Puchenau aktuell 3 2013

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Informationsforum für alle Puchenauer/-innen

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29.9.2013

idatin chenauer Kand d u P re se n u r, e öger un -Stinged Beverley Allen t, mit Bundesminister Alois St ra al für den Nation erner Faymann W r e zl Bundeskan

Unterführung

Nationalratswahl

Pensionistenverband

Junge Künstler/-innen

Unsere Kandidatin

Zwei Tage unterwegs

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Editorial

Österreich steht international gut da

Liebe Puchenauerinnen, liebe Puchenauer!

Impressum: Herausgeber: SPÖ Puchenau · Redaktion: Florian Zwettler, 4048 Puchenau, Golfplatzstraße 33 · Druck: Pecho · Fotos: SPÖ-Archiv, SPÖ Puchenau, privat

Am 29. September findet die Nationalratswahl statt, und eine Puchenauerin – unsere Parteivorsitzende Beverley Allen-Stingeder – kandidiert auch österreichweit. Seit Ende August sind die Aktivistinnen und Aktivisten der SPÖ in Puchenau unterwegs, um Ihre Meinung zu hören. Unterstützt wurden wir dabei unter anderem von Gesundheitsminister Alois Stöger, der Präsidentin des Nationalrats Barbara Prammer und der Bundesrätin Elisabeth Reich.

Wir nutzen die Hausbesuche aber nicht nur, um um Ihre Unterstützung zu werben, sondern auch um zu hören, welche Wünsche, Anregungen und Vorschläge Sie für uns in Puchenau haben. Ganz besonders freut es mich, dass unsere Ortsparteivorsitzende Beverley AllenStingeder zu den 100 Persönlichkeiten gehört, die gefragt wurden, der „Initiative für Werner Faymann“ beizutreten. Damit befindet sie sich in so illustrer Gesellschaft wie der des während des Zweiten Weltkriegs aus Wien emigrierten Neurowissenschaftlers und Nobelpreisträgers Eric Kandel, der Hollywood-ProduzentenLegende Eric Pleskow, des Physikers Werner Gruber oder des Dancing-Stars Biko Botowamungu.

Unter der von der SPÖ geführten Regierung hat sich Österreich in vielen Bereichen hervorragend entwickelt: Wir sind seit über zwei Jahren das Land mit der geringsten Arbeitslosigkeit in der EU. Auch bei der Jugend sind wir an der Spitze, unsere Beschäftigungsmodelle gelten als vorbildhaft. Österreich ist heute das drittreichste Land in der EU, bei der Wirtschaftskraft pro Kopf sind wir vom fünften auf den zweiten Platz aufgestiegen. Die SPÖ kämpft um jeden Arbeitsplatz, für sichere Pensionen, für leistbares Wohnen und eine Verbesserung der Bildung. Derweil möchte die ÖVP „die Wirtschaft entfesseln“, während der Präsident der Wirtschaftskammer davon spricht, dass Österreichs Wirtschaft „abgesandelt“ ist, und die Finanzministerin präsentiert eine „Studie“ über den österreichischen Wirtschaftsstandort, die – nachdem die darin vorkommenden Firmen dementieren – als geheim klassifiziert und nicht veröffentlicht wird. Man sollte dabei nicht darauf vergessen, dass die ÖVP seit 1987 den Wirtschaftsminister und seit 2003 den Finanzminister stellt. Verhält sich so eine staatstragende Partei? Wohl nicht, hier geht es wohl einzig darum, dem Koalitionspartner eins auszuwischen. Ob der Wirtschaftsstandort dabei Schaden erleidet, ist der ÖVP gleichgültig. Die „soziale“ Ausrichtung der ÖVP zeigt sich auch mehr als deutlich, wenn gegen

die Mindestsicherung gewettert und Bezieher/-innen unter Generalverdacht gestellt werden. Geht es allerdings darum, Steuerhinterzieher/innen durch den Ankauf von „Steuer-CDs“ auszuforschen, dann weigert sich die Finanzministerin mit der schalen Ausrede „Wir beteiligen uns nicht an Hehlerei“. So ist auch der heldenhafte Kampf der Finanzministerin um das Bankgeheimnis zu verstehen, bei dem vorgegeben wird, die Privatsphäre der Oma zu schützen, was aber hauptsächlich Steuerbetrügern/-betrügerinnen zugute kommt. Verhält sich so eine Finanzministerin, die das Wohl des Landes im Auge hat? Zur FPÖ muss man nicht viele Worte verlieren. Wenn die von der Grünen-Chefin als Hasspartei titulierte „soziale Heimatpartei“ von Nächstenliebe spricht, ist wohl Hopfen und Malz verloren.

