Aufbruch 2015 09

SPÖ Aufbruch zugestellt durch Post AT

SPÖ MAUTHAUSEN

Liebe Mauthausenerinnen, liebe Mauthausener!

Am 27 September 2015 haben Sie die Möglichkeit, neben dem oberösterreichischen Landtag, auch den Gemeinderat und den Bürgermeister in Mauthausen zu wählen.

Als Bürgermeister arbeite ich seit knapp acht Jahren daran, dass sich unsere Gemeinde positiv entwickelt. Ich hoffe, dass sich durch meine Initiativen der letzten Jahre auch Ihre Lebensqualität in Mauthausen verbessert hat.

Wenn das so ist und Sie der Überzeugung sind, dass ich auch in den nächsten Jahren einiges für Mauthausen bewirken kann, dann ersuche ich Sie um Ihre Stimme bei der BürgermeisterDirektwahl!

Viele behaupten von sich, dass sie Teamplayer sind. Bein manchen stimmt das mehr, bei anderen weniger. Ich weiß aber eines, dass hinter mir als Bürgermeister ein sehr starkes Team steht, jenes der SPÖ-Mauthausen.

Die wesentlichen Entscheidungen in der Gemeinde kann ich nicht als Bürgermeister alleine treffen und das ist auch gut so.

Die wesentlichen Entscheidungen treffen die 31 Gemeinderätinnen und Gemeinderäte. Mehr als die Hälfte der Mandate im Gemeinderat werden derzeit von Mitgliedern der SPÖ Mauthausen besetzt.

Diese Mehrheit ermöglicht uns, dass wir in vielen Bereichen der Bildung, der Arbeitsmarkt- oder auch der Wohnungspolitik einen Weg gehen können, der die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Medieninhaber: Ralf Punkenhofer, Zeitungsverantwortlicher SPÖ-Mauthausen Druck: BTS Druckkompetenz GmbH, Engerwitzdorf

Sept. 15

Ich bin überzeugt, dass Mauthausen im Vergleich mit anderen Gemeinden sehr gut dasteht und ich bin überzeugt, dass wir für Mauthausen gut gearbeitet haben.

Sie haben Anspruch auf einen starken Bürgermeister, der sich für die Menschen in unserer Gemeinde einsetzt. Dieser starke Bürgermeister kann ich aber auch in Zukunft nur dann sein, wenn die SPÖ im Gemeinderat über eine Mehrheit verfügt.

Daher ersuche ich Sie, unterstützen Sie uns gemeinsam. Mich als Bürgermeister und die SPÖ als Garant für eine stabile Entwicklung von Mauthausen.

Ihr/Euer Bürgermeister Thomas Punkenhofer

www.mauthausen.spoe.at

Ausbau Hochwasserschutz Spatenstichfeier Aistdamm – Verbesserungsarbeiten beginnen!

(SPÖ) und Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer (SPÖ), sowie von den drei Gemeinden übernommen.

Weitere Unterstützung kommt aus den Umwelt und Straßenressorts.

Bgm. Thomas Punkenhofer, Bgm. Rupert Wahlmüller, NR-Abgeordnete Marianne Gusenbauer freuen sich über den Beginn der Baumaßnahmen

Ein großer Schritt in Richtung Sicherheit für weite Teile der Bevölkerung von Mauthausen, Naarn und Schwertberg wurde bei der Spatenstichfeier am 09.

September 2015 bei der Feuerwehr in Furth getan.

Nach dem Hochwasserschutz Machlanddamm, dem Hochwasserschutz Grillenbäche, dem Hochwasserschutz BahnhofHeinrichsbrunn, ist dieses Projekt für Mauthausen ein weiterer Meilenstein in Richtung umfassender Katastrophenschutz für unsere Bevölkerung.

Hausbesitzer unter sich?

Meine Gattin und ich treffen ein angesehenes Ehepaar. Deren Haus befindet sich oberhalb vom Kirchenberg. Sie sind Mitglied bei der Initiative Kirchenberg.

