzen Familie in die Staatsoper, ins Thalia Theater oder in das Deutsche Schauspielhaus – und das zum günstigen Preis? Mit der FamilienCard der Hamburger Staatstheater kein Problem! Die FamilienCard gilt für alle Vorstellungen außer Premieren, Gala-Vorstellungen, Sonderveranstaltungen und Vorstellungen fremder Veranstalter in der Staatsoper (Großes Haus), im Thalia Theater (Großes Haus und Thalia in der Gaußstraße) und im Schauspielhaus (Großes Haus). Die FamilienCard gilt für bis zu zwei Erwachsene in Begleitung von Kindern oder Jugendlichen bis 18 Jahre. Auf die verfügbaren Karten der Platzgruppen 1 bis 5 (Staatsoper) erhalten die Erwachsenen eine Ermäßigung von 10%. Die Kinder und Jugendlichen zahlen für ihre Eintrittskarte einen günstigen Festpreis (Staatsoper: € 10,–, Thalia Theater/Schauspielhaus € 6,–). Mit der FamilienCard können Sie Ihre Karten ab Beginn des allgemeinen Kartenvorverkaufs erwerben. Zur besseren Planung bekommen Sie auf Wunsch monatlich die Programmleporellos aller drei Theater kostenlos ins Haus. Auf Wunsch können Sie das »Journal« zum Vorzugspreis von € 6,– pro Spielzeit abonnieren. Für die FamilienCard erheben wir eine Gebühr von € 15,–. Die Karte gilt unabhängig vom Ausstellungsdatum für eine Spielzeit. Sie ist personengebunden und nicht übertragbar. Die FamilienCard für die Spielzeit 2014/15 können Sie ab 5. Mai 2014 im Kartenservice der Hamburgischen Staatsoper sowie im Thalia Theater und im Schauspielhaus bestellen. 121


St Ha iftu m ng bu zu rg r F isc ö he rde n r St ung aa tso der pe r

Geld und gute Freunde … … waren schon vor über 50 Jahren zwei wichtige Faktoren für erstklassige Opern- und Ballett-Kultur, als der damalige Intendant Rolf Liebermann, der legendäre Hamburger Unternehmer und Mäzen Kurt A. Körber sowie weitere Kunstliebhaber den Grundstein legten für die »Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper«. Das Wort von der »Bürgeroper«, die in Hamburg eben nicht wie so häufig die Liebhaberei eines kunstsinnigen Fürsten, sondern ein Anliegen breiter Kreise in der bürgerlichen Gesellschaft war, wurde damit ebenso wie bereits einige Jahre zuvor beim Wiederaufbau des Opernhauses nach dem Zweiten Weltkrieg auf das Schönste bestätigt.

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Mehr als fünf Jahrzehnte später hat die »Opernstiftung« zahllose Opern- und Ballettproduktionen gefördert, die Verpflichtung namhafter Regisseure und berühmter Sänger unterstützt, aber auch Wagnisse wie Auftragswerke und Uraufführungen finanziert. Sie bezuschusst besonders aufwändige Ausstattungen oder auch Auslandsgastspiele von Oper oder Ballett. Großes Musiktheater in Hamburg zu etablieren, ist ihr ebenso Verpflichtung wie die Förderung des Nachwuchses. Mit der Unterstützung des »Internationalen Opernstudios«, in dem junge Sänger und Sängerinnen in einer zweijährigen Ausbildung auf höchstem Niveau gefördert werden, oder des Projektes »Opera piccola – Oper für Kinder. Oper mit Kindern« engagiert sich die Opernstiftung auch auf diesem Feld. Jährlich werden mit dem »Dr. Wilhelm OberdörfferPreis« zudem junge Künstler aus den Sparten Gesang und Tanz und mit dem »Eduard Söring-Preis« junge Musiker und Dirigenten ausgezeichnet.

Möchten auch Sie die Arbeit der »Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper« unterstützen? Ihre Spende an die »Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper« hilft, künstlerische Projekte zu verwirklichen und das Stiftungsziel zu unterstützen, den Ruf der Hamburgischen Staatsoper als erste Adresse unter den europäischen Opernhäusern zu festigen.


Ihr Einsatz für die Opern- und Ballettkunst unserer Stadt verdient ein besonderes Dankeschön: Neben einer Spendenbescheinigung, die selbstverständlich alle Förderer unaufgefordert erhalten, genießen Sie abhängig von der Höhe Ihrer Spende unterschiedliche Vorteile wie z.B. die Einladung zur Verleihung der »Dr. Wilhelm Oberdörffer-« und »Eduard SöringPreise« im Rahmen eines festlichen Opern-Dinners auf der Bühne der Staatsoper, die bevorzugte Reservierung von Premierenkarten oder Einladungen zu Premierenfeiern.