Dazu muss man sich die Frage stellen, wie eine Partei wie die FPÖ mit einer derartigen Dichte an verurteilten Abgeordneten für Recht und Ordnung sorgen will. Und wer Frank Stronach im Fernsehen sieht, beginnt sich aufgrund des nicht vorhandenen Benehmens unweigerlich fremdzuschämen. Am 29. September geht es um eine Richtungsentscheidung: Soll der erfolgreiche österreichische Weg der letzten Jahre von einer SPÖ-geführten Bundesregierung fortgesetzt werden? Oder soll Österreich in den nächsten Jahren von einer Chaoskoalition aus ÖVP, FPÖ und dem „Team“ Stronach „regiert“ werden? Als Puchenauerin und Puchenauer haben Sie die Chance, mit Beverley AllenStingeder eine starke Stimme für unsere Gemeinde in den Nationalrat zu entsenden.

Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, ich wünsche Ihnen im Namen der SPÖ Puchenau einen sonnigen Spätsommer und bitte um Ihre Stimme für Beverley Allen-Stingeder.

Ihre Vorzugsstimme am 29. Septemberrin für die Puchenaue geder!

Beverley Allen-Stin

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Puchenauer Impulse

Junge Künstler in vollem Einsatz

Verschönerung der Fußgängerunterführung

Der Schul- und Kindergartenausschuss beschäftigte sich in den letzten sechs Monaten mit der „Verschönerung der Fußgängerunterführung“. Mit dieser Aktion setzten wir uns zum Ziel, die Unterführung als Verbindung zum Marktplatz künstlerisch und ansprechend zu gestalten. An der Neugestaltung beteiligten sich junge Künstler und Künstlerinnen von drei bis 18 Jahren aus dem Gemeinde- und Pfarrkindergarten, der Volks- und Hauptschule und dem Jugendzentrum Puchenau. Die wunderbaren Resultate sind nun seit Kurzem vor Ort zu bewundern.

Organisator und Vorsitzender des Schul- und Kindergartenausschuss Florian Zwettler versorgte die jungen Künstler/-innen

Auf diesem Weg haben die jungen Künstler/-innen dazu beigetragen, unseren Ort schöner und freundlicher zu gestalten.

Bei der Abschlussveranstaltung in der Volksschule Puchenau wurden als kleines Dankeschön für die geleistete Arbeit Eis und Getränke ausgeteilt. Dabei war es mir auch wichtig, die Kinder dazu zu ermuntern, die Umgebung, in der sie leben, aktiv mitzugestalten und sie so für alle schöner und freundlicher zu machen. Mein Dank gilt den engagierten Helfern und Helferinnen für die Organisation und Umsetzung sowie der Gemeinde Puchenau für die Übernahme der Kosten.

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Mag.a Beverley Allen-Stingeder Vorsitzende der SPÖ Puchenau

Unsere Puchenauer Kandidatin für den Nationalrat ... mit Andreas Stangl, Leondinger Vizebürgermeister

... mit SPÖ-Vorsitzendem Josef Ackerl

Fragestunde ... die Meinung von Beverley Allen-Stingeder ist gefragt

... mit Staatssekretär Josef Ostermayer

... Karin Hörzing, Betriebsrätin der voestalpine und designierte Linzer Stadträtin

... auf Hausbesuch mit Herbert Strasser und Bundesminister Alois Stöger

... mit Bundesminister Rudolf Hundstorfer

... auf Hausbesuch mit Bundesrätin Elisabeth Reich 3

Fotoquelle: Heinrich Wicpalek

... mit Biko Botowamungu 1988

... mit Biko Botowamungu 2013

... mit Biko Botowamungu und Physiker Mag.Werner Gruber

Die Ortsparteivorsitzende der SPÖ Puchenau, Mag.a Beverley Allen-Stingeder, ist Kandidatin zur Nationalratswahl 2013.

Sie ist Listenzweite für den Bezirk UrfahrUmgebung und tritt auch bundesweit an.

Die SPÖ Puchenau sieht die Nominierung als ein starkes Zeichen für Puchenau.

