Lieb12014net

MFG MEHR FÜR GRAZ. MEHR FÜR DICH. Jungen Menschen Perspektiven geben S. 03

Fusionen zur neuen Großsektion S. 05

Kinderbetreuung in Liebenau S. 14

Sicher mit STTC Sicherheitstechnik S. 12

April 2014‚ - Graz/Liebenau an einen Haushalt

LIEBENAU

DEIN LIEBENAU.

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LEITARTIKEL & RUBRIKEN

MFG -DEIN LIEBENAU

Sektionsvorsitzender Eduard Dorner

INHALT

Wann kommt endlich 05 die Hundewiese?

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m Süden von Graz liegt das neue Naherholungsgebiet Auwies´n, das von der Liebenauer Bevölkerung sehr gut angenommen wird. An schönen Tagen herrscht ein reges Treiben und es gibt auch sehr viele HundebesitzerInnen, die diesen sehr schönen und naturnahen Bereich mit ihren Hunden in der Freizeit nutzen. Da Leinenpflicht herrscht und viele HundebesitzerInnen ihre Hunde gerne frei laufen lassen würden, fehlt in diesem Bereich eine ausgewiesene Hundewiese (eingezäunt). Weil es in der Vergangenheit immer wieder zu Konfliktsituationen zwischen Spaziergängern und freilaufenden Hunden gekommen ist, versuche ich als Bezirksvorsteher-Stellvertreter schon seit längerer Zeit, dass im nördlichen Bereich der Auwies´n eine Hundewiese errichtet wird. Diese Forderung wird auch von zahlreichen Hundebesitzern unterstützt, die eine Unterschriftenliste aufgelegt haben. Mein Antrag für die Errichtung einer Hundewiese im nördlichen Bereich der Auwies´n wurde in der letzten Bzirksratssitzung einstimmig angenommen. Auch im Gemeinderat wurde ein Antrag für einen eingezäunten Bereich eingebracht, in dem Hunde frei laufen können. Nun liegt es an der Abteilung Grünraum und der GBG, die Grundstückseigentümerin ist, diese geforderte Hundewiese einzurichten.

Ihr BV Stellv. Eduard Dorner

BV-Stv. Eduard Dorner mit Hundehalter vor dem Areal, das eingezäunt werden soll. Foto: MFG

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Abend in Rot

SPÖ-Graz: Wir sind für Sie da

ÖKB Liebenau

17 Seinerzeit 18

PV-GeburtstagsjubilarInnen

SPRECHSTUNDEN

Bezirksvorsteher-Stellvertreter Eduard Dorner nach telefonischer Vereinbarung Tel.: 0650/40 66 999 e-mail: eduard.dorner@stadt.graz.at

IMPRESSUM

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: SPÖ Sektion Liebenau, 8041 Graz Druck: KHT Druck & Verlags GmbH, Hafnerstraße 122, 8055 Graz.

Verteilt durch HURTIGFLINK

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GRAZER STADTNEWS

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Jungen Menschen Perspektiven geben D er momentane Lehrlingsstand im ‚Haus Graz‘ – sprich: dem Magistrat, der Holding Graz, sowie den Beteiligungen und Unternehmungen der Stadt Graz – ist für die Grazer Bürgermeisterstellvertreterin und SP-Vorsitzende Martina Schröck nicht zufriedenstellend: 2012 wurden überhaupt nur 38 Lehrlinge ausgebildet, um 29 weniger als heute. „Aber das reicht bei weitem nicht. Wir arbeiten schon seit vergangenem Jahr intensiv daran, für junge Menschen in unseren städtischen Unternehmen Lehr- und Ausbildungsplätze zu fixieren. Gut ausgebildete Menschen schneit es nicht vom Himmel. Dafür müssen wir etwas tun!“. Und das ist Martina Schröck besonders wichtig: das gemeinsame Anpacken – für Gerechtigkeit zum Beispiel oder dafür, dass junge Menschen eine Ausbildung und damit Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. „Jugendarbeitslosigkeit ist für mich unerträglich.

Wenn jungen Menschen vermittelt wird, dass unsere Gesellschaft sie nicht braucht, dann müssen wir hier gegensteuern.

Das steht für mich ganz oben auf meiner Tagesordnung“.

Plus 24 Ausbildungsplätze Martina Schröck hat schon 2013 ausverhandelt, dass jährlich 12 Jugendliche, die über die Kooperation mit dem AMS und BFI zuerst in einer Perspektivenwerkstatt auf den Beginn einer Lehrlingsausbildung vorbereitet werden, dann sicher als Lehrlinge im ‚Haus Graz‘ aufgenommen werden. Zusätzlich zu den 12 Lehrplätzen gibt es 12 Praktikumsplätze für Jugendliche, die eine Lehre im Rahmen der Überbetrieblichen Lehrwerkstätte absolvieren. „Wir schaffen damit ein Angebot für junge Menschen, die bislang keine Lehrstelle haben, aber eine Ausbildung absolvieren“, ist die Grazer Bürgermeisterstellvertreterin erfreut über ihren Erfolg für die Grazer Jugendlichen.

