EinSatz Dezember 2012

SRSnachrichten 129

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Dezember 2012 – Februar 2013

M i s s i o n a r i s c h i n d e r W e lt d e s S p o r t s In dieser Ausgabe

SRS 2013 für alle unsere Freunde, Interessierte und Lehrgangsteilnehmer

Weihnachtsandachten im Sport Sportmissionarischer Kongress 2012 Theologische Ausbildung

A k t u e l l e I n f o s ü b e r S R S u n t e r : w w w. S R S o n l i n e . d e

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Inhalt Editorial Liebe Freunde von SRS, Ist Vergebung nicht ein wenig zu billig? So wurde ich in einem spontanen Radiointerview gefragt, als die Doping-Meldungen von Lance Armstrong die Sportwelt erschütterten. Kann man so einen Betrug vergeben oder muss dies nicht mit allen Konsequenzen geahndet werden? In der weltweiten Berichterstattung über Armstrong und sein Handeln scheint mir enorm viel Heuchelei im Spiel. Kann man wirklich über die aberkannten Titel Schadenfreude empfinden?

Ich bin betroffen und habe auch nicht alle Antworten.

Vergebung und die aus der Handlung resultierenden Konsequenzen kann man nicht gegeneinander ausspielen. Ohne Vergebung sind auch alle Konsequenzen letztlich unnütz und ohne Bereitschaft, für mein Fehlverhalten Folgen zu akzeptieren, ist die Bitte um Vergebung eine Farce.

Weihnachten erinnert uns: Gott selbst hat die größte Vergebungskampagne gestartet, ja noch viel mehr – ohne das Leben, Sterben und Auferstehung von Jesus Christus wäre keine echte Vergebung möglich. Jesus tritt an unserer Stelle die Strafe aller Strafen an. Was in der Krippe zu Bethlehem begann und am Kreuz von Golgatha scheinbar die größte Niederlage bedeutete, wurde zum größten Sieg der Weltgeschichte. Jesus Christus hat für uns alle den Preis bezahlt. Dieses Angebot gilt auch heute noch für jeden Menschen. Und genau deshalb möchten wir als SRS diese Botschaft zu den Sportlern bringen.

Beim Sportmissionarischen Kongress bewegte uns u.a. die Frage: Wie akzeptiere ich meine Grenzen? In unseren Begrenzungen und Einschränkungen möchte Gott seine Kraft deutlich machen. Wer dies in seiner Tiefe begreift, kommt gerade dadurch in die Lage, seine Grenzen zu sprengen (siehe Seite 4 und 5). „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“. Dieses beeindruckende Zeugnis des Apostel Paulus hat uns in diesem Jahr besonders begleitet.

Ich wünsche Ihnen beim Lesen unserer Nachrichten, dass Sie davon erfüllt werden, wie diese Verheißung Realität ist. Mit Christus mitten im Sport, mit Christus auch in ein neues Jahr 2013. Beachten Sie dazu unser Angebot im Innenteil.

Herzlichen Dank für all Ihr Interesse, Ihre Begleitung, Ihre Unterstützung im Gebet und durch Ihr finanzielles Engagement, besonders jetzt in der Advents- und Weihnachtszeit. Wir würden uns sehr über ein besonderes Weihnachtsopfer freuen (Gerne können Sie den Zahlschein auf Seite 63 mit dem Verwendungszweck Weihnachtsopfer dazu verwenden)

3 SRS 2013

Das aktuelle SRS-Jahresprogramm

4 Sei mutig

idee einer Weihnachtsandacht

5 Der entscheidende Moment der Ruhe Beispiel einer sportbezogenen Weihnachtsandacht

6 Out of limits

SMK 2012 mit Cassie Carstens

8 Voneinander lernen

Sportmissionarischer Gemeindetag beim SMK

9 Mitgliedsversammlung 2012

SRS informierte über wichtige und schwierige Entwicklungen

9 Neue Sportart bei SRS

Basketball ist das 26. Sportteam bei SRS

10 JSA-Nachtreffen 2012

JugendSportArena-Teilnehmer treffen sich in Wölmeren

11 Den Sommer verlängert REFRESH 2012

12 Theologisches Seminar Rheinland

Ausbildung mit Schwerpunkt Sportmission

14 Hoch und Tief im Sport – Downhill-WM Saalfelden – Trial-WM Saalfelden

15 Fahrradtouren 2012 Masterssport bei SRS

16 Wer oder was ist Gott eigentlich?

Erstes Bouldercamp in Dresden

16 180° Funsportbibeln

Ein tolles Projekt ist in vollem Gange

17 SRS 2013

Das komplette Jahresprogramm

61 Ein voller Erfolg

Das Athletes Family Homestay Programme

62 Spendenprojekte 62 Sportler-Bibelkreise 64 Bogen- und andere Schüsse

Dahlbrucher Parkplatzfest mit SRS

65 150 Bibeln verteilt

Löwenlauf in Hachenburg

65 Termine 66 Champions verändern die Welt KidsGames in Langenhagen

67 Glauben mit Sport und Spaß verbunden SRS-Fussballcamp in Niederbreitbach

Das Team von SRSgemeindedienste

69 Impressum

Ihr Hans-Günter Schmidts

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30 Jahre SRS Schweiz

68 Wir sind gerne für Sie ansprechbar

Herzlichst grüßt Sie,

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3 Neue Wege im Sport

71 Unterstützung in Altenkirchen Freiwilligendienste bei SRS

Neue Wege im Sport 30 Jahre SRS Schweiz

Jean-Bernard Berger stellt die angestellten Mitarbeiter von SRS Schweiz vor.

„Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen“ wünschen wir von SRS Deutschland unseren Freunden in der Schweiz. Als 1982 die Schweizer Jean Bernard Berger und Janos Nemeth ein Sportler Seminar von SRS Deutschland besuchten, waren sie so bewegt und motiviert, dass es nicht lange dauerte, bis SRS Schweiz den Startpunkt wagte. Mit ­großer Dankbarkeit blickten etwas 80 Mitarbeiter und Freunde auf Gottes Handeln und Wirken in der Schweizer Sportwelt zurück. Mit Mut, Tatkraft, Weisheit und motiviert durch Begeisterung für Sport, Leidenschaft für Menschen und Liebe zu Jesus hat SRS neue Wege der missionarischen Arbeit gewagt. Helmfried Riecker, Gründer von SRS Deutschland und sein Nachfolger als SRS-Leiter Hans-Günter ­Schmidts, grüßten beim Jubiläum persönlich und waren bewegt von Geschichte und Geschichten Gottes mitten im Sport.

Die Redaktion

SRS 2013 Im Innenteil unseres Nachrichtenmagazins finden Sie in dieser Ausgabe das komplette SRS-Angebot mit allen Lehrgängen, Seminaren, Ausbildungsbereichen, Dienstleistungen und Shopprodukten für 2013. Wir freuen uns, ein Angebot machen zu können, das sportlich kompetent, alters- und leistungsgerecht konzipiert, Bedürfnissen gerecht entwickelt und auf den biblischen Werten basierend ist – eben typisch SRS. Die neue Fassade unseres internationalen Sport- und Seminarzentrums „Glockenspitze“ macht auch etwas von SRS 2013 deutlich. Es ist ein Ort der Motivation, Begegnung und Orientierung in Verbindung mit dem Erlebnis-Thema Sport. Das von den Künstlern Kai Krieger und Joachim Pitt gestaltete Sportmotiv (Asics Sportschuhe im Original) lädt schon auf den ersten Blick in ein einzigartiges Sport- und Seminarhotel ein: Unsere Identität: klar – nicht festgefahren Unser Versprechen: offen – nicht aufdringlich Unsere Werte: dynamisch, herzlich – nicht arrogant Unser Auftrag: professionell, schnell – nicht überfahrend Unsere Vision: einzigartig sportlich – nicht austauschbar Wir laden Sie herzlich ein, uns bei einem unserer vielen Angebote in der „Glocken­ spitze“ erstmalig oder intensiver kennenzulernen. Wir freuen uns auf Sie! Hans-Günter Schmidts

Besuch bei SRS Im Rahmen der CDU-Weihnachtsfeier im Sport- und Seminarhotel ­Glockenspitze, zu der SRS-Leiter Hans-Günter Schmidts die Andacht halten konnte, besuchten einige verantwortliche Politiker der Region auch die SRS-Zentrale.

Im Bild von v.l.n.r.: Hans-Günter Schmidts, Bundestagsabgeordneter Erwin Rüddel, Landrat Michael Lieber, CDU-Vorsitzender des Kreises Altenkirchen Torsten Löhr und Landtagsabgeordneter Dr. Peter Enders.

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SRS-Sportteams

Sei mutig Idee einer Weihnachtsandacht Es ist eine ganz besondere Situation, im eigenen Sportverein eine Andacht zu halten, ganz besonders aber im Rahmen der Weihnachtsfeier, bei der so viele Mitglieder und Freunde zusammen kommen wie sonst kaum.

Dazu kommt noch, dass Weihnachts­ feiern in Vereinen heute nur noch wenig mit der rettenden Botschaft zu Dank • Wir danken für tun haben. Das alles lässt die vielfältigen Möglicheinen mutigen Christen keiten von Sportlern, in ihren Vereinen und im Sport Überlegungen Verbänden eine Weihzur Weihnachtsandacht nachtandacht zu halten. gerne auf das nächste Jahr verschieben.

Fürbitte • Wir beten In meinem Sportverein um Mut und Klarheit, kam hinzu, dass einige die Weihnachtsbotschaft Verantwortliche ungute und deren Bedeutung Lebenserfahrungen dem für Menschen deutlich zu christlichen Glauben zumachen. schreiben oder generelle Vorbehalte gegen das Christentum haben. Das alles waren Argumente, die mich das Vorhaben auch lieber auf die nächste Weihnachtsfeier verschieben lassen wollten. In solchen Situationen mache ich es wie in der Bibel empfohlen, „wo viele Ratgeber sind, da ist der Sieg“ (Sprüche 24, 6) und frage weise Menschen. Die Antwort war, sei mutig und versuche es.

Mein Sportwart, der für die Weihnachtsfeier zuständig war und auch gewisse Vorbehalte hat, war nicht begeistert von meinem Programmbeitrag, genehmigte aber die christliche Andacht, weil es schließlich eine Weihnachtsfeier ist. Das persönliche Gespräch mit dem Sportwart ähnelte einer Verhandlung vor einem weitreichenden Vertragsschluss.

Aber in der Tat, was ist weitreichender als die Entscheidung für ein Leben mit Jesus?

Bei der Durchführung der Andacht ist wichtig die vereinbarten Regeln, besonders was die Zeit der Andacht betrifft, sehr genau einzuhalten. Hier hilft wie so oft: weniger ist mehr und in der Kürze. . .

Es ist ein Wagnis im Rahmen der Durchführung auf Technik zu setzen und man muss gut vorbereitet sein, aber mir haben dann ganz viele aus dem Verein gerne helfen wollen, mit Akustik, Videoprojektion, etc. Ich habe eine Andacht über das Team Hoyt gemacht, Vater Dick und

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Sohn Rick Hoyt. Der Sohn ist von Geburt an schwerstkörperlich behindert, aber der Vater bietet ihm das beste und aufregendste Leben, das nur möglich ist. Unter anderem nehmen beide bei Marathonläufen und Triathlons teil, d.h. der Vater zieht den Sohn im Boot hinter sich her, fährt ihn auf einem Tandem und schiebt ihn im Rollstuhl über die Laufstrecke. Im Internet gibt es ein sehr emotionales Video über die Beiden, was im Grunde genommen schon eine sehr ansprechende Andacht ist (www.teamhoyt.com). Nachdem ich das Video bei der Weihnachtsfeier gezeigt und noch wenige Worte zu Gottes Vaterliebe erklärt hatte, standen bei den meisten der über 200 Zuseher/-hörer Tränen in den Augen. Viele bedankten sich für die Andacht. Einige Personen, die dem Glauben nicht nahe stehen, kamen im Nachhinein zu mir, zu persönlichen Gesprächen, deren Folgen noch nicht absehbar sind.

Ein paar Monate später starb einer der anwesenden Sportler beim Radtraining.

Er war nicht der typische Gottesdienst-

besucher und vielleicht war die Weihnachtsandacht die letzte Andacht, die er hörte.

Im darauf folgenden Jahr zur Weihnachtsfeier wurde die Andacht nicht genehmigt. Sicher ist, Gott hat seinen Zeitplan und gebraucht uns. Es kamen nach der Weihnachtsfeier wieder Leute zu mir, die diesmal sagten, dass sie nur zur Weihnachtsfeier gekommen sind, um eine Andacht von mir zu hören.

Auch die Folgen dieser Gespräche kann nur Gott absehen. . .

Es gibt Situationen, in denen Sportler nur durch dich erreicht werden können.

Wir dürfen unsere Möglichkeiten nicht auf das nächste Jahr verschieben. Es gibt ein „Zu spät“. Da hilft nur mutig zu sein.

Die Erfahrungen, die uns Gott dabei schenkt, sind phänomenal. Ein Vorgeschmack von Weihnachten.

Daniel Mannweiler

Sie suchen eine Andacht für die Weihnachtsfeier in Ihrem Verein?

Auf www.impulse.SRSonline.de finden Sie Vorschläge für die eigene Andacht.