... mit Mag. Heinrich Wicpalek beim Verteilen von Aussendungen

... mit MEP Josef Weidenholzer und Fraktionsobmann Florian Zwettler

... mit Gerda Weichsler-Hauer, zweite Präsidentin des Oö.

Landtages und Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek

... mit Herz und Courage für Oberösterreich: Zweite Oö Landtagspräsidentin Gerda Weichsler-Hauer und Landtagsabgeordnete Roswitha Bauer

„Ich freue mich über die Zustimmung im Bezirk Urfahr-Umgebung, denn diese rechtfertigt meine Arbeit und stärkt mich in meinen Bemühungen“, so Beverley AllenStingeder. Die kommende Nationalratswahl wird sicherlich spannend. Warum die Wählerinnen und Wähler sich am 29. September für die SPÖ entscheiden sollen, erklärt Allen-Stingeder wie folgt: „Die SPÖ stellt die Menschen und ihre Bedürfnisse nach sozialer Sicherheit in den Mittelpunkt und eben diese Sicherheit zu schaffen ist zurzeit eines der wichtigsten Ziele.“ Darüber hinaus stehe sie immer zu den sozialdemokratischen Werten Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität, „auch wenn es manchmal nicht dem politischen Mainstream entspricht“, so die Nationalratskandidatin Allen-Stingeder. „Die Menschen mögen“ – das ist ein Leitgedanke Bruno Kreiskys, der für sie auch Grundwerte widerspiegelt. Denn die „The winner takes it all“-Mentalität soll endlich abgelegt werden. Der Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft muss wieder in den Vordergrund rücken. „Wir sollen aus den Erfahrungen, die wir in den letzten Jahren gemacht haben, etwas Neues für die Menschen aufbauen, wo sich der bzw. die Einzelne wiederfinden kann“, so die Puchenauerin. Beverley Allen-Stingeder, Berufsschullehrerin, setzt auf das Thema „Bildung“. Sie fordert, dass unser Bildungssystem noch mehr auf die Talente der Kinder eingehen solle und propagiert die Einführung der gemeinsamen Ganztagsschule. „Alle Kinder in Österreich verdienen die beste Bildung, unabhängig davon, welches Einkommen ihre Eltern haben“, erklärt Spitzenkandidatin Allen-Stingeder abschließend.

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ARBÖ

ARBÖ Perg: Eröffnung des Prüfzentrums am 27. September

„Durch den großzügigen Zubau von zwei auf fünf Prüfboxen und eine Erweiterung des Teams können wir unseren erfolgreichen Wachstumskurs in Perg weiter fortsetzen“, zeigt sich Landesgeschäftsführer Thomas Harruk stolz.

Denn seit jeher darf sich unsere ARBÖFamilie in Perg über regen Zuwachs freuen.

Daher haben wir nun auch unser Prüfzentrum modernisiert und vergrößert.

Derzeit vertrauen mehr als 4.500 Mitglieder im Bezirk auf die rund-um-die-Uhr-Hilfe des ARBÖ. Tendenz steigend.

Besuchen Sie uns daher am Freitag, 27. September, ab 13.00 Uhr, zur Eröffnung

des Prüfzentrums. Unser Präsident, Landesrat Ing. Reinhold Entholzer, freut sich auf zahlreiche Ehrengäste aus der Bezirkspolitik.

Weiters halten wir ein attraktives Festprogramm für Kinder, Testmöglichkeit von E-Fahrrädern, Aufprall- und Zweiradsimulator, ein Gewinnspiel, Eröffnungsangebote und natürlich auch Essen und Getränke für Sie bereit.

Jetzt ARBÖ-Mitglied werden!

Die Ein- und Umstiegsaktion!

Bis Ende September ist der ideale Zeitpunkt, um zum ARBÖ zu kommen: SPÖ-Mitglieder sind bis Ende 2014 kostenlos beim ARBÖ Mitglied. Voraussetzung ist der Abschluss eines in ganz Europa gültigen Sicherheitspasses um 40,80 Euro. Kommen Sie zu uns, wir bieten alles rund um erstklassige Mobilität für Sie, Ihre Familie und Ihr Fahrzeug!

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Kultur

Erfolgreicher Filmabend der Kulturinitiative Puchenau

Paradies: Glaube Maria Hofstätter in einem Beziehungsdrama von Ulrich Seidl mit religiösem Hintergrund.

Die Arbeiterkammer-Kultur und die Kulturinitiative Puchenau luden am Dienstag, 20. August 2013 zu einem Sommerkino in Puchenau ein.