So erreichen Sie uns: Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper Geschäftsführung: Dr. h.c. Hans-Heinrich Bruns Sekretariat: Elke Gonsch Tel. (040) 72 50 35 38 Fax (040) 72 50 21 66 E-Mail: elke.gonsch@hauni.com

Postadresse: Kurt-A.-Körber-Chaussee 8-32 21033 Hamburg Bankverbindungen: HypoVereinsbank Konto-Nr. 405910 BLZ 200 300 00 Commerzbank AG Konto-Nr. 636861700 BLZ 200 400 00

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St de iftu r H ng am zu bu r Fö rg rd isc er he un n g St aa ts op er Kuratorium Vorsitzender Wolf-Jürgen Wünsche Stellvertretender Vorsitzender und Geschäftsführer Dr. h. c. Hans-Heinrich Bruns Mitglieder Jürgen Abraham Hermann Ebel Dr. Wolfgang Peiner Joachim H. Wetzel Geschäftsführung Kurt-A.-Körber-Chaussee 8-32 21033 Hamburg Tel.: (040) 72 50 35 55 Sekretariat: Elke Gonsch Tel.: (040) 72 50 35 38 Fax: (040) 72 50 21 66

Förderer der Stiftung Jürgen Abraham/JARA Holding GmbH Rolf Abraham/JARA Holding GmbH Airbus Deutschland GmbH Bank Julius Bär Europe AG Bank J. Safra Sarasin (Deutschland) AG Marlis und Franz-Hartwig Betz Barkassen-Meyer Touristik GmbH Basler Lebensversicherungs-AG Basler Financial Services GmbH Roland und Ursula Baum Rainer und Berit Baumgarten Ba-Zy, H. Zywicki GmbH & Co. BERENBERG, Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Joachim v. Berenberg-Consbruch Lutz Bethge Marlis und Franz-Hartwig Betz BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BMW Niederlassung Hamburg Jan Onne Bodenstab 124

Werner und Marie-Luise BoeckStiftung Lars und Leonie Bogdahn Einrichtungshaus Bornhold – Sabina u. Wilko Schwitters Uwe Boysen Jean Braun Nicole Braydor Brinkmann & Partner Dr. h. c. Hans-Heinrich Bruns Claus-G. Budelmann Cöllns Austernstuben CMC Jürgen Stammer GmbH Columbia Hotel Casino Travemünde Commerzbank AG Commerzbank Stiftung Frankfurt Condor Lebensversicherungs AG Dr. Ronald Crone Dr. Cronemeyer Rechtsanwälte Familie Dammann Karl-Jürgen Danger Karl Denkner Kurt und Sigrid Detmer Deutsche Bank AG, Hamburg Deutsche Afrika-Linien Heribert Diehl Elysée Hotel Hamburg Irma Engel Stefanie und Robert Ernst Ernst & Young AG EUROIMMUN AG Holger Evers Dr. Dr. Gerhard und Helga Ey Hans-Hugo Eylmann Harald und Rita Feldmann Jörg Fischer Dr. Karin Fischer Fischereihafen Restaurant Fischkiste Niendorf Ove Franz Frerichs Glas GmbH, Verden Margit und Helmut Friedrich Barbara von Gaertner Bernhard Garbe KG

GEFO, Gesellschaft für Öltransporte Ulf Gehrckens Prof. Dr. Otto Gellert GERRESHEIM serviert GmbH Gerd Peter Gläser Dieter Goetz Ortrud Grimm Susann Grünwald Gruner + Jahr AG Dr. Manuela Guth Dr. Thomas Guth Golfclub Gut Waldhof Dr. Diedrich Haesen Dr. Egon Hagen Hamburger Feuerkasse Hamburger Sparkasse Hansa Partner Rommel & Meyer Hansa Treuhand Schiffsbeteiligung AG & Co Hanse Gourmet im Hafen-Klub GmbH Prof. Dr. K.-W. Hansmann Hapag-Lloyd-Stiftung Ingrid Harré-Eichmann Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA HDI Gerling Industrieversicherung AG Gebr. Heinemann SE & Co. KG Helm AG HSH Nordbank Gert Helmich, Helmich Hotelausstattung Ingenieurbüro Bernd Herkommer Günter und Diana Hess Walter und Carla Heudorfer Claus Hinrichsen GmbH & Co. Holcim (Deutschland) AG Hotel Atlantik The George Hotel Friedel und Walter Hoyer-Stiftung Eberhard Hürbe Rolf und Sigrid Hunck HypoVereinsbank UniCredit Bank AG


Iduna Vereinigte Lebensvers. AG Prof. Dr. Gerd-Winand Imeyer Hotel Louis C. Jacob Heike Jahr Dr. Hans-Dieter Jörgens Helmut und Ulrieke Jürs Jungheinrich AG Daniela Kappel Ian K. und Barbara Karan Ian und Barbara Karan-stiftung Jochen Kauffmann Ulf und Dr. Brigitte Klapp Familie K. Klasen Annemarie und Gerd Koehlmoos Körber-Stiftung KPMG AG WirtschaftsprüfungsGesellschaft Christine Kube G.A. Küchenmeister Kühne Stiftung Dr. Heinz Kuhlmann Prof. Dr. med. Wolfgang Lambrecht Landhaus Scherrer Dr. Klaus und Sabine Landry Anneliese Langner Nataly und Dr. Ernst Langner Dr. Claus Liesner Dr. Wolfgang Linder Klaus und Eva Linne Dr. Torsten Locher Ute Louis Friedrich Lürßen MADISON Hotel Hamburg, Marlies Head Karin Martin Helga Mauersberger Prof. Dr. Gerhard Mehrtens Prof. Dr. Eberhard Meincke Gunter Mengers Merck Finck & Co. Privatbankiers Dr. Marion Meyenburg Sabine und Martin Mlynski Eberhard Möbius Montblanc Simplo GmbH