Daniel Mannweiler bei der Zielankunft bei einem Triathlonwettbewerb

Der entscheidende Moment der Ruhe Beispiel einer sportbezogenen Weihnachtsandacht Pitchen zu lernen ist nicht einfach. Den Ball vom Pitcher‘s Mound so schnell und geschickt in Richtung Home Plate zu werfen, dass der gegnerische Batter ihn nicht schlagen kann, dazu gehört vor allem … „Kraft!“, denken die meisten, dachte auch ich. „Geschicklichkeit“, werden andere antworten, die wissen, dass ein guter Curveball ebenso schwer zu schlagen ist wie ein Fastball und dass man bei einem Knuckleball bis zuletzt nicht wissen kann, wo denn genau er durch die Strike Zone fliegt. Aber als ­Bryan Hickerson, ein ehemaliger Pitcher der San Francisco Giants, mir einmal eine einzelene Unterrichtsstunde im Pitchen gab, war ich erstaunt zu hören, dass für ihn das entscheidende die Balance ist, die der Pitcher nach erfolgtem Wind Up finden muss. Nachdem der Pitcher sein Bein zum Schwungholen hochgezogen hat, muss er vor der Beschleunigung und dem Wurf seine Balance finden, seinen Ruhepol, seine Mitte. Andernfalls wirft er den Ball, wenn auch kräftig, am Ziel vorbei und produziert

einen Wild Pitch, was im Spiel zur Katastrophe führen kann.

Katastrophal verlaufen auch so manche Weihnachtsfeiern im Kreis der Familie.

Ein Fest des Friedens und der Harmonie sollte es werden. Doch dann kommt es doch so oft anders: Die Kinder sind unzufrieden mit ihren Geschenken, die Ehefrau möchte, dass alle mal zusammen am Tisch sitzen, man selber möchte einfach nur seine Ruhe und gerät dabei absurderweise völlig unter Stress, weil alles in diesen Festtagen, die doch so toll verlaufen sollten, irgendwie anders verläuft. Da knallt es dann schon mal! Da fliegen Worte quer und unkontrolliert durch den Raum wie ein Wildpitch! Vielleicht fehlt manchen Familienfeiern dann doch das, was Bryan ­Hickerson jedem Pitcher in der Hektik des Spiels empfiehlt: Die Balance finden, zur Ruhe kommen. Auch wenn es für manche nur schwer nachzuvollziehen ist, aber der Besuch eines Gottesdienstes kann so ein Ruhepol sein, kann dazu beitragen, zur Ruhe zu kommen und

die Mitte zu finden, nicht nur die des eigenen Lebens, sondern die Mitte dieser Welt : Jesus Christus. Denn wer erkennt und begreift, dass der allmächtige Gott sich nicht zu schade ist, Mensch zu werden, in armen Verhältnissen zur Welt zu kommen, der wird eine Form der Liebe entdecken, die heilsam ist für die Hektik unseres Lebens, im Lärm der Fragen wie „Bin ich gut genug!“ – „Bin ich für andere wertvoll?“ – „Was, wenn ich nicht mehr meine Leistung bringen kann, die ich von mir, die andere von mir erwarten.“ Im Meer dieser Fragen – und es gibt noch viele andere, die uns zu schaffen machen – kann die Liebe, die das Kind in der Krippe ausstrahlt, helfen, mein Leben und die Menschen um mich herum anders sehen zu lernen. Dann kann man manches viel ruhiger angehen.

Frohe und besinnliche Festtage allen Baseballern – und den anderen Sportlern natürlich auch!

Andreas Schneider

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SMK 2012

Out of limits SMK 2012 mit Cassie Carstens

Kongress? Familienfeier? Trainingswochenende? Planungszeit? Freundestreffen? Internationale Sportkonferenz? Tradition? Was ist eigentlich der SMK – Der Sportmissionarische Kongress? Nun, er ist wohl von allem etwas. Etwa 300 Teilnehmer besuchten den diesjährigen SMK. Out of Limits – Cassie Carstens aus Südafrika beleuchtete in einer extrem beeindruckenden Weise das Spannungsfeld zwischen „Grenzen akzeptieren“ und „Grenzen sprengen“. Seine Referate, die vielen Arbeitsgruppen, Sportaktivitäten und Dank • Wir danken für der Gemeindetag am Samstag machten den SMK 2012 zu etwas, das Sportler, SRS-Mitarbeiter, die vielen Teilnehmer Freunde und Interessierte gleichermaßen bewegte und in Bewegung setzte. Nachfolgende Bilder, beim SMK 2012, die wegweisenden und präStatements und Berichte nehmen Sie mit hinein in den SMK 2012. genden Inhalte und die Bewahrung bei Fahrten, Sport und allen Veranstaltungen

Fürbitte • Wir beten um gute und effektive Umsetzung aller Planungen, Entscheidungen und persönlichen Beschlussfassungen

Akzeptiere Deine Grenzen

Es ist nicht das Schlechteste mit Grenzen zu leben, sie könnten ein Segen Gottes sein.

Die Vorteile von Begrenzung: ▶ Wir bleiben von Gott abhängig ▶ Wir konzentrieren uns auf das Beste, nicht auf den Sieg ▶ Es macht mir bewusst, ich kann mir nichts verdienen ▶ Es schützt mich vor der Sucht nach Erfolg ▶ Es fördert mein Durchhalte­ vermögen und meinen Charakter

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Die Sucht des Vergleichens ist bis heute aktuell ▶ 2.Mose 20,17: Du sollst nicht begehren deines Nächsten . . . ▶ 2 Kor 10:12, “Welche Dummheit!

Sie vergleichen sich nur untereinander und messen sich nur aneinander.“ Du brauchst nicht ständig dein Image verteidigen, wenn du eins ­ bist mit Gott.

Erweitere deine Grenzen „Sport hat die Kraft, die Welt zu verändern, die Kraft die Welt zu inspirieren, die Kraft zu verbinden. Sport spricht ­eine Sprache die verstanden wird.”

Nelson Mandela

Gewinnen oder nicht verlieren. Geh das Abenteuer Gottes ein

Gott ermutigt kontinuierlich seine Leute . . .

In allen Ländern der Welt werden diese vier Probleme als die größten der Gesellschaft genannt:

▶ an Dinge zu glauben, die sie nicht sehen ▶ jemand zu werden, der man nicht von Natur aus ist

▶ Kaputte Familien ▶ Keine moralischen Werte

▶ Großartiges zu leisten, das eigentlich über deinen Möglichkeiten ist

▶ Korruption ▶ Mangelnde Erziehung

Was ist dein Bild von Glaubenshelden? Hebräer 11 – Wenn deine Vision dich nicht erschreckt, ist es vielleicht keine von Gott.

SMK2013 Sportmissionarischer Kongress.

WERTVOLLIMSPORT WERTVOLLIMSPORT WERTVOLLIMSPORT WERTEVOLLIMSPORT 12.–15.oder September 2013 Vorbild Scheinwerfer?

57610 Altenkirchen Internationales Sportzentrum Glockenspitze Redner (angefragt): Dr. Kevin Steger, Cassie Carstens

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SMK 2012

Voneinander lernen Sportmissionarischer Gemeindetag beim SMK Ein besonderes Highlight des diesjährigen SMK war für mich der Motivationstag „Gemeinde und Sportmission“, der am Samstag stattfand. Das Team SRSgemeindedienste hatte Vertreter aus Gemeinden dazu eingeladen. Unterstützung gab es dabei von Freunden aus Gemeinden, Vereinen und Werken, die eine Plattform bekommen sollten, um andere mit hinein zu nehmen in das, was Gott durch Sportmission tut. Über ein Projekt, das Dahlbrucher Parkplatzfest, einen kreativen Biathlon aus Fahrradfahren und Bogenschießen, berichten wir auf der Seite 20 dieses EinSatzes separat. Ebenfalls dabei waren die „Himmelsstürmer“ aus Plettenberg (NRW), ein Team aus engagierten Christen, die mittlerweile sehr erfolgreiche Läufer und Mountainbiker sind und das lokale Sportevent „P-Weg“ missionarisch nutzen. Weiterhin wurde der Motivationstag bereichert durch „News Release Basketball“, eine amerikanische Organisation, die schon seit vielen Jahren missionarische Basketballcamps in enger Zusammenarbeit mit christlichen Gemeinden durchführt. Außerdem präsentierte sich der Christliche Sportverein (CSV) Stuttgart, der aus der Gemeinde im Gospel Forum entstand. Schließlich stellte sich das im Großraum Nürnberg beheimatete Christliche Fußballernetzwerk vor, das gläubige und glaubensinteressierte Fußballer zusammenbringen möchte. Im SRS-Newsletter „Gemeinde und Sportmission“ werden diese und andere inspirierende Projekte nach und nach vorgestellt. Schon abonniert? Online auf www.SRSonline.de ist das kostenlos möglich.

Aber das war längst nicht alles, was den Motivationstag zu einem wirklich bereichernden Erlebnis werden ließ. Cassie Carstens, der Hauptredner des SMK, hat mit einer sehr herausfordernden Botschaft die Aktualität der Sportmission für Gemeinden betont. Er forderte heraus, sich selbst zu hinterfragen: Wofür setzen wir Energie ein, wie viel davon verbrauchen wir dafür, Gemeindeglieder

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zufrieden zu stellen, wie viel dafür, alles am Laufen zu halten, wie viel für Hauskreise usw. ? Es war schockierend, aus Cassies Erfahrung zu hören, wie viel Energie darauf verwendet wird und wie wenig am Ende dafür übrig bleibt, die Welt zu verändern: „Wir werden die Welt nicht dadurch verändern, dass wir davon träumen die Welt zu verändern. Ich mag Sport, aber das ist nicht der Grund, warum ich mich in der Sportmission engagiere. Nein, ich bin davon überzeugt, dass die Sportmission der Gemeinde das geben kann,

die Teilnehmer, sondern auch für uns als Team von SRSgemeindedienste. Im letzten Jahr haben wir im Rahmen des SMK schon einmal ein besonderes Angebot für Gemeinden gehabt. Damals waren mit zwei Teilnehmern fast unter uns.

Dass es in diesem Jahr bis zu 40 Teilnehmer waren, hat uns sehr ermutigt. Es zeigt uns, dass das Thema Sportmission in Gemeinden an Aktualität gewinnt – und dass es sich lohnt, daran weiter zu arbeiten. So kann auch der nächste SMK wieder eine lohnende Zeit für Gemeindemitarbeiter werden.

Teilnehmer des Gemeindetages beim SMK 2012

was sie braucht, um die Welt zu verändern, und zwar, dass sie ihre Mauern verlässt und auf die Menschen zugeht.

Ich glaube, dass hier die Antwort auf die Probleme der Welt zu finden ist. Die Probleme in der Welt des Sports sind nicht nur die Probleme des Sports, es sind die Probleme der Welt. Wir machen Sportmission, weil sie die Brennpunkte unserer Gesellschaft anspricht. Eins der größten Problem unserer Gesellschaft ist zum Beispiel, dass Väter fehlen, echte Vorbilder für ihre Kinder. Nichts auf der Welt eignet sich so gut dazu, Väter zu verändern und Vorbild zu leben wie die Sportmission.“ Das waren einige seiner Aussagen.

Aus den Gesprächen mit den Teilnehmern des Motivationstages weiß ich, dass Gott diesen Tag dazu genutzt hat, sie ins Nachdenken zu bringen und ihren Platz in der Sportmission zu suchen. Der Motivationstag war in der Tat ein sehr motivierender Tag, nicht nur für

Eine Bitte möchte ich an dieser Stelle noch anschließen. Ein Ziel unserer Arbeit ist es, sportmissionarische Arbeiten und Projekte in Deutschland sichtbar zu machen, sie wo möglich miteinander zu vernetzen. Mit diesem Vorhaben sind wir noch lange nicht am Ende. Wenn Sie ­also in Ihren Gemeinden sportmissionarisch wirken, z.B. einen Lauftreff anbieten oder regelmäßige Sportangebote für Jugendliche, Kinder, Senioren, Frauen, etc. . . . oder Gottesdienste für Sportler usw., dann schreiben Sie uns bitte und stellen uns Ihre Arbeit vor. Wir möchten Sie gerne kennenlernen. Wir können gegenseitig profitieren und voneinander lernen.

Stefan Rapp

Beachten Sie auch die Berichte aus dem Bereich SRSgemeindedienste auf den Seiten 64 bis 69.

SMK 2012

Mitgliederversammlung 2012 SRS informierte über wichtige und schwierige Entwicklungen wurden bereits im März 2012 erhebliche Einsparmaßnahmen, vor allem im Bereich Personalkosten, getroffen.

Und trotz des negativen Ergebnisses 2011 sind wir dankbar für Gottes Versorgen in 2011 und 2012. Aktuelle Spendenprojekte und -beträge finden Sie auf den Seiten 62 und 63.

Auch und gerade in den letzten Tagen des Jahres beten wir für einen positiven Haushalt in 2012.

1855897,65 32621,67

1888519,32

2380393,76

Bitte helfen und beten Sie mit!

SRS e.V.

Ergebnis 2011

Ergebnis

– 73.374,58 €

2000000

1500000

1.860.247,67 €

1.786.873,09 €

Finanziell konnte das Jahr 2011 – hauptsächlich aufgrund des Ausfalls eines Hauptsponsors – nicht positiv abge▶ 23 anwesende Mitglieder wurden für ihre langjährige Mitschlossen werden.

Die Finanzierung der gliedschaft geehrt; 17 davon für in 2011 neu angestelldie Rekordzeit von 25 Jahren! ten Mitarbeiter war dagegen über zweck▶ Im Vorstandsbericht wurden zuerst generell der Grundgebundene Spenden gewährleistet. auftrag „Sportmission“ mit den Das negative Ergebdrei Schwerpunkten Sportmis­ sion vor Ort, Motivation zur nis von 73.374,58 € Multiplikation und Qualifiziewurde von den Mitrung in Erinnerung gerufen und gliedern offiziell festRahel Riecker, neue Judie Schwerpunkte des Jahres gestellt und einstimgendsprecherin bei SRS 2011 vorgestellt. mig angenommen.

