Aufbruch März 2013

SPÖ Aufbruch SPÖ zugestellt durch Post AT

AKTUELL

SPÖ MAUTHAUSEN

Frohe Ostern 2013 wünscht die SPÖ-Mauthausen

In der SPÖ ist was los!

Viel hat sich getan in der SPÖ Mauthausen und viele Aktivitäten sind in den nächsten Wochen geplant.

Unser engagierter Bürgermeister Thomas Punkenhofer wurde bei der Bezirkskonferenz zum neuen Bezirks-parteivorsitzenden gewählt.

Unsere langjährigen, äußerst aktiven FunktionärInnen Beatrix Kolar und Eckhard Oberklammer erhielten die höchste Auszeichnung der SPÖ, die nach dem Gründer der Sozialdemokratie benannte Viktor-Adler-Plakette, und Helmut Wiesinger wurde für sein Wirken beim Pensionistenverband mit der Verdienstmedaille des Landes OÖ geehrt.

Nach sehr langer Gemeinderatstä-

tigkeit und schon länger geplant sind Ingrid Biebl und Beatrix Kolar aus unserer Gemeinderatsfraktion ausgeschieden. Leider musste auch Petra Hetzmannseder aus beruflichen Gründen ihr Gemeinderatsmandat zurücklegen und Claudia Schatz ist nun erstgereihtes Ersatzgemeinderatsmitglied. Für uns alle selbstverständlich war es, dass den vier ausgeschiedenen Gemeinderätinnen wieder Frauen nachfolgen. So dürfen wir als neue Gemeinderätinnen in unserem Team Caroline Kaufmann, Alexandra Puchner, Ute Großauer und Sonja Kolar begrüßen. Alle 4 haben sich bereits zuvor als Ersatzgemeinderätinnen und in den verschiedenen Ausschüssen engagiert und sind somit bereits bestens eingearbeitet.

Einer erfolgreichen Starnight, dem ArbeiterInnenball, folgte der zehnte von den SPÖ Frauen ins Leben gerufene und veranstaltete Mauthausner Frauentag nach. Ein bunter Tag mit Information, Diskussion und Modenschau – eine Erfolgstory zu der wir besonders gratulieren.

Die Mauthausner Kinotage finden im April zum zweiten Mal statt und laden zum Besuch in das „Alte Kino“ ein. Besondere Anliegen sind uns weiters die

neue Sportanlage, bei der wir selbstverständlich auch Hand anlegen und das Thema „Vielfalt gestalten“, für das gute Zusammenleben aller Mauthausnerinnen und Mauthausner.

Wir freuen uns über unsere neuen SPÖ Mitglieder in Mauthausen und darauf, dass die große Bezirksmaikundgebung des SPÖ Bezirkes Perg am 1. Mai dieses Jahr in Mauthausen stattfindet.

In der SPÖ ist was los – wir engagieren uns, weil uns eine gerechte solidarische Gesellschaft und ein lebenswertes Mauthausen in der sich jede/r wohlfühlt, ganz besondere Anliegen sind.

Walter Hofstätter Ortsparteiobmann 1. Mai 2013 Maiaufmarsch in Mauthausen

Aufstellung ab 09.00 Uhr beim Freibad!

www.mauthausen.spoe.at

Wasserversorgung sichern!

Bgm Thomas Punkenhofer findet klare Worte zur kommunalen Wasserversorgung: Mit mir wird es im Bezirk Perg und in Mauthausen keinen Verkauf der Wasserversorgung geben!

wichtig, ein klares Bekenntnis zur 100 prozentigen öffentlichen Wasserversorgung abzugeben. Man kann da und dort darüber diskutieren, welche Aufgaben in öffentlicher und welche in privater Hand liegen sollen. Es gibt jedoch Bereiche, bei denen ich nicht

Anlässlich der derzeitigen Diskussion um die angeblichen Überlegungen im Bezirk Perg, gemeinsam mit der Energie AG die Wasserversorgung neu zu gestalten, ist es mir sehr

einmal bereit bin auch nur darüber nachzudenken. Einer dieser Bereiche ist unser Trinkwasser.