Leif und Birgitt Nilsson Frank und Brigitte Nörenberg Nord Leasing GmbH Nordmetall-Stiftung Nordmetall Verband der Metall und Elektro-Industrie e.V. Northam Reality Advisors Ltd., Toronto Dr. Stefan Nowc Bankhaus Sal. Oppenheim jr. CIE KGaA Horst W. Otto Otto GmbH & Co. KG Dr. Klaus Pannen Willi Peters Christiane und Prof. Dr. Georg Plate Aenne und Hartmut Pleitz Power Personen-Objekt-Werkschutz GmbH Hans-Detlef Pries Karl-Heinz Ramke Prof. Dr. Hermann Reichenspurner Christian und Johanna Reidock Restaurant Casse Croute Restaurant Indochine Restaurant Gallo Nero Restaurant Tarantella Eberhard Reuther Rita und Dr. Lutz R. Ristow Alfred J. Röhr Anke Sassmannshausen San Lorenzo Ristorante, Glinde Manfred Schaefer Schaeffer, Harmsen + Utescher Dieter Scheck Hans-Dieter Scheube Else und Prof. Dr. h. c. Hermann Schnabel Wolf-Peter Schneider Ulrich Schoening Hans Jürgen Schröder + Co KG. Hans-Otto und Engelke SchümannStiftung Dr. Renate und Prof. Dr. Jochen

Schulte am Esch Siemens AG Internationale Musikverlage Hans Sikorski GmbH Dr. Claudia Sonntag Stiftung Erwin Baer Dr. Winfried Stöcker Peter Suck Dieter Tenter Hans-Joachim Tessner-Stiftung TUI Cruises GmbH Jürgen Uhlemann Ruth und Hubertus Ullrich Anne-Katrin und Klaus Peter Urbach KG Vara Beteiligungs GmbH Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg Robert Vogel GmbH & Co. KG M.M. Warburg & Co Elke Weber-Braun Susanne und Werner Weimann Martin Wessling Anke Westedt WTM Engineers GmbH Julius Winter Wünsche Handelsgesellschaft INTERNATIONAL mbH Wolf-Jürgen Wünsche Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius Dr. Ingo Zuberbier

sowie diverse ungenannte Spender

125


2014 | 2015

Spielplan

PrĂŠludes CV 126



r to be Ok

13. bis 24. August 12. August Preview »Tanguera« täglich (außer montags) 20.00 Uhr, sonnabends auch 15.00 Uhr/sonntags auch 14.00 Uhr 27. bis 31. August 26. August Preview »Trockadero« 27. bis 30. August um 20.00 Uhr, 30. August auch 15.00 Uhr, 31. August nur 19.00 Uhr

1 2 3 4 5

Mi Do Fr Sa So

7 8 9 10 11 12 16 17 18 19

Di Mi Do Fr Sa So Do Fr Sa So

September 13 20 21 24 25 26 27 28

Theaternacht La Belle Hélène Giselle La Belle Hélène Aida Giselle Giselle 1. Philharmonisches Konzert (LH) 19.30 La Belle Hélène 29 Mo 20.00 1. Philharmonisches Konzert (LH) 30 Di 19.30 Aida

LH OS

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Sa Sa So Mi Do Fr Sa So

No ve m be r

Se pt em be r Au gu st | Sommerbespielung im August

19.00 18.00 18.00 19.30 19.00 19.30 19.30 11.00

Laeiszhalle Opera stabile

21 Di 22 Mi P B C C

23 Do 24 Fr 25 Sa

B

19.30 19.30 19.00 19.30 11.00 15.00 19.00 19.30 19.00 19.30 19.00 15.00 19.30 19.30 19.00 11.00 19.30 18.00 19.00 19.30 19.30 19.30 19.00 19.00 20.00 11.00

A

26 So

B

19.00 27 Mo 19.30 20.00

C

28 Di

19.00 20.00 29 Mi 19.30 30 Do 19.30 20.00 31 Fr 19.00

Salome C La Belle Hélène C Aida B Salome A 1. Kammerkonzert (LH) B La Belle Hélène Aida B La Belle Hélène C Carmen C Salome B Carmen A Aida A Jenufa C Tod in Venedig B Carmen A Ballett-Werkstatt F Tod in Venedig B Jeanne d’Arc (LH) S Almira C Tod in Venedig C Jeanne d’Arc (LH) C Jenufa C Almira B Carmen A Black Box (OS) SP 2. Philharmonisches Konzert (LH) B Jenufa Othello (Ballett) C 2. Philharmonisches Konzert (LH) C Almira Black Box (OS) SP Jenufa C La Traviata C Black Box (OS) SP Almira B

Alle fremdsprachigen und ausgewählte deutsche Opern in Originalsprache mit deutschen Übertiteln

1 Sa 19.30 20.00 2 So 18.00 6 Do 19.30 8 Sa 9 So 14.30 19.30 19.00 11 Di 19.30 14 Fr 19.30 15 Sa 19.30 16 So 18.00 18 Di 19.30 19 Mi 19.30 20 Do 19.30 21 Fr 19.30 22 Sa 19.30 23 So 11.00 18.00 24 Mo 20.00 20.00 25 28 29 30