Im Rahmen der auf der Filmbiennale Venedig ausgezeichnete Streifen Paradies: Glaube, ein Film von Ulrich Seidl, gezeigt. Die Besucher/innen konnten bei der anschließenden intensi-

ven Diskussion mit der Hauptdarstellerin Maria Hofstätter viel über Motive, Umsetzung und Produktion erfahren. Mag.a Beverley AllenStingeder, Vizeobfrau der KIP, leitete charmant durch den Abend. Die 150 Besucher/-innen bekamen Einblicke in das Gefühlsleben von Maria Hofstätter, die sich fünf Jahre auf ihre Rolle der „Anna Maria“ vorbereitete, und in die fast zweijährige Drehzeit. Die Kindheitserfahrungen mit der Religion waren für sie prägend, und das hat dazu geführt, dass sie sich nicht mehr einer Kirche oder einer politischen Partei zugehörig fühlt.

Das Publikum dankte der ausdrucksstarken Schauspielerin mit begeistertem Applaus für ihre tiefgründige Darstellung. Maria Hofstätter ihrerseits genoss die gefühlvolle Interaktion mit dem Publikum. Am Ende des bewegenden Abends bedankten sich Hansi Schorn, Obmann der KIP, und Mag.a Beverley Allen-Stingeder mit einer Linzer Torte bei der Schauspielerin.

Lockere Diskussion zu einem ernsten Thema: Im bis auf den letzten Platz gefüllten Buchensaal erlebte das Publikum intensiv eine religiöse Reise mit Maria Hofstätter.

Mag.a Beverley Allen-Stingeder, Maria Hofstätter, Elfriede Sonnberger sowie Hansi Schorn.

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Wir stellen vor

Horst Hirnschall: Techniker mit Hang zur Soziologie

Horst ist seit 2009 für die SPÖ Puchenau im Umweltausschuss aktiv. Als Mitglied der „Arbeitsgruppe Energie“ hat er dank seiner breiten technischen Kenntnisse schon bei diversen Projekten, wie der Umrüstung der Heizungs- und Warmwasseranlagen im Kindergarten und Schulzentrum oder dem Einsatz von Fotovoltaik auf den Gemeindebauten, unserer Gemeinde einen wertvollen Dienst erwiesen.

Der gelernte Feinmechaniker spezialisierte sich nach seiner Ausbildung auf die Mess- und Regeltechnik und arbeitete in weiterer Folge bei großen, global tätigen Industriekonzernen.

Bis zu seiner Pensionierung hat der engagierte Techniker weltweit Industrieanlagen geplant und gebaut. In seinem Berufsleben verbrachte Horst unter anderem viele Jahre in Südafrika, Kamerun, China und Burma. Meist

Buchtipp!

Ein plötzlicher Todesfall Deutsche Ausgabe, erschienen im September 2012.

AUTORIN: Joanne K. Rowling Britin, geboren 1965, die mit ihren Büchern über den Zauberlehrling Harry Potter weltberühmt wurde und über eine Milliarde US-Dollar verdiente ZUM BUCH: Ja, es gab in der jüngsten Vergangenheit Bücher, die von der Literaturkritik höchst unterschiedlich aufgenommen wurden.

Geschuldet war dies ihrem provokanten Inhalt.

Das vorliegende Buch provoziert nicht, und doch waren sich die Literaturkritiker/-innen großer deutscher Zeitungen oder auch die Moderatoren bzw. Moderatorinnen literarischer Fernsehmagazine selten so uneins wie bei der Beurteilung dieses Buches.

Voller Klischees, unbeholfener Schreibstil, weltfremd, Sozialkitsch in verbrauchter Melodramatik – das sind einige der unfreundlichen Bemerkungen über dieses Werk.

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wurde er von seiner Frau begleitet. Anfangs waren es Chemieanlagen und später Stahlwerke. Seine Erfahrung in der Konstruktion und im Bau von Prozessgasanalysen in modernen Stahlwerken ist auch noch in seiner „Pensionszeit“ gefragt. Gesellschaftliche Zusammenhänge beschäftigten Horst schon immer und so beschloss er, kurz vor der herannahenden Pension Soziologie zu studieren und inskribierte an der JKU. Die notwendigen Vorlesungen hat er mittlerweile – 1,5 Scheine fehlen noch – beinahe abgeschlossen. Seine Diplomarbeit wird sich mit der Wirtschafts- und Organisationssoziologie und den Entwicklungsperspektiven von Arbeit beschäftigen. Nach Horsts Ansicht werden die Erwerbstätigen immer mehr zu Unternehmern/Unternehmerinnen ihrer eigenen Arbeitskraft, und in diese Arbeit wird sicher sein im Beruf erworbenes Gesellschaftswissen einfließen. Horst ist seit 44 Jahren mit Helma,

einer Diplompädagogin, verheiratet.