Es gibt viele Beispiele dafür, wie sich der Zustand der Infrastruktur entwi-

ckelt, wenn man vor allem wirtschaftliche Interessen in den Vordergrund stellt. Es muss ein Grundrecht aller Menschen bleiben, dass es in unseren Gemeinden eine gesicherte Trinkwasserversorgung gibt. Eine solche Garantie gibt es jedoch nur dann, wenn die Verantwortlichen hierfür in den Gemeinden sitzen. Überlegungen, dass man hier vielleicht in der Verwaltung oder in der Instandhaltung der Leitungsnetze Einsparungen erzielen könnte, halte ich für einen sehr gefährlichen Zugang. Für mich als Bürgermeister von Mauthausen und ich bin sicher, auch für meine Kolleginnen und meine Kollegen ist wirtschaftliches Denken sehr wichtig. Die Wirtschaftlichkeit kann jedoch nicht über dem Grundrecht auf ein sauberes Trinkwasser liegen.

Es ist dringend notwendig, dass das Land Oberösterreich und die Energie AG ihre diesbezüglichen Pläne umgehend offenlegen, um eine weitere Verunsicherung der Menschen zu vermeiden. Die Menschen wollen verbindlich wissen, dass ihre Wasserversorgung auch in Zukunft gesichert ist.

Bgm. Thomas Punkenhofer

Marie 2013-wie Frauen Recht bekommen mationen heraus. Die „Marie 2013“ ist soeben erschienen und kann kostenlos bei der SPÖ Mauthausen bezogen werden.

Von A wie Altersteilzeit über K wie Kündigungsschutz und S wie Sorgerecht bis zu W wie Wohnbeihilfe reichen die Infos, die Frauen helfen sollen, zu ihrem Recht zu kommen.

Aktualisiert wurden heuClaudia und Sabine Schatz (v.L.) präsentieren die neue Ausgabe er unter anderem die des Nachschlagewerkes Marie Bereiche Obsorge und Recht haben und Recht bekommen Namensrecht, die vom Gesetzgeber ist für Frauen im Alltag oft zweierlei. neu geregelt wurden.

Daher geben die SPÖ Frauen OÖ mit „Im hinteren Teil der Broschüre sind der „Marie“ seit Jahren ein Nachschla- nach Bezirken geordnet - frauenspegewerk mit wertvollen Tipps und Inforzifische Beratungseinrichtungen aus

ganz Oberösterreich aufgelistet“, so Sabine Schatz, die neu gewählte Bezirksfrauenvorsitzende der SPÖFrauen Perg. „Wir sind stolz darauf, mit der mittlerweile zum unverzichtbaren StandardNachschlagewerk gewordenen Marie eine wirklich sinnvolle und hilfreiche Unterstützung für Frauen im Alltag bieten zu können!“ freuen sich Sabine Schatz und Claudia Schatz.

Der Name des Nachschlagewerkes „Marie“ erinnert an Marie Beutlmayr (geb. 1870), die sich mutig und nachhaltig für die Verbesserung der Arbeitssituation von Frauen eingesetzt hat.

Claudia Schatz

www.spoe-mauthausen.at www.mauthausen.spoe.at

Kindgerechte Schulen-mehr Lernerfolg Sozialer Fortschritt in Mauthausens Schulen Kinder sind von Natur aus wissbegierig und lernfreudig. Leider schaffen es herkömmliche Schulen nicht immer, diese Lernfreude zu erhalten.

Kindgerechte Schulen hingegen richten sich nach dem Lern- und Lebensrhythmus der Kinder. Es wird abgewechselt zwischen Unterricht, Freizeit, Bewegung und Sport. Lern- und Hausaufgaben finden in der Schule statt, wenn die Mädchen und Buben dann nach Hause kommen, sind sie frei für Aktivitäten mit Freunden und Familien.

Bildungssprecherin Gerti Jahn will Schulen kindgerecht machen, um die kindliche Lernfreude zu erhalten

Gesteigerte Motivation Die Mauthausener Hauptschule hat den mutigen Schritt gesetzt und führt seit Anfang des Schuljahres eine kindgerechte Ganztagsschulklasse.

Der Erfolg zeigt sich bereits: Schulkinder, Eltern und Lehrkräfte sind gleichermaßen begeistert!

Warum? Weil mit dem Wandel zur kindgerechten Ganztagsschule die Schule zum qualitativen Lebensraum der Kinder wird. Das steigert die Motivation – auch der Lehrkräfte durch erweiterte Möglichkeiten und neue Flexibilität. Die Eltern freuen sich nicht zuletzt über die aufgewertete Zeit in der Familie, die von Hausaufgaben und Lernstress weitgehend befreit wurde.