Geschäftsführender Vorstand und Schatzmeister wurden für ▶ Gabi Stanger, Kordula Striepecke und das Geschäftsjahr 2011 mit 51 Ja-StimHermann Gühring wurden in den Gesamtvorstand wiedergewählt. men und den Enthaltungen des VorKlaus Schmidt schied aus dem Gestandes entlastet.

Der Wirtschaftsprüfer hat uns die satschäftsführenden Vorstand aus und wurde in den Gesamtvorstand gewählt. Er zungsgemäße Verwendung der Einnahwird weiterhin als theologischer Leiter men und Ausgaben und die Einhaltung tätig sein. der von der Deutschen Evangelischen Allianz herausgegebenen Grundsätze ­ für die Verwendung von Spendenmitteln ▶ Rahel Riecker wurde zur Jugendsprebestätigt. Für das Haushaltsjahr 2012 ­ cherin des Vereins SRS e.V. gewählt.

Wichtige Informationen und Entscheidungen standen an diesem 13. September auf der Tagesordnung:

1000000 500000 0

Erträge Aufwendungen

Neue Sportart bei SRS Basketball ist das 26. Sportteam bei SRS Im Rahmen des SMK 2012 wurde das „SRS-Team Basketball“ offiziell gegründet und im Abschlussgottesdienst eingesegnet. Die schnellste Mannschaftssportart ohne Hilfsmittel ist damit die 26. Sportart, die innerhalb von SRS vertreten ist!

Als Mitglieder und Leitungskreis trafen sich Mike Vlajnic, schon bekannt aus der SRSfussballschule – doch sein Sportlerherz schlägt (auch) für Basketball – sowie die beiden Seminaristen des Theologischen Seminars Rheinland (TSR) Fredi Stahl und Steffen Gawor. Alle drei sind

im positiven Sinn basketballverrückt und haben schon seit etwa einem Jahr sportmissonarische Aktionen wie z.B. Gefängniseinsätze und Mitternachtssport durchgeführt. Mike trainiert außerdem eine Herrenmannschaft in der Landesliga.

Das Gründungsquartett wurde komplettiert vom neuen SRS-Mitglied Oliver Jokisch, der nicht nur eine Vergangenheit als Afrika-Missionar und als BasketballJugendtrainer hat, sondern aktuell auch für „News Release Basketball“ europaweite missionarische Basketballcamps

mit US-Spielern organisiert, wodurch sich eine Zusammenarbeit und der Austausch jeweiliger Kontakte natürlich geradezu anbietet.

Das Team hat sich für das erste Jahr neben mindestens einem Camp und weiteren Gefängniseinsätzen vor allem Teamwachstum (geistlich wie auch quantitativ) auf die Fahnen geschrieben und ist natürlich jederzeit offen und dankbar, wenn sich weitere „Hooper“ anschließen wollen.

Oliver Jokisch

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SRSjugendsport

JSA-Nachtreffen 2012 JugendSportArena-Teilnehmer treffen sich in Wölmersen Eine Woche JugendSportArena (kurz JSA) geht schneller vorbei, als den meisten lieb ist. Doch kein Teilnehmer muss ein ganzes Jahr warten, um wieder das Gefühl der JSA aufleben zu lassen. Denn auch in diesem Jahr gab es für die Teilnehmer und Trainer wieder die Möglichkeit für ein früheres Wiedersehen. Beim Nachtreffen der JugendSportArena trafen sich vom 14. bis 16. September über 50 JSA’ler an der alten Wirkungsstätte im Neues Leben Zentrum Wölmersen.

In diesem Jahr hatten die Teilnehmer mehr Zeit füreinander, da wir nicht, wie die Jahre zuvor, jeden Tag beim Sportmissionarischen Kongress (SMK) waren.

Die Teilnehmer hatten somit wirklich ihre eigene Veranstaltung!

Am Freitag verbrachten wir eine tolle Zeit am abendlichen Lagerfeuer und ließen die Olympischen Spiele noch einmal gedanklich aufleben. Kein Olympionike fährt so nach Hause wie er gekommen ist. Die Frage, die wir uns am Freitag stellten, war: Was hat sich in deinem Leben auf und nach der JugendSportArena verändert?

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Samstagmorgen nahm Alex Zöller uns mit ins Thema Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Er stellte z.B. die Frage: „Wie viel Zeit haben wir damit verbracht die Olympischen Spiele zu sehen und wie viel haben wir von den Paralympics gesehen, obwohl wir es uns doch so fest vorgenommen haben?“ Wir machten uns bewusst, wie oft es geschieht, dass wir uns auch in anderen Lebensbereichen vornehmen, Menschen die gesellschaftlich als „schwächer“ bezeichnet werden, zu helfen, aber es nicht in die Tat umsetzen.

Anschließend gab es diverse Sportmöglichkeiten, um sich körperlich auszulassen.

Der kleine Überraschungsbesuch von Cassie Carstens (den Hauptredner des SMKs), der uns auf ganz anschauliche und sehr humorvolle Weise davon berichtete, was Beziehung und Ehe für ihn bedeutet, rundete den Vormittag ab.

Am Nachmittag ging es dann in Richtung Glockenspitze, um die „alten Hasen“ des SMKs bei den TeamGames zu unterstützen und eine gute gemeinsame

Zeit miteinander verbringen zu können.

Den Abend ließen wir nach den lustigen TeamGames beim SMK ausklingen.

Der Sonntagmorgen startete, wie sollte es anders sein, mit einem kleinen Gottesdienst. Wir befassten uns mit einem komplexen Thema, in dem es einige spannende Gedankenanstöße gab.

Es ging darum, dass Gott uns das Gebot gegeben hat, Vater und Mutter zu ehren, auch dann, wenn wir von ihnen enttäuscht wurden oder zukünftig enttäuscht werden. Nicht immer einfach, so mussten wir feststellen. Es war gut für uns, das Thema mit der Gewissheit abzuschließen, dass Gott unser Vater im Himmel uns nie enttäuscht und immer für uns da ist. Nach einem abschließenden Mittagessen verabschiedeten wir uns für dieses Mal. Für Einige war es das letzte Treffen als Teilnehmer der JSA und Andere sehen wir im nächsten Jahr wieder, worauf wir uns jetzt schon ­freuen.

Danke für eine tolle Zeit mit EUCH! Markus Malessa

Den Sommer verlängert REFRESH 2012 Unter diesem Motto haben wir (12 REFRESHLER) uns Mitte September vom Düsseldorfer Flughafen in Richtung Alanya [Türkei] aufgemacht, um eine Woche in der Sonne zu verbringen.

In der Türkei erwarteten uns 32 Grad Außentemperatur und 29 Grad Wassertemperatur. Also ideale Bedingungen um gemeinsam aufzutanken. Für die Teilnehmer gab es viele verschiedene sportliche Angebote, die auch gerne genutzt wurden. Wie zum Beispiel das Bibelschwimmen am Morgen vor dem Frühstück, Beachvolleyball am Strand von Alanya, Fußballspielen bei Sonnenuntergang, Joggen, Fitnesstraining usw.

Ein kleines Highlight war unser Ausflug, der sehr vielseitig war. Es gab eine Burgbesichtigung, eine Bootstour zu diversen Höhlen, ein Essen auf einem Stelzenpavillon im Fluss und die Besichtigung einer Tropfsteinhöhle.

Aber so schön es auch ist gemeinsam Sport zu machen oder das Land zu entdecken, war die gemeinsame Zeit mit Gott noch viel wertvoller. Denn wir wollten nicht Urlaub von Gott machen sondern mit Gott. So haben wir uns täglich nach dem Frühstück in einem Hotelzimmer getroffen, um gemeinsam zu Singen und haben uns beim Lesen des Epheserbriefs auf die Spurensuche von Paulus begeben. Wir durften wieder ganz neu entdecken was es heißt, bei Gott zu ruhen und in seinen

vorbereiteten Werken zu wandeln. (Epheser 2, 8-10) Dies nimmt allen Druck von unseren Schultern, denn nicht wir sind es, die etwas leisten müssen. Wir sind nur Werkzeuge und nicht auch noch Handwerker.

So gab es viele Einzelgespräche in der Woche, da die Worte von Paulus einiges in den Herzen der Teilnehmer verändert haben. An einem Abend haben wir Lobpreis am Dank • Wir sind sehr Strand gemacht und an dankbar für all die Maßeinem weiteren haben wir nahmen und Aktivitäten gemeinsam das Abendbei SRSjugendsport. Wir mahl gefeiert. Es war eidanken für die Teilnehne tolle Gemeinschaft mer bei der JSA, dem und eine wunderbare Zeit JSA-Nachtreffen und bei in der auch ich, als Leiter Refresh. der Freizeit, mich wieder Fürbitte • Wir beten von Gott erfrischen lassen darum, dass die Bibeldurfte. arbeiten, Gespräche Im September 2013 werund Seelsorge den Juden wir wieder in Richgendlichen helfen und tung Süden fliegen, um sie unterstützen in ihrer den Sommer zu verlänmenschlichen und geistgern. Wenn du gern dalichen Entwicklung. bei sein möchtest, dann melde dich doch kurz per Mail [MMalessa@SRSonline.de] dann bekommst du schon vorab immer die neusten Infos, zum Beispiel, wann es genau los geht und vor allem wohin! Ich freu mich auf dich.

Markus Malessa

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SRSakademie

Theologisches Seminar Ausbildung mit Schwerpunkt Sportmission 1985 begann der erste Kurs des Neues Leben Seminars in Wölmersen. In der Zwischenzeit ist viel geschehen. Viele ausgebildete junge Leute stehen heute im ehrenamtlichen und hauptamtlichen Dienst der Gemeinden und Organisa­ tionen, etliche auch im Ausland. Seit 2009 gibt es nun auch einen Zweig des Seminars, der die Sportler und die Sportmission in den Vordergrund rückt. Von vielen wurde dieser Schritt skeptisch beobachtet und hinterfragt. Sportmis­ sion – muss man dafür eigens ausgeKlaus Schmidt, bildet werden? Sind Rektor des TSR überhaupt junge Leute interessiert an einer theologischen Ausbildung mit dem Schwerpunkt Sportmission?

Hans-Günter Schmidts befragt zu diesen Themen Klaus Schmidt, den Rektor des Theologischen Seminars Rheinland (früher Neues Leben Seminar) und theo­ logischen Leiter bei SRS: Hans-Günter Schmidts: Das neue Semester hat begonnen. Hast Du schon einen Eindruck nach den ersten Wochen?

Klaus Schmidt: Wir sind sehr froh, dass wir am 30. September mit einer guten Truppe von 35 neuen Studierenden am TSR starten konnten. Dies ist nun der insgesamt 28. Beginn eines neuen Studienjahres seit die Theologische Ausbildungsstätte im Jahr 1985 begonnen hat.

Unter denen, die neu angefangen haben, entschieden sich neun, die Theologische

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Ausbildung mit Schwerpunkt Sportmission zu wählen – eine gute Zahl.

Hans-Günter Schmidts: Der Kurs mit Schwerpunkt Sportmission besteht nun schon einige Jahren. Welche Bedeutung hat dieser Kurs für Dich und für das TSR? Klaus Schmidt: Als wir im Jahr 2009 zum ersten Mal einen solchen Kurs starteten, waren wir noch nicht ganz sicher, ob es gelingen könnte diesen einzigartigen Ausbildungsgang in Deutschland zu etablieren. Wir wussten nicht, ob es sich bewähren würde, eine Mischung von ca. 70 % Theologie (in Theorie und Praxis) und 30 % Sportmission anzubieten und ob wir dafür in jedem Jahr neu zwischen acht und zwölf junge Leute gewinnen könnten. Jetzt, nachdem wir zum vierten Mal diesen Ausbildungsgang gestartet haben, können wir sagen: Ja, das passt wirklich gut zusammen und viele Leute haben Interesse an einer solchen Ausbildung.

Sportmission stehen, macht diese Ausbildung relevant für alle, die die Menschen im Sport mit der guten Nachricht von Jesus Christus erreichen wollen. ▶ von Seiten der Studierenden Junge Leute aus unterschiedlichen gemeindlichen Hintergründen und mit unterschiedlicher Prägung lernen hier gemeinsam Unterschiedlichkeit als Chance begreifen. Das hinterlässt Spuren.

Hans-Günter Schmidts: Welche Perspektiven hat einer, der diesen Kurs belegt?

Klaus Schmidt: Noch vor zehn Jahren gab es kaum eine Gemeinde, die die Chancen der sportmissionarischen Arbeit, z. B. für die ganzheitliche Durchdringung des eigenen sozialen Um-

Hans-Günter Schmidts: Was ist das Besondere am TSR und speziell an diesem Kurs?

Klaus Schmidt: Dieser Kurs ist in verschiedener Hinsicht einzigartig: ▶ Inhaltlich Grundlage bildet eine theologische Grundausbildung, die normalerweise zur Arbeit als Gemeindehelfer, Jugendreferent oder technischen Missionar befähigt, gepaart mit sportmissionarischen Fächern, in denen theoretische und praktische Anleitung erfolgt, um die Möglichkeiten, die sich im Sport bieten, zu nutzen. ▶ von Seiten der Lehrer Die Kombination der theologischen Kompetenz der TSR-Dozenten mit den langjährigen Erfahrungen der SRS-Mitarbeiter, die selbst aktiv im Bereich der

Dozenten und Studierende des neuen

Rheinland feldes, gesehen hat. Gerade in diesem Bereich findet glücklicherweise zurzeit ein Umdenken statt. Wir bekommen zunehmend Anfragen nach Absolventen, die ein solides theologisches Fundament haben und zugleich eine Liebe zum Sport. Hier gibt es viele neue Möglichkeiten, die auch zu neuen Berufsperspektiven führen. Und natürlich brauchen auch viele Missionswerke, die sportmissionarisch arbeiten möchten, qualifizierte Mitarbeiter.