Sie haben einen Sohn, der seit seinem Doktorat in Eindhoven in der Forschung arbeitet. Zu Horsts liebsten Freizeitbeschäftigungen gehört das Grillen. Im Winter zieht es den passionierten Skifahrer seit mehr als 20 Jahren nach Ischgl.

Um sich für sein Hobby fit zu halten, trainiert er regelmäßig im Fitnessstudio und joggt öfter den Treppelweg Richtung Ottensheim.

Wir schätzen Horst für seine Hilfsbereitschaft, den kritischen Verstand und freuen uns, über einen so kompetenten Mitstreiter im Umweltausschuss zu verfügen.

Lesbares Dem steht z. B. die Meinung Dennis Schecks gegenüber, der in seinem regelmäßigen Fernsehmagazin jeweils auch die erfolgreichsten zehn Bücher laut „Spiegel“-Bestsellerliste einer literarischen Bewertung unterzieht. In seiner Sendung vom Dezember 2012 findet allein der Roman Rowlings Gnade vor seinem gestrengen Sachverstand. Alle neun anderen Bücher qualifizierte er als nicht lesenswert.

ZUR HANDLUNG: Pagford ist eine kleine, idyllische Gemeinde in England. Aber hinter dieser Fassade schwelen tief greifende Konflikte. Entfremdung zwischen Eheleuten, tiefe Zerrüttungen im Verhältnis Eltern und Kinder, Streit zwischen Nachbarn, lieblose Liebesaffären, Drogenmissbrauch und Verwahrlosung bilden die Zutaten zu einer sozialen Mittelstandshölle.

Puchenau

Als dann ein Gemeindebürger, der auch Mitglied im Gemeinderat war, plötzlich stirbt, beginnt ein Wahlkampf um das vakante Gemeinderatsmandat, das für anstehende Entscheidungen sehr wichtig ist. Der Wahlkampf wird zur mit allergrößter Rücksichtslosigkeit ausgetragenen Auseinandersetzung zwischen den handelnden Personen, den Bekannten und Freunden des verstorbenen Mitbürgers.

Die vielen Figuren, an deren Schicksal man als Leser/in teilhaben kann, stehen am Ende als Verlierer/-innen da, nur wenige sehen neue Perspektiven. Schließen wir mit der Wertung des oben zitierten Dennis Scheck: „Kein Werk der Weltliteratur, aber ein unterhaltsames Buch, das insbesondere für Freunde der englischen Lebensart kurzweilig zu lesen ist.“ Übersetzt von Susanne Aeckerle und Marion Balkenhol Verlag: Carlsen · ISBN : 978-3-551-58888-3 Einband: gebunden Preisinfo: 25,60 Euro

Gestaltung des Marktplatzes

Pf lanzerei!

Im Sommer des letzten Jahres wurden von der SPÖ Puchenau „Die Puchenauer Wunschzettel“, die Wünsche und Forderungen von Puchenauern und Puchenauerinnen enthielten, plakatiert. Unter den Anregungen befand sich auch der Wunsch, unseren Marktplatz zu verschönern. Als Antwort darauf wurde uns im Gemeindetelegramm (August 2012) vom Bürgermeister ausgerichtet, „dass dies schon längst geplant ist“.

Da – wie alle Puchenauer/-innen mit Sicherheit bemerkten – bis dahin gehend nichts passierte, beschlossen wir, als „symbolisches Zeichen“ Blumenkisten aufzustellen und so den Verantwortlichen einen Ansporn zu geben, die Forderung endlich wie versprochen umzusetzen.

Da es auch auf diese Aktion hin, mit Ausnahme von spöttischen Kommentaren, keine Reaktion gab, beschlossen wir, einen Antrag im Gemeinderat einzubringen. In diesem forderten wir ein Konzept zur Verschönerung des Marktplatzes (Finanzierung, Bepflanzung und Pflege) in Zusammenarbeit mit engagierten Bürgern und Bürgerinnen sowie Vereinen (Verschönerungsverein Puchenau, Kulturinitiative Puchenau) zu erstellen und gemeinsam umzusetzen.

