OrtSPÖst Waldzell Dezember 2015

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ORTSORTSPÖST Folge 100/2015

Die gemeindeinformation der

Dezember 2015

SPÖ Waldzell

Wir wünschen gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Foto: Alois Litzlbauer

Landesrat Reinhold Entholzer Gemeinderatssitzung 10.12.2015 Gasthaus Peter Kindergarten - Martinsfest Volksschule - Adventaufführung

Blick in die Zukunft Jungmusiker Kinderfreunde - Adventbasteln Pensionistenverband Mythen und Fakten

KBW Fotorunde Waldzell - Lohnsburg Bradlgeiger Miravita Sportverein Skiclub


„Ich sehe keine Weiterentwicklung, sondern ein Weiterwurschteln. Der bisherige visionslose Budgetkurs wird von Schwarz-Blau fortgesetzt“, sagt SP-Landeschef Reinhold Entholzer.

DAS LANDESBUDGET FÜR DAS JAHR 2016 IST MUTLOS UND UNGERECHT

Schwarz-Blau verpasst Chancen Nahezu unverändert bleibt die hohe Belastung der Gemeinden: „Mehr als 315 Millionen Euro beträgt im kommenden Jahr der Negativsaldo für die Gemeinden aus ihren Transferbeziehungen mit dem Land“, weiß Landesrat Entholzer. „Das raubt den Kommunen entscheidende finanzielle Spielräume für Investitionen vor Ort. Diesem Ungleichgewicht müssen wir massiv entgegenwirken.“ Die von der SPÖ Oberösterreich seit langem geforderte und von Landeshauptmann Pühringer für 2016 angekündigte Finanzklausur der gesamten Regierung ist also notwendiger denn je. ABSOLUT KEINE OFFENSIVE Aber nicht nur den Gemeinden fehlt das Geld für Investitionen, auch auf Landesebene wird gekürzt. So stehen etwa für Schulbau und Sanierung um eineinhalb Millionen Euro weniger zur Verfügung. „Eine Offensive stelle ich mir anders vor. Gute Räume für die Bildung unserer Kinder sind eine wichtige Voraussetzung für bessere Bildungschancen. Und die Investitionen in die Bauwirtschaft können eine belebende Wirkung auf die Konjunktur haben. Darum werden wir auch den Antrag stellen, zumindest jene Investitionsmittel seitens des Landes vorzusehen, die bereits im Rechnungsabschluss 2014 aufscheinen, das wären 25 Millionen Euro“, so SP-Klubobmann Christian Makor. Auch in der vorschulischen Erziehung, bei den Kindergärten, werden die Investitionsförderungen des Landes laut Plan der schwarz-blauen Regierungskoalition um zehn Prozent reduziert. „Hier wünschen wir uns ebenfalls, dass zumindest fünf Millionen Euro für den wichti-

gen Ausbau bzw. Verbesserungen des Kinderbetreuungsangebots vorgesehen werden, wie bereits 2014 geschehen. In Summe 30 Millionen Euro statt 25 Millionen Euro an Investitionsförderungen für unsere Kinder“, erklärt Makor. Die Kürzungen im Wohnbaubudget sind mittlerweile ebenfalls ein gewohntes Bild, erstmals liegen die vorgesehenen Mittel aber unter dem fiktiven Wert einer zweckgebundenen Wohnbauförderabgabe. „Auch diese Mittel werden im Wohnbau und in weiterer Folge am Arbeitsmarkt fehlen“, kritisiert Makor. „Mich erschreckt vor allem die nochmalige deutliche Reduzierung der Wohnbeihilfe im Budget, das lässt befürchten, dass der zuständige FP-Referent Haimbuchner weitere brutale Einschnitte plant“, meint Sozial-Landesrat Entholzer. FÖRDER-DSCHUNGEL BLEIBT UNVERÄNDERT Visionslos ist schließlich der Ansatz in der Wirtschaftsförderung. „Der Förder-Dschungel wird

unverändert fortgeschrieben, obwohl sich angesichts der Arbeitsmarktdaten kaum von großen Erfolgen sprechen lässt. Innovative Ansätze für eine nachhaltige Förderpolitik sind in diesem Budget nicht erkennbar“, findet SP-Vorsitzender Entholzer. Nicht nachvollziehbar ist in diesem Zusammenhang die Kürzung der Mittel für den Pakt für Arbeit und Qualifizierung. „In schweren Zeiten wie diesen brauchen die arbeitssuchenden Menschen die bestmögliche Zusammenarbeit von Politik und AMS, ein sicheres Netz an Qualifizierungsmaßnahmen für die Re-Integration in den Arbeitsmarkt“, erläutert Makor.

kurz zusammengefasst Für das Landesbudget 2016 fordert die SPÖ Oberösterreich Nachbesserungen - im Schulbau - bei Investitionen in der Kinderbetreuung - für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen


