Der wilheringer juli 2005

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Wilheringer Nachrichten - Ausgabe Juli / 2005

Der Wilheringer

www.wilhering.spoe.at

Aktuelle Information der SPÖ Wilhering

Sonnwendfeuer

Aus dem Inhalt Gendarmerieposten Wilhering Seite 2

Radweg durch das Mühlbachtal Seite 9

Aus der Gemeindestube Seite 11-13 Das schon fast zur Tradition gewordene Sonnwendfeuer der SPÖ bei der Innbachbrücke fand am 18. Juni 2005 statt. Mario Mühlböck freute sich über den sehr zahlreichen Besuch aus Wilhering und Umgebung. Dieses Jahr durften wir auch eine Besucherin aus Kuala Lumpur der Hauptstadt von Malaysia begrüßen. Für das leibliche Wohl sorgte wie jedes Jahr unser bewährtes Team.

Erziehungstipps Seite 16

Pensionistenseite Seite 17

Bezirksjugendkoordinator kommt aus Wilhering Seite 23

Termine Termine L a u f t re f f Wi l h e r i n g Jeden Diestag 19.00-20.00 Uhr Start vor den Kabinen der Union Mühlbach (Sportplatz)

Eröffnung der St o c k s p o r t h a l l e des ESV Schönering

17. Juli 2005

Die SPÖ Wilhering wünscht allen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern einen schönen Sommer und erholsamen Urlaub

8.30 Uhr Festgottesdienst mit Pfarrer Kaserer Gestaltet vom Kirchenchor Schönering 10.30 Uhr Frühschoppen mit dem Musikverein Schönering

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Der Bürgermeister informiert

Gendarmerieposten – doch wieder neue Unterkunft in Schönering!

Eine engagierte Gruppe von Investoren hat das alte Lagerhaus in Schönering erworben. Dort hat man der Gendarmerie eine Unterkunft angeboten. Bürgermeister Mühlböck erklärte, dass die Gemeinde bereit ist, auch zu diesem Gebäude denselben Betrag für die Adaptierung beizusteuern, wie er bei der Raiffeisenbank als möglichen Standort vorgesehen gewesen wäre. Die Bauverhandlung hat bereits stattgefunden. Nun liegt es in den Händen des Bundesministeriums, dieses Angebot anzunehmen und dem Gendarmerieposten Wilhering eine ordentliche Unterkunft zu ermöglichen. Vertreter der Gendarmerie

waren bereits anwesend und haben sich ein Bild vom Standort gemacht, der großen Anklang gefunden hat. BGM Mario Mühlböck und die Gemeindevertreter haben in den letzten Jahren sehr oft versucht, mit der ortsansässigen Gendarmerie eine Verbesserung der Situation herbeizuführen. Seitens des Innenministeriums ist jedoch nie ein klares Signal in

diese Richtung gekommen. Die Zusammenlegung von Gendarmerie und Polizei lässt befürchten, dass weitere Verzögerungen in der positiven Entwicklung des Gendarmeriepostens Wilhering an der Tagesordnung sind. Dies haben sich Postenkommandant Hannes Ortner und sein Team nicht verdient. MM

KLINIK WILHERING nach wenigen Wochen gesundheitlicher Fixstern in Österreich. Rund 1500 Menschen kamen am Tag der offenen Tür und bestaunten die REHA Klinik Wilhering. Bei einer Eröffnungsfeier mit Gesundheitslandesrätin Dr. Silvia Stöger und Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, sowie der Segnung durch Abt Gottfried Hemmelmair und Pfarrer Meissner, waren auch die Vertreter von 18 Versicherungsträgern gekommen und überzeugten sich von der Einmaligkeit dieser tollen Rehabilitationsanstalt. In all den Ansprachen wurde die MARE Betreibergruppe mit ihrem Engagement, ihrem Know-how und Wissen auf dem Gebiet der Rehabilitation hervorgehoben. Über 60.000 Klienten sind bereits durch die Hände der MARE Rehabilitationseinrichtungen gegangen.

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Betreiber in OÖ um dieses Projekt für Wilhering. Der Bedarf in OÖ war mit rund 300 Betten gegeben. Davon stehen nunmehr 162 in Wilhering. Für den Arbeitsmarktbereich ist diese Entwicklung ebenso positiv. Bereits 40 WilheringerInnen haben in der Klinik Arbeit bekommen. MM Bei den Führungen durch das Haus wurden die für Österreich einzigartigen und noch sehr seltenen „LOKOMATEN“ vorgeführt. Sie erleichtern es, schwer betroffenen Patienten wieder eine gewisse Motorik bis hin zum Gehen zu erlernen. Das freundliche Personal stellte ihre Bereiche vor. Landesrätin Dr. Silivia Stöger bemühte sich seit der ersten Stunde des Auftretens der Klinik-


Kommentar

Kommentar von Ortsparteivorsitzenden Mario Mühlböck Politisches Klima in Wilhering - muss das sein! Wenige kurze Beispiele dazu:

LAbg. Bgm. Mario Mühlböck

Es ist in der Politik legitim, dass sich Parteien im Wettstreit der besseren Ideen messen. Wir von der SPÖ erkennen an, wenn politische Mitbewerber gute Ideen haben und versuchen, so diese finanzierbar sind, sie auch umzusetzen. Muss es aber sein, dass man den politischen Mitbewerber persönlich ordentlich „anpatzt“? Wir von der SPÖ, und ich im Besonderen, halten von dem wenig. Es gibt eine gewisse Achtung vor den Menschen, die sich in der Politik für das Allgemeinwohl zur Verfügung stellen. Ich glaube die Wilheringerinnen und Wilheringer haben es in den letzten Jahren von der SPÖ kaum (ich sage nicht nie) gelesen, dass man sich an einer oder einem Politiker(in) einer anderen Fraktion besonders ausgelassen hat. Die ÖVP verschärft in Wilhering die persönlichen Angriffe gegen den Bürgermeister. Wenn Kritik berechtigt ist, setze ich mich damit natürlich auseinander. Jedoch ist es bedenklich und zurückzuweisen, wenn die ÖVP – und ich nenne hier keine Namen – teilweise mit Halbwahrheiten oder Halbsätzen die Bürger informieren.

Die ÖVP schreibt „in Schönering gibt es abenteuerliche Straßenlösungen und noch immer keine baureifen Pläne für die neue Straßenanbindung“. Weiters heißt es, „geschweige denn eine Idee wie diese Straße bezahlt wird … ganz zu schweigen von der Schulstraße, die mehr Fleckerlteppich als Straße ist.“ Dazu ist zu sagen, dass die ÖVP immer in alle Entscheidungen und Beratungen eingebunden ist. Seit Jänner gibt es Pläne von Straßenplaner D.I. Haller, die im Raumordnungsausschuss präsentiert wurden und eine klare Linienführung einer Anbindungsstraße ausweisen. Wir können jedoch nicht auf Grundstücken bauen, die bisher nicht der Gemeinde gehört haben. Mit einem einstimmigen Beschluss im Gemeinderat haben wir am 2. Juni beschlossen, dass wir den benötigten Grund ankaufen und rasch zur Umsetzung der Straßenanbindung schreiten. Die Schulstraße wurde im vorigen Jahr des öfteren für Stromanschluss, Wasserleitung, Gasleitung usw. für die REHA Klinik aufgegraben und wird mit der neuen Straße umgebaut und verkehrsberuhigt. Der neu geschaffene Teil vor der Volksschule erhält heuer den Feinbelag, denn man kann dann „Setzungen“ noch korrigieren. Die ÖVP weiß über diese Umstände bescheid.

Durch Straßenanliegerbeiträge kommt auch ein Teil der Kosten wieder herein. In einem anderen Artikel heißt es: „der Bürgermeister dürfte der REHA Klinik einen Weg entlang des Roßbaches versprochen haben“ Weg entlang des Roßbaches Der Weg ist eine gute Idee von Bürgern, vom Verein „Wilhering beWEGT“ und von mir als Bürgermeister und wird nicht nur von der REHA Klinik sondern auch von vielen Schöneringerinnen und Schöneringern oder aus der gesamten Gemeindebevölkerung begrüßt. Man kann neue Rundwege erschließen, man findet Anbindungen an unsere Gasthäuser, die Imker wollen sich dort präsentieren und Dr.D.I. Kutzenberger sieht auch die Möglichkeit durch dort und da zurückschneiden des Bachbewuchses verbesserte Hochwasserschutzmaßnahmen zu setzen. Ruhezonen laden zum Verweilen ein. Im Bereich der Kinderbetreuung wird geschrieben: „im Bereich des Hortes und der Krabbelstube gibt es nur unzureichend oder gar keine Verträge mit den Betreibern dem „Verein Familienzentren“. Man ist dem Verein ausgeliefert und der Prüfungsausschuss hat diese unbefriedigende Situation aufgezeigt.“ Kinderbetreuung

Zur Finanzierung der neuen Anbindungsstraße bzw. Sanierung der Schulstraße sei bemerkt, dass wir von Landesrat Ackerl Mittel für Infrastruktur rund um die REHA Klinik bewilligt bekommen haben und auch einen Kredit dazu aufnehmen dürfen.