Di Fr Sa So

19.30 19.30 19.00 11.00 15.00

Jenufa A Black Box (OS) SP 20 Jahre Opernstudio SP La Traviata C Verleihung des FaustPreises Othello (Ballett) B Othello (Ballett) B Sonderkonzert (LH) C Tatjana Tatjana B Fidelio A Luisa Miller P Fidelio C Luisa Miller C Tatjana C Fidelio B Luisa Miller A 3. Philharmonisches Konzert (LH) B Die Zauberflöte Liederabend Angela L Denoke 3. Philharmonisches Konzert (LH) C Luisa Miller La Bohème B Die Zauberflöte A 2. Kammerkonzert (LH) B Luisa Miller


Di Mi Do Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

19.30 19.00 19.30 20.00 18.00 19.00 19.30 19.30 19.30 19.00 19.30 11.00

18.00 15 Mo 12.00 20.00 16 17 18 19 20 21 22 23 25 26 27 28 29 30 31

Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Do Fr Sa So Mo Di Mi

19.30 19.00 19.00 19.00 19.00 17.00 19.30 19.00 18.00 18.00 19.00 15.00 19.00 19.30 11.00 18.00

La Bohème Die Zauberflöte Luisa Miller Bühne frei! Napoli Hänsel und Gretel Luisa Miller Napoli La Bohème Hänsel und Gretel Napoli 4. Philharmonisches Konzert (LH) Die Zauberflöte Hänsel und Gretel 4. Philharmonisches Konzert (LH) La Bohème Hänsel und Gretel Die Zauberflöte Hänsel und Gretel Die Zauberflöte Tannhäuser Il Barbiere di Siviglia Der Nussknacker Weihnachtsoratorium Il Barbiere di Siviglia Weihnachtsoratorium Tannhäuser Weihnachtsoratorium Il Barbiere di Siviglia Salut! (LH) Napoli

C C C SP P C C C C B A

B C

C C C B A B

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

A A A B B B

ru ar 18.00 19.00 19.00 17.00 19.30 19.00 19.30 19.30 19.00 19.30 11.00 11.00

19.30 12 Mo 19.30 20.00 13 14 15 16 17 18

Di Mi Do Fr Sa So

22 23 24 25 27 30 31

Do Fr Sa So Di Fr Sa

B B

Fe b

Ja nu ar

De ze m be r 2 3 4 6 7 8 9 10 11 12 13 14

19.30 19.00 19.30 19.30 17.00 11.00 18.00 19.30 19.30 19.30 18.00 19.30 19.30 19.30

Il Barbiere di Siviglia A Der Nussknacker B Der Nussknacker A Tannhäuser B Othello (Ballett) C La Cenerentola C Der Nussknacker C Der Nussknacker C La Cenerentola B Napoli A Ballett-Werkstatt FD 5. Philharmonisches Konzert (LH) B Napoli Othello (Ballett) C 5. Philharmonisches Konzert (LH) C Napoli La Cenerentola C Napoli C Napoli B Tannhäuser A 3. Kammerkonzert (LH) B La Cenerentola Liliom C Das schlaue Füchslein B Liliom A Das schlaue Füchslein B Das schlaue Füchslein C Das schlaue Füchslein B Liliom A

1 3 4 5 6 7 8

So Di Mi Do Fr Sa So

18.00 19.00 19.30 19.00 19.00 19.30 11.00

18.00 17.00 9 Mo 20.00 10 Di 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa

15 So 17 Di 18 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa

22 So S

19.30 11.00 19.00 19.00 19.30 18.00 19.30 14.30 18.00 18.00 16.00 19.30 19.30 11.00 19.30 18.00 19.30 14.30 18.00 11.00 18.00

16.00 19.30 11.00 25 Mi 19.00 24 Di

26 Do 19.30 27 Fr 19.30 18.00 28 Sa 19.00 14.30 18.00

La Fanciulla del West P Le Nozze di Figaro C La Fanciulla del West C Carmen C Le Nozze di Figaro B La Fanciulla del West A 6. Philharmonisches Konzert (LH) B Le Nozze di Figaro Opera piccola (OS) 6. Philharmonisches Konzert (LH) La Fanciulla del West C Opera piccola (OS) C Carmen Le Nozze di Figaro C La Fanciulla del West B Opera piccola (OS) A Elektra Opera piccola (OS) Opera piccola (OS) Carmen B Opera piccola (OS) C Elektra La Fanciulla del West C Opera piccola (OS) C Elektra Opera piccola (OS) La Fanciulla del West A Opera piccola (OS) Opera piccola (OS) 4. Kammerkonzert (LH) Dialogues des B Carmélites Opera piccola (OS) C Elektra Opera piccola (OS) Dialogues des C Carmélites La Bohème C L’Elisir d’Amore B Opera piccola (OS) Dialogues des A Carmélites Opera piccola (OS) Opera piccola (OS)