Liebe Waldzellerinnen, liebe Waldzeller! Nachstehend ein kurzer Auszug von der letzten Gemeinderatssitzung vom 10. Dezember 2015: • Bericht des Prüfungsausschusses: Es wurden keinerlei Beanstandungen vorgebracht, alle Positionen, die überprüft wurden, waren ordnungsgemäß. • Nachtragsvoranschlag für das Finanzjahr 2015, Prüfbericht der Bezirkshauptmannschaft Ried im Innkreis: Keine wesentlichen Anmerkungen. • Voranschlag für das Jahr 2016: Der Voranschlag für das Jahr 2016 konnte wieder ausgeglichen erstellt werden, es sind Einnahmen wie Ausgaben in der Höhe von € 3,694.600,-- vorgesehen. Es konnten sogar Zuführungen an den außerordentlichen Haushalt in der Höhe von € 429.000,-- durchgeführt werden. Folgende Vorhaben sind Geplant: • Löschwasserbehälter mit 100 m³ in der Ortschaft Schratteneck • FF Voglhaid, Ankauf eines neuen KLF-A • Neue Mitteschule – Einreichplanung sowie ein Teil des Grundstückes • Investition in Gemeindestrassen von ca. € 150.000,-• Vorplatzgestaltung Friedhof Der Voranschlag wurde einstimmig angenommen. • Antrag auf Änderung des Flächenwidmungsplanes in der Ortschaft Wirglau, Maria Knauseder, Wirglau 2 Umwidmung der Parzelle im Ausmaß von 1.586 m² als Grünland mit der Sonderwidmung „Reitsportanlage“ • Beschluss der Flächenwidmungsplan Änderung von Franz und Sigrid Schachinger Nachdem der Gemeinderat am 24.09.2015 den Antrag auf Änderung zugestimmt hat, liegt nun die positive Stellungnahme des Landes O.Ö. sowie des Ortsplaners vor. Die Umwidmung erfolgt in Wohngebiet, der Gemeinderat beschließt nun einstimmig die Änderung. • FF Voglhaid, Anschaffung eines Kleinlöschfahrzeuges, Bestellung: Bereits im Dezember 2013 wurde im Gemeinderat ein Grundsatzbeschluss über den Ankauf eines KLF gefasst. Vom Land O.Ö. sowie vom Landesfeuerwehrkommando wurde der Ankauf in das Beschaffungsprogramm für 2016 aufgenommen. Mit der FF Voglhaid konnte folgend Finanzierung aufgestellt werden: Bedarfszuweisungen Land O.Ö. € 50.000,-Zuschuss Landesfeuerwehrkommando € 34.500,-Gemeindebeitrag € 30.500,-Beitrag FF Voglhaid € 28.573,-GESAMT € 143.573,-Damit kann das Fahrzeug nun bestellt werden. Die Lieferung wird voraussichtlich Oktober / November 2016 erfolgen.

Fraktionsvorsitzender Franz Hattinger

• Kinderspielplatzsanierung - Finanzierungsplan: Im Rahmen des Besuches von Landesrat Reinhold Entholzer im vergangenen August wurde auch der Spielplatz begutachtet. Dabei hatte er einen Zuschuss von € 5.000,-- für die Sanierung zugesagt. Daher konnte folgender Finanzierungsplan beschlossen werden: Zuschuss Land O.Ö. € 5.000,-Zuschuss Kinderfreunde € 1.000,-Anteilsbetrag Gemeinde € 4.000,-GESAMT € 10.000,-• Antrag des Schulausschusses – Erhöhung des Semestertickets: Der Schulausschuss beantragte eine Erhöhung des Semestertickets von derzeit € 50,-- auf € 75,--, dies wurde einstimmig beschlossen. (Formular dazu - Homepage Gemeinde Waldzell - Bürgerservice - Förderungen - Unterstützung für Studenten zum Ankauf eines Semestertickets) • Als Zivilschutzbeauftragter wurde Thomas Salhofer (Nußbaum), und als Gemeindesportreferent Philip Ibinger bestellt. Im Namen unserer Fraktion möchte ich Euch noch gesegnete Weihnachten und alles Gute, vor allem Gesundheit für das Jahr 2016 wünschen.

SP aktuell Telefonverzeichnis

Waldzell ... ein Bürgerservice der

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Falls noch jemand eine Ausgabe von unserem Telefonbuch benötigt, bitte um Anruf 0664-3002199 (Franz Hattinger) bzw. e-mail: hattinger.franz@aon.at


Kindergarten

Volksschule

Das Martinsfest ist im Kindergartenjahr ein fixer Bestandteil. „Ich geh mit meiner Laterne“ singen die Kinder und folgen dem „Hl. Martin“, der auch heuer wieder hoch zu Ross dabei war, in die Kirche.

Die Volksschule Waldzell führte am 1. Dezember ein Advent - und Nikolospiel auf. Wetterbedingt wurde die Vorstellung kurzerhand in die Aula der Schule verlegt. Übermäßiger Besucherandrang, alle wollten ihre Kinder bzw. Enkelkinder, Nichten und Neffen beim Schauspiel zusehen. Es war eine sehr gelungene Aufführung, die Kinder waren wirklich mit Feuereifer dabei. Es wurde gesungen, Gedichte aufgesagt, der Sinn der Herbergsuche erklärt, und dazu schon sehr gut musiziert. Man kann die gesamte Schule nur beglückwünschen, Kinder und Pädagogen, alle gaben ihr bestes. Danke an die Schulleitung, dass den Kindern solche Möglichkeiten geboten werden.