Höherer Lernerfolg Zusätzlich helfen kindgerechte Ganztagsschulen aber auch bei der Entwicklung sozialer Kompetenzen und sie steigern den Lernerfolg – Studien belegen etwa einen deutlich Rückgang von Durchfallsquoten. Ich möchte dem Team der Hauptschule Mauthausen zur neuen kindge-

rechten Schulklasse gratulieren! Auch in der Volksschule wird bereits überlegt, eine erste Klasse als kindgerechte Ganztagsschule zu führen. Bei entsprechendem Interesse der Eltern könnte auch hier ein Vorzeigeprojekt entstehen.

Denn eines meiner wichtigsten bildungspolitischen Ziele ist Wahlfreiheit für Kinder und Eltern, ob sie eine kindgerechte Ganztagsschule besuchen wollen. Derzeit mangelt es aber am notwendigen Angebot an diesem Modell. Dort wo es das Angebot gibt, wie in der Volksschule Perg, sind alle Beteiligten begeistert!

Mag.a Gertraud Jahn Klubobfrau des SPÖ-Landtagsklubs

SPÖ-Bezirkskonferenz 2013

Langzeitvorsitzender Mag. Kurt Gassner übergibt die Führung der Bezirkspartei an Bgm. Thomas Punkenhofer

Am 25. Jänner fand im vollen Donausaal Mauthausen die Konferenz der SPÖ Bezirk Perg gemeinsam mit den Konferenzen der Bezirksfrauen, des Gemeindevertreterverbandes, der Bezirksbildung und der Bezirksbauern statt. Der Abend stand ganz im Zeichen des Abschieds und Neubeginns, die Aufbruchstimmung war deutlich zu spüren.

Bgm. Thomas Punkenhofer wurde mit 97,7 % zum neuen Bezirksvorsitzenden gewählt. Als Spitzenkandidatin für die Nationalratswahl wurde Marianne Gusenbauer-Jäger von der Konferenz mehrheitlich bestätigt. Die neuen Vorsitzenden Sabine Schatz für die Bezirksfrauen, Elisabeth Löger für die Bezirksbildung und Erich Wahl für den GVV wurden mit großer Zustimmung gewählt. Leopold Enengl bleibt weiter Vorsitzender der SPÖ Bauern.

www.mauthausen.spoe.at

Mag. Thomas Pree - Gastkommentar Gedankensplitter zum Thema „Verteilungsgerechtigkeit“

Grundidee zu Geld und Besitz Der eigentliche Sinn von materiellem Besitz ist es, das Überleben zu gewährleisten. Wo es um mehr geht, ist es eine Frage der zwischenmenschlichen Kultur und der Schöpfungsverantwortung. Dies braucht einen ständigen gesellschaftspolitischen Diskurs, da die verteilbaren Güter nicht unerschöpflich vorhanden sind.

Das Bedürfnis, das Leben für sich und die seinen zu sichern ist natürlich und legitim. Das Gefühl dabei, es sei immer noch zu wenig, wächst in dem Ausmaße, wie es Reichere im eigenen Umfeld gibt. Die Erfahrung zeigt, dass die Versuchung mehr für sich herauszuholen quer durch alle politischen Lager häufig stärker ist, als das im Programm aufgenommene Ideal der Gerechtigkeit.

Privateigentum und Gemeinwohl Dieses Habenwollen des Einzelnen oder einzelner Gruppen verlangt daher Regeln und Kontrollen durch die Gemeinschaft zum Lebensschutz der Schwächeren und für die Gewährleistung der Lebensqualität aller. Dies ist

für mich umso klarer, je mehr mir bewusst wird, dass Geld und Besitz ein Zugeständnis der Gemeinschaft sind.

Geld ist ein gewährtes „Nutzungsrecht“ für etwas, das eigentlich niemanden gehört. Die einzige Berechtigung von Geld und die Zuordnung von Besitz ist eine Strukturierung des Zusammenlebens, die ein friedliches Miteinander schaffen will. Wo das nicht eingehalten wird oder sich sogar ins Gegenteil verkehrt, muss eine Gemeinschaft regulierend eingreifen. Das ist Aufgabe demokratisch legitimierter Politik.

Demokratische Politik jedoch ist keine anonyme Größe, sondern Ergebnis, wie die Menschen sich verhalten und was diese für wertvoll erachten.