In der Gemeinderatssitzung wurde der SPÖFraktion dann allerdings vom Obmann des Umweltausschusses Unwissenheit vorgeworfen, da laut seiner Aussage schon die längste Zeit daran gearbeitet würde.

Wie sich allerdings auf die Nachfrage bei unseren Mitgliedern im Umweltausschuss hin und bei der Nachschau in den Protokollen herausstellte, war davon nichts bekannt, und der Umweltausschussobmann musste schließlich richtigstellen, dass es bisher nur zu einem Gespräch mit dem Bürgermeister gekommen war.

Der SPÖ Puchenau Unwissenheit vorzuwerfen bedarf daher einer guten Portion Chuzpe und

hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, dass bei der letzten Gemeinderatssitzung der Zuschauerandrang wegen der Behandlung der Vorrangregel Großambergstraße besonders groß war. Trotz allem halten wir an unseren Forderungen fest und werden uns weiterhin dafür einsetzen, unseren Marktplatz endlich ansprechend zu gestalten.

Selbst ist die Frau: symbolische Pflanz-aktion gegen die Konzeptlosigkeit der zuständigen Stellen.

VizebürgermeisterinUschi Klemmer und ihr Team setzten persönlich Zeichen, damit in Sachen „Verschönerung unseres Marktplatzes“ bald etwas geschieht. „Da sind alle künstlerischen und kreativen Ideen gefragt. Hand in Hand dazu muss auch bald ein vernünftiges Verkehrskonzept das Chaos in diesem Bereich lösen!“

Aufgrund dieser Diskussion um den Marktplatz hat sich eine Gruppe von Künstlern/Künstlerinnen und Architekten/Architektinnen zusammengefunden, die einen dreistufigen Plan entwickelt, um dem Platz mehr Qualität und zentrale Präsenz zu verleihen.

Das Ergebnis wird zurzeit geprüft, dann den zuständigen Ausschüssen und anschließend der Bevölkerung präsentiert.

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Nationalratswahl 2013

Mag.a M. Beverley

Allen-Stingeder

Geboren: 17. November 1967 in Freetown, Sierra Leone.

Seit dem zehnten Lebensjahr in Österreich.

Verheiratet mit Franz Stingeder seit 2002, zwei Töchter.

Ausbildung: Nach Absolvierung der Bundeshandelsschule Linz Rudigierstraße – Lehre als Hotel- und Gastgewerbeassistentin Studium: Wirtschaftswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz Derzet Lehramtsstudentin für Berufspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich Hauptberuflich: Berufsschullehrerin – Berufsschule Linz 7

Politik • Ortsparteivorsitzende

SPÖ Puchenau seit 2012 • Stellvertretende Bezirksparteivorsitzende • Stellvertretende Bezirksfrauenvorsitzende • Vorstandsmitglied der SPÖ-Frauen Oberösterreich • SLÖ Berufsschulen – Stellvertreterin des Obmannes • SWV-Frauensprecherin Bezirk Urfahr-Umgebung • Initiatorin der Puchenauer Gespräche • Kulturinitiative Puchenau – Stellvertreterin des Obmannes • Mitglied der FSG-Landesleitung 12 • Kassierin Kinderfreunde Puchenau • Junge Generation Oberösterreich – Mitglied des Bundesvorstandes 1998–2000 • Junge Generation – Mitglied des Bundesvorstandes 1998–2000 • Ersatzgemeinderätin Gemeinde Gramastetten 2003–2007 • Mitgründerin der Kinderfreunde Gramastetten • Toplehrgang für Spitzenpolitikerinnen – Renner Institut, 2012 9

Meine politischen Forderungen im Bezirk sind: Bildung: Gesundheit: Verkehr: Kultur: Familien: Jugend:

eine weitere höhere Schule mehr Ärztezentren tragbare Verkehrslösungen Jugendkultur fördern Lebensqualität steigern Arbeitslosigkeit reduzieren

Meine wichtigsten Anliegen sind ... ... gerechte Bildung von der Kindheit an und die Aufwertung der Lehrberufe Ein gutes und vielfältiges Angebot im österreichischen Schulsystem sichert langfristig den Wohlstand. Die Lehre hat wieder einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft zu erlangen.