Martinsfest

Advent- und Nikolospiel

Danke an die Verantwortlichen, dass dieses Fest immer so schön für die Kinder gestaltet wird. Wir können nur gratulieren!

Gasthaus Peter

Eine lange Tradition geht zu Ende! Leider schließt das Gasthaus von Karl und Maria Peter seine Pforten! Keiner der Waldzeller Bevölkerung kann- bzw. konnte sich vorstellen, dass das Gasthaus Peter wirklich mit 31. Dezember 2015 zugesperrt wird. Der „Leitner – bzw. Gurtner – richtigerweise Peterwirt“ ist in Waldzell der Inbegriff eines Traditionswirtshauses. Viele Jahrzehnte- wenn nicht Jahrhunderte war es eine Stätte der Gemütlichkeit. Man kann ja nur erahnen wieviel in so einem Gasthaus besprochen wurde, wie oft im schönen Gastgarten gelacht wurde und wie viele Menschen mit bester Speis und Trank versorgt wurden. Trotzdem, wenn es auch wehmütig klingt und ist, muss man akzeptieren, dass sich Menschen den wohlverdienten Ruhestand gönnen. Wer weiß, vielleicht findet sich ja jemand, der das Gasthaus wieder betreiben will. Wir wünschen Karl und Maria Peter alles Gute für den Ruhestand und bedanken uns für die vielen Jahre ihres Wirkens.


Bürgermeister Johann Jöchtl

Was ist Leader eigentlich? 35 Gemeinden aus den Bezirken Ried und Braunau haben sich zum Verein „Leader – mitten im Innviertel“ zusammengeschlossen.

Bürgermeister Johann Jöchtl

v.li. Mag. Andrea Eckerstorfer, Mag. Markus Wiesbauer und Mag. Kathi Hochhold

v.li. Bgm. Hans Jöchtl, Mag. Andrea Eckerstorfer und Bgm. Josef Schöppl aus Kirchdorf (2. Obmannstellvertreter)

Ziel dieses Vereines ist es, den ländlichen Raum zu stärken. Von der EU wurden für unsere Region rund 2,5 Millionen Euro für die nächsten 6 Jahre zur Verfügung gestellt, um Ideen in unseren Mitgliedsgemeinden umzusetzen. Einige Projektbeispiele: In Ried gibt es eine „Montagsakademie“, bei der kann man im Techno Z Uniluft der Uni Graz schnuppern, in Höhnhart wird im Kindergarten ein Projekt „Pflanz mit“ gestaltet, wo Kinder von der Aussaat bis zur Ernte den Kreislauf der Natur kennnen – fühlen – sehen – und kosten können. In Obernberg wird ein historischer „Kulturrundgang“ mit Schautafeln und Beschreibungen gestaltet, die Aktion „Bierregion Innviertel“ wird unterstützt und hoffentlich noch viele weitere Ideen.

Also, wenn du eine Idee hast, wenn dir ein Projekt in unserer Gemeinde vorschwebt, melde dich bei mir (ich bin in diesem Verein Obmannstellvertreter) oder bei unserer Geschäftsführung in Obernberg unter Tel. 07758 4037320 oder office@leader-innviertel.at. Unsere Obfrau Mag. Andrea Eckerstorfer oder unsere „Büromitarbeiter“ Mag. Markus Wiesbauer und Mag. Kathi Hochhold und natürlich auch ich beraten dich gerne und helfen dir, deine Idee umzusetzen und vielleicht finanziell kräftig zu unterstützen. Das Geld ist vorhanden, es gehört in vernünftige Projekte investiert, dazu möchten wir dich auffordern!

Die Gemeinde richtet ihren Blick in die Zukunft! Das wohl wichtigste und größte Projekt der Gemeinde wird in nächster Zeit der Neubau der neuen Mittelschule sein. Die Vorarbeiten, wie Architektenwettbewerb, Findung eines Generalübernehmers, Planänderungsgespräche etc. sind im Laufen. Sobald der Plan grob fertig ist, wird er selbstverständlich der Bevölkerung vorgestellt. Mit den Bauarbeiten soll auf jeden Fall Ende 2016, Anfang 2017 begonnen werden. Trotz des Neubaus der Schule ist es wichtig, dass auch andere Vorhaben umgesetzt werden. Die Arbeiten beim Friedhofsparkplatz werden sicher 2016 durchgezogen. Auch im Straßenbau steht bereits ein genaueres Bauprogramm fest. Für die Arbeiten und Pflege der Gemeindeanlagen soll in nächster Zeit ein Gemein-

defahrzeug (vielleicht ein Hoftrac ?) angeschafft werden, die zuständigen Gremien werden sich im Frühjahr damit beschäftigen. Auch der Ausbau der Straßenbeleuchtung in Brackenberg wird ins Auge gefasst, eventuell wird hier ein Pilotversuch mit einer Photovoltaik Laterne gestartet. Auch hier müssen natürlich noch die zuständigen Beratungen im Bau – und Umweltausschuss stattfinden. Dies ist natürlich nur ein kurzer Auszug der Vorhaben. Alles im Allen gibt es in nächster Zeit wirklich viel zu tun, aber wir sind dafür gewählt worden, um Projekte und Vorhaben möglichst günstig umzusetzen. Gemeinsam ist vieles zu schaffen!