Dazu sei bemerkt, dass der zuständige Ausschuss unter GV Mag. Karin Peticzka derzeit einen Vertrag über die Trägerschaft der Krabbelstube Wilhering ausarbeitet und den lesen Sie weiter auf Seite 4

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Kommentar / Wir trauern um

Kommentar von Ortsparteivorsitzenden Mario Mühlböck - Fortsetzung bestehenden Vertrag über die Trägerschaft für den Hort Wilhering dabei gegebenenfalls adaptiert. Am Rande sei bemerkt, dass die SPÖ früher in der Minderheit nie kritisiert hat, dass die ÖVP z.B. den Ortsplaner ohne Vertrag installiert hat. Hier bauten auch wir auf Vertrauen und die bekannt gute Arbeit - wie offensichtlich auch die ÖVP. Viele Gemeinden lassen Dienstleistungen von Dritten ohne bindende Verträge erbringen. Wir von der SPÖ haben in vielen Dingen konstruktiv mitgearbeitet. „Mit dem SPÖ Antrag im Landtag, wo unser Bürgermeister für mehr Geld für die Feuerwehren eintritt, schadet er unseren Feuerwehren“, steht auch noch in der ÖVP Zeitung geschrieben.

Bürgermeister für mehr Geld für die Feuerwehren Die SPÖ ist der Meinung, dass die Feuerwehren im Zentralraum (aus Statistiken zu lesen) mehr Einsätze, im Besonderen bei Verkehrsunfällen oder technischen Einsätzen haben, als vielleicht anderswo. Sollte man nicht hier mehr Geld zur Verfügung stellen. Die SPÖ meint der Landeshauptmann soll das Feuerwehrbudget des Landes, welches auf alle Feuerwehren verteilt wird, aufstocken. Die ÖVP will dies nicht so und erklärt daher zu Recht, dass bei besserer Zuteilung der Feuerwehren im Zentralraum wie z.B. Linz und Linz/Land die Feuerwehren draußen am Lande weniger Geldmittel erhalten. Diese Rechnung stimmt, wenn man wie die ÖVP die Feuerwehmittel nicht aufstocken will.

Um keine Feuerwehr zu benachteiligen und jene, die mehr Aufgaben zu erfüllen haben besser unterstützen zu können, fordert die SPÖ daher mehr Geld für unser Feuerwehrwesen im Land. Die Feuerwehren und Rettungsorganisationen sollten nicht Spiel politischer Zänkereien sein, dazu sind deren Leistungen zu wertvoll. Ich erwarte mir eine Rückkehr zu einem besseren politischen Stil in Parteimedien und, dass wir alle weiterhin mit unseren gemeinsamen Ideen und der Maßgabe der Finanzierbarkeit für unsere Gemeinde Wilhering und dem Wohle der BürgerInnen arbeiten. Ihr Mario Mühlböck

Die SPÖ Wilhering trauert um Walter WEGER Völlig unerwartet ist der frühere Gemeinderat und langjährige Funktionär der SPÖ, Herr Walter WEGER 26. März 05 von uns gegangen. Herr Walter Weger war sowohl in seinem früheren Beruf bei der LINZ AG als auch im Privaten als ein sehr fleißiger, ehrlicher und hilfsbereiter Mensch bekannt und beliebt. Sein handwerkliches Geschick, sein Drang anderen zu helfen zeichneten ihn sein ganzes Leben hindurch aus. Er pflegte viele Freundschaften und war ein gerne gesehener Nachbar. Als Familienmensch hat ihn der frühe Unfalltod seiner geliebten Gattin Hergarth sehr getroffen. Seine beiden Töchter Sabine und Margit richteten ihn wieder auf und gaben seinem Leben Inhalt. Seit seiner Pensionierung begann Walter Weger ein wenig zu reisen und er kümmerte sich um Mitmenschen denen er Ansprache und Kraft gab. Walter Weger war auch in der Gemeindepolitik sehr konstruktiv und konnte mit allen politischen Mitstreitern gut umgehen. Er war bei vielen wichtigen Entscheidungen in unserer Gemeinde positiv mit dabei. Er wusste auch im richtigen Moment sein berufliches Know How einzubringen, was der Gemeinde sicherlich zum Vorteil verhalf. Die SPÖ Willhering wird das langjährige Mitglied und verdienstvollen Funktionär stets ein ehrendes Andenken bewahren. Mario Mühlböck

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Kommentar

Kommentar von Fraktionsobmann Dieter Habermann

Fraktionsobmann Dieter Habermann

Es ist nicht meine Art Artikel einer Parteizeitung zu kommentieren. Doch der Artikel mit dem Titel „Erfolg des Prüfungsausschusses“ von Dr. Hochleitner geht weit über das hinaus, was man unter „parteipolitischem Geplänkel“ versteht, und macht daher eine Stellungnahme der SPÖ notwendig.

Im ersten Absatz berichtet er völlig korrekt aus dem letzten Prüfbericht über den zum Teil unzureichenden Vertragszustand mit dem Verein Familienzentren (betreibt in Wilhering den Hort, das EKIZ und den Hort).

Seine Schlussfolgerung daraus, dass wir - die Gemeinde - uns dadurch finanziell ausliefern, ist sehr gewagt. Eine typisch parteipolitische Feststellung, die jeder Grundlage entbehrt. Die Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Verein Familienzentren funktioniert seit Jahren klaglos, und es hat bis heute noch keinen Anlass zur Kritik gegeben. Seine zweite Schlussfolgerung aber ist nicht nur abenteuerlich sondern eindeutig ehrenrührig. Er schreibt, hier möchte ich ihn wörtlich zitieren: Allein schon der Umstand, dass alle vier Fraktionen im Prüfungsausschuss diese unbefriedende Situation aufgezeigt haben, hat den Verein Familienzentren bewogen, noch einmal „scharf nachzurechnen“. Der Gemeinde werden 16 000.- €, die ursprünglich zuviel in Rechnung gestellt wurden, rücküberwiesen. Was hier Herr Dr. Hochleitner äußert ist der Verdacht der betrügerischen Absicht durch den Verein Familienzentren.

Er behauptet ja, 1.) die Rückzahlung sei nur auf Grund der Untersuchung durch den Prüfungsausschusses erfolgt, und 2.) es wäre schon einmal abgerechnet worden. Was nichts anderes heißt als, es wurde schon eine Rechnung gestellt, und die Gemeinde hat diese auch schon beglichen. Nur auf Grund dieses Berichtes wurde, laut Artikel von Dr. Hochleitner, noch einmal „scharf nachgerechnet“. Ansonsten hätte der Verein die Summe von 16 000 € unrechtmäßig einbehalten. Diese Anschuldigung ist sehr, sehr schwerwiegend. Ich hoffe Herr Dr. Hochleitner hat mehr als diesen Artikel, auf Grund dessen er diesen Verdacht ausgesprochen hat. Eine solche Verdächtigung auszusprechen ist schließlich keine Kleinigkeit, wo man anschließend sofort wieder zur Tagesordnung übergehen kann. Wir die SPÖ Fraktion glauben an die Rechtschaffenheit des Vereins Familienzentren. Wir glauben aber auch, dass man derart massive Anschuldigungen nicht einfach so stehen lassen kann. Wir die SPÖ Fraktion ersuchten daher den Prüfungsausschuss so schnell als möglich zu untersuchen, ob es einen ursächlichen Zusammenhang zwischen der Rückzahlung durch den Verein Familienzentren und dem Bericht des Prüfungsausschusses gibt. Herr Dr. Hochleitner kann dort jene Fakten vorlegen, die ihn zu den Schlussfolgerungen in seinem Artikel veranlassten.

Dieter Habermann Fraktionsobmann Auszug aus der Zeitung “Die bessere Idee” Nr. 02/05

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Der Bürgermeister informiert

40 km/h an der Ochsenstraße – endlose Geschichte, gut abgeschlossen Am 3. November 2004 begleitete Bürgermeister Mario Mühlböck eine Anrainerdelegation zu Verkehrsreferenten LHStv. D.I. Erich Haider. Am Wunschzettel stand eine 40 km/h Beschränkung an der Ochsenstraße im beiderseitig verbauten Gebiet von Straßham und Thalham. LHSTv. Erich Haider erklärte, dass eine derartige Verordnung auf „fest fundierten Beinen stehen“ müsse. Denn im Mühlviertel wurden derartige, von Politikern bestimmte, Verkehrsbeschränkungen von den zuständigen Gerichtshöfen wieder aufgehoben, wenn sie nicht durch genaue Erhebungen (z.B. Lärmmessungen) begründet werden können. „Der Lärm ist hier der Auslöser, denn eine Verkehrsmenge von rund 8500 Bewegungen an der Ochsenstraße werden auch anderswo leicht erreicht und könnten die Begrenzung zu Fall bringen“, hieß es von den Experten. Dass es sich in diesem Fall um ein bezirksübergreifendes Anliegen (Eferding und Linz-Land) handelt, erleichtere aber die Entscheidung. Haider verordnete den 40er. Eitler Wonne gingen wir auseinander. Als sich gegen Weihnachten noch nichts „rührte“, fragte BGM Mühlböck am Land nach und erfuhr, dass es für die Lärmmessungen trocken sein müsse, denn die Witterung im Jänner – Februar, bei meist nassem Asphalt, verfälschte das Lärmmessergebnis. Nach einer weiteren Urgenz durch den Bürgermeister im März wollte man eine Messung durchführen, erhielt jedoch den Anruf „Wir wollten heute messen, jedoch wird gerade neben der Straße ein Fertighaus aufgestellt, was die Messung

verfälscht. Wir kommen ein anderes Mal wieder.“ Heute ist der Fall „40 km/h Beschränkung an der Ochsenstraße“ endlich abgeschlossen. Leider wurde von den Behörden ein kurzes Stück zwischen Ortsende Thalham und der Abzweigung nach Kirchberg-Thening nicht in die 40 km/h Zone mit einbezogen – „da dort keine beiderseitige Verbauung vorliegt“, lautet die Begründung. BGM Mühlböck wird sich um eine nochmalige Begutachtung bemühen. Vielleicht gibt es andere Lösungen, damit auch dieses Stück der Straße entschärft wird. Wir hoffen trotzdem, dass den Anrainern damit eine Linderung bei den Belastungen durch den Verkehrslärm widerfährt. Danke den „Kämpfern“ vor Ort, den Herren Rittenschober, Reichl,… MM

Betreubares Wohnen Das „BETREUBARE WOHNEN“ in Schönering wächst in die Höhe. Die Gebäudeform der zwölf 55 Quadratmeter Wohnungen mit gemeinsamen Aufenthaltsräumen und Unterkunft für eine Rot Kreuz Betreuungsperson ist bereits gut erkennbar. 11 von 12 Wohnungen sind fix vergeben und die Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich auf den Bezug Ende 2005 Anfang 2006.