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Mi Do 3 Fr 4 Sa 5 So

1 2

6 7 8 9 10 11 12

Mo Di Mi Do Fr Sa So

14 Di

M

ai

Ap r il

är z M 1 So 11.00 7. Philharmonisches Konzert (LH) B 18.00 La Bohème 16.00 Opera piccola (OS) 2 Mo 20.00 7. Philharmonisches Konzert (LH) 3 Di 19.00 Dialogues des C Carmélites 4 Mi 19.30 La Bohème C 5 Do 19.30 L’Elisir d’Amore C 6 Fr 19.30 Die kleine Meerjungfrau B A 7 Sa 19.30 La Bohème 8 So 15.00 L’Elisir d’Amore B 12 Do 19.30 Die kleine Meerjungfrau C 13 Fr 19.30 Die kleine Meerjungfrau B 14 Sa 19.00 Lucia di Lammermoor A 15 So 19.00 Die kleine Meerjungfrau B 21 Sa 19.00 Lucia di Lammermoor A 22 So 18.00 Die tote Stadt P 24 Di 19.00 Lucia di Lammermoor C 25 Mi 19.30 Die tote Stadt C 26 Do 19.00 Lucia di Lammermoor C 28 Sa 19.30 Die tote Stadt A 29 So 11.00 5. Kammerkonzert (LH) B 18.00 Winterreise 31 Di 19.30 Die tote Stadt C

19.30 19.30 18.00 19.30 14.30 19.00 18.00 19.30 19.30 19.30 19.00 19.30 14.30 19.00 19.00

15 Mi 19.00 16 Do 19.30 17 Fr 19.00 18 Sa 19.00 19 So 11.00 11.00 19.00 20 Mo 20.00 21 Di 19.30 22 Mi 19.00 23 Do 19.30 24 Fr 19.30 25 Sa 19.00 20.00 26 So 14.00 19.00 28 Di 20.00 30 Do 19.00 20.00

LH OS

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Laeiszhalle Opera stabile

Winterreise C Die tote Stadt C Messias B La Traviata A Messias B Messias B Pelléas et Mélisande C Die tote Stadt C La Traviata C Messias C Pelléas et Mélisande B Die tote Stadt A Winterreise B Winterreise B Die Entführung aus dem C Serail Pelléas et Mélisande C Winterreise C Die Entführung aus dem B Serail Pelléas et Mélisande A Ballett-Werkstatt F 8. Philharmonisches Konzert (LH) Die Entführung aus dem B Serail 8. Philharmonisches Konzert (LH) C Préludes CV Die Entführung aus dem C Serail Préludes CV C Préludes CV B Die Entführung aus dem A Serail Black Box (OS) Romeo und Julia B Romeo und Julia B Black Box (OS) C Romeo und Julia Black Box (OS)

Alle fremdsprachigen und ausgewählte deutsche Opern in Originalsprache mit deutschen Übertiteln

1 Fr 15.00 La Traviata B 2 Sa 19.00 Romeo und Julia A 20.00 Black Box (OS) 3 So 19.00 Romeo und Julia B 5 Di 19.30 La Traviata C 6 Mi 19.00 Romeo und Julia C 9 Sa 19.30 La Traviata A 10 So 18.00 la bianca notte P 12 Di 19.30 Giselle C 13 Mi 19.30 la bianca notte C 14 Do 14.30 Giselle C 19.30 Giselle C 15 Fr 19.30 Giselle B 16 Sa 19.30 la bianca notte A 17 So 11.00 9. Philharmonisches Konzert (LH) B 19.30 Giselle 18 Mo 20.00 9. Philharmonisches Konzert (LH) C 19 Di 19.30 la bianca notte 20 Mi 19.30 Giselle C 21 Do 19.30 Giselle C 22 Fr 19.30 Un Ballo in Maschera B 23 Sa 19.30 La Traviata A 24 So 19.30 la bianca notte B 25 Mo 19.30 Un Ballo in Maschera C 26 Di 19.30 Tatjana C 27 Mi 19.30 la bianca notte C 28 Do 19.30 Un Ballo in Maschera C 29 Fr 19.30 Onegin B 30 Sa 14.30 Onegin A 19.30 Onegin A 31 So 11.00 Ballett-Werkstatt F 11.00 6. Kammerkonzert (LH) B 19.30 la bianca notte


Di Mi Do Fr Sa So Di Mi Do Fr Sa So

Ju li

Ju ni 2 3 4 5 6 7 9 10 11 12 13 14

19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 18.00 19.30 19.30 19.00 19.00 19.30 11.00 11.00

19.30 15 Mo 20.00 18 19 20 21

Do Fr Sa So

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Di Mi Do So Mo Di

19.30 19.30 19.30 11.00 18.00 19.30 19.30 19.30 18.00 19.00 19.00

Un Ballo in Maschera C Tatjana C Tatjana C Tatjana B Tatjana A Simon Boccanegra S Madama Butterfly C Simon Boccanegra S Shakespeare Dances C Shakespeare Dances B Simon Boccanegra A Ballett-Werkstatt F 10. Philharmonisches Konzert (LH) B Madama Butterfly 10. Philharmonisches Konzert (LH) C Simon Boccanegra La Belle Hélène B Madama Butterfly A 7. Kammerkonzert (LH) B Simon Boccanegra La Belle Hélène C Madama Butterfly C La Belle Hélène C Peer Gynt P Romeo und Julia B Peer Gynt B