Bürgermeister Hans Jöchtl


Musikverein Waldzell

Kinderfreunde Waldzell

In jedem Bereich ist in der heutigen Zeit Aus- und Weiterbildung enorm wichtig. Die Jugendbetreuerin Susi Erhart, Kapellmeister Bernhard Lang sowie Obmann Stefan Hargassner waren stolz, dass wieder einige jungen Menschen die Weiterbildung gemacht haben. So konnten folgende Jungmusiker am 29. November ihre Auszeichnungen entgegennehmen. Bronze: Isabella Lang, Niklas Seyfried und Eva Hohensinn Silber: Katharina Moser, Karoline Seifried und Magdalena Hohensinn.

25 Kinder waren beim Adventbasteln dabei. Die Kinderfreunde bedanken sich für die vielen positiven Rückmeldungen.

Jungmusikerabzeichen

Herzliche Gratulation und weiterhin viel Freude beim Musikverein wünscht die SPÖ Waldzell.

Tolles Adventbasteln

Ehren- und hauptamtliches Engagement in ganz OÖ Die Kinderfreunde OÖ sind als Verein organisiert. Einerseits arbeiten an die zweitausend Menschen ehrenamtlich mit, andererseits gibt es eine Palette an Dienstleistungen, die von hauptamtlichen MitarbeiterInnen organisiert wird. Neben der Landesorganisation der Kinderfreunde OÖ gibt es sieben Regionsbüros. Deren MitarbeiterInnen sind der direkte Draht für ehrenamtlich Aktive und sie sind unter anderem auch für die Eltern-Kind-Zentren verantwortlich.


pensionistenverband waldzell Bezirkswandertag in Waldzell

geburtstage Wir gratulieren unseren Mitgliedern: nachträglich September Georg Haslinger 83 Theresia Wallerstorfer 80 Marianne Engetsberger 82 nachträglich November Helga Greiner 71 Max Karrer 74 Katharina Haslinger 76 Anna Erler 86 Margarete Wiesinger 75

Bezirkswandertag

Dezember Marianne Trenk 80

Bezirkswandertag: v.li. Fritz Hoser, Christian Makor, Otto Eder, Hans Jöchtl, Helmut Gruber, Heinz Hillinger

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er Bezirkswandertag fand heuer bei uns in Waldzell am 5. September statt. Obwohl das Wetter nicht am schönsten war beteiligten sich viele Ortsgruppen, sodass unsere Mehrzweckhalle gefüllt war. Der Vorstand bedankt sich bei allen die da waren. Ein besonderer Dank gilt natürlich all denen, die mitgeholfen haben das alles so gut geklappt hat. Als Ehrengäste konnten wir LAbg. Christian Makor, Präsident Konsulent Heinz Hillinger, Bezirksvorsitzenden Helmut Gruber, Konsulent Fritz Hoser, Bürgermeister Hans Jöchtl und Ehrenvorsitzenden Helmut Brandstetter begrüßen.

Ein monatlicher Wandertag führte uns nach Stelzen in die Schlaga Stub`m. Nach einer guten Stärkung marschierten wir wieder heimwärts.

Otto Eder gratulierte Resi Wallerstorfer zum 80er

Viele Besucher beim Herbstball

Am 24. Oktober hatten wir unseren Herbstball, der sehr gut besucht war. Wir bedanken uns bei den vielen Ortsgruppen die bei uns waren. Unsere Frauen boten wie immer gute Kuchen und Torten an. Auch dafür besten Dank. Wir konnten sehr schöne Preise verlosen. Besten Dank unseren Tombolaspendern. Musikalisch führte uns Mandy mit Musik für unser Alter durch den Nachmittag, mit der er die Tanzfläche stets füllte.


