Die Zeitung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Oktober 2019
smalltalk INHALT S. 1 PEKO-Präsidentinnen im Interview S. 3 Die KITA ist umgezogen S. 4 Kurzporträt Prof. Marco Bueter und Dr. Dominik Schneider S. 5 Dr. Anna Zortea verstärkt die Pneumologie S. 6 Alles Gute zum Lehranfang S. 8 Rolf Baumberger – Malen als Passion S. 8 Wir gratulieren!
Editorial Liebe Leserinnen und Leser Die PEKO hat mitunter mit unangenehmen Themen zu tun. Beim gemeinsamen small talk-Interview- und Fototermin mit der schei denden und der neuen PEKO-Präsidentin zeigten sich jedoch beide entspannt und ga ben bereitwillig Auskunft. Was Lea Lyss und Claudia Auer über ihre PEKO-Arbeit und ihre Erfahrungen erzählt haben, erfahren Sie in der Hauptgeschichte (ab S. 1). Mit einem Lächeln im Gesicht berichtet Anna Zortea über ihren gelungenen Einstieg als Oberärztin in der Medizinischen Klinik und lobt dabei die familiäre Atmosphäre am SMA. Dass auch ihr die Menschen wichtig sind, wird deutlich, wenn sie als Erstes über ihr Interes se für die Lebensgeschichte ihrer Patienten spricht (S. 5). Neue freundliche Gesichter stossen jedes Jahr im August zum Spital. Dann starten jeweils rund ein Dutzend junge Frauen und Männer in ihre Berufslehre. Wer die diesjäh rigen Newbies sind, lesen sie im HR-Beitrag auf S. 6. Die Redaktion wünscht Ihnen einen sonnigen und freundlichen Herbst.
Die neue und die bisherige PEKO-Präsidentin: Claudia Auer (links) und Lea Lyss.
Für kompetent umsorgte Mitarbeitende Per Anfang September trat Lea Lyss aus der Personalkommission (PEKO) zurück und übergab das Präsidium an Claudia Auer. Im smalltalk-Interview sprechen die beiden über Ihre PEKO-Erfah rungen und erklären, warum man bei Problemen am Arbeitsplatz nicht zuwarten soll. (mwn.) Claudia Auer, Sie sind neue PEKOPräsidentin, herzliche Gratulation! Was hat Sie dazu bewogen, diese Funktion zu übernehmen? Auer: Als PEKO-Präsidentin möchte ich dazu beitragen, dass sich die Mitarbeitenden im SMA wohl fühlen. Das ist eine wichtige Voraussetzung, um gute Arbeit für unsere Pa tientinnen und Patienten zu leisten. In diesem Sinn möchten sich auch die Mitarbeitenden «kompetent umsorgt» fühlen.
Lea Lyss, nach 7 Jahren als PEKOMitglied und -Präsidentin sind Sie diesen Sommer zurückgetreten. Weshalb? Lyss: Einerseits ist die Amtsdauer eines PEKOMitglieds auf acht Jahre begrenzt. Ander seits finde ich, dass ein neuer Wind der PEKO nun gut tut. Das SMA als Organisation steht heute an einem anderen Ort als damals, als es von den sogenannten «Turbulenzen» durchgeschüttelt wurde. Diese neue Ära soll sich auch in der Zusammensetzung der PEKO widerspiegeln.
Marco Winz 1