... bezahlbare Mietwohnungen für Familien und alleinerziehende Elternteile Die Gelder, die vom Bund dem Land zur Verfügung gestellt wurden, gehören in leistbares Wohnen investiert und sind nicht dazu da, Budgetlöcher zu stopfen. Familien und Elternteile mit Kindern brauchen ein leistbares Zuhause.

Veranstaltungen

Intensiver Frühling und Sommer Würzige Mundart und Musik vom Feinsten, Sommerfest über den Dächern von Linz, Brotbacken und die Rettungshundebrigade

Die SPÖ Puchenau war auch im Frühling und im Sommer wie immer aktiv. Sie begann ihre Veranstaltungsreihe mit dem Mundartdichter Joschi Anzinger und der „Mühlviertler Okarinamusi“. Joschi Anzinger und seine Gefährten Josef Wiesinger, „der weltbeste Okarinaspieler“ und Gottfried Kletzmair, zweifacher Staatsmeister im Akkordeonspielen, nahmen das Publikum auf dem Linzer Hausberg von der ersten bis zur letzten Sekunde auf ihrer literarischen und musikalischen Reise mit.

Alle packen mit an ...

Das Publikum bedankte sich bei Joschi Anzinger und der Mühlviertler Okarinamusi zweimal mit Standing Ovations. Mit der Veranstaltung „Geh weida kim“ präsentierte die SPÖ Puchenau, als Drittelpartner der SPÖ am Pöstlingberg, würzige Mundart und Musik vom Feinsten präsentiert. Danach erfolgte das Sommerfest über den Dächern von Linz. Hier genossen die Besucherinnen und Besucher bei Sonnenschein die musikalische Reise der Band „Die Gitarillos“, die sie von Wien über die Steiermark bis nach Alabama führte. Die SPÖ-Vizebürgermeister der drei Gemeinden (Puchenau: Uschi Klemmer, Gramastetten: Wolfgang Schneider sowie Linz: MMag. Klaus Luger) stifteten Reise-

und Einkaufsgutscheine für das Schätz-Gewinnspiel. Dabei mussten die Besucherinnen und Besucher den Gesamtbetrag eines drei Kilogramm schweren Behälters, der mit 1-, 2-, und 5-Cent-Münzen gefüllt war, erraten.

Es war eine tolle Stimmung, und die Zusammenarbeit zwischen den drei Gemeinden machte einfach Spaß. Die SPÖ Puchenau hat auch heuer bei der Gestaltung der Ferienpassaktion der Gemeinde Puchenau mitgewirkt.

Elf Kinder und zwei Begleitpersonen konnten am Dienstagvormittag in der Bäckerei Filipp in Walding ihr Können als Bäcker/-innen unter Beweis stellen. Beide Bäckermeister, Karl Filipp und sein Sohn Christoph, weihten die Puchenauer Kids in die Geheimnisse des Backens von Gebäck ein. Weitere 25 Kinder hatten die Möglichkeit, auf dem ASKÖ-Platz in Puchenau die Rettungshundebrigade Steyr näher kennenzulernen. Emma, Nero und ihre Hundefreunde zeigten den Kindern, wie sie im Rettungsfall gemeinsam mit ihren Hundeführern und -führerinnen arbeiten.

Geh weida, loch ...

Rege Unterhaltung ...

Was ist drinnen im Sack ...

Reger Betrieb ...

Dialekt ist in der Sprache das, was in der Musik der Blues ist

Eine spannende Mischung ist zu hören ...

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Zitate Ernst Strasser in „Spion & Lobbyist“: Jägerlatein von und mit Ernst Strasser

„Diese Schweine hol ich mir.“ Ernst Strasser

über die Faschingszeit in Österreich

“In Austria the people go around, drink beer and schnaps.”

Zu seiner politischen Einstellung erklärte Strasser:

Dass dies so sei, führte er darauf zurück, dass er „son of a little farmer“ sei.

“My political is in the center of the political.”

Ernst „Ed Snowden“ Strasser auf seiner Facebook-Seite:

Auf geht’s – willkommen im Mittelalter Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl (ÖVP) und das mit einem schwarzen Finanzministerium (seit 1999), einem schwarzen Wirtschaftsministerium (seit 1987) und einer schwarzen Wirtschaftskammer

„Österreich ist abgesandelt.“ Selbiger.