Die unsinnige Entwicklung, dass das vorhandene Vermögen immer weniger Menschen zugestanden wird, braucht dringend neue politische Antworten.

Eine gerechtere Verteilung wird nur gelingen, wenn Gesetze und Strukturen dahingehend geschärft werden und gleichzeitig die persönliche Verantwortung des einzelnen verstärkt eingefordert wird. Nicht alles, das im Gesetzesvollzug nicht bestraft wird, ist erlaubt. Nicht jedes Schlupfloch ist moralisch zu verantworten, die größeren Fehlgriffe anderer legitimieren keinesfalls die kleineren im eigenen Verhalten.

Verständnis meines (Mit-) Menschseins Fürs Gelingen einer gerechten Güterverteilung sehe ich im christlichen Werthorizont großartige Impulse.

Nichts ist darin heilig außer Gott und jeder Mensch ist in diesem Zusammenhang ein Kind Gottes. Die Menschen sind daher gleichberechtigte Geschwister. Das Leben ist ein Geschenk Gottes, niemand kann und darf über jemanden verfügen. Das Leben ist deshalb auch keine bewertbare Leistung. Weder Besitz, noch Können, noch Leistung machen einen Menschen wertvoller. Jeder Mensch ist voll Lebens-Würde! Da genau diese Themen der Würde und des Lebensrechts sich zuspitzen bei der Frage des

Besitzes und des Umgangs mit Reichtum, gibt die Bibel viele Anregungen, die die Verantwortung der Reichen und die Aufgabe des Besitzes klar benennen: Es geht zuallererst darum, dass diejenigen, die zu wenig haben ihren Anteil bekommen. Die christliche Vision des Himmels, ein von Gott eröffnetes Leben in Fülle, schenkt die dafür nötige Großherzigkeit und das Vertrauen sich in den Fluss des Zusammenlebens einzulassen.

Bedingungsloses Grundeinkommen Viele in diesem Sinne gute Lösungsansätze finde ich im Modell des bedingungslosen Grundeinkommens für alle. Nicht nachvollziehbar ist, warum für immer weniger die Zugänge zu Besitz bedingungslos gesichert und auf Kosten der Allgemeinheit verteidigt werden und viele andere dafür immer weniger Lebensspielraum zugestanden bekommen. Nicht zu verstehen ist, wenn diejenigen, die kaum das tägliche Leben fristen können, als Schmarotzer und Faule verleumdet werden, und anderseits diejenigen als „Leistungsträger“ unantastbar gelten, die hauptsächlich deshalb reich sind, weil das Geld und das vorhandene Vermögen zum Nachteil anderer für sie „arbeitet“. Das bedingungslose Grundeinkommen gibt jedem Menschen die Zusage, dass er in einer Gemeinschaft willkommen ist und erhält gleichzeitig genügend Anreize für die Steigerung der persönlichen Lebensqualität zu arbeiten. Denn auch das ist ein wesentlicher Aspekt christlich inspirierter Verteilungsgerechtigkeit, dass der persönliche Kräfte- und Talentereichtum zum Gelingen des Eigenen und des Miteinanders eingebracht wird. (siehe: www.grundeinkommen.at) Mag. Thomas Pree Pfarrassistent

www.mauthausen.spoe.at

Vergabe der Viktor Adler Plakette

Dr. Eckhard Oberklammer und Beatrix Kolar (vorne v.L.) mit der Viktor Adler Plakette, der höchsten Ehrung der österreichischen Sozialdemokratie, ausgezeichnet

Unsere langjährigen FunktionärInnen Kolar Beatrix und Dr. Eckhard Oberklammer wurden im Rahmen der Bezirkskonferenz der SPÖ am 25. Jänner 2013 mit der Viktor Adler Plakette geehrt.

Beatrix Kolar war lange Jahre im Gemeinderat tätig und engagiert sich seit vielen Jahren als Vorsitzende bei den Kinderfreunden Mauthausen.

Eckhard Oberklammer war ebenfalls im Gemeinderat tätig und übte viele Jahre die Funktion des Parteiobmannes in der SPÖ-Mauthausen aus.

Kurzinfo: Dr. Viktor Adler: (24.06.1852 bis 11.11.1918)

Viktor Adler einigte am Hainfelder ParDie SPÖ-Mauthausen gratuteitag zum Jahreswechsel 1888/89 die liert den beiden recht herzlich verschiedenen sozialdemokratischen zu dieser Auszeichnung.