Ausbildungsplatz ist Mangelware „Angesichts der bedrückenden Entwicklung am Arbeitsmarkt, konnte ich meine Stabilitätspakt-Partner in der Stadtregierung überzeugen und meine Grazer Ausbildungs- und Lehrlingsoffensive auf den Weg bringen“, zeigt sich die Grazer SP-Vorsitzende Bürgermeisterstellvertreterin Dr.in Martina Schröck zuversichtlich, dass „die Stadt Graz ihre gesellschaftliche Verantwortung übernimmt und jungen Menschen durch einen Ausbildungsplatz Perspektiven für ihre Zukunft gibt“.

Schröck ist überzeugt davon, dass Politik jungen Menschen den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern und die dafür notwendigen Rahmenbedingungen zur Verfügung stellen muss: “Mein Ziel ist es, dass wir in drei Jahren 172 Ausbildungsplätze im gesamten ‚Haus Graz‘ haben.“ Damit wäre der Grazer Magistrat und die Beteiligungen der Stadt der größte Ausbildungsbetrieb in der steirischen Landeshauptstadt.

Ziele der Grazer Lehrlings- und Ausbildungsoffensive 2014 100 Ausbildungsplätze 2015 + 24 Ausbildungsplätze 2016 + 24 Ausbildungsplätze 2017 + 24 Ausbildungsplätze 2017 172 Ausbildungsplätze

Auf Stadt-Ebene bieten sich attraktive Lehrberufe an. Foto: KK

Lehrberufe im Haus Graz - beispielsweise: GebäudetechnikerIn, ArchivarIn, Immobilienkaufmann/frau, MetalltechnikerIn, GärtnerIn, MalerIn.

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SPÖ: Rezeptgebührenbefreiung für PflegeheimbewohnerInnen Ältere Menschen, die in einem Pflegeheim untergebracht sind, weisen nicht nur einen hohen Pflege- und Betreuungsbedarf durch Chronizität und Multimorbidität auf, sondern haben auch einen großen Bedarf an verschiedenen Medikamenten. „Für jedes Medikament, das in Österreich auf Kosten der Krankenkasse bezogen wird, ist eine Rezeptgebühr von nunmehr 5,40 Euro zu bezahlen.

Für viele Menschen stellt diese Rezeptgebühr eine ziemlich große finanzielle Belastung dar, vor allem für sozial schwächer gestellte und chronisch kranke Menschen“ so GRin Waltraud Haas-Wippel.

Der Gesetzgeber hat bei einem erhöhten Bedarf an Medikamenten eine Obergrenze von zwei Prozent des Nettoeinkommens/der Nettopension (ohne

Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsentgeld) eingeführt. Das heißt, dass ab dem Zeitpunkt der Überschreitung dieses Grenzbetrages diese Menschen für den Rest des Kalenderjahres von der Rezeptgebühr befreit sind.

Den BewohnerInnen von Pflegeheimen steht auf Grund der Pflegeheimfinanzierung nur mehr ein 20 %iger Betrag ihrer Nettopension als so genanntes Taschengeld zur Verfügung. Bis diese Obergrenze der Rezeptgebührenbefreiung allerdings wirksam wird, muss der Großteil des Taschengeldes zum Kauf von Medikamente, Heilmittel und Heilbehelfe aufgewendet werden. „Für andere notwendige Sachaufwendungen steht den PflegeheimbewohnerInnen daher meist kein Geld mehr zur Verfügung – besonders in den

SPÖ-GRin Waltraud Haas-Wippel

ersten Monaten, bis die Rezeptgebührenbefreiung bei Erreichung der Bemessungsgrundlage der Nettopension zum Tragen kommt. Daher sollten alle PflegeheimbewohnerInnen generell von der Rezeptgebühr befreit werden“ fordert GRin Waltraud Haas-Wippel.

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Fusionen zur Großsektion Die SPÖ Graz hat am 11. Februar 2014 einen weiteren Schritt in Sachen Neu-Aufstellung der Parteistruktur unternommen. Die bisherigen SPÖ-Sektionen Jakomini, Liebenau und St. Peter haben sich im Rahmen einer Mitgliederhauptversammlung zu einer Großsektion zusammengeschlossen.