1) Falsch ist: In Österreich gibt es über -haupt keine armen Menschen. Fakt ist: Vier Prozent der Bevölkerung gelten als arm. Das sind Personen, auf die mindestens vier der folgenden Merkmale zutreffen: Zahlungsrückstände liegen vor oder unerwartete Ausgaben können nicht getätigt werden, Heizen, ausgewogene Ernährung, Urlaub, PKW, Waschmaschine und TV, Festnetztelefon oder Handy sind nicht leistbar. Insgesamt sind 19,2 % der Bevölkerung in Österreich und 24,5 % im EU-Durchschnitt von Armuts- oder Ausgrenzungsgefährdung betroffen. 2) Falsch ist: Die Mindestsicherung(BMS) fördert Faule mit vielen Kindern. Fakt ist: Hier wird versucht, eine Ausgrenzungspolitik auf dem Rücken der Schwächsten zu machen. Der Vorstoß der angeblichen Familienpartei ÖVP, die Mindestsicherung für Familien auf maximal 1.500 Euro zu deckeln, ist ein Signal in die gänzlich falsche Richtung. Bereits heute zählen Familien mit mehreren Kindern zu den am meisten armutsgefährdeten Gruppen in Österreich. Über 70 % der BMS-beziehenden Haushalte mit Kindern wären betroffen. 3) Falsch ist: Die Mindestsicherung ist eine soziale Hängematte. Fakt ist: Mit der BMS konnten bereits 103.000 Menschen in den Arbeitsmarkt integriert werden. Selbst wenn Teile der ÖVP die BMS immer wieder schlechtreden wollen, die Mindestsicherung ist wesentlich missbrauchssicherer als die frühere Sozialhilfe. Wer arbeitsfähig ist, sich aber nicht um Arbeit bemüht, muss mit einer Kürzung bis hin zur Streichung der BMS rechnen. Durchschnittlich wird die BMS nicht einmal neun Monate lang bezogen. Sie ist also eine echte Überbrückungshilfe für Menschen in Not. 4) Falsch ist: Wer sich einen HD-Fernseher leisten kann, ist nicht armutsgefährdet. Fakt ist: HD-Fernseher und Smartphones sind heute keine Luxusgegenstände mehr. Das liegt daran, dass die Kosten für Elektrogeräte in den letzten Jahren massiv gefallen sind. Sicher: Arme in Österreich sind im Vergleich zu Armen in Indien besser dran. Aber entscheidend ist, dass um der Armut zu entkommen gute Bildung und ein stabiles Umfeld helfen - möglichst in einer guten Wohngegend.

5) Falsch ist: Deutschland zeigt mit Hartz IV vor, wie man’s richtig macht. Fakt ist: Hartz IV erzeugt Lohndumping und steigende Sozialkosten. Dass die ÖVP immer wieder gerne Richtung Hartz IV schielt, hat keine sachlichen, sondern rein politische Gründe. Hartz IV hat zu Lohndumping durch Schaffung eines Billigarbeitsmarktes geführt. Unter den erwerbsfähigen Hartz IV-BezieherInnen befinden sich 30 % working poor. Darüber hinaus steigen die Sozialausgaben durch Hartz IV an, da immer höhere Beihilfen ausbezahlt werden müssen, damit die Bezieherinnen über die Runden kommen. Nicht zuletzt durch Hartz IV ist mehr als jede/r Siebte nur Minijobber und beinahe jede/r Vierte NiedriglohnbezieherIn und kann kaum von der Erwerbsarbeit leben. Deutschland hat darüber hinaus mit 67,4 % die höchste Armutsgefährdungsrate bei Arbeitslosen in Europa. Zum Vergleich: Rumänien 50,8 %; Bulgarien: 50,2 %; Griechenland 45,9 %, Österreich: 44,6 %. 6) Falsch ist: Die meisten BMS-BezieherInnen gibt es in Wien. Fakt ist: Wien hat den geringsten Anteil an VollbezieherInnen. Nämlich rund 9 %. Österreichweit beträgt dieser Wert durchschnittlich etwa 25 %. Der Rest verfügt über irgendeine Art von Einkommen und bezieht als sogenannter „Aufstocker“ teils nur Kleinstbeträge aus dem Titel der BMS. Etwa ein Drittel der BMSBezieherInnen ist beim AMS gemeldet. Der Rest sind Kinder, Ältere, Personen, die ihre Arbeitskraft nicht einsetzen können (Erwerbsunfähige, Mütter mit Kleinstkindern, Pflegende) oder Menschen, die einen Job haben, aber davon nicht leben können. 7) Falsch ist: Arme sind Asoziale, die sich selbst in diese Lage gebracht haben. Fakt ist: Es sind vor allem Alleinerziehende, die arm oder armutsgefährdet sind. Frauen, Familien mit drei und mehr Kindern sowie Ein-Eltern-Haushalte weisen den höchsten Anteil an niedrigen Einkommen auf. Oft genügt schon eine Scheidung oder Trennung, um Frauen in eine prekäre finanzielle Situation zu bringen. Denn immer noch sind es vorwiegend Frauen, die die niedrigeren Einkommen haben, aber die Hauptlast der Erziehungsverantwortung tragen. Geringe Bildung, ausländische Staatsbürgerschaft und Arbeitslosigkeit gehen tendenziell ebenfalls häufig mit niedrigem Lebensstandard einher.