Hans-Günter Schmidts: Du bist auch der theologische Leiter bei SRS und im Vorstand. Welche Bedeutung hat dieser Kurs für die Sportmission in Deutschland?

Klaus Schmidt: TSR und SRS sind mit

Semesters 2012 in allen Kursen des TSR

dem Angebot des sportmissionarischen Kurses Pioniere. Ich finde es großartig, dass hier zwei Dinge zusammen kommen, die zusammen gehören, wenn wir ganzheitlich als Christen und als Sportler leben wollen. Ich hoffe, dass noch viele Gemeinden und andere Werke die großen Chancen entdecken und dass wir gemeinsam noch viel bewegen können.

Unterricht und vom Leben am TSR zu machen.

Jeder, der sich für die Ausbildung interessiert, ist herzlich eingeladen, für zwei Tage kostenlos am Unterricht teilzunehmen. Unterkunft und Verpflegung Dank • Wir sind sehr wird selbstverständlich dankbar für die Seminagestellt. risten im neugestarteten

Hans-Günter Schmidts: Wie kann man sich bewerben und welche weiteren Möglichkeiten zum Kennenlernen der Ausbildung gibt es?

Klaus Schmidt: Der nächste Kurs beginnt Ende September 2013 und die ersten Anmeldungen dafür laufen schon.

Wir laden alle Interessenten herzlich ein, sich einmal selbst vor Ort ein Bild vom

Anruf oder E-Mail genügt: (0 26 81) 23 97 oder info@tsr.de Weitere Infos: www.tsr.de/sportmission Wir bedanken uns herzlich für das Interview.

Semester am TSR und für die Absolventen 2012, die nun in unterschiedlicher Weise sportmissionarisch unterwegs sind.

Fürbitte • Wir beten für die Dozenten und Mitarbeiter von SRS am TSR: Colin Bell, Bernd Breitmaier, Dean Grube, Bernd Krauß, Markus und Caro Malessa, Sigi Paulat, Stefan Rapp, Esther Schmidts, Mike Vlaynic, Falk Winter, Alex Zöller und Hans-Günter Schmidts, sowie für die Seminaristen der Jahrgänge 2011 und 2012.

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SRS-Sportteams

Hoch und Tief im Sport Downhill-WM Saalfelden Am 2. September fand sich die Elite der Mountainbiker in Leogang/Saalfelden ein, um den Titel in der Disziplin Downhill auszufahren. Gewonnen hat, wer den vorgegebenen Kurs in der kürzesten Zeit bewältigte. Die Strecke ist mit natürlichen Hindernissen versehen, wie große Steine, Steilabfahrten, Kurven, Wurzeln und Sprünge. Ich begleitete Christian Textor, der dort eigentlich für Deutschland an den Start gehen sollte, nun aber verletzungsbedingt nur Zuschauer war. Vor einigen Monaten brach er sich auf genau dieser Strecke mehrmals seine Hand.

Das Finale war spannend, denn Favoriten gab es viele. Da war Aaron Gwin, – er gewinnt fast jedes wichtige Rennen.

Gegönnt hätten wir es auch Steve Peat, der seine 20. Weltmeisterschaft bestritt,

und immer noch vorne mitfährt. Oder doch eher Steve Smith, der super motiviert und immer für eine Überraschung gut ist? Als nur noch Gwin oben im Startgatter stand, hatte die Bestzeit Greg Minaar. Alle 12.000 Fans starrten auf die Großleinwand, doch nach wenigen Kurven rollte Gwin nur noch die Strecke hinunter. Technischer Defekt. Er beendete trotzdem seinen Lauf, zur Freude der Zuschauer. Der Südafrikaner Greg Minaar wurde Weltmeister.

Was war geschehen? Im Fahrerlager blieb es bei Vermutungen. Von Gwin kamen keine näheren Angaben, weil er wahrscheinlich seine Mechaniker nicht bloßstellen wollte. Er ist bekennender Christ, nicht nur mit Worten. Ich beobachtete ihn im Fahrerlager, aber da war keine Spur von Ärger oder Neid. Er lach-

te und unterhielt sich mit den anderen Fahrern, gratulierte dem Gewinner.

Wie gehen wir mit Niederlagen um?

Sehr schnell haben wir einen Schuldigen für unseren Misserfolg gefunden und lassen das auch jeden wissen. Und freuen möchten wir uns für die Gewinner schon gar nicht mehr. Ist es der Erfolg der unseren Wert bestimmt? Dabei kann es so schnell passieren, dass durch eine Verletzung die ganze Saison erledigt ist, wie bei Christian Textor.

Oder ein kleiner Defekt lässt den Traum vom Weltmeister platzen, wie bei Aaron Gwin. Trotzdem feierten beide an diesem Tag das großartige Rennen mit den anderen Fahrern.

Micha Stücher

Trial-WM Saalfelden Saalfelden. Zum ersten Mal bei einer Weltmeisterschaft dabei zu sein, ist ein ganz besonderes Erlebnis. Voraus gehen die Qualifikation bei der Deutschen Meisterschaft und die Teilnahme am internationalen Geschehen, den Trial-Weltcups. Mit seinem dritten Platz bei der Deutschen Junioren-Meisterschaft und dem sechsten bei der Europameisterschaft, sowie Teilnahme an den Weltcups in Aalter und Amsterdam in Belgien war der Weg zur WM für Nils-Obed Riecker geebnet. Im Kader des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) traf man sich dann im österreichischen Saalfelden/Leogang. Der Direktor des Gymnasiums spendierte Nils eine Woche Schulfrei für dieses Highlight. So war es möglich, sich vor Ort intensiv auf das Großereignis einzustellen.

Im Halbfinale stellten sich 14 der besten Junioren (U18) den enorm schwierigen

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Sektionen, die allesamt künstlich aufgebaut eine dicke Hürde fürs Finale darstellten. Die besten acht Junioren würden dieses erreichen. Drei Runden mit je sechs Sektionen waren mit so wenig wie möglich Fehlern zu bewältigen. Bereits nach der zweiten Runde auf Platz 6 schien das Finale sicher zu sein. Wie aus „heiterem Himmel“ kippte Nils nach hinten von einem Balken: Hinterrad verbogen, Speiche ausgerissen. Schreck. Gebet. Was sollen wir jetzt in der Kürze der Zeit machen? Ich rannte los, um aus dem Auto das Reservehinterrad zu holen. Der Betreuer von Nils und ich behielten die Nerven, Nils selbst blieb ganz ruhig – um dann als Sechster diese aufregende Zeit zu beenden.

Zwei Tage später ging es dann vor einer riesigen Zuschauerkulisse mitten in der Stadt zum Finale. War schon das Halbfinale eine Herausforderung, die den Fahrern alles abverlangt hat, war jetzt „noch eine Schippe draufgelegt“ worden. Und nur zwei Runden. Da konnte man sich

nichts erlauben. Nils biss die Zähne zusammen, als er sich in Runde zwei den kleinen Finger an einem Stein blutig schlug. Wir, meine Frau, ich und die Zwillinge Rahel und Charlotte, die zum Finale nachgereist waren, hatten in diesen zwei Stunden die Aufgabe zu beten.

Sektion für Sektion. Wir wussten: Unser 17jähriger steht in Gottes Hand, wollte doch auch er, dass für ihn Gottes Wille geschehen sollte. Der siebte Platz bei seiner ersten WM war ein dicker Lohn all der Mühe und Anspannung.

Helmfried Riecker

Fahrradtouren 2012 Masterssport bei SRS „Schön, dass ich wieder dabei sein kann“, „Ich freue mich schon auf die Zeit und die Gemeinschaft mit Euch“, so lauteten die Kommentare einiger „Wiederholungstäter“ bei der Ankunft zur diesjährigen Fahrradtour Anfang September. Diese Vorfreude war bei den Teilnehmern im Alter von Mitte 40 bis knapp 80 Jahren durchaus berechtigt. Sowohl das sportliche Programm als auch die gemeinsamen Unternehmungen haben auch in diesem Jahr wieder einen sehr positiven Anklang gefunden.

In den drei Tagen unternahmen wir, beginnend vom Baldeneysee aus, landschaftlich sehr reizvolle Touren an der Ruhr entlang, zum Rhein, an Seen entlang, vorbei an Schleusen und Industrieanlagen, durch Waldgebiete, sowie

am Rhein-Herne Kanal entlang bis zum ­UNESCO Weltkulturerbe Zeche Zollverein. In der etwas gemütlicheren Gruppe wurden täglich zwischen 60 und 85 km bewältigt, während die zügigere Gruppe ein Tagespensum von 80 bis knapp 120 km hinter sich brachte. Für mich als „Gelegenheitsradler“ war das sportliche Programm zwar anspruchsvoll aber durch die insgesamt eher ebenen Touren gut zu bewältigen und durch die interessanten Landschaften auch sehr ansprechend.

In den Andachten zu Beginn des Tages hörten wir, passend zur Lokalität, von einem echten Bergmann aus dem Ruhrgebiet, der einen neuen Lebenswandel anfing, nachdem er Gott begegnet war.

Weiterhin wurde von einem König berichtet, der sein Leben für seine Unter-

tanen aufs Spiel setzte, sowie anschaulich die Liebe Gottes zu uns Menschen und der daraus resultierenden Liebe der Menschen untereinander dargestellt.

Nachdem wir tagsüber gemeinsam viele Stunden auf dem Rad unterwegs gewesen sind, trafen wir uns zum Tagesabschluss immer noch zum gemeinsamen Essen in netten Restaurants, was die Gemeinschaft und den Austausch untereinander noch Dank • Wir danken für weiter förderte. die 26 Sportteams bei Wir sind bereits gespannt, SRS, die vielen ehrenamtwelche interessanten Toulichen Mitarbeitern und ren im kommenden Jahr alle Sportler, die bewusst auf uns warten und freuen als Christen aktiv im Sport uns bereits jetzt schon daunterwegs sind. rauf.

Bernd Frank Fürbitte • Wir beten darum, dass in allen sportlichen Wettkämpfen, Lehrgängen und Einsätzen Gott geehrt wird, die gläubigen Sportler ihre Möglichkeiten zum Bekenntnis und zur Verkündigung nutzen.

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SRS-Sportteams

Wer oder was ist Gott eigentlich?

Erstes Bouldercamp in Dresden 25 geniale Menschen, ein tolles Haus, eine wunderschöne Gegend, grillen, Plastikgriffe greifen und am echten Felsen hängen. Das war ein Fest. Vom 12. bis 14. Oktober startete eine Premiere. Das SRSteamextreme veranstaltete das erste reine Boulder Camp [Boulder = Kleiner Fels – klettern auf Absprunghöhe) in der wunderschönen Stadt Dresden.

Nach einer feinen Grillsession am Freitagabend, gab es zunächst eine kleine Begrüßungsrunde, um zu schauen, wer denn eigentlich so alles dabei ist und sich auf den Weg gemacht hat. Nach einer kürzeren Nacht, im wirklich wunderschönen Blockhaus Hartha, gab es ein feines, leckeres Frühstück, gefolgt von einen Input mit der Frage: Wer oder was ist eigentlich Gott für Dich? Danach wurde “zack-zack” aufgeräumt, dann ging es in die großartige Kletterarena nach Dresden City. Ordentlich Fingerziehen war angesagt. Erst am Abend zog es uns dann wieder raus in die Hütte, wo aber die körperliche Ertüchtigung noch lange nicht zu Ende war. Nach lecker Chilli Con Carne wartete noch ein feiner Con-

test auf alle Teilnehmer, der noch mal für ordentlich lange Arme sorgte. Am Sonntag war das Wetter dann wirklich noch so gut, das wir endlich an den Felsen konnten.

Nach kurzer Fahrt in den Wald standen sie vor uns: wunderschöne Kanten, Löcher, Sloper und Risse. Es ­ war erstaunlich zu sehen, wie schnell fremde Menschen Freunde werden, und so war der Abschied am Sonntag Nachmittag nicht wirklich leicht. Alle wären gerne ein-zwei Tage länger geblieben. Daraus ergibt sich nur ein Fazit – Das war nicht das letzte Boulder Camp! Wir freuen uns auf mehr . . .

Jan Wendel

180° Die Funsportbibel Ein tolles Projekt ist in vollem Gange Es wurde getextet und designt, es wurde gebetet und überlegt. Nicht damit am Ende nur ein gutes Produkt entsteht, sondern eine ganz besondere Bibel für die Jungs Fürbitte • Bitte betet für und Mädels in der Fundie Bibel! Dass sie erstens und Extremsport-Szene. noch in diesem Jahr geDie Bibel ging Ende Nodruckt werden kann und vember in Druck und wir zweitens viele Menschen hoffen, dass wir sie schon sich durch sie für ein Lezu Weihnachten in der ben mit Jesus Christus Szene weitergeben könentscheiden. nen. Die gute Botschaft, das Evangelium muss raus zu den Menschen.