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P-Vorsitzende Martina Schröck freut sich über diesen weiteren Schritt ihrer Parteireform und gratulierte dem neuen Sektionsvorsitzenden Jürgen Dumpelnik zu seiner neuen Funktion. Dumpelnik wurde mit 98 Prozent der abgegebenen Stimmen gewählt. Schröck: „Ich bin mir sicher, dass unser Jürgen Dumpelnik die Herausforderungen, die in dieser neuen Funktion auf ihn zukommen, gerne annimmt. Ich werde ihn immer dabei unterstützen, die SPÖ Graz in den nächsten Jahren wieder neu aufzustellen.“ „Ich freue mich sehr über die Wahl zum Sektionsvorsitzenden der neuen Großsektion. Durch die Bündelung unserer Kräfte wird es sicherlich einfacher werden, sich auf unsere Kernthemen zu konzentrieren und die SPÖ Graz für alle Grazerinnen und Grazer wieder attraktiver zu gestalten“, so Dumpelnik.

Dank vieler fleißiger Hände ist auch gelungen, in der Pestalozzistraße 60 ein neues Sektionslokal zu schaffen und den Räumlichkeiten ein einladendes Ambiente zu verleihen.

Zahlreiche Gäste – unter ihnen Vizebürgermeisterin Martina Schröck, Landesrätin Bettina Vollath und die Nationalratsabgeordneten Michael Ehmann und Beppo Muchitsch – konnten sich davon am 8. April bei der offiziellen Eröffnungsfeier persönlich überzeugen.

Der rote Salon

125 Jahre SPÖ - Anfang oder Ende Eine spannende Veranstaltung der neuen Sektion Jakomini-Liebenau-St.Peter!

Wie steht die SPÖ 125 Jahre nach ihrer Gründung da? Wurden alle Ziele erreicht, oder besteht heute mehr Handlungsbedarf denn je? Wie steht es um die Ideologie, die Internationalisierung und die Zukunftsvision der SPÖ? Darüber und über weitere drängende Fragen der Zeit sprechen wir, am Jahrestag des Kriegsendes und einen Tag vor dem Europatag mit dem Genossen Karl Jägersberger aus Hainfeld, dem Ort des Einigungsparteitages der SPÖ.

Gast: Karl Jägersberger (geb.1948). Ehemaliger Bürgermeister von Hainfeld und Kenner der Geschichte der Sozialdemokratie.

Moderator: Thomas Karasek, am 8. Mai 2014 um 18 Uhr, Sektion Jakomini-Liebenau-St.Peter, (Pestalozzistraße 60)

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BEZIRK & AKTUELLES

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Abend in Rot

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m 18. Jänner lud die SPÖ Liebenau, Freunde und Bekannte zu einen Abend in Rot ins „Gasthaus - Ins Pfandl“. Viele folgten dieser Einladung und so konnte Sektionsobmann Eduard Dorner zahlreiche Ehrengäste begrüßen.

Neben Vizebürgermeisterin Martina Schröck und Nationalratsabgeordneten Michael Ehmann, besuchten noch die GemeinderätInnen Waltraud Haas-Wippel, Ingrid Heuberger, Alexandra Marak-Fischer und Gerald Hassler den Abend. Nach einem Begrüßungsgetränk servierte Hausherr Thomas Gruber mit seinem Team ein 4-gängiges Menü, das Küchenchef Tomislav Bregovic zusammengestellt hatte. Der Abend bot Gelegenheit, sich abseits des beruflichen Alltags in gemütlicher Atmosphäre und gutem Essen mit seiner Familie oder seinen Freunden zu unterhalten und dabei ein gutes Glas Wein zu trinken. So war es auch nicht verwunderlich, dass sich die letzten Gäste erst nach Mitternacht auf dem Heimweg machten.

SPÖ Sektionsobmann Eduard Dorner Bild oben: v.l. NAbg. Michael Ehmann, VBin Martina Schröck, GRin W. Haas-Wippel, GR G. Hassler, GRin A. Marak-Fischer, Eduard Dorner.

Bild Mitte: Familie Gruber und ihr Team, verwöhnten die Gäste mit gutem Essen und Trinken und einem perfekten Service Bild unten: Die Gäste erlebten einen Abend in gemütlicher Atmosphäre. Fotos: MFG

Marterl wurde eingeweiht

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as Marterl bei der Kreuzung Engelsdorferstraße/Stranzgasse musste dem Südgürtelbau weichen und wurde im vorigen Herbst demontiert und verwahrt. Am 4. April war es soweit, ein neuer Standort wurde gefunden; und zwar beim neuen Haus am Grundstück der Familie Tüchler, nur wenige 100 Meter entfernt vom alten Standort. Die feierliche Einweihung führte Pfarrer Alois Sosteric unter Beisein einer Abordnung des Kameradschaftsbundes der Ortsgruppe Liebenau und vieler Nachbarn durch. Pfarrer Sosteric dankte Familie Tüchler und allen Beteiligten, die mitgeholfen haben, dass das Marterl wieder eine neue Heimat gefunden hat. Franz Tüchler wird auch weiterhin die Pflege des Marterls übernehmen.