Sofort beginnen sie ein Gespräch über die Senioren-Heim-Gründe. „Jetzt werden am schönsten Baugrund in ganz Mauthausen Sozialwohnungen gebaut. Viel g‘scheiter wäre gewesen, hätte der … (Name eines vermögenden Mauthausners) dort seine fünf Villen gebaut.

Die hätten auch viel besser zu uns gepasst als die vielen Wohnungen.“ Na Bravo! Wir sind schockiert.

Zum Hausbesitzer passen also nur Hausbesitzer. Sind Käufer oder Mieter von Wohnungen Menschen zweiter Klasse?

Haben die 34 Käufer und 34 Mieter der dort geplanten Wohnungen kein Recht auf Wohnen in schönster Lage?

In den nächsten Wochen werden die Bauarbeiten für die Verbesserungen am Aistdamm beginnen. Im Wesentlichen wird der Damm abgedichtet und teilweise erhöht. Außerdem wird ein Begleitgerinne im Bereich Aisting errichtet.

Möglich wird die Umsetzung dieses Projektes nur, weil die wesentlichen Personen zusammen gearbeitet haben. Neben dem Verbund wird der größte Anteil der Kosten von Infrasturkturminister Alois Stöger

Bundesminister Alois Stöger bei seinen Grußworten

Dr. Eckhard Oberklammer

Wann kommt die Brücke???

B123 aus den Ortsgebieten Zirking und Heinrichsbrunn ganz dringend brauchen.

Demnach hat sich die SPÖ Mauthausen mit Bürgermeister Thomas Punkenhofer erlaubt, die Frage des „WANN?“ in den Raum zu stellen.

Wir brauchen auch ein Lösung für die B123

Viele Menschen in und um Mauthausen haben in den letzten Wochen mitbekommen, dass die ÖVP mit den Landeshauptmännern Pröll und Pühringer versprochen hat, die längst überfällige Brücke in Mauthausen zu erneuern.

Leider hat die ÖVP jedoch vergessen, uns zu sagen, wann wir diese wichtige Brücke bekommen. Außerdem hat die ÖVP vergessen, dass wir auch die Verlegung der

„Dass wir in Mauthausen eine neue Brücke brauchen sieht jedes Kind. Dazu brauchen nicht zwei Landeshauptmänner anreisen um den Menschen zu erklären, dass es hier einen dringenden Handlungsbedarf gibt.

Wir wollen Fakten sehen und nicht schon wieder, wie in den vergangenen Jahren mit Wahlversprechen abgespeist werden“ betont Bürgermeister Thomas Punkenhofer seine Forderung nach dem Neubau einer Brücke!

Täglich stehen tausende Menschen im

Stau. Dies ist vertane Lebenszeit für die Personen, die die Brücke brauchen. Die schlechte Infrastruktur gefährdet aber auch Arbeitsplätze. Wenn die Betriebe unserer Region ihre Produkte nicht in die Welt bringen, weil sie von der Autobahn und vom Hafen abgeschnitten sind, werden diese Betriebe in Zukunft zweimal überlegen, ob sie an den bestehenden Standorten

investieren und Arbeitsplätze schaffen.

Die SPÖ fordert konkrete Umsetzungsschritte damit die Menschen in der Region wirklich endlich aufatmen können!

www.mauthausen.spoe.at www.spoe-mauthausen.at

Meine beiden Freunde Meine beiden Freunde Mitte der 1980er-Jahre referiere ich vor Betriebsräten – wie so oft – über Wirtschaftspolitik. Ein junger Vertrauensmann der Eisenbahner nimmt teil. Er stellt viele kritische Fragen.

Der junge Ingenieur bohrt so lange nach, bis er sich auskennt. So lerne ich Reinhold Entholzer kennen.

Bald wird Reini Personalvertreter bei den ÖBB. Dadurch

bestreite ich viele Versammlungen mit ihm. Ich als Vorredner, er als Hauptredner. Keiner Frage weicht er aus. Geduldig kann er auch komplexe Probleme erklären. Nie wird ein Diskutant „niedergebügelt.“ 10 Jahre ist er Mitglied im Aufsichtsrat der Sparda-Bank und damit mein Kontrolleur (Sitzungsgeld damals öS 50,pro Sitzung!). Niemals ist er unvorbereitet. Mit großem Hausverstand findet er rasch Zugang zur Geld-Materie.