Daneben wird sofort auch mit dem Bau von 12 Mietkaufwohnungen und einer Tiefgarage begonnen, weiß Bgm. Mario Mühlböck zu berichten. Wohnbaureferent LR Mag. Hermann

Wussten sie, dass...

Kepplinger hat dazu der WSG Wohnungsgenossenschaft grünes Licht erteilt. Damit wird wieder Wohnraum für Wilheringer BürgerInnen geschaffen. MM

die ÖVP bei ihren Angriffen auf die SPÖ den Skaterplatz betreffend immer wieder darauf vergisst, dass diese Errichtung in die Agenden ihres Ausschussobmannes Gemeindevorstand Konsulent J. Mittermayr (Jugendreferent) fällt. PD

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Der Bürgermeister informiert

Neues von der Musikschule im Hofrichterhaus

Der positive Bescheid des Denkmalamtes ist im Haus, die Bauverhandlung abgehalten und die LAWOG steht in den Startlöchern zur Bauträgerfindung. Trotzdem müssen wir vor Baubeginn der Musikschule im Hofrichterhaus noch einige neue Aspekte berükksichtigen. Die Landesräte Stockinger und Ackerl haben OÖ Bürgermeister und Amtsleiter eingeladen um ihnen das steuersparende, KEG Modell zur Finanzierung von Großprojekten vorzustellen und dringend zu empfehlen.

Sollte es zu keiner Gründung kommen, sei mit keinen Bedarfszuweisungsmitteln des Landes zu rechnen. Dazu muss ein Projekterrichtungsverein gegründet werden, dem die Gemeinde als Finanzier der Musikschule beitritt. Ist dieses Procedere abgewickelt, dann erwarten wir den Finanzierungsplan des Landeshauptmannes (als Kulturreferent) sowie der Gemeindeabteilung. Ist hier grünes Licht gegeben, kann die Genossenschaft LAWOG mit der Bauträgerfindung beginnen. MM

Mietwohnbau wird in Schönering fortgesetzt

Die WSG ( Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft) errichtet zur Zeit in Schönering 12 Einheiten „Betreubares Wohnen“. Am gleichen Areal und mit Tiefgarage werden mit gleicher Bauphase Mietkaufwohnungen errichtet Landesrat Mag. Hermann Kepplinger (SPÖ) hat dazu die notwendigen Mittel zur Verfügung gestellt. Die WSG präsentierte in diesen Tagen der Gemeinde die Pläne. „Das bedeutet im richtigen Zeitpunkt können wir den Wilheringerinnen und Wilheringern neue Wohnmöglichkeiten anbieten“ freut sich Bürgermeister Mario Mühlböck. MM

Radweg durch das Mühlbachtal Vor kurzem wurden im Zuge einer Begehung mögliche Varianten eines Radweges durch das Mühlbachtal geprüft. Die Gemeinde hat dazu eine Machbarkeitsstudie beauftragt. Der Radweg könnte, laut Fachleuten, großteils von der Mühlbachkreuzung Richtung Dörnbach auf der rechten Seite neben der Fahrbahn geführt werden. Dies würde da und dort Grundeinlösungen und manchmal, wie im Bereich Sportplatz, auch erhebliche bauliche Maßnahmen (Stützmauern usw.) erfordern. Im Bereich Katzing,

Hier hat der Naturschutz seine Bedenken angemeldet. Diese Variante ist auch eher für den Radausflugsverkehr oder als Schnellverbindung durch das Mühlbachtal gedacht und nicht als Verbindung zwischen den Siedlungen oder Häusern, da man nicht überall Radfahranbindungen an die Siedlungsgebiete errichten kann. Dörnbach oder der sogenannten „Wurzinger Kurve“ ist jedoch überhaupt kein Platz für eine derartige Lösung. Eine weitere Variante könnte durch bestehende Siedlungsstraßen und dann entlang des Mühlbaches führen.

Da es ja „MACHBARKEITSSTUDIE“ heißt, erwarten wir voller Zuversicht die vorgeschlagenen Varianten der beauftragten Planungsfirma, des erfahrenen und bekannten Wilheringers Ludwig Niedermayer MM

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Inserate

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Aus der Gemeindestube

Ausschuss für Örtliche Raumplanung und Sport BOS Bürgerforum für Ortsentwicklung in Schönering Planungen und Vorstellungen immer konkreter. Bei der letzten Besprechung im Zeughaus der FF Schönering ging es mit großer Beteiligung so richtig zur Sache. Der Plan des Dorfplatzes ist ab sofort vor der Volksschule im Schaukasten zur Einsicht ausgestellt. Fazit: Bürgermeister Mario Mühlböck verspricht den Baubeginn der ersten Ausbaustufe des Ortsplatzes im Zuge der Baumaßnahmen vor der Volksschule in den Ferien dieses Jahres. Ein guter Vorschlag: Die grauen Garagentore sollen mit Graffiti einladender gestaltet werden. Eine Aufgabe für die Schüler der Hauptschule ?

GV Manfred Winter

Hinter dieser Abkürzung verbirgt sich die sehr lebendige und aktive Bürgerplattform von Schönering, die das Ziel hat, das Ortszentrum von Schönering zu gestalten.

MW

Fölser, Lugmair und Robert Pühringer sen. sind als Bürger der ersten Stunde neben vielen anderen die aktivsten Gestalter dieses Forums. „Schönering muss schöner werden“ – unter diesem Leitsatz wird bei den Zusammenkünften geplant, gezeichnet, diskutiert und eine ehestmögliche Umsetzung eingefordert. Begleitet vom Landschaftsplaner DI Dr. Harald Kutzenberger, Bgm. Mario Mühlböck und Vertretern der Gemeinde (Anregung von GV Manfred Winter: „Alle Parteien sollen vertreten sein...“) werden die

Gemeinde kauft Grund für neue Straßenanbindung nach Schönering! In den letzten Wochen und Monate prüften verschiedene Betriebs- oder Projektansiedler diverse Projekte/Vorhaben rund um einen Grunderwerb vor dem Restaurant „Oriental Park“. Im Zusammenhang mit diesen Projekten sollte die neue Anbindungsstraße nach Schönering errichtet werden. Leider gab es bis heute keine greifbaren Ergebnisse. Nachdem wir aber die rasche Errichtung der neuen

Anbindungsstraße versprochen haben, wurde der Grund dafür durch die Gemeinde selbst erworben. Nunmehr sind die notwendigen Planungen für Straße, Kanal und Entwässerung im Gange. Nach den vorgeschriebenen Ausschreibungen dürfte einem Baubeginn der neuen Anbindungsstraße nach Schönering nichts mehr im Wege stehen. MW

Wanderführer für Oberösterreich Unter 0732 / 7720-13300 sowie im Internet unter www.ooe.gv.at zu bestellen. 300 Seiten starkes Info-Buch, attraktive Gestaltung, zahlreiche Informationen. Viel Spaß beim Ausprobieren und beim Natur erLEBEN!!!

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Aus der Gemeindestube

Ausschuss für Örtliche Raumplanung und Sport Der neue WEG zur „Alten Landstraße“… …soll von Schönering aus entlang des Winkelnbaches, der später in den Rossbach mündet, geführt werden. Interessierte BürgerInnen, eine Therapeutin der REHA Klinik, der Imkerverein, Dr. D.I. Harald Kutzenberger als Projektbegleiter, Mitglieder von Wilhering „beWEGt“ sowie Kommunalpolitiker haben bei einer Begehung entlang des Baches mehrere Möglichkeiten den Bachlauf bzw. den künftigen Weg betreffend erörtert. Kleinere Bachausweitungen (wo es das öffentliche Gut erlaubt), Ruhezonen mit Bänken, verschiedenste Naturmaterialien, die vor Ort gegeben sind, herauszuarbeiten und vieles mehr wurden von den begeisterten Aktivisten ins Spiel gebracht.

Neue Beach Volleyball Plätze

interessanten Erklärungen dazu einen Beitrag leisten. Auch das „Insektenhotel“ könnte eine Einrichtung an diesem Weg sein. Dr. Kutzenberger sieht mit dem „Aufmachen von kleineren Freiräumen entlang des Baches“ auch eine Verbesserung bei künftigen schweren Niederschlägen. Das Hochwasser wird so zurückgedrängt. Vor allem aber ergeben sich mit diesem Weg viele neue, kurze und längere, Runden zum Begehen eines wunderbaren Naturgebietes. Wer an diesem interessanten Projekt noch mitarbeiten möchte, meldet sich bitte bei Gemeindevorstand Manfred Winter unter der Telefonnummer (07226) 3398. Dort erfahren sie die nächsten Termine.