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Im Frühjahr: Altes raus, auch in Ihrer Haus- und Reiseapotheke

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etzt ist der Zeitpunkt gekommen, um uns von alten Dingen und Energien zu trennen!

Liebe Liebenauerinnen und Liebenauer!

Wir bieten in diesem Jahr wieder eine Fahrt für Jung und Alt. Das Ausflugsziel für unsere zweite Fahrt ist das Gut Aiderbichl am Wallersee.

Wir werden uns am 24. Mai 2013 um 7 Uhr morgens vor der Pizzeria Forno Antico in der Neudorferstraße 65 treffen.

Voraussichtliche Ankunft in Graz: 19 Uhr. Bitte melden Sie sich rasch an, da wir nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen haben.

Eine Anmeldung ist nur dann fix, wenn der Betrag bezahlt wurde.

Nicht nur Ihre Wohnung oder Ihr Haus soll zu Ostern in neuem Glanz erstrahlen, es ist auch eine gute Zeit, Ihre Haus-, Reise- und Autoapotheke auf Vordermann zu bringen. Viele Tropfen, Tabletten, Salben wurden über den Winter gebraucht und manche wichtigen Medikamente und Verbandstoffe sind eventuell abgelaufen.

Sehen Sie Ihre Medikamente einfach mal wieder durch und bringen Sie Abgelaufenes zur Entsorgung in Ihre Apotheke.

Gerne überprüfen wir Ihre Haus-, Reise- und Autoapotheke und ergänzen Fehlendes. Ist noch alles da für Durchfall, Kreislaufstörungen, Wundversorgung, Allergie, Insektenstiche, grippalen Infekt, Prellung/Verstauchung, Verbrennungen?

Mit den besten Wünschen für ein schönes Osterfest Ihre Mag. Elke Streitschwerdt vom Team der Apotheke Thondorf

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GRAZER STADTNEWS

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SPÖ-Graz öffnet ihre Türen: Wir sind für Sie da!

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SPÖ Graz-Chefin und Bgm-Stv Martina Schröck lädt alle GrazerInnen zu den Sprechstunden in den Lend-Pavillon. Foto: Stadt Graz/Fischer

it der Reihe „Wir sind für Sie da“ machen seit Jänner 2014 MandatarInnen der SPÖ jeden Mittwoch zwischen 15 und 17 Uhr im Pavillon in der Volksgartenstraße 11 via wöchentlicher Sprechstunde die Tore weit auf. „Seit dem Start im Jänner nahmen bereits 160 Grazerinnen und Grazer unsere Einladung dazu an“, freut sich die SPÖ Graz-Vorsitzende und Bürgermeisterstellvertreterin Martina Schröck, „und den meisten Personen, die zu uns kamen, konnten wir schnell und unbürokratisch helfen.“ In der Parteireform hat Martina Schröck mit der den wöchentlichen Sprechstunden im Pavillon in der Volksgartenstraße den nächsten Schritt gesetzt. Mitinitiiert und gestaltet wurde die Idee von SP-Gemeinderätin Susanne Bauer und dem stellvertretendem Bezirksvorsteher von Liebenau, Eduard Dorner. „Ob EU-Parlamentarier, Nationalratsabgeordnete, Landesrätin, GemeinderätInnen, BezirksmandatarInnen, Bürgermeis-

ter a. D. oder ich selbst – die SPÖ Graz und ihre engagierten VertreterInnen haben für die Anliegen, Sorgen und Wünsche der Grazerinnen und Grazer stets ein offenes Ohr“, erläutert Schröck die gemeinsame Intention. „Wir wollen mit den Sprechstunden während des ganzen Jahres als Anlaufstelle zur Verfügung stehen und bei der Suche nach Lösungen unterstützen“, betonen Bauer und Dorner. Bauer: „Wir können und wollen gar nicht versprechen, dass wir während der Sprechstunde sofort Lösungen finden – das wäre unseriös. Wir garantieren aber, dass wir jedes Anliegen über kompetente NetzwerkpartnerInnen weiterverfolgen werden.“ Die wöchentlich wechselnden AnsprechpartnerInnen werden auf www.graz.spoe.at bekannt gegeben.