1 2 3 4

Mi Do Fr Sa

5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa 12 So

19.30 19.30 19.30 19.00 18.00 19.30 11.00 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 20.00 18.00 19.30

Napoli B Tatjana B Die kleine Meerjungfrau B Shakespeare Dances A Locked Room/Persona (OS) Tod in Venedig B Summertime (LH) Locked Room/Persona(OS) Ballett-Gastspiel B Locked Room/Persona(OS) Ballett-Gastspiel B Winterreise B Locked Room/Persona(OS) Giselle B Locked Room/Persona(OS) Othello (Ballett) A Nijinsky-Gala SP Locked Room/Persona(OS)

Stand: 10. März 2014

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CD- und DVD-Veröffentlichungen

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Richard Wagner: »Das Rheingold« Dirigentin: Simone Young Philharmoniker Hamburg OehmsClassics (OC 925)

Richard Wagner: »Die Walküre« Dirigentin: Simone Young Philharmoniker Hamburg OehmsClassics (OC 926)

Richard Wagner: »Siegfried« Dirigentin: Simone Young Philharmoniker Hamburg OehmsClassics (OC 927)

Richard Wagner: »Götterdämmerung« Dirigentin: Simone Young Philharmoniker Hamburg OehmsClassics (OC 928)

Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 2 c-Moll,

Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll,

Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur »Romantische«,

Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll,

Urfassung 1872

Urfassung 1873

Urfassung 1874

Urfassung 1887

Dirigentin: Simone Young Philharmoniker Hamburg, Hybrid SACD OehmsClassics (OC 614)

Dirigentin: Simone Young Philharmoniker Hamburg, Hybrid-SACD OehmsClassics (OC 624)

Dirigentin: Simone Young Philharmoniker Hamburg, Hybrid SACD, OehmsClassics (OC 629)

Dirigentin: Simone Young Philharmoniker Hamburg Hybrid-SACD OehmsClassics (OC 638)

Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 1 Urfassung 1865/66 Dirigentin: Simone Young Philharmoniker Hamburg Hybrid-SACD OehmsClassics OC 4633

Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 0 d-Moll Dirigentin: Simone Young Philharmoniker Hamburg OehmsClassics (OC 685) SACD

Anton Bruckner: Studiensinfonie f-Moll Dirigentin: Simone Young Philharmoniker Hamburg Hybrid SACD OehmsClassics (OC 686) Erscheint im Mai 2014

Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 6 A-Dur Dirigentin: Simone Young Philharmoniker Hamburg Hybrid SACD OehmsClassics (OC 687) Erscheint im November 2014

Johannes Brahms: Sinfonien Nr. 3 & 4 Dirigentin: Simone Young Philharmoniker Hamburg OehmsClassics (OC 677)

Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op.68 Dirigentin: Simone Young Philharmoniker Hamburg OehmsClassics (OC 675) Format: SACD

Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 c-Moll, Tragische Ouvertüre d-Moll Dirigentin: Simone Young Philharmoniker Hamburg Hybrid-SACD OehmsClassics (OC 676)

Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 2 c-Moll (»Auferstehungs-Sinfonie«) Dirigentin: Simone Young Philharmoniker Hamburg Michaela Kaune (Sopran) Dagmar Pecková (Alt) NDR Chor Staatschor Latvija OehmsClassics OC 412


Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 6 a-Moll Dirigentin: Simone Young Philharmoniker Hamburg OehmsClassics (OC 413)

Francis Poulenc »Dialogues des Carmélites«

Live-Mitschnitt aus der Hamburgischen Staatsoper Musikalische Leitung: Simone Young Inszenierung: Nikolaus Lehnhoff DVD und blu-ray ARTHAUS MUSIK

John Neumeiers Ballett-Werkstatt

Acht Folgen Ballett-Werkstatt (1978/1981) für das NDR Fersehen sowie umfangreiches Bonusmaterial. 3 DVDs ARD VIDEO

Paul Hindemith: »Mathis der Maler« Dirigentin: Simone Young Philharmoniker Hamburg OehmsClassics (OC 908)

»Tod in Venedig« Ballett von John Neumeier frei nach der Novelle von Thomas Mann Ein Mitschnitt aus dem Festspielhaus Baden-Baden HAMBURG BALLETT 1 DVD ARTHAUS MUSIK

Giacomo Puccini »Madama Butterfly« Live-Mitschnitt aus der Hamburgischen Staatsoper Musikalische Leitung: Alexander Joel Inszenierung: Vincent Boussard DVD ARTHAUS MUSIK Erscheint im April 2014

»Matthäus-Passion« Choreografie: John Neumeier Musik: Johann Sebastian Bach

Ein Mitschnitt aus dem Festspielhaus Baden-Baden 2005 Mit John Neumeier und dem HAMBURG BALLETT 3 DVDs ARTHAUS MUSIK

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Das Orchester der Hansestadt Die Philharmoniker Hamburg prägen den Klang der Hansestadt schon seit über 180 Jahren. Heute spielt das Orchester neben den Philharmonischen Konzerten in der Laeiszhalle auch fast alle Opern- und Ballettabende in der Hamburgischen Staatsoper. Die stilistische Bandbreite der 125 fest angestellten Musiker sucht in Deutschland ihresgleichen – eine erfolgreiche CD-Reihe mit Einspielungen von Bruckner-Sinfonien in der Urfassung festigt den Ruf des Orchesters auch im Ausland. Für das Publikum der Hansestadt sind die Philharmoniker Hamburg darüber hinaus bei zahlreichen offiziellen Auftritten und Festakten präsent. Seit August 2005 steht die australische Dirigentin Simone Young als Hamburgische Generalmusikdirektorin dem Orchester vor.