Mythen und Fakten zum Thema Armut | Sozialdemokratische Partei Österreichs


Waldzell erfüllt seine Pflicht und bringt wieder Flüchtlinge in der Gemeinde unter! Laut einem Gesetz der Bundesregierung hat jede Gemeinde die Pflicht , Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten mussten, die bei uns einen Asylantrag gestellt haben, in einem geeigneten Quatier aufzunehmen bzw. unterzubringen. Die Anzahl der Menschen bezogen auf die Bevölkerung sollte ca. 1,5% sein, ansonsten kann der Bund vom Durchgriffsrecht Gebrauch machen, und eigene Quatiere errichten oder anmieten. Aber es geht doch nicht um gesetzliche Bestimmungen, man muss sein Handeln im Sinne der Menschen gestalten, und Waldzell ist hier sicher bezirksweit eine Vorbildgemeinde. Bei uns wohnen derzeit 3 Familien, 2 davon kommen aus Syrien und eine Familie kommt aus Afghanistan. Insgesamt sind im „Georgshof“ 17 Personen untergebracht, 6 Erwachsene und 11 Kinder zwischen 2 und 13 Jahren.

Ich bitte die Bevölkerung, die Menschen so gut es geht, wieder zu unterstützen. Es werden vor allem Bürgermeister Personen, die unter Anleitung von Johann Jöchtl Hauptschullehrer Fritz Burgstaller mithelfen, den Eltern die deutsche Sprache zu vermitteln, gesucht. Die Kinder lernen die Sprache ja ohnehin im Kindergarten, Volks- bzw. Hauptschule. Wer sich das vorstellen kann, bitte bei mir, oder bei Fritz Burgstaller melden. Gemeinsam schaffen wir es, den Menschen wieder eine lebenswerte Zukunft in Aussicht zu stellen meint euer Bürgermeister Hans Jöchtl!

Stiller Advent, Weihnachten, Freude und Frieden Wo sind diese Zeiten geblieben? Stiller Advent, Weihnachten, Freude und Frieden Wo sind diese Zeiten geblieben? So viele Fremde kommen ins Land, sie flüchten vor Hunger und Krieg und bitten: "Reich mir die Hand"! Sie kommen aus Afrika und aus Afghanistan, aus Syrien und auch aus Pakistan. Der Flüchtlingsstrom reißt nicht ab, er hält die vielen Helfer ordentlich auf Trab. Stiller Advent, Weihnachten, Freude und Frieden Wo sind diese Zeiten geblieben? Der Terror erschüttert die ganze Welt, es geht nur noch um Macht, es geht nur noch um Geld. Wir leben in einer unsicheren Zeit, Angst und Schrecken machen sich breit! Ganze Städte sind wie gelähmt und stehen still, weil der Fanatiker und der Terrorist es so will. Stiller Advent, Weihnachten, Freude und Frieden Wo sind diese Zeiten geblieben?

Überall herrscht Missgunst, Hass und Neid, viele sind nicht mehr zu teilen bereit. Der Nachbar wurde entlassen er hat keine Arbeit mehr Und eine neue Stelle zu finden ist in diesen Zeiten schwer. Doch vor solchen Problemen machen wir die Augen zu Und denken: "Lass mich mit deinen Sorgen in Ruh"! Stiller Advent, Weihnachten, Freude und Frieden Wo sind diese Zeiten geblieben? Setzen wir doch jetzt ein Zeichen! Lasst uns einander die Hände reichen! Wir wollen wieder näher zusammen stehn, lasst uns den Weg gemeinsam gehn! Geben wir dem Terror keine Chance und auch nicht der Menschenhatz, dann finden das Miteinander und der Frieden im Leben wieder seinen Platz! Einen stillen Advent, Freude und Frieden wird`s dann wieder geben und wir werden besinnliche und fröhliche Weihnachten erleben!


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KBW Fotorunde Waldzell - Lohnsburg

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ie KBW Fotorunde die heuer ihr 30 jähriges Bestandsjubiläum feierte ist bereits in den Vorbereitungen der nächsten Aktivitäten. Als erstes ist der beliebte Jahresrückblick der das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren lässt. Vieles hat sich wieder ereignet wobei das große Musikfest einen besonderen Platz hat im Rückblick. Die Vortragsabende sind Samstag, 5. März im GH Schachinger und Sonntag, 6. März im GH Schmiedwirt. Die Fotomeisterschaft wird einen Monat später gezeigt, am Freitag, 22. April im GH Schachinger. Die Fotorunde Waldzell-Lohnsburg ist von anderen Fotovereinigungen ein anerkannter Fotoklub, die Bilder die immer wieder gezeigt werden können sich sehen lassen und erfahren so manche Auszeichnungen. Weit hinaus bekannt ist die Waldzeller Fotorunde deren Mitglieder aus mehreren Gemeinden kommen mit dem OÖ. Bilderserien Bewerb der in unserem Bundesland einzigartig ist und Besucher von weit her kommen.

Die Fotomeisterschaft wäre auch für die Waldzeller und Waldzellerinnen interessant, ist dies doch ein wertvoller kultureller Beitrag für unsere Gemeinde. as erfreulich ist, dass es eine Gruppe Jugendliche gibt die sich für das schöne Hobby interessierteren, auch die konnten schon ein paar fotografische Erfolge verbuchen. Die Hobbyfotografen/innen treffen sich nicht nur zu den monatlichem Klubabend, sondern absolvieren auch verschiedene interne Fotokurse, (Photoshop, Bildaufbau usw.)