Sprechstunde: am 30. April, 15 bis 17 Uhr, im Lend-Pavillon, Volksgartenstraße 11 mit Jörg Leichtfried steirischer Abgeordneter zum EU-Parlament

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Musizieren - nachhaltige Lebensbildung

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erglichen mit heute, war der Zugang zum Musizieren im Musikverein Liebenau in den 1970er Jahren relativ schwierig: Kaum Jugendliche, die im Musikverein musizierten, keine Vorbereitung auf das orchestrale Musizieren, keine Betreuung durch „Tutoren“, keine

kind- oder jugendlichengerechte Aufnahme. Heute ist der Zugang ein völlig anderer. Pädagogisch durchdacht und bestens organisiert, wird jedes Kind, jeder Jugendliche, der musizierend im Musikverein mitwirken möchte, über das Jugendensemble und die dort wirkenden Tutoren fundiert auf das orchestrale Musizieren vorbereitet. Wichtige Aspekte wie gemeinsamer Rhythmus, „stimmende“ Harmonien und aufeinander abgestimmte Dynamik werden ebenso professionell vermittelt wie das freundschaftliche Miteinander beim gemeinsamen Hobby. In einer Hinsicht ist dennoch alles gleich geblieben: Musizieren im Musikverein Liebenau vermittelt eine bunte und nachhaltige Lebensbildung.

Kontakte mit Blasorchestern aus unterschiedlichen europäischen Ländern konnten schon in Zeiten vor dem EU-Beitritt Österreichs geradezu grenzenloses Miteinander fördern,

die für die Verständigung notwendige Sprache haben viele genau aus diesem Grund gelernt. Das Vermitteln eines guten Gefühls für Verantwortung gelingt mit dem gemeinsamen Musizieren ebenso wie das völlig problemlose Miteinander von Alt und Jung - nachhaltige Lebensbildung in ihrer besten Form.

Der Musikverein Liebenau freut sich immer über Neuzugänge!

Kontakt: Obmann Titus Laffer, Tel. 0664 4048872 Internet: www.liebenau.net Termine: Ostersonntagsweckruf am 20. April 2014 - Neudorf - Engelsdorf - Murfeld.

Kleinostersonntagsweckruf am 27.

April 2014 - Thondorf - Gössendorf.

1. Mai - Weckruf am 1. Mai 2014 - Liebenau - Nord.

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BEZIRK & AKTUELLES

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Toller Erfolg für die NMS Dr. Renner, Graz!

Interkulturalität auf internationaler Ebene

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ulturell, musikalisch und kulinarisch vielfältig präsentierte sich die NMS Dr. Renner-Graz bei der abschließenden, drei Tage andauernden Präsentation des Schulprojektes „Diversity - Vielfalt ist unsere Stärke.“ Als einzige Neue Mittelschule konnte sich die NMS Dr. Renner österreichweit durchsetzen und bekam die Auszeichnung des eingereichten Projektes durch die Organisation ACES (Academy of Central European Schools).

Eingeleitet wurde dieses Kulturfest mit einem Empfang der Partnerschulen aus Rumänien und der Slowakei beim Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl, mit anschließender Stadtführung. Am Tag darauf gab es den eigentlichen Schulbesuch mit Tanz, Theater, Literatur und Gedankenaustausch. Das Publikum, darunter auch zahlreiche Ehren-

Großer Erfolg für die NMS Renner. Foto: MFG

SchülerInnen des Diversity-Projekts. Foto: MFG

gäste, waren von der Aufführung, sowie dem Engagement der LehrerInnen und SchülerInnen begeistert. „Das positive Feedback aller Beteiligten spiegelt den Einsatz und die viele Arbeit unserer Lehrkräfte und SchülerInnen wider, so der Initiator HOL der NMS Dr. Renner, Johann Huber.

Rum. Schüler im traditionellen Gewand. Foto: MFG

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Was sagt ein Edler Gärtner?

Es grünt so grün, ...

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in fantastisches Frühjahr mit vielen warmen, sonnigen Tagen zieht uns schon sehr zeitig hinaus in den Garten. Das saftige Grün des Rasens erfreut unser Herz und stimmt uns wohl. Was aber mache ich von Anfang an, damit der Rasen schön bleibt?

Nach dem ersten/zweiten Schnitt

vertikutieren und somit den Filz und das Moos entfernen. Bodenaktivator (Organische Bestandteile und Algenkalk) einbringen, nachsäen und mit organischem Dünger düngen. Bewässern sofern kein Niederschlag kommt.

Im Jahresverlauf sollte er oft gemäht und noch zweimal gedüngt werden.

Und falls es trocken bleibt natürlich mit Wasser versorgt werden.

Großes Kino in Liebenau

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as ewige Leben, ein Krimi von Wolf-Haas, wurde im März in der Eichbachgasse gedreht.

Viele Schaulustige hatten die seltene Gelegenheit das Entstehen von Filmszenen live mitzuerleben.