180° ist eine Bibel (Neues Leben Übersetzung des NT) ergänzt um 18 Lebensberichte von Funsportlern für Funsport-

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ler. Diese berichten über eigene Erlebnisse mit Gott in oder außerhalb ihrer Sportart wie Snowboard, Skateboard, Windsurfen, u.v.a.

Die Finanzierung der Bibel teilt sich auf in Spenden, Sponsoring und Vorbestellungen. Wir sind fast am Ende der Finanzierung angekommen. Das ist klasse! Die Bibel hat eine Auflage von 10.000 Stück und einen Gesamt Kostenaufwand von 24.000 € (Bible for the Nation übernimmt 12.000 €) – ca. 11.800 € (Stand 28.11.2012) sind zurzeit in der Kasse für die Funsportbibel.

Wenn ihr das Projekt weiterhin finanziell unterstützen wollt, könnt ihr das gerne tun. Da das Funsportbibel Projekt auch weiterhin kleine laufende Kosten hat,

wie z.B. Versand der Bibeln. Wenn ihr noch Infos braucht, meldet Euch bei: JWendel@SRSonline.de Bitte betet mit dafür, dass sich Menschen durch diese Bibel, für ein Leben mit Jesus Christus entscheiden.

Olympische Spiele 2012 in London

Ein voller Erfolg Das Athletes Family Homestay Programme „Wir wollten uns noch mal bedanken. ten für die Olympischen Spiele bzw. PaDank der Möglichkeit, dass meine Faralympischen Spiele 2012 in London.

Insgesamt nahmen 342 Gäste aus 23 milie in London übernachten konnte, Nationen daran teil. Sie wurden in insist zusätzlich die notwendige Unterstützung möglich gewesen, die mir und gesamt 176 verschiedenen Gastfamilien meinem Team zur Bronzemedaille veruntergebracht. In Summe wurden so 2.637 kostenlose Überholfen hat. Sollten wir irgendwie mal helfen könnachtungen zur VerfüEs beinhaltete folnen, geben Sie uns eingung gestellt. genden kostenlosen Aus Deutschland nahfach Bescheid.“ Service: men insgesamt 61 Gäs­ te das Programm in So und ähnlich waren ▶ Übernachtung und Anspruch (28 bei den die Rückmeldungen auf Frühstück in einer Olympischen Spielen das Athletes Family HoPrivatfamilie in Lonund 33 bei den Paralymmestay Programme (AFdon und Umgebung HP). pischen Spielen). ▶ Abholung vom FlugDas Athletes Family HoAnsprechpartner für hafen/Bahnhof die Deutschen Mannmestay Programme war ▶ Hinfahrt zu öffentein kostenloses Angebot schaften waren Bernd lichen Verkehrsmitfür ein bis zwei FamilienBreitmaier und Esther teln ­Schmidts von SRS. mitglieder und enge Ver▶ Unterstützung und Das Programm verlief traute der akkreditierten Hilfe während des in allen Belangen herDelegationsmitglieder Aufenthalts der Nationalmannschafvorragend und trug we▶ Nutzung eines „Welcome Centres“.

sentlich dazu bei, dass Familienangehörige und Betreuerinnen und Betreuer unserer Deutschen Spitzenathletinnen und Spitzenathleten die Leistungen „ihrer“ Sportlerinnen und Sportler hautnah verfolgen und sie vor Ort unterstützen konnten. Vielen von ihnen wäre das aus finanziellen Gründen oder wegen nicht vorhanDank • Wir sind sehr dener Hotelkapazitäten dankbar für die Mögohne das AFHP nicht lichkeiten, die SRS den möglich gewesen. deutschen Athleten der Wir danken dem DeutOlympischen- und Paraschen Olympischen lympischen Spiele anbieSportbund und dem ten konnte und die vielen Deutschen Behindertenpositiven Reaktionen. sportverband für die UnFürbitte • Wir beten für terstützung und die gualle Sportler in der nach­ te Zusammenarbeit und olympischen Zeit und dafreuen uns, wenn wir diefür, dass die Erfahrungen, se bei zukünftigen VeranBegegnungen, Andachten staltungen und darüber und Gespräche für sie hinaus fortsetzen können.

Bernd Breitmaier

weiter zum Segen werden.

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Aktuelle Spendenproj

Gesamtplan: 1.190.050 €

Projekt:

Pro Bibel im Sport: 8000 Bibeln für Sportler

■ Vize-Schwimm-Weltmeisterin Kirsty Kettle, geb. Balfour ■ Radprofi Matthias Ruß ■ Deutsche Meisterin im Bahnradfahren Verena Jooß

Heiche

www.burg-waechter.de

58300 Wetter Oberflächentechnik GmbH Fax 9653-90 Fon (02335) 96553-0

Projektsponsor

■ Schweizer Meister im Snowboarden Heinz Inniger ■ Baseball-Nationalspieler Simon Gühring ■ und viele andere

EAN

Stand: 31.10.2012

16.387 €

Feld für ISBN/EAN

Förderer 2011.

Werden Sie Förderer 2011 des SRS SportPark., und vielleicht sogar auch in den nächsten Jahren

■ Einmaliger Jahresbeitrag von mindestens 100 Euro ■ Steuerliche Absetzbarkeit durch Zuwendungs-

bestätigung

■ Konkrete Hilfe in der Finanzierung

■ Aufbau eines in Deutschland einmaligen

ganzheitlichen Sportzentrums

■ Nennung auf dem Jahresposter:

Förderer 2011

Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen.

SRS Spo

rtPark.

Förderer

2010.

Walter Ammersdörfer Claudia Begemann • Mario und Christina • Ulrich Beger Elmar Berns • Markus • Gregory Armbrust • Sören • Emmi Dinkel Buchner und Barkey • Karl-Richard • Paul Dittrich • Mark Cullingford Carola Behrendt Martin Ertle • Bernhard Beck • • Meggi • Horst Langer-Stiftung • Dreiheller Carlos Luciano Da Göpfert • Wolfgang Göbel • Gerhard • Silva • Gottlob • Gonser • Doris Enders • Rahel Hagemeier Gradl • Deuschle Anneliese • Klaus-Jörg Jürgen Griepenstroh Handrich Halscheidt • rich • Heike Carsten Hekel • Daniela • • Stefan Hoffmann Hofmann • Erna und Hemme• Helmut und Sabine Tim Hofmann • Hilde Janke Hottgenroth-Voigt Michael Voigt • Jürgen • Frank und Kalb • Christa und Heiko Jutz Kässer • • Georg Stefan Kiene Christian Kaube Stefan Köhler • Christian und Andrea Köhl • • Matthias Andreas Kremer • Leddin • Alfons Kritten• Friedhelm • Manfred • Loh • Christian und Gaby Martin • Lux • Kristin Lüdecke Gottfried Mansel • Jürgen und und Eva Christine Mempel Bea Meyer Seidt-Nothacker • Jürgen • Wolfgang Meyer Noll • Paul • Marc Odenkirchen und Helma Nothacker • und • Thomas und Birgit Radermacher • Ernst und Simone Gabi Reeh • Thomas und Elfriede Säge- und Otto • Susanne Profilspanerwerk Reuter • Matthias Radermacher • Pauly • Bernd Jochen Schneider Karsten und und Maike Hassel • Helmut • Heidi Ruf • Dieter Katja Rauber • Schmidt Schulte • Peter • Hans-Günter und Maritta Klaus und und Lisa Runkel • Stadelmann Barbara und Judith Schwanz Regina Wagner • Daniel • Uwe Schwarz Schmidts • und Manuela • Hans-Jörg Winterbauer • Michael Stephens • Dirk Winterhoff Walter • Anne • Hans Werner • Trinkner • Andrea Reinhold • und Sami und Evelyn Zinser

Hans-Günter Schmidts SRS-Leiter

SRS e.V., Im Sportzentrum 2, 57610 Altenkirchen Fon (0 26 81) 94 11 50

SRS SportPark.

Bisherige Finanzierung.

Gesamtkosten für Kauf, Nebenkosten, Sanierungen, Büroumbau: ■ 2.400.000 Euro Finanzierung: ■ Spenden: 925.000 Euro ■ Freundesdarlehen: 1.000.000 Euro ■ Bankdarlehen: 475.000 Euro

Weitere notwendige Investitionen: ■ Wirtschaftliche und ökologische Optimierung

der Engerieversorgung ■ Weitere Brandschutzmaßnahmen ■ Erweiterung der Tennishalle zur Eventhalle ■ Außenanlagen ■ Kinderspielplatz ■ Beachplatz

23.918 €

■ US Olympiasiegerinnen im Fußball, Tobin Heath & Cat Whitehill

Das Neue Testament mit Lebensberichten internationaler Spitzensportler

■ ehemaliger brasilianischer FußballNationalspieler Marcelo José Bordon

Mit vollem Einsatz

■ Deutscher Fußballmeister Zé Roberto

einsatz

■ Weltfußballer Kaká ■ Fußball-Weltmeister Lúcio

SRS-Hauptsponsoren

Das Neue Testament mit Lebensberichten internationaler Spitzensportler

828.001 €

Diese Ausgabe des Neuen Testamentes räumt mit Vorurteilen auf und zeigt: Die Bibel ist für jeden da.

In allen Lebenslagen bietet sie Denkanstöße und Wegweisung an. In der modernen Neues Leben-Übersetzung ist sie gut verständlich. Außerdem berichten Spitzensportler aus verschiedenen Disziplinen, wie ihr Leben durch dieses Buch verändert wurde:

Mit vollem Einsatz

Die Bibel – nur etwas für Pfarrer und andere Kirchen-Profis?

Viele Sportler haben 2012 ein Neues Testament geschenkt bekommen. (s.

Seite 21) Die vielen positiven Reaktionen und beeindruckenden Zeugnisse nach Erhalt eines Sportler-NTs ermutigen uns, das Projekt zu forcieren. Gleichzeitig arbeiten wir an einer neuen Ausgabe von „Mit vollem Einsatz“, einer englischen sowie einer kinderspezifischen Version. Ebenso ist eine Bibel für die Funsportszene in Planung. (s. Seite 10) Gesamtbedarf: 40.000 € Bitte bei Überweisungen angeben: PBS 2012 oder Funsportbibel

Bedarf: 20.000 €

1000 0

400 600

Bedarf: 40.000 €

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Aktueller Gesamtbedarf 2012

Der SRS Sportpark wird immer mehr angenommen und SRS hat viele sportmissionarische SRS SportPark.

Möglichkeiten. AllerWerden Sie dings gibt es einen Förderer dringenden Bedarf 2012 für eine Beachanlage (Volleyball, Handball, Fußball). Ein Teil ist bereits durch Zusagen finanziert.

Ab einer Jahresspende von 100 € erfolgt eine Nennung auf dem Jahresposter „Förderer 2012“. – Tatkräftige Unterstützung ist ebenfalls möglich.

Wir sagen allen Spendern ein ganz herzliches Dankeschön.

Liebe Freunde und Beter von SRS! Viele von Ihnen unterstützen uns in Form von allgemeinen Spenden, Projektspenden oder Patenschaften für verschiedene Mitarbeiter von SRS. Auf dieser Seite möchten wir Ihnen zusätzliche Projekte nennen, die uns sehr auf dem Herzen liegen und für die wir Sie konkret um finanzielle Unterstützung bitten möchten. In den nächsten Ausgaben werden wir Sie über diese Projekte und deren Finanzierung auf dem Laufenden halten. Herzlichen Dank.

Die Sportler-Bibelkreise von SRS in Deutschland Es ist eine einmalige Chance, Christen im Sport in ihrem geistlichen Wachstum zu begleiten und sie zu ermutigen, ihr Christsein auch im Sportbereich so zu leben, dass andere davon angesteckt werden. Gerade das längerfristige Zusammensein – im Training, im Wettkampf und bei anderen Anlässen – ist eine große Möglichkeit, Vertrauen und Freundschaften aufzubauen. Wo auch immer der Einzelne seinen Schwerpunkt in der Sportwelt setzt, sein Einfluss darin wächst durch die ihn tragenden Gebete und die ihn begleitenden Personen eines Sportler-Bibelkreises.