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Ba lle tte un d pe rn

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56

Bildnachweise Holger Badekow (Titel u., 2 u., 3 u., 20, 28/29, 30, 33, 62-77, 86/87, 118, 126/127), Carole Bellaiche (8), Brinkhoff/Mögenburg (3 o, 32, 36/37, 39, 40, 46, 47, 48, 53, 55), Martin Brinckmann (122/123), Mara Eggert (43), Berthold Fabricius (2 o., 60, links o.), Karl und Monika Forster (38), Steffen Gottschling (26), Jörn Kipping (54), Helga Kneidl (51), Torsten Kollmer (134), Jörg Landsberg (31, 57, 78/79), Klaus Lefebvre (34, 49), Halina Plötz (52), Monika Rittershaus (Titel o., 4/5, 42, 50, 52), Bernd Uhlig (44, 45, 58, 100/101), Kurt-Michael Westermann (56, 119), Seite 60: Johann Persson, Heikki Tuuli, Pia Clodi, John Wright – Seite 80: Rosa Frank, Matthias Baus, Bettina Stöß – Musée National de la Marine, Paris (6), wikimedia commons/Johann Jaritz (10), »Alt dandser, tro mit Ord!«, Thorvaldsens Museum, Kopenhagen 2005 (12), Sammlung des Whitney Museum of American Art, Vermächtnis Josephine N. Hopper (14), Munch Museum Oslo (16), Beat Furrer: Partiturreinschrift »la bianca notte«, Szene 8: Bärenreiter-Verlag, Kassel (18), The Ingmar Bergmann Archives, Köln 2008 (22), de.wikipedia.org (24), Ben Baur (41), Rolf-Dietrich Keil, Alexander Puschkin. Ein Dichterleben, Frankfurt/M und Leipzig 1999 (66)

Im pr es su m

Bi ld na ch w ei

se

al le rO Ve rz ei ch ni s Almira 41 Aida 38 Black Box 20_21 26 Carmen 40 Das schlaue Füchslein 50 Der Nussknacker 67 Die Hamburger Sindbadauken Dialogues des Carmélites 32 Die Entführung aus dem Serail Die tote Stadt 17 Die kleine Meerjungfrau 70 Die Zauberflöte 44 Elektra 52 Fidelio 43 Giselle 30 Hänsel und Gretel 46 Il Barbiere di Siviglia 48 Jeanne d’Arc au bûcher 8 Jenufa 31 la bianca notte 18 La Cenerentola 49 La Fanciulla del West 14 La Belle Hélène 6 La Bohème 45 La Traviata 42 L’Elisir d’Amore 53 Le Nozze di Figaro 51 Liliom 69 Lucia di Lammermoor 54 Luisa Miller 11 Madama Butterfly 58 Messias 71 Napoli 13 Onegin 74 Othello 65 Peer Gynt 21 Pelléas et Mélisande 55 Préludes CV 72 Romeo und Julia 73 Salome 30 Shakespeare Dances 75 Simon Boccanegra 34 Tannhäuser 47 Tatjana 66 Tod in Venedig 64 Un Ballo in Maschera 57 Weihnachtsoratorium I-VI 68 Winterreise 33

Herausgeber Hamburgische Staatsoper GmbH Geschäftsführung Simone Young, Opernintendantin und Generalmusikdirektorin John Neumeier, Ballettintendant Detlef Meierjohann, Geschäftsführender Direktor Redaktion Kathrin Barthels, Jan Hendrik Bötcher, Annedore Cordes, Mike Ehrhardt, Matthias Forster, Nicolas Hartmann, Tobias Hasan, Francis Hüsers, Bettina Kok, Andreas Pfeil, André Podschun, Thomas Schiller, Ulrike Schmidt, Kerstin SchüsslerBach, Thomas Walter Grafisches Konzept Peter Schmidt Gestaltung Annedore Cordes Titelfotos Holger Badekow (Ballett), Monika Rittershaus (Oper) Redaktionsschluss 20. März 2014, Änderungen vorbehalten Herstellung Hartung Druck + Medien GmbH Litho Repro Studio Kroke GmbH Anzeigenvertretung Antje Sievert antje.sievert@kultur-anzeigen.com Tel.: (040) 45069803

Urheber, die nicht zu erreichen waren, werden zwecks nachträglicher Rechteabgeltung um Nachricht gebeten.

135


Abonnementspreise 2014 | 2015 Platzgruppe Aufführungen

Abonnements-Serie 1

2

3

4

5

6

7

Abonnements mit automatischer Verlängerung Premiere A

8 1432,20 1318,80 1194,90 1051,05

877,80

631,05

391,65

Premiere B

8

707,–

633,–

560,–

494,–

414,–

332,–

227,–

Wochentags-Abo Di, Mi, Do

8

487,20

436,80

386,40

341,60

285,60

229,60

156,80

Verschiedene Tage Abos 1 und 4

8

487,20

436,80

386,40

341,60

285,60

229,60

156,80

Wochentags-Abo Fr.