Da die technische Ausrüstung viel Platz benötigte, wurde ein Nachbargrundstück angemietet, die Buslinie 34 für 3 Wochen um-

geleitet und die Eichbachgasse teilweise gesperrt. Bei Nachtaufnahmen war der Drehort bis in den Morgen mit riesigen Scheinwerfern taghell erleuchtet. Für die Schlechtwetterszenen musste die Feuerwehr ausrücken und für Schauer sorgen.

Besonders aufregend war die Verfolgungsszene, bei der man Josef Hader, Tobias Moretti und

Johannes Silberschneider hautnah bei der Arbeit beobachten konnte. Viele Anrainer nutzten die Möglichkeit das Treiben von ihren Balkonen aus zu verfolgen.

Josef Hader war sehr offen für seine Fans und manch einer hat jetzt ein gemeinsames Foto mit dem Schauspieler zu Hause.

Karin Kogler

Liebenau wurde zum Krimi-Drehort. Foto: Wally/Ploberger

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Benefiz Glühmost und Glühuhudler im Bistro K5

3.430 Euro kamen bei der Benefizveranstaltung im K5 für die Kinderkrebshilfe zusammen. Foto: MFG

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chon im Dezember des Vorjahres veranstalteten Franz und Maria Langmann vom Bistro K5 in der Kadettengasse einen Benefiz Glühmost und Glühuhudler zu Gunsten der Steirischen Kinderkrebshilfe. Viele Freunde und Gäste kamen der Einladung gerne nach und nützten die Gelegenheit, zu spenden.

Franz und Maria Langmann freuten sich, dass sie die gesamten Einnahmen in der Höhe von € 3.430.Herrn Dr. Stefan Moser, dem Obmann der Steirischen Kinderkrebshilfe überreichen konnten. Dr. Moser bedankte sich bei Fam. Langmann im Namen der jungen PatientInnen mit einem Buch (Lebensgeschichten).

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Der Österreichische Kameradschaftsbund Liebenau hielt seine Jahreshauptversammlung ab.

Foto: ÖKB

JHV des ÖKB Liebenau

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m 15. März hielt der ÖKB Liebenau seine Jahreshauptversammlung im Pfarrzentrum St. Paul ab.

Nach der Begrüßung durch den Vorstand und einer Gedenkminute für die Verstorbenen des abgelaufenen Berichtsjahres gab es einen eindrucksvollen Bericht von Schriftführerin Hilde Mayer über die Tätigkeiten des ÖKB Liebenau.

Neben den Ausrückungen zu Veranstaltungen wie der Fronleichnamsprozession in Liebenau, der Totengedenkfeier in St Christoph mit anschließender Kranzniederlegung beim Kriegerdenkmal oder der Helden-Ehrung am Zentralfriedhof, gibt es über das ganze Jahr über zahl-

reiche Treffen und Zusammenkünfte zu Vereinsbesprechungen, Ausflügen und sportlichen Aktivitäten. Eine besondere Herausforderung für den ÖKB Liebenau, stellt der alljährliche Benefizfrühschoppen im Wimmerhof dar. Dieser Frühschoppen fand 2013 schon zum 30.

Mal statt und wird von vielen LiebenauerInnen besucht. Der Erlös kommt wie immer sozialen Projekten zugute.

Mit der Landeshymne, gespielt vom Musikverein Liebenau, wurde die heurige Jahreshauptversammlung feierlich beendet. Im Anschluss lud der ÖKB alle TeilnehmerInnen zu einem umfangreichen und köstlichen Buffet.

Ehrungen 25 Jahre Mitglied: Maria Fink Johann Hierzer jun.

Jakob Müller Prot. Franz Wimmer 40 Jahre Mitglied: Johann Hierzer Franz Marek Franz Marburger Josef Tieber jun.

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BEZIRK & AKTUELLES

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Kinderbetreuung in Liebenau

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edes Jahr das selbe Problem: Es kommen die Ferien und man weiß nicht wohin mit den Kindern in den 9 Wochen. Besonders betroffen sind AlleinerzieherInnen oder Familien, die keine Großeltern haben.

Deswegen haben wir uns von der SPÖ-Liebenau entschieden, eine Ferienaktion für Kinder in unserem Bezirk zu veranstalten. Es sollte vorerst einmal ein Pilotprojekt sein und für 14 Tage (vom 18.-29. August) stattfinden, in der Zeit von 6.30 bis 16 Uhr. In Warum Ende August? Gerade in dieser Zeit gibt es kaum die Möglichkeit

Kinder unterzubringen, da die meisten Institutionen geschlossen haben.

Sollten wir in diesem Jahr genug Anmeldungen haben und ein positives Feedback von den Eltern bekommen, werden wir versuchen, diese Aktion auch nächstes Jahr anzubieten bzw. vielleicht auch im Bezirk ausdehnen.