Der Imkerverein möchte mit einem Schaubienenstock und

MW

Suche nach neuem Skater Platz Standort geht weiter! Einen Skater Platz für unsere Jugend anbieten, das wollen wir alle. Nachdem er in Schönering der REHA Klinik weichen musste, sind wir weiterhin auf Standortsuche. Die SPÖ hat Überlegungen in der Nähe des Bauhofes angestellt. Im Anschluss an die asphaltierten Flächen wäre vielleicht eine Möglichkeit. Ein vorgeschlagener Probebetrieb am derzeitigen Bauhof kann aus Gründen der vorgeschriebenen Sicherheitsabstände voraus-

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sichtlich nicht durchgeführt werden. Das Kraftwerk, wo man sich auch Flächen vorstellen konnte, hat ihre Flächen verpachtet und kann nirgendwo die rund 800 Quadratmeter benötigte Fläche zur Verfügung stellen. Überprüft wird ein Standort in Schönering im Anschluss an den dortigen Sportplatz. Hier müssen jedoch auch die Lärmabstandsbestimmungen zur Klinik überprüft werden und mit den Grundstücksbesitzern Einvernehmen gefunden werden. MM

Ein möglicher Standort für den neuen Beach Volleyball Platz Dem Vorschlag der ÖVP auf Errichtung von Beach Volleyball Plätzen in Wilhering Ufer und Katzing/Dörnbach hat die SPÖ die Zustimmung erteilt. „Da die Plätze in Schönering immer sehr gut besucht sind und sehr oft sogar überbelegt, kann ich diesen Vorschlag nur unterstützen“, meint Herr GV Manfred Winter (SPÖ). „Auch wir von der SPÖ haben uns in den letzten Wochen mit diesem Thema auseinandergesetzt. Für den Bereich Katzing/Dörnbach wird es schwieriger eine geeignete Fläche zu finden. In meinem nächsten Ausschuss werden wir die weitere Vorgehensweise festlegen. MW

Laufwegenetz – es ist soweit „Es war schön, das gemeinsame Schaffen“ So der O-Ton des Sportreferenten GV Manfred Winter nach dem letzten Treffen. Als Abschlussarbeit werden die Laufstrecken mit farbigen Bändern markiert. Am 25. Juni wurde beim Wilheringer Ortslauf in der Stocksporthalle der Folder vorgestellt. Stellvertretend für die vielen Teilnehmer bei den Besprechungen ein großes Danke an Dr. Harald Kutzenberger und dem Team von Wilhering beWegt, Frau Haider, Frau Kaiserseder, Hans Hofer und Gruber Siegi für das tolle Fotoprotokoll. Übrigens - es gibt bereits Pläne für eine Erweiterung nach Wilhering. MW


Aus der Gemeindestube

Ausschuss für Schule, Kinderbetreuung und Bildung Vorrübergehend 3. Gruppe für den Hort Wilhering und Hortpläne in der VS Schönering

GV Mag. Karin Peticzka

Die Hortleiterin Frau Ceckovic hat die Gemeinde, wie letztes Jahr die beiden KindergärtenLeiterinnen, schon sehr bald darauf aufmerksam gemacht, dass im Hortjahr 2005/06 bereits 14 Kinder mehr einen Hortplatz benötigen, als wir derzeit aufnehmen können. Daher fand am 16. März 2005 eine Besprechung mit der Hortinspektorin bezüglich Klassenzimmernutzung für eine zusätzliche Hortgruppe statt. Dabei wurden die Auflagen für die Nutzung eines Klassenraumes bzw. eventuell sogar die Doppelnutzung eines Klassenraumes gemeinsam mit der Vorschulklasse vereinbart (z.B. dass nur bis zu 12 Kinder in dieser 3. Gruppe unterkommen können). In der Gemeinderatssitzung am 14. April 2005 bestätigte ein einstimmiger Beschluss die vorübergehende Errichtung einer 3. Hortgruppe. Mittlerweile ist auch die Errichtungsanzeige beim Land

Sommerkindergarten Wie bereits letztes Jahr können alle Eltern, die einen Sommerkindergartenplatz benötigen, sich an den Waldkindergarten, Verein zur Förderung der Naturpädagogik, Brunngasse 14, 4073 Wilhering, Herrn Bayer 0664/6470913, wenden. Es sind noch Restplätze vorhanden. KP

OÖ. über den Verein für Familienzentren eingereicht worden. Der Standort des Hortes hat eine lange Geschichte und die verschiedensten Varianten wurden geprüft, diskutiert, zum Teil wieder verworfen … Am derzeitigen Standort, dem Alten Pfarrhof, ist unser Hort zweigruppig, wobei aufgrund der vorhandenen Raumgrößen diese beiden Gruppen nicht mit der max. Kinderzahl geführt werden können. Wir sind uns bewusst, dass nun eine langfristige Lösung für den Hort gefunden werden muss. Eine dieser, in der letzten Legislaturperiode angesprochenen, Varianten war ein Umbau des „Alten Bauhofs“ im Gebäude der Volksschule Schönering. Am 22. April 2005 fand mit einem Bausachverständigen vom Amt der OÖ. Landes-

regierung eine Besprechung samt Lokalaugenschein zur Schaffung einer Dauerlösung für einen zweigruppigen Hort (mit Ausschöpfung der max. Kinderanzahl je Gruppe) statt. Aus diesem Gespräch und der Besichtigung heraus entstand ein erster grober Plan, wie die Räumlichkeiten adaptiert werden könnten, um einerseits den Auflagen für Hortbauten zu entsprechen und andererseits für die Hortkinder und die Hortpädagogen ein angenehmes Klima zu schaffen. Mit dieser ersten groben Planung kann man nun in die Detail-Planung gehen und auch eine Kostenschätzung erstellen. KP

Neuer Schulwart in der Hauptschule Wilhering Als Nachfolger für Herrn Robert Pühringer wurde Herr Robert Harrer als Schulwart an der Hauptschule Wilhering aufgenommen. Robert Harrer ist in Wilhering aufgrund seines öffentlichen Engagements kein Unbekannter. Als Sektionsleiter des SV Wilhering, Sektion Fußball, stellt er erfolgreich seinen Mann. Die gute Jugendarbeit im Verein ist mit sein Verdienst. Der Umgang mit den vielen Schülern im Sportverein ist ihm sicherlich auch ein Vorteil bei seiner Arbeit als Schulwart.

Als Feuerwehrmann und Atemschutzträger leistet Herr Harrer Robert ebenfalls einen wertvollen Beitrag in unserer Gesellschaft. Wir wünschen Herrn Harrer Robert als Schulwart der HS Wilhering alles Gute und viel Freude an seiner neuen Tätigkeit. MM

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Landes- / Bundespolitik

Warum wir uns so sehr für Chancengleichheit einsetzen? SPÖ steht zu Bildung NEU Die heutige Volksschule in Österreich ist eine "Hausfrauenschule". Allerhand, dachte ich, als ein Bildungsexperte dies behauptete. Wahr ist, dass unsere Kinder Mittag nach Hause kommen, ihr Mittagessen erwarten und dann mit der Mama üben, was Vormittag nicht möglich war. Förderunterricht zuhause ist im derzeitigen Bildungssystem vorgesehen und wenn die Kinder dann in die Hauptschule oder ins Gymnasium gehen, dann ist es für die Mamas schon schwerer, den Lernstoff mit den Kindern zu bewältigen. Eigentlich bin ich sehr froh, dass die SPÖ ein neues,

besseres Bildungssystem schon ausgearbeitet hat und STARTKLAR ist in diesem so wesentlichen Bereich eine Veränderung durchzuführen. Studien zeigen immer wieder, dass Kinder von Eltern mit niedrigem Bildungsabschluss kaum höhere Schulen besuchen, aber nicht weil sie wenig intelligent sind, sondern weil die Förderung zu Hause nicht möglich ist und in den Schulen ist Förderunterricht weitgehend gestrichen. Kinder, die einen Hort besuchen sind schon besser dran, dort wird strukturiert pädagogische Arbeit geleistet. Volksschule und Hort sind schon eine bessere Kombination, noch besser

wäre eine Ganztagsschule, wo sich auch der Stress und Druck des Vormittagsunterrichtes für Lehrer und Schüler aufteilen würde. Die wenigen Ganztagsschulen, die es gibt sind in den Ballungsräumen und so ist Chancengleichheit für die Landgemeinden nicht zu realisieren. Ich beobachte an meinen Kindern (6 und 10) und deren FreundInnen sehr genau die Wirkung unseres Schulsystems. Die überwiegend hervorragenden Lehrkräfte können in der kurzen Zeit nicht lehren, überprüfen und fördern. Meist bleibt die Förderung in der Schule auf

LA Bürgermeisterin Peutlberger-Naderer Gisela

der Strecke und deshalb entscheiden viele Eltern für ihre Kinder nur die Bildung, die sie sich selber zutrauen und nicht die dem Können der Kinder entsprechende. Für Chancengleichheit gilt es dringend unser Schulsystem zu ändern.

