Braunau april15

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INN - formativ Ausgabe April 2015

SPÖ BRAUNAU

Leistbarer Wohnbau statt Baulandhortung

LebensWert wohnen

GR DI Wolfgang Grabner-Sittenthaler Planungssprecher der SPÖ Braunau

„Braunau bewegen“ Bürgermeisterkandidat Andreas Penninger auf Seite 2

(c) www.airpix.at

SPÖ als Ansprechpartner für Jugendliche

Unser Radfahrbeauftragter meint...

Bericht auf Seite 9

Bericht auf Seite 5

Wohnen und Leben in Braunau Bericht auf Seite 3

Verein Frauenhaus Braunau Kandidatinnen Interviews

Bericht auf Seite 10

Seite 6-7

Pensionistenverband Braunau Bericht auf Seite 4

Steuerreform - mehr Geld im Börsel Volkshilfe Braunau Bericht auf Seite 8

Bericht auf Seite 11

2 | INN-formativ

Werte Braunauerinnen!

Werte Braunauer!

Ich lasse Bilder sprechen:

Hallenlandesmeisterschaft der Lebenshilfe Oberösterreich in Braunau Andreas Penninger und Christian Hacker mit dabei im Old-Star-Team

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Der 3.000ste Hausbesuch.

Karin Schmeitzl: „Bin sehr positiv über den Besuch von Herrn Penninger überrascht“

Ihr Bürgermeisterkandidat 2015 Lassen Sie uns - gemeinsam - „BRAUNAU BEWEGEN“!

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leistbares wohnen für Junge Familien

Wohnen und Leben in Braunau Viel ist in letzter Zeit über das Thema Wohnen und die Schwierigkeit Wohnraum zu finanzieren geschrieben worden. Wohnen ist ein essentielles Grundbedürfnis, genauso wie Essen und Trinken und es ist in den letzten Jahren immer schwieriger geworden entsprechenden Wohnraum zu schaffen.

Grundstückes grob gesagt um das mindestens Zehnfache an.“ Dass es dann mehr oder weniger dem Zufall überlassen war, ob das gewidmete Bauland auf den freien Markt kam oder nicht, ist dem SP-Planungssprecher schon lange ein Dorn im Auge.

Dazu DI Wolfgang Denn so habe sich Grabner-Sittenthaim Laufe der Zeit „Spätestens nach 5 Jahren ler, Planungsspreeine große Anzahl muss das Grundstück cher der SPÖ Brauan Baulandreserven baulich genutzt werden“ nau: „Das liegt nicht aufgebaut, welche Wolfgang Grabner-Sittenthaler nur an der zum Teil zwar gut für die Stasehr teuren Einstiegshürde der Fi- tistik, aber wirkungslos für die Baunanzierung, sondern schlicht und er- landsuchenden sind, da sie großteils greifend auch an einem mangelnden nicht den Markt erreicht haben.

Angebot an entsprechenden Wohnungen bzw. Grundstücken.“ GEGEN BAULANDHORTUNG Aus diesem Grund hat die SPÖ BrauUNBEBAUTES BAULAND nau, gemeinsam mit BürgermeisterDie gängige Praxis erklärt Grabner- kandidat Mag. Andreas Penninger, Sittenthaler so: „Bis vor kurzem stell- die Vertragsraumordnung auf Schiete ein Grundbesitzer von Grünland ne gebracht, welche nun der Baubei der Gemeinde einen Antrag zur landhortung einen Riegel vorschiebt.