Es gibt auch bereits Ideen, Aktionen in den sogenannten „kleinen Ferien“ (Energie- bzw. Osterferien) zu starten.

Die Kinderbetreuung wird im Pfarrsaal der Pfarre St. Christoph durchgeführt. Wir werden diese Aktion mit den Kinderfreunden durchführen.

Da ich selbst in meiner Firma eine Kinderbetreuungsaktion in den Ferien durchführe, und ich dadurch die Kinderfreunde näher kennen lernen

durfte, habe ich sehr gute Erfahrung mit dieser Organisation gemacht.

Was

erwartet

die

Kinder?

Zwei Pädagoginnen werden sich in den 14 Tagen mit den Kindern beschäftigen. Es gibt ein gemeinsames kreatives Gestalten und Basteln wie Bänderknüpfen, Buttons fertigen etc.

Es werden Brett- und Kartenspiele gespielt. Ebenso wird es eine Malund Zeichenwerkstatt mit Bunt- und Malstifte etc. geben. Es gibt auch Großgruppenprogramme wie Riesen-Mensch ärgere dich nicht, eine Olympiade und vielleicht wird man auch Ausflüge zu Frida und Fred oder anderen Museen in Graz organisieren. Vielleicht gibt es auch den einen oder anderen Bauer (bitte bei mir melden), der eine Führung durch seinen Bauernhof durchführen könnte.

Die Kosten betragen 85,- Euro pro Woche und sind per Erlagschein auf unser Konto einzuzahlen. Die Anmeldung sollte so rasch wie möglich erfolgen, da wir die PädagogInnen der Kinderfreunde buchen müssen. Anmeldeschluss ist der 5. Mai! Der Unkostenbeitrag (Betreuung, Essen und Miete für das Pfarrhauses) sollte bis 20. Mai auf unserem Konto überwiesen sein. Nur die Bezahlung garantiert eine fixe Anmeldung.

Die Anmeldung erfolgt unter: Monika.Schabernak@tele2.at.

Es wird gebeten, unbedingt die Telefonnummer bekannt zu geben, damit zurück gerufen werden kann, falls es Fragen gibt.

Die Kinder sollten im Alter zwischen 6 u. 12 Jahren sein.

Um etwaige Förderungen wird von uns angesucht, so dass sich der Preis bei einigen Kindern noch verringern kann.

Bezirksrätin Monika Schabernak

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BEZIRK & AKTUELLES

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Kanada – spektakulär und faszinierend

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anada – speziell die Provinzen British Columbia und Alberta – ist wohl einer der interessantesten und spektakulärsten Flecken der Erde. Wandern, Schifahren, Kajaken, Wildtierbeobachtung oder ganz einfach die wunderschöne Natur u.a. in den unterschiedlichsten Nationalparks genießen – all das und noch mehr erleben Sie entweder bei einer maßgeschneiderten Tour, einer Mietwagen- oder einer geführten Busrundreise.

Vancouver ist eine der schönsten Städte der Welt und fasziniert mit einer einzigartigen Mischung aus europäischen, asiatischen und kanadischen Einflüssen.

Die „Perle am Pazifik“ bietet nicht nur eine Vielzahl an Outdoor-Aktivitäten

und Attraktionen, sondern z.B. auch unzählige Museen, Galerien, Einkaufsmöglichkeiten, Sportevents, sowie eine spannende Restaurantszene.

Es lohnen sich auch ein Abstecher nach Vancouver Island mit der malerischen Hauptstadt Victoria, sowie eine Bootsfahrt in den Burrard Inlet – einem Fjord, in dem Sie in die Kultur der Salish Indianer eintauchen können. Ebenso können Sie einen Landaufenthalt in Westkanada mit einer Kreuzfahrt bis nach Alaska kombinieren. Sie möchten einen rundum perfekten Urlaub? Sich um nichts kümmern müssen? Alles aus einer Hand? Buchen Sie Ihren Kanada Urlaub bei Optimundus/BTU. Wir sind die Experten für Ihre Urlaubsreisen.

Aktuelle Angebote: NURFLUG ab/bis Graz über Frankfurt nach Vancouver ab EUR 1.287,-- p. P. MIETWAGEN Rundreise „Klassisches Westkanada“ 17 Tage/16 Nächte ab/bis Vancouver im Doppelzimmer ab EUR 1.265,-- p. P. DerTour USA S 570/571 BUSRUNDREISE „Faszination Rocky Mountain“ 11 Tage/10 Nächten ab Calgary bis Vancouver im Doppelzimmer pro Person ab ab EUR 1.650,-- p. P. DerTour USA S 544/545 Gerne beraten wir Sie persönlich: Reisebüro Optimundus BTU Liebenauer Hauptstraße 246 Tel.: 0316-406429

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WIR IN LIEBENAU

MFG -DEIN Liebenau

Verbesserung der Gehirnfunktion und der kognitiven Leistungsfähigkeit durch körperliche Aktivität!