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Die Klubabende sind immer am ersten Donnerstag im Monat, der nächste ist am 7. Jänner 2016 - um 19.45 Uhr. Neue Interessierte sind herzlich willkommen! Alois Litzlbauer Tel 0664 1912638 besuchen Sie auch meine Homepage www.bild-welt.at

Bradlgeiger beim Schachinger und Schmiedwirt Wiener Blut heißt das neue Programm der Bradlgeiger . Nach zwei erfolgreichen Veranstaltungen im Jänner 2015 sind die drei Vollblutmusiker 2016 im Gasthaus Schachinger und beim Schmiedwirt zu Gast. Sie spannen dabei einen musikalischen Bogen von der Donaumonarchie bis in die Jetztzeit. Natürlich gibt es dabei viel amüsante und lustige Momente sowie auch so manchen Klassiker. Bandbeschreibung: Die 3 Bradlgeiger warten mit Wiener-Schmäh und WienerLiedern auf, die es vorwiegend auf Ihre Lachmuskeln abgesehen haben. In ihren Adern fließt sprichwörtlich das Wiener-Blut und sie spannen einen Bogen, der sich von den Klassikern wie Hans Moser, Hermann Leopoldi bis hin zu den neuzeitlichen Interpreten wie z.B. Karl Hodina oder Roland Neuwirth erstreckt. Spezielle Leckerbissen wie die U-Bahn Gstanzeln sowie die eine oder andere Anekdote über Wein, Weib und Gesang, dürfen dabei nicht fehlen. Die Bradlgeiger machen auch keinen Hehl daraus, das es bei den meisten Wienerliedern ums Tschechern und um Banklreissen.

Die Bradlgeiger kommen nach Waldzell Abendveranstaltung Gasthaus Schachinger Dienstag, 5. Jänner 2016 - 19 Uhr 2-stündinges Konzert inklusive Fiakergulasch € 20.Frühschoppen Gasthaus Schmiedwirt Mittwoch , 6. Jänner 2016 - 11 Uhr 2-stündinges Konzert inklusive Wiener Schnitzel € 20.Nur gegen fixe Reservierung beim jeweiligen Wirt (begrenzte Teilnehmerzahl )



Weihnachtsmarkt Miravita 2015

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ahlreiche Gäste trotzten dem Starkregen und besuchten Miravita Innviertel beim diesjährigen Weihnachtsmarkt und wurden mit einem vielseitigen Angebot an individuellen Dekorationen und Geschenken, selbstgemachten Adventkränzen, Gestecken, weihnachtlichen Bastelarbeiten und kulinarischen Köstlichkeiten aus der hauseigenen Küche belohnt. Schon beim Eintreten lockte der Duft frisch gebackener Bauernkrapfen von den Schildorner Bäurinnen, verschiedene Mehlspeisen, Bratwürstel und Gulaschsuppe für den kleinen Hunger zu einer gemütlichen Einkehr. Wir danken allen KuchenbäckerInnen, die uns mit hausgemachten Mehlspeisen unterstützten! elbst an der Glühweinhütte trotzte man dem Regen und ließ es sich nicht entgehen einen hausgemachten Bratapfelpunsch oder Glühwein zu genießen. Danke Herbert, dass wir auch heuer wieder deine Glühweinhütte verwenden durften. Als musikalische Einstimmung auf den Advent spielte der Bewohner Josef Trauner zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes auf seiner Ziehharmonika.

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mmer wieder gerne gesehen, der Besuch des MiravitaChristkindes, welches für unsere kleinen und kleingebliebenen Gäste Zuckerl verteilte. Unsere Produkte sind nicht nur am Weihnachtsmarkt erhältlich, sondern auch im täglich geöffneten Miravita Shop und im Laden der Lebenshilfe Ried/Innkreis. Öffnungszeiten Miravita Shop: Montag bis Donnerstag von 08:00-12:00 Uhr und von 13:00 bis 16:00 Uhr; Freitag von 08:00-12:00 Uhr Öffnungszeiten Aktiv-Shop Lebenshilfe Ried/Innkreis: Linzergasse 8, (ehemals Firma Scheuer) Montag bis Donnerstag 08:00 – 16:00 Uhr und Freitag, 08:00 bis 13:00 Uhr Vorankündigung: Wir würden uns freuen, Sie auch nächstes Jahr wieder auf unserem Weihnachtsmarkt – Termin: Freitag, 18.11.2016 – begrüßen zu dürfen!

Spende der Feuerwehr Jugend Aspach Musikverein überreichte Spende

Herzlichen Dank nochmals für die großartige Spende! Es ist schön, wenn schon der Jugend gezeigt wird, dass im Leben nicht das Geld im Vordergrund stehen soll, sondern - wie die Feuerwehren ja täglich beweisen - Helfen und für andere da zu sein - wichtiger ist. Miravita und seine Bewohner danken herzlich.