Bericht über den SPÖ Landesparteitag Das Geheimnis des Erfolges? Anders sein als die anderen Kein Kämpfer kann großen Mut zum Kampf mitbringen, der noch niemals schwarz oder blau geschlagen worden ist. Der aber, der, sooft er fiel, trotzig wieder aufstand, der steigt mit großer Hoffnung in den Ring. Seneca Vor mehr als 3000 begeisterten Besuchern ging am 16. April der Landesparteitag der SPÖ im Linzer Design Center über die Bühne. Neben einem atemberaubenden Rahmenprogramm mit Artisten und den beiden Ehrengästen, der Schriftstellerin Anna Mitgutsch und dem „Tatort-Kommissar“ Harald Krassnitzer, standen vor allem die Auftritte von Erich Haider und Alfred Gusenbauer im Mittelpunkt

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des Geschehens. In seiner flammenden Rede kritisierte Erich Haider den Sozialabbau, die Privatisierung und den Ausverkauf des Staates Österreich, den uns die Koalition Schwarz/ Blau/Orange gebracht hat. Auf größte Zustimmung stieß allerdings seine Kampfansage an LH Pühringer für die Landtagswahlen 2009. Dies schlug sich auch umgehend im Wahlergebnis der 360 Delegierten (auch unser Bürgermeister Mario Mühlböck gehörte dazu) nieder: Erich Haider wurde mit dem überwältigenden Ergebnis von 99,3% erneut zum Vorsitzenden der SPÖ Oberösterreich gewählt. BL


SPÖ Frauen

Besuch der Frauenvorsitzenden

GR Erna

Schneeberger

Muttertagsausflug

Am 27. April 05 besuchten die SPOEFrauenvorsitzenden aus allen Gemeinden des Bezirkes Linz-Land unsere schöne Marktgemeinde Wilhering. Eine Führung durch die REHA- Klinik und die Einladung der Reha- Leitung zu Kaffee und Kuchen begeisterten die Frauen. Anschließend wurde im Café “ Regina” die Bezirksfrauenkonferenz abgehalten. Ein Referat der Landesfrauenvorsitzenden Sonja Ablinger sowie verschiedene Themen zur derzeitigen Situation in der Politik, im Besonderen der Situation der Frauen, waren sehr interessant. Nach getaner Arbeit wurde es noch recht gemütlich. ES

Wir SPÖ Frauen kochen Ribiselkuchen Zutaten:

Zubereitung:

Boden:

Butter, Zucker, Vanillezucker, Dotter und 5 EL Wasser schaumig rühren, Mehl mit Backpulver vermengen und mit der Milch abwechselnd in den Abtrieb rühren. Masse auf ein Blech streichen und ca. 15 Min. backen.

25 dag Zucker 1 Pkt. Vanillezucker 10 dag Butter 5 Dotter 5 EL Wasser 40 dag Mehl 1 Pkt. Backpulver 3/16 l Milch Belag: Schnee von 5 Eiklar 30 dag Zucker 1 Pkt. Vanillezucker 50 dag Ribisel

Am Samstag, den 30. April 05, fand heuer unser Muttertagsausflug statt. Über Aschach, Landshag und St. Martin fuhren wir nach Haslach an der Mühl, wo wir von einem Mitglied des dortigen Gemeinderates empfangen wurden. Nach Besichtigung des Kaufmannsmuseums ging es zum Mittagessen ins Wirtshaus am Kirchwiesl in St. Stefan am Wald. Ein schöner Spaziergang über den „Adalbert Stifter Rundwanderweg“ für die Gehfreudigen oder ein musikalischer Reigen für die Tanzkittel – es wurde alles geboten. Bei Kaffee und einer wunderbaren Torte trafen alle wieder zusammen. Eine riesige Tombola erfreute

Herausnehmen und den Schnee mit den Ribisel darauf und fertig backen (Schnee oben lichtbraun). Schnee schlagen, Kristallzucker und Vanillezucker unter Rühren beimengen. Ribisel unterheben. ES

sicher alle Mütter und auch einige Väter, die es sich nicht nehmen ließen uns zu begleiten. Mutter des Jahres wurde Frau Inge Weidinger aus Appersberg. Am Heimweg gab es nochmals einen kurzen Halt in Haslach, wo wir zum Maibaumaufstellen eingeladen waren. Eine lustige Tanzkapelle machte es fast unmöglich, die Leute wieder in den Bus zu bekommen. Ich denke, alle waren rundherum zufrieden. Eure Frauenvorsitzende Erna Schneeberger

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Erziehungstips / Wir Gratulieren

Erziehungstipps v o n M a r t h a W i n t e r „Typisch Einzelkind“ – Klischee oder Vorurteil? Marie ist neu in den Kindergarten gekommen. Vom ersten Tag an verhält sie sich wie ein kleiner Star. Sie will im Mittelpunkt stehen, will bestimmen was gespielt wird und wer mitspielt. Eltern, die zum Abholen kommen, beobachten das Tun und meinen amüsiert „Typisch Einzelkind“. Marie jedoch ist kein Einzelkind, sie hat zwei Brüder. Also doch nicht typisch? Vorurteile gegen Einzelkinder halten sich hartnäckig. Egoistisch sollen sie sein, verwöhnt und unsozial, auch eigensinnig, launisch und wehleidig. Haben Sie ein Einzelkind und finden Sie, dass es damit treffend charakterisiert ist? Oder kennen Sie auch Kinder mit Geschwistern, die egoistisch und verwöhnt sind. Laut neuesten Untersuchungen gibt es keine „typischen“ Einzelkinder. Allerdings machen Einzelkinder in der Familie andere Erfahrungen als Kinder mit Geschwistern: • Sie haben keine Konkurrenten, brauchen nicht zu teilen, müssen nicht streiten. • Einzelkinder finden woanders die sozialen Erfahrungen, die sie brauchen. Sie haben die Liebe und Fürsorge der Eltern für sich allein – jedoch auch die volle Aufmerksamkeit und vielleicht auch ihren Ehrgeiz. Marie fühlt sich magisch angezogen von der Nachbarsfamilie mit vier Kindern und verbringt auch viel Zeit in ihrem Haus. Wenn Sie so was kränkt, hier ein kleiner Trost: Nur Kinder die in einer guten geborgenen Familie aufwachsen, wagen sich so locker und leicht nach draußen. Oft werden Eltern von Einzelkindern zu Chauffeuren ihrer Kinder – hinbringen, abholen, Verabredungen einhalten,… Stoßseufzer einer Mutter: “Nicht die Einzelkinder haben es schwer, sondern ihre Eltern“. Immer der ganze Stolz von Vater und Mutter zu sein, keine Dummheit, die unbemerkt bleibt, zu machen – das ist anstrengend.Einzelkind zu sein, das kann, wie so vieles, Vor- und Nachteile haben. Und die kann man auch beeinflussen. Alles Gute! MW

Wir Gratulieren …dem Ehepaar Atzelsberger aus Reith zur goldenen Hochzeit recht herzlich …dem Kommandanten der FF Edramsberg Herrn Christoph Viehböck und seiner Gattin Karin zur Geburt der Tochter Lara Victoria …dem Lauftreff-Gruppenleiter Mario Füreder zur erfolgreichen Teilnahme am Linz-Marathon und den LauftreffTeilnehmern Fritz Födermayer zur erfolgreichen Teilnahme am Halbmarathon bzw. Frau Friederike Seifert zum 2. Platz in der Klasse „weiblich 60 Jahre“. Herrn Stefan Ramaseder aus Reith zum Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Herrn Dietmar Wallner aus Dörnbach zum Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Frau Petra Tomaschitsch und Herrn Helmut Riepl vom Gemeindeamt zu ihren erfolgreich abgelegten Dienstprüfungen sowie Frau Anita Schlackl zur Standesbeamtenprüfung. MM

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Pensionistenverband

Der Pensionistenverband gratuliert den Geburtstagskindern Unsere nächsten Termine: 13. Juli 2005 Tagesausflug ins Inviertel zum Loryhof 3. August 2005 - 14.00 Uhr Pensionistentreff Mostschenke Rohrhuber 7. September 2005 - 14.00 Uhr Pensionistentreff Gasthaus Hollaus

Eigl Heinrich 85

Weinbauer Anna 80

Bayer Theresia 77 Krommer Karoline 77 Diendorfer Elfriede 77 Lausch Maria 77 Kitzmüller Josef 77 Sommer Alois 79 Göttfert Friedrich 79

8. September 2005 PV - Bezirkswandertag 5. Oktober 2005 - 14.00 Uhr Pensionistentreff im Kaffe im Rehazentrum Vortrag von GV. Manfred Winter

Der gute Tipp: Fisch-Teller erst kalt abspülen Spülen Sie Teller auf den en Sie Fisch serviert haben, vor dem Abwaschen erst gründlich mit kaltem Wasser ab. So verhindern Sie, dass der Fischgeruch in die Poren des Geschirrs eindringt Schleierkraut für Gartenparty Binden Sie aus Schleierkraut viele Sträußchen und schmücken Sie diese mit bunten Bändern. Dann haben Sie einen hübschen Schmück für ihre Gartenparty

Spruch des Monats Sich bewegen heißt länger Leben Alles mit Schwung, das erhält Jung, sich dehnen und Strecken ersetzt uns den Strecken. Aber nicht einsam sonder gemeinsam.