Umwidmung in Wohnbauland und Dazu Mag. Penninger: „Spätestens 5 Jahre nach der Umwidmung, welche ja zum Zweck der Baulandnutzung erfolgt, muss das Grundstück nun hinkünftig baulich genutzt werden!“

Ehemaliger Campingplatz Braunau

bekam in der Regel bei Baulandeignung auch diese Umwidmung zugesprochen.“ Und weiter: „Durch diesen Verwaltungsakt stieg der Wert des

DOPPEL- UND REIHENHÄUSER Als eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung des Angebotes sehen die beiden Kommunalpolitiker die Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften, bei der die Stadtgemeinde als Grundbesitzer mit den Errichtern von Doppel- oder Reihenhäusern eine Vereinbarung erzielt, welche den Zugang zu solchen Wohnformen für junge Familien er-

Hier könnten Wohnungen für junge Familien entstehen

leichtert. Hier würden sich aus Sicht der SPÖ-Braunau die Grundflächen des ehemaligen Campingplatzes am Quellenweg gut dafür eignen, solch ein Projekt zu realisieren. „Durch die geplanten Lärmschutzmaßnahmen an der B148 wäre der Standort durchaus attraktiv“, betonen Penninger und Grabner-Sittenthaler abschließend unisono.

GR DI Wolfgang Grabner-Sittenthaler

Ziel Unser Bestreben zum Thema Wohnen geht ganz klar in die Richtung, dass durch sinnvolle Rahmenbedingungen (wie zB. Vertragsraumordnung oder generell die kommunale Raumplanung) und durch Kooperationen mit Genossenschaften ausreichend Wohnraum geschaffen und dies zu fairen Preisen ermöglicht wird.

Die Stadtgemeinde als Errichter und Betreiber von Infrastruktur muss ein großes Interesse daran haben, dass gut erschlossenes Wohnbauland einer Nutzung zugeführt wird. Wenn dies in ausreichendem Maß erfolgt wird sich auch der Preis bei einem fairen Marktwert wiederfinden.

Der SPÖ-Landtagsklub will mit seinem Modell „5 x 5 – Junges Wohnen“ Wohnraum für unter 30-jährige schnell, flexibel und günstig zur Verfügung stellen. Die Bezeichnung „5 x 5“ kommt daher, weil in den ersten fünf Jahren nach Einzug für diese Menschen höchstens fünf Euro Miete pro Quadratmeter zu zahlen sind.

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Neuer Vorstand des Pensionistenverbands Braunau

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Die PVOÖ-Ortsgruppe Braunau hat am 10.03.2015 die Jahreshauptversammlung mit Neuwahl im Gasthaus Berger in St. Peter abgehalten.

berger einstimmig zum neuen Obmann gewählt. Als Ehrenvorsitzende des Bezirkes wurde Anni Dobler und als Ehrenobmann Anton Guttenbrunner bestellt.

Obmann Anton Guttenbrunner konnte bei ausgezeichnetem Besuch die Ehrengäste PVÖ-Landespräsident Heinz Hillinger, Sozialrätin Anni Dobler und den SPÖ-Bezirksgeschäftsführer und Bürgermeisterkandidat der Stadt Braunau, Mag. Andreas Penninger begrüßen.

In seiner Ansprache würdigt der neue Obmann die Verdienste des scheidenden Obmanns Anton Guttenbrunner und überreicht ihm im Namen des Ausschusses ein Geschenk.

Einstimmig gewählt Bei der Neuwahl des Ausschusses, welche dankenswerterweise BGMKandidat Mag. Andreas Penninger durchführte, wurde Rudolf Streit-

Obmann Rudolf Streitberger bedankt sich bei Ehrenobmann Anton Guttenbrunner

Zahlreiche Ehrungen für die langjährige Mitgliedschaft zum PVOÖ OG Braunau konnten durch Heinz Hillinger, Andreas Penninger und den neuen Obmann Rudi Streitberger übergeben werden.

und Obmann Rudolf Streitberger betonen beide in ihren Reden die Verbundenheit des PVÖ mit der SPÖ. Daher ersuchen sie alle Pensionisten bei der kommenden Landtags- und Gemeinderatswahl die SPÖ zu stärken und Bürgermeisterkandidaten Andreas Penninger bei der Bürgermeisterwahl zu wählen.