8

588,–

522,–

462,–

402,–

342,–

270,–

186,–

Wochentags-Abo Sa.

8

599,20

532,–

476,–

420,–

358,40

302,40

190,40

Wochentags-Abo So.

8

509,60

452,40

400,40

348,40

296,40

234,–

161,20

Wochenende (VTg 3)

8

548,80

487,20

431,20

375,20

319,20

252,–

173,60

Nachmittags-Abo

5

343,–

304,50

269,50

234,50

199,50

157,50

108,50

Großes Opern-Abo 1+2 6

391,50

351,–

310,50

274,50

229,50

184,50

126,–

Kleines Opern-Abo 1-3

4

261,–

234,–

207,–

183,–

153,–

123,–

84,–

Ballett-Abo 1

6

545,–

494,–

442,–

386,–

322,–

246,–

163,–

Ballett-Abo 2+3

5

326,25

292,50

258,75

228,75

191,25

153,75

105,–

Oper-Ballett-Konzert

4

232,–

207,–

179,–

153,–

333,20

295,80

261,80

227,80

220,80

195,20

Kleines Wochenend-Abo 4

193,80

Saisonabonnements Kleines Ballett-Abo 1+2 4 Jugend-Abos

4

Schnupper-Abo

4

278,40

249,60

163,20

78,–

69,–

61,–

51,–

278,40

249,60

220,80

195,20

163,20

Italienisches Abo

4

278,40

249,60

220,80

195,20

163,20

Geschenk-Abo

Oper/Ballett

5

348,–

312,–

276,–

244,–

204,–

Geschenk-Abo

Oper

3

208,80

187,20

165,60

146,40

122,40

Geschenk-Abo

Ballett

4

278,40

249,60

220,80

195,20

163,20

3

208,80

187,20

165,60

146,40

122,40

Weihnachts-Abo Wahlabonnements

Musikth. d. 20./21 Jh. 6

ab 270,–

Neuinszenierungen

7

ab487,20 ab436,80 ab386,40 ab341,60 ab285,60

ab 243,–

Ouvertüre

4

ab208,80 ab187,20 ab165,60 ab146,40 ab122,40

Primavera

5

ab348,–

ab312,–

ab 216,–

ab276,–

ab192,–

ab162,–

ab244,–

ab204,–

Kassenpreise 2014 | 2015

Preiskategorie

Platzgruppe

136

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

F

25,–

23,–

21,–

18,–

15,–

11,–

9,–

8,–

6,–

3,–

5,–

D

74,–

68,–

62,–

54,–

42,–

29,–

22,–

13,–

10,–

5,– 10,–

C

87,–

78,–

69,–

61,–

51,–

41,–

28,–

14,–

11,–

5,– 10,–

B

98,–

87,–

77,–

67,–

57,–

45,–

31,–

17,–

11,–

5,– 10,–

A

107,–

95,–

85,–

75,–

64,–

54,–

34,–

19,–

12,–

6,– 10,–

98,–

S

132,– 122,– 109,–

87,–

62,–

37,–

20,–

12,–

6,– 10,–

P

176,– 162,– 147,– 129,– 107,–

77,–

48,–

26,–

13,–

7,– 10,–

L

38,–

29,–

18,–

9,–

(abweichende Platzaufteilung)


Folgende Plätze haben keine oder nur eine stark eingeschränkte Sicht auf die Übertexte:

Parkett (rechts und links) Reihe 12 Platz 1 und 2 Reihe 13 Platz 1 Reihe 16 Platz 1 bis 3 Reihe 17 Platz 1 und 2 Reihe 18 Platz 1 Reihe 20 Platz 1 bis 3

Reihe Reihe Reihe Reihe

21 22 23 25

Platz 1 bis 3 Platz 1 und 2 Platz 1 alle Plätze

1. Rang Balkon Reihe 5

Platz 11 (links)

1. Rang Logen (rechts Loge 5 Reihe 5 Reihe 4 Reihe 3

und links) Platz 1 Platz 1 und 2 Platz 1

Loge 4 Loge 3 Loge 2 Loge 1

Reihe Reihe Reihe Reihe Reihe Reihe

5 4 5 5 5 4

Platz Platz Platz Platz Platz Platz

1 1 1 1 1 1

bis 3 bis 3 bis 3 und 2 bis 3


So richtig Urlaub. In großartiger Natur, mit Charme, Stil und Spaß für Groß und Klein. Ganz in der Nähe, ganz A-ROSA. Bei uns werden Sie sich rundum wohlfühlen – in preisgekrönten SPAs, beim Sport, in erstklassigen Restaurants. An den schönsten Plätzen überhaupt. Am Meer, am See und in den Bergen.

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Pro Person im DZ, inkl. Halbpension Buchbar bis 19.12.2014 (außer feiertags), Anreise täglich möglich, ggf. saisonale Zuschläge, limitiertes Kontingent

Buchung auf www.a-rosa.de, im Reisebüro oder unter

040-69 63 52 33-3

A-ROSA Resort und Hotel GmbH, Am Kaiserkai 69, 20457 Hamburg, www.a-rosa.de


MAGIE | GLANZ

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