Wi r trauern um unsere Mi tglieder Weger Walter Krenmayr Friederika Hinterberger Rosina Koll Leopoldiene Hinterleitner Theresia

Barth Maria 80

Philipp Emma 80

Kuch Berta 81 Fendler Barbara 82

8. September 2005 7. PV Bezirkswandertag in Wilhering Im Jubiläumsjahr 2005 feiert auch die Marktgemeinde Wilhering, nämlich das 25 jährige Jubiläum der Markterhebung. Die Ortsgruppe Wilhering des Pensionistenverbandes veranstaltet aus diesem Anlass den diesjährigen Bezirkswandertag. Zum 7. Mal haben wanderlustige Senioren und Interessierte des Bezirkes Linz-Land und der benachbarten Gemeinden Gelegenheit, unterwegs viele Bekannte zu treffen und gemeinsam durch ein abwechslungsreiches Gebiet zu wandern. Es sind 2 Strecken mit ca.6 und ca. 10 Kilometern Länge ausgeschildert. Bei der langen Strecke ist nach etwa 3 Kilometern eine kleine Labestelle mit kleinen Imbissen und Getränken. Nach etwa weiteren 3 Kilometern treffen sich die lange und die kurze Strecke bei der großen Labestelle in Edramsberg. Dort werden warme Speisen sowie Kaffee und Kuchen angeboten. Start und Ziel sind beim Gasthaus "Zur grünen Au" (Gasthaus Hollaus) in Schönering. Startzeit: 8.00 - 10.00 Uhr/ Startgeld: € 1,50 pro Person Nach der "Siegerehrung" soll der Tag getreu unserem Motto "Gemeinsam, nicht einsam" gesellig ausklingen. Informationen finden Sie auch im Internet unter: members.aon.at/foto.gruber

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Veranstaltungen / Dies und Das

Da r f i c h v o r st e lle n : F rie d a Wa s m a y er Eine tüchtige Hausfrau, beliebte Pensionswirtin, im öffentlichen Leben engagierte Wilheringerin und ein Urgestein mitten aus dem Mühlbach. Der Spruch des Hauses Wasmayer vulgo Moshammer: „das Haus steht offen, tritt ein, du brauchst nicht zu läuten“ Lieblingsgewächs/-tier: Alles was kreucht und fleucht. Ich bin am Bauernhof mit der Natur aufgewachsen, selbst Bäuerin gewesen und erst 1997 haben wir unsere letzte Sau geschlachtet.

F r i e d a ` s St e c k b r i e f : Geboren: Am 14. August werde ich 71 Sternzeichen: Löwe Geburtsort: Mühlbach. Geboren bin ich in einem Zimmer des Elternhauses welches jetzt mein Arbeitszimmer ist. Von der ersten Stunde an lebe ich in diesem Haus. Traumurlaub: Daheim bleiben Ich lese am liebsten: Viel und alles was mir in die Hände kommt, am liebsten im Dialekt Geschriebenes. Und wie zu Lebzeiten mein Vater - der alte Moshammer täglich ein Kreuzworträtsel Lieblingsmusik: Volksmusik Liebste/r Film/Fernsehsendung Kultur, Universum, jetzt Hugo Portisch, und man staune – auch GZSZ (Gute Zeiten – schlechte Zeiten) Lieblingsmaler: Ich selbst ! Ich hab schon viel Bauernmalerei, Hinterglasbilder, Stoffdruckarbeiten und vieles mehr gemacht.

Lieblingsspeise: Hausmannskost, ganz besonders aber Fisch Lieblingsgetränk: Most und manchmal ein Stamperl Moshammer-Schnaps Lieblingsmärchen als Kind: Grimms Märchen, am liebsten aber der Gestiefelte Kater Markante Kindheitserinnerung: Schule schwänzen. Ich bin 2 ½ Jahre in Dörnbach und 1 ½ Jahre in Schönering zur Schule gegangen. Beim Lehrer Moser wurde manchmal geschwänzt. Wie meine Mutter dies aber bereits vor meinem heimkommen gewusst hat, ist mir heute noch ein Rätsel. Die folgenden Ohrfeigen sind jedenfalls gesessen. Lebensphilosophie: Reich ist nicht der, der viel hat – reich ist der, der viel gibt Was liebe ich an Wilhering am meisten Bodenständig gebliebene Menschen und integrierte Jugendliche

Worüber freue ich mich am meisten Dass ich bis heute so aktiv geblieben bin und noch alles so auf die Reihe kriege „Wassergenossenschaft Mühlbach“: Seit 15 Jahren bin ich Obfrau. Unsere eigentliche Aufgabe ist die Bachräumung und Bachbettpflege des regulierten Mühlbaches vom Moshammer bis zum Sportplatz der Union Mühlbach „Wilhering beWegt“: Begonnen hat es eigentlich mit dem „Leitbild Agenda 2000“. Hier war ich für Tourismus zuständig. Seit vier Jahren bin ich nun verantwortlich für „Wilhering beWegt“. Viele Kilometer Wanderweg wurden zusammengefasst, beschildert, Rastbänke aufgestellt und immer wieder gewartet und gepflegt. Jetzt möchten wir den Weg von Schönering über den Ort Fall nach Wilhering fertig stellen und somit den Kreis schließen. Finanzielle Unterstützung erhalten wir im Besonderen von der Umweltakademie. Sponsoren für die Rastbänke wären aber herzlich willkommen. Eine Bank kostet ca. € 350.- und jeder müde Wanderer würde dieses Geschenk bei einer Rast dankend nutzen.

Was ist für mich Erholung Lesen, wandern Mein liebstes Platzerl in Wilhering Der große Tisch in meinem Frühstückszimmer, ab liebsten mit Gästen

Eröffnung Sternwanderweg 2003

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Veranstaltungen / Dies und Das

D a r f i c h v o r s t e l l e n : F r i e d a Wa s m a y e r - F o r t s e t z u n g „ARGE Netzwerk Gastronomie und Beherbergung Wilhering“ Hier bin ich Sprecherin und vor kurzem ist unser Prospekt fertiggeworden. Diese Broschüre kann bei Bedarf am Gemeindeamt Wilhering abgeholt werden. Sie ist ein hilfreicher Ratgeber, wenn jemand Gäste unterbringen will oder nach Quartieren gefragt wird.

Lebenserinnerung: Volkstanzen: besonders die Ausflüge mit Pastl Fritz sind unvergessliche Erinnerungen. Die Dreschmaschine: wenn die von Bauernhof zu Bauerhof gebracht wurde, waren das nicht nur in der Kindheit immer aufregende Tage

Der Schreiber dieser Zeilen - August Huemer - hat seine frühe Kindheit nur wenige Häuser weiter erlebt und in einem langen, ausführlichen Gespräche mit "der Frieda" Aktuelles besprochen und Erinnerungen ausgetauscht. AH

Maibaumfest und 10 Jahre Kindergarten Dörnbach

Am Sonntag, 1. Mai 2005, gab es in Dörnbach viel zu feiern – das traditionelle Maibaumfest, 10 Jahre Kindergarten und 25 Jahre Marktgemeinde Wilhering. Eröffnet wurde mit einem Festgottesdienst im Garten des

Kindergartens – der Wettergott hatte ein Einsehen und begrüßte alle anwesenden Eltern, Kinder und sonstigen Besucher mit strahlendem Sonnenschein. Beim anschließenden Sektempfang (für die Kinder gab es einen speziellen „Kinder-Apfel-Sekt“) hatten alle Interessierten die Möglichkeit, den Kindergarten zu besichtigen und bei einer Foto-Ausstellung auch die 10 Jahre Kindergarten Revue passieren zu lassen. Ab 11.00 Uhr brauchte es dann starke Männer-Arme um den großen Maibaum aufzurichten. Der Musikverein Dörnbach sorgte für gute Unterhaltung beim Frühschoppen. Am

Nachmittag ging das Festprogramm dann mit Ansprachen, der Volkstanzgruppe Dörnbach, einer Schuhplattlergruppe, der Chorgemeinschaft Dörnbach und Reigentänzen mit Kindern des Kindergartens Schönering bunt weiter. Für die musikalische Unterhaltung und einen langsamen Ausklang dieser gelungenen und gut besuchten Veranstaltung sorgte Streicher Sepp. Herzliche Gratulation von unserer Seite den Veranstaltern – der Dorfgemeinschaft und dem Kindergarten Dörnbach. KP

Major 4 begeistern bei Benefizkonzert Am 4. Juli fand im Stadlerhof in Katzing ein vom Lions-Club organisierte Konzert statt. Die 4 Musiker der Wilheringer Formation „Major 4“ demonstrierten in beeindruckender Weise, dass gute Kompositionen, auch wenn sie 20 Jahre und älter sind, nie an Qualität verlieren. Vorausgesetzt, sie werden dementsprechend gespielt und gesungen. Nicht nur die Generation, die an diesem Abend wieder die Musik ihrer Jugendzeit hörte, war begeistert. Auch

die zahlreichen Vertreter der unter Zwanzigjährigen, denen viele Nummern sicher unbekannt waren, ließen sich von der guten Stimmung anstecken und klatschten und jubelten mit. Das Publikum ließ daher die Musiker nicht ohne Zugaben von der Bühne. Unter dem Motto „Autro Pop“ waren Nummern von Ambros, Danzer, EAV, Dr. Kurt Ostbahn, STS und Fendrich zu hören. Am 2. Juli, beim Feruerwehrfest in Edramsberg, spielen sie dann auch

Songs von REM, OASIS, Sting, Police, Dire Strates, Tom Petty,... Eine weitere Möglichkeit, diese hervorragende Gruppe zu hören, besteht am 6. August, wiederum in Katzing, Stadlerhof (Sommerfest des Musikvereins Dörnbach).Ein Mitschnitt vom Konzert ist auf DVD über die Homepage erhältlich. Weitere Informationen finden sie auf der Homepage: www.MAJOR4.at In der nächsten Ausgabe berichten wir über die Entstehungsgeschichte der Gruppe und stellen die einzelnen Musiker näher vor. GH

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Veranstaltungen / Dies und Das

Theatergruppe Wilhering feiert Jubiläum Nach einem Aufruf im Pfarrblatt erfolgte das, was man heute als „Casting“ bezeichnen würde. Und so wurden die Rollen für das erste Stück „Andorra“ besetzt.