Herzlichen Dank Obmann Rudolf Streitberger bedankt sich bei den Anwesenden nochmal für die große Zustimmung für ihn und den gesamten Ausschuss und versichert, sich für die Sorgen und Nöte der Pensionisten bedingungslos einzusetzen.

Rudolf Streitberger

Landespräsident Heinz Hillinger

Familie Weissinger wurde durch Heinz Hillinger, Rudolf Streitberger und Andreas Penninger für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt

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Jugendzentren besucht

SPÖ als Ansprechpartner für Jugendliche Schon zu Beginn des Jahres 2015 hat Rudi Eiblmaier die Aufgabe des Jugendsprechers in der SPÖ Braunau übernommen.

In dieser Funktion wird er zukünftig Stadtrat Fritz Krulis bei allen Jugendthemen unterstützen und dieses Gebiet nach und nach selbstständig betreuen.

Als erster Schwerpunkt in der Brau-

nauer Jugendarbeit wurden Mitte März die Jugendzentren besucht.

Nach diesem Erstgespräch freuen sich Nicola Stachl, Y4U und Sharon Hell, ÖGJ schon auf die Zusammenarbeit.

Sharon Hell: “Es ist schön, dass es in Zukunft auch einen jüngeren Ansprechpartner gibt. Gerade für Jugendliche ist die Hemmschwelle

Verbesserungsvorschläge vorzubringen sehr hoch. Der Kontakt zu einem Jüngeren könnte hier vieles ändern“.

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Rudi Eiblmaier Jugendsprecher der SPÖ Stadt Braunau

StR Fritz Krulis und Jugendsprecher RudI Eiblmaier beim Erstgespräch mit Sharon Hell im Jugendzentrum des ÖGJ

Das SPÖ - Frauenkomitee Ranshofen lädt herzlich ein

Veranstaltungshinweise Informationsveranstaltung Thema: Pflegeversicherung, Erbrecht, Scheidungsrecht, Familienrecht mit Rechtsanwältin Mag.a Michaela Speer-Vejnik Einzelgespräche sind nach der Veranstaltung möglich.

Mittwoch, den 22. April 2015, 18:00 Uhr, Hoftaverne Ranshofen

Tun wir etwas für unsere Gesundheit!

Ob mit oder ohne Nordic Walking Stöcke. Vielleicht auch mit den smoveyRingen? Gehen wir gemeinsam ein Stückchen.

Jeden letzten Dienstag im Monat, um 14:00 Uhr Treffpunkt: Schloss Ranshofen (Parkplatz im Innenhof) Wir starten am 28. April 2015.

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Interview mit

Stadträtin Ingrid Neulinger Wieviel Zeit nimmt deine Arbeit im Gemeinderat derzeit in Anspruch?

Einen großen Teil meiner Freizeit, da ich in verschiedenen Ausschüssen, wie Sozialausschuss, Stadtrat, Sozialhilfeverband, Reinhalteverband tätig bin. Manchmal habe ich unter der Woche jeden Abend eine Sitzung.

Nicht zu vergessen, ist die Vorbereitungszeit zu diesen Sitzungen, damit ich immer auf dem aktuellen Stand bin. Zusätzlich fühle ich mich auch verpflichtet öffentliche Veranstaltungen der Stadtgemeinde und der Vereine zu besuchen. Es bleibt für Privates nur sehr wenig Zeit, und ich bin froh, dass mein Partner dafür viel Verständnis aufbringt.

Wie lange bist schon im Gemeinderat?

Seit 1985, also mittlerweile schon 30 Jahre.

Was sind die gröSSten Veränderungen?

Für mich persönlich war das der Abgang unseres langjährigen Bürgermeisters und großen Vordenkers für Braunau, Gerhard Skiba. Er hat die Stadt stark geprägt, so entwickelte sich Braunau zu einer Schulstadt und einem wichtigen Industriestandort im Innviertel.

Was wurde in deiner Zeit als Sozialreferentin verwirklicht?