2002 wird er Boss der Eisenbahner-Gewerkschaft in OÖ.

Er vermeidet eine ÄmterVielfalt und scheidet aus dem Sparda-Aufsichtsrat aus.

Gemeinsame Versammlungen bestreiten wir weiter.

Jetzt ist er in der Politik. Er hat sich nicht geändert. LangfristDenker, geradlinig, zugänglich.

Ja so ist er eben, mein Freund Reini.

Gerti Jahn kenne ich noch länger. 1976–1980 studierte ich nebenberuflich in Linz Betriebswirtschaft. Bald lerne ich bei einem VolkswirtschaftsSeminar Gerti kennen.

Das Einbetten der einzelnen Handlungen eines Betriebes in die Volkswirtschaft verbindet uns rasch. Gerti fordert von den Assistenten immer wieder

gesamthafte Aussagen. Ihr genügen keine angebotenen

Teillösungen.

1988 wird sie Leiterin des Referats Betriebswirtschaft in der Arbeiterkammer OÖ, 1991 Abteilungsleiterin. Wir tauschen unsere Wirtschaftsdaten aus, senden uns unsere Vortragsunterlagen zu. Ihre Verlässlichkeit ist ein Vergnügen für mich.

Oft treffen wir uns bei Versammlungen. Sie kann die Zuhörer fesseln. Alle Teilnehmer attestieren ihr, dass sie am Boden geblieben ist.

Jetzt als Landesrätin fasziniert mich ihre Hartnäckigkeit. Die ihr zur Verfügung gestellten Mitteln werden zwar teilweise gekürzt, trotzdem gibt sie nie auf. Unermüdlich setzt sie sich für die sozial Schwächeren ein. Ja so ist sie eben, meine Freundin Gerti.

Dr. Eckhard Oberklammer Sparda-Bank-Direktor 19702005

Aktiv für Kinder, Familien und Bildung

Seit den 80er Jahren veranstaltet die SPÖ Mauthausen das Familienspielfest. Auch dieses Jahr wurde es wieder zu einem großen Erfolg, mit vielen Attraktionen,

Walter Hofstätter, Gudrun Leitner und Thomas Punkenhofer - drei Garantien für Familienfreundliche Politik

dank der Unterstützung durch Feuerwehr, Kinderfreunde, ASKÖ TurnerInnen und SPÖ Frauen.

Mit dem Familienspielfest wollen wir nicht nur den Kindern einen Nachmittag mit vielen Spielmöglichkeiten und den Erwachsenen eine entspannte Atmosphäre bieten. Wir möchten auch auf die Wichtigkeit einer Kinder,- Familien- und Bildungspolitik aufmerksam machen, welche den Bedürfnissen und der Chancengerechtigkeit der Kinder, der Vielfalt der Formen des Zusammenlebens und den Erwerbsmöglichkeit der Eltern Rechnung zu tragen hat.

Kinderbetreuungsplätze. Daher arbeiten wir mit Hochdruck an einem neuen zusätzlichen Kindergarten in unmittelbarer Nähe der Neuen Mittelschule.

Damit würde Mauthausen dann über mehrere Kindergarten- und Krabbelstubenstandorte, verteilt im Ortsgebiet und leichter erreichbar, verfügen.

Walter Hofstätter SPÖ-Vorsitzender

Mauthausen ist diesbezüglich eine Vorzeigegemeinde. Erste Gemeinde im Mühlviertel mit einem Ganztagskindergarten und einer Krabbelstube, erste Gemeinde im Mühlviertel mit echten Ganztagsschulen in Volksschule und Neuer Mittelschule.

Was wir noch wollen sind weitere gute

Der Abschluß jedes Spielfestes - der Schaumteppich der Feuerwehr

www.mauthausen.spoe.at

Am 27. September Mauthausen gemeinsam gestalten

SPĂ– - Mauthausen