Aus einem Interview mit Hermann Heisler Der Liebe und Leidenschaft eines Mannes ist es zu verdanken, dass in Wilhering seit 20 Jahren wieder Theater gespielt wird. Sicherlich ist einem Großteil der Wilheringer Bevölkerung nicht bekannt, dass schon vor dem Krieg in einem Saal, in welchem heute ein Teil der Fritz Fröhlich Sammlung untergebracht ist, Theater gespielt wurde. Auch später noch, in den 50er und 60er Jahren. In diese Zeit fallen auch die ersten Theatererfahrungen als Schauspieler von Herrn Prof. Hermann Heisler, damals selbst noch Schüler. Von der, schon erwähnten Leidenschaft gepackt, ließ ihn die Welt des Theaters nie mehr los. In den folgenden Jahren ging er mit großer Freude ins Theater und las eine Unmenge von Stücken. Naheliegend, dass er Professor für Deutsch wurde und sicherlich mit Begeisterung Literaturgeschichte unterrichtete. In diese Zeit der Lehrtätigkeit fällt auch die erste Regiearbeit (1967), die Schauspieler waren seine Schüler.

Heute, 20 Jahre später ist das nicht mehr notwendig. Herr Prof. Heisler kennt seine Darsteller und deren Qualitäten sehr gut. In diesen vielen Jahren Theaterleben fand natürlich, wie auch bei großen Bühnen, ein Kommen und Gehen statt (für die gute Atmosphäre spricht, dass dies nie im Zorn oder Streit geschah). Aber es gibt auch so etwas wie Urgestein. Schauspieler und Mitarbeiter, die schon seit den Anfängen dabei sind, zum Beispiel Fritz und Günther Erbl oder Alfred Hilgart als Schauspieler. Franz Haudum fertigte mit großem Können und Liebe zum Detail wunderbare Bühnenbilder an, die einen bedeutenden Beitrag für die Stimmung einer Szene lieferten. Ebenfalls seit der ersten Vorstellung dabei: Herr Karl Schwarzberger, mittlerweile 81 Jahre alt. Das wiederrum beweist, die Liebe zum Theater kennt keine Altersgrenze. Derzeit umfasst die Theatergruppe ca.

1985 erfolgte eine Anfrage an den Wilheringer Pfarrgemeinderat bezüglich der Gründung einer Theatergruppe und in weiterer Folge über Finanzierung, Mithilfe (es werden ja auch Leute für Technik, Kostüme, Frisuren, Bühnenbild,....benötigt) und einer funktionierenden Bühne. Da sich alle anwesenden Mitglieder des PGR bereit erklärten in irgendeiner Form mitzuwirken und auch alle anderen Probleme lösbar schienen, ging es im Herbst mit den Proben los.

40 Personen, die jüngsten Mitglieder sind noch Schüler. Seit 1989 waren

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auch immer Musiker Teil des Ensembles. Diese musikalische Bereicherung fand heuer, zum 20-JahrJubiläum, mit 13 Liedern seinen Höhepunkt. Dennoch sieht Hr. Prof. Heisler die Zukunft nicht als Musiktheater. Aber als Bereicherung wird live gespielte Musik und Gesungenes immer von Bedeutung sein. Geeignete Stücke zu finden ist natürlich nicht einfach. Es gelingt nur, wenn man auf ein großes Repertoire zurückgreifen kann und auch ständig bemüht ist, dieses zu erweitern. Wenn dann eine Entscheidung bezüglich Stückauswahl getroffen ist, beginnt erst die große Arbeit. Denn, wenn es ein Erfolg werden soll, muss das Werk bearbeitet werden, müssen regionale, traditionelle und aktuelle Bezüge eingebaut werden. Das hat auch Nestroy schon gewusst und französischen Stücken österreichisches Lebensgefühl und „Wiener Schmäh“ verpasst. Wenn Hr. Prof. Heisler dann im Herbst wieder zur ersten Probe ruft, kommt er mit einem, in wochenlanger Arbeit hergestelltem Regiebuch, das aber immer noch Raum für spontane Einfälle und individuelle Änderungen lässt. Zwischen der letzten Vorstellung und der ersten Probe trifft man sich zum alljährlichen Sommerfest und macht einen gemeinsamen Ausflug. Eine Theatergruppe also mit Familiensinn, mit großer Begeisterung für die Bretter, die für Manchen die Welt bedeuten und einem Chef, der nie müde wird, geeignete Stücke zu suchen und diese speziell für das Wilheringer Publikum zu bearbeiten (1 067 Zuschauer im Jahr 2005 sprechen für die Qualität). Bitte weitermachen und viel Erfolg für 2006. GH


Veranstaltungen / Dies und Das

Robert Pühringer geht in Pension

In jeder Firma, Organisation, Arbeitsgemeinschaft,... ist das Betriebsklima eine wichtige Sache. Das ist in einer Schule nicht anders. Mit der Pensionierung von Robert Pühringer, seit 1979 Schulwart der HS Wilhering, geht eine lange und überaus gute Zusammenarbeit zu Ende. Er hat es nicht nur geschafft, das Schulgebäude in einem hervorragenden Zustand zu erhalten, sondern er hat auch den großen Schulpark gepflegt, als wäre es sein eigener Garten. Er hatte immer ein offenes Ohr für die Wünsche der Lehrer. Über seine norma-

len Arbeiten hinaus hat er sich auch bei der Durchführung von Schulfesten beteiligt. Unsichtbar als Mitorganisator, sichtbar für alle als Meister des Holzkohlengrills. So einen Schulwart wie Robert Pühringer, verantwortungsbewusst, umsichtig und verlässlich, wünschen wir der HS Wilhering auch in Zukunft wieder. Ihm wünschen wir, dass er seine nun kommenden „schulfreien Tage“ in Ruhe genießen kann. Mit einem guten Tropfen Wein, zu Hause oder an der Adria Küste, in einer Therme in der Steiermark, in seinem Wohnmobil in der Toscana, oder wo es ihn sonst noch hintreiben mag. Alles Gute und eine schöne Zeit für dich, Robert, und deine Hermi.

Vorstellung der neuen Direktorin in Dörnbach Ein kurzer Steckbrief: Frau Haller ist verheiratet und hat zwei Töchter.

Herzliches willkommen Frau Direktor Haller ! Wer sich als provisorische Leiterin so für die Volksschule Dörnbach einsetzt, der verdient auch die Leitung. Mit Frau Direktor Margit Haller kommt eine ausgesprochen erfahrene Pädagogin nach Dörnbach. Eine Montessoriausbildung unter M. Kaul unterstreicht dies. Eltern und Lehrerinnen begrüßen diese Entscheidung, was bei der Mitbestimmung deutlich sichtbar wurde.

Dienstbeginn in Heiligenberg im Bezirk Grieskirchen, als Vertretung in mehreren Volksschulen über Leonding, Ansfelden, Langholzfeld, St. Martin und Leonding schließlich nach Dörnbach. Ihr Lebensmotto: „Wenn ich fahre, dann fahre ich, wenn ich gehe, dann gehe ich.“ Das Team der SPÖ Wilhering wünscht Ihnen Frau Direktor Haller Kraft und Ausdauer für Ihr pädagogisches Wirken, was Ihnen mit dem harmonischen Lehrerinnenteam sicher gelingen wird. MW

GH + DH

WILIA – Änderungen im Personalbereich Herr Gerhard Simböck hat die WILIA in Richtung Ruhestand verlassen. Herr Simböck war als ein sehr umsichtiger, freundlicher und beliebter WILIA-Lenker bekannt. Sein Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Fahrgästen und dem Unternehmen zeichnete ihn aus. Kameradschaftssinn und Verbundenheit zu den Arbeitskolleginnen und Kollegen. Seine Beliebtheit bei den Fahrgästen war deutlich spürbar. Nach der Pensionierung des Herrn Simböck wurde die freie Stelle eines Chauffeurs öffentlich ausgeschrieben und dann statutengemäß vom Gemeindevorstand mit Mario Füreder nachbesetzt. Der gebürtige Wilheringer ist auch bei seinen Freizeitaktivitäten als Fußballer bei der UNION Mühlbach und als Schrittmacher der stärksten Gruppe in unserem Lauftreff

voll in unsere Gemeinde eingebunden. Er hat heuer unter anderem den Wien-Marathon erfolgreich absolviert. Wir sind der vollen Überzeugung, dass sich Mario Füreder mit seiner freundlichen und gewinnbringenden Art bestens in unsere gute Fahrercrew einfügen wird. Die SPÖ-Fraktion wünscht ihm eine gute, sichere und unfallfreie Fahrt. RT

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Veranstaltungen / Dies und Das

GSUNGA UND GSPÜT Es war eine einmalige Idee die der Kapellmeister des MV Dörnbach Herr Josef Brix und Herr Franz Winter von der Pfarre Dörnbach mit dem GSUNGA UND GSPÜT Volksmusikabend geboren hatten. Einmalig im wunderbaren Hof des "Passauerhofes" der Familie Nowotny brachten die Chorgemeinschaft Dörnbach, die Klarinettenmusi der Musikvereine Dörnbach und Schönering, der Singkreis Schönering, die Schöneringer Arienbläser, die Stubenmusi Pointinger, die Tanzlmusi des MV Dörnbach ihre musikalischen Darbietungen. Rund 400 Menschen waren begeistert. Für einen Höhepunkt sorgten auch die verbindenden Worte des ORF Moderators Dr. Franz Gumpenberger. Die Besucher und Akteure waren sich einig: “Diese Veranstaltung ist eine Wiederholung wert”. MM