In jedem Stadtteil besteht ein Kindergarten mit Öffnungszeiten, die Großteils an die Bedürfnisse der Eltern angepasst sind. Die Krabbelstube wurde auf 5 Gruppen erweitert, das EKIZ steht zur Verfügung. Die Tagesmütter Innviertel bieten eine ergänzende Kinderbetreuung an.

Für die ältere Bevölkerung werden die Pensionistenclubs betrieben, es gibt Betreubares Wohnen und zwei schöne Seniorenheime am Haselbacher Gehweg.

Braunau wurde Gesunde Gemeinde.

Bei der Umfahrungsstraße wurde der ROSI-Platz ein-

gerichtet.

Eine Integrationsplattform wurde ins Leben gerufen.

Das Hallenbad wurde mit viel finanziellem Aufwand saniert.

Es gibt sicher noch viele andere Themen, die erwähnenswert wären.

StR Ingrid Neulinger und Gesundheitssprecherin Gabriele K

Was möchtest du für Braunau noch erreichen?

Stark beschäftigen wird uns in Zukunft das Thema Demenz. Wir brauchen Tagesstrukturen um den pflegenden Angehörigen eine Auszeit zu gönnen, damit die Betroffenen länger in der Familie bleiben können.

Leistbares betreubares Wohnen mit sinnvoller Infrastruktur muss vorangetrieben werden. Darunter verstehe ich gemeinsame Küchen, Gemeinschaftsräume, Pflegedienst vor Ort, Wäscheversorgung, etc.

Der Neubau des Kindergartens Stadt mit Gruppenerweiterung und Platz für zusätzliche KrabbelstubenGruppen ist dringend notwendig.

Der Bezirk Braunau benötigt ein Frauenhaus.

Die Integration der in der Stadt lebenden MigrantInnen zu unterstützen, damit ein friedvolles Zusammenleben gewährleistet ist.

Ein besonderes Anliegen ist mir, dass wir wieder einen Herzkatheter nach Braunau bekommen.

Wie siehst du dich selber in der Politik?

Ich betrachte mich als sehr bürgernah, der Kontakt zu den Menschen ist mir wichtig. Ich habe immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Bevölkerung.

wordrap mit Ingrid Neulinger Geboren am 2. Februar 1959 im Sternzeichen Wasserfrau Mein Wohnort: Neustadt / Michaelistraße Meine Tätigkeit: seit 1981 Betriebsratsvorsitzende im Krankenhaus Braunau MeinE Freizeitgestaltung: Kochen, Kegeln, Gartenarbeit

MEINE Lieblingsspeisen: Krenfleisch, Topfenpalatschinken Meine Lieblingsliteratur: Fachliteratur zum Thema Integration Meine Lieblingsmusik: AC/DC Meine Haustiere: zwei Katzen, Liesl und Resl

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Interview mit

Gabriele Knauseder, MSc

Warum interessierst du dich für Politik?

Bereits in meiner Ausbildungszeit hat mich politische Arbeit interessiert.

Schon sehr lange bin ich Mitglied in einer Gewerkschaft.

Seit langem beKnauseder fordern: Herzkatheter - JETZT! reits engagiere ich mich im Krankenhaus-Betriebsratsteam. Aufgrund meines Studiums der Gesundheitspädagogik habe ich die aktive Mitarbeit jedoch zurückgelegt und bin zurzeit Ersatz-Betriebsrat.

Nach Abschluss des Studiums bin ich mit Unterstützung unserer Sozialstadträtin, Frau Ingrid Neulinger, wieder neu eingestiegen. Diesmal allerdings auf politischer Ebene.

Inzwischen bin ich Mitglied in der Stadtpartei, im Frauenkomitee, im Bezirksparteivorstand und im Spitzenteam von Bgm.-Kandidat Mag. Andreas Penninger. Mein Schwerpunkt: Gesundheit!