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Nähere Infos: im SRS-Büro oder bei Beate Meyer Fon (0 26 81) 94 11 66 BMeyer@SRSonline.de

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Motorradtreffs 35708 Haiger Peter Heupel (0 27 73) 17 77 Bergisches Land, 42929 Wermelskirchen Thomas Platte(0 21 96) 70 20 37 50969 Köln Uwe Lörch (02 21) 4 20 83 31 Ludwigsburg, 73630 Remshalden Michael König (0 71 51) 9 45 08 25 Chiemgau, 83362 Lauter Klaus Gottschalk (08 61) 2 09 25 69

Reitertreffs Ostfriesland, 26831 Bunde Roland Weiler (0 49 03) 91 54 64 Mittelhessen, 35606 Solms Yvonne Seegers (0 64 42) 92 21 33 Alter Dillkreis, 35685 Dillenburg Gabi Röhm GRoehm@SRSonline.de

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35713 Eschenburg Peter u. Meggi Pfister (0 27 74) 61 18 Ruhrgebiet, 45131 Essen Sabine Budde-Hegmann (0 20 64) 1 25 82

„Brio“, 46537 Dinslaken Sabine Budde-Hegmann (0 20 64) 1 25 82

Swimmingpools

( Jugendhauskreise)

44339 Dortmund Tom Stede, Norbert Burdenski (02 31) 2 50 88 84 (Fam. Stede)

Westerwald, 56317 Urbach Sabine Garthe (0 26 84) 85 04 06

Weimar (bei Gießen) 35096 Weimar Mario u. Mara Lefebre (0 64 21) 79 52 18

50825 Köln Sarah Scharfschwerdt SScharfschwerdt@SRSonline.de

Philippustreff, 58730 Fröndenberg Daniel u. Sonja Schnietz (0 23 77) 8 09 09 22 Saarland, 66693 Mettlach Jutta Bourger (0 68 68) 18 01 14 Stuttgart, 71686 Remseck Sandra Bach (0 71 46) 28 51 05

SRSteamextreme BikeBase Herborn, 35745 Merkenbach Peter Linder PLinder@SRSonline.de BikeBase Bergisch Land, 42929 Wermelskirchen Peter Linder PLinder@SRSonline.de SnowboardBase CH-8037 Zürich Tim Seefeldt TSeefeld@SRSteamextreme.de

Sportlertreff 55128 Mainz Tim Hofmann (0 61 31) 3 33 05 47 Helmenzen/Breitscheid, 57612 Helmenzen Helmfried Riecker (0 26 81) 27 62

57518 Betzdorf Alex Zöller (0 26 81) 94 11 68 (di Alex)

Sportler-Bibelkreise 01097 Dresden Christoph Jahn (03 52 63) 559 001 04209 Leipzig Ute Hennig (03 41) 4 21 21 44 07747 Jena Falk Meliß (0 36 41) 53 41 09 09217 Burgstädt Michael Zimmermann (0 37 24) 28 69 22359 Hamburg Frank u. Bettina Schellenberger (0 40) 2 79 51 14 24118 Kiel Fabian Thiesen (04 31) 3 85 47 91 28201 Bremen Dean Grube (0 41 21) 7 47 82 38124 Braunschweig Maik Bischoff (05 31) 7 07 57 04

53121 Bonn Kathrin und Daniel Mannweiler (KMannweiler@SRSonline.de) 69226 Nussloch Josef Rein (0 62 24) 1 38 65 71229 Leonberg Marion u. Hermann Gühring (0 71 52) 90 28 09 72810 Gomaringen Fam. Brenzel (0 70 72) 61 40 Kraichtal-Menzingen, 76703 Kraichtal Arno Rentsch (0 72 50) 87 59 79541 Lörrach Heike Hoffmann (0 76 21) 94 80 74 79798 Jestetten Mario Eizaga (0 77 45) 92 76 96 81671 München Anita Giering anita-g-aus-m@web.de 86165 Augsburg Greg und Karola Behrendt (08 21) 71 67 67 89522 Heidenheim Simon u. Sarai Gühring (0 73 21) 92 51 75

jekte von SRS

Mentoring Der Bedarf an persönlicher Begleitung, Betreuung und Seelsorge im Sport ist sehr groß. Permanent sind unsere SRS-Sportmentoren unterwegs.

In diesem Jahr standen mit den Olympischen Spielen besondere Herausforderungen an.

Bedarf: 30.000 €

Projekt:

Internationale Einsätze

28.288 €

Kinder und Jugendliche liegen uns ganz besonders am Herzen. 2012 haben wir eine Reihe von Camps, Freizeiten und besonderen Ferienangeboten durchgeführt, wie das JSANachtreffen in Wölmersen (Seite 12).

KidsGames (Seite 22) und SRSfussballschule (Seite 23) sind weitere ganz besondere Angebote. Gerne unterstützen wir auch Kinder aus sozial schwachen Familien.

Bedarf: 10.000 €

Kinder- und Jugend­ förderung

900 100

800 200

8.205 €

10.573 €

Bedarf: 20.000 €

Projekt:

Gesamtbedarf: 30.000 € Bitte bei Überweisungen angeben: International 2012 oder Complete Sports

Bedarf: 10.000 € Bitte bei Überweisungen angeben: Mentoring 2012

Gesamtbedarf: 20.000 € Bitte bei Überweisungen angeben: Kinder+Jugend 2012

Sport ist weltweit vernetzt und inter­ national. SRS wird immer wieder zu internationalen Missionseinsätzen angefragt.

In Kenia gibt es schon seit zwei Jahren eine Partnerschaft mit dem Projekt „Complete Sports“

Sie können mit untenstehendem Überweisungsauftrag oder gerne auch online über www.SRSonline.de spenden! „Ich will singen von der Gnade des HERRN ewiglich und seine Treue verkünden mit meinem Munde für und für.“

SRS wird als Glaubenswerk und interkonfessionelle Organisation durch Spenden finanziert und ist mit dem Spenden­prüfzertifikat der Deutschen Evangelischen Allianz ausgezeichnet.

Nach der letzten zu­gestellten Be­scheini­gung des Finanz­amtes Altenkirchen vom 2.12.2011 ist SRS als ge­mein­nützig anerkannt.

Für Ihre Spende erhalten Sie daher eine abzugsfähige Zuwendungsbestätigung, die wir als Jahresquittung im Januar des folgenden Jahres versenden. Sollten Sie eine Einzelquittung wünschen, vermerken Sie d ­ ies bitte auf dem Überweisungs­formular. Eine Spen­den­beschei­ nigung können wir nur zusenden, wenn uns die vollständige Adresse bekannt ist. Sollten Sie noch Fragen haben oder Un­stimmig­keiten auftreten, rufen Sie uns bitte an. Spenden ohne Zweckbestimmung set­zen wir da ein, wo sie am dringendsten benötigt werden. Projektbezogene Spen­­den werden für den vom Spender ge­nann­ten Zweck verwendet. Bei Über­zeich­nung eines Projektes werden die Spenden ähnlichen satzungsgemäßen Zwecken zugeführt. Bitte verwenden Sie bei der Angabe von Spendenzwecken für uns verständ­liche Abkürzungen: ALLG = Allgemeine Spende, PA . . . (Name) = Patenschaft für Mitarbeiter oder Projekt, PBS = Pro Bibel im Sport Vielen Dank, dass Sie uns helfen!

(Ps. 89, 2) Überweisungsauftrag / Zahlschein

Den Vordruck bitte nicht beschädigen, knicken, bestempeln oder beschmutzen.

Name und Sitz des überweisenden Kreditinstituts

Bankleitzahl

Begünstigter: (max. 27 Stellen)

S R S

e . V . ,

5 7 6 1 0

Konto-Nr. des Begünstigten

7 0 0 8 3 4 7 7

A l t e n k i r c h e n

bei Westerwald Bank

Bankleitzahl

5 7 3 9 1 8 0 0

SPENDE

Dieser Vers aus Psalm 89 spricht mir aus dem Herzen. Wir dürfen täglich erleben, dass wir von Gott geliebt sind. ER interessiert sich für uns und legt Wert auf die Gemeinschaft mit uns Menschen. Das ist unser Auftrag – Aus Dankbarkeit Gott loben. Sie helfen uns durch Ihre Spenden, die frohe Botschaft der Bibel auf so vielfältige Weise weiter zu geben und Sportler für ein Leben mit Jesus Christus einzuladen.

Betrag: Euro, Cent

EUR

Name und Adresse des Auftraggebers, oder – falls bekannt – Spendernummer (max. 27 Stellen) Verwendungszweck

E 4 Auftraggeber / Einzahler: NAME Konto-Nr. des Auftraggebers

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Ihr

Hans-Günter Schmidts

Bitte geben Sie für die Zuwendungsbestätigung Ihre Spenden-/Mitgliedsnummer oder Ihren Namen und Ihre Anschrift an.

Datum, Unterschrift

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SRSgemeindedienste

Bogen- und andere Schüsse Dahlbrucher Parkplatzfest mit SRS Zum zweiten Mal veranstaltete die Evangelische Gemeinschaft Dahlbruch Anfang Juli ein „Parkplatzfest“. Man ahnt es bereits: Als Veranstaltungsort wurde weder eine lauschige Waldwiese noch ein attraktiver Fußballplatz gewählt ­sondern der Firmenparkplatz eines am Ort ansässigen Maschinenbauunterneh­ mens. Doch auch eine große graue Asphalt­­fläche kann man mit Leben füllen. Und so sammelten sich am Sams­ tag­nachmittag zahlreiche Kinder und einige Jugendliche zum großen Sommerbiathlon, bestehend aus Mountainbikefahren und Bogenschießen.

Der Wettbewerb wurde im Rahmen der örtlichen Ferienspiele angeboten und dementsprechend auch von der Kommune beworben und bekannt gemacht.

So konnten wir als Gemeinde Engagement für unseren Ort zeigen und sicher auch „Schwellenängste“ der Teilnehmer abbauen. Das Bogenschießen leitete ein ortsansässiger Sporttherapeut, der eine Bogenschießschule betreibt. Wer gerade nicht fahren oder schießen musste, konnte sich in der SRS-Goalbox austoben, die an beiden Festtagen aufgestellt war und bei Jung und Alt großen Zuspruch fand.

Auf Biathlon, bei dem die Kinder neben den obligatorischen Medaillen auch Gutscheine für eine Sportlerbibel und Einladungen in die entsprechenden Gruppen unserer Gemeinde erhielten, folgte ein lockerer Jugendabend. Neben Goalbox, Live-Musik, Snacks und Getränken gab es geistlichen Input und Aktionen

zum Thema „Leben auf der Überholspur“. Der Sonntag war als Tag für die ganze Familie angelegt und begann mit einem Gottesdienst. Hier verdeutlichte uns Falk Winter von SRS unter dem Thema „Parkst du noch, oder lebst du schon?“, warum Gott das Volk Israel 40 Jahre in der Wüste „parken“ musste und wie wichtig es ist, die richtigen Entscheidungen für sein Leben zu treffen. Nachdem sich alle mit Würstchen vom Grill und Salaten gestärkt hatten, konnten sich besonders die Kinder bei zahlreichen Spielen rund um das Thema „Auto“ messen. Aber auch viele Erwachsene hatten ihren Spaß beim „Einparken“, „Tanken“, dem „Reifenwechsel“ oder der „Autowäsche“.

Mit Kaffee und Kuchen klang unser Fest aus. Fazit: Das Parkplatzfest ist mit viel Arbeit und Vorbereitungen verbunden, bei denen alle Hände gebraucht werden.

Doch wir haben erfahren, dass sich der Einsatz lohnt: Als Gemeinde rücken wir näher zusammen, haben viel Kontakt miteinander, beten intensiv und richten unsere Anstrengungen auf ein gemeinsames Ziel. Wir zeigen den Bewohnern unseres Ortes, dass wir offen für sie sind, kommen aus unserem Gemeindehaus heraus und können die Tage für gute, missionarische Gespräche nutzen.

Also, der nächste Sommer kommt bestimmt und mit ihm ein weiteres Parkplatzfest der Evangelischen Gemeinschaft Dahlbruch!

Andrea Müller

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Termine

Termin

Wir freuen uns über Ihr Gebet und wenn Sie

einfach vorbei­kommen.

6.1.2013 Gottesdienst mit Predigt

von Colin Bell in der Freien Evang.

Gemeinde 65510 Idstein-Wörsdorf, Adolf-Keller-Str. 4, Beginn 10 Uhr 13.1.2013,10:30,Gottesdienst mit Predigt von Michael Illi in 71131 Jettingen, Kohlplatte 10, Beginn 10.30 Uhr

17.-19.1.2013 Führungskräftekongress in Leipzig mit Hans-Günter Schmidts, Judith Schmidts und Frank Spratte

24.-27.1.2013 SRS-Messestand

und Beiträge von SRS beim Zukunftskongress ‚Neues wagen‘ in 99092 Erfurt mit Falk Winter, Frank Zimmermann, Thomas Seidel

150 Bibeln verteilt Löwenlauf in Hachenburg Am 20. Oktober fand zum 26. Mal der Internationale Löwenlauf in Hachenburg im Wester­ wald statt. Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen waren insgesamt 1.800 Läufer am Start. Strecken von 6 km, 10 km, 21 km und 42 km konnten ausgewählt werden. Erstmals waren sieben Läufer von der Freien evangelischen Gemeinde Hachenburg am Start, die die Möglichkeit nutzen wollten, Gemeinschaft im Sport zu leben und ihren Glauben zu bekennen. Dafür hatten sie sich extra neue Laufshirts mit der Aufschrift: „Die auf Gott vertrauen, bekommen neue Kraft, dass sie laufen und nicht müde werden. . .“ besorgt, um damit Jesus zu bekennen.

Aber auch ein Info-Stand von SRS war erstmals in der Turnhalle der Realschule in Hachenburg aufgebaut und dort konnten im Rahmen des Projekts Pro Bibel im Sport 150 Sportler­ bibeln an die Läufer weitergegeben werden.

Wir freuen uns über Ihr Gebet für diese

besonderen Veranstaltungen.

8.12.2012 DBFV Deutsche Mei-

sterschaft in Bochum, Markus Malessa.

21.-23.12.2012 Jugendtrainings-

lager des CVJM 95119 Naila im Rahmen der SRStischtennisschule

28.-29.12.2012 Teamtreffen von SRStischtennis in 74417 Gschwend

28.12.-1.1.2013 Jahresend-

Verwöhnfreizeit in 57610 Altenkirchen/Sport- und Seminarhotel Glockenspitze, mit Judith und Hans-Günter Schmidts

20.-27.1.2013 ‚Winterseries 2013‘,

Rainer Lichtenthäler und Julian Gramsch von der FeG Hachenburg

Projekt der Ev. Kirchengemeinde am Kottenforst in 53347 Alfter, Baseballtraining für Kinder und Jugendliche mit Simon Gühring und Andreas Schneider

23.1.2013 Teamtreffen Gemein-

dedienste in der Umgebung von Erfurth, Beginn 10:00 mit Falk Winter, Thomas Seidel, Stefan Rapp, Michael Zimmermann

Wir sind dankbar, dass Gott diese Möglichkeit in Hachenburg geschenkt hat und freuen uns schon auf das nächste Jahr beim „Löwenlauf” 2013.

