Projektbericht
u Project Note
SOPHIST GmbH
Definieren von IT-
Vordere Cramergasse 13 90478 N端rnberg Deutschland
relevanten Anforde-
E-Mail: heureka@sophist.de . Internet: www.sophist.de Fon: +49 (0)911 40 900-0 . Fax: +49 (0)911 40 900-99
rungen
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Definieren von IT-relevanten Anforderungen Umsetzung:
Unser Kunde ist fßr die Abrechnung von Kreditkarten sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Umfeld zuständig. Die dafßr notwendigen Rohdaten bzgl. der getätigten Transaktionen werden dabei von Drittsystemen geliefert.
Die Anforderungen der Fachabteilung an das Drucksystem beinhalteten im Wesentlichen aufgrund der EinfĂźhrung eines neuen Produkts Ă„nderungen an dem bestehenden System. Somit waren sowohl das bereits existierende Drucksystem als auch die von den Drittsystemen bereitgestellte Schnittstelle wichtige Anforderungsquellen.
Bildquelle: Š iStockphoto | Blue Eye - Erik Reis
Kundennutzen: â–şâ–ş Ein erweiterbares UML-Klassendiagramm mit den fachlich relevanten Daten â–şâ–ş Schablonen zur Integration weiterer fachlicher Daten â–şâ–ş Regeln zur Ableitung eines Entity-Relationship-Modells â–şâ–ş Die neuen Schnittstellen zu den Drittsystemen inklusive der Methodik zur Beschreibung und VerknĂźpfung zum Klassendiagramm â–şâ–ş Nachvollziehbare VerknĂźpfung zu extern vorgegebenen Anforderungen
Im ersten Schritt haben wir die fachlich benÜtigten Daten in einem Informationsmodell als Klassendiagramm der UML aus den Altanwendungen abgeleitet. Diese wurden dann um Daten bzgl. der neuen Produkte ergänzt. Bei der Definition war eine Erweiterbarkeit um die zurzeit nicht betrachteten Funktionalitäten wichtig, da das Informationsmodell als strategisch langfristig wichtige Information dienen sollte. Aus diesem Modell wurde dann regelgeleitet ein ER-Modell abgeleitet, das als Grundlage fßr eine Datenbank und fßr eine Verarbeitung der notwendigen Daten mittels einer ETL-Strecke diente. Letztlich wurden die Schnittstellen zu den Drittsystemen aus diesem Informationsmodell hergeleitet, mit dem Modell verlinkt und deren Beschreibung als XSD-Datei generiert. Neben der Betrachtung der rein strukturellen Anforderungen wurden weitere funktionale Anforderungen definiert, die zusätzlich zu den Anforderungen aus dem Fachbereich, aus den Security-Anforderungen (PCIStandard) und aus Interviews mit dem Betrieb folgten. Die Herausforderung dabei war es, in einem Systemarchitektur-Schritt aus diesen Anforderungen, die Anforderungen an die im Projekt betrachteten Komponenten abzuleiten. Viele dieser Anforderungen hatten dabei Einfluss auf die Gestaltung der Laufzeitumgebung der Komponenten und weniger auf die Realisierung der Komponenten selbst. So musste zum Beispiel die redundante Verarbeitung in verschiedenen Standorten gewährleistet werden, um den Anforderungen eines Business Continuity Planning (BCP) zu genßgen.
Die Systemlandschaft innerhalb des Finanzdienstleisters bestand aus zahlreichen Systemen, die neben der jeweiligen Funktionalität (z.B. Anlegen neuer Verträge, Drucken von Rechnungen etc.) eine eigene Datenbasis mit den von ihr benÜtigten Daten beinhaltet. Als kritisch hat sich neben der zum Teil redundanten Datenhaltung der mehrfach benÜtigte Abgleich mit den Drittsystemen herausgestellt. Deswegen wurde eine neue, zentrale Komponente angestrebt, die sowohl die Kommunikation mit den Drittsystemen sicherstellt, als auch als Master fßr alle im System notwendigen Daten dient. In einem ersten Schritt sollte diese Komponente zusammen mit einem System zur Erzeugung der druckbaren Rechnungen (im Folgenden: Drucksystem) erstellt werden. Als Ausgangspunkt hierfßr dienten Anforderungen aus der Fachabteilung, die im Wesentlichen das Gesamtsystem adressierten. Als besondere Herausforderung haben sich die Anforderungen an die Ausfallsicherheit und Security herausgestellt.
Aufgabe:
TECHNISCHE DATEN: Eingesetzte Tools: Enterprise Architect Eingesetzte Methoden: Modellierung eines Begriffsmodells mit Klassendiagrammen; Automatische Generierung von Schnittstellenbeschreibungen; Use-Case-Analyse zur Herleitung von funktionalen Anforderungen;
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