Politik interessiert mich, weil ich (besonders für Braunau) etwas bewegen möchte. Dazu setze ich gerne all meine Berufserfahrung aus den verschiedensten Gesundheitsbereichen, mein Wissen, meine Zeit und meine Energie ein.

Was möchtest du für Braunau erreichen?

Ich denke, die bisherige Spitalsreform war nur die Spitze eines Eisberges. Künftig werden im Gesund-

wordrap mit Gabriele Knauseder, MS

heitsbereich noch weitere Probleme auf uns zukommen.

Für den Bezirk Braunau wünsche ich mir eine optimale Gesundheitsversorgung für alle EinwohnerInnen, unabhängig von Alter, Geschlecht und Herkunft und keine weitere Reduzierung von Leistungen (wie z.B. die Herzkatheter-Untersuchung)!

Gerechte Arbeitsbedingungen für sämtliche Pflege- und Gesundheitsberufe, die bestmögliche Betreuung für Menschen mit Demenz, ein Frauenhaus, Entlastung für pflegende Angehörige sind nur einige weitere Punkte meiner „Wunschliste“.

Was gibt es neues in der „Gesunden Gemeinde“ Braunau am Inn? Im Arbeitskreis Gesunde Gemeinde gibt es in diesem Jahr besonders viel zu tun! Nach organisatorischen und personellen Umstrukturierungen werden gerade verschiedene Veranstaltungen, Aktionen und Workshops zu den Themen Bewegung, Ernährung, psychosoziale Gesundheit, sowie weiteren medizinischen Themen geplant und vorbereitet.

Der neue Arbeitskreis hat sich zum Ziel gesetzt, im Zeitraum von 2015 bis 2017 für unsere Stadt das Qualitätszertifikat des Landes OÖ, eine Auszeichnung im „Netzwerk Gesunde Gemeinde“, zu erlangen. Mit der Teilnahme bemühen wir uns um nachhaltige Gesundheitsförderung nach den Bedürfnissen der BraunauerInnen.

Die Gesunde Gemeinde ist offen für alle Interessierten. Auch jegliche Vereine und Institutionen sind eingeladen, mit Ideen und Beiträgen unsere Gesunde Gemeinde mit zu gestalten. Eine breite BürgerInnenBeteiligung an den Veranstaltungen des Arbeitskreises würde mich besonders freuen!

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Geboren am 2. März 1966 im Sternzeichen Fische Mein Wohnort: Ranshofen

Meine Haustiere: zwei Katzen

Mein familäres Umfeld: verheiratet, zwei Kinder

Meine Tätigkeiten: Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester (seit 1987) Diabetesberaterin (KH Braunau) Fachsozialbetreuerin / Altenarbeit Gesundheitspädagogin (Referentin ABS Andorf, Hilfswerk OÖ) Stv. Leitung des ULG Diabetes Care (Med Uni Graz) Arbeitskreisleiterin Gesunde Gemeinde Braunau Lizenzierter smovey (Tiefenentspannungs-) Coach

Meine Freizeitgestaltung: Lesen, Gartenarbeit MEINE Lieblingsspeise: Pasta Meine Lieblingsmusik: Rock, Blues und Rock ´n´ Roll

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Volkshilfe Braunau

Wie werden die Flüchtlinge in Braunau betreut?

Von der Volkshilfe wird ein organisiertes Flüchtlingsquartier in Braunau betrieben. Vom Land Oberösterreich erhalten die BetreiberInnen pro Flüchtling einen Tagsatz von höchstens € 19,-.

die lokale Wirtschaft gestärkt, da die Flüchtlinge die Einkaufsmöglichkeiten vor Ort nutzen.

Mit diesem Tagsatz muss sowohl die Anmietung des Objektes, die Bereitstellung von Strom und Warmwasser als auch die Verpflegung der Flüchtlinge erfolgen.