„Eigentlich hätte ich ‚abgestürzt‘ sagen wollen, aber das war mir dann zu drastisch.“ Justizministerin

„Vor mehr als zwei Jahren Beatrix Karl (ÖVP), nachdem ein 14-Jähriger in der wurde ich ausgelacht und Justizanstalt Wien-Josefstadt vergewaltigt worden war an den Pranger gestellt, „Strafvollzug ist weil ich genau das, was jetzt durch Snowden nach nicht das Paradies.“ und nach ans Tageslicht kommt, festgemacht habe.“ Fotoquelle: SPÖ

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Pensionistenverband

Zweitagestour: alle Jahre wieder

Eine Zweitagestour nicht alltäglicher Art organisierte unser Pressereferent Vors.-Stv. Norbert Wiplinger für den 10. und 11. August 2013. Ein bunt gemischtes Programm erwartete 30 Radler/-innen und 25 Ausflugsgäste, die mit einem Reisebus bis Ardning fuhren.

Nach einer gemeinsamen ausgiebigen Picknick-Spezialjause, serviert von Norbert und Anna, sowie dem Genuss von Kuchenspezialitäten, erzeugt von unseren Konditorinnen, trennte sich die Gruppe. Das Radlerteam begab sich mit seinen Untersätzen auf den Radweg und machte sich vorerst auf nach Admont, wo nach einer kurzen Stiftsbesichtigung der Stiftsmarkttag besucht wurde.

Nun aber war die Gaudi vorbei, nach einem schrillen Pfiff aus der Radlpfeife war Start.

Norbert mit seinen Helfern Elfriede, Walter und Peter sowie dem Schlussmann Johannes begleitete das Radlerteam durch traumhafte Naturlandschaften, den wildesten Teil des Gesäusetales mit dem tosenden Brausen der Enns und zwischen eindrucksvollen Gebirgsmassiven der Ennstaler Alpen immer leicht bergauf und bergab bis Hieflau nach Mooslandl, zum Etappenziel des Tages. Die Ausflugsgäste fuhren von Ardning mit dem Bus unter der Reisebegleitung des souveränen Walter Erlinger nach Eisenerz, zu einer ausgiebigen geführten Besichtigung und zum Erleben der Erzberg-Showaktivitäten mit Hauly und Kathi in und auf dem Berg. Nach diesen traumhaften Erlebnissen trafen sich alle im Mooslandl beim Mooswirt, um diesen Tag mit Grillspezialitäten, einer Getränkevielfalt und unter Musikbegleitung ausklingen zu lassen.

Am nächsten Tag, schon sehr bald in der Früh, machte sich das Radlerteam auf den Weg, um über St. Gallen, Altenmarkt und Kleinreifling nach Großraming zu fahren.

Eine etwas anstrengende, aber wunderschöne, über Berg und Tal verlaufende Radtour, die teils über Radwege, Straßen und ausgesuchte Wege führte. Die schroffen Felsen der hochalpinen Phase gingen schließlich in sanftere Landstriche und in die waldreiche Gegend des Reichraminger Hintergebirges über. Die Ausflugsgäste besuchten das Stift Admont, nach der kurzen Besichtigung gab es eine Sündenreinigung, die von Norbert angeregt und von Walter abgesegnet wurde. Und nun folgte der absolute Hit dieser Reise: Alle Teilnehmer/innen trafen sich in Großramin

zu einer gemeinsamen Floßfahrt auf der nun ganz still gewordenen Enns. Nicht nur der landschaftliche Reiz löste allgemeine Begeisterung aus, sondern ganz besonders auch die schmackhaften Fleisch- und Wurstsorten frisch vom Grill mit diversen Beilagen und Getränken, die vom Floßteam frisch zubereitet wurden.

Bei der Stärkung unterhielten „Quetschen“Musik und lustige Informationen, Witze und Sketche der Flößerfamilie Dirninger.

Auf der Rückfahrt mit dem Bus gab es bei einem Stopp noch die obligatorische „Restljause“, und anschließend wurde diese traumhafte Zweitagesreise von allen Teilnehmern sowie Teilnehmerinnen mit viel Lob bedacht und unter großem Applaus beendet. Natur pur, tosende Elemente, phänomenale Besichtigungen und einmalige Erlebnisse einerseits sowie Training von Körper und Geist, gepflegte Gastlichkeit, wunderbare Kontakte untereinander und eine Vertiefung der Gemeinschaft andererseits prägten diese Reise.

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Kanzlertour

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Kanzlertour

Fotoquelle: SPĂ–

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