Gruppierungen zu einer Bewegung und gilt somit als Begründer der Sozialdemokratie in Österreich

Veranstaltungs-Highlights

KUK-Mauthausen

Perspektive Mauthausen

Sa., 6. April 2013, Kammerkonzert 20.00 Uhr Schloss Pragstein: Prof. Anna Wagner - Klavier, Wilfried Gottwald - Klarinette, Werke von Brahms, Milhaud und Debussy.

Mi, 24. April 2013, Im Braunen Sumpf Hans Henning Scharsach Buchpräsentation und Diskussion

Fr., 26. April 2013, Wilhelm-Busch-Abend „Und die Moral von der Geschicht“ 20.00 Uhr Schloss Pragstein: Rotraud Söllinger-Letzbor und Herbert Walzl, Gitarre Prof. Wolfgang Jungwirth

19.00 Uhr Pfarrheim:

Do., 30. Mai 2013, Kammerkonzert 20.00 Uhr Schloss Pragstein: Prof. Nikolaus Wiplinger am Klavier und Begleitung

Lesung und Diskussion über die Verbindungen österreichischer Politiker zur rechtsextremen und neofaschistischen Szene.

Eintritt frei!

www.mauthausen.spoe.at

Neues aus dem Pensionistenverband Der Faschingskehraus ist jedes Jahr der Höhepunkt der Senioren im Bezirk Perg Unser Donausaal bietet die besten Voraussetzungen, jedes Jahr am Rosenmontag viele tanzbegeisterte Senioren zur letzten Veranstaltung im Fasching nach Mauthausen zu locken. Natürlich hat heuer die Grippewelle auch bei uns die Reihen etwas gelichtet, aber die Stimmung war, wie immer, grandios und Bgm. Punkenhofer sowie Parteivorsitzender Walter Hofstätter hatten Mühe die vielen Masken bei der Prämierung auseinanderzuhalten.

Danke an die beiden, all unseren Besuchern und den vielen Kuchenspenderinnen.

Wandern als beliebtester Ausgleichssport bei den Pensionisten

Faschingskehraus 2013: teuflisch, spanisch, orientalisch, gemütlich

Dies zeigte sich wieder bei unserer 1. Wanderung im Jänner, wo 65 Mitglieder mit Begeisterung im Schnee mitstapften. Natürlich darf die Gemütlichkeit niemals fehlen. Franz und Traudi Hackl-Lehner nahmen uns in ihrem Haus auf und nach Würstel und Glühwein wurden wir von unseren Gastgebern auch noch mit Kaffee und Kuchen bewirtet, wofür wir herzlich „Danke“ sagen.

Auch bei der Februarwanderung zum „Wirt in der Strass“ auf Krenfleisch und Leberschädel beteiligten sich mehr als 60 Pensionisten. Weiter so!

Eure Schriftführerin Inge Wiesinger Helmut Wiesinger mit Landesverdiensmedaille ausgezeichnet

Terminvorschau: 17. April: Ausflug nach Eggenburg und Maissau mit Abschluss bei einem Heurigen 7. Mai: Muttertagsausfahrt Moden Adler 22. Mai: Ausflug „Haubi´s Wunderwelt des Backens“ und Wanderung durch das Mendlingtal 29. Juni: Bezirkswandertag des Bezirkes in Mauthausen, Treffpunkt: 8 Uhr Frellerhof 3. Juli: Ausflug in den Bayrischen Wald

Unser Pensionistenverbandsobmann Heli Wiesinger wurde am Mittwoch, den 06. März 2013, mit der Verdienstmedaille des Landes OÖ ausgezeichnet. Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im „Steinernen Saal“ im Landhaus in Linz überreichte LHStv. Joschi Ackerl die Auszeichnung.

Im Namen der SPÖ-Mauthausen gratulieren wir zu dieser Auszeichnung recht herzlich. Lieber Heli, du hast es dir verdient!

www.mauthausen.spoe.at

Managergehälter bändigen!

Andreas Schieder will strengere Regelung für Topmanager-Gehälter begonnen haben, ist Andreas Schieder überzeugt, dass auch die Gehälter und Boni österreichischer Managerinnen und Manager endlich in ein vernünftiges Verhältnis zu deren Leistung gestellt werden müssten. Seine Forderungen:

Der Finanz-Staatssekretär will noch vor der Wahl im Herbst neue Regeln gegen Exzesse bei Managergehältern. „Es kann nicht sein, dass Manager fette Boni bekommen, auch wenn es ihrem Unternehmen nicht gut geht.“ „Kein Bonus ohne Malus für Topmanager“, fordert Schieder und will noch vor der Nationalratswahl im September entsprechende neue Regelungen.