Um die Flüchtlinge über ihre Rechte aber auch ihre Pflichten zu informieren werden sie Der Großteil der Quartiere in Ober- von der Volkshil- Deutschkurs im Flüchtlingsquartier österreich wird als Selbstversor- fe betreut. Hier erhalten die Flücht- zum Arbeitsmarkt ausgeschlossen. gungsquartier geführt. So auch das linge Information, Beratung und Dies gilt auch für eine geringfügige in Braunau. soziale Betreuung. In diesem Rah- Beschäftigung. Im Rahmen dieser men wird auch ein Deutschunter- Grundregel stehen für Flüchtlinge Wir stellen den Flüchtlingen also richt angeboten. vier Beschäftigungsmöglichkeiten keine Mahlzeiten zur Verfügung offen: sondern geben Durch diese Bevon dem Tagsatz „Konflikte werden durch eine treuung können • Hilfstätigkeiten im Quartier den wir vom Land ver- • Gemeinnützige Beschäftigung gute Betreuung vermieden“ Konflikte • Saisonarbeit Oberösterreich mieden werden, Elfriede Kronberger erhalten - € 5,50 es soll damit ein • Selbstständige Tätigkeit an den Flüchtling weiter.

Umfeld für ein gelingendes ZusamDas Hauptaugenmerk in diesem menleben sichergestellt werden.

Flüchtlings-Projekt wird allerdings Eigenständigkeit fördern Dürfen die Flüchtlinge in auf ein friedvolles Miteinander geDie Selbstversorgung führt zu mehr Österreich arbeiten? legt und Integration durch gegenZufriedenheit bei den Flüchtlinseitigen Respekt! gen, da sie ihren Speiseplan selbst AsylwerberInnen sind nach dem GRin Elfriede Kronberger bestimmen können und eine Auf- Ausländerbeschäftigungsgesetz Integrationsbeauftragte der Stadt Braunau gabe haben. Außerdem wird damit weitgehend vom freien Zugang

Genauere Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage: www.stadt-braunau.spoe.at

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Höheren Stellenwert einräumen

Unser Radfahrbeauftragter meint...: Damit Radfahren in unseren Breiten einen ähnlichen Stellenwert bekommt wie beispielsweise in Skandinavien oder den Niederlanden muss ein generelles Umdenken erfolgen.

und ein entsprechendes Gestell um Räder komfortabel und vor allem sicher zu befestigen.

Hier wird demnächst Weil das Argument, die Topografie am Stadtplatz ein Die Schaffung von mehr Fahrradparkplätzen kostet Überzeugungskraft (bergauf macht dem Alltagsradler Prototyp eines sogenannten Brau- noch stark verbesserungswürdig. wenig Spaß) oder das Wetter seien nauer Bügels (im Prinzip ein ein- Noch schwieriger gestaltet sich der schuld, kann es auch nicht sein. Da faches Metallprofil in Bügelform) Bereich der Radverkehrsanlagen. sind die Bedingungen (gerade hier aufgestellt. Nach einer kurzen Testin Braunau) und den angeführten phase sollen bei entsprechender Um ein vernünftiges HauptwegeBeispielen nicht unähnlich.

Finanzierbarkeit vorerst am Stadt- netz mit baulich eigenständigen platz mehrere Standorte mit den Radwegen zu realisieren müssen Warum fahren in Kopenhagen oder neuen Radabstellanlagen ausge- viele Hürden gemeistert werden.

Amsterdam (fast) alle mit dem stattet werden.

Einfacher ist es bei neuen Straßenbauprojekten (Laabstraße, SalzburRad, völlig selbstHier gilt das Prin- ger Straße) die Belange der Radverständlich, und „Der Radverkehrsbereich hierzulande nur zip, durch die fahrer zu berücksichtigen. Auch bei hat bei neuen Projekten um die 10% aller Schaffung von der Umgestaltung der Filzmosereine wichtige Rolle“ Raum und die Aufwiese samt der Konrad Meinlstraße Fahrten.