Körperliche Aktivität verbessert die Funktionsfähigkeit nahezu aller Organe im Körper, das Gehirn eingeschlossen.

Die überzeugendsten und umfassendsten Hinweise hierzu liefern Studien über ältere Menschen. Ein Umfang an körperlicher Aktivität für mindestens sechs Monate reicht aus, um z.B. Gedächtnisfunktion zu steigern, das Gehirnvolumen zu vergrößern und die Gehirnfunktionen zu verbessern.

Faschingsparty im Autohaus

D

as Autohaus Fiat Trummer organisierte im Fasching erstmals für Kinder von Angestellten ihrer Firma und Freunden eine Faschingsparty. Im Verkaufsraum ging es hoch her, denn Verkleidung war Pflicht und das Motto: „Spaß

und Spiel“ wurde von den Kleinen richtig ausgelebt. Betreut wurden die Kinder vom Verein WIKI. Die Faschingsparty kam bei allen so gut an, dass Fam. Trummer überlegt, im nächsten Jahr auch die Kinder ihrer KundInnen dazu einzuladen.

Jugendfußballturnier

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ei prächtigem Wetter fand heuer das schon traditionelle Jungendfußballturnier des ASKÖ Murfeld statt. 85 Jugendmannschaften mit über 900 FußballspielerInnen hatten sich angemeldet und lieferten sich tolle Zweikämpfe um den Turniersieg. Vor allem die Damen in der Kantine hatten alle Hände voll zu tun, um die JungkickerInnen nach den Spielen zu verköstigen.

Die SPÖ Liebenau gratuliert Obmann Franz Kranzelbinder und seinem Team zum perfekt organisierten JugendFußballturnier.

ASKÖ Murfeld Obmann Franz Kranzelbinder (l.) und BV-Stv. Eduard Dorner mit JugendfußballspielerInnen bei der Siegerehrung.

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BEUIRK 6 AKTUELLES

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Seinerzeit

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rief von der Bezirksobrigkeit Liebenau bei Gratz vom 24. März 1837 an das „löbl. K.K. Land- und Kriminal Untersuchungs Gericht“ zu Meran.

Es geht in diesem Brief darum, dass dem Mühljungen Franz Lidl, der sich beim Mühlbesitzer Johann Christian Schmetzer in der Gemeinde Liebenau bei Gratz in Arbeit befindet, die Bewilligung zur Wanderung in den K.K. österreichischen Staaten auf ein weiteres Jahr erteilt wird.

Da es im Jahr 1837 in Liebenau noch kein eigenes Postamt gab, wurde der Brief beim Postamt in Gratz zur Weiterbeförderung aufgegeben, ersichtlich durch den am Brief aufgebrachten Roten Stempel Gratz Franco. Das

Wort Franko bedeutete, dass der Absender des Briefes das Briefporto vorausbezahlt hatte.

Sammlung Liebenau Horst Suschnik

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BEZIRK & AKTUELLES

MFG -DEIN Liebenau

PV-GeburtstagsjubilarInnen

Horst Kommander (75 Jahre), Juliane Pinter (90 Jahre)

Magdalena Strasser (85 Jahre), Josef Preininger (80 Jahre)

Gertraud Zeiner (90 Jahre)

Käthe Drobir (85 J.), Maria Rainer (80 J.), Sophie Zechner (80 J.)

Der PV

Graz-Liebenau

mit Monika Jammernegg und ihrem Team wünscht

allen Mitgliedern

und LiebenauerInnen schöne Ostern!

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Faschingsfahrt Am 20. Februar fand die Faschingsfahrt des PV Graz-Liebenau statt. Der Ausflug führte die TeilnehmerInnen als erstes in die Brauerei Puntigam, wo man viel Wissenswertes über das Bierbrauen erfuhr. Im Anschluss gab es für alle Bier und Brezen sowie die Möglichkeit, Biergläser oder andere Artikel zu erwerben.

Nach der kleinen Stärkung fuhr man weiter ins Stiefingtal zum Gasthof Lecker-Simi in Rauden bei Heiligenkreuz am Waasen. Nach dem schmackhaften, reichhaltigen Mittagessen kehrte der Fasching ein. Viele maskierten sich und bewiesen bei der Verkleidung großen Ideenreichtum. Für beste Stimmung sorgten auch die Musik von Herrn Schmid sowie die Ehrung der Geburtstagskinder.

9. Mai: Muttertagsfeier mit Beginn um 14.30 Uhr

BEZIRK & AKTUELLES

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G端ltig bis 17. Mai

Neu eingelangt: Fr端hjahrsstoffe