Smalltalk Dezember 2017

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Die Zeitung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Dezember 2017

smalltalk INHALT S. 1 Aus- und Rückblick mit dem CEO S. 3 «kompetent umsorgt» bedeutet … S. 4 Küchenchef Rolf Baumberger im Gespräch S. 5 Portrait: Aus dem Alltag des Rettungsdienstes S. 6 Vergünstigungen für Sie! S. 7 Alphornklänge am Chatzentobelweiher S. 8 Wir gratulieren herzlich!

Editorial Liebe Leserinnen und Leser «Der Mensch ist ein soziales Wesen», heisst es. Und infolgedessen interessieren sich Menschen für andere Menschen. Das ist im Privatleben so, aber auch im Alltag am Arbeitsplatz. Wer möchte nicht wissen, wer die Kollegin, der Kollege ist, mit der oder dem man täglich oder auch nur gelegentlich zusammenarbeitet. Ab dieser Ausgabe trägt der smalltalk diesem Interesse noch vermehrt Rechnung. In der neuen Rubrik «Pinnwand» stellt sich jeweils eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter kurz vor. Nicht die Funktion im Spital, sondern die Person selbst und ein leidenschaftlich betriebenes Hobby stehen dabei im Mittelpunkt. Den Anfang macht Pflegeexperte Thomas Albiez. Was er spontan auf die «7 Fragen» antwortet und warum in Uerikon manchmal ein Alphorn erklingt, erfahren Sie auf Seite 7. Die Redaktion wünscht Ihnen eine abwechslungsreiche Lektüre, frohe Festtage und bereits jetzt ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr. Marco Winz, Redaktor

CEO Stefan Metzker: «Unser Spital ist eines der schönsten in der Schweiz, darin soll auch die beste Medizin geboten werden.»

Das Fundament stärken – und eine Kathedrale darauf bauen Es sei wichtig, das Positive und das Erreichte zu sehen, sagt CEO Dr. Stefan Metzker im Jahresendinterview. Er spricht aber auch über die vielfältigen Herausforderungen, die Ende 2017 auf das SMA warten. Diese anzunehmen und den Weg als Ziel zu sehen, steht für ihn im neuen Jahr im Vordergrund. (mwn./mmz.) Herr Metzker, 2017 stand im Zeichen der Vision «kompetent umsorgt». Inwiefern haben wir unsere Patientinnen und Patienten dieses Jahr kompetenter umsorgt als bisher? Und wo sehen Sie noch Potenzial? Ich hoffe, dass sich die gemeinsamen Bemühungen in allen Bereich auszuwirken beginnen und dass sich der positive Trend der Umfrageresultate 2015 (Red.: Patientenzufriedenheit) weiter fortsetzt. Das scheint der Fall zu sein. Alle schriftlichen positiven und negativen Rückmeldungen gehen über meinen Tisch. Die Negativen haben spürbar abgenommen. Mit Potenzial verbinde ich die

grundsätzliche Haltung unserer Mitarbeitenden, die Arbeit für die Patientinnen und Patienten jeden Tag besser machen zu wollen. Das darf nie aufhören. Ich möchte hier auch gerne sagen, dass wir alles in allem sehr gute Arbeit leisten und wir stolz auf unsere Leistungen sein dürfen. Auch das Stichwort «Sparen» hat das Jahr 2017, zumindest seit dem Sommer, geprägt. Haben sich die Anstrengungen gelohnt? Ich mag den Begriff «Sparen» nicht, da er Kürzungen suggeriert. Gemeint ist der bessere 1


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