Wolfgang Grabener-Sittenthaler stellung von Bü- wird dem Radverkehrsbereich eine geln wird ein Signal gesetzt, dass gewichtige Rolle eingeräumt. radAbstellmöglichkeiten Ein Ansatzpunkt ist aus meiner dem Radverkehr ein höherer StelEin durchgängiges Zielnetz wurde Sicht die unzureichende Infrastruk- lenwert eingeräumt wird. schon erstellt – dieses umzusettur hinsichtlich Radabstellmöglichkeiten und Radverkehrswege. Verbesserungswürdig zen (Step by Step) wird den RadHört sich als ein einfach zu lösen- Die Radabstellmöglichkeiten sind verkehrsbeauftragten noch einige des Problem an, ist es aber nicht. aber in ganz Braunau und speziell Überzeugungskraft kosten.

Für ordentliche Radabstellplätze vor Schulen, Kindergärten und anbenötigt man in erster Linie Platz deren öffentlichen Einrichtungen GR DI Wolfgang Grabner-Sittenthaler

Sektion Braunau Neustadt / Neue Heimat / Süd

Wünsche äußern lohnt sich!

Anregungen umgesetzt Im Stadtteilgespräch mit Bürgermeisterkandidat Mag. Andreas Penninger wurde die Verbesserung des Verbindungsweges Neustadt-Stifterstrasse angeregt.

Ebenso wurde eine verstärkte Kontrolle der Spielplätze Neustadt und Kainzpark gefordert.

Wir haben diese Probleme aufgezeigt und im Stadtrat eingebracht.

Nun geht es an die Umsetzung!

Bereits Erledigt Am Verbindungsweg wurden die kaputten Betonsäulen sofort erneuert, es wird auch zukünftig der Weg vom Bauhof betreut und gereinigt.

Ihr Anliegen ist

Ihre SPÖ Neustadt / Neue Heimat / Süd

unser Auftrag

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Verein Frauenhaus Braunau

Benefizfrühstück und Weihnachtsspenden Benefizfrühstück Am 8. März 2015 fand in Neukirchen an der Enknach ein Benefizfrühstück des Vereines Frauenhaus Braunau gemeinsam mit der gesunden Gemeinde Neukirchen und dem Verein „gemeinsam gehen“ statt.

Die Vorsitzende des Vereines Frauenhaus Braunau, GRin Renate Mann, stellte dort das Projekt vor. Ziel ist, ein Haus für von Gewalt betroffene Frauen und deren Kinder im Bezirk Braunau zur Verfügung zu stellen!

Bei einem guten Frühstück und netten Gesprächen konnten sich die Besucherinnen und Besucher

von der Notwendigkeit dieser Einrichtung überzeugen.

Laut Statistik ist jede 5. Frau einmal in ihrem Leben von häuslicher Gewalt betroffen.

NR v.l.n.r. NR Harry Buchmayr, Vorsitzende Renate Mann, Astrid Kirchsteiger, Harry Buchmayr Bgm. Mag. Hannes Prilhofer, Barbara Prillhofer wies darauf hin, dass für unseren kern StR Karl Felbermair und Bert Bezirk von der EU mindestens 10 Draxler, die zum Gelingen der VerPlätze empfohlen werden. anstaltung beigetragen haben. Der Reinerlös ging an den Verein FrauDer Verein bedankt sich bei allen enhaus Braunau.

Sponsoren von Neukirchen und GRin Renate Mann Braunau, sowie den beiden Musi-

Weihnachtsspende Die MitarbeiterInnen verzichteten auf ihre Weihnachtsgeschenke, daher konnte das Krankenhaus Braunau dem Verein eine Spende von € 500,- überreichen.

v.l.n.r. GF Mag. Erwin Windischbauer, Betriebsrats-Vorsitzende StR Ingrid Neulinger, Vorsitzende GRin Renate Mann, GF Sr. Gisela Wiesinger

Spende SPÖ Bezirksfrauen Die SPÖ Bezirksfrauen haben den Erlös ihres Adventmarktes von € 300,- gespendet.