„red open“ Stefan Kuch: „Diese Veranstaltung hat bestimmt Zukunft, denn sie bietet allen jungen SPÖ-Interessierten die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Ich habe den Workshop „NLP und Körpersprache“ besucht und ich war restlos begeistert. Ich hatte nicht gewusst, dass die Körpersprache dem Gegenüber so viel mitteilen kann. Am Nachmittag habe ich ein Kurzseminar zum Thema „Politische Strategieentwicklung“ belegt. Neben den Workshops und Kurzseminaren wurde ich außerdem zum Bezirksjugendkoordinator des Bezirkes Linz-Land bestimmt. Hier will ich nun versuchen, eine Vernetzung mit den anderen Gemeinden zustande zu bringen, um einen besseren Erfahrungsaustausch zu ermöglichen.“

Am 21. Mai fand im Design-Center das erste „red open“ der SPÖ Oberösterreich statt. Da beinahe 500 junge Frauen und Männer in den oberösterreichischen Gemeinderäten sitzen und in den Jugendorganisationen noch weitere engagierte Mitglieder vertreten sind, organisierte die Landespartei unter der Federführung von LAbg. Jasmine Chansri diesen Event. Ziel der Veranstaltung ist vor allem eine stärkere Vernetzung auf Bezirksebene. In zahlreichen Workshops wie Argumentationstechniken, Projektentwicklung, NLP und Körpersprache, Medienarbeit, Jugendarbeit auf kommunaler Ebene und Gemeindeordnung (diesen Workshop hielt unser Bürgermeister Mario Mühlböck ab) konnten die Teilnehmer ihre Stärken herausfinden. Besonders wichtig aber war es, andere Gleichgesinnte kennen zu lernen und sich mit ihnen austauschen zu können. Für unsere Gemeinde nahmen am „red open“ Christina Mühlböck, Stefan Kuch und Barbara Lang teil.

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Christina Mühlböck: „Diese Veranstaltung war für mich ein Zeichen das die jungen Menschen ernst genommen werden. Uns wird die Möglichkeit gegeben sich für Interessante Themen einzusetzen. Ich habe den Workshop „Jugendarbeit auf kommunaler Ebene“ besucht und Erfahrungen über Jugendarbeit mit anderen Jugendlichen ausgetauscht. In meinem zweiten Workshop befasste ich mich mit „Körpersprache“. Dieses Thema kann ich auch in meinem beruflichen Leben gut brauchen.“ Barbara Lang: „Das „red open“ war eine sehr gelungene Veranstaltung. Endlich hatte ich einmal die Möglichkeit, andere junge Leute kennen zu lernen, denen die Gemeindepolitik ebenfalls am Herzen liegt. Ich habe den Workshop „Projektentwicklung und Projektmanagement“ besucht und nun will ich versuchen, die dort erlernten Skills auch in unserer Gemeinde in einem Projekt umzusetzen.“ BL


Veranstaltungen / Dies und Das

Stefan Kuch - unser Bezirksjugendkoordinator Im Zuge der Veranstaltung „red open!“, die am 21. Mai im Linzer Design-Center stattgefunden hat, wurde Stefan Kuch zum Bezirksjugendkoordinator des Bezirkes Linz-Land ernannt. Er will nun versuchen, ein bezirksweites Netzwerk zu errichten. Diesem Netzwerk sollen nicht nur Vertreter diverser Jugendorganisationen (Sozialistische Jugend, Junge Generation, Kinderfreunde, etc.) und junge Gemeinderäte, denen das Wohl der Jugend am Herzen liegt, angehören. Das optimale wäre, wenn aus jeder Gemeinde ein oder mehrere engagierte Personen unter 35 Jahren daran teilnehmen würden. Durch diesen Erfahrungsaustausch sollte es uns auch gelingen, hier in Wilhering eine organisierte Jugendarbeit errichten zu können. Dabei geht es nicht nur um die Organisation von Veranstaltungen, sondern in erster Linie um die Interessen der Jugendlichen in unserer Gemeinde. Wir wollen ihnen mit Rat und Tat beiseite stehen. Wenn ihr euch also angesprochen fühlt und auch der Meinung seid, dass wir in unserer Gemeinde in puncto Jugendarbeit etwas verändern sollen, dann meldet euch bitte direkt bei Kuch Stefan (stefankuch@gmx.at).

10. Wilheringer Mostkost

Bürgermeister Mühlböck genoss in lustiger Atmosphäre das Ambiente der Mostkost Bereits zum zehnten Mal konnten die Freunde der „Landessäure“ bei angenehmen Wetter und prächtiger Stimmung auf der Wilheringer Mostkost die prämierten Möste genießen. Ein voller Stadlerhof belohnte die Ortsbauernschaft und deren viele freiwillige Helferinnen und Helfer für ihre Mühen. Von den 27 in einer Vorauswahl angebotenen Mösten wurden von „Fachleuten“ die besten 6 prämiert. Diese konnten dann bei der Mostkost von Jedermann und Jederfrau genossen werden. Hausgemachte Mehlspeisen, Brote mit bäuerlichen Produkten sowie das traditionelle Wiener Schnitzel sorgten für die gute „Unterlage“ zum Most. MM

Ein kleiner Steckbrief Geboren: Familienstand: Beruf:

5. März 1985 in Linz Ledig Elektroanlagentechniker bei der Firma EBNER Industrieofenbau Hobbies: Trompete spielen im Musikverein Schönering, Skifahren, Motor radfahren,Wandern,… Bevorzugter Urlaubsort: Griechenland Liebste Musikgruppe: DONOTS Lieblingsspeise: Schweinsbratl Lieblingsgetränk: gibt’s keines Leitspruch: Der verlorenste Tag aller ist der, an dem man nicht gelacht hat (Nicolas de Chamfort) BL

Kultureller Höhepunkt in Dörnbach

GR Mag. Barbara Lang mit D. Meindl Wilhering „querfeldein“ präsentierte kabarettistische Lesung Ein großartiger Erfolg! „Wir werden von Dominika Meindl noch viel hören...“, meinte ein begeisterter Bürgermeister Mario Mühlböck nach dieser gelungenen Premiere. Und das war auch der einhellige Tenor der vielen Besucher aus Nah und Fern. Die studierte Philosophin und Germanistin brachte mit großartiger sprachlicher Finesse ihre „Lebensbeichte“ zum Besten. „Kabarettistische Lesung vom Feinsten, auf höchstem Niveau“, stellte ein entspannter Obmann des Kulturvereines nach der gelungenen Lesung fest. Auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr? MW

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Veranstaltungen / Dies und Das

ROTES KREUZ – jetzt „echte Wilheringer“ Sie sind immer mit ihrer Hilfe rund um die Uhr für unsere Bürger da. Bisher haben sie uns von Alkoven oder Leonding aus betreut. Mit 4. Juni 2005 hat sich nun die räumliche Nähe für das ROTE KREUZ verändert. Mit diesem Datum wurde die Dienststelle Wilhering offiziell eröffnet. Das ROTE KREUZ hat in der REHA Klinik Wilhering eine hervorragende und moderne Unterkunft erhalten. Die Zahl der Wilheringerinnen und Wilheringer die bereits als aktive Freiwillige in den Dienst des ROTEN KREUZES und somit in den Dienst am Mitmenschen eingetreten sind, kann sich sehen lassen. Auch die Jugendgruppe erfreut sich eines regen Zustroms junger Menschen aus unserer Gemeinde.

Herr Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Frau Landesrätin Dr. Silvia Stöger, Rot Kreuz Präsident Leo Pallwein Prettner, RK Bezirksstellenleiter Dr. Tumbach sowie BGM Mario Mühlböck dankten für das Engagement des ROTEN KREUZES in unserem Lande und unserer Gemeinde. Die Pfarrer Josef Kaserer und Hasenfuss segneten die neue Dienststelle sowie am Sonntag den

2. Wilheringer Ortslauf Beim 2. Wilheringer Ortslauf am 25. Juni 2005 waren insgesamt 45 Teilnehmer am Start. Unter den Teilnehmern war auch die Lauftreffleiterin vom Lauftreff “Gesunde Gemeinde” Wilhering Frau Mag. Karin Peticzka.

Klassensieger Kinder: 1 km: 1. El Sherif Tarek 2. Hofer Jasmin 3. Haslhofer Elisabeth 5,6 km Nordic Walking 1. Fellhofer Petra 2. Peticzka Karin

Petra Fellhofer konnte ihren Vorjahrestitel verteidigen.

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5,6 km Damen 1. Stiermayr Christa 2. Haider Ilse 3. Meindl Dominika

Zeit 23:44,65 24:13,95 26:11,67

5,6 km Herren bis 45 1. Schuster Peter 2. Schatzeder Hermann 3. Kropf Christian

Zeit 18:41,54 18:49,54 21:04,14

5,6 km Herren ab 45 1. Woldan Peter 2. Födermayr Fritz 3. Hiebl Helmut

Zeit 20:36,66 23:44,55 24:07,79

5.6.05 auch noch die Fahrzeuge des Roten Kreuzes. Mit einem Frühschoppen mit dem MV Schönering und Köstlichkeiten aus der Feldküche wurde das zwei Tages Fest abgeschlossen. Rot Kreuz Dienstellenleiter Bernhard Huber bot mit seinem Team an beiden Tagen eine einmalige Leistung. Den interessierten Bürgerinnen und Bürgern wurden auch Führungen durch das Haus angeboten. MM

Schau vorbei – beim Geh- und Lauftreff der “Gesunden Gemeinde” Wilhering Jeden Dienstag um 19.00 Uhr treffen sich beim Sportplatz der Union Mühlbach zahlreiche begeisterte Läufer, Walker und Nordic Walker – vor allem die Nordic Walker erlebten heuer einen regen Zustrom.

Es würde mich freuen, auch Sie schon bald mal in unserer Mitte begrüßen zu dürfen. Karin Peticzka


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