Rainer Lichtenthäler

Interesse an Sportlerbibeln für Ihre Stadt? Infos bei Stefan Rapp, SRapp@SRSonline.de E IN SAT Z 4 . 2 0 1 2

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SRSgemeindedienste

Champions verändern die Welt KidsGames in Langenhagen Im Olympiajahr 2012, wurde in der Elia Kirchengemeinde Langenhagen (bei Hannover) Ende August das KidsGames-Konzept unter der Überschrift „Kinderolympiade“ gut angenommen und erfolgreich durchgeführt.

Faktoren, die zu Weltveränderungen beitrugen: ▶ Ein großer Gott, der die Arbeit führte und sein Wirken in den Herzen der Mitarbeiter, Kinder, Eltern etc. ▶ Eine Gemeinde, die Kinder- und Jugendarbeit unterstützt, sie mit Gebet begleitet; ▶ Engagierte ehrenamtliche Mitarbeiter, die sich in ihrer freien Zeit dem Bau des reiches Gottes widmen; ▶ Ein gutes und erprobtes Konzept, das SRS e.V. Gemeinden, Vereinen etc. zur Verfügung stellt; ▶ Die Vermittlung von biblischen Inhalten durch Sport und erfahrungsorientierte Spiele; ▶ Die Unterstützung in der Vorbereitung und vor Ort von einer erfahrenen hauptamtlichen Kindersportmitarbeiterin von SRS e.V. ▶ Die erfrischende Mitarbeit von drei Studierenden, die im Rahmen ihrer Ausbildung zum Sportmissionar beim theologischen Seminar Rheinland, ihr sportmissionarisches Praktikum geleistet haben; ▶ Gute und flexible Zusammenarbeit der SRS-Mitarbeiter vor Ort und der SRS Mitarbeiter.

Zitat eines Kleingruppen­ mitarbeiters: „Durch Gottes Gegenwart wurden die Herzen der Kinder berührt! Ich bin begeistert, wie der Herr in den Herzen der Kinder gewirkt hat und sie von Tag zu Tag offener wurden. Es war das Werk des Heiligen Geistes, dass sich einige Kinder meiner Kleingruppe, zum ersten Mal, ganz bewusst für ein Leben mit Jesus Christus entschieden haben. In dieser Woche ging es nicht um irgendein Thema, sondern Gottes geniale Pläne für ihr Leben wurde zum Thema!“ Mathias Hamm

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Auch der Zeitpunkt der Woche war gut gewählt. Wir haben die letzte Ferienwoche genutzt um in dieser Zeit KidsGames durchzuführen. Erfahrungsgemäß sind die Meisten Eltern wieder Arbeitstätig und suchen nach einem ganztägigen Angebot für die Kinder vor Ort. Festgehaltene olympische Meisterleistungen: Die Woche war für die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Gemeinde mehr als eine Mitarbeiterschulung. Es war „Learning by doing“ und ist für die spätere Arbeit auf jeden Fall von großem Vorteil.

Die teilnehmenden Kinder hatten die Chance von Jesus zu hören, sich für ein Leben mit Jesus zu entscheiden.

Außerdem konnten sie sich und ihre Kräfte in verschiedenen Sportarten ausprobieren: Fußball, Turnen, Taekwondo, Flagfootball, Seilspringen, Radfahren, Inlineskating, Hockey, Basketball, Schwimmen.

Was sind KidsGames? ▶ KidsGames ist eine mehrtägige, kooperative, sportlich ausgerichtet, Bibel basierte und weltweite Initiative für Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren ▶ KidsGames verbindet durch Spiel und Sport zwischen Groß und Klein und öffnet die Türen, um Beziehungen zu bauen. ▶ KidsGames wird weltweit erfolgreich durchgeführt, um Kindern durch erfahrungsorientiertes Lernen biblische Werte und Prinzipien zu vermitteln und mit Spiel und Sport zu verbinden.

Ziele: ▶ Teilnehmer für ein Leben mit Jesus Christus begeistern und sie in ihrer Persönlichkeit und in ihrem Talent zu fördern ▶ Partnerschaften aufbauen ▶ Gemeindewachstum ▶ Weitere Informationen und kostenloses Material: www.kidsgames.SRSonline.de

Ein Dankeschön und liebe Grüße an SRS, Edit Szilágyi, Kinder- und Jugendreferentin Ev. Luth. Elia Kirchengemeinde Langenhagen

Veranstaltungen 2012 ▶ Juli: KidsGames Woche in Frankenthal (bei Worms) KidsGames Familientag in Altenkirchen ▶ August: KidsGames Woche in Ost­hofen (bei Worms) KidsGames Woche in Langenhagen (bei Hannover) ▶ Oktober: KidsGames Woche in Sindelfingen (bei Stuttgart) KidsGames Woche in Köln

Kontaktinfo Esther Schmidts +49 (0)2681-94 11 64 ESchmidts@SRSonline.de

Glauben mit Sport und Spaß verbunden

Quelle: Blick aktuell Waldbreitbach, Nr. 28/2012, Autor HMO

SRS-Fussballcamp in Niederbreitbach Niederbreitbach. Von Dienstag bis Sonntag gab es in Niederbreitbach eine Menge Spaß und Sport. Die SRSfussballschule veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Evangelisch freik. Gemeinde ein Fußballcamp für Jugendliche zwischen neun und 13 Jahren, bei dem zum ersten Mal auch ein Hip- Hop-Training angeboten wurde. Jeden Tag gab es für die 26 Jungs vier Stunden lang Fußballtraining, während die zehn Mädels HipHop übten.

In der übrigen Zeit gab es eine Menge Spaß und Spiele wie „Wasserschlachten“ oder „Kettenfangen“.

Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz. Das Küchen-Team rund um Küchenfee Natascha Siemens versorgte die Kinder jeden Tag mit zwei verschiedenen Menüs. Hierbei halfen Eltern und Teenager, die für die Teilnahme am Camp zu

alt waren, sich aber trotzdem gerne engagieren wollten. Das Camp ging jeden Tag bis 18 Uhr. Aber dann holten die Eltern ihre Kinder nicht einfach ab und verschwanden nach Hause. Jeden Abend konnten sie noch mit den Kindern und den rund 20 ehrenamtlichen Betreuern – die sich für das Camp alle Urlaub genommen hatten – im Stehcafé plaudern und sich so vergewissern, dass ihre Kinder hervorragend betreut und versorgt werden.

Am Donnerstag war dann mal Trainingspause, denn an diesem Tag stand ein gemeinsamer Ausflug ins Trampolino auf dem Programm.

Am Samstag durften die Kinder dann bei einem Fußballspiel gegen ihre Eltern zeigen, was sie in den vergangenen Tagen gelernt hatten. In der Halbzeitpause führte die Hip-Hop-Gruppe einen tollen Tanz auf und begeisterte die Zuschauer so sehr, dass sie an einer Zugabe nicht vorbeikamen.

Ein Grillabend mit den Eltern sorgte dann für einen schönen Abschluss.

Am Sonntag fand ein Gottesdienst statt, bei dem die Kinder auch ihre Preise

und Teilnahmeurkunden bekamen. Dann konnten sich alle zum letzten Mal im Stehcafé austauschen und die Eltern bekamen noch einen Video-Clip mit einem Zusammenschnitt der letzten Tage.

Und dann endete das Fußballcamp für dieses Jahr.

Unter dem Motto „Für Sport. Für Menschen. Für Gott“ möchte die SRSfussballschule ihre Teilnehmer für ein Leben mit Jesus Christus begeistern. Die Mitarbeiter möchten zeigen, dass Glaube auch mit Spaß verbunden sein kann und keineswegs langweilig sein muss. Und dass Gemeinschaft nicht nur stummes Beten in einer Kirche sein muss, sondern auch mit viel Spaß gelebt werden kann. Und das haben die Teilnehmer an diesem Camp in diesem Jahr mit Sicherheit gelernt.

Niederbreitbach war nur ein Beispiel von vielen SRSfussballschulen in diesem Jahr. Wäre das nicht auch etwas für Ihre Gemeinde und Ihre Stadt? Edwin Krahn (SRSfussballschule) oder Ulrike Paulat (SRSveranstaltungen) unterstützen Sie gerne. Info bei EKrahn@SRSonline.de, UPaulat@SRSonline.de oder Telefon (0 26 81) 94 11 50.

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Termine

Attraktive Angebote Auf ganz besondere Veranstaltungen von SRS, u.a. im Sport- und Seminarhotel Glockenspitze möchten wir an dieser Stelle hinweisen und Sie einladen in unserer Jahresbroschüre SRS2013 die ausführlichen Infos zu lesen:

Silvesterangebot 2012: Noch einige wenige Plätze gibt es für die Jahres-EndVerwöhnzeit von SRS. Ob Sie vom 28. Dezember oder einem der folgenden Tage kommen möchten: Sie bestimmen Zeit und Programm. SRS-Leiter Hans-Günter Schmidts und seine Frau Judith bieten ein interessantes abwechslungs- und inhaltsreiches Programm rund um den Jahresabschluss und Neujahr 2013. Siehe auch Seite XIV im Jahresprospekt.

„Ski, Board und Biathlon“ im Februar Eine Woche Sonne, Schnee und Wintersport in einer Pension der gehobenen Mittelklasse in den Dolomiten.

114 Pistenkilometern bietet der Kronplatz vielfältige Abwechslung und Spaß. Siehe auch Seite XI im Jahresprospekt.

Ostern 2013 Wer die Tage vom 28. März bis 1. April nutzen möchte um . . .

• diese ganz bewusst zu erleben • stressfrei Sport zu machen • gut zu Essen und zu Feiern • das SRS Sport- und Seminarzentrum kennenzulernen • Gemeinschaft zu haben . . . dem bieten Ulrike und Sigi Paulat von SRS im Sportund Seminarhotel Glockenspitze ein interessantes und abwechslungsreiches Programm an.

Gemeinsam Neue Broschüre für Gemeinde und Sportmission „Gemeinsam mehr erreichen”, das ist kein zufällig gewählter Titel, sondern auch das Motto, das hinter der neuen Broschüre von SRSgemeindedienste und SRSveranstaltungen steht. So wie in einem Ruderteam sich einer unbedingt auf den anderen verlassen können Dank • Wir danken für muss und so wie gleichzeitig jeder Einzelne die Fertigstellung der herim Team den Erfolg der Mannschaft ermögvorragenden Broschüre für licht, so wollen wir als Missionswerk mit örtGemeinde und Sportmilichen Gemeinden zusammenarbeiten. ssion und die SRS-Mitar„Gemeinsam mehr erreichen” zeigt verbeiter in diesem Bereich: schiedene Modelle und Wege auf, gibt AnFalk Winter, Thomas Seiregungen für konkrete Projekte sowie einen del, Stefan Rapp und MiÜberblick über die Möglichkeiten für Gechael Zimmermann meinden vor Ort, sensibilisiert dafür, dass Fürbitte • Wir beten um Sportmission gerade in einer örtlichen Genoch viel mehr Gemeinmeindearbeit am besten aufgehoben ist – den, die die Chancen, und will letztlich ermutigen, dass an mögMöglichkeiten und die lichst vielen Orten etwas beginnen kann.

Verantwortung der sportDenn gemeinsam können wir tatsächlich missionarischen Arbeit ermehr erreichen, für Sport, für Menschen, für kennen.

Gott!

Interesse? Wir schicken Ihnen und Ihrer Gemeinde „Gemeinsam mehr erreichen” und den Newsletter „Gemeinde und Sportmission” gerne zu. Ein Anruf unter (0 26 81) 94 11 50 oder eine Mail an Info@SRSonline.de genügt.

Siehe auch Seite XV im Jahresprospekt.

Aktiv- und Erholungstage im April SRSmasterssport organisiert zum wiederholten Male tollen Sport (Radfahren, Nordic Walking, Tennis, Gymnastik, Schwimmen Wandern kombiniert mit Erholung, Wellness, Freizeit). Siehe auch Seite XI im Jahresprospekt.

„Sport und Mehr“ – Ein Wochenende für Frauen im Mai Drei Sporteinheiten mit Musik, zusätzliches Angebot für Wassergymnastik oder Walken, Referate zu einem biblischen und lebensnahen Thema und Zeit zum Wohl­ fühlen und Reden. Siehe auch Seite XIV im Jahresprospekt.

Sommer-Sport-Woche im Westerwald Parallel zur JugendSportArena in der ersten August Woche, die in Wölmersen für Jugendliche von 14 bis 17 Jahren stattfindet, bietet SRS im Sport-und Seminarhotel Glockenspitze eine Sportwoche der besonderen Art. Siehe auch im Jahresprospekt.

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Gemeinsam mehr erreichen SRS-Angebote für Ge

Jetzt anfordern!

meinden

SRSgemeindedienste

mehr erreichen Wir sind gerne für Sie ansprechbar

Falk Winter Leiter SRSgemeindedienste (0 26 81) 94 11 73 FWinter@SRSonline.de Ulrike Paulat Assistenz SRSveranstaltungen und SRSgemeindedienste (0 26 81) 94 11 55 UPaulat@SRSonline.de Sigi Paulat Veranstaltungsleiter und Projektleiter kickoff (0 26 81) 94 11 53 SPaulat@SRSonline.de Hans-Günter Schmidts Gesamtleiter SRS (0 26 81) 94 11 60 HGSchmidts@SRSonline.de Stefan Rapp SRSgemeindedienste Region NRW und Hessen und Projektleiter Pro Bibel im Sport (0 22 65) 9 97 39 56 SRapp@SRSonline.de Esther Schmidts SRSakademie und Ansprechpartnerin KidsGames (0 26 81) 94 11 64 ESchmidts@SRSonline.de Thomas Seidel SRSgemeindedienste Region Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Berlin, Brandenburg (03 71) 91 88 53 72 TSeidel@SRSonline.de Edwin Krahn Projektleiter SRSfußballschule (0 26 81) 94 11 56 EKrahn@SRSonline.de Michael Zimmermann SRSgemeindedienste Region Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt (03 71) 91 88 53 73 MZimmermann@SRSonline.de

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SRSgemeindedienste

IMPRESSUM

Immer unterwegs Sportevangelisten im Gemeindedienst Haben Sie sich schon mal gefragt, wie eigentlich der Tag eines Sportevangelisten aussieht?