Schieder will damit auch der unter Topmanagern verbreiteten „Gier Einhalt gebieten“.

Nachdem bereits Deutschland und die Schweiz die Debatte um eine Beschränkung von Managergehältern

Rekordboni: Schieder sieht nicht ein, warum einige Manager Boni erhaltenselbst dann, wenn Anleger Verluste erleiden. Es sei wichtig, Bewusstsein zu schaffen und dieser „extremen Gier Einhalt“ zu gebieten. „Fette Boni“ ließen sich nur rechtfertigen, wenn es dem Unternehmen wirklich gut geht. „Wertvolle“ Manager: Innerhalb von 20 Jahren haben sich die Gehälter von Managern in börsenorientierten Unternehmen verfünffacht: ein Manager verdient heute ungefähr das 40-bis 50-fache vom Durchschnittsgehalt der „breiten Masse“. „Das muss man wieder in

ein vernünftiges Verhältnis bringen“, postuliert Schieder.

Notwendige Gesetze: „Das Problem ist, dass sich kaum jemand an die freiwilligen Regeln hält“, stellt Schieder nüchtern zum Corporate Governance Kodex fest. Nur ein klares Gesetz könne diesen Umstand radikal verändern.

Konkretes Handeln: Eine Koppelung der Boni an den Unternehmenserfolg und auch das Risiko, bei hohen Verlusten ein Malus zu erleiden, sieht Andreas Schieder als notwendige Maßnahmen an. Er strebt außerdem ein ausgeweitetes Mitbestimmungsrecht für Aktionärinnen und Aktionäre an.

Kritikern, die behaupten, solche Maßnahmen würden zu einer ManagerAbwanderung führen, hält Schieder entgegen: „Die wirklich guten Manager wissen ja, dass die Gehälter in einem vernünftigen Verhältnis stehen müssen.“ Und derartig vernünftige Gehälter sollen- nach Schieders Vorstellung- auch offengelegt werdenwie das bereits im Bankenbereich passiert.

10 Jahre Mauthausner Frauentag Fixpunkt im gesellschaftlichen Leben Mauthausen Frauenvorsitzende Angela ist der von den SPÖ-Frauen organsierte Frauentag Hackl und Vizebürgermeisterin im Donausaal.

Gudrun Leitner freuten sich mit den Models über den geBei Verkaufsständen für Osterschmuck, Taschen, lungenen Abend. gesunde Ernährung und Naturkosmetik konnten sich die zahlreichen Besucher das eine oder andere Geschenk mitnehmen.

Der Vortrag „Fehldiagnose Frau“ ergänzte das Nachmittagsprogramm.

Highlight war -wie seit 10 Jahren- die abendliche Modeschau. Mauthausner Frauen, Kinder und Männer zeigten Freizeitmode der Firmen Trauner Sport, Molligo, Schuhe Brandner und Optik Weiß.

Für das richtige Styling sorgte die Fa. Beauty&More, Fr. Claudia Pühringer.

www.mauthausen.spoe.at

Fr.19.4.

2000

Das Blaue vom Himmel

D 2011, 100 min.

Marga hat ihrer Tochter zeitlebens das Blaue vom Himmel über ihre Vergangenheit erzählt...

19.-21. April 2013 Altes Kino Marktplatz 2

Die SPÖ-Frauen

Eintrittspreise

€ 5,- normal

:

20

Sa.20.4.

00

Alles für meinen Vater

ISR/D 2011, 100 min.

Ein verhinderter Selbstmordattentäter lernt den Feind aus der Nähe kennen...

€ 3,- ermäßigt

€ 10,- Familie

(2 Erwachsene &

eigene Kinder) www.mauthausen.spoe.at

15

00

So.21.4.

Triff die Elisabeths!

F 2009, 90 min.

Der Schiurlaub mit der ganzen Familie wird zu einem chaotischen Vergnügen...

Für Verpflegung ist bestens gesorgt!

Erfahren Sie etwas über die d Geschichte des Alten Kinos un besichtigen Sie den alten Vorführraum!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.mauthausen.spoe.at