SPÖ Bezirksfrauenvorstand Braunau bei der Spendenübergabe an Renate Mann

Der Verein Frauenhaus Braunau bedankt sich herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern!

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EIT K G I T H C GERE ET D N I B R E V

Dank Steuerreform bleibt mehr Geld im Börsel DIE STEUERREFORM kommt. Ab Jänner 2016 werden die ArbeitnehmerInnen mehr Netto vom Brutto haben. Die SPÖ hat diese Entlastung möglich gemacht. Auch auf Betreiben der Sozialdemokratischen Parlamentsfraktion – Entschließungsantrag vom Mai 2014 – haben wir in den Verhandlungen mit dem Koalitionspartner eine spürbare Senkung der Lohnsteuer für die Menschen im Land durchgesetzt!

Unsere Beharrlichkeit hat sich gelohnt.“ REINHOLD ENTHOLZER LANDESHAUPTMANN-STELLVERTRETER

„Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass sich Beharrlichkeit lohnt, stand doch die ÖVP einer Entlastung der Österreicher und Österreicherinnen lange Zeit skeptisch bis ablehnend gegenüber“, sagt Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer.

AUCH KLEINSTVERDIENERiNNEN PROFITIEREN Die SPÖ hat jedoch von Anfang an klar ge-

macht: Spürbar entlastet werden müssen vor allem die BürgerInnen mit kleinen und mittleren Einkommen. „Und das ist erreicht worden“, so Oberösterreichs SPÖVorsitzender. Mehr als 90 Prozent der Entlastung entfallen auf Einkommen unter 4.500 Euro brutto. Die SPÖ hat ebenfalls durchgesetzt, dass auch KleinstverdienerInnen, die keine Lohn- und Einkommenssteuer zahlen, von der Steuerreform profitieren. Ihre Steuergutschrift (Negativsteuer) wird mehr als verdreifacht. Und für PensionistInnen, die keine Lohn- und Einkommenssteuer zahlen, gibt es erstmals eine Steuergutschrift von bis zu 110 Euro.

KONSUM STÄRKEN, ARBEITSPLÄTZE SCHAFFEN Mit 5 Milliarden Euro Entlastung gibt es die größte Steuerreform, die je in Österreich gemacht worden ist. Das bedeutet mehr Geld im Börsel, es stärkt den Konsum und schafft Wachstum und Arbeitsplätze.

Entholzer: „Auch die Gegenfinanzierung passt.“ Die Bürgerinnen und Bürger zahlen sich die Entlastung nicht aus der eigenen Brieftasche. Finanziert wird die Reform vor

allem durch Einnahmen aus der Steuerbetrugsbekämpfung, Beiträge von Vermögenden, sinnvolles Sparen und eine Ankurbelung der Wirtschaft.

Für alle mehr rausgeholt.

Wir machen unser Land ein Stück gerechter. Wir beschließen die Steuerreform bis zum Sommer im Parlament, damit sie am 1.1.2016 in Kraft tritt.

Berechnen Sie, wieviel Ihnen mehr im Börsel bleibt: klub.spoe.at/steuerreform

SPOE_Steuerreform_Anzeige_A6_2_abf.indd 1

IMPRESSUM: Für den Inhalt verantwortlich, Fotos, Lay-Out: SPÖ - Braunau am Inn; Druck: Moserbauer Druck & Verlags-GmbH & Co KG, 4910 Ried/I.

17.03.15 16:41

unau a r B Ö P S r e nisation d a g r o s en ein zum k d ir la z r e e g in n Die B n Pe und Andreas

t s e f n e i l i Fam 5 1 0 2 i a Fr., 1. M

n

am In u a n u a r B z t tadtpla

9.30 Uhr – S

Moderation: Referent:

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Walter Witza

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BM Alois Stö

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Foto: photogräfin

GRATIS-EIS der SPÖStadtfrauen