Im Rahmen des Benefizkonzertes des Musikvereines Waldzell, überreichte Musikobmann Stefan Hargassner der Geschäftsführerin von MIRAVITA, Kornelia Greil, eine großartige Spende. Recht herzlichen Dank unserem Musikverein Waldzell!


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sportverein Waldzell U7-Mannschaft mit einer nagelneuen Fussballdress ausgestattet

Ein herzliches Dankeschön möchten wir auch an die Firma BIOMASSE WALDZELL richten, welche unsere U6/ U7-Mannschaft mit einer nagelneuen Fussballdress ausgestattet hat und besonders den Kindern damit eine sehr große Freude bereitet hat. VIELEN DANK!

Mannschaft mit neuer Biomasse-Waldzell-Dress Auch unsere jüngsten Kicker der U6/ U7-Mannschaft (Jahrgang 2009-2010) können auf ein ereignisreiches Fussballjahr 2015 zurückblicken.

der Kicker zum Einsatz! Sind erstmal die Fußballschuhe geschnürt und das Mannschafttrikot übergezogen, werden alle Kinder plötzlich ganz groß.

15 Buben und Mädchen, im Alter zwischen 5 und 6 Jahren, jagen in regelmäßig stattfindenden Trainings, aber auch bei Freundschaftsspielen gegen umliegende Vereinen, mit Freude, Ehrgeiz und vor allem viel Spaß, dem runden Leder nach. Egal ob Anfänger oder „alter Hase“, bei den Freundschaftsspielen kommt je-

Freunde, Zusammenhalt und die Freude am Sport und der Bewegung sind es, was den Kinderfußball ausmacht. Besonders bei Freundschaftsspielen ist dieser „Mannschaftsgedanke“ besonders zu spüren, zur großen Freude von Spielern, Trainern und natürlich auch den Eltern.

Auch während der Wintermonate findet 1 x wöchentlich (Freitag nachmittags) ein abwechslungsreiches Hallentraining statt. Hat Ihr Kind Interesse an einem Schnuppertraining mit Freunden aus Kindergarten und Schule? Sehr gerne! Wir würden uns sehr darüber freuen. Ihre Ansprechpartner sind Philipp Ibinger (Tel: 0669-12688990) und Norbert Meier (Tel: 0664-80919307).

Skilift Kohleck Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertage sowie in den Ferien geöffnet von 12:30 bis 16:30 an allen übrigen Tagen gegen Voranmeldung ab 5 Personen

Termine:

3. und 4. Jänner Kinderskikurs 17. Jänner Orts- und Vereinsmeisterschaft + MSC Sportler des Jahres 29. Jänner Zipflbobrennen 14. und 15. Februar Kinderskikurs 14. Februar EnergieAG Landescup Langlauf

Impressum/Offenlegung gemäß §§ 24, 25 MedienG: Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ Waldzell, Steitzing 9, 4924 Waldzell; Für den Inhalt verantwortlich: Franz Hattinger und Johann Jöchtl; Fotos: SPÖ Waldzell, Alois Litzlbauer und Vereine; Druck: SPÖ Bezirksorganisation Ried, Bahnhofstraße 53, 4910 Ried im Innkreis


Unsere Mitglieder im Waldzeller Gemeinderat 2015 – 2021 Hans Jöchtl

Gerlinde Gschwendtner

Bürgermeister Gemeindevorstand Sozialhilfeverband Reinhalteverband Kobernaußerw. Wegerhaltungsverband Innviertel Tourismusverband Innviertel Leader Region

Fraktionsobmann Vizebürgermeisterin Gemeindevorstand Gemeindevorstand Personalbeirat Personalbeirat - Stv. Sozialhilfeverband - Stv. Reinhalteverband - Stv. Ersatz Wegerhaltungsverband Ersatz Tourismusverband

Gemeinderätin Fraktionsobmann-Stv. Vorsitzende des Personalbeirates

Hermann Ortbauer

Silvia Ibinger

Maria Buttinger

Gemeinderat Sozialausschuss - Stv.

Gemeinderätin Vorsitzende Sozialausschuss

Walter Schrattenecker

Gemeinderat Bauausschuss Prüfungsausschuss Jagdausschuss

Franz Hattinger

Markus Schabetsberger

Gemeinderat

Ersatzmitglieder des Gemeinderates

Sylvia Freilinger

Gemeinderätin Umweltausschuss

Christian Draxlbauer

Gemeinderat Umweltausschuss

Sonja Kriechbaumer Rudolf Erlinger Bauausschuss Ferdinand Reifetshammer Paul Salhofer Bauausschuss - Jagdausschuss Franz Moser Robert Schrattenecker Otto Eder Martina Erlinger Jugendvertreterin Norbert Buchbauer Lukas Reifetshammer Jugendvertreter - Stv. Anna - Elisabeth Wartha Sandra Rainer Umweltausschuss - Ersatz Leader Region Phillipp Ibinger Sozialausschuss - Sportreferent der Gemeinde Franz Aigner


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