Was macht so einer, der nichts anderes tut, als für SRS unterwegs zu sein? Sie werden staunen, was für ein Pensum Thomas Seidel in einer richtig vollen Woche als Sportevangelist im Gemeindedienst bewältigt.

Eine Woche aus dem Tagebuch von Thomas Seidel: Donnerstag, 20.9.

Vormittags Bürozeiten im Chemnitz Sportforum & Vorbereitung + Durchführung für den Weltkindertag (Gemeinsame Sportmissiona-

rische Aktion von SRS und der Ev.-Luth. St.Matthäus-Kirchgemeinde Chemnitz-Altendorf), am Abend mit Sportprogramm und Impulsen (im Anschluss privates Volleyballtraining für Stadtliga Chemnitz).

Freitag, 21.9.

Vormittag Arbeiten im Homeoffice, den Rest des Tages frei.

Sonntag, 23.9.

Unterstützung, Infostand und Bibelverteil­ aktion zum missionarischen Projekt „Fahrradmarathon2012“, über 400 Starter erradeln 18.000 km. Und ca. 50 Bibeln werden an Sportlern weitergereicht.

Dienstag, 25.9 Missionarischer Einsatz an zwei Schulen in Niesky bei Görlitz, zusammen mit dem Fahrradtrailer Marco Hösel. Vor Ort konnten in Zusammenarbeit mit dem CVJM Zeugnisse gegeben werden und den Schülern wurde vom Glauben erzählt.

Mittwoch, 26.9.

Arbeitstreffen der regionalen hauptamtlichen SRS-Mitarbeiter. Dieser Tag dient zum Austausch, Terminabstimmungen, Planungen, aber auch und vor allem für das gemeinsame Gebet.

Abends: Spielerbetreuung beim Chemnitzer FC (Nachwuchsbereich) und auf der Chemnitzer Radrennbahn (im Anschluss selbst Volleyballtraining) Donnerstag, 26.9.

Büroarbeiten, weitere Planungstreffen für Projekt 2013, Vorbereitungen, Andachten, . . .

SRS sagt Danke für allen Einsatz und den Mut zu den vielfältigen Projekten

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HERAUSGEBER • SRS e.V., Im Sportzentrum 2, D 57610 Altenkirchen, Telefon (02681) 941150 Fax (02681) 941151 Email: Info@SRSonline.de TELEFONZEITEN MO – FR 9 bis 12:30 und 13:30 bis 17 Uhr Internet . . . . . . . . www.SRSonline.de Spendenkonten SRS . . . . . . . . . . . . Westerwald Bank eG BLZ 573 918 00, Konto 700 834 77 BIC/Swift: GENODE51WW1 IBAN: DE84 5739 1800 0070 0834 77 NL-Stiftung . . . . . . . Westerwald Bank eG BLZ 573 918 00, Konto 70 789 809, Verwendungzweck Sportmission Geschäftsführender VORSTAND • Hans-Günter Schmidts • Bernd Breitmaier • Klaus Schmidt GesamtVORSTAND • Hermann Gühring • Kordula Striepecke • Frank Schellenberger • Sabine Stede • Gabi Stanger • Thorn Kring Schriftführerin • Christine Töpfer

Samstag, 22.9.

Gemeinde & Patenschaftsbesuche in Dresden, Besuch der offenen CVJM Sachsenmeisterschaft im Tischtennis Abends: Themenabend zur EC-Jugendstunde in Hilmersdorf/ Erzgebirge

Montag, 24.9.

Halbtags Frei Arbeiten im Homeoffice, Vorbereitungen (Interview für den nächsten Tag, . . .), Anrufe . . .

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SRS ist eine christliche Sportorganisation, die leistungsorientierte Sportler fördert, begleitet, betreut und ihnen helfen möchte, Jesus Christus kennen zu lernen.

Sportteams • Baseball: Simon Gühring • Fuß­ball Herren: Tobias Maroske • Fußball Altherren: Mario Armbrust • Fußball Frauen: Sandi Krauß • Golf: Matthias Ruf • Handball: Tim Hofmann • Masterssport • Motorsport: Team Motorrad: Michael Herterich Team Motorrad Racing: Karl-Richard Beck, Team Rallye: Michael Stadelmann, Team Trial: André Heimann • Pferdesport: Martina Laun • Rad­sport • Segeln: Regina Wagner • Tanzsport: Johan Allaert • Teamextreme: Jan Wendel (Biking: Micha Stücher • Climbing • Rollerblading: Andreas Petry • Skating: Philipp Kanzinger • Snowboarding: Tim Seefeld • Surfing • Wakeboarding) • Tennis • Tischtennis: Britta Koch • Triathlon: Kathrin Mannweiler • Turnen und Tanz­­ en: Maike Ruf • Volleyball: Andreas Klein • Physio: Britta Sievers REDAKTION • Hans-Günter Schmidts (verantwortlich im Sinne des deutschen Presserechts) • Judith Schmidts (Redaktionsassistenz) • Frank Schellenberger, Beate Meyer (Sportteams und SportlerBibelkreise) • Bernd Krauß (SRS-Verwaltung) • Sigi Paulat (SRSveranstaltungen) • Alex Zöller (SRSjugendsport) • Falk Winter (SRSgemeindedienste) • Manuel SchmittLechner (SRS-Assistenz) • Frank Spratte (SRS Sport.Park) ERSCHEINUNGSWEIse • 4 x jährlich BEZUGSPREIS • im Mitgliedsbeitrag enthalten LAYOUT UND SATZ LATSCH MEDIEN agentur für kommunikation Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier EinSatz – Das SRSnachrichtenmagazin wird Freunden und Förderern, sowie Mitarbeitern und Mitgliedern als Dank für ihre Unterstützung zugesandt.

BILDNACHWEIS gettyimages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 SRS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . alle weiteren

ANZEIGENINDEX A+H Thomas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JP Aromat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JP BIEBER+MARBURG . . . . . . . . . . . . . . . 74 Burg-Wächter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JP CVJM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JP DiTec . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JP Autohaus Karl Farrenberg . . . . . . . . . . . JP Fitz Optometrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JP Gühring Spanntechnik . . . . . . . . . . . . . . JP Heiche GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Heiche Oberflächentechnik GmbH . . . . JP Hepco & Becker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JP Hotel Glockenspitze . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Jakowetz + Partner . . . . . . . . . . . . . . . . . JP Autohaus Hittgenroth & Farrenberg . . . 73 Kawohl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 klar-text . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Stahlbau Löw . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JP m-bikeparts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Tierärztin Katrin Özcan . . . . . . . . . . . . . 75 Plansecur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JP Profilmetall . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 und JP REEB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Sprenger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JP Völker Hammergel . . . . . . . . . . . . . . . . 74 WÜRZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 und JP

SRS-Zentrale

Unterstützung in Altenkirchen Freiwilligendienste bei SRS Seit September freuen wir uns wieder über die neue Unterstützung durch Freiwillige, die im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres oder im Rahmen eines Bundesfreiwilligen-Dienstes ein Jahr bei SRS wohnen und arbeiten.

Das Freiwilligenjahr beginnt jeweils am 1. September. Der Träger unserer Freiwilligenangebote ist Netzwerk Mensch (netzwerk-m.de) die neben SRS viele weitere Einsatzstellen für junge Leute anbieten. Wir sind immer sehr froh über die Unterstützung, die uns dadurch zu Gute kommt und danken allen jungen Leuten, die bisher in einem solchen Jahr bei uns gepowert haben. Dieses Jahr dürfen wir die drei Jungs Jonatan Gerber, Jonathan Schnabel und Simon Schäfer bei uns begrüßen und freuen uns auf ein gemeinsames Jahr mit ihnen.

Alle drei stellen sich hier für euch vor:

H

ey! Ich bin der Jona(than) und komme aus Wissen. Meine Hobbys haben alle mit Sport zu tun: Schwimmen, Fitness-Studio, Fußball und viele andere Teamsportarten. Zudem bin ich immer nett und höre euch gerne zu, außer – was selten vorkommt – wenn ich mal schlechte Laune habe. Letztendlich habe ich mich um ein BFD bei SRS beworben, damit ich erstens meine Sportarten verstärkt ausüben und zweitens meinen Glauben stärken kann. Mein größtes Ziel in diesem Jahr ist, dass ich eine Ausbildungsstelle im sportlichen Bereich sicher habe.

Für Fragen stehe ich Euch gerne zur Verfügung und freue mich einige von euch in diesem Jahr kennenzulernen.

G

uten Morgen! Dieser Satz wird mich, Simon Schäfer 20 Jahre eingefleischter Wormser 1,85m 85 Kilo, nun ein Jahr lang begleiten. Wahlweise gibt’s auch ein „Moin“ oder vielleicht nur ein „Hallo“, meist am Morgen wenn der Körper noch aufheizt und noch kein Vollgas vorhanden ist. Aber ich bemühe mich, zu jedem freundlich zu sein, der die Pforten von SRS durchschreitet, denn mein Platz ist an der Rezeption. So arbeite ich nicht nur in dem Bereich der Verwaltung sondern bin auch quasi als Türsteher tätig.

Ziele für mein BFD sind: Eine Boxkarriere starten (ich habe in Altenkirchen ein Box-

Simon Schäfer, Jonathan Schnabel und Jonatan Gerber (v.l.n.r.)

training begonnen), mehr Bibelwissen aneignen sowie mehr Regelmäßigkeit in der Stillen Zeit bekommen und natürlich jede Menge Spaß, den ich ihn den letzten Wochen schon reichlich gehabt habe. Abschließend einige Eigenschaften von mir: Ich bin sportbegeistert!, verrückt, liebenswürdig, gut aussehend, gutes Selbstvertrauen, gutmütig, energisch, verpeilt, ein Schlawiner und ich unterhalte mich sehr gerne mit anderen Menschen!

M

ein Name ist Jonatan Gerber und ich komme aus Bahlingen am wunderschönen Kaiserstuhl (Nähe Freiburg).

Ich mache ein FSJ bei SRS im Hausmeister-Bereich, weil ich nach dem Abitur D ­ istanz zur grauen Theorie gewinnen möchte und endlich mal etwas Handfestes arbeiten will. Dafür ist die Hausmeisterei wie geschaffen, da ich mich hier in den verschiedensten handwerklichen Bereichen probieren kann. Die Arbeitsvielfalt ist mitunter das, was mir am meisten an meinem FSJ gefällt. Ein angenehmer Nebeneffekt dieses FSJs ist die Möglichkeit, Sport zu machen. Volleyball ist dabei meine Lieblingsbetätigung. Aber auch Badminton mit meinen FSJ-Kollegen ist ein sehr angenehmer Zeitvertreib.

Neben unseren FSJler Jungs haben wir zusätzliche Unterstützung im Hausmeisterbereich bekommen. Tobias Mittelbach hat dieses Jahr am Theologischen Seminar Rheinland (TSR) absolviert. Wäh-

rend seiner praktischen Arbeitsstunden bei uns ist die Leidenschaft für unsere Büros und das internationale Seminarund Sportzentrum gewachsen. Nun investiert Dank • Wir sind sehr er ein weiteres Jahr im Wedankbar für die neuen sterwald, um uns zu unFreiwilligen, FSJler und terstützen, in diesem BeBFDler Tobias Mittelbach, reich einen großen Schritt Simon Schäfer, Jonathan weiter zu kommen.

Schnabel, Jonatan Gerber

H

Fürbitte • Wir beten dai, meine Name ist Torum, dass die Zeit bei SRS bias (Bimbel) Mittelfür alle jungen Mitarbeiter bach (23). Seit diesem Somzum Segen wird und sie mer bin ich glücklicher und für ihre weiteren beruferfolgreicher Absolvent am lichen, menschlichen und TSR. Die Zeit war für mich geistlichen Entwicklungen sehr bereichernd aber auch von dieser Zeit sehr profirecht anstrengend. Die Thetieren. orie liegt mir nicht so, deshalb darf ich jetzt meine Leidenschaft in der praktischen Arbeit ausleben und Hausmeister bei SRS sein. Ich wünsche mir für das Jahr, dass die ToDo-Liste kleiner wird und dadurch das Hotel und SRS noch schöner und attraktiver. Ich finde es einfach nur genial, was Gott SRS da geschenkt hat. Ich wünsche mir auch, dass ich persönlich viel mitnehmen kann und Gott mir zeigt wie es nächstes Jahr weitergeht, denn nach wie vor schlägt mein Herz für die Sportmission in meiner Heimat Sachsen, dort gibt es noch einiges zu tun.

Die Interviews führte Esther Schmidts.

Tobias Mittelbach E IN SAT Z 4 . 2 0 1 2

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Wir möchten uns ganz herzlich bei unseren befreundeten Unternehmen und Sponsoren bedanken für die Anzeigenschaltung auf den folgenden Seiten.

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