Johannes im DIALOG - Ausgabe 22

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Editorial und Inhalt

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Herzlich

Willkommen liebe

Liebe Leserinnen und Leser, die Juni-Ausgabe unseres Johannes im Dialog widmen wir dem Thema Gesundheitsprävention, denn als Kranken- und Pflegeeinrichtung sehen wir uns nicht nur als Ihren Partner im Versorgungsfall, sondern genauso als Ihren Partner zur gesundheitlichen Aufklärung und Vorbeugung. Die Themen dieses Heftes haben daher ein breites Spektrum. Gesundheitsvorsorge fängt in der Kindheit an, wie am Beispiel des Diabetes (Interview mit Chefarzt Dr. Sondern S. 4) zu sehen ist, und geht bis ins hohe Alter. Daher kommt die Heim- und Pflegedienst­ leitern des St. Josefinenstift und gleich­ zeitige Pflegedienstleiterin der St.-Elisabeth-Altenpflege Heike Weffer zu Wort, wenn es darum geht, frühzeitig einen geeigneten Heimplatz zu finden. Ein kritischer Selbst-Blick gepaart mit kompetenter Fachberatung kann das gesundheitliche Risiko deutlich minimieren und bildet ein gesundes Maß der Prävention. Unsere Ärzte, Therapeuten, Ernährungsberater, das Pflegepersonal und viele mehr möchten Sie daher über ihre gesundheitliche Situation aufklären und beraten. Und auch im höheren Alter ist es möglich, sich fit zu halten. Ein in-

teressantes Projekt bietet die Abteilung Therapie im St.-Elisabeth-Krankenhaus, das sich auf ältere Patienten und ihre Bedürfnisse spezialisiert hat, mit einem „Sturzpräventionskurs“ an. Physiotherapeuten begleiten Sie bei einem Trainings­ programm, das die Gang-Sicherheit und das Gleichgewichtsvermögen wieder aufbaut und Stürze mit unan­genehmen Folgen vermeidet. Ein weiteres Projekt möchte ich noch erwähnen, denn auch dieses ist eine Art der Prävention: unsere neue kinderund jugendpsychiatrische Praxis am Hohen Wall, in der Familien beraten werden, in denen Erziehungsschwierigkeiten auftreten. Hier gilt die gleiche Fürsorgepflicht, bevor es zu extremen Folgen kommt. Ich wünsche Ihnen Wohlergehen und Freude beim Lesen und, wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie uns gerne an … Ihr Günther Nierhoff (Geschäftsführer)

Leser

Inhalt Verantwortung für die eigene Gesundheit Was Hänschen nicht lernt …

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Prävention im Betrieb Fit mit Pilates

6

Aktuelles aus der Medizin

7

DarmNetzwerk Dortmund Darmkrebs ist heilbar

8

Die JoHo-App Für den Notfall gerüstet

10

Sorge für die Seele Verantwortung für sich und für andere

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Wunschplatz im Altenheim? Wer sich kümmert, findet, was er sucht

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Neues aus der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft

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Fit und sicher im Alter Es ist nie zu spät

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Kinder- und Jugendpsychiatrie Beziehungen sind die beste Prävention

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Bunte Seite

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Impressum: Johannes im DIALOG Nr. 22 / Sommer 2011, 6. Jahrgang, Nachdruck und Vervielfältigung von Artikeln (auch auszugsweise) ist nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Herausgeber gestattet. Herausgeber: Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH, Johannesstraße 9–17, 44137 Dortmund, www.st-johannes.de Redaktionsrat: Dr. Holger Böhm, Katrin Breidenbach, Friedhelm Evermann, Hans-Werner Gräber, Lena Klaucke, Stefan Redenz, Rainer Richter, Frank Scheele, Birgit Stahnke, Christian Straub, Gudula Stroetzel, Beate Winterberg, Thomas Wirriger; v.i.S.d.P.: Gudula Stroetzel, Redaktion und Text: Dr. Holger Böhm, Dortmund, www.skriptstudio.de; Design: gestaltend – Design­büro Frank Scheele, www.gestaltend.de, Katrin Breidenbach; Fotografie: Gerhard P. Müller (GPM), Dortmund, www.dortmund-bild.de, www.istockphoto.de; Illustration: Ari Plikat, Dortmund, www.ariplikat.de; Druck: Koffler+Kurz MedienManagement GmbH, Dortmund, www.kkmedien.de; Johannes im Dialog erscheint viermal im Jahr, nächste Ausgabe: Herbst 2011; Auflage: 8